DE102018113477A1 - Guide rail with guide carriage for a circular saw - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aufweisend einen auf eine Führungsschiene (1) aufsetzbaren und daran verschieblichen Führungsschlitten (5) mit Lagefixierelementen (6, 7) zur Fixierung einer Werkzeugeinrichtung (8) am Führungsschlitten (5), mit einem Justierelement (10), um bei einer Einstellung der Lagefixierelemente (6, 7) ein Werkzeug (9) der Werkzeugeinrichtung (8) in eine definierte Lage zu bringen. Um die Lagefixierung einer Werkzeugeinrichtung (8), insbesondere einer Handkreissäge auf dem Führungsschlitten (5) zu erleichtern, besitzt das Justierelement (10) einen Justieranschlag (13), gegen den das Werkzeug (9), insbesondere ein Sägeblatt, anlegbar ist. The invention relates to a device comprising a guide carriage (5) which can be placed on a guide rail (1) and can be displaced thereon with position fixing elements (6, 7) for fixing a tool device (8) to the guide carriage (5) with an adjusting element (10) a setting of the Lagefixierelemente (6, 7) to bring a tool (9) of the tool device (8) in a defined position. In order to facilitate the position fixing of a tool device (8), in particular a circular saw on the guide carriage (5), the adjusting element (10) has a Justieranschlag (13), against which the tool (9), in particular a saw blade, can be applied.
Description
Gebiet der TechnikField of engineering
Die Erfindung betrifft einen auf eine Führungsschiene aufsetzbaren und parallel zu einer Bezugslinie verschieblichen Führungsschlitten, wobei Lagefixierelemente vorgesehen sind, um eine Werkzeugeinrichtung am Führungsschlitten zu fixieren, mit einem quer zur Verlaufsrichtung der Bezugslinie verstellbaren Justierelement, das eine Justiermarke aufweist, welche in eine Justierstellung bringbar ist, in der die Justiermarke an der Bezugslinie anliegt, um bei einer Einstellung der Lagefixierelemente ein Werkzeug der Werkzeugeinrichtung in eine definierte Lage gegenüber der Bezugslinie zu bringen.The invention relates to an attachable to a guide rail and displaceable parallel to a reference line guide carriage, wherein Lagefixierelemente are provided to fix a tool device on the guide carriage, with an adjustable transversely to the direction of the reference line adjustment element having an alignment mark, which can be brought into an adjustment position in which the alignment mark bears against the reference line in order to bring a tool of the tool device in a defined position relative to the reference line when setting the Lagefixierelemente.
Stand der TechnikState of the art
Eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art wird in der
Die
Zusammenfassungder ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, mit denen eine Werkzeugeinrichtung an einem Führungsschlitten lagefixiert werden kann, ohne dass der Führungsschlitten auf der Führungsschiene angeordnet sein muss.The invention has for its object to provide means by which a tool device can be fixed in position on a guide carriage, without the guide carriage must be arranged on the guide rail.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die nebengeordneten Ansprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den Hauptansprüchen beanspruchten Erfindung sind, sondem auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.The object is achieved by the invention specified in the claims, wherein the independent claims are not only advantageous developments of claimed in the main claims invention, but also constitute independent solutions to the problem.
