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TECHNISCHES GEBIET
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Die folgende Offenbarung betrifft ein Schlaganfallüberwachungssystem und insbesondere ein Schlaganfallüberwachungssystem, das in der Lage ist, ein biometrisches Signal eines Nutzers, einschließlich eines Elektroenzephalogramms, mithilfe einer Vorrichtung, etwa einer tragbaren Vorrichtung, zum 24-stündigen Ermitteln, ob ein Nutzer einen Schlaganfall hat, zum Aufbauen einer Datenbank mit dem gemessenen biometrischen Signal des Nutzers und anderen Informationen, und zum Prognostizieren des Auftretens eines Schlaganfalls des Nutzers zu messen.
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HINTERGRUND
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Als Schlaganfall wird kollektiv ein Symptom eines lokalen neurologischen Defizits bezeichnet, das plötzlich durch eine Anomalie der Hirndurchblutung hervorgerufen wird. Der Schlaganfall kann die Folge verschiedener Ursachen sein und ist ein Symptom, das in allen Altersgruppen auftreten kann, für gewöhnlich aber im Alter auftritt.
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Ein Gehirn ist ein Organ, das für Symptome wie einen Schlaganfall recht anfällig ist. Wenn eine Blutzufuhr 30 Sekunden lang unterbrochen wird, befinden sich Gewebe in einem ischämischen Zustand und somit fängt ein Stoffwechselprozess an, anomal zu werden; wenn die Blutzufuhr 1 Minute lang aussetzt, wird eine Gehirnzellenfunktion gelähmt, und wenn die Blutzufuhr 5 Minuten lang aussetzt, kommt es zu irreversibler Schädigung und damit tritt Nekrose von Nervenzellen ein. Es bestand daher Bedarf, einen solchen Schlaganfall zu verhindern und bei Auftreten eines Schlaganfalls dringende Behandlung zu bieten.
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Die offengelegte koreanische Patentveröffentlichung Nr.
KR 10 2015 0 130 116 A („Apparatus and Method for Determining Stroke During Sleep“, 23.November 2015, die nachstehend als Stand der Technik 1 bezeichnet wird) offenbart eine Vorrichtung zum Ermitteln, ob ein Nutzer während des Schlafs einen Schlaganfall hat oder nicht, und zwar beruhend auf Bewegungsdaten eines Nutzers, indem die Vorrichtung zum Ermitteln eines Schlaganfalls an einem Körperteil des Nutzers angebracht wird, und weist eine Zuverlässigkeit auf, die geringer als die des Verfahrens ist, das auf einem biometrischen Signal des Nutzers beruht. Es besteht das Problem, dass das Verfahren einen separaten komplizierten Prozess ausführen muss, um die Zuverlässigkeit zu verbessern, und bezüglich des Ermittelns, ob während des Schlafs des Nutzers ein Schlaganfall auftritt oder nicht, beschränkt ist.
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Ferner ist aus der WO 2013 / 006 618 A2 ein Schlafanfallüberwachungssystem bekannt, das eine Datenbank zum Speichern von Gesundheitsinformationen eines Nutzers aufweist, wobei eine Messeinheit biometrische Signale des Nutzers einschließlich eines Elektroenzephalogramms misst und eine Schlaganfallermittlungseinheit einen Referenzbereich für das biometrische Signal auf Basis der gespeicherten Gesundheitsinformationen berechnet, um dann das gemessene biometrische Signal damit zu vergleichen, um das Auftreten eines Schlaganfalls zu prognostizieren. Eine Meldeeinheit meldet dann diese Prognose, welche auch in einer Historienspeichereinheit abgespeichert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um die Ermittlung des Auftretens eines Schlaganfalls zu verfeinern, schlägt die vorliegende Erfindung ein Schlaganfallüberwachungssystem gemäß Patentanspruch 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das Schlaganfallüberwachungssystem ist also in der Lage ist, beruhend auf einem biometrischen Signal eines Nutzers zu ermitteln, ob ein Nutzer im Alltag einen Schlaganfall hat, und um zu prognostizieren, ob ein Nutzer einen Schlaganfall hat, oder um ein Auftreten eines Schlaganfalls eines Nutzers zu prognostizieren.
