DE102018113795A1 - Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Dächern, mit Absturzsicherung - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen (1) auf Dächern beschrieben, mit einer Absturzsicherungsvorrichtung, durch welche ein Absturz einer sich dort aufhaltenden Person vom Dach verhinderbar ist. Das beschriebene Montagesystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Absturzsicherungsvorrichtung eine am Montagesystem angebrachte Seilführungsvorrichtung (10) und ein durch die Seilführungsvorrichtung geführtes Sicherungsseil (11) umfasst, mit welchem sich die dort aufhaltende Person verbinden kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das heißt ein Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Dächern.
- Photovoltaikmodule wandeln bekanntlich das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um. Es handelt sich im Allgemeinen um rechteckförmige Platten, die häufig auf Dächern von Gebäuden montiert sind.
- Bekannte Montagesysteme zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Dächern umfassen:
- - direkt auf dem Dach oder einer darauf aufgelegten Schutzmatte anzuordnende Bodenschienen,
- - auf den Bodenschienen montierbare Stützelemente, an welchen die Photovoltaikmodule und/oder sonstige Photovoltaikanlagen-Komponenten anbringbar sind, und
- - Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise in Form von Klemmen, zur Befestigung der Photovoltaikmodule und/oder sonstiger Photovoltaikanlagen-Komponenten an den Stützelementen.
- Bei Bedarf können ferner quer zu den Bodenschienen verlaufende Querstreben, Kabelkanäle, Windschutzbleche, Ballaststeine, Ballaststoffwannen etc. vorgesehen werden.
- Zumindest bei Flachdächern werden vorzugsweise unterschiedliche hohe Stützelemente verwendet, sodass die darauf angebrachten Photovoltaikmodule wunschgemäß gegenüber der Horizontalen geneigt und so besser zur Sonne ausgerichtet werden können.
- So oder anders aufgebaute Photovoltaikanlagen sind vorzugsweise sogenannte aerodynamische Systeme. Das heißt dass diese Anlagen so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie ohne eine Befestigung des Montagesystems am Dach und folglich ohne eine Beschädigung der Dachhaut oder der Dachaufbauten aufbaubar sind und selbst durch Unwetter nicht verschiebbar oder anhebbar sind. Ihre Lagesicherung erfolgt ausschließlich mittels deren Eigengewicht und zusätzlichem Ballast, falls dies erforderlich ist.
- Zum Schutz von sich auf dem Dach aufhaltenden Personen, insbesondere von an der Photovoltaikanlage arbeitenden Personen ist es erforderlich, eine Absturzsicherungsvorrichtung vorzusehen, durch welche ein Absturz einer sich dort aufhaltenden Person vom Dach verhinderbar ist. Die praktische Realisierung einer solchen Absturzsicherungsvorrichtung ist aber insbesondere bei einem aerodynamischen System sehr aufwendig, weil in solchen Fällen ja keine Beschädigung der Dachhaut oder der Dachaufbauten erfolgen soll.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach und schnell montierbare und dennoch verlässliche Absturzsicherungsvorrichtung für auf Dächern anzubringende Photovoltaikanlagen zu finden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Patentanspruch 1 beanspruchte Montagesystem gelöst.
- Das erfindungsgemäße Montagesystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Absturzsicherungsvorrichtung eine am Montagesystem angebrachte Seilführungsvorrichtung und ein durch die Seilführungsvorrichtung geführtes Sicherungsseil umfasst, mit welchem sich die dort aufhaltende Person verbinden kann.
- Der Anbau der Absturzsicherungsvorrichtung an das Montagesystem und die Verwendung eines Sicherungsseils ermöglichen eine denkbar einfache und schnelle Montage der Absturzsicherungsvorrichtung. Die Verlässlichkeit einer solchen Lösung steht aufwendigeren Konstruktionen in nichts nach.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Figuren, und den Unteransprüchen entnehmbar.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Photovoltaikanlage mit einem im Folgenden näher beschriebenen Montagesystem mit Absturzsicherung, -
2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in der1 gezeigten Photovoltaikanlage, -
3 eine perspektivische Ansicht eines U-Bügels der Absturzsicherungsvorrichtung, und -
4 eine Seitenansicht des in der3 gezeigten U-Bügels. - Das im Folgenden näher beschriebene Montagesystem ist ein Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern. Das Montagesystem kann jedoch unverändert auch auf Dächern mit einer geringen Neigung bis beispielsweise 5° zum Einsatz kommen, und bei einer entsprechenden Anpassung an die gegebenen Verhältnisse sogar auch bei noch stärker geneigten Dächern.