Zunächst und im Wesentlichen wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, be der das Justierelement einen Justieranschlag aufweist, an den das Werkzeug bei der Einstellung der Lagefixierelemente anlegbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Führungsschlitten auf, der auf eine Führungsschiene aufsetzbar ist und der parallel zu einer Bezugslinie der Führungsschiene in einer Verschieberichtung verschieblich ist. Die Bezugslinie kann von einer Leitkante einer Splitterschutzleiste aus Kunststoff ausgebildet sein, die an der Unterseite der Führungsschiene derart befestigt ist, dass eine nach unten weisende Breitseitenfläche der Splitterschutzleiste auf dem Werkstück aufliegt und eine Randkante der Splitterschutzleiste die Bezugslinie ausbildet. Die Verschieberichtung kann der Erstreckungsrichtung eines Führungsprofils, beispielsweise eines Führungskanales des Führungsschlittens entsprechen, in den eine Führungsrippe der Führungsschiene eingreift. Bei einer erstmaligen Anordnung der Werkzeugeinrichtung, bei der es sich insbesondere um eine Handkreissäge handelt, auf dem Führungsschlitten wird die Lage des Werkzeugs, bei dem es sich insbesondere um ein Kreissägeblatt handeln kann, derart eingestellt, dass ein etwa 1 mm breiter Randstreifen von der Splitterschutzleiste abgeschnitten wird, so dass die Splitterschutzleiste eine Randkante aufweist, die entlang der Schnittlinie verläuft. Mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Justierelementen lässt sich das Werkzeug, insbesondere ein Sägeblatt in einfacher Weise in eine gewünschte Abstandslage zu einer Randkante des Führungsschlittens fixieren. Hierzu trägt der Führungsschlitten Lagefixierelemente, beispielsweise in Form von Anschlagleisten, die Anschlagflanken aufweisen, die an einer Grundplatte der Werkzeugeinrichtung anliegen. Die Anschlagleisten können Schieber sein, die quer zur Randkante oder parallel zur Randkante des Führungsschlittens verschieblich sind. Bevor die Lagefixierelemente in eine Lagefixierungsposition gebracht werden, wird mit Hilfe der Justierelemente die Werkzeugeinrichtung, beispielsweise eine Grundplatte einer Handkreissäge an einer Grundplatte des Führungsschlittens in eine gewünschte Position gebracht. Hierzu werden die Justierelemente in eine Justierstellung gebracht. Dies kann dadurch erfolgen, dass der Führungsschlitten auf die Führungsschiene aufgesetzt wird und die Lage einer Bezugslinie, beispielsweise einer Leitkante der Führungsschiene, abgegriffen wird. Bevorzugt handelt es sich bei der Bezugslinie um die Randkante der Splitterschutzleiste, die mit dem Justierelement abgegriffen wird. Hierzu kann das Justierelement eine Justiermarke aufweisen, die in eine Justierstellung bringbar ist, in der die Justiermarke an der Bezugslinie anliegt. In der Justierstellung definiert die Justiermarke somit einen Abstand der Bezugslinie zu einem beliebigen Punkt, beispielsweise einer Randkante des Führungsschlittens. Alternativ dazu kann das Justierelement aber auch in der Justierstellung verrasten. Es ist dann nicht erforderlich, den Führungsschlitten auf die Führungsschiene aufzusetzen. In der Raststellung liegt die Justiermarke bevorzugt an der Leitkante. Bei der Bezugslinie kann es sich um eine gedachte Linie handeln, die außerhalb der Grundplatte des Führungsschlittens parallel zu einer Randkante des Führungsschlittens verläuft und die bei in die Justierstellung gebrachtem Justierelement durch die Justiermarke verläuft. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Justierelement ein Schieber, der insbesondere in einer Tasche des Führungsschlittens steckt. Die Tasche kann zu einer Randkante des Führungsschlittens hin offen sein. Der Schieber kann ein Flachstück, beispielsweise aus Kunststoff, sein, der eine frontseitige Randkante aufweist. Diese Randkante kann die Justiermarke ausbilden, die in eine Bündigstellung zur Bezugslinie gebracht werden kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann ein Justieranschlag ebenfalls von der Randkante gebildet sein. Es kann sich um dieselbe Randkante handeln, die auch eine Justiermarke ausbildet. Die den Justieranschlag ausbildende Randkante kann aber auch gegenüber der Justiermarke versetzt angeordnet sein. Der mindestens eine das Justierelement ausbildende Schieber kann quer zur Verschieberichtung des Führungsschlittens auf der Führungsschiene oder parallel zur Verschieberichtung verschiebbar sein. Es können ein, zwei oder mehrere Schieber vorgesehen sein, die entlang einer parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Randkante