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In einem allgemeinen Aspekt umfasst ein Schlaganfallüberwachungssystem: eine Datenbank 100, die ausgelegt ist, um Gesundheitsinformationen eines Nutzers zu speichern; eine Messeinheit 200, die ausgelegt ist, um an einem Nutzer angebracht oder an einer bestimmten Stelle installiert zu werden, um ein biometrisches Signal, einschließlich eines Elektroenzephalogramms, zu messen und das gemessene Elektroenzephalogramm in der Datenbank 100 zu speichern; eine Schlaganfallermittlungseinheit 300, die ausgelegt ist, um einen Referenzbereich des biometrischen Signals des Nutzers beruhend auf den vorab in der Datenbank 100 gespeicherten Gesundheitsinformationen zu berechnen und um das von der Messeinheit 200 gemessene biometrische Signal mit dem Referenzbereich zu vergleichen und zu analysieren, um das Auftreten eines Schlaganfalls des Nutzers zu prognostizieren; eine Meldeeinheit 400, die ausgelegt ist, um einem Nutzer oder einer benannten Stelle zu melden, wenn die Schlaganfallermittlungseinheit 300 das Auftreten des Schlaganfalls ermittelt oder das Auftreten des Schlaganfalls prognostiziert; und eine Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500, die ausgelegt ist, um die Schlaganfall-Prognosehistorie, die von der Schlaganfallermittlungseinheit 300 ermittelt wird, zu speichern.
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Die Schlaganfallermittlungseinheit 300 kann beruhend auf der Historie und den Gesundheitsinformationen des Nutzers, die bei Speichern der Historie in der Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500 vorab in der Datenbank gespeichert werden, den Referenzbereich berechnen.
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Die Gesundheitsinformationen des Nutzers können eine Gesundheitsprüfungshistorie, Gesundheitsprüfungsinformationen und Enzephalogramm-Messangaben des Nutzers umfassen.
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Die Messeinheit 200 kann weiterhin ein oder mehrere gewählt aus: einem Elektromyogramm, Elektrookulogramm, einer Herzfrequenz, einem Blutdruck, einer Körpertemperatur, Hautleitfähigkeit und einer Bewegung eines Körpers messen.
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Die Messeinheit 200 kann gemäß einem Zustand des Nutzers andere Arten von biometrischen Signalen messen.
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Bei dem Zustand des Nutzers kann es sich um Zustände handeln, bei denen der Nutzer Sport treibt, schläft, Auto fährt oder anderen Alltagstätigkeiten nachgeht.
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Die Messeinheit 200 kann gemäß dem Zustand des Nutzers mit einer Signalvorrichtung 210 kommunizieren, die an anderen Stellen installiert ist, um den Zustand des Nutzers zu prüfen.
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Der Referenzbereich kann gemäß dem Zustand des Nutzers geändert werden.
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Die Meldeeinheit 400 kann einen Meldeton ausgeben, um eine Meldung an einen Nutzer selbst oder an Menschen um ihn herum über den Zustand des Nutzers zu ermöglichen oder um an ein Familienmitglied, einen Betreuer oder eine benannte medizinische Notfalleinrichtung ein vorbestimmtes Signal zu senden, wenn einem Nutzer oder einer benannten Stelle ein Zustand des Nutzers gemeldet wird.
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Das Schlaganfallüberwachungssystem kann weiterhin umfassen: eine Einheit für psychologische Analyse, die ausgelegt ist, um ein von der Messeinheit 200 gemessenes biometrisches Signal zu analysieren, um eine psychische Verfassung eines Nutzers zu prüfen, und speichert die geprüfte psychische Verfassung in der Datenbank 100, wobei die Schlaganfallermittlungseinheit 300 die in der Einheit für psychologische Analyse gespeicherten psychologischen Informationen des Nutzers verwenden kann.
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Andere Merkmale und Aspekte gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand eines Nutzers, der sich gemäß einem Ort ändert, nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 3 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem ein Nutzer Sport treibt.
- 4 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem ein Nutzer schläft.
- 5 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem ein Nutzer Auto fährt.
- 6 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem ein Nutzer Alltagstätigkeiten nachgeht.
