DE102018122713A1 - Verfahren zur Montage einer Heckleuchte an einem Kraftfahrzeugrohbau - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Heckleuchte (20) an einem Kraftfahrzeugrohbau (100) mit einem Halterahmen (110) und einer am Halterahmen (110) befestigten Heckverkleidung (120). Das Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
- Positionieren eines ersten Endes (22) der Heckleuchte (20) in Y-Richtung (Y) und in Z-Richtung (Z) durch Einführen eines ersten Vorsprungs (24) der Heckleuchte (20) in eine am Halterahmen (110) angeordnete erste Aufnahme (112);
- Positionieren eines zweiten Endes (26) der Heckleuchte (20) in Y-Richtung (Y) und in Z-Richtung (Z) durch Einführen eines zweiten Vorsprungs (28) der Heckleuchte (20) in eine am Halterahmen (110) angeordnete zweite Aufnahme (114);
- Verschieben der Heckleuchte (20) in X-Richtung (X), bis die Heckleuchte (20) an der Heckverkleidung (120) des Kraftfahrzeugrohbaus (100) anliegt; und
- Verschrauben der Heckleuchte (20) mit einem Verstellelement (42) des Halteelements (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Heckleuchte an einem Kraftfahrzeugrohbau.
  • Aus FR 2 943 307 ist ein Verfahren zur Montage einer Heckleuchte an einem Kraftfahrzeugrohbau bekannt. Gemäß dem bekannten Verfahren wird ein Halteelement der Heckleuchte an einem Kraftfahrzeugrohbau vorpositioniert und anhand einer Schablone der Heckleuchte in seine endgültige Position gebracht, wobei das Halteelement anschließend mittels Schrauben fixiert wird. Schließlich wird die Heckleuchte an dem Halteelement fixiert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Montage einer Heckleuchte an einem Kraftfahrzeugrohbau vorzuschlagen, mittels welchem sich eine Heckleuchte in einfacher Weise und präzise positionieren lässt.
  • Die Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Der Kraftfahrzeugrohbau ist mit einem Halterahmen und einer am Halterahmen befestigten Heckverkleidung versehen und weist eine sich in einer Fahrtrichtung erstreckende X-Richtung, eine sich in einer Horizontalebene und orthogonal zur X-Richtung erstreckende Y-Richtung und eine sich orthogonal zur X-Richtung und zur Y-Richtung erstreckende Z-Richtung auf. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • - Bereitstellen eines Halteelements und Befestigen des Halteelements am Kraftfahrzeugrohbau;
    • - Bereitstellen der Heckleuchte;
    • - Positionieren eines ersten Endes der Heckleuchte in Y-Richtung und in Z-Richtung durch Einführen eines ersten Vorsprungs der Heckleuchte in eine am Halterahmen angeordnete erste Aufnahme;
    • - Positionieren eines zweiten Endes der Heckleuchte in Y-Richtung und in Z-Richtung durch Einführen eines zweiten Vorsprungs der Heckleuchte in eine am Halterahmen angeordnete zweite Aufnahme;
    • - Verschieben der Heckleuchte in X-Richtung, bis die Heckleuchte an der Heckverkleidung des Kraftfahrzeugrohbaus anliegt; und
    • - Verschrauben der Heckleuchte mit einem Verstellelement des Halteelements.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird vor dem Verschrauben der Heckleuchte mit dem Verstellelement die Heckleuchte mit dem Halterahmen verschraubt.
  • Vorzugsweise wird nach dem Positionieren des ersten Endes und/oder vor dem Positionieren des zweiten Endes die Heckleuchte durch Anlegen eines unteren Anlageabschnitts der Heckleuchte an eine Halteleiste der Heckverkleidung in Z-Richtung positioniert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt das Befestigen des Halteelements am Kraftfahrzeugrohbau durch Verschrauben des Halteelements am Kraftfahrzeugrohbau.
  • Vorzugsweise wird nach dem Befestigen des Halteelements am Kraftfahrzeugrohbau und vor dem Positionieren des ersten Endes das Verstellelement in eine Halteöffnung des Halteelements eingefügt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird vor dem Positionieren des ersten Endes ein elektrischer Steckverbinder des Kraftfahrzeugrohbaus formschlüssig mit dem Halteelement verbunden.
