DE102018114140A1 - Kochgeschirr und Verfahren zum Positionieren - Google Patents

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Abstract

Kochgeschirr (1) umfassend einen Boden (2) und eine Wandung (3), welche ein Aufnahmevolumen (4) zum Zubereiten von Speisen zur Verfügung stellen, insbesondere zur Verwendung auf einem Kochfeld (100) mit einer Induktionseinrichtung (101). Das Kochgeschirr (1) umfasst dabei eine Positioniereinrichtung (5), welche eine Detektionseinrichtung (6) mit zwei oder mehr Detektorelementen (7) und eine Signaleinrichtung (8) umfasst, wobei die Detektorelemente (7) dazu geeignet und ausgebildet sind, die Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes einer Induktionseinrichtung (101) eines Kochfeldes (100) und/oder die Temperatur zu erfassen und wobei die Signaleinrichtung (8) dazu geeignet und ausgebildet ist, einem Benutzer wenigstens eine Verschieberichtung (9) zum Erreichen einer geeigneten Position zu signalisieren. Bei dem Verfahren zum Positionieren eines Kochgeschirrs (1) auf einem Kochfeld (100) wird die von zwei oder mehr Detektorelementen (7) erfasste Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes wenigstens einer Induktionseinrichtung (101) des Kochfeldes (100) und/oder die Temperatur erfasst und verglichen und die Signaleinrichtung (8) signalisiert einem Benutzer die Verschieberichtung (9) in eine geeignete Position.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgeschirr wie beispielsweise eine Pfanne, einen Topf, einen Bräter oder dergleichen, umfassend wenigstens einen Boden und wenigstens eine Wandung, welche wenigstens ein Aufnahmevolumen zum Zubereiten von Speisen zur Verfügung stellen. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Positionieren eines solchen Kochgeschirrs auf einem Kochfeld.
  • Es sind Kochfelder bekannt geworden, welche eine oder mehrere vorgegebene Kochzonen aufweisen, auf welche Kochgeschirr, beispielsweise ein Kochtopf, aufgestellt werden kann, um in dem Topf Speisen zuzubereiten. Die vorgegebenen Kochzonen sind in der Regel markiert bzw. optisch angedeutet, sodass ein Benutzer weiß, wo er den Topf auf dem Kochfeld platzieren muss. Dabei können solche Kochfelder insbesondere als Induktionskochfeld, Wärmestrahlungskochfeld und/oder Gaskochfeld ausgebildet sein.
  • Unter Speisen werden feste und flüssige Lebensmittel verstanden, wobei flüssige Lebensmittel auch Wasser zum Beispiel zum Zubereiten von Tee einschließt. Die Begriffe Speise, Nahrung und Flüssigkeit sind weit auszulegen und umfassen beispielsweise auch Gemische von Lebensmitteln, von Flüssigkeiten oder von festen und flüssigen Stoffen.
  • Selbst bei vorgegeben bzw. markierten Kochzonen kann das optimale Positionieren des Topfes auf der Kochzone jedoch schwierig sein. Zudem sind die Kochzonen aus designtechnischen Gründen nicht immer energetisch optimal z. B. auf der Aufstellfläche markiert.
  • Bei Flächeninduktionskochfeldern, bei welchen eine Vielzahl von Induktionsspulen unterhalb der Aufstellfläche angeordnet ist, welche je nach Bedarf zu bestimmten Kochzonen zusammengeschaltet werden, ist eine geeignete bzw. optimale Platzierung des Topfes noch schwieriger.