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[Eingehende Beschreibung von Hauptelementen]
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- 1
- Nutzer
- 10
- Schlafzimmer
- 20
- Wohnraum, ausgenommen Schlafzimmer
- 30
- Spielanlage
- 40
- Auto
- 100
- Datenbank
- 200
- Messeinheit
- 210
- Smart-Band
- 220
- Elektrokardiogramm-Elektrode
- 230
- Elektroenzephalogramm-Elektrode
- 240
- Bewegungserfassungsvorrichtung
- 300
- Schlaganfallermittlungseinheit
- 400
- Meldeeinheit
- 500
- Schlaganfallhistorie-Speichereinheit
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird ein Schlaganfallüberwachungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben.
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1 zeigt schematisch ein Schlaganfallüberwachungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Schlaganfallüberwachungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Datenbank 100, eine Messeinheit 200, eine Schlaganfallermittlungseinheit 300, eine Meldeeinheit 400 und eine Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500.
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Die Datenbank 100 speichert Gesundheitsinformationen des Nutzers. Die Gesundheitsinformationen des Nutzers können unterschiedlich sein. Das repräsentative Beispiel kann eine Gesundheitsprüfungshistorie, Gesundheitsprüfungsinformationen und Elektroenzephalogramm-Messangaben eines Nutzers umfassen.
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Die Gesundheitsprüfungshistorie und die Gesundheitsprüfungsinformationen können kontinuierlich von einer Einrichtung, etwa der Krankenversicherung, die die einzelne Gesundheitsprüfung verwaltet, erhalten werden. Die Gesundheitsprüfungshistorie kann persönliche Angaben, wie etwa Name und Alter eines Nutzers, ein Gesundheitsprüfungsdatum und biometrische Informationen des Nutzers, die bei der relevanten Gesundheitsprüfung gemessen werden, umfassen.
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Ein Messelektroenzephalogramm (EMR) eines Nutzers kann dem Fall eines separaten Messens eines Elektroenzephalogramms entsprechen, weil der Nutzer eine Schlaganfallhistorie hat. Bei dem in der Datenbank 100 gespeicherten Messelektroenzephalogramm des Nutzers kann es sich um eine Historie von Elektroenzephalogrammmessungen sowie um Gehirnwelleninformationen handeln.
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Die in der Datenbank 100 gespeicherten Gesundheitsinformationen des Nutzers können Informationen wie eine Familienanamnese oder eine frühere medizinische Anamnese sowie die Gesundheitsprüfungshistorie, die Gesundheitsprüfungsinformationen und das Messelektroenzephalogramm des Nutzers umfassen.
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Wie vorstehend beschrieben werden die in der Datenbank 100 gespeicherten Gesundheitsinformationen des Nutzers beim Berechnen eines Referenzbereichs zum Ermitteln in der Schlaganfallermittlungseinheit 300, ob der Zustand des Nutzers normal ist, verwendet, was später beschrieben wird.
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Die Messeinheit 200 ist ausgelegt, um an einem Nutzer angebracht oder an einer bestimmten Stelle installiert zu werden, um ein biometrisches Signal, einschließlich eines Elektroenzephalogramms, zu messen, und speichert das gemessene Elektroenzephalogramm in der Datenbank 100. D.h. bei dem biometrischen Signal des Nutzers, das von der Messeinheit 200 vorgesehen und in der Datenbank 100 gespeichert wird, handelt es sich um in Echtzeit gemessene biometrische Informationen des Nutzers, und bei den vorab in der Datenbank 100 gespeicherten Gesundheitsinformationen handelt es sich um biometrische Informationen des Nutzers, die nicht in Echtzeit gemessen sind.
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Bei dem Messen des Elektroenzephalogramms durch die Messeinheit 200 handelt es sich um das kontinuierliche Messen des Elektroenzephalogramms des Nutzers und des Zustands des Nutzers, d.h. um das Prognostizieren des Auftreten des Schlaganfalls beruhend auf dem gemessenen Elektroenzephalogramm, da sich das Elektroenzephalogramm bei Auftreten des Schlaganfalls oder bei prognostiziertem Auftreten des Schlaganfalls ändert. Als Verfahren zum Ermitteln, ob der Schlaganfall auftritt, durch Messen des Elektroenzephalogramms des Nutzers gibt es ein Verfahren zum indirekten Ermitteln, ob der Schlaganfall auftritt, welches nur auf der Bewegung des Nutzers beruht, wie in dem Stand der Technik 1 beschrieben wird, sowie ein Verfahren zum direkten Ermitteln, ob der Schlaganfall auftritt. Das direkte Verfahren kann hier die Zuverlässigkeit der Ermittlung des Schlaganfalls stärker verbessern als das indirekte Verfahren.