des Führungsschlittens verschieblich sind. Diese Schieber können in einer Richtung quer zur Verschieberichtung unverschieblich sein. Diese Schieber nehmen in einer maximalen Entferntstellung voneinander ihre Verwahrstellung ein. Der Abstand der beiden Justierelemente in der Verwahrstellung ist dann bevorzugt größer als der Durchmesser eines größten Kreissägeblatts, das an einer Handkreissäge verwendet werden kann, die auf den Führungsschlitten aufsetzbar ist. Aus dieser Verwahrstellung werden die beiden Justierelemente in einer Richtung aufeinander zu verschoben, bis die aus Hartmetall bestehenden, an ein Stammsägeblatt angelöteten Sägezähne in eine berührende Anlage an die Justierelemente gebracht werden können. Die Justierelemente können aber auch weiter aufeinander zu verlagert werden, dass nur das die Sägezähne tragende Stammblatt des Kreissägeblattes an die Justierelemente angelegt werden kann. Der Justieranschlag kann bei den Justierelementen von einer Randkante gebildet sein, die sich in Verschieberichtung des Führungsschlittens erstreckt. Zur Lagefixierung der Werkzeugeinrichtung wird diese auf dem Führungsschlitten aufgesetzt und bei gelösten, also insbesondere verschieblichen Lagefixierelementen in eine derartige Position gebracht, dass das Werkzeug an dem Justieranschlag des Justierelementes anliegt. Bei dieser Variante ist das Justierelement stufenlos lageverstellbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Werkzeug ein Sägeblatt mit einer vom Führungsschlitten wegweisenden Breitseite und einer zum Führungsschlitten weisenden Breitseite. Die zum Führungsschlitten weisende Breitseite des Werkzeuges wird gegen den Justieranschlag des Justierelementes gebracht. Ragen die Zähne, beispielsweise auf ein Sägeblatt aufgelötete Hartmetallzähne über die Breitseitenfläche des Sägeblattes hinaus, kann vorgesehen sein, dass der Justieranschlag gegenüber der Justiermarke um den Abstand versetzt ist, um den die Zähne die Breitseitenfläche des Sägeblattes überragen. Der Justieranschlag kann aber auch mit der Justiermarke zusammenfallen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mit dem ersten Schnitt des Sägeblattes ein Neuanschnitt der Splitterschutzleiste erfolgen soll. In einer bevorzugten Variante sind zwei Justierelemente vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind und die jeweils als Positionierschieber ausgebildet sind. Die beiden Justierelemente stecken in Schnittrichtung hintereinander angeordneten Taschen des Führungsschlittens und sind jeweils als Kunststoff-Flachstück ausgebildet. Sie können stufenlos, feingestuft, grobgestuft oder mit einer einzigen Raststufe aus einer Verwahrstellung in eine Justierstellung gebracht werden. In der Verwahrstellung fluchten die Randkanten, die insbesondere den Justieranschlag und/oder die Justiermarke ausbilden, mit einer Randkante des Führungsschlittens. In der Justierstellung sind die beiden Positionierschieber in eine derartige Stellung gebracht, dass ihre Randkanten an der Bezugslinie anliegen oder einen definierten Abstand zu einer Randkante der Grundplatte des Führungsschlittens besitzen. Erfolgt die Verlagerung des Positionierschiebers in die Justierstellung am auf die Führungsschiene aufgesetzten Führungsschlitten, so kann der Führungsschlitten nachfolgend von der Führungsschiene abgehoben werden. Eine Werkzeugeinrichtung kann auf einer Montagefläche des Führungsschlittens aufgesetzt werden derart, dass die stirnseitigen Randkanten der Positionierschieber an der zum Führungsschlitten weisenden Breitseitenfläche des insbesondere Kreissägeblattes anliegen. Das Kreissägeblatt hat dann eine Parallelausrichtung zur Schnittlinie, die die Bezugslinie darstellt. Die Breitseitenfläche liegt in der Bezugslinie. Anschließend werden die Lagefixierelemente in eine Fixierstellung gebracht und fixiert. Anschläge der Lagefixierelemente liegen dann an einer Grundplatte der Werkzeugeinrichtung an und fixieren diese unverlagerbar gegenüber dem Führungsschlitten. Die Positionierschieber können anschließend wieder zurück in die Verwahrstellung geschoben werden. Die Justierelemente können derart angeordnet sein, dass mit ihnen die Lage von Kreissägeblättern mit verschiedenen Durchmessern gegenüber dem Führungsschlitten eingestellt werden kann. Die Justierelemente können Justieranschläge aufweisen, gegen die eine Breitseitenfläche eines Kreissägeblattes bringbar ist. Die Justierelemente können in der Draufsicht leistenförmig sein. Sie können in der Draufsicht L-förmig oder in der Draufsicht T-förmig sein. In den letzten