DE102018118831A1 - Verfahren zum Verwalten von Kamera-Bilddaten und System zum Verwalten von Kamera-Bilddaten - Google Patents

Verfahren zum Verwalten von Kamera-Bilddaten und System zum Verwalten von Kamera-Bilddaten Download PDF

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Bastian Schramm
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Abstract

Es wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Verwalten von Kamera-Bilddaten offenbart, wobei von mindestens zwei Kameras kabellos übermittelte Bilddaten auf einem Computer und / oder einem bezüglich des Computers externen Datenträger gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras hinsichtlich Steuerungsfunktionen vom Computer aus kabellos fernsteuerbar sind bzw. im Einsatz ferngesteuert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwalten von Kamera-Bilddaten, ein System zum Verwalten von Kamera-Bilddaten sowie eine Verwendung.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein solches zum Verwalten von Kamera-Bilddaten, wobei von mindestens zwei Kameras kabellos, beispielsweise und insbesondere mittels W-LAN, übermittelte Bilddaten auf einem Computer und/oder einem bezüglich des Computers externen Datenträger, beispielsweise und insbesondere ein USB-Stick oder eine externe Festplatte, gespeichert werden, wobei die Kameras hinsichtlich Steuerungsfunktionen, wie beispielsweise und insbesondere das Aufnehmen von Bildern, vom Computer aus kabellos fernsteuerbar sind bzw. im Einsatz ferngesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß wird unter dem Begriff „Bilddaten“ auch „Videodaten“ bzw. unter „Bilder“ auch „Videos“ verstanden, da Videos nichts weiter als viele Bilder je Sekunde darstellen.
  • Vorteilhafterweise, da sich dies in der Praxis bewährt hat, steuert im Einsatz der Computer die Kameras derart, dass bei Erfüllung mindestens eines physikalischen Parameters, beispielsweise und insbesondere, wenn es sich beim Parameter um einen aus der Gruppe Zeit, Batteriezustand mindestens einer Kamera der zwei Kameras, Batteriezustand des Computers handelt, erneut Bilddaten von den Kameras zum Computer übermittelt werden. So können beispielsweise und insbesondere nach einem definierten Zeitfenster von wenigen Minuten nach Ablauf eines solchen Zeitwertes automatisch die Kameras vom Computer dazu veranlasst werden, erneut Bilddaten von den Kameras zum Computer zu übermittelt. Dies kann auch dann der Fall sein, wenn der Batteriezustand mindestens einer Kamera oder der mindestens zwei Kameras oder sämtlicher Kameras oder aber auch der Batteriezustand des Computers selbst in den kritischen Bereich geht, um dafür Sorge zu tragen, dass zumindest sichergestellt wird, dass die gemachten Bilder respektive Bilddaten erneut von den Kameras an den Computer übermittelt werden, um diese im Einsatz gegebenenfalls nicht wegen Stromausfalls oder Unterschreiten eines kritischen Batteriewertes zu verlieren.
  • Weiterhin ist es in diesem Kontext vorteilhaft, da bewährt, wenn im Einsatz bei Anschluss eines externen Datenträgers zumindest ein Teil der auf dem Computer gespeicherten Bilddaten bis sämtliche auf dem Computer gespeicherten Bilddaten automatisch auf dem externen Datenträger gespeichert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn bei permanentem Anschluss eines bzw. des externen Datenträgers am Computer im Einsatz automatisch noch nicht kabellos übermittelte Bilddaten von mindestens der einen Kamera der mindestens zwei Kameras auf den Computer und/oder auf den externen Datenträger übertragen werden, um ein sicheres Abspeichern der wertvollen Bilddaten zu gewährleisten.
  • In diesem Kontext ist es weiterhin vorteilhaft, da bewährt, dass die kabellose Übertragung von Bilddaten und/oder von die Steuerungsfunktionen betreffenden Metadaten über ein W-LAN-Netzwerk übertragen werden, wobei es weiterhin sehr vorteilhaft ist, da bewährt, dass bei der Datenübertragung mindestens zwei Übertragungsfrequenzen verwendet werden, um eine Redundanz bei der Datenübertragung bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist es in diesem Kontext vorteilhaft, da bewährt, dass zur Übertragung von Metadaten eine im Vergleich zur Übertragung der Bilddaten verwendete Frequenz unterschiedliche Frequenz benutzt wird, um eine saubere Trennung der Metadatenübertragung von der Bilddatenübertragung bereitzustellen.