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Die Messeinheit 200 kann zusätzlich zu dem Elektroenzephalogramm andere biometrische Signale eines Nutzers messen. Ein Beispiel für andere biometrische Signale kann ein oder mehrere gewählt aus: einem Elektrokardiogramm, einem Elektromyogramm, Elektrookulogramm, einer Herzfrequenz, einem Blutdruck, einer Körpertemperatur, Hautleitfähigkeit und einer Bewegung eines Körpers umfassen. Verschiedene andere Arten von biometrischen Signalen als das Elektroenzephalogramm sind keine Grunddaten zum direkten Prognostizieren des Schlaganfalls wie das Elektroenzephalogramm, doch ist es möglich, durch Messen verschiedener biometrischer Signale zusammen mit dem Elektroenzephalogramm und durch Verwenden der gemessenen biometrischen Signale für die Schlaganfallprognose die Zuverlässigkeit zu steigern.
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Die Messeinheit 200 kann eine tragbare Vorrichtung sein oder kann eine Elektrode sein, die an dem Körper angebracht ist, um verschiedene biometrische Signale zu messen. Die tragbare Vorrichtung und die Elektrode sind direkt an dem Körper des Nutzers befestigt oder angebracht, so dass der Nutzer seine biometrischen Informationen misst. Als anderes Beispiel kann die Messeinheit aber als Vorrichtung vorgesehen werden, die um den Nutzer herum installiert wird, um die Bewegung eines bestimmten Teils des Nutzers zu messen. Die detaillierten Beispiele der Messeinheit 200 werden später beschrieben.
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Die Messeinheit 200 misst unterschiedliche Arten von biometrischen Signalen gemäß dem Zustand des Nutzers. Zu diesem Zweck sollte zunächst der Zustand des Nutzers definiert werden. Bei dem Schlaganfallüberwachungssystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Zustand des Nutzers in Zustände eingeteilt werden, in denen der Nutzer Sport treibt, schläft, Auto fährt oder anderen Alltagstätigkeiten nachgeht.
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Die Messeinheit 200 kann den Zustand des Nutzers mithilfe verschiedener Verfahren prüfen. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Verfahrens zum Verwenden einer Signalvorrichtung als Beispiel für das Verfahren. Wenn gemäß dem Verfahren der Zustand des Nutzers wie vorstehend beschrieben in Sport, Schlaf, Autofahren oder andere Alltagstätigkeiten eingeteilt wird, kommunizieren Signalvorrichtungen, die in jedem Raum separat installiert sind, in dem Sport, Schlaf, Autofahren oder andere Alltagstätigkeiten stattfinden, mit der Messeinheit 200, die an dem Körper des Nutzers angebracht oder befestigt ist, um den Zustand des Nutzers zu melden. Anhand von 2 sind erste bis vierte Signalvorrichtungen in einem Schlafzimmer 10, einem Wohnraum 20 ausschließlich des Schlafzimmers, einer Spielanlage 30 und einem Auto 40 installiert, und wenn ein Nutzer 1 sich zu dem entsprechenden Raum begibt, kommuniziert die an dem Nutzer 1 angebrachte Messeinheit 200 mit der nächstgelegenen Signalvorrichtung, um einen Raum zu prüfen, in dem sich der Nutzer 1 befindet, wodurch der Zustand des Nutzers 1 gemessen wird.
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Wenn beispielsweise der Nutzer 1 schläft, kommunizieren die erste Signalvorrichtung, die in dem Schlafzimmer 10 installiert ist, und die Messeinheit 200, die an dem Nutzer 1 angebracht ist, miteinander, so dass die Messeinheit 200 ermitteln kann, dass es sich bei dem Zustand des Nutzers um den Schlafzustand handelt. Die Kommunikationsreichweite der ersten Signalvorrichtung sollte so beschränkt werden, dass sie nicht über das Schlafzimmer 10 hinaus reicht. Ferner ist an einem Bett, das sich im Schlafzimmer 10 befindet, ein separater Sensor angebracht, um zu ermitteln, ob sich der Nutzer 1 im Bett befindet. Wenn die ermittelte Information mit der ersten Signalvorrichtung greift, ist es möglich, den Zustand des Nutzers 1 genauer zu prüfen.