  • Vorzugsweise wird vor dem Positionieren des ersten Endes und nach dem formschlüssigen Verbinden des elektrischen Steckverbinders mit dem Halteelement der elektrische Steckverbinder elektrisch mit einem elektrischen Stecker der Heckleuchte verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt das Verschieben der Heckleuchte in X-Richtung mittels manuellen Ausübens einer Kraft in X-Richtung auf die Heckleuchte, wobei vorzugsweise das Verschrauben der Heckleuchte mit dem Verstellelement unter Ausübung der Kraft in X-Richtung erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugrohbau und wenigstens einer am Kraftfahrzeugrohbau anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens montierten Heckleuchte.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs werden anhand des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei veranschaulicht:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugrohbaus;
    • 2 eine perspektivische Ansicht von unten einer Heckleuchte, die anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens an den Kraftfahrzeugrohbau aus 1 montierbar ist;
    • 3 eine Schnittansicht einer an dem Kraftfahrzeugrohbau montierten Heckleuchte;
    • 4 eine weitere Schnittansicht der an dem Kraftfahrzeugrohbau montierten Heckleuchte;
    • 5 eine weitere perspektivische Ansicht der Heckleuchte;
    • 6 eine Schnittansicht der Heckleuchte;
    • 7 eine perspektivische Detailansicht des Kraftfahrzeugrohbaus;
    • 8 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugrohbaus und der Heckleuchte, welche das Montageverfahren nach der Erfindung veranschaulicht;
    • 9 eine perspektivische Detailansicht eines Halterahmens des Kraftfahrzeugrohbaus und des ersten Endes der Heckleuchte; und
    • 10 eine perspektivische Ansicht einer an einem Kraftfahrzeugrohbau gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren montierten Heckleuchte.
  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Heckleuchte 20 an einem Kraftfahrzeugrohbau 100 und ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugrohbau 100 und wenigstens einer am Kraftfahrzeugrohbau 100 anhand des anmeldungsgemäßen Verfahrens montierten Heckleuchte 20.
  • Eine perspektivische Ansicht eines solchen Kraftfahrzeugrohbaus 100 ist beispielsweise in den 1 und 7 wiedergegeben. Der Kraftfahrzeugrohbau umfasst einen Halterahmen 110 und eine an dem Halterahmen 110 befestigte Heckverkleidung 120. Der Kraftfahrzeugrohbau 100 weist eine sich in einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckende X-Richtung X, eine sich in einer Horizontalebene und orthogonal zur X-Richtung X erstreckende Y-Richtung Y und eine sich orthogonal zur X-Richtung X und zur Y-Richtung Y erstreckende Z-Richtung Z auf. Der Halterahmen 110 weist eine erste Aufnahme 112 zur Aufnahme eines ersten Vorsprungs 24 der Heckleuchte 20 und eine zweite Aufnahme 114 zur Aufnahme eines zweiten Vorsprungs 28 der Heckleuchte 20 auf. Die zweite Aufnahme 114 ist in einer Ebene angeordnet, die um ca. 45° gegenüber einer Horizontalebene geneigt ist.
  • Die Heckverkleidung 120 weist einen Ausschnitt 124 auf, durch welchen hindurch die Heckleuchte 20 in einem montierten Zustand von außen sichtbar ist. Am oberen Ende des Ausschnitts 124 ist eine Halteleiste 122 vorgesehen, die U-förmig ausgebildet ist und mit einer Haltelippe 126 versehen ist. Die Haltelippe 126 kann bei der Montage der Heckleuchte 20 in einer Vertiefung 32 eines Anlageabschnitts 30 der Heckleuchte 20 aufgenommen werden. Diese Ausgestaltung wird insbesondere aus 4 ersichtlich.
  • An dem Kraftfahrzeugrohbau 100 ist ferner ein Halteelement 40 befestigt. Das Halteelement 40 dient zur Montage der Heckleuchte 20. Das Halteelement 40 ist anhand zweier Schrauben 60 mit einem weiteren Bauteil des Kraftfahrzeugrohbaus 100 verschraubt. Das Halteelement 40 umfasst eine Halteöffnung 44, in welcher ein Verstellelement 42 des Halteelements 40 aufgenommen ist. Das Verstellelement 42 dient ferner zur Befestigung der Heckleuchte 20. Das Halteelement 40 ist ferner zur formschlüssigen Aufnahme eines Steckverbinders 106 des Kraftfahrzeugrohbaus 100 ausgebildet.
