DE102018119228A1

DE102018119228A1 - Auxiliary device for an electrical hand-held device for driving pens into a base

Info

Publication number: DE102018119228A1
Application number: DE102018119228.2A
Authority: DE
Inventors: Björn Schmidt
Original assignee: Adunox GmbH
Current assignee: Adunox GmbH
Priority date: 2018-08-07
Filing date: 2018-08-07
Publication date: 2020-02-13
Also published as: DE112019003951A5; WO2020030234A1

Abstract

Eine Hilfsvorrichtung für einen elektrischen Schraubendreher besteht aus einem Langrohr (1), in dem eine Kartusche (10) zentrisch geführt wird. In der Kartusche (10) befindet sich wiederum ein zentrisch geführter Schlitten (15) zur Aufnahme einer Schraube. Diese wird durch Längsschlitze (11, 16) in der Kartusche und dem Schlitten in diesen eingesetzt und dort von Backen (19) zentrisch gehalten.Bei einem Einschraubvorgang schiebt sich die auf einer zu befestigenden Bodenplatte aufgesetzte Kartusche (10) zunächst so weit in das Langrohr (1) ein, bis ein verlängertes Schraubwerkzeug in den Kopf der Schraube eingreift. Bei einem weiteren Absenken des Schraubendrehers wird der Schlitten (15) gegen die Kraft einer Rücksetzfeder (25) in der Kartusche (10) so weit verschoben, bis die Schraubenspitze aus der Kartuschenspitze hervorsteht. Beim eigentlichen Einschraubvorgang wandert die Kartusche (10) entsprechend dem Einschraubvorgang weiter in das Langrohr (1) ein. Ist der Schraubvorgang abgeschlossen, stellt die Rückstellfeder (6) die Kartusche (10) in ihre Ausgangsposition zurück.An auxiliary device for an electric screwdriver consists of a long tube (1) in which a cartridge (10) is guided centrally. In the cartridge (10) there is in turn a centrally guided slide (15) for receiving a screw. This is inserted through longitudinal slots (11, 16) in the cartridge and the slide in the cartridge and held there centrally by jaws (19) (1) until an extended screwing tool engages the head of the screw. When the screwdriver is lowered further, the slide (15) is displaced against the force of a reset spring (25) in the cartridge (10) until the screw tip protrudes from the cartridge tip. During the actual screwing-in process, the cartridge (10) moves further into the long tube (1) in accordance with the screwing-in process. When the screwing process is complete, the return spring (6) returns the cartridge (10) to its starting position.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für ein elektrisches Handgerät zum Eintreiben von Stiften in eine Unterlage, aufweisend ein Langrohr, an dessen oberen Ende sich Mittel zum Befestigen an dem Handgerät befinden und in dessen unterem Ende eine Kartusche zentriert geführt ist, und eine Rückstellfeder zwischen dem oberen Ende des Langrohrs und der Kartusche, die so angeordnet ist, dass die Rückstellfeder die Kartusche zum unterem Ende des Langrohrs drängt.The invention relates to an auxiliary device for an electrical hand-held device for driving pens into a base, comprising a long tube, at the upper end of which there are means for fastening to the hand-held device and in the lower end of which a cartridge is guided in the center, and a return spring between the upper end of the long tube and the cartridge, which is arranged such that the return spring urges the cartridge to the lower end of the long tube.

Bei einem solchen Handgerät kann es sich zum Beispiel um einen elektrischen Schraubendreher oder um Bohrmaschinen handeln, die als Schraubendreher genutzt werden, indem anstelle eines Bohrers ein Schraubwerkzeug eingespannt wird. Solche Geräte werden - soweit es ihre technische Ausstattung zulässt - in der Regel möglichst kompakt gestaltet, damit sie gut in der Hand liegen. Das Handgerät ist entweder mit einem Akku ausgerüstet oder an ein Stromnetz anschließbar.Such a hand-held device can be, for example, an electric screwdriver or a drilling machine that is used as a screwdriver by clamping a screwing tool instead of a drill. As far as their technical equipment allows, such devices are usually designed to be as compact as possible so that they fit comfortably in the hand. The handheld device is either equipped with a rechargeable battery or can be connected to a power supply.

Mit Stiften sollen jede Art von länglichen Befestigungsmitteln bezeichnet werden, wie z. B. Schrauben oder Nägel, aber auch Krampen.Pins are to be used to denote any type of elongated fastening means, such as, for. B. screws or nails, but also cramps.

Diese Geräte haben aber den Nachteil, dass sie zum Arbeiten am Boden oder an der Decke zum Befestigen von Boden- bzw. Deckenplatten nur wenig geeignet sind, da der Handwerker dazu eine gebückte oder kniende bzw. eine gestreckte Haltung einnehmen muss, die auf Dauer ermüdend ist.However, these devices have the disadvantage that they are only slightly suitable for working on the floor or on the ceiling for fastening floor or ceiling panels, since the craftsman has to take a stooped or kneeling or stretched posture that is tiring in the long run is.