  • Es sind Positionierhilfen bekannt geworden, welche einem Benutzer z. B. auf einem Display oder am Rand des Kochfeldes geeignete Positionen anzeigen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das Reagieren auf die Positionieranweisungen oft als nicht besonders intuitiv empfunden wird. Ein weiterer Nachteil ist zudem die konstruktiv und technisch oft komplexe Umsetzung. Weiterhin ist das Nachrüsten einer solchen Positionierhilfe in der Regel nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einem Benutzer eine Positionierhilfe zur Verfügung zu stellen, um ein Kochgeschirr möglichst günstig bzw. energieeffizient auf einem Kochfeld zu platzieren, welche eine komfortable Verwendung bietet und zudem möglichst universell und insbesondere auch bei bestehenden Kochfeldern einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kochgeschirr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Positionieren von Kochgeschirr mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Kochgeschirr umfasst wenigstens einen Boden und wenigstens eine Wandung, welche wenigstens ein Aufnahmevolumen zum Zubereiten von Speisen zur Verfügung stellen. Das erfindungsgemäße Kochgeschirr ist dabei insbesondere zur Verwendung auf einem Kochfeld mit wenigstens einer Induktionseinrichtung vorgesehen. Das erfindungsgemäße Kochgeschirr umfasst wenigstens eine Positioniereinrichtung, welche wenigstens eine Detektionseinrichtung mit wenigstens zwei Detektorelementen und wenigstens eine Signaleinrichtung umfasst. Dabei sind die Detektorelemente dazu geeignet und ausgebildet, die Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes wenigstens einer Induktionseinrichtung eines Kochfeldes und/oder die Temperatur zu erfassen. Die Signaleinrichtung ist dazu geeignet und ausgebildet, einem Benutzer wenig wenigstens eine Verschieberichtung zum Erreichen einer energetisch günstigen bzw. geeigneten Position zu signalisieren.
  • Das Kochgeschirr dient der Zubereitung von Lebensmitteln, insbesondere Nahrung, Speisen, Flüssigkeiten. Das Kochgeschirr kann beispielsweise als Topf, Pfanne, Bräter oder auch als anderes Kochgeschirr, insbesondere als Wasserkessel bzw. Wasserkocher ausgebildet sein. Die Positioniereinrichtung stellt dabei einem Benutzer eine Positionierhilfe bzw. eine Positionierunterstützung zur Verfügung, sodass ein Benutzer bei Bedarf eine möglichst geeignete bzw. optimale Position für ein Kochgeschirr auf einem Kochfeld vorsehen kann. Dabei ist unter einer geeigneten Position insbesondere zu verstehen, dass eine Position angestrebt wird, in welcher ein möglichst effektiver und/oder effizienter Energieübergang von dem Kochfeld auf das Kochgeschirr erreicht wird. Dabei kann insbesondere bei einem Induktionskochfeld mit freiwählbaren Kochzonen eine energetisch günstige Position signalisiert werden, bzw. es wird eine Verschieberichtung in eine energetisch günstige Position signalisiert. Bei Flächeninduktionskochfeldern werden in der Regel mehrere Induktionsspulen zu einer Kochzone zusammengeschaltet, sodass mittels des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs eine energetisch besonders günstige Verwendung von Induktionsspulen gewährleistet werden kann.
  • Insbesondere wird eine energetisch günstige Position signalisiert.
  • Die Positioniereinrichtung und/oder die Detektionseinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine Auswerteeinrichtung, welche die erfassten Daten bzw. Werte der Detektorelemente vergleicht und in Verbindung zueinander setzt, sodass eine Richtung für eine optimale Topfposition signalisiert werden kann.
  • Insbesondere wenn das Kochgeschirr nicht auf ein Induktionskochfeld, sondern auf ein herkömmliches Wärmestrahlungskochfeld oder Gaskochfeld aufgestellt wird, kann durch die Verwendung von beispielsweise Temperatursensoren als Detektorelemente eine besonders günstige Position erkannt werden.
  • Die für die Positioniereinrichtung benötigte Energie kann vorzugs- und beispielsweise durch eine Batterie zur Verfügung gestellt werden. Es ist insbesondere auch möglich, die Stromversorgung über Induktion zur Verfügung zu stellen, was insbesondere bei Induktionskochfeldern vorteilhaft ist.
  • Die Signaleinrichtung ist insbesondere an wenigstens einer Wandung des Kochgeschirrs vorgesehen. Je nach Ausgestaltung kann die Signaleinrichtung oder je nach Ausgestaltung auch die gesamte Positioniereinrichtung aber auch beispielsweise in den Kochgeschirrdeckel ausgelagert werden.