beiden Varianten können die Justierelemente durch einen L-Schenkel oder zwei T-Schenkel verlängerte Justieranschläge aufweisen, so dass die zum Führungsschlitten weisenden Randkanten der Sägezähne, insbesondere aufgelötete Hartmetallplatten, in eine Anlage an einen Justieranschlag gebracht werden können. Bei einer Variante, bei der die Justierelemente in der Justierstellung verrasten, ist vorgesehen, dass eine Randkante des Justierelementes, welche einen Justieranschlag ausbildet, in der Justierstellung einen derartigen Abstand zu einer Grundplatte des Führungsschlittens besitzt, dass der Justieranschlag bei auf die Führungsschiene aufgesetztem Führungsschlitten in einem Bereich eines über die Randkante eines Metallprofilkörpers der Führungsschiene hinausragenden Abstand einer Splitterschutzleiste liegt, so dass diese beim erstmaligen Schnitt gekürzt wird. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine zum Werkzeug weisende Randkante des Führungsschlittens derart vom Werkzeug beabstandet ist, dass eine Schutzhaube der Werkzeugeinrichtung sich zwischen Werkzeug und Randkante hindurchbewegen kann. Die Führungsschiene kann eine Ausklinkung aufweisen, die einem Ende der Führungsschiene zugeordnet ist. Hierdurch bildet sich ein Anschlag, gegen den die Haube beim Verschieben des Führungsschlittens treten kann, um selbsttätig in eine Öffnungsstellung zu verschwenken. Bei der Verwendung der Führungsschiene liegt dieser Anschlag bevorzugt in Schnittrichtung vor dem Werkstück. Die in Schnittrichtung vor dem Anschlag liegende Länge der Führungsschiene ist ausreichend groß, um den Führungsschlitten auf die Führungsschiene aufzusetzen. Eine Führungsschienen-Anordnung kann aus mehreren Führungsschienen bestehen. Die Führungsschienen der Führungsschienen-Anordnung können lösbar miteinander verbunden sein. Die Führungsschienen der Führungsschienen-Anordnung können unterschiedliche Längen aufweisen. Die Führungsschienen der Führungsschienen-Anordnung können an unterschiedlichen Enden jeweils eine Ausklinkung aufweisen. Bevorzugt ist die Führungsschienen-Anordnung dreiteilig und besteht aus drei miteinander verbindbaren Führungsschienen. Zwei Führungsschienen besitzen jeweils Ausklinkungen, jedoch an sich gegenüberliegenden Enden. Eine Führungsschiene der Führungsschienen-Anordnung besitzt keine Ausklinkung. Die drei Führungsschienen können derart zusammengesetzt werden, dass eine lange Führungsschienen-Anordnung entsteht, die an beiden Seiten Ausklinkungen aufweist. Jede Ausklinkung bildet einen Anschlag aus, so dass von links nach rechts zu verschiebende Handkreissägen als auch von rechts nach links zu verschiebende Handkreissägen verwendet werden können. Erreichen die Handkreissägen jeweils das andere Ende, kann die Schutzhaube selbsttätig in die Schutzstellung zurückschwenken.First and foremost, a device is proposed, be the adjusting element has a Justieranschlag to which the tool in the setting of the position fixing can be applied. The device according to the invention has a guide carriage, which can be placed on a guide rail and which is displaceable parallel to a reference line of the guide rail in a displacement direction. The reference line may be formed by a leading edge of a splinter protection strip made of plastic, which is fastened to the underside of the guide rail such that a downwardly facing broadside surface of the splinter protection strip rests on the workpiece and an edge edge of the splinter protection strip forms the reference line. The displacement direction may correspond to the extension direction of a guide profile, for example a guide channel of the guide carriage, in which a guide rib of the guide rail engages. In a first-time arrangement of the tool device, which is in particular a circular saw, on the guide carriage, the position of the tool, which may in particular be a circular saw blade, adjusted so that an approximately 1 mm wide edge strip of the splitter guard is cut off, so that the splinter protection strip has a peripheral edge, which runs along the cutting line. With the adjustment elements designed according to the invention, the tool, in particular a saw blade, can be fixed in a simple manner in a desired distance position to a marginal edge of the guide carriage. For this purpose, the guide carriage carries Lagefixierelemente, for example in the form of stop strips, which have stop flanks, which bear against a base plate of the tool device. The stop strips can be sliders which are displaceable transversely to the edge or parallel to the edge of the