In der DE 103 05 042 Al ist schon eine Hilfsvorrichtung für ein Handgerät beschrieben, die z. B. bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt werden kann. Die Stifte (Schrauben) werden über einen Schacht, der sich parallel zum Langrohr erstreckt, zu einer Kammer unterhalb des Schraubwerkzeuges geleitet. Unterhalb der Kammer befinden sich zwei manuell zu betätigende Backen. Werden sie geöffnet, rutscht die Schraube durch einen Auslass im Boden der Kammer zwischen die Backen, so dass die Backen die Schraube greifen können. Dabei reicht die Schraubenspitze aber schon über die Kartusche hinaus.In the DE 103 05 042 Al has already been described as an auxiliary device for a hand-held device which, for. B. can be used when laying floor slabs. The pins (screws) are led through a shaft that extends parallel to the long tube to a chamber below the screwing tool. There are two manually operated jaws below the chamber. When opened, the screw slides through an outlet in the bottom of the chamber between the jaws so that the jaws can grip the screw. The screw tip extends beyond the cartridge.

Danach wird die Schraube gegen die Unterlage gesetzt und das Langrohr nach unten gedrückt. Dabei greift das Schraubwerkzeug in den Kopf der Schraube ein und schraubt sie in die Unterlage ein, wobei mit Fortschreiten des Einschraubvorganges die Kartusche immer weiter in das Langrohr hineingeschoben wird. Sobald das Handgerät mit der Hilfsvorrichtung nach Beendigung des Einschraubvorganges angehoben wird, setzt die Rückstellfeder die Kartusche wieder in ihre Grundposition zurück.Then the screw is placed against the base and the long tube is pressed down. The screwing tool engages in the head of the screw and screws it into the base, the cartridge being pushed further and further into the long tube as the screwing process progresses. As soon as the hand-held device with the auxiliary device is raised after the screwing-in process has ended, the return spring resets the cartridge into its basic position.

Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, dass - je nach Länge der Schraube - diese weit über das Ende der Kartusche hinaus ragt, so dass sie seitlich ausbrechen kann, wenn das Langrohr nicht exakt in der Achse der Schraube nach unten gedrückt wird.The disadvantage of this arrangement is that - depending on the length of the screw - it protrudes far beyond the end of the cartridge so that it can break out laterally if the long tube is not pressed down exactly in the axis of the screw.

Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, eine Hilfsvorrichtung für ein elektrisches Handgerät zum Eintreiben von Stiften in eine Unterlage zu schaffen, mit der das Ausbrechen des Stiftes vermieden wird.The invention is therefore based on the problem of creating an auxiliary device for an electrical hand-held device for driving in pens into a base, with which the breaking out of the pen is avoided.

Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass sich in der Kartusche eine Einrichtung mit einer zentralen Öffnung zur zentrierten Aufnahme eines Stiftes befindet, wobei die zentrale Öffnung vom Eintreibwerkzeug des Handgeräts durchfahrbar ist.To solve the problem, the invention provides that there is a device in the cartridge with a central opening for the centered reception of a pen, the central opening being able to be passed through by the driving tool of the hand-held device.

Der Stift wird in die Einrichtung eingelegt, wobei seine Spitze noch nicht über das Ende der Kartusche hervorsteht. Erst beim Eintreibvorgang wird der Stift vom Eintreibwerkzeug zur Spitze der Kartusche verschoben, wobei der Kopf des Stiftes und das Eintreibwerkzeug die zentrale Öffnung durchfahren.The pen is inserted into the device with its tip not protruding from the end of the cartridge. Only during the driving-in process is the pin moved from the driving tool to the tip of the cartridge, the head of the pin and the driving tool passing through the central opening.

Vorzugsweise ist die Einrichtung ein Schlitten, der in der Kartusche verschiebbar gehalten ist.The device is preferably a slide which is held displaceably in the cartridge.

Weiterhin ist ein Rücksetzelement zwischen dem unteren, vom Langrohr wegweisenden Ende der Kartusche und dem Schlitten so angeordnet, dass es den Schlitten zum oberen Ende der Kartusche drängt.Furthermore, a reset element is arranged between the lower end of the cartridge pointing away from the long tube and the slide in such a way that it pushes the slide towards the upper end of the cartridge.

Vorzugsweise handelt es sich bei dem Rücksetzelement um eine Rücksetzfeder oder um gegensinnig zueinander angeordnete Magnete an der Kartusche und am Schlitten.The reset element is preferably a reset spring or magnets arranged in opposite directions to one another on the cartridge and on the slide.

Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der Schlitten zur Anpassung an die Stiftlänge zweiteilig und in axialer Richtung ausfahrbar ausgeführt ist. Dadurch wird vermieden, dass mehrere Schlitten unterschiedlicher Länge bereitgehalten werden müssen.Furthermore, it can be provided that the slide is designed in two parts and can be extended in the axial direction to adapt to the pin length. This avoids having to keep several slides of different lengths ready.

Der Schlitten wird manuell z. B. mit einer Schraube bestückt, wobei sich diese zunächst noch vollständig in der Kartusche befindet. Sodann wird die Kartusche auf dem Boden aufgesetzt und das Langrohr nach unten gedrückt. Dabei greift das sich in der Achse des Langrohrs befindende Drehwerkzeug in den Schraubenkopf ein und schiebt zunächst die vom Schlitten zentrisch geführte Schraube gegen die Kraft der Rücksetzfeder bis in eine Position, bei der die Schraubenspitze vorne aus der Kartusche hervorsteht. Sodann beginnt der eigentliche Schraubvorgang, bei dem die Kartusche entsprechend des Fortschritts des Schraubenvorganges in das Verlängerungsrohr eingeschoben wird, wobei die Rückstellfeder zusammengedrückt wird. Dadurch, dass die Schraube zentrisch im Schlitten gehalten wird und dieser zentrisch in der Kartusche geführt wird, ist gewährleistet, dass sowohl das Schraubwerkzeug den Kopf der Schraube trifft als auch der Schraubvorgang selbst gradlinig erfolgt, ohne dass die Schraube seitlich ausbrechen könnte.The slide is manually z. B. equipped with a screw, which is initially still completely in the cartridge. Then the cartridge is placed on the floor and the long tube is pressed down. The turning tool located in the axis of the long tube engages in the screw head and first pushes the screw, which is guided centrally by the slide, against the force of the reset spring into a position in which the screw tip protrudes from the cartridge at the front. The actual screwing process then begins, in which the cartridge is pushed into the extension tube in accordance with the progress of the screwing process, the return spring being compressed. Because the screw is held centrally in the slide and this is guided centrally in the cartridge, it is guaranteed that both the screwing tool hits the head of the screw and the screwing process itself is carried out in a straight line without the screw being able to break out laterally.

Um Stifte in den Schlitten einsetzen zu können, ist vorgesehen, dass die Kartusche und der Schlitten seitlich übereinanderliegende Längsschlitze aufweisen, und dass Mittel vorhanden sind, um den Schlitten in der Kartusche drehgesichert zu halten.In order to be able to insert pins in the slide, it is provided that the cartridge and the slide have longitudinal slots lying laterally one above the other, and that means are provided to hold the slide in the cartridge in a rotationally secured manner.

Durch diese Maßnahme liegen die beiden Längsschlitze stets übereinander, so dass ein Stift seitlich, also über den Umfang der Kartusche und des Schlittens, in den Schlitten eingeführt werden kann, in dem er der Länge nach durch die beiden Schlitze geführt wird.As a result of this measure, the two longitudinal slots are always one above the other, so that a pin can be inserted laterally, ie over the circumference of the cartridge and the slide, into the slide by being guided lengthwise through the two slots.

Um sicher zu stellen, dass der Schlitten ausgetauscht werden kann, um eine Anpassung an verschiedene Stiftgrößen vornehmen zu können, besitzt die Kartusche darüber hinaus eine seitliche Öffnung in der Länge des Schlittens. Durch diese seitliche Öffnung kann die Kartusche ausgetauscht werden.In order to ensure that the slide can be exchanged, so that it can be adapted to different pin sizes, the cartridge also has a side opening in the length of the slide. The cartridge can be replaced through this side opening.

Damit der Stift im Schlitten zentriert ist, befinden sich im Schlitten Mittel zum zentrierten Halten des einzutreibenden Stifts.So that the pin is centered in the slide, there are means in the slide for holding the pin to be driven centered.

Dazu besitzt der Schlitten an seinem vorderen und hinteren Ende jeweils einen Backensatz, der aus mindestens zwei Backen besteht, die jeweils von einer Backenfeder radial nach innen belastet sind.For this purpose, the slide has a jaw set at its front and rear ends, which consists of at least two jaws, each of which is loaded radially inwards by a jaw spring.

Damit ein Stift seitlich zwischen die Backen geführt werden kann, besitzen diese an ihrer dem Schlitz zugewandten Seite Einführungsflanken.So that a pin can be guided laterally between the jaws, they have insertion flanks on their side facing the slot.