  • Das erfindungsgemäße Kochgeschirr bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass einem Benutzer insbesondere bei der Verwendung eines Kochfeldes, auf welchem keine fest vorgegebenen bzw. markierten Kochzonen vorhanden sind, eine energetisch optimale bzw. günstige Position für ein Kochgeschirr angezeigt wird, sodass eine besonders gleichmäßige und somit effektive Beheizung des Kochgeschirrs ermöglicht wird.
  • Auch bei Kochfeldern mit festen Kochzonen kann unter Umständen eine effektivere Position für ein Kochgeschirr erreicht werden.
  • Bevorzugt umfasst wenigstens ein Detektorelement wenigstens eine Spannungssensorik und/oder wenigstens eine Magnetfeldsensorik und/oder wenigstens einen Temperatursensor. Dabei kann insbesondere wenigstens ein Detektorelement als Spule, als Hall-Sensor, als TMR-Sensor, als GMR-Sensor und/oder als AMR-Sensor und/oder als Temperatursensor ausgebildet sein. Auch die Verwendung eines Peltier-Elements ist vorteilhaft, wobei dann die auf das Peltier-Element wirkende Temperatur beispielsweise in eine Spannung umgewandelt wird, welche dann in der Auswerteeinrichtung berücksichtigt wird.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens ein Detektorelement dem Boden des Kochgeschirrs zugeordnet. Dabei kann ein derartiges Detektorelement insbesondere außen an dem Boden, oder auch innerhalb des Topfbodens bzw. bei einer mehrwandigen Ausgestaltung des Bodens in einem Zwischenraum vorgesehen sein. Je nach Ausgestaltung kann aber auch die Anordnung eines derartigen Detektorelements innerhalb des Aufnahmevolumens vorgesehen sein.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen sind die wenigstens zwei Detektorelemente gleichmäßig über den Boden des Kochgeschirrs verteilt. Dabei ist insbesondere die Anordnung in bzw. an einem radial äußeren Bereich bzw. am Rand des Topfbodens vorgesehen. Vorteilhaft ist die Verwendung von mehr als zwei Detektorelementen, beispielsweise 3, 4, 5, 6 oder mehr Detektorelementen, wobei je nach Anzahl der Detektorelemente diese vorzugsweise über den Umfang des Topfbodens insbesondere gleichmäßig verteilt sind. Grundsätzlich ist die Verwendung von einer Vielzahl von Detektorelementen bevorzugt, da über eine größere Anzahl von Detektorelementen die Genauigkeit der Positionierung und somit der Verschieberichtung verbessert werden kann.
  • Bevorzugt ist die Signaleinrichtung wenigstens abschnittsweise der Wandung zugeordnet. Dabei ist insbesondere die Signaleinrichtung wenigstens abschnittsweise außen an der Wandung des Kochgeschirrs angebracht. Insbesondere bei der Verwendung von doppelwandigen Wandungen kann die Signaleinrichtung auch wenigstens abschnittsweise oder auch vollständig in dem Zwischenraum zwischen der inneren und der äußeren Wandung vorgesehen werden. So kann beispielsweise eine Signaleinrichtung bzw. ein Leuchtelement der Signaleinrichtung z. B. an der Innenwand angeordnet sein, wobei die Außenwandung an diesen an dieser Stelle dann z.B. durchsichtig bzw. transloziert ausgebildet ist. Allgemein ist eine Anordnung der Signaleinrichtung im Bereich der Topfschütte vorteilhaft.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Signaleinrichtung wenigstens ein akustisches Signalelement und/oder wenigstens ein optisches Signalelement. Bei der Verwendung eines optischen Signalelements kann die Verschieberichtung einem Benutzer über optische Signale, beispielsweise ein Lichtsignal angezeigt werden. Auch durch die Verwendung von einer sich verfärbenden Beschichtung wie z.B. einer thermochromen Außenoberfläche kann optisch eine Richtung andeutet werden. Bei der Verwendung eines akustischen Signalelements kann beispielsweise über einen Signalton bzw. über eine Tonabfolge oder unterschiedliche Lautstärken bzw. über den zeitlichen Abstand zwischen zwei Signaltönen eine optimale Position angedeutet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Signaleinrichtung wenigstens ein Leuchtelement. Ein solches Leuchtelement kann einem Benutzer in eine bestimmte Richtung anzeigen.
