DE102018106532A1 - System zur Identifizierung eines elektronischen Kennzeichenschilds - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft System (1) zur Identifizierung eines elektronischen Kennzeichenschilds (10) für ein Fahrzeug, aufweisend:- das elektronische Kennzeichenschild (10) mit einer elektronischen Anzeigeeinheit (11), einer Speicher- und einer Steuereinheit (14, 13), wobei mit der Anzeigeeinheit (11) eine Kennzeichenlegende (33) eines Fahrzeugs darstellbar ist, und- eine externe Datenbank (30) in der die Kennzeichenlegende (33) in Kombination mit mindestens einer individualisierten Information (34) eines elektronischen Elements des elektronischen Kennzeichenschilds (10) als Datenpaket (32) gespeichert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Identifizierung eines elektronischen Kennzeichenschilds für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Identifizierung einer Kennzeichenlegende eines defekten elektronischen Kennzeichenschilds. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems zur Identifizierung eines defekten Kennzeichenschilds.
  • Elektronische Kennzeichenschilder für Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der EP 0 648 653 Al, grundsätzlich bekannt. Das Hauptelement eines elektronischen Kennzeichenschilds bildet dabei ein LED- oder LCD-basiertes Anzeigeelement, mit dem eine - das jeweilige Fahrzeug identifizierbare - Kennzeichenlegende darstellbar ist. Problematisch bei elektronischen Kennzeichenschildern ist der Umstand, dass diese aufgrund eines Defekts ausfallen können und das Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, im Straßenverkehr nicht mehr identifiziert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein System zur Identifizierung eines elektronischen Kennzeichenschilds bereitzustellen, mit welchem eine Kennzeichenlegende auch bei einer nicht funktionsfähigen elektronischen Anzeigeeinheit einfach und sicher ermittelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. So können die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander als auch mit den in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterten Merkmalen kombiniert werden und andere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen.
  • Das erfindungsgemäße System weist zunächst ein elektronisches Kennzeichenschild für ein Fahrzeug mit einer elektronischen Anzeigeeinheit auf. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Wasserfahrzeug, wie beispielsweise ein Boot oder ein Schiff, ein Schienenfahrzeug, wie beispielsweise eine Straßenbahn oder ein Landfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug sein, das zur Kennzeichnung ein elektronisches Kennzeichenschild aufweist. Das elektronische Kennzeichenschild weist eine Anzeigeeinheit auf, mit dem eine Kennzeichenlegende darstellbar ist, die ein Halter, beispielsweise im Rahmen eines nationalen Zulassungsverfahrens, für sein Fahrzeug zugeteilt bekommen hat.
  • Mit der elektronischen Anzeigeeinheit ist eine Anzeigeeinheit gemeint, die ein- oder mehrere Anzeigenelemente aufweist und mit einem integrierten Schaltkreis gesteuert wird. Vorzugsweise ist das elektronisch veränderbare Anzeigeelement ausgewählt aus der Gruppe umfassend der OLED-, LED-, LCD-, chLCD- oder ePaper-basierten Anzeigeelemente. Grundsätzlich ist aber jedes technisch verfügbare elektronische Anzeigeelement für die Anzeigeeinheit des elektronischen Kennzeichenschilds verwendbar, mit dem eine Vielzahl alphanumerischer Zeichen darstellbar ist. Ein Vorteil von chLCD- und ePaper-basierten Anzeigeelementen ist der Umstand, dass diese zur Darstellung der Bildinformationen nahezu keine Energie benötigen und die elektronisch eingeschriebenen Informationen über lange Zeiträume darstellbar sind, ohne dass diese verloren gehen.
  • Weiterhin weist das elektronische Kennzeichenschild eine Speichereinheit, in der die in der Anzeigeeinheit anzuzeigende Kennzeichenlegende gespeichert ist, sowie eine Steuereinheit auf. Mit der Steuereinheit wird der gesamte Ablauf aller Operationen im elektronischen Kennzeichenschild kontrolliert und gesteuert. So ist die Steuereinheit beispielsweise dazu eingerichtet, die in der Speichereinheit gespeicherte Kennzeichenlegende abzurufen und zu verarbeiten, so dass diese auf der Anzeigeeinheit darstellbar ist.