  • Weiterhin ist es in diesem Kontext vorteilhaft, da bewährt, dass das W-LAN-Netzwerk mittels Repeater erweitert wird bzw. erweiterbar ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, da praktikabel, dass die Kameras und/oder der Computer im Einsatz ferngesteuert werden bzw. fernsteuerbar sind, um beispielsweise und insbesondere bei unerwarteten Ereignissen in die allgemeine Steuerung zwischen Computer und Kameras manuell eingreifen zu können.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Übertragung der Bilddaten und/oder der Metadaten auch kabelgebunden realisiert wird bzw. realisierbar ist.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass anhand eines Algorithmus eine Anzeigenreihenfolge der aus den Bilddaten generierten Bilder, beispielsweise und insbesondere wenn diese auf Anzeigevorrichtungen wie Monitoren gezeigt werden, erzeugt und somit festgelegt wird. Ein solcher Algorithmus kann sowohl die Anzeigenreihenfolge als auch mehrere Monitore und Displays und andere Bilder darstellende Vorrichtungen ansteuern, um je nach Wunsch eben eine bestimmte Anzeigenreihenfolge bereitzustellen, beispielsweise bei Hochzeiten, wenn die von den unterschiedlichen Kameras gemachten Bilddaten bzw. den daraus generierten Bildern in einer späteren quasi Art Diashow dargestellt werden.
  • In diesem Kontext ist es weiterhin vorteilhaft, da bewährt, wenn im Einsatz über eine Internetverbindung eine online-Verfügbarkeit bereitgestellt wird, sodass beispielsweise und insbesondere im Einsatz auch ein Bilddaten-Streaming bereitgestellt wird, sodass es darüber hinaus auch vorteilhaft ist, wenn in diesem Kontext eine Anbindung von mobilen Geräten bereitgestellt wird, sodass es auch möglich ist, zeitaktuell oder zeitversetzt die einzelnen gemachten Bilder anzusehen, zu bearbeiten oder in andere Dokumente einzubinden, wobei dies dann auch von mobilen Geräten über das Internet räumlich getrennt vom bildaufnehmenden Ort gesteuert werden kann.
  • In der Praxis hat es sich beispielsweise und insbesondere bei besonderen Feierlichkeiten als praktikabel und somit vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Countdownfunktion für eine gleichzeitige Fotoauslösung aller Kameras bereitgestellt wird, um am Ort einer Festlichkeit an unterschiedlichen lokalen Plätzen vor Ort gleichzeitig unterschiedliche Eindrücke festzuhalten.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn eine automatische Konfiguration der Kameras, wie beispielsweise und insbesondere die Einstellung des Autofokussystems oder des Belichtungssystems zur Erzeugung gut ausgeleuchteter und scharfer Bilder, durch den Computer realisiert wird, wobei es sich in diesem Kontext in der Praxis bewährt hat, wenn einzelne Kameras zu unterschiedlichen Subverwaltungseinheiten zusammengefasst werden, sodass beispielsweise bei vier Kameras die ersten beiden Kameras gleichzeitig Bilder aufnehmen, während die beiden anderen Kameras von den insgesamt vier Kameras zeitversetzt aber auch untereinander gleichzeitig andere Bilder oder Videosequenzen aufnehmen.
  • Dabei kann es in diesem Kontext vorteilhaft sein, da bewährt, wenn im Einsatz ein weiterer Computer mit dem Computer selbst verbunden wird, wobei beispielsweise und insbesondere diese auch untereinander Daten austauschen können bzw. in einem Dialog miteinander stehen oder aber der eine den anderen Computer steuert, um auch besonders komplexe Aufgaben zuverlässig zu erledigen.