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Wenn sich der Nutzer 1 außerhalb des Schlafzimmers 10 befindet, können die erste Signalvorrichtung und die Messeinheit 200 nicht miteinander kommunizieren. Daher kann die Messeinheit 200 beruhend auf der Kommunikation mit der zweiten Signalvorrichtung, die in dem Wohnraum 20 außer dem Schlafzimmer installiert ist, wissen, dass der Zustand des Nutzers vom Schlafzustand zu Alltagstätigkeiten wechselt.
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Auf diese Weise kann der Zustand des Nutzers durch Installieren der dritten Signalvorrichtung in der Spielanlage 30 oder Installieren der vierten Signalvorrichtung in dem Auto 40 geprüft werden. Wenn sich der Nutzer in einem Bereich befindet, in dem der Nutzer nicht mit einer separaten Signalvorrichtung kommunizieren kann, kann die Messeinheit 200 ermitteln, dass der Nutzer geht, und kann ermitteln, dass der Nutzer Alltagstätigkeiten nachgeht. Der Grund, warum eine solche Signalvorrichtung verwendet werden kann, ist, dass in den meisten Fällen die meisten Nutzer, die das Schlaganfallüberwachungssystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzen, ältere Menschen mit Schlaganfall in ihrer Vorgeschichte sind und daher ein Wohnraum auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist.
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Das Verfahren zum Verwenden der Signalvorrichtung kann den Zustand des Nutzers automatisch ohne separate Manipulation ändern. Zusätzlich zu dem Verfahren kann der Nutzer aber seinen eigenen Zustand mithilfe einer Taste auf der Messeinheit 200 oder einer Fernbedienung direkt ändern.
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Die Schlaganfallermittlungseinheit 300 berechnet den Referenzbereich des biometrischen Signals des Nutzers beruhend auf den vorab in der Datenbank 100 gespeicherten Gesundheitsinformationen und vergleicht und analysiert das von der Messeinheit 200 gemessene biometrische Signal mit dem Referenzbereich, wodurch das Auftreten eines Schlaganfalls des Nutzers prognostiziert wird. Als Verfahren zum Verwenden der vorab gespeicherten Gesundheitsinformationen durch die Schlaganfallermittlungseinheit 300 kann ein Verfahren zum Mitteln eines Bereichs von Biosignalen, wenn sich der Nutzer in einem normalen Zustand befindet, durch die Gesundheitsprüfungshistorie und Informationen, die in den Gesundheitsinformationen enthalten sind, oder ein Gesundheitsprüfungsverfahren genutzt werden. Gemäß einem anderen Verfahren kann alternativ bei Gesundheitsprüfungsinformationen als Referenzbereich ein Bereich eines biometrischen Signals, der von einem für eine Untersuchung zuständigen Hausarzt empfohlen wird, ermittelt werden. Die Schlaganfallermittlungseinheit 300 kann der Meldeeinheit 400 melden, wenn sich das biometrische Signal des Nutzers außerhalb des Referenzbereichs befindet oder sich diesem nähert, und die Meldeeinheit 400 kann dem Nutzer oder der benannten Stelle diese Tatsache melden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Meldeeinheit 400 gemäß der Nähe des biometrischen Signals des Nutzers zu dem Referenzbereich in der Schlaganfallermittlungseinheit 300 verschiedene Meldungen mitteilen. Wenn sich beispielsweise der Blutdruck des Nutzers 80% des Maximalwerts des Referenzbereichs nähert, kann die Meldeeinheit 400 eine „Warn“-Stufe ausgeben, wenn sich der gemessene Blutdruck 90% des Maximalwerts des Referenzbereichs nähert, kann die Meldeeinheit 400 eine „Gefahren“-Stufe ausgeben, und wenn der gemessene Blutdruck den Maximalwert des Referenzbereichs übersteigt, kann die Meldeeinheit 400 eine „Notfall“-Stufe ausgeben.