Damit beim Eintreibvorgang der Stift durch die Backen geschoben werden kann, besitzen die Backen eines Backensatzes an der dem Langrohr zugewandten Stirnseite Segmente einer konusförmigen Vertiefung, so dass z. B. die Unterseite eines Schraubenkopfes in der Lage ist, die Backen auseinander zu drücken.So that the pin can be pushed through the jaws during the driving process, the jaws of a jaw set have segments of a conical depression on the end facing the long tube, so that, for. B. the bottom of a screw head is able to push the jaws apart.

Zur Aufnahme der Backen besitzt der hülsenförmige Schlitten zwei Querwände, an deren Außenseiten Quernuten verlaufen, in denen die Backen geführt sind.To accommodate the jaws, the sleeve-shaped slide has two transverse walls, on the outside of which there are transverse grooves in which the jaws are guided.

Die Nuten werden durch Deckel verschlossen, die die Stirnseiten des Schlittens bilden.The grooves are closed by covers, which form the end faces of the slide.

Vorzugsweise besteht die Rückstellfeder aus einer Gasdruckfeder.The return spring preferably consists of a gas pressure spring.

Weiterhin können Mittel vorhanden sein, die die Eintreibtiefe des Stiftes bestimmen. Die Eintreibtiefe gibt an, wie weit z. B., der Kopf einer Schraube in ein Paneel versenkt werden soll. In einigen Fällen wird ein bündiger Abschluss benötigt, in anderen Fällen soll der Kopf wenige Millimeter unter der Oberfläche der Paneele zu liegen kommen.Means can also be present which determine the driving depth of the pin. The driving depth indicates how far z. B. the head of a screw is to be sunk into a panel. In some cases a flush finish is required, in other cases the head should lie a few millimeters below the surface of the panels.

Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die

1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung,
2 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eines Schlittens der Hilfsvorrichtung nach 1,
3 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Hilfsvorrichtung nach 1 und
4a, in Schnittdarstellungen den Vorgang b, c bei einem Einschraubvorgang.

The invention is to be explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment. The shows

1 3 shows an exploded perspective view of the auxiliary device according to the invention,
2 an enlarged perspective exploded view of a carriage of the auxiliary device after 1 .
3 a perspective view of the composite auxiliary device according to 1 and
4a , in sectional views the process b, c in a screwing process.

Im Folgenden werden die 1 bis 3 gemeinsam erläutert. Soweit spezifische Darlegungen vorliegen, wird auf die jeweilige Figur verwiesen. Die Beschreibung erfolgt anhand eines Schraubendrehers zum Einschrauben von Schrauben z. B. in eine Bodenplatte. Aus Anschaulichkeitsgründen bezeichnet daher der Begriff „oben“ das zum Schraubendreher gerichtete und der Begriff „unten“ das vom Schraubendreher entfernte Ende der Hilfsvorrichtung.The following are the 1 to 3 explained together. As far as specific explanations are available, reference is made to the respective figure. The description is based on a screwdriver for screwing screws z. B. in a base plate. For reasons of clarity, the term “above” therefore designates the end of the auxiliary device facing the screwdriver and the term “below” the end of the auxiliary device that is removed from the screwdriver.

Die Hilfsvorrichtung für einen Schraubendreher besteht aus einem Langrohr 1, das an seinem oberen Ende von einer Kappe 2 verschlossen ist, die wiederum mit der Kupplung 3 eines Schraubendrehers oder sonstigen elektrischen Handgerätes fest verbunden wird.The auxiliary device for a screwdriver consists of a long tube 1 that at its top end by a cap 2 is locked, which in turn with the clutch 3 a screwdriver or other electrical handheld device is firmly connected.

Dazu wird die Hilfsvorrichtung mittels eines Bügels 4 auf die Kupplung 3 geklemmt. Ein Schraubgriff 5 der seitlich vom Bügel absteht, dient sowohl zum Schließen des Bügels als auch zum Halten des Handgerätes mit der Hilfsvorrichtung.For this purpose, the auxiliary device by means of a bracket 4 on the clutch 3 clamped. A screw handle 5 which protrudes laterally from the bracket serves both to close the bracket and to hold the hand-held device with the auxiliary device.

An der Innenseite der Kappe 2 ist das eine Ende einer Rückstellfeder 6 abgestützt, die sich durch das Langrohr 1 erstreckt. In das Futter der Spindel des Drehwerkzeuges ist ein verlängertes Drehwerkzeug 7 eingesetzt, das durch einen zentralen Durchlass in der Kappe 2 verläuft und sich ebenfalls durch das Langrohr 1 erstreckt.On the inside of the cap 2 is the one end of a return spring 6 supported by the long tube 1 extends. An elongated turning tool is in the chuck of the turning tool spindle 7 inserted through a central opening in the cap 2 runs and also through the long tube 1 extends.