  • Schließlich ist es von Vorteil, da in der Praxis sehr bewährt, wenn im Einsatz für die kabellose Übertragung mindestens eine W-LAN-SD-Karte für eine Kamera verwendet wird, beispielsweise und insbesondere, wenn für jede Kamera eine diesbezügliche W-LAN-SD-Karte verwendet wird, um auf diese Art und Weise eine bewährte kabellose Datenübertragung bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, da bewährt, wenn die Bilddaten an mindestens einer Kamera der beiden Kameras bearbeitet werden bzw. bearbeitbar sind, um beispielsweise ästhetisch interessante Rahmen oder zusätzliche Texte mit einzufügen, wobei es in diesem Kontext besonders vorteilhaft ist, da bewährt, wenn die Anzeige der Bilddaten manipuliert wird bzw. manipulierbar ist, sodass nicht nur die Bilddaten als solche bearbeitet werden, sondern auch direkt die Anzeige - das heißt auch unbearbeitete Bilddaten - selbst manipuliert werden kann.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Bilddaten als Schrift und/oder als Bilder ausgedruckt werden bzw. ausdruckbar sind, um dem Anwender physische Fixierungen der Bilddaten an die Hand zu geben.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenso, ein diesbezügliches System zur Durchführung des oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens bereitzustellen, nämlich ein System zum Verwalten von Kamerabilddaten, wobei das System derart eingerichtet ist, dass von mindestens zwei Kameras kabellos übermittelte Bilddateien auf einem Computer und/oder auf einem bezüglich des Computers externen Datenträger gespeichert werden, wobei das System derart eingerichtet ist, dass die Kameras hinsichtlich der Steuerungsfunktionen vom Computer aus kabellos fernsteuerbar sind bzw. im Einsatz ferngesteuert werden (siehe obige Erläuterungen zum erfindungsgemäßen Verfahren).
  • Schließlich ist die Verwendung mindestens einer W-LAN-SD-Karte in einem erfindungsgemäßen System und/oder in einem erfindungsgemäßen Verfahren ebenso erfindungsgemäß.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht-beschränkenden Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei:
    • 1 - eine Funktionsskizze einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems darstellt.
  • In 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems respektive die Erläuterung eines dazugehörigen erfindungsgemäßen Verfahrens skizzenhaft dargestellt.
  • Zwei Kameras 1, 2 übermitteln kabellos Bilddaten auf einen Computer 3 und auf einen bezüglich des Computers 3 externen Datenträgers 4, wobei hierzu ein Router 5 als immanenter Bestandteil eines W-LAN-Netzwerkes zur kabellosen Übertragung der Bilddaten aber auch zur Steuerung vorgesehener Metadaten verwendet wird.
  • Im Einsatz steuert der Computer 3 die Kameras 1, 2 derart, dass alle fünf Minuten oder beim Unterschreiten eines bestimmten Ladezustands der Batterien der Kameras 1, 2 bzw. des Computers 3 erneut Bilddaten von den Kameras 1, 2 zum Computer 3 übermittelt werden. Hierbei werden zwei Übertragungsfrequenzen verwendet, wobei die Frequenz zur Übertragung von Metadaten eine andere Frequenz als die zur Übertragung der Bilddaten verwendete Frequenz ist. Im Einsatz wird auch über eine Internetverbindung des Routers 5 eine online-Verfügbarkeit bereitgestellt, sodass auch im Einsatz ein Bilddaten-Streaming als auch eine Anbindung von mobilen Geräten möglich ist. Der Computer 3 ist derart eingerichtet, dass eine Countdownfunktion für eine gleichzeitige Fotoauslösung aller Kameras 1, 2 bereitgestellt wird, wobei dies auch gilt für eine automatische Konfiguration der Kameras 1, 2 durch den Computer 3. Jede einzelne Kamera 1, 2 ist mit einer W-LAN-SD-Karte ausgestattet, um eine zuverlässige kabellose Übertragung von Metadaten und Bilddaten zu gewährleisten.