  • Die Heckleuchte 20 weist ein erstes Ende 22 und zweites Ende 26 auf. An dem ersten Ende 22 ist ein erster Vorsprung 24 ausgebildet, der bei der Montage der Heckleuchte 20 an dem Kraftfahrzeugrohbau 100 in der ersten Aufnahme 112 aufgenommen wird. Der erste Vorsprung 24 ist im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet, wie insbesondere in den 2, 3, 5 und 6 wiedergegeben. An dem zweiten Ende 26 ist ein zweiter Vorsprung 28 ausgebildet, der bei der Montage der Heckleuchte 20 an dem Kraftfahrzeugrohbau 100 in der zweiten Aufnahme 114 aufgenommen ist. Wie insbesondere in 9 zu erkennen ist, ist der zweite Vorsprung 28 im Querschnitt im Wesentlichen kreuzförmig und die zweite Aufnahme 114 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Alternativ kann die zweite Aufnahme 114 auch die Form eines Langlochs aufweisen.
  • Die Heckleuchte 20 ist mit einem unteren Anlageabschnitt 30 versehen, der als Positionierungshilfe in Z-Richtung Z dient. Der Anlageabschnitt 30 ist mit einer Vertiefung 32 versehen, die zur Aufnahme einer Haltelippe 126 der Heckverkleidung 120 dient.
  • Das anmeldungsgemäße Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • - Bereitstellen eines Halteelements 40 und Befestigen des Halteelements 40 am Kraftfahrzeugrohbau 100;
    • - Bereitstellen der Heckleuchte 20;
    • - Positionieren eines ersten Endes 22 der Heckleuchte 20 in Y-Richtung Y und in Z-Richtung Z durch Einführen eines ersten Vorsprungs 24 der Heckleuchte 20 in eine am Halterahmen 110 angeordnete erste Aufnahme 112;
    • - Positionieren eines zweiten Endes 26 der Heckleuchte 20 in Y-Richtung Y und in Z-Richtung Z durch Einführen eines zweiten Vorsprungs 28 der Heckleuchte 20 in eine am Halterahmen 110 angeordnete zweite Aufnahme 114;
    • - Verschieben der Heckleuchte 20 in X-Richtung X, bis die Heckleuchte 20 an der Heckverkleidung 120 des Kraftfahrzeugrohbaus 100 anliegt; und
    • - Verschrauben der Heckleuchte 20 mit einem Verstellelement 42 des Halteelements 40.
  • Die Heckleuchte 20 kann zwischen dem Halterahmen 110 des Kraftfahrzeugrohbaus 100 und der Heckverkleidung 120 des Kraftfahrzeugrohbaus 100 eingefügt werden.
  • Vor dem Verschrauben der Heckleuchte 20 mit dem Verstellelement 42 kann die Heckleuchte 20 mit dem Halterahmen 110 verschraubt werden. Dazu ist an der Heckleuchte 20 wenigstens eine Montageöffnung 36 vorgesehen, durch welche hindurch eine Schraube 62 geführt wird, welche in den Montagerahmen 110 verschraubt wird. Ferner erfolgt das Verschrauben der Heckleuchte 20 mit dem Verstellelement 42 ebenfalls anhand einer Schraube 62. Bei dem Verschrauben der Heckleuchte 20 mit dem Verstellelement 42 wird die Schraube 62 vorzugsweise von Hand eingedreht, d.h. um eine Umdrehung verdreht, sodass sich die Schraube 62 in einer Mutter des Verstellelements 42 befindet. Alternativ dazu kann das Eindrehen maschinell erfolgen, mit maximal 150 Umdrehungen/min für die Dauer von höchstens 2 Sekunden. Nach dem Eindrehen der Schraube 62 kann die Schraube 62 mit erhöhter Geschwindigkeit festgedreht werden, d.h. zum Beispiel mit 300 Umdrehungen/min für maximal 3 Sekunden. Die in der Schraube 62 resultierende Vorspannung darf nicht größer als 9,3 kN sein. Während des Verschraubungsvorgangs sollte keine Kraft in Längsrichtung der Schraube ausgeübt werden.
  • Nach dem Positionieren des ersten Endes 22 und/oder vor dem Positionieren des zweiten Endes 26 kann die Heckleuchte 20 durch Anlegen eines unteren Anlageabschnitts 30 der Heckleuchte 20 an eine Halteleiste 122 der Heckverkleidung 120 in Z-Richtung Z positioniert werden.
  • Das Befestigen des Halteelements 40 am Kraftfahrzeugrohbau 100 kann durch Verschrauben des Halteelements 40 am Kraftfahrzeugrohbau 100 erfolgen, insbesondere mittels der Schrauben 60. Vorzugsweise wird dabei ein Drehmoment zwischen ca. 5 und ca. 6,5, weiterhin vorzugsweise ca. 6 Newtonmeter (Nm) auf die Schraube 60 ausgeübt
  • Nach dem Befestigen des Halteelements 40 am Kraftfahrzeugrohbau 100 und vor dem Positionieren des ersten Endes 22 kann das Verstellelement 42 in eine Halteöffnung 44 des Halteelements 40 eingefügt werden.
