DE102018004498A1 - Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents

Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102018004498A1
DE102018004498A1 DE102018004498.0A DE102018004498A DE102018004498A1 DE 102018004498 A1 DE102018004498 A1 DE 102018004498A1 DE 102018004498 A DE102018004498 A DE 102018004498A DE 102018004498 A1 DE102018004498 A1 DE 102018004498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
battery
voltage battery
safety cell
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018004498.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Vera Lauer
Oliver Lehmann
Juergen Schenk
Thomas Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102018004498.0A priority Critical patent/DE102018004498A1/de
Publication of DE102018004498A1 publication Critical patent/DE102018004498A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/60Heating or cooling; Temperature control
    • H01M10/62Heating or cooling; Temperature control specially adapted for specific applications
    • H01M10/625Vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2220/00Batteries for particular applications
    • H01M2220/20Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) wenigstens einer mehrere elektrisch miteinander verbundene und zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildete Speicherzellen aufweisenden Hochvolt-Batterie (12) an einer selbsttragenden Karosserie (14) eines Kraftwagens, bei welcher die Hochvolt-Batterie (12) und weitere, zusätzlich zu der Hochvolt-Batterie (12) vorgesehene und mit der Hochvolt-Batterie (12) elektrisch verbundene Hochvolt-Komponenten (20) zumindest mittelbar an der Karosserie (14) gehalten sind, wobei die Karosserie (14) eine mittels einer Temperiereinrichtung des Kraftwagens temperierbare Hochvolt-Sicherheitszelle (34) bildet, in welcher die Hochvolt-Batterie (12) und die weiteren Hochvolt-Komponenten (20) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Anordnungen von Hochvolt-Batterien an selbsttragenden Karosserien von Kraftwagen, insbesondere von Personenkraftwagen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik und insbesondere aus dem Serienfahrzeugbau bereits hinlänglich bekannt. Bei der jeweiligen Anordnung weist die jeweilige Hochvolt-Batterie (HV-Batterie) mehrere elektrisch miteinander verbundene und zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildete Speicherzellen auf, welche auch als Batteriezellen bezeichnet werden. Außerdem ist bei der jeweiligen Anordnung die jeweilige Hochvolt-Batterie zumindest mittelbar an der auch als Rohbau bezeichneten Karosserie gehalten. Des Weiteren sind weitere, zusätzlich zu der Hochvolt-Batterie vorgesehene und mit der Hochvolt-Batterie verbundene Hochvolt-Komponenten zumindest mittelbar an der Karosserie gehalten. Über die jeweilige Hochvolt-Komponente kann die Hochvolt-Batterie beispielsweise mit elektrischer Energie versorgt werden und/oder die Hochvolt-Batterie kann die in ihr gespeicherte elektrische Energie über die jeweilige Hochvolt-Komponente bereitstellen.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 10 2013 015 531 A1 einen Kraftfahrzeugkarosserie-Rohbau, in den kraftleitend und zur Übernahme struktureller Rohbaufunktionen eine Aufnahmeschale, die zur Aufnahme einer Antriebsbatterie ausgebildet ist, gefügt ist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2011 119 540 A1 eine Batterieanordnung in einem Fahrzeug, mit einer Traktionsbatterie, die am Fahrzeug-Rohbau fest angebunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache und insbesondere gewichts- und kostengünstige Anordnung der Hochvolt-Batterie und der Hochvolt-Komponenten realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache und insbesondere gewichts- und kostengünstige Anordnung der Hochvolt-Batterie und der Hochvolt-Komponenten realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die auch als Rohbau bezeichnete Karosserie eine mittels einer Temperiereinrichtung des Kraftwagens temperierbare Hochvolt-Sicherheitszelle bildet, in welcher die Hochvolt-Batterie und die weiteren Hochvolt-Komponenten angeordnet sind. Die Hochvolt-Batterie ist ein Hochvolt-Bauelement, und auch die weiteren Hochvolt-Komponenten sind Hochvolt-Bauelemente. Da die Hochvolt-Sicherheitszelle temperierbar ist, können die Hochvolt-Bauelemente besonders vorteilhaft temperiert, das heißt gekühlt und/oder erwärmt werden. Außerdem können die Hochvolt-Bauelemente im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen mit einem wesentlich geringeren Verkabelungsaufwand elektrisch miteinander verbunden werden, sodass im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen Hochvolt-Leitungssätze eingespart werden können. Durch die Anordnung der Hochvolt-Bauelemente in der Hochvolt-Sicherheitszelle können die Hochvolt-Bauelemente und deren Funktionen zentral verortet werden, wodurch das Gewicht und die Kosten der Anordnung in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden können. Innerhalb der Hochvolt-Sicherheitszelle kann eine jeweilige, zumindest elektrische Verbindung zwischen den Hochvolt-Bauelementen durch ungeschirmte Leitungen und/oder Stromschienen erfolgen, sodass die Hochvolt-Bauelemente besonders kosten- und gewichtsgünstig elektrisch miteinander verbunden werden können. Ferner können im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen Stecker eingespart werden, da auf spezielle Steckverbinder verzichtet werden kann, sofern eine jeweilige Verbindung innerhalb der auch als HV-Sicherheitszone bezeichneten Hochvolt-Sicherheitszelle erfolgt.