  • Bevorzugt handelt es sich um eine nicht-flüchtige Speichereinheit, d.h. um eine elektronische Speichereinheit, deren Speicherinhalt auch dann erhalten bleibt, wenn sie nicht mit einer Stromquelle verbunden ist. In der Regel wird bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung des elektronischen Kennzeichenschilds eine im Rahmen eines amtlichen Zulassungsverfahrens zugeteilte Kennzeichenlegende für das Fahrzeug, welches mit dem Kennzeichenschild gekennzeichnet werden soll, in der Speichereinheit in digitaler Form abgelegt. Bei der Verwendung des so individualisierten Kennzeichenschilds wird dieses vorzugsweise am Fahrzeug befestigt und zumindest im Betrieb des Fahrzeugs wird die Anzeigeeinheit aktiviert, die in der Speichereinheit gespeicherte zugeteilte amtliche Kennzeichenlegende abgerufen und auf dem elektronisch veränderbaren Anzeigeelement zur Anzeige gebracht.
  • Weiterhin weist das erfindungsgemäße System eine externe Datenbank auf, in der die Kennzeichenlegende in Kombination mit einer individualisierten Information eines elektronischen Elements des elektronischen Kennzeichenschilds in Form eines Datenpaket gespeichert ist.
  • Mit dem Begriff des Datenpakets wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine geschlossene Dateneinheit verstanden, die einen definierten Anfang und ein Ende aufweist und innerhalb eines Telekommunikationsnetzes, beispielsweise des Internets, übertragbar ist. Vorzugsweise ist die Datenbank daher an das Internet angebunden und über dieses erreichbar.
  • Mit dem Begriff der individualisierten Information wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Information verstanden, die dem elektronischen Element von seinem Hersteller zugewiesen wird und unveränderbar mit dem elektronischen Element verbunden ist. Die individualisierte Information besteht vorzugsweise aus einer Zeichenreihe alphanummerischer Zeichen.
  • Erfindungsgemäß wird die individualisierte Information mit der Kennzeichenlegende als Kombination in einer externen Datenbank als Datenpaket abgespeichert, beispielsweise auf einem Server einer nationalen Zulassungsbehörde, der vorzugsweise über das Internet elektronisch erreichbar ist.
  • Im Falle einer nicht mehr funktionsfähigen elektronischen Anzeigeeinheit des elektronischen Kennzeichenschilds kann das jeweilige Fahrzeug mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems auf eine einfache Weise sicher und schnell identifiziert werden. Hierzu wird zunächst die individualisierte Information ermittelt. Diese kann beispielsweise auf einer Identifikationskarte in lesbarer Form aufgedruckt sein, die ein Halter oder Fahrer des Fahrzeugs mit sich führt. Durch eine Abfrage der externen Datenbank, beispielsweise von einer Leitstelle, kann die Kennzeichenlegende durch einen Vergleich der aus der externen Datenbank abgerufenen Information und der Identifikationskarte ermittelt und verifiziert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße System daher eine Identifikationskarte enthaltend die individualisierte Information, beispielsweise in aufgedruckter Form.
  • Vorzugsweise bilden die Speichereinheit und/oder die Steuereinheit das elektronische Element des elektronischen Kennzeichenschilds, so dass die individualisierte Information aus einer Seriennummer der Speichereinheit und/oder der Steuereinheit besteht. Bei der Seriennummer handelt es sich typischerweise um eine Zeichenreihe alphanummerischer Zeichen, mit der ein Gerät herstellerseitig individuell und dauerhaft gekennzeichnet wird.
  • Eine mit einer Seriennummer vergleichbare Erkennungsnummer bildet die sogenannte MAC-Adresse. Die MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse) ist eine weltweit einzigartige Erkennungsnummer, die einem Netzwerkadapter hardwareseitig, dauerhaft und unveränderbar von einem Hersteller zugewiesen wird und den Netzwerkadapter in einem Netzwerk identifizierbar macht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante umfasst das elektronische Kennzeichenschild daher einen Netzwerkadapter, wobei die individualisierte Information sodann aus der MAC-Adresse des Netzwerkadapters besteht und wobei der Netzwerkadapter hierbei das elektronische Element des elektronischen Kennzeichenschilds bildet.
  • Mit dem Begriff eines Netzwerkadapters werden im Sinne der vorliegenden Erfindung alle Arten von Modulen verstanden, die einen Zugriff auf ein Telekommunikationsnetzwerk erlauben, um einen Austausch von Datenpaketen zu erlauben. Entsprechende Netzwerkadapter, beispielsweise in Form eines GSM-Modems, sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt.
  • Ergänzend ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen, dass die individualisierte Information aus einer Kombination der MAC-Adresse als auch der Seriennummer der Speicher- und/oder Steuereinheit gebildet und entsprechend mit der Kennzeichenlegende in der externen Datenbank gespeichert wird.