  • Die Bilddaten können vom Computer 3 oder der Kamera 2 (es ist jedoch auch möglich, dass dies von der Kamera 1 geschieht, wobei dies in der 1 nicht dargestellt ist) über ein Anzeigegerät 6, beispielsweise und insbesondere einem Monitor oder einem Beamer, angezeigt werden.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Verwalten von Kamera-Bilddaten, wobei von mindestens zwei Kameras (1, 2) kabellos übermittelte Bilddaten auf einem Computer (3) und / oder einem bezüglich des Computers (3) externen Datenträger (4) gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras (1, 2) hinsichtlich Steuerungsfunktionen vom Computer (3) aus kabellos fernsteuerbar sind bzw. im Einsatz ferngesteuert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz der Computer (3) die Kameras (1, 2) derart steuert, dass bei Erfüllung mindestens eines physikalischen Parameters erneut Bilddaten von den Kameras (1, 2) zum Computer (3) übermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Parameter um einen aus der Gruppe Zeit, Batteriezustand, mindestens einer Kamera (1, 2) der zwei Kameras (1, 2), Batteriezustand des Computers (3) handelt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz bei Anschluss eines externen Datenträgers (4) zumindest ein Teil der auf dem Computer (3) gespeicherten Bilddaten bis sämtliche auf dem Computer (3) gespeicherten Bilddaten automatisch auf dem externen Datenträger (4) gespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei permanentem Anschluss eines bzw. des externen Datenträgers (4) am Computer (3) im Einsatz automatisch noch nicht kabellos übermittelte Bilddaten von mindestens der einen Kamera (1, 2) der mindestens zwei Kameras (1, 2) auf den Computer (3) und / oder auf den externen Datenträger (4) übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kabellose Übermittlung der Bilddaten und / oder von die Steuerungsfunktionen betreffenden Metadaten über ein W-LAN-Netzwerk übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Datenübertragung im Einsatz mindestens zwei Übertragungsfrequenzen verwendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung von Metadaten eine im Vergleich zur Übertragung der Bilddaten verwendete Frequenz unterschiedliche Frequenz benutzt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das W-LAN-Netzwerk mittels Repeater erweitert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras (1, 2) und / oder der Computer (3) im Einsatz ferngesteuert werden bzw. fernsteuerbar ist / sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Bilddaten und / oder der Metadaten auch kabelgebunden realisiert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass anhand eines Algorithmus eine Anzeigenreihenfolge der aus den Bilddaten generierten Bilder erzeugt und somit festgelegt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz über eine Internetverbindung eine online-Verfügbarkeit bereitgestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz ein Bilddaten-Streaming bereitgestellt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz eine Anbindung von mobilen Geräten bereitgestellt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Countdownfunktion für eine gleichzeitige Fotoauslösung aller Kameras (1, 2) bereitgestellt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Konfiguration der Kameras (1,2) durch den Computer (3) realisiert wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Kameras (1, 2) zu unterschiedlichen Subverwaltungseinheiten zusammengefasst werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz mindestens ein weiterer Computer mit dem Computer (3) vernetzt wird bzw. vernetzbar ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz für die kabellose Übertragung mindestens eine W-LAN-SD-Karte für eine Kamera (1, 2) verwendet wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten als Schrift und/oder Bilder mittels mindestens einer Anzeigeeinrichtung anzeigbar sind bzw. im Einsatz dargestellt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten am Computer (3) und/oder an mindestens einer Kamera (1, 2) der mindestens beiden Kameras (1, 2) bearbeitet werden bzw. bearbeitbar sind.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Bilddaten manipuliert wird bzw. manipulierbar ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten als Schrift und/oder als Bilder ausgedruckt werden bzw. ausdruckbar sind.
  25. System zum Verwalten von Kamerabilddaten, wobei das System derart eingerichtet ist, dass von mindestens zwei Kameras (1, 2) kabellos übermittelte Bilddaten auf einem Computer (3) und / oder auf einem bezüglich des Computers (3) externen Datenträger (4) gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das System derart eingerichtet ist, dass die Kameras (1, 2) hinsichtlich Steuerungsfunktionen vom Computer (3) aus kabellos fernsteuerbar sind bzw. im Einsatz ferngesteuert werden.
  26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass dieses derart eingerichtet ist, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 20 durchgeführt werden kann bzw. im Einsatz durchgeführt wird.
  27. Verwendung mindestens einer W-LAN-SD-Karte in einem System nach einem der Ansprüche 25 bis 26 und / oder in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
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