  • Besonders bevorzugt ist das Leuchtelement als Leuchtring ausgebildet oder wird durch einen Leuchtring zur Verfügung gestellt. Insbesondere bei Verwendung eines Leuchtrings ist eine Vielzahl von Detektorelementen bevorzugt, welche vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Topfbodens verteilt sind. Je nach Anzahl der Sensoren kann beispielsweise ein entsprechender Abschnitt des Leuchtrings einem bzw. den darunter angeordneten Detektorelementen zugeordnet sein, wobei ein Abschnitt entsprechend der ermittelten Werten illuminiert wird. Der Leuchtring kann dabei als durchgehendes Leuchtband oder auch durch die Verwendung einzelner Leuchtelemente bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise sind einzelne Bereiche des Leuchtrings unterschiedlich beleuchtbar. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass einzelne Bereiche des Leuchtrings an und ausgeschaltet werden können, wobei beispielsweise eine bevorzugte Verschieberichtung durch das abschnittsweise Beleuchten angezeigt wird und wobei beim Erreichen der optimalen Position der vollständige Ring beleuchtet ist. Optional oder zusätzlich können auch unterschiedliche Farben und/oder Helligkeiten und/oder blinkende Muster vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Positionieren eines Kochgeschirrs auf einem Kochfeld kann insbesondere unter Verwendung eines Kochgeschirrs durchgeführt werden, wie es zuvor beschrieben wurde. Dabei wird die von wenigstens zwei Detektorelementen erfasste Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes wenigstens einer Induktionseinrichtung des Kochfeldes und/oder Temperatur erfasst und verglichen, wobei die Signaleinrichtung einem Benutzer die Verschieberichtung in eine geeignete Position signalisiert.
  • Dabei kann insbesondere wenigstens ein Parameter einer von dem Kochfeld empfangenen bzw. detektierten Energie ermittelt werden, wobei durch einen Vergleich der erfassten Parameter ein Verschiebewert ermittelt wird, wobei dieser Verschiebewert insbesondere eine Richtung und/oder eine Weglänge definieren kann.
  • Als Parameter wird erfindungsgemäß insbesondere die Wärme, dies insbesondere bei Gas- oder Wärmestrahlungskochfeldern, und/oder die induzierte Spannung, dies insbesondere Gas-, Wärmestrahlungs- und/oder Induktionskochfeldern, und/oder die Stärke des magnetischen Feldes, dies insbesondere bei Induktionskochfeldern, verstanden.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Vorteile, welche schon zum erfindungsgemäßen Kochgeschirr ausgeführt wurden.
  • Vorzugsweise umfasst die Signaleinrichtung wenigstens einen Leuchtring und/oder mehrere insbesondere gleichmäßig über den Umfang verteilte Leuchtelemente, wobei der Bereich des Leuchtrings bzw. die Leuchtelemente beleuchtet werden, für den bzw. die durch die Detektorelemente die stärkste induzierte Spannung und/oder das stärkste magnetische Feld und/oder die höchste Temperatur erkannt wurde, um einem Benutzer eine Verschieberichtung zu signalisieren.
  • Die Ermittlung der Position Kochgeschirrs erfolgt insbesondere bei jeder Veränderung der Topfposition bzw. beim Bewegen des Kochgeschirrs, sodass dauerhaft oder sequenziell dem Benutzer angezeigt wird, in welche Richtung das Kochgeschirr verschoben werden soll.
  • Besonders bevorzugt leuchtet der Leuchtring bzw. leuchten alle Leuchtelemente vollständig, wenn eine optimale Position erreicht wird. Alternativ kann auch umgekehrt der Leuchtring bzw. können die einzelnen Leuchtelemente beim Erreichen einer optimalen Topfposition ausgeschaltet werden, sodass ein Benutzer auf diese Art und Weise eine optimale Topfposition erkennen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs auf einem Kochfeld in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs auf einem Kochfeld in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 3 drei rein schematische Darstellungen von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Kochgeschirre jeweils in einer Draufsicht;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines nächsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs in einer Draufsicht und einer Schnittansicht von der Seite;
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs auf einem Kochfeld in einer ersten Position;
    • 6 das Kochgeschirr gemäß 5 in einer nächsten Position; und
    • 7 das Kochgeschirr gemäß 5 in einer weiteren Position.