  • Weiterhin kann auf Basis der jeweiligen Erkennungsnummer oder Kombination von Erkennungsnummern, die jeweils aus der Seriennummer der Speicher- und/oder Steuereinheit oder der MAC-Adresse vorgegeben und bereitgestellt wird, mittels eines spezifischen mathematischen Algorithmus eine verschlüsselte Zeichenreihe alphanummerischer Zeichen generiert werden. Diese kann sodann, anstelle der individualisierten Information, mit der Kennzeichenlegende in der externen Datenbank gespeichert werden. Durch die Verschlüsselung wird eine Manipulation der in der Datenbank hinterlegten Information erschwert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante weist das elektronische Kennzeichenschild eine Schnittstelle für eine drahtgebundene Kommunikation auf. Die Schnittstelle ermöglicht hierbei einen Zugriff auf die individualisierte Information des elektronischen Elements des Kennzeichenschilds mittels eines externen Auslesegeräts, so dass die Information ausgelesen werden kann. Durch eine Abfrage der externen Datenbank, beispielsweise von einer Leitstelle, kann die Kennzeichenlegende durch einen Vergleich der abgerufenen und der ausgelesenen Information ermittelt und verifiziert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante weist das elektronische Kennzeichenschild eine Empfangs- und/oder Sendeeinheit auf, so dass eine drahtlose Kommunikation mit dem externen Auslesegeräts ermöglicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante umfasst das erfindungsgemäße System ein externes Auslesegerät, welches dazu eingerichtet ist mit dem elektronischen Kennzeichenschild und der externen Datenbank zu kommunizieren. So kann beispielsweise ein in dem Auslesegerät verbautes GSM Modem für die Kommunikation mit der externen Datenbank verwendet werden. Zur Kommunikation mit dem elektronischen Kennzeichenschild kann beispielsweise sowohl im Auslesegerät als auch im Kennzeichenschild ein Funkübertragungssystem, beispielsweise ein RFID-System, verbaut sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante umfasst das in der externen Datenbank gespeicherte Datenpaket weiterhin eine Information zum Halter des Fahrzeugs und/oder zum zugelassenen Fahrzeug selbst. Das in der Datenbank gespeicherte Informationsdatenpaket umfasst sodann die Personendaten des Halters und/oder das zugelassene Fahrzeug, die individualisierte Information sowie die Kennzeichenlegende. Ggf. können weitere Daten, wie beispielsweise eine allgemeine Betriebserlaubnis, Informationen über eine Hauptuntersuchung etc., in der Datenbank zu dem Fahrzeug hinterlegt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Identifizierung einer Kennzeichenlegende einer nicht funktionsfähigen elektronischen Anzeigeeinheit eines elektronischen Kennzeichenschilds mittels des erfindungsgemäßen Systems. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die vorstehende Diskussion der Merkmale und Vorteile der diversen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems verwiesen, die unmittelbar auf die nachfolgende Diskussion der verschiedenen Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst hierbei zunächst den Schritt eines Ermittelns einer individualisierten Information eines elektronischen Elements des elektronischen Kennzeichenschilds.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein Halter oder ein Fahrzeugführer zunächst einer Person, die im Rahmen einer Verkehrskontrolle die Kennzeichenlegende ermitteln und verifizieren möchte, zunächst die individualisierte Information mitteilt. Im einfachsten Fall, kann dies mündlich erfolgen. Bevorzugt weist der Halter oder Fahrzeugführer eine Identifikationskarte vor, die hierbei die in lesbarer Form aufgedruckte individualisierte Information umfasst. Alternativ kann ein Fahrzeugschein oder ähnliches die individualisierte Information umfassen.
  • In einem weiteren - auf den ersten folgenden Schritt - erfolgt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Abrufen eines Datenpakets enthaltend die individualisierte Information von einer externen Datenbank.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Person, die die Verkehrskontrolle durchführt, die ermittelte oder ihr mitgeteilte individualisierte Information ihrer Leitstelle mitteilt. Die Leitstelle kann sodann eine Abfrage an die externe Datenbank tätigen, in der die individualisierte Information des elektronischen Elements des elektronischen Kennzeichenschilds als Datenpaket gespeichert ist. Durch einen Vergleich der aus der externen Datenbank abgerufenen und der im Vorfeld ermittelten individualisierten Information kann die Kennzeichenlegende ermittelt und verifiziert werden.