guide carriage. Before the position fixing elements are brought into a position fixing position, the tool device, for example a base plate of a portable circular saw, is brought to a base plate of the guide carriage in a desired position with the aid of the adjusting elements. For this purpose, the adjusting elements are brought into an adjustment position. This can take place in that the guide carriage is placed on the guide rail and the position of a reference line, for example, a leading edge of the guide rail, is tapped. Preferably, it is in the Reference line around the peripheral edge of the splinter protection strip, which is tapped with the adjustment element. For this purpose, the adjusting element may have an alignment mark, which can be brought into an adjustment position, in which the alignment mark bears against the reference line. In the adjustment position, the alignment mark thus defines a distance of the reference line to an arbitrary point, for example a marginal edge of the guide carriage. Alternatively, however, the adjusting element can also lock in the adjustment position. It is then not necessary to set up the guide carriage on the guide rail. In the locking position, the alignment mark is preferably located at the leading edge. The reference line can be an imaginary line which extends parallel to a marginal edge of the guide carriage outside the base plate of the guide carriage and which passes through the alignment mark when the adjustment element is brought into the adjustment position. In a preferred embodiment of the invention, the adjusting element is a slide which is inserted in particular in a pocket of the guide carriage. The bag may be open to a peripheral edge of the guide carriage. The slider may be a flat piece, for example made of plastic, having a front edge. This marginal edge can form the alignment mark, which can be brought into a flush position to the reference line. In a preferred embodiment, an adjustment stop can also be formed by the peripheral edge. It can be the same marginal edge, which also forms an alignment mark. However, the peripheral edge forming the adjustment stop can also be offset relative to the alignment mark. The at least one slider forming the adjusting element can be displaceable transversely to the displacement direction of the guide carriage on the guide rail or parallel to the displacement direction. It can be provided one, two or more slides, which are displaceable along an extending parallel to the direction of displacement edge of the guide carriage. These slides can be immovable in a direction transverse to the direction of displacement. These slides take their storage position at a maximum distance from each other. The distance between the two adjusting elements in the storage position is then preferably greater than the diameter of a largest circular saw blade, which can be used on a circular saw, which can be placed on the guide carriage. From this storage position, the two adjusting elements are moved toward each other in one direction until the existing of hard metal, soldered to a stem saw blade saw teeth can be brought into a touching contact with the adjusting elements. However, the adjusting elements can also be further shifted towards each other, that only the saw teeth bearing master blade of the circular saw blade can be applied to the adjusting elements. The Justieranschlag may be formed in the adjustment of a peripheral edge extending in the direction of displacement of the guide carriage. To fix the position of the tool device this is placed on the guide carriage and placed in dissolved, ie in particular displaceable Lagefixierelementen in a position such that the tool rests against the Justieranschlag of the adjusting element. In this variant, the adjusting element is infinitely adjustable in position. According to a preferred embodiment, the tool is a saw blade with a broadside pointing away from the guide carriage and a broadside facing the guide carriage. The broadside of the tool facing the guide carriage is brought against the adjustment stop of the adjusting element. If the teeth, for example cemented carbide teeth brazed onto a saw blade, protrude beyond the broad side surface of the saw blade, it can be provided that the adjustment stop is offset from the alignment mark by the distance by which the teeth project beyond the broad side surface of the saw blade. The adjustment stop can also coincide with the alignment mark. This is particularly advantageous if the first cut of the saw blade is to