  • Die Hochvolt-Bauelemente sind jeweilige Hochvolt-Module, welche auch einfach als Module bezeichnet werden. Die jeweiligen Module können ohne spezielles, eigenes Gehäuse in der Hochvolt-Sicherheitszelle angeordnet werden, sodass das Gewicht besonders gering gehalten werden kann. Ferner ist es denkbar, dass das jeweilige Modul ein jeweils eigenes Gehäuse aufweist, an welches jedoch keine speziellen Anforderungen gestellt werden müssen. Dadurch können das Gewicht und die Kosten in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden. Außerdem können besonders kurze Verbindungswege zwischen den Modulen realisiert werden, wobei sich solche kurzen Verbindungswege zwischen den Modulen günstig auf das EMV-Verhalten (EMV - elektromagnetisches Verhalten) auswirken kann. Filteraufwände können gebündelt und somit gegenüber herkömmlichen Lösungen reduziert werden.
  • Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das jeweilige Modul optional und austauschbar in der Hochvolt-Sicherheitszelle angeordnet ist, sodass vorzugsweise die Hochvolt-Sicherheitszelle modular mit dem jeweiligen Hochvolt-Bauelement bestückbar ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass das jeweilige Modul unabhängig von den jeweils anderen Modulen in der Hochvolt-Sicherheitszelle angeordnet und aus der Hochvolt-Sicherheitszelle entnommen werden kann. Außerdem können die Hochvolt-Bauelemente mittels der durch den Rohbau gebildeten Hochvolt-Sicherheitszelle besonders gut geschützt werden, sodass ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten darstellbar ist. Die Hochvolt-Sicherheitszelle, welche auch als HV-Sicherheitszelle bezeichnet wird, ist Teil der auch als Rohbau bezeichneten Karosserie und erfüllt alle Anforderungen bezüglich eines Unfallverhaltens, einer Hochvolt-Sicherheit, eines Umweltverhaltens und hinsichtlich EMV. Über die Temperiereinrichtung können thermische Verhältnisse innerhalb der einfach auch als Zelle bezeichneten Hochvolt-Sicherheitszelle vorgegeben werden, sodass ein besonders vorteilhafter Betrieb der Hochvolt-Bauelemente gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die folgende Idee zugrunde: In Elektrofahrzeugen werden nach heutigem Stand der Technik unterschiedliche Aufgaben durch unterschiedliche, voneinander separate Einheiten realisiert. Die jeweilige Einheit ist aus einer Hochvolt-Komponente und dabei beispielsweise als Hochvolt-Batterie, als DC/DC-Wandler oder als An-Bord-Lader ausgebildet. Der An-Bord-Lader ist Bestandteil des Kraftwagens beziehungsweise an diesem Angeordnet, wobei die Hochvolt-Batterie über den An-Bord-Lader aufgeladen werden kann. Diese Einheiten werden üblicherweise in jeweiligen, eigenen Gehäuse untergebracht, die wiederum hohe Anforderungen bezüglich HV-Sicherheit, insbesondere im Hinblick auf einen Unfall, erfüllen müssen. Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Separation der Einheiten aufzulösen und alle Funktionen eines Hochvolt-Bordnetzes (HV-Bordnetz) an einem Ort im Fahrzeug zu bündeln. Dieser Ort ist ein Bauraum in Form der Hochvolt-Sicherheitszelle der beziehungsweise die durch den Rohbau begrenzt ist. Der Bauraum ist dabei im Rohbau für die Unterbringung der Hochvolt-Bauelemente ausgelegt und entsprechend sicher. Mit anderen Worten ist die Hochvolt-Sicherheitszelle ein Raum im Rohbau, wobei dieser Raum für die Unterbringung der Hochvolt-Bauelemente vorgesehen und entsprechend sicher ausgelegt ist. Diese sichere Auslegung beinhaltet eine Auslegung nicht nur auf mechanische Stabilität, sondern auch zusätzlich in Bezug auf HV-Sicherheit, EMV und Klimatisierung (HV - Hochvolt). Die Hochvolt-Sicherheitszelle kann dann entsprechend den Fahrzeuganforderungen modular bestückt