  • In 1 ist rein schematisch eine Küchenzeile 200 mit einem in eine Arbeitsplatte 201 eingelassenen Kochfeld 100 dargestellt. Das Kochfeld 100 ist hier als Flächeninduktionskochfeld ausgeführt, welches unter der Aufstellfläche 102 für Kochgeschirr 1 eine Vielzahl von Induktionseinrichtungen 101 bzw. Primärspulen 103 aufweist.
  • Bei einem derartigen Kochfeld 100 sind keine vorgegebenen Kochzonen vorgegeben, welche beispielsweise durch einen Aufdruck begrenzt bzw. angedeutet werden, sondern es werden je nach Aufstellungsort eines Kochgeschirrs 1 bestimmte Induktionsspulen variabel zu einer temporären bzw. flexiblen Kochzone zusammengeschaltet.
  • Das erfindungsgemäße Kochgeschirr 1 umfasst eine Positioniereinrichtung 5, welche einen Benutzer bei einer optimalen Positionierung des Kochgeschirrs 1 auf dem Kochfeld 100 unterstützt.
  • In 2 ist rein schematisch eine seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs 1 dargestellt, welches hier als Kochtopf 50 ausgebildet ist. Das Kochgeschirr 1 umfasst dabei einen Boden 2 und eine Wandung 3, welche zusammen ein Aufnahmevolumen 4 für Lebensmittel bereitstellen.
  • Die Positioniereinrichtung 5 umfasst hier eine Detektionseinrichtung 6, welche je nach Ausgestaltung eine Spannungssensorik 10 und/oder eine Magnetsensorik 11 und/oder eine Sensorik zur Ermittlung der Temperatur umfassen kann, welche zwei Detektorelemente 7 umfasst. Je nach Ausgestaltung der Detektionseinrichtung 6 kann diese bzw. wird von den Detektorelementen 7 die Stärke der induzierten Spannung und/oder das magnetische Feld der unterhalb des Kochgeschirrs 1 befindlichen Induktionseinrichtungen 101 und/oder die Temperatur erfasst.
  • Eine Auswerteeinrichtung 18 wertet die ermittelten bzw. empfangen Werte für die induzierte Spannung und/oder die Stärke des magnetischen Feldes und/oder der Temperatur aus und vergleicht diese zwischen den beiden Detektorelementen.
  • Weiterhin umfasst die Positioniereinrichtung 5 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Signaleinrichtung 8, welche hier optische Signalelemente 13 aufweist, welche hier als Leuchtelement 14 ausgebildet sind.
  • In anderen nicht gezeigten Ausführungen kann die Signaleinrichtung auch ausschließlich oder zusätzlich ein akustisches Signalelement 14 aufweisen.
  • Wird eine unterschiedliche Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes und/oder der Temperatur zwischen den beiden Detektorelementen 7 ermittelt, wird die Signaleinrichtung 8 in Richtung des Detektorelements 7 aktiviert, welche ein stärkeres Signal empfangen hat. Dies gibt dem Benutzer die Verschieberichtung 9 vor, in welche er einen Kochtopf 50 verschieben muss, um eine besonders gleichmäßige Energieversorgung des Kochtopfs 50 zu gewährleisten. Die genaue Funktionsweise in den nachfolgenden Figuren noch genauer erläutert.
  • In 3 ist rein schematisch dargestellt, dass die Detektorelemente 7 je nach Anzahl vorzugsweise im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang und vorzugsweise im Randbereich im Bereich des Topfbodens bzw. des Bodens 2 Kochgeschirrs 1 angeordnet sind.
  • In der linken Abbildung ist zu erkennen, dass zwei Detektorelemente 7 vorgesehen sind, welche sich im Wesentlichen gegenüberliegen. In der mittleren und der rechten Darstellung ist anhand von drei und vier Detektorelementen 7 angedeutet, dass diese gleichmäßig über den Umfang des Bodens 2 des Kochgeschirrs 1 verteilt sind. Je mehr und umso gleichmäßiger die Detektorelemente 7 angeordnet sind, umso genauer kann eine Verschieberichtung 9 einem Benutzer angezeigt bzw. vorgegeben werden.