  • Vor dem Positionieren des ersten Endes 22 kann ein elektrischer Steckverbinder 106 des Kraftfahrzeugrohbaus 100 formschlüssig mit dem Halteelement 40 verbunden werden.
  • Vor dem Positionieren des ersten Endes 22 und nach dem formschlüssigen Verbinden des elektrischen Steckverbinders 106 mit dem Halteelement 40 kann der elektrische Steckverbinder 106 elektrisch mit einem elektrischen Stecker 38 der Heckleuchte 20 verbunden werden. Der Steckverbinder 106 und der Stecker 38 können gemäß dem Ausführungsbeispiel sechs-polig ausgebildet sein.
  • Das Verschieben der Heckleuchte 20 in X-Richtung X kann mittels manuellen Ausübens einer Kraft in X-Richtung X (in Fahrtrichtung nach vorne) auf die Heckleuchte 20 erfolgen, wobei vorzugsweise das Verschrauben der Heckleuchte 20 mit dem Verstellelement 42 unter Ausübung der Kraft in X-Richtung X erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2943307 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Montage einer Heckleuchte (20) an einem Kraftfahrzeugrohbau (100) mit einem Halterahmen (110) und einer am Halterahmen (110) befestigten Heckverkleidung (120), wobei der Kraftfahrzeugrohbau (100) eine sich in einer Fahrtrichtung erstreckende X-Richtung (X), eine sich in einer Horizontalebene und orthogonal zur X-Richtung (X) erstreckende Y-Richtung (Y) und eine sich orthogonal zur X-Richtung (X) und zur Y-Richtung (Y) erstreckende Z-Richtung (Z) aufweist, umfassend folgende Verfahrensschritte: - Bereitstellen eines Halteelements (40) und Befestigen des Halteelements (40) am Kraftfahrzeugrohbau (100); - Bereitstellen der Heckleuchte (20); - Positionieren eines ersten Endes (22) der Heckleuchte (20) in Y-Richtung (Y) und in Z-Richtung (Z) durch Einführen eines ersten Vorsprungs (24) der Heckleuchte (20) in eine am Halterahmen (110) angeordnete erste Aufnahme (112); - Positionieren eines zweiten Endes (26) der Heckleuchte (20) in Y-Richtung (Y) und in Z-Richtung (Z) durch Einführen eines zweiten Vorsprungs (28) der Heckleuchte (20) in eine am Halterahmen (110) angeordnete zweite Aufnahme (114); - Verschieben der Heckleuchte (20) in X-Richtung (X), bis die Heckleuchte (20) an der Heckverkleidung (120) des Kraftfahrzeugrohbaus (100) anliegt; und - Verschrauben der Heckleuchte (20) mit einem Verstellelement (42) des Halteelements (40).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschrauben der Heckleuchte (20) mit dem Verstellelement (42) die Heckleuchte (20) mit dem Halterahmen (110) verschraubt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Positionieren des ersten Endes (22) und/oder vor dem Positionieren des zweiten Endes (26) die Heckleuchte (20) durch Anlegen eines unteren Anlageabschnitts (30) der Heckleuchte (20) an eine Halteleiste (122) der Heckverkleidung (120) in Z-Richtung (Z) positioniert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des Halteelements (40) am Kraftfahrzeugrohbau (100) durch Verschrauben des Halteelements (40) am Kraftfahrzeugrohbau (100) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Befestigen des Halteelements (40) am Kraftfahrzeugrohbau (100) und vor dem Positionieren des ersten Endes (22) das Verstellelement (42) in eine Halteöffnung (44) des Halteelements (40) eingefügt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Positionieren des ersten Endes (22) ein elektrischer Steckverbinder (106) des Kraftfahrzeugrohbaus (100) formschlüssig mit dem Halteelement (40) verbunden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Positionieren des ersten Endes (22) und nach dem formschlüssigen Verbinden des elektrischen Steckverbinders (106) mit dem Halteelement (40) der elektrische Steckverbinder (106) elektrisch mit einem elektrischen Stecker (38) der Heckleuchte (20) verbunden wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben der Heckleuchte (20) in X-Richtung (X) mittels manuellen Ausübens einer Kraft in X-Richtung (X) auf die Heckleuchte (20) erfolgt, wobei vorzugsweise das Verschrauben der Heckleuchte (20) mit dem Verstellelement (42) unter Ausübung der Kraft in X-Richtung (X) erfolgt.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugrohbau (100) und wenigstens einer am Kraftfahrzeugrohbau (100) anhand des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 montierten Heckleuchte (20).
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