werden, wobei auf ein spezielles Gehäuse der einzelnen Module verzichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Darstellung einer Anordnung wenigstens einer Hochvolt-Batterie an einer auch als Rohbau bezeichneten Karosserie eines vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Darstellung eine Anordnung 10 wenigstens einer Hochvolt-Batterie 12 an einer auch als Rohbau bezeichneten, selbsttragenden Karosserie 14 eines vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens. Der Kraftwagen ist als Hybrid-Fahrzeug oder vorzugsweise als Elektrofahrzeug ausgebildet und umfasst somit wenigstens eine elektrische Maschine, mittels welcher der Kraftwagen elektrisch angetrieben werden kann. Hierzu wird die elektrische Maschine in einem Motorbetrieb und somit als Elektromotor betrieben. Um die elektrische Maschine in dem Motorbetrieb zu betreiben, wird die elektrische Maschine mit elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom versorgt, die beziehungsweise der in der Hochvolt-Batterie 12 gespeichert ist. Da der Kraftwagen mittels der elektrischen Maschine elektrisch angetrieben werden kann, wird die elektrische Maschine auch als Traktionsmaschine bezeichnet. Da die elektrische Maschine mit in der Hochvolt-Batterie 12 gespeicherter elektrischer Energie versorgt werden kann, wird die Hochvolt-Batterie 12 (HV-Batterie) auch als Traktionsbatterie bezeichnet.
  • Die Hochvolt-Batterie 12 umfasst eine Mehrzahl von elektrisch miteinander verbundenen Batterie-Modulen 16, welche beispielsweise über ein Hochvolt-Bordnetz 18 elektrisch miteinander verbunden sind. Das jeweilige Batterie-Modul 16 ist ein auch als Hochvolt-Komponente bezeichnetes Hochvolt-Bauelement und umfasst dabei mehrere, elektrisch miteinander verbundene und auch als Batteriezellen bezeichneten Speicherzellen, mittels beziehungsweise in welchen elektrische Energie gespeichert werden kann. Die Batterie-Module 16 können die in ihnen gespeicherte elektrische Energie beispielsweise über das Hochvolt-Bordnetz 18 bereitstellen, sodass beispielsweise die elektrische Maschine über das Hochvolt-Bordnetz 18 mit der in den Batterie-Modulen 16 gespeicherten elektrischen Energie versorgt werden kann. Ferner ist es denkbar, dass die Hochvolt-Batterie 12 und somit die Batterie-Module 16 über das Hochvolt-Bordnetz 18 mit elektrischer Energie versorgt werden können, welche in der Hochvolt-Batterie 12 gespeichert werden kann.
  • Bei der Anordnung 10 sind die Hochvolt-Batterie 12 und weitere, zusätzlich zu der Hochvolt-Batterie 12 vorgesehene und, insbesondere über das Hochvolt-Bordnetz 18, mit der Hochvolt-Batterie 12 verbundene Hochvolt-Komponenten 20 jeweils zumindest mittelbar an dem Rohbau gehalten. Die Hochvolt-Komponenten 20 sind weitere Hochvolt-Bauelemente, wobei auch das jeweilige Batterie-Modul 16 ein Hochvolt-Bauelement ist. Auch das Hochvolt-Bordnetz 18 kann als Hochvolt-Bauelement betrachtet werden. Eine erste der Hochvolt-Komponenten 20 ist ein Gleichstrom-Lademodul 22, welches auch als DC-Lademodul bezeichnet wird. Unter einem Hochvolt-Bauelement ist vorliegend ein Bauelement zu verstehen, welches mittels Hochvolt-Strom betreibbar ist beziehungsweise betrieben wird. Der Hochvolt-Strom und somit das jeweilige Hochvolt-Bauelement weisen eine elektrische Spannung, insbesondere eine elektrische Betriebsspannung auf, welche größer als 50 Volt ist und vorzugsweise mehrere hundert Volt beträgt. Somit können besonders große elektrische Leistungen zum elektrischen Antreiben des Kraftwagens realisiert werden. Auch die Hochvolt-Batterie 12 ist ein Hochvolt-Bauelement. Ferner ist beispielsweise unter einem Niedrigvolt-Bauelement (LV-Bauelement) ein Bauelement zu verstehen, welches