  • In 4 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs 1 in zwei Darstellungen abgebildet. Dabei ist zu erkennen, dass die Positioniereinrichtung 5 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Detektionseinrichtung 6 mit acht Detektorelementen 7 umfasst, welche gleichmäßig über den Umfang des Bodens 2 eines Kochgeschirrs 1 verteilt sind.
  • Die Detektionseinrichtung 6 steht dabei über eine Auswerteeinrichtung 18 mit der Signaleinrichtung 8 in Verbindung, wobei die Signaleinrichtung 8 hier als Leuchtring 15 ausgebildet ist, welcher die Wandung 3 des Kochgeschirrs 1 umlaufend ausgebildet ist und in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Schütte angeordnet ist.
  • In den 5, 6 und 7 ist rein schematisch die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs anhand des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs 1 dargestellt.
  • In 5 ist zu erkennen, dass der Kochtopf 50 mit einem sehr kleinen Bereich auf der rechten Primärspule 103 des Kochfeldes 100 aufsteht. Hierdurch wird von dem mit einem „x“ gekennzeichneten Detektorelement 7 im Vergleich zu den anderen Detektorelementen 7 eine höhere induzierte Spannung bzw. ein größeres bzw. stärkeres magnetisches Feld erkannt. Dies wird einem Benutzer durch die Beleuchtung des Bereichs 16 des Leuchtrings 15 angedeutet, wobei der restliche Bereich 17 des Leuchtrings nicht beleuchtet wird.
  • Durch die Beleuchtung in diesem Bereich 16 wird einem Benutzer eine Verschieberichtung 9 vorgegeben, wobei der Benutzer durch den stark eingegrenzt beleuchteten Bereich 16 unmittelbar erkennt, dass der Kochtopf 50 in einer relativ ungünstigen Position auf dem Kochfeld 100 angeordnet ist.
  • Verschiebt der Benutzer den Kochtopf 50 in Richtung der Verschieberichtung 9, ändern sich die ermittelten Werte für induzierte Spannung bzw. Stärke des Magnetfelds, sodass die Verschieberichtung 9 bei Bedarf angepasst werden kann. Dabei ist in 6 dargestellt, dass der Kochtopf 50 weiter auf die rechte Primärspule 103 geschoben wurde, sodass jetzt für die drei mit einem „x“ gekennzeichneten Detektorelemente 7 eine im Vergleich zu den restlichen Detektorelementen 7 stärkere induzierte Spannung bzw. ein stärkeres von der Induktionsspule ausgehendes Magnetfeld erkennen. Hierdurch werden auch die entsprechenden Bereiche des Leuchtrings 15 angesprochen bzw. beleuchtet, sodass ein größerer Bereich 16 beleuchtet ist und der restliche Bereich 17 des Leuchtrings 15 nicht beleuchtet ist. Je nachdem, welche Bereiche des Leuchtrings 15 illuminierter sind, wird einem Benutzer eine geeignete Verschieberichtung 9 angedeutet.
  • In 7 ist angedeutet, wie sich die Beleuchtung des Leuchtrings 15 erweitert, je weiter der Kochtopf 50 zentral über eine Primärspule 103 geschoben wird. Sobald der Kochtopf 50 im Wesentlichen vollflächig bzw. gleichmäßig bzw. mittig eine Induktionsspule bzw. Primärspule 103 abdeckt, leuchtet in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der vollständige Leuchtring 15 (nicht dargestellt).
  • Je nach Ausgestaltung kann es auch umgekehrt sein, dass der Leuchtring an den Stellen illuminierter ist, welche eine geringere Spannung bzw. eine ein schwächeres Magnetfeld detektieren. Dann kann der Leuchtring 15 vollständig ausgeschaltet sein, wenn der Topf 50 an einer optimalen Stelle auf dem Kochfeld 100 steht.
  • In anderen nicht gezeigten Ausgestaltungen kann einem Benutzer neben der Verschieberichtung 9 vorzugsweise auch eine Verschiebestrecke angedeutet werden. Hier kann beispielsweise durch eine unterschiedliche farbliche Illumination oder durch unterschiedliche Farbstärken bzw. Leuchtstärken oder auch durch Blinksignale eine Wegrichtung und/oder eine Wegstrecke einem Benutzer angegeben werden.