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Es gibt verschiedene Verfahren zum Melden des Zustands des Zustands durch die Meldeeinheit 400 an den Nutzer oder die benannte Stelle. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Meldeton ausgegeben werden, so dass einem Nutzer oder Menschen um den Nutzer herum dessen Zustand gemeldet wird, oder es kann ein vorbestimmtes Signal zu einer medizinischen Notfalleinrichtung oder der benannten Stelle übermittelt werden. Bei dem Meldeton oder dem vorbestimmten Signal kann es sich um die Meldungen der „Warn“-, „Gefahren“- oder „Notfall“-Stufe handeln, die von der Meldeeinheit 400 ausgegeben werden, und die biometrischen Signale des Nutzers des gleichen Zeitzonennutzers können übermittelt oder gemeinsam ausgegeben werden.
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Bei Ausgabe des Meldetons von der Meldeeinheit 400 kann für jede Stufe ein geeignetes Erstehilfeverfahren ausgegeben werden. Wenn es sich bei dem Zustand des Nutzers beispielsweise um einen „Notfall“ handelt, kann zusammen mit einem „Notfall“-Meldeton ein HLW-Verfahren ausgegeben werden, so dass Menschen um den Nutzer herum erste Hilfe, wie HLW, leisten können. Die Intensität des von der Meldeeinheit 400 ausgegebenen Meldetons kann auch gemäß dem Zustand des Nutzers unterschiedlich ausgegeben werden. Beispielsweise kann der Ausgabewert „Warnung“ bei 60% des maximalen Ausgabewerts der Meldeeinheit 400 liegen, der Ausgabewert „Gefahr“ kann bei 80% des maximalen Ausgabewerts der Meldeeinheit 400 liegen, und der Ausgabewert „Notfall“ kann bei 100% des maximalen Ausgabewerts der Meldeeinheit 400 liegen.
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Zum Übermitteln eines Orts eines Nutzers von der Meldeeinheit 400 zu einem Betreuer, einem Familienmitglied oder einer medizinischen Notfalleinrichtung ist ein separates Mittel zum Spezifizieren des Orts des Nutzers erforderlich. Zu diesem Zweck kann die Messeinheit 200, die an dem Körper des Nutzers angebracht wird oder von dem Nutzer getragen wird, weiterhin Mittel zum Angeben des Orts des Nutzers umfassen, etwa ein GPS.
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Die Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500 speichert die von der Schlaganfallermittlungseinheit 300 ermittelte Schlaganfall-Prognosehistorie, und die gespeicherte Schlaganfall-Prognosehistorie wird der Schlaganfallermittlungseinheit 300 geliefert, um die Genauigkeit der Prognose zu verbessern. Wenn also gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Historie in der Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500 gespeichert wird, indem ein Feinabstimmen vorgenommen wird, welches die Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500 kontinuierlich aktualisiert, berechnet die Schlaganfallermittlungseinheit 300 beruhend auf der in der Schlaganfallhistorie-Speichereinheit 500 gespeicherten Schlaganfallhistorie und den in der Datenbank 100 gespeicherten Gesundheitsinformationen des Nutzers den Referenzbereich für Schlaganfallprognose, wodurch die Schlaganfallprognosegenauigkeit weiter verbessert wird.
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Die biometrischen Signale des Nutzers, die in der Messeinheit 200 in Echtzeit gemessen und zum Prognostizieren des Auftretens von Schlaganfall verwendet werden, werden in der Schlaganfallermittlungseinheit 300 genutzt und werden dann in der Datenbank 100 gespeichert, um als vorab gespeicherte Gesundheitsinformationen verwendet werden zu können. Bei den vorab gespeicherten Gesundheitsinformationen des Nutzers, die genutzt werden, wenn die Schlaganfallermittlungseinheit 300 das Auftreten von Schlaganfall beim zweiten Zeitpunkt nach dem ersten Zeitpunkt prognostiziert, kann es sich um die biometrischen Signale des Nutzers handeln, die von der Messeinheit 200 beim ersten Zeitpunkt gemessen werden.