Am unteren Ende des Langrohrs 1 ist eine Kartusche 10 eingesetzt, deren Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Langrohres 1 entspricht, so dass die Kartusche 10 zentriert in axialer Richtung innerhalb des Langrohrs 1 geführt ist. An der Stirnseite der Kartusche, die in das Langrohr 1 hineinragt, ist das andere Ende der Rückstellfeder 6 abgestützt, wobei in der hier beschriebenen Ausführung die Rückstellfeder 6 als Gasdruckfeder ausgeführt ist.At the lower end of the long tube 1 is a cartridge 10 used, whose outer diameter is essentially the inner diameter of the long tube 1 corresponds so that the cartridge 10 centered in the axial direction within the long tube 1 is led. At the front of the cartridge, which is in the long tube 1 protrudes, the other end is the Return spring 6 supported, the return spring in the embodiment described here 6 is designed as a gas pressure spring.

Die Kartusche 10 hat die Form einer Hülse mit einem Längsschlitz 11 und einer seitlichen Öffnung 12, wozu in der Wand der Kartusche 10 ein halbzylinderförmiger Ausschnitt vorgenommen worden ist.The cartridge 10 has the shape of a sleeve with a longitudinal slot 11 and a side opening 12 what in the wall of the cartridge 10 a semi-cylindrical cut has been made.

Wie in der 1 gezeigt, kann die Kartusche 10 aus zwei zusammengesetzten Teilhülsen bestehen.Like in the 1 shown, the cartridge 10 consist of two composite sleeves.

Durch die erwähnte seitliche Öffnung 12 kann ein Schlitten 15 in die Kartusche 10 eingesetzt werden, der von einem mit einem Längsschlitz 16 versehenen Hohlzylinder gebildet ist und dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser der Kartusche 10 entspricht, so dass auch der Schlitten 15 zentrisch in der Kartusche 10 geführt ist.Through the side opening mentioned 12 can be a sledge 15 into the cartridge 10 be used by one with a longitudinal slot 16 Provided hollow cylinder is formed and its outer diameter essentially the inner diameter of the cartridge 10 corresponds so that also the sled 15 centered in the cartridge 10 is led.

Wie die 2 zeigt, besitzt der Schlitten 15 zwei Querwände 17 mit zentralen Öffnungen, die Verbindung zu dem Längsschlitz 16 haben. Auf den Außenseiten der Querwände 17 befindet sich je eine Quernut 18, in denen jeweils gegenüberliegend zwei Backen 19 angeordnet sind, die von Backenfedern 20 gegeneinander in das Zentrum des Schlittens 15 gedrückt werden. Die Nuten werden von Deckeln 21 verschlossen.As the 2 shows, the sled has 15 two cross walls 17 with central openings that connect to the longitudinal slot 16 to have. On the outside of the cross walls 17 there is one transverse groove each 18 , in which there are two cheeks opposite each other 19 are arranged by cheek springs 20 against each other in the center of the sled 15 be pressed. The grooves are covered by lids 21 locked.

Die Backen 19 weisen an den sich gegenüberliegenden Innenflächen halbrunde Aussparungen auf, so dass sie geeignet sind, einen Schraubenschaft zwischen sich aufzunehmen.The cheeks 19 have semicircular recesses on the opposite inner surfaces, so that they are suitable for receiving a screw shaft between them.

Die Backen 19 besitzen weiterhin an ihrer dem Längsschlitz 16 zugewandten Oberseite Einführungsflanken 22 und - was in der Figur nicht zu erkennen ist - an den dem Langrohr 1 zugewandten Enden Segmente einer konusförmigen Vertiefung, in die sich die Unterseite des Schraubenkopfes anlegt, so dass dieser in der Lage ist, die Backen 19 auseinander zu drücken, wenn die Schraube durch den Schlitten geschoben wird.The cheeks 19 still have the longitudinal slot on their 16 facing top entry flanks 22 and - what can not be seen in the figure - on the long tube 1 facing ends segments of a conical recess into which the underside of the screw head rests so that it is able to hold the jaws 19 apart when the screw is pushed through the carriage.

Innerhalb der Kartusche 10 befinden sich zwei dezentral angeordnete Rücksetzfedern 25, die an der dem Langrohr 1 abgewandten Stirnseite des Schlittens 15 abgestützt sind und den Schlitten 15 zum oberen Ende der Kartusche 10 hin vorspannen.Inside the cartridge 10 there are two decentralized reset springs 25 that on the the long tube 1 facing end of the carriage 15 are supported and the sled 15 to the top of the cartridge 10 pretension.

Um sicher zu stellen, das die Längsschlitze 11, 16 von der Kartusche 10 und dem Schlitten 16 übereinanderliegen, befinden sich in der Kartusche 10 Seitenschlitze 26, in die radial vom Schlitten 15 abstehende Zapfen 27 in Form von Madenschrauben eingreifen.To make sure that the longitudinal slots 11 . 16 from the cartridge 10 and the sledge 16 one above the other are in the cartridge 10 side slits 26 , in the radial of the carriage 15 protruding cones 27 intervene in the form of grub screws.