be followed by a new cut of the splinter protection strip. In a preferred variant, two adjusting elements are provided, which are arranged side by side and which are each formed as a positioning slide. The two adjusting elements stuck in the cutting direction successively arranged pockets of the guide carriage and are each formed as a plastic sheet. They can be stepless, finely graded, coarse stepped or brought from a storage position into a setting position with a single latching step. In the storage position, the marginal edges, which in particular form the adjustment stop and / or the alignment mark, are aligned with a marginal edge of the guide carriage. In the adjustment position, the two positioning slides are placed in such a position that their edges abut the reference line or have a defined distance to a peripheral edge of the base plate of the guide carriage. If the displacement of the Positionierschiebers in the adjustment position on the guide rail mounted guide carriage, the guide carriage can be subsequently lifted from the guide rail. A tool device can be placed on a mounting surface of the guide carriage in such a way that the front-side marginal edges of the positioning slides abut against the guide carriage-facing broad side surface of the particular circular saw blade. The circular saw blade then has a parallel orientation to the cutting line, which is the reference line. The broadside surface lies in the reference line. Subsequently, the position fixing elements are brought into a fixing position and fixed. Stops the Lagefixierelemente then abut against a base plate of the tool device and fix it to the guide carriage so that it can not be moved. The positioning slides can then be pushed back into the storage position. The adjusting elements can be arranged such that with them the position of circular saw blades with different diameters relative to the guide carriage can be adjusted. The adjusting elements may have adjusting stops, against which a broadside surface of a circular saw blade can be brought. The adjusting elements can be strip-shaped in plan view. They can be L-shaped in plan view or T-shaped in plan view. In the last two variants, the adjusting elements can have extended alignment stops by means of an L-leg or two T-legs, so that the edges of the saw teeth facing the guide carriage, in particular brazed carbide plates, can be brought into abutment with an alignment stop. In a variant in which the adjustment elements engage in the adjustment position, it is provided that a marginal edge of the adjustment element, which forms an adjustment stop, has such a distance to a base plate of the guide carriage in the adjustment position that the alignment stop in the case of the guide carriage attached to the guide rail a region of a projecting beyond the peripheral edge of a metal profile body of the guide rail distance of a splinter protection strip, so that it is shortened at the first cut. In one embodiment of the invention, it is provided that an edge of the guide carriage facing the tool is spaced from the tool such that a protective hood of the tool device can move between the tool and the peripheral edge. The guide rail may have a notch associated with one end of the guide rail. This forms a stop against which the hood can occur when moving the guide carriage to pivot automatically into an open position. When using the guide rail, this stop is preferably in the cutting direction in front of the workpiece. The lying in the cutting direction before the stop length of the guide rail is sufficiently large to put the guide carriage on the guide rail. A guide rail arrangement may consist of several guide rails. The guide rails of the guide rail arrangement can be releasably connected to each other. The guide rails of the guide rail arrangement can have different lengths. The guide rails of the guide rail arrangement can each have a notch at different ends. Preferably, the guide rail assembly is in three parts and consists of three interconnectable guide rails. Two guide rails each have notches, but at opposite ends. A guide rail of the guide rail assembly has no notch. The three guide rails can be assembled such that a long guide rail arrangement is formed, which has notches on both sides. Each notch forms a stop, so that from left to right to be moved circular saws as well as from right to left to be moved circular saws can be used. If the portable circular saws reach the other end, the protective hood can automatically swing back into the protective position.