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Das Schlaganfallüberwachungssystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine Einheit für psychologische Analyse umfassen. Die Einheit für psychologische Analyse analysiert das von der Messeinheit 200 gemessene biometrische Signal, um eine psychische Verfassung eines Nutzers zu prüfen, und speichert die geprüfte psychische Verfassung in der Datenbank 100. Jüngst wurden verschiedene Untersuchungen angestellt, um die psychische Verfassung eines Nutzers mithilfe der gemessenen biometrischen Signale zu analysieren. Als repräsentatives Beispiel werden in „A Study on Emotion Analysis Algorithm Using Electrocorticogram and Heart Variation“ (Jun Gi Hwan und vier weitere, the Korean Computer Information Society, Vol 15 No. 10, 2010.10) die Elektroenzephalogramm- und Herzvariabilitätsmuster analysiert, um in Gefühle wie Ruhe, Konzentration, Spannung und Depression eingeteilt zu werden. Ferner werden derzeit Studien durchgeführt, um menschliche Emotionen mithilfe anderer biometrischer Signale wie etwa Hautleitfähigkeit zu klassifizieren. In der vorliegenden Erfindung wird der Gefühlszustand des Nutzers mithilfe des biometrischen Signals des Nutzers, das von der Messeinheit 200 gemessen wird, analysiert, und der analysierte Gefühlszustand wird in der Datenbank 100 gespeichert. Die Schlaganfallermittlungseinheit 300 nutzt die Gefühlsinformationen des Nutzers, um den Schlaganfall prognostizieren zu können. Wenn als konkretes Beispiel die Einheit für psychologische Analyse ermittelt, dass es sich bei dem aktuellen Gefühlszustand des Nutzers um Spannung handelt, kann die Schlaganfallermittlungseinheit 300 den aktuellen Gefühlszustand wiedergeben, um den Referenzbereich einiger Punkte der biometrischen Signale des Nutzers auszuweiten.
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Nachstehend wird der Fall beschrieben, bei dem die von der Messeinheit 200 gemessenen Signale gemäß dem Zustand des Nutzers variieren.
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Wenn es sich bei dem Zustand des Nutzers um Sport handelt, kann das von der Messeinheit 200 messbare Signal ein Elektroenzephalogramm (EEG), ein Elektrokardiogramm (EKG), ein Elektromyogramm (EMG) oder eine Herzfrequenz sein. Der Grund, warum das messbare Signal von der Messeinheit 100 beschränkt wird, ist auf die Eigenschaften der sportlichen Tätigkeit zurückzuführen. Der Grund, warum das messbare Signal von der Messeinheit 100 beschränkt wird, liegt mit anderen Worten darin, dass es schwierig ist, den Blutdruck während Sport zu messen, und dass es aufgrund der unterschiedlichen Sportarten schwierig ist, beruhend auf der Bewegung des Körpers zu messen, ob der Nutzer einen Schlaganfall hat. Bei Sportarten, bei denen jedoch eine Richtung der Augen oder des Gesichts während des Sports feststehend sein sollte, wird die Bewegung der Augen und des Gesichts von einem separaten Mittel gemessen, das die Bewegung der Augen oder des Gesichts während der Bewegung des Körpers messen kann, wodurch ermittelt wird, ob der Nutzer einen Schlaganfall hat.
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3 zeigt einen Fall, bei dem der Nutzer langsam joggt. In diesem Fall können die Herzfrequenz, das Elektrokardiogramm (EKG), das Elektroenzephalogramm (EEG) und die Hautleitfähigkeit des Nutzers gemessen werden. In 3 kann die Messeinheit 200, die an dem Nutzer angebracht werden kann, ein Smart-Band 210, eine Elektrokardiogramm-Elektrode 220 und eine Elektroenzephalogramm-Elektrode 230 sein.