- Die
1 zeigt die komplette Anlage. Die unter Verwendung des Montagesystems auf dem Dach zu montierenden PhotovoltaikModule sind in den Figuren mit dem Bezugszeichen1 bezeichnet. Die Photovoltaikmodule1 sind rechteckige Platten mit einem diese seitlich umlaufenden, beispielsweise aus Aluminium gefertigten Rahmen. Das die Photovoltaikmodule1 tragende Montagesystem umfasst bei dem in der1 gezeigten Beispiel eine auf das Dach aufgelegte Schutzmatte oder Schutzmatten-Streifen3 , mit der Schutzmatte3 verklebte Bodenschienen4 , an den Bodenschienen4 angebrachte erste (niedrige) Stützelemente5 und zweite (hohe) Stützelemente6 , und an den zweiten Stützelementen6 befestigte und rechtwinklig zu den Bodenschienen4 verlaufende Querstreben7 . - Die Stützelemente
5 ,6 dienen als Auflage für die Photovoltaikmodule1 . Die Photovoltaikmodule1 werden durch Klemmen oder sonstige Befestigungsvorrichtungen an den Stützelementen5 ,6 befestigt. Durch die Verwendung von unterschiedlich hohen Stützelementen5 ,6 als Auflage für die Photovoltaikmodule1 sind die Photovoltaikmodule gegenüber der Horizontalen geneigt und können so besser zur Sonne hin ausgerichtet werden. - Die Bodenschienen
4 werden durch Hohlkammerprofile gebildet. - Die Bodenschienen
4 , die Stützelemente5 und6 , und die Querstreben7 bestehen im betrachteten Beispiel aus Aluminium, könnten aber auch aus einem anderen Metall oder einem sonstigen Material bestehen. - Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass an den Stützelementen
6 ,8 nicht nur Photovoltaikmodule1 oder Windschutzbleche9 angebracht werden können, sondern auch beliebige andere Photovoltaikanlagen-Komponenten. - Bei Bedarf können ferner Kabelkanäle, Windschutzbleche, Ballaststeine, Ballaststoffwannen und sonstige Photovoltaikanlagen-Komponenten vorgesehen werden.
- Am Montagesystem ist ferner eine in den
2 bis4 dargestellte Absturzsicherungsvorrichtung angebaut, durch welche ein Absturz einer sich dort aufhaltenden Person vom Dach verhinderbar ist. Diese Absturzsicherungsvorrichtung enthält eine am Montagesystem angebrachte Seilführungsvorrichtung10 und ein durch die Seilführungsvorrichtung geführtes Sicherungsseil11 , mit welchem sich die dort aufhaltende Person verbinden kann. - Die Seilführungsvorrichtung
10 ist an den Bodenschienen4 angebracht. Sie enthält mehrere U-förmige Bügel bzw. U-Bügel12 und daran angebrachte Ösen16 , wobei die U-Bügel dazu ausgelegt sind, von der Seite her auf die Bodenschienen4 aufgesteckt und daran befestigt zu werden. Die Befestigung erfolgt vorliegend durch die U-Bügel12 und die Bodenschienen4 durchlaufende Schrauben121 , könnte aber auch beliebig anders erfolgen. - Der unter der Bodenschiene
4 zu liegen kommende untere horizontale Schenkel13 des U-Bügels12 weist eine der Breite der Bodenschiene entsprechende Länge auf. Der an einer der Seiten der Bodenschiene4 zu liegen kommende vertikale Schenkel14 des U-Bügels12 weist eine der Höhe der Bodenschiene4 entsprechende Länge auf. Der über der Bodenschiene4 zu liegen kommende obere horizontale Schenkel15 des U-Bügels12 weist eine die Breite der Bodenschiene übersteigende Länge auf. - Wenn die Bodenschiene
4 sehr niedrig ist, ist der U-Bügel12 eventuell schwer herzustellen. In diesem Fall kann vorgesehen werden, den unteren horizontalen Schenkel13 kürzer auszubilden und daran eine durch ein separates Einzelteil gebildete Gegenplatte anschließen zu lassen, wobei in diesem Fall dann nicht mehr der untere horizontale Schenkel13 , sondern diese Gegenplatte die Gewinde enthält, in welche die Schrauben121 eingeschraubt werden. - Der U-Bügel
12 ist so an der Bodenschiene4 angebracht, dass der obere horizontale Schenkel15 des U-Bügels seitlich aus der Photovoltaikanlage herausragt. - Die am U-Bügel