  • Die individualisierte Information besteht vorzugsweise aus einer MAC-Adresse eines Netzwerkadapters oder einer Seriennummer der Speicher- und/oder Steuereinheit.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Abrufen des Datenpakets von der externen Datenbank verschlüsselt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Anfrage an die externe Datenbank nur durch einen Authentifikationsschritt durchführbar ist. Entsprechende Verfahren, wie die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung, sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung zudem die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems zur Identifizierung einer Kennzeichenlegende einer nicht funktionsfähigen Anzeigeeinheit eines elektronischen Kennzeichenschilds.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines stark vereinfachten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen und soll den Fachmann in die Lage versetzen, die Erfindung auszuführen. Es versteht sich von selbst, dass jegliche im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene elektronische Komponenten weitere für die Funktionsfähigkeit notwendigen Komponenten, wie beispielsweise Mikrochips, Arbeitsspeicher, elektrische Leitungen etc. umfassen können. Entsprechende Komponenten sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Ausführungsbeispiel genannten technischen Merkmale, insbesondere technischen Mittel, einzeln und auch in Kombination miteinander vom Fachmann zur Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gegenstände herangezogen werden können. Diese Weiterbildungen sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Systems in einer stark vereinfachten Form.
  • Das in 1 schematisch dargestellte System 1 umfasst ein elektronisches Kennzeichenschild 10, das vorzugsweise zur Kennzeichnung eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) vorgesehen und an diesem befestigbar ist, eine externe Datenbank 30, die beispielsweise über das Internet 31 elektronisch erreichbar ist, und ggf. ein Auslesegerät 40, das dazu eingerichtet ist mit dem Kennzeichenschild 10 und der Datenbank 30 zu kommunizieren.
  • Das elektronische Kennzeichenschild 10 umfasst zunächst eine elektronische Anzeigeeinheit 11, mit der eine Kennzeichenlegende 33 darstellbar ist, die beispielsweise einem Halter des Kraftfahrzeugs im Rahmen eines nationalen Zulassungsverfahrens zugeteilt wurde. Im vorliegenden Beispiel wird die Kennzeichenlegende 33 aus der alphanummerischen Zeichenreihe UT-12 gebildet.
  • Zur Darstellung der Kennzeichenlegende 33 weist die elektronische Anzeigeeinheit 11 vorliegend fünf elektronisch veränderbare LCD-basierte Anzeigenelemente 12 auf, wobei jedes Anzeigeelement 12 zur Darstellung eines alphanummerischen Zeichens vorgesehen ist.
  • Die Anzeigeeinheit 11 mit ihren jeweiligen Anzeigeelementen 12 ist elektronisch mit einer Steuereinheit 13 und einer Speichereinheit 14 verbunden, wobei die Steuereinheit 13 dazu eingerichtet ist, die jeweiligen über einen Schaltkreis (nicht dargestellt) miteinander verbundenen Komponenten des elektronischen Kennzeichenschilds 10 zu steuern. In der Speichereinheit 13 ist die Kennzeichenlegende 33 gespeichert. Die Speichereinheit 13 ist vorliegend als eine nicht-flüchtige Speichereinheit ausgebildet, so dass die in der Speichereinheit 13 gespeicherte Kennzeichenlegende 33 auch dann gespeichert bleibt, wenn sie nicht mit einer Stromquelle verbunden ist.
  • Das elektronische Kennzeichenschild 10 weist weiterhin einen Netzwerkadapter 15 auf, der einen Zugriff auf das Internet 31 erlaubt. Hierzu umfasst der Netzwerkadapter 15 ein GSM-Modem (nicht dargestellt), über das digitale Datenpakete gesendet und empfangen werden können.
  • Ferner umfasst das elektronische Kennzeichenschild 10 eine Empfangs- und Sendeeinheit 16 in Form eines RFID-Systems, über die eine drahtlose Kommunikation über kurze Distanzen mit dem externen Auslesegerät 40 ermöglicht wird.
  • Dementsprechend umfasst auch das externe Auslesegerät 40 eine weitere RFIDbasierte Empfangs- und Sendeeinheit (nicht dargestellt) sowie ein GSM-Modem (nicht dargestellt), um mit dem elektronischen Kennzeichenschild 10 und der externen Datenbank 30 kommunizieren zu können. Weiterhin weist das Auslesegerät ein Bedienfeld 41 mit mehreren Tasten 43 sowie ein Anzeigefeld 42 auf.