Figurenlistelist of figures
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Führungsschlittens5 zur Aufnahme einer Werkzeugeinrichtung, wobei alsSchieber ausgebildete Justierelemente 10 ihre Verwahrstellung einnehmen, -
2 eine Darstellung gemäß1 als Draufsicht, -
3 eine Darstellung gemäß1 , jedoch mit in eineJustierstellung gebrachten Justierelementen 10 , -
4 eine Darstellung gemäß2 mit in Justierstellung gebrachten Justierelementen, -
5 den Schnitt gemäß der LinieV-V in2 , -
6 den Schnitt gemäß der LinieVI-VI in4 , -
7 vergrößert und als Ausbruch einen Teilabschnitt eines Führungsschlittens5 mit Blick auf eine Randkante4 , inder Taschen 16 münden, in denen jeweilsein Justierelement 10 angeordnet ist, -
8 den in7 dargestellten Ausschnitt, jedoch von der Rückseite her, -
9 den Schnitt gemäß der LinieIX-IX in6 , -
10 eine Darstellung gemäß 3 , jedoch mit auf eine Grundplatte5' desFührungsschlittens 5 aufgesetzte Werkzeugeinrichtung 8 , wobei dieJustierelemente 10 ihre Justierstellung einnehmen und eine Breitseitenfläche eines Werkzeuges9 aneinem Justieranschlag 13 des Justierelementes10 anliegt, -
11 eine Folgedarstellung zu 10 , nach demLagefixieren einer Grundplatte 11 der Werkzeugeinrichtung 8 auf der Grundplatte5' und Zurückverlagern der Justierelemente10 in ihre Verwahrstellung, -
12 den Schnitt gemäß der LinieXII-XII in11 , wobei der Führungsschlitten5 auf eine Führungsschiene 1 aufgesetzt ist, -
13 ein mit einerWerkzeugeinrichtung 8 versehener Führungsschlitten 5 vor dem Aufsetzen auf eine Führungsschiene1 , welche eine Ausklinkung18 aufweist, -
14 eine aus drei einzelnen Führungsschienen1 ,1' ,1" bestehende Führungsschienen-Anordnung, -
15 eine Darstellung gemäß3 eines zweiten Ausführungsbeispiels, -
16 eine Darstellung gemäß4 eines dritten Ausführungsbeispiels mit sich in der Verwahrstellung befindlichem Justierelement10 , -
17 eine Darstellung gemäß16 mit in dieJustierstellung verlagertem Justierelement 10 , -
18 eine Darstellung gemäß1 eines vierten Ausführungsbeispiels mit in der Verwahrstellung befindlichen Justierelementen10 , -
19 eine Draufsicht auf das inder 18 dargestellte Ausführungsbeispiel, -
20 eine Darstellung gemäß 18 , jedoch mit in eine erste Justierstellung gebrachten Justierelementen10 , -
21 eine Draufsicht auf das inder 20 dargestellte Ausführungsbeispiel, -
22 den Schnitt gemäß der LinieXXII-XXII in21 , -
23 eine Unteransicht auf das inder 21 dargestellte Ausführungsbeispielmit einem Sägeblatt 9 , dessen Breitseite in eine Anlage anden Justieranschlag 13 gebracht worden ist, -
24 eine Darstellung gemäß 22 , in der jedoch dieJustierelemente 10 eine zweite Justierstellung einnehmen, in der die auf ein Stammblatt aufgelöteten Sägezähne des Sägeblattes9 in eine Anlagestellung zuden Justieranschlägen 23 der Justierelemente 10 gebracht worden ist.
-
1 a perspective view of aguide carriage 5 for receiving a tool device, wherein formed as aslide adjusting elements 10 take their custody, -
2 a representation according to1 as a top view, -
3 a representation according to1 , but with adjusted in an adjustmentposition adjusting elements 10 . -
4 a representation according to2 with adjusting elements brought into adjustment position, -
5 the cut according to the lineVV in2 . -
6 the cut according to the lineVI-VI in4 . -
7 enlarged and as a breakout a section of aguide carriage 5 overlooking amarginal edge 4 in thepockets 16 open, in each of which an adjustingelement 10 is arranged -
8th the in7 shown detail, but from the back, -
9 the cut according to the lineIX-IX in6 . -
10 a representation according to3 , but with on abase plate 5 ' of theguide carriage 5 attached tool device8th , wherein the adjustingelements 10 take their adjustment position and a broadside surface of atool 9 at anadjustment stop 13 of the adjustingelement 10 is applied, -
11 a follow-up presentation to10 after fixing abase plate 11 the tool device8th on thebase plate 5 ' and relocating the adjustingelements 10 in their safekeeping position, -
12 the cut according to the lineXII-XII in11 , wherein theguide carriage 5 on aguide rail 1 is set up, -
13 a with a tool device8th providedguide carriage 5 before putting on aguide rail 1 which is anotch 18 having, -
14 one of three individual guide rails1 .1' .1" existing guide rail arrangement, -
15 a representation according to3 a second embodiment, -
16 a representation according to4 a third embodiment with located in thestorage position adjustment 10 . -
17 a representation according to16 with displaced in theadjustment position adjustment 10 . -
18 a representation according to1 a fourth embodiment with located in the storageposition adjusting elements 10 . -
19 a plan view of the in the18 illustrated embodiment, -
20 a representation according to18 , but with adjusting elements brought into afirst adjustment position 10 . -
21 a plan view of the in the20 illustrated embodiment, -
22 the cut according to the lineXXII-XXII in21 . -
23 a bottom view of that in the21 illustrated embodiment with asaw blade 9 whose broad side is in contact with theadjustment stop 13 has been brought -
24 a representation according to22 , in which, however, the adjustingelements 10 assume a second adjustment position, in which the saw teeth of the saw blade, which are soldered onto amaster blade 9 in an investment position to the adjustment stops23 the adjustingelements 10 has been brought.