  • Die zuvor beschriebene Wirkungsweise der Positioniereinrichtung 5 kann auch unter Verwendung von Temperatursensoren bzw. unter Auswertung der Temperatur an verschiedenen Stellen des Topfbodens bei Wärmestrahlungskochfeldern und/oder Gaskochfeldern und/oder Induktionskochfeldern verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochgeschirr
    2
    Boden
    3
    Wandung
    4
    Aufnahmevolumen
    5
    Positioniereinrichtung
    6
    Detektionseinrichtung
    7
    Detektorelementen
    8
    Signaleinrichtung
    9
    Verschieberichtung
    10
    Spannungssensorik
    11
    Magnetfeldsensorik
    12
    akustisches Signalelement
    13
    optisches Signalelement
    14
    Leuchtelement
    15
    Leuchtring
    16
    Bereich
    17
    Bereich
    18
    Auswerteeinrichtung
    19
    Temperatursensor
    50
    Kochtopf
    100
    Kochfeld
    101
    Induktionseinrichtung
    102
    Aufstellfläche
    103
    Primärspule
    200
    Küchenzeile
    201
    Arbeitsplatte

Claims (11)

  1. Kochgeschirr (1) umfassend wenigstens einen Boden (2) und wenigstens eine Wandung (3), welche wenigstens ein Aufnahmevolumen (4) zum Zubereiten von Speisen zur Verfügung stellen, insbesondere zur Verwendung auf einem Kochfeld (100) mit wenigstens einer Induktionseinrichtung (101), dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgeschirr (1) wenigstens eine Positioniereinrichtung (5) umfasst, welche wenigstens eine Detektionseinrichtung (6) mit wenigstens zwei Detektorelementen (7) und wenigstens eine Signaleinrichtung (8) umfasst, wobei die Detektorelemente (7) dazu geeignet und ausgebildet sind, die Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes einer Induktionseinrichtung (101) eines Kochfeldes (100) und/oder die Temperatur zu erfassen und wobei die Signaleinrichtung (8) dazu geeignet und ausgebildet ist, einem Benutzer wenigstens eine Verschieberichtung (9) zum Erreichen einer geeigneten Position zu signalisieren.
  2. Kochgeschirr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Detektorelement (7) wenigstens eine Spannungssensorik (10) und/oder wenigstens eine Magnetfeldsensorik (11) und/oder wenigstens einen Temperatursensor (19) umfasst.
  3. Kochgeschirr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Detektorelement (7) dem Boden (2) zugeordnet ist.
  4. Kochgeschirr (1) nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) wenigstens abschnittsweise der Wandung (3) zugeordnet ist.
  5. Kochgeschirr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung wenigstens ein akustisches Signalelement (12) und/oder optisches Signalelement (13) umfasst.
  6. Kochgeschirr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) wenigstens ein Leuchtelement (14) umfasst.
  7. Kochgeschirr (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (14) als Leuchtring (15) ausgebildet ist.
  8. Kochgeschirr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bereiche (16, 17) des Leuchtrings (15) unterschiedlich beleuchtbar sind.
  9. Verfahren zum Positionieren eines Kochgeschirrs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einem Kochfeld (100), dadurch gekennzeichnet, dass die von wenigstens zwei Detektorelementen (7) erfasste Stärke der induzierten Spannung und/oder des magnetischen Feldes wenigstens einer Induktionseinrichtung (101) des Kochfeldes (100) und/oder die Temperatur erfasst und verglichen wird und wobei die Signaleinrichtung (8) einem Benutzer die Verschieberichtung (9) in eine geeignete Position signalisiert.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) wenigstens einen Leuchtring (15) umfasst, und dass der Bereich (16) des Leuchtrings beleuchtet wird, für den durch die Detektorelemente (7) die stärkste induzierte Spannung und/oder das stärkste magnetische Feld erkannt wurde, um einem Benutzer eine Verschieberichtung (9) zu signalisieren.
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtring (15) vollständig leuchtet, wenn eine optimale Position erreicht ist.
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