  • Die externe Datenbank 30 bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Server einer nationalen Zulassungsbehörde, der mit dem Internet 31 verbunden ist und in der die individualisierte Information 34 hinterlegt ist. Die individualisierte Information 34 besteht hierbei aus der MAC-Adresse des Netzwerkadapters 15, die hardwareseitig, dauerhaft und unveränderbar dem Netzwerkadapter 15 zugewiesen wurde, sowie der Kennzeichenlegende 33, die ein Halter im Rahmen eines nationalen Zulassungsverfahrens für sein Fahrzeug zugeteilt bekommen hat.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des im Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Systems näher erläutert.
  • Im Falle einer nicht mehr funktionsfähigen elektronischen Anzeigeeinheit 11 des elektronischen Kennzeichenschilds 10 wird die Kennzeichenlegende 33 wie folgt ermittelt. Zunächst wird mit dem externen Auslesegerät 40 eine Funkverbindung mittels RFID zu dem elektronische Kennzeichenschild 10 hergestellt und die individualisierte Information 32 abgerufen, die vorliegend durch die MAC-Adresse gebildet wird. In einem weiteren Schritt wird mittels eines verschlüsselten Prozesses die individualisierte Information 32 an die externe Datenbank 30 übermittelt. Sofern in der Datenbank 30 ein Datenpaket 32 mit der individualisierten Information 34 vorhanden ist, wird dieses zurück an das Auslesegerät 40 übermittelt. Im Anzeigefeld 42 erscheint sodann die Kennzeichenlegende 33.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    10
    elektronisches Kennzeichenschild
    11
    Anzeigeeinheit
    12
    Anzeigeelemente
    13
    Steuereinheit
    14
    Speichereinheit
    15
    Netzwerkadapter
    16
    Bluetooth-basierte Empfangs- und Sendeeinheit
    30
    externe Datenbank
    31
    Internet
    32
    Datenpaket
    33
    Kennzeichenlegende
    34
    individualisierte Information
    40
    Auslesegerät
    41
    Bedienfeld
    42
    Anzeigefeld
    43
    Tasten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0648653 [0002]

Claims (11)

  1. System (1) zur Identifizierung eines elektronischen Kennzeichenschilds (10) für ein Fahrzeug, aufweisend: - das elektronische Kennzeichenschild (10) mit einer elektronischen Anzeigeeinheit (11), einer Speicher- und einer Steuereinheit (14, 13), wobei mit der Anzeigeeinheit (11) eine Kennzeichenlegende (33) eines Fahrzeugs darstellbar ist, und - eine externe Datenbank (30) in der die Kennzeichenlegende (33) in Kombination mit mindestens einer individualisierten Information (34) eines elektronischen Elements des elektronischen Kennzeichenschilds (10) als Datenpaket (32) gespeichert ist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, wobei die individualisierte Information (34) aus einer Seriennummer eines Elements der Speicher- und/oder Steuereinheit (14, 13) besteht.
  3. System (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elektronische Kennzeichenschild (10) einen Netzwerkadapter (15) aufweist und die individualisierte Information (34) aus der MAC-Adresse des Netzwerkadapters (15) besteht.
  4. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das elektronische Kennzeichenschild (10) eine Schnittstelle für eine drahtgebundene Kommunikation aufweist.
  5. System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elektronische Kennzeichenschild (10) eine Empfangs-und/oder Sendeeinheit (16) umfasst.
  6. System (1) nach Anspruch 4 oder 5, weiterhin umfassend ein Auslesegerät (40), welches dazu eingerichtet ist mit dem elektronischen Kennzeichenschild (10) und der externen Datenbank (30) zu kommunizieren.
  7. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei die in der externen Datenbank (30) gespeicherte individualisierte Information (34) weiterhin eine Information zum Halter und/oder zum zugelassenen Fahrzeug umfasst.
  8. Verfahren zur Identifizierung einer Kennzeichenlegende (33) einer nicht funktionsfähigen elektronischen Anzeigeeinheit (11) eines elektronischen Kennzeichenschilds (10) mittels eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend die Schritte: - Ermitteln einer individualisierten Information (34) eines elektronischen Elements des elektronischen Kennzeichenschilds (10), - Abrufen eines Datenpakets (32) enthaltend die individualisierte Information (34) von einer externen Datenbank (30), so dass die Kennzeichenlegende (33) ermittelt werden kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die individualisierte Information (34) aus einer Seriennummer eines Elements der Speicher- und/oder Steuereinheit (14, 13) und/oder einer MAC-Adresse eines Netzwerkadapters (15) besteht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das Abrufen des Datenpakets (32) von der externen Datenbank (30) verschlüsselt erfolgt.
  11. Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Identifizierung einer Kennzeichenlegende (33) einer nicht funktionsfähigen Anzeigeeinheit (11) eines elektronischen Kennzeichenschilds (10).
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