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Auf eine Führungsschienen-Anordnung
Die in der
Bei der erfindungsgemäßen Führungsschiene
Ein mittlerer Abschnitt
Wie die
Erfindungsgemäß trägt eine Grundplatte
Bei den Justierelementen
Die Tasche
Eine parallel zur Randkante
Während bei dem in den
In einem in den
Bei dem in den
Sind die Lagefixierelemente
Im Ausführungsbeispiel sind die Justierelemente
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Justieranschläge
In einem in der
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein stufenlos oder feingestuft in der Tasche
Das in den
Die Taschen
Zum Einstellen der Lage einer Grundplatte einer Handkreissäge werden die als Schieber ausgebildeten Justierelemente
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions as a whole, which in each case independently further develop the prior art, at least by the following combinations of features, wherein two, several or all of these combinations of features may also be combined, namely:
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das von einer Verwahrstellung in eine Justierstellung bringbare Justierelement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Justierelement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Justierelement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Justieranschlag
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Werkzeugeinrichtung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Justierelemente
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Justierelemente
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rastmittel eine einen Rastvorsprung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Führungsschienen-Anordnung mit zumindest einer Führungsschiene
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All disclosed features are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize, even without the features of a claimed claim, with their features independent inventive developments of the prior art, in particular in order to carry out divisional applications based on these claims. The invention specified in each claim may additionally have one or more of the features described in the preceding description, in particular with reference numerals and / or given in the reference numeral list. The invention also relates to design forms in which individual of the features mentioned in the above description are not realized, in particular insofar as they are recognizable dispensable for the respective purpose or can be replaced by other technically equivalent means.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Führungsschieneguide rail
- 1'1'
- FührungsschienenabschnittGuide rail section
- 1"1"
- FührungsschienenabschnittGuide rail section
- 22
- SplitterschutzleisteSplitter flap
- 33
- Bezugsliniereference line
- 44
- Führungsrippeguide rib
- 55
- Führungsschlittenguide carriage
- 5'5 '
- Grundplattebaseplate
- 66
- LagefixierelementLagefixierelement
- 77
- LagefixierelementLagefixierelement
- 88th
- Werkzeugeinrichtungtooling
- 99
- Werkzeug, SägeblattTool, saw blade
- 9' 9 '
- Breitseitebroadside
- 1010
- Justierelementadjusting
- 1111
- Grundplattebaseplate
- 1212
- Justiermarkealignment
- 1313
- Justieranschlagadjustment stop
- 1414
- Randkanteedge
- 1515
- Vorsprunghead Start
- 1616
- Taschebag
- 1717
- Taschenöffnungpocket opening
- 1818
- Ausklinkungnotch
- 18'18 '
- Ausklinkungnotch
- 1919
- Anschlagattack
- 19'19 '
- Anschlagattack
- 2020
- Anschlagschenkelstop leg
- 2121
- Profilelementprofile element
- 2222
- Anschlagkantestop edge
- 2323
- Befestigungszungefastening tongue
- 2424
- Rastzungecatch tongue
- 24'24 '
- Rastvorsprungcatch projection
- 2525
- Rastausnehmungrecess
- 25'25 '
- Rastausnehmungrecess
- 2626
- Führungsschlitzguide slot
- 2727
- Bodenground
- 2828
- Öffnungopening
- 2929
- Fingerkuppen-EingriffsmuldeFinger-engagement trough
- 3030
- Führungsschlitzguide slot
- 3131
- Führungselement guide element
- Ee
- Ebenelevel
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 0240802 A2 [0002]EP 0240802 A2 [0002]
- EP 1361019 B1 [0003]EP 1361019 B1 [0003]
Claims (10)
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-
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