An der unteren Stirnseite der Kartusche 10 befindet sich noch eine Aufsetzspitze 28. Diese ist austauschbar, so dass sie an verschiedene Profile von zu befestigenden Teilen/Platten angepasst werden kann.At the bottom of the cartridge 10 there is still a tip 28 , This is interchangeable so that it can be adapted to different profiles of parts / plates to be fastened.

Um die Hilfsvorrichtung zum Beispiel für die Befestigung von Bodenplatten zu nutzen, wird wie folgt vorgegangen:To use the auxiliary device, for example, for attaching floor slabs, proceed as follows:

Die Hilfsvorrichtung wird zunächst mit der Kupplung 3 des Schraubendrehers verbunden, in dessen Futter zunächst ein langes Schraubwerkzeug eingespannt worden ist. Sodann wird in den Schlitten 15 eine Schraube eingesetzt, in dem sie durch die Längsschlitze 11, 16 hindurchgeführt und zwischen die Backen 19 gedrückt wird.The auxiliary device is first with the clutch 3 connected to the screwdriver, in the chuck of which a long screwing tool has first been clamped. Then in the sledge 15 a screw is inserted through the longitudinal slots 11 . 16 passed through and between the cheeks 19 is pressed.

Anschließend wird der Schraubendreher nach unten gerichtet und dabei die Aufsetzspitze 28 auf die zu befestigende Bodenplatte aufgesetzt. Als Nächstes wird der Schraubendreher solange nach unten gedrückt, wobei die Kartusche 10 gegen die Kraft der Rückstellfeder 6 in das Langrohr 1 hineingeschoben wird, bis die Spitze des Schraubwerkzeuges den Schraubenkopf erreicht und dort eingreift. Ein weiteres Absenken des Schraubendrehers führt dazu, dass die Kartusche 10 weiter in dem Langrohr 1 nach oben und der Schlitten 15 mit der Schraube nach unten zum Boden der Kartusche 10 wandert, bis die Schraubenspitze die Bodenplatte erreicht.Then the screwdriver is directed downwards and the attachment tip 28 placed on the base plate to be fastened. Next, the screwdriver is pressed down while the cartridge 10 against the force of the return spring 6 into the long tube 1 is pushed in until the tip of the screwing tool reaches the screw head and engages there. Lowering the screwdriver further causes the cartridge 10 further in the long tube 1 up and the sled 15 with the screw down to the bottom of the cartridge 10 wanders until the screw tip reaches the base plate.

Spätestens jetzt kann der elektrische Antrieb des Schraubendrehers eingeschaltet werden, so dass die Schraube in den Boden eindringt. Mit Fortschreiten des Einschraubvorganges wandert die Kartusche 10 weiter in das Langrohr 1 nach oben. Sobald die Schraube vollständig eingeschraubt ist, wird der Schraubendreher angehoben, wobei die Kartusche 10 von der Rückstellfeder 6 wieder in ihre Ausgangsposition am Ende des Langrohres 1 gedrückt wird. Die Rücksetzfedern 25 für den Schlitten 15 drücken diesen ebenfalls in seine Ausgangsposition, so dass er sich wieder vor der seitlichen Öffnung 12 in der Kartusche befindet. Nun kann erneut eine Schraube eingesetzt werden.At the latest now the electric drive of the screwdriver can be switched on so that the screw penetrates into the ground. As the screwing process progresses, the cartridge moves 10 further into the long tube 1 up. Once the screw is fully screwed in, the screwdriver is lifted up, removing the cartridge 10 from the return spring 6 back to their starting position at the end of the long tube 1 is pressed. The reset springs 25 for the sledge 15 also push it into its starting position so that it is again in front of the side opening 12 is in the cartridge. Now a screw can be inserted again.

Da sowohl die Kartusche 10 im Langrohr 1 als auch die Schlitten 15 in der Kartusche 10 zentriert geführt sind, befindet sich die Schraube stets zentriert vor dem Drehwerkzeug und kann daher nicht seitlich ausbrechen.Because both the cartridge 10 in the long tube 1 as well as the sled 15 in the cartridge 10 are centered, the screw is always centered in front of the turning tool and therefore cannot break out to the side.

Abschließend soll noch einmal ein Einschraubvorgang anhand der 4a, b, c erläutert werden.Finally, a screwing-in process should be carried out using the 4a, b . c are explained.