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4 zeigt einen Fall, bei dem der Nutzer schläft. In diesem Fall können das Elektroenzephalogramm, das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm, die Herzfrequenz, das Elektrookulogramm, die Hautleitfähigkeit und der Blutdruck durch das Smart-Band 210, die Elektrokardiogramm-Elektrode 220 und die Elektroenzephalogramm-Elektrode 230, die an dem Nutzer angebracht sind, gemessen werden. Im Fall des Elektrookulogramms wird an dem Gesicht eine separate Elektrode angebracht, um durch Messen der Potentialdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite des Augapfels die Bewegen eines Augapfels zu messen. Durch das gemessene Elektrookulogramm kann man wissen, ob der Nutzer tief oder flach schläft und ob ein Schlaganfall auftritt. Im Einzelnen werden bei allgemeinen Menschen der REM-Schlaf und Nicht-REM-Schlaf periodisch beobachtet. Bei Auftreten von Schlaganfall treten der REM- und Nicht-REM-Schlaf, die periodisch beobachtet werden, nicht periodisch auf und können blitzschnell zu REM-Schlaf wechseln, so dass ermittelt werden kann, ob Schlaganfall auftritt. Da bei dem Smart-Band 210 dieses am Handgelenk angebracht wird, wird die Bewegung des Nutzers mithilfe eines Sensors gemessen, der die Bewegung des Smart-Bands 210 selbst erfasst, etwa ein Bewegungssensor und ein darin enthaltenes Gyroskop, die zur Prognose des Auftretens von Schlaganfall genutzt werden können.
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5 zeigt einen Fall, bei dem der Nutzer Auto fährt. Das Smart-Band 210, die (nicht gezeigte) Elektrokardiogramm-Elektrode und die (nicht gezeigte) Elektroenzephalogramm-Elektrode, die am Nutzer angebracht sind, und eine Bewegungserfassungsvorrichtung 240, die zusätzlich in einem Fahrzeug installiert ist, messen das Elektroenzephalogramm, das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm, die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Bewegung des Körpers, die für die Prognose des Auftretens von Schlaganfall beim Nutzer genutzt werden können.
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6 zeigt einen Fall, bei dem es sich bei dem Zustand des Nutzers um Alltagstätigkeiten handelt, wobei der Zustand, in dem der Nutzer Sport treibt, schläft und Auto fährt, ausgenommen ist. In diesem Fall können die Arten von messbaren biometrischen Signalen das Elektroenzephalogramm, das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm, die Herzfrequenz, die Hautleitfähigkeit und den Blutdruck umfassen.
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Bei Ausführen des Schlaganfallüberwachungssystems gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert die Datenbank 100 verschiedene Informationen des Nutzers, einschließlich der gemessenen biometrischen Signale des Nutzers. Das Schlaganfallüberwachungssystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann weiterhin die (nicht gezeigte) Klassifizierungseinheit umfassen, die solche Informationen in Punkte klassifiziert und diese Punkte visualisiert und vorsieht. Die Klassifizierungseinheit klassifiziert und liefert die in der Datenbank 100 gespeicherten Informationen gemäß Datum, Zeit, Bereich und biometrischem Signal durch Bedienung des Nutzers.
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Vorstehend wird der Fall beschrieben, bei dem das Schlaganfallüberwachungssystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einem einzigen Nutzer verwendet wird. Das Schlaganfallüberwachungssystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch bei einem einzigen Nutzer verwendet werden. Daneben können die in einer Datenbank 100 eines einzelnen Nutzers gespeicherten Informationen gesammelt werden, um die obere Datenbank zu bilden. Demgemäß nutzen die Zentralregierung, Kommunalverwaltungen und Unternehmen die Datenbank, um Richtlinien in Verbindung mit Schlaganfall umzusetzen oder für die Gesundheit von Schlaganfallpatienten zu sorgen.
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Gemäß dem vorstehend beschriebenen Schlaganfallüberwachungssystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten eines Schlaganfalls des Nutzers im Alltag des Nutzers zu prognostizieren und einem Nutzer, Menschen um den Nutzer herum oder nahegelegenen Kliniken das Auftreten des Schlaganfalls des Nutzers zu melden, wodurch das Auftreten eines Schlaganfalls des Nutzers verhindert und bei Eintreten des Schlaganfalls schnelle erste Hilfe geleistet wird.
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Da gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Prognose des Auftretens von Schlaganfall mithilfe des biometrischen Signals des Nutzers, der Gesundheitsprüfungshistorie und der prognostizierten psychischen Verfassung synthetisch ermittelt wird, kann die Zuverlässigkeit bei der Ermittlung, ob der Schlaganfall auftritt, und der Prognose des Auftretens von Schlaganfall verbessert werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt und kann unterschiedlich angewendet werden und kann ohne Abweichen von dem in den Ansprüchen beanspruchten Wesen der vorliegenden Erfindung unterschiedlich abgewandelt werden.