12 vorgesehenen Ösen16 dienen zur Befestigung des Anfangs und / oder des Endes des Sicherungsseils11 und / oder zum Hindurchführen des Sicherungsseils. Die Ösen sind jeweils an dem seitlich aus der Photovoltaikanlage herausragenden Abschnitt des oberen horizontalen Schenkels15 angebracht und werden durch einschraubbare Einzelteile gebildet. - Das Sicherungsseil
11 ist mit einer Seilspannvorrichtung17 zum Spannen des Sicherungsseils verbunden. Es ist ferner mit einem Falldämpfer18 zur Reduzierung der auf eine stürzende Person wirkenden Kräfte verbunden. - Das Sicherungsseil
11 verläuft vorzugsweise in Randnähe um die gesamte Photovoltaikanlage herum. - Dabei ist es so, dass sich die parallel zu den Bodenschienen
4 verlaufenden Sicherheitsseilabschnitte nicht über die gesamte Länge der Bodenschienen erstrecken, sondern frühestes zwischen dem ersten und zweiten Photovoltaikmodul der auf einer Bodenschiene montierten Reihe von Photovoltaikmodulen beginnen und spätestens zwischen dem vorletzten und letzten Photovoltaikmodul der auf der Bodenschiene montierten Reihe von Photovoltaikmodulen enden. - Von dort, wo der parallel zu den Bodenschienen
4 verlaufende Sicherheitsseilabschnitt endet, wird das Sicherungsseil bei Bedarf durch die Seilführungsvorrichtung senkrecht zu den Bodenschienen zur gegenüberliegenden Seite der Photovoltaikanlage geführt. - Die senkrecht zu den Bodenschienen
4 verlaufenden Sicherheitsseilabschnitte verlaufen über die gesamte Ausdehnung des Photovoltaikanlage in dieser Richtung zwischen zwei benachbarten Photovoltaikmodul-Zeilen hindurch. - Eine solche Sicherheitsseil-Führung erweist sich als vorteilhaft, weil die nicht am Dach befestigten Bodenschienen
4 in der Nähe ihrer freien Enden nicht mehr so starke Kräfte aufnehmen können wie weiter in der Mitte. Es bestünde die Gefahr, dass die Bodenschienen4 dort verrutschen oder vom Boden abheben. Diese Gefahr besteht bei der vorstehend beschriebenen Sicherheitsseil-Führung nicht. - Unabhängig hiervon verläuft das Sicherheitsseil stets in Bodennähe. Auch dies trägt dazu bei, dass die auf das Montagesystem wirkenden Kräfte nicht zu groß werden können.
- Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass sowohl das Montagesystem als auch die daran angebaute Absturzsicherungsvorrichtung unabhängig voneinander mannigfaltig modifizierbar sind. Dies gilt sowohl für die konstruktive Ausbildung der einzelnen Teile als auch für den Anbringungsort und die Art und Weise der Anbringung.
- Das hier vorgestellte Montagesystem mit angebauter Absturzsicherungsvorrichtung erweist sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung als sehr vorteilhaft. Der Anbau der Absturzsicherungsvorrichtung an das Montagesystem und die Verwendung eines Sicherungsseils ermöglichen eine denkbar einfache und schnelle Montage der Absturzsicherungsvorrichtung und eine sehr zuverlässige Absturzsicherung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Photovoltaikmodul
- 3
- Schutzmatte oder Schutzmatten-Streifen
- 4
- Bodenschiene
- 5
- erstes Stützelement (niedrig)
- 6
- zweites Stützelement (hoch)
- 7
- Querstrebe
- 10
- Seilführungsvorrichtung
- 11
- Sicherungsseil
- 12
- U-Bügel von 10
- 13
- unterer horizontaler Schenkel von 12
- 14
- vertikaler Schenkel von 12
- 15
- oberer horizontaler Schenkel von 12
- 16
- Öse von 10
- 17
- Seilspannvorrichtung
- 18
- Falldämpfer
- 121
- Schraube zur Befestigung von 12 an 4
Claims (17)
- Montagesystem zur Montage von Photovoltaikmodulen (1) auf Dächern, mit einer Absturzsicherungsvorrichtung, durch welche ein Absturz einer sich dort aufhaltenden Person vom Dach verhinderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absturzsicherungsvorrichtung eine am Montagesystem angebrachte Seilführungsvorrichtung (10) und ein durch die Seilführungsvorrichtung geführtes Sicherungsseil (11) umfasst, mit welchem sich die dort aufhaltende Person verbinden kann.
- Montagesystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Montagesystem - direkt auf dem Dach oder einer darauf aufgelegten Schutzmatte (3) anzuordnende Bodenschienen (4), und - auf den Bodenschienen montierbare Stützelemente (5, 6), an welchen die Photovoltaikmodule (1) und/oder sonstige Photovoltaikanlagen-Komponenten anbringbar sind, umfasst, und dass die Seilführungsvorrichtung (10) an den Bodenschienen angebracht ist. - Montagesystem nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungsvorrichtung (10) mehrere U-Bügel (12) umfasst, die dazu ausgelegt sind, von der Seite her auf die Bodenschienen (4) aufgesteckt und daran befestigt zu werden. - Montagesystem nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der unter der Bodenschiene (4) zu liegen kommende untere horizontale Schenkel (13) des U-Bügels (12) eine der Breite der Bodenschiene entsprechende Länge hat. - Montagesystem nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass der an einer der Seiten der Bodenschiene (4) zu liegen kommende vertikale Schenkel (14) des U-Bügels (12) eine der Höhe der Bodenschiene entsprechende Länge hat. - Montagesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der über der Bodenschiene (4) zu liegen kommende obere horizontale Schenkel (15) des U-Bügels (12) eine die Breite der Bodenschiene übersteigende Länge hat.
- Montagesystem nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der U-Bügel (12) so an der Bodenschiene (4) angebracht ist, dass der obere horizontale Schenkel (15) des U-Bügels seitlich aus der Photovoltaikanlage herausragt. - Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungsvorrichtung (10) Ösen (16) zur Befestigung des Anfangs und / oder des Endes des Sicherungsseils und / oder zum Hindurchführen des Sicherungsseils umfasst.
- Montagesystem nach
Anspruch 8 in Verbindung mitAnspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (16) an dem seitlich aus der Photovoltaikanlage herausragenden Abschnitt des oberen horizontalen Schenkels (15) angebracht ist. - Montagesystem nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (16) ein einschraubbares Einzelteil ist. - Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsseil (11) mit einer Seilspannvorrichtung (17) zum Spannen des Sicherungsseils verbunden ist.
- Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsseil (11) mit einem Falldämpfer (18) zur Reduzierung der auf eine stürzende Person wirkenden Kräfte verbunden ist.
- Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsseil (11) in Randnähe um die Photovoltaikanlage herum verläuft.
- Montagesystem nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die parallel zu den Bodenschienen (4) verlaufenden Sicherheitsseilabschnitte nicht über die gesamte Länge der Bodenschienen erstrecken, sondern frühestes zwischen dem ersten und zweiten Photovoltaikmodul (1) der auf einer Bodenschiene montierten Reihe von Photovoltaikmodulen beginnen und spätestens zwischen dem vorletzten und letzten Photovoltaikmodul der auf der Bodenschiene montierten Reihe von Photovoltaikmodulen enden. - Montagesystem nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsseil (11) von dort, wo der parallel zu den Bodenschienen (4) verlaufenden Sicherheitsseilabschnitt endet, durch die Seilführungsvorrichtung (10) senkrecht zu den Bodenschienen zur gegenüberliegenden Seite der Photovoltaikanlage geführt wird. - Montagesystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zu den Bodenschienen (4) verlaufenden Sicherheitsseilabschnitte über die gesamte Ausdehnung des Photovoltaikanlage in dieser Richtung zwischen zwei benachbarten Photovoltaikmodul-Zeilen hindurch verlaufen.
- Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsseil (11) in Bodennähe verläuft.
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- 2018-06-08 DE DE102018113795.8A patent/DE102018113795A1/de active Pending
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