Die 4a zeigt die Situation zu Beginn: Die Kartusche 10 steht weit aus dem Langrohr 1 hervor, so dass die seitliche Öffnung 12 zum zentrierten Einsetzen einer Schraube 30 in den Schlitten 15 frei liegt. Das Drehwerkzeug 7 liegt unmittelbar vor dem Kopf der Schraube 30. Die Aufsetzspitze 28 wird auf das zu befestigende Teil 32 aufgesetzt.The 4a shows the situation at the beginning: the cartridge 10 stands far out of the long tube 1 so that the side opening 12 to the centered Insert a screw 30 in the sledge 15 is free. The turning tool 7 is just in front of the head of the screw 30 , The tip 28 is on the part to be fastened 32 placed.

Wird nun das Handgerät in Richtung auf das zu befestigende Teil 32 verschoben, schiebt sich - wie die 4b zeigt - die Kartusche 10 in das Langrohr 1, wobei gleichzeitig das Drehwerkzeug 7 die Schraube 30 zusammen mit dem Schlitten 15 zur Aufsetzspitze 28 verschiebt, bis der Schlitten 15 am Boden der Kartusche 10 anliegt.Now the handheld device is directed towards the part to be fastened 32 shifted, pushes - like that 4b shows - the cartridge 10 into the long tube 1 , at the same time the turning tool 7 the screw 30 together with the sled 15 to the tip 28 moves until the sled 15 at the bottom of the cartridge 10 is applied.

Da der Schlitten 15 nun nicht mehr weiter verschoben werden kann, wird die Schraube 30, wenn das Handgerät gemäß 4c weiter in Richtung auf das zu befestigende Teil 32 verschoben wird, durch den zurückbleibenden Schlitten 15 geschoben, bis die Schraubenspitze das befestigende Teil 32 erreicht und nun darin eingeschraubt werden kann. Die Schraube 30 und das Drehwerkzeug 7 können durch den Schlitten 15 verschoben werden, weil die Backen 19 (hier nicht gezeigt)nachgeben.Because the sled 15 Now the screw cannot be moved any further 30 if the handheld device complies with 4c continue towards the part to be fastened 32 is moved by the sledge that remains 15 pushed until the screw tip is the fastening part 32 reached and can now be screwed into it. The screw 30 and the turning tool 7 can through the sled 15 be moved because of the cheeks 19 Give in (not shown here).

Ist der Einschraubvorgang beendet, wird das Handgerät zurückgenommen. Durch den nun nicht mehr vorhandenen Aufsetzdruck schiebt die Rückstellfeder 6 (hier nicht gezeigt) die Kartusche 10 wieder aus dem Langrohr 1 hervor, so dass ihre seitliche Öffnung 12 wieder frei liegt. Gleichzeitig setzen die Rücksetzfedern 25 (hier nicht gezeigt) den Schlitten unter die seitliche Öffnung 12 zurück, so dass eine neue Schraube in den Schlitten 15 eingesetzt werden kann.When the screwing-in process is finished, the handheld device is taken back. The return spring pushes due to the now no longer existing contact pressure 6 (not shown here) the cartridge 10 again from the long tube 1 so that their side opening 12 is free again. At the same time set the reset springs 25 (not shown here) the carriage under the side opening 12 back so that a new screw in the sled 15 can be used.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Langrohrlong tube
22: Kappecap
33: Kupplungclutch
44: Bügelhanger
55: Griff Handle
66: RückstellfederReturn spring
77: Drehwerkzeug turning tool
1010: Kartusche cartridge
1111: Längsschlitzlongitudinal slot
1212: seitliche Öffnung side opening
1515: Schlitten carriage
1616: Längsschlitzlongitudinal slot
1717: Querwändetransverse walls
1818: Quernuttransverse groove
1919: Backento bake
2020: Backenfedern Back springs
2121: Deckelcover
2222: Einführungsflanken introduction flanks
2525: Rücksetzfeder Reset spring
2626: Seitenschlitzeside slits
2727: Zapfenspigot
2828: Aufsetzspitze Aufsetzspitze
3030: Schraubescrew
3232: zu befestigendes Teilpart to be fastened

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents listed by the applicant has been generated automatically and is only included for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

DE 10305042 [0005]DE 10305042 [0005]

Claims

Hilfsvorrichtung für ein elektrisches Handgerät zum Eintreiben von Stiften in eine Unterlage, aufweisend ein Langrohr (1), an dessen oberen Ende sich Mittel zum Befestigen an dem Handgerät befinden und in dessen unterem Ende eine Kartusche (10) zentriert geführt ist, und eine Rückstellfeder (6) zwischen dem oberen Ende des Langrohrs (1) und der Kartusche (10), die so angeordnet ist, dass die Rückstellfeder (6) die Kartusche (10) zum unteren Ende des Langrohrs (1) drängt, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Kartusche eine Einrichtung mit einer zentralen Öffnung zur zentrierten Aufnahme eines Stiftes befindet, wobei die zentrale Öffnung vom Eintreibwerkzeug (7) des Handgeräts durchfahrbar ist.Auxiliary device for an electrical hand-held device for driving pins into a base, comprising a long tube (1), at the upper end of which there are means for fastening to the hand-held device and in the lower end of which a cartridge (10) is guided in the center, and a return spring ( 6) between the upper end of the long tube (1) and the cartridge (10), which is arranged such that the return spring (6) urges the cartridge (10) to the lower end of the long tube (1), characterized in that in the cartridge has a device with a central opening for receiving a pin in the center, the central opening being able to be passed through by the driving tool (7) of the hand-held device.

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Schlitten (15) ist, der in der Kartusche (10) verschiebbar gehalten ist.Auxiliary device after Claim 1 , characterized in that the device is a carriage (15) which is slidably held in the cartridge (10).

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücksetzelement zwischen dem unteren, vom Langrohr wegweisenden Ende der Kartusche (10) und dem Schlitten (15) so angeordnet ist, dass es den Schlitten zum oberen Ende der Kartusche drängt.Auxiliary device after Claim 2 , characterized in that a reset element is arranged between the lower end of the cartridge (10) pointing away from the long tube and the slide (15) in such a way that it pushes the slide towards the upper end of the cartridge.

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Rücksetzelement um eine Rücksetzfeder (25) oder um gegensinnig zueinander angeordnete Magnete an der Kartusche (10) und am Schlitten (15) handelt.Auxiliary device after Claim 3 , characterized in that the reset element is a reset spring (25) or magnets arranged in opposite directions to one another on the cartridge (10) and on the slide (15).

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (15) zur Anpassung an die Stiftlänge zweiteilig und in axialer Richtung ausfahrbar ausgeführt ist.Auxiliary device after Claim 2 , characterized in that the slide (15) is designed to adapt to the pin length in two parts and extendable in the axial direction.

Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (10) und der Schlitten (15) seitlich übereinanderliegende Längsschlitze (11, 16) aufweisen, und dass Mittel vorhanden sind, um den Schlitten (15) in der Kartusche (10) drehgesichert zu halten.Auxiliary device according to one of the Claims 1 to 5 , characterized in that the cartridge (10) and the slide (15) have laterally superimposed longitudinal slots (11, 16) and that means are provided to hold the slide (15) in the cartridge (10) in a rotationally secured manner.

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (10) eine seitliche Öffnung (12) in der Länge des Schlittens (15) besitzt, durch die dieser in die Kartusche seitlich eingesetzt werden kann.Auxiliary device after Claim 6 , characterized in that the cartridge (10) has a lateral opening (12) in the length of the carriage (15) through which it can be inserted laterally into the cartridge.

Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Schlitten (15) Mittel zum zentrierten Halten des einzutreibenden Stiftes befinden.Auxiliary device according to one of the preceding claims, characterized in that there are means in the carriage (15) for centered holding of the pin to be driven.

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (15) an seinem vorderen und hinteren Ende jeweils einen Backensatz aus mindestens zwei Backen (19) aufweist, die jeweils von einer Backenfeder (20) radial nach innen belastet sind.Auxiliary device after Claim 8 , characterized in that the slide (15) has at its front and rear ends a set of jaws each made up of at least two jaws (19), each of which is loaded radially inwards by a jaw spring (20).

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (19) in ihren dem Längsschlitz (11, 16) zugewandten Seitenflächen Einführungsflanken (22) besitzen.Auxiliary device after Claim 9 , characterized in that the jaws (19) have insertion flanks (22) in their side surfaces facing the longitudinal slot (11, 16).

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (19) eines Backensatzes an der dem Langrohr (1) zugewandten Stirnseite Segmente einer konusförmigen Vertiefung besitzen.Auxiliary device after Claim 9 or 10 , characterized in that the jaws (19) of a jaw set have segments of a conical depression on the end face facing the long tube (1).

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (15) von einer längsgeschlitzten Hülse mit zwei Querwänden (17) gebildet ist, an deren nach außen weisenden Stirnseiten Quernuten (18) verlaufen, in denen die Backen (19) geführt sind.Auxiliary device after Claim 9 . 10 or 11 , characterized in that the slide (15) is formed by a longitudinally slotted sleeve with two transverse walls (17), on the outwardly facing end faces of transverse grooves (18) in which the jaws (19) are guided.

Hilfsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18) durch Deckel (21) verschlossen sind, die die Stirnseiten des Schlittens (15) bilden.Auxiliary device after Claim 12 , characterized in that the grooves (18) are closed by covers (21) which form the end faces of the slide (15).

Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (6) eine Gasdruckfeder ist.Auxiliary device according to one of the preceding claims, characterized in that the return spring (6) is a gas pressure spring.

Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die die Eintreibtiefe des Stiftes bestimmen.Auxiliary device according to one of the preceding claims, characterized in that means are present which determine the driving depth of the pin.