mittels einer elektrischen Spannung, insbesondere mittels einer elektrischen Betriebsspannung betreibbar ist beziehungsweise betrieben wird, die geringer als 50 Volt, vorzugsweise geringer als 30 Volt, ist. Eine zweite der Hochvolt-Komponenten 20 ist ein Niedrigvolt-Gleichstrom/Gleichstrom-Modul 24, welches auch als LV-DC/DC-Modul bezeichnet wird. Eine dritte der Hochvolt-Komponenten 20 ist ein Inverter-Modul 26 und eine vierte der Hochvolt-Komponenten 20 ist ein Schalt-/Sicherungsmodul 28. Eine fünfte der Hochvolt-Komponenten 20 ist ein OBC-Modul 30. Das OBC-Modul ist ein An-Bord-Lader, welcher Bestandteil des Kraftwagens ist. Über den An-Bord-Lader kann die Hochvolt-Batterie 12 mit elektrischer Energie geladen werden. Eine sechste der Hochvolt-Komponenten 20 ist ein weiteres Inverter-Modul 32. Um nun die Kosten und das Gewicht der Anordnung 10 in einem besonders geringen Rahmen halten zu können, bildet der Rohbau eine mittels einer Temperiereinrichtung des Kraftwagens temperierbare Hochvolt-Sicherheitszelle 34, in welcher die Hochvolt-Bauelemente, das heißt die Hochvolt-Batterie 12, die Hochvolt-Komponente 20 und das Hochvolt-Bordnetz 18 angeordnet sind. Die Hochvolt-Bauelemente sind beispielsweise über einfache Leitungen oder Stromschienen elektrisch miteinander verbunden. Außerdem ist das jeweilige Hochvolt-Bauelement ein Modul ohne spezielles beziehungsweise eigenes Gehäuse, wodurch das Gewicht in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden kann. Das jeweilige Modul ist optional und austauschbar und kann somit unabhängig von dem jeweils anderen Modul in der Hochvolt-Sicherheitszelle 34 angeordnet und aus dieser entnommen werden. Somit ist die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 mit dem jeweiligen Hochvolt-Bauelement modular bestückbar.
  • Die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 weist dabei wenigstens einen Temperieranschluss 36 auf, über welchen ein beispielsweise als Flüssigkeit oder auch als Gas ausgebildetes Fluid zum Temperieren, das heißt zum Erwärmen und/oder zum Kühlen, der Hochvolt-Sicherheitszelle 34 und somit der Hochvolt-Bauelemente in Hochvolt-Sicherheitszelle 34 einleitbar ist. Zwischen dem Fluid und den Hochvolt-Bauelementen kann ein Wärmeaustausch stattfinden, wodurch die Hochvolt-Bauelemente temperiert, das heißt gekühlt oder erwärmt werden. Die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 kann dabei wenigstens einen in der Fig. nicht dargestellten Abführanschluss aufweisen, über welche das Fluids, insbesondere nach dem Temperieren der Hochvolt-Bauelemente aus der Hochvolt-Sicherheitszelle 34 abführbar ist.
  • Die Hochvolt-Batterie 12 muss nicht zwangsläufig in Form der Batterie-Module 16 in die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 eingebracht werden, sondern kann alternativ als ein Energiespeicher ausgeführt werden, der dann gravimetrisch optimiert werden kann.
  • Des Weiteren weist die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 wenigstens einen beispielsweise als Niedrigvolt-Anschluss ausgebildeten elektrischen Anschluss 38 auf, über welchen wenigstens eine außerhalb der Hochvolt-Sicherheitszelle 34 angeordnete und als Niedrigvolt-Komponente ausgebildete Komponente elektrisch mit wenigstens einem der Hochvolt-Bauelemente verbindbar ist. Außerdem weist die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 beispielsweise Wechselstromanschlüsse 40, 42 und 44 sowie wenigstens einen Hochvolt-Anschluss 46 auf. Die Wechselstromanschlüsse 40, 42 und 44 und der Hochvolt-Anschluss 46 sind Anschlüsse, über welche beispielsweise außerhalb der Hochvolt-Sicherheitszelle 34 angeordnete Bauteile elektrisch mit wenigstens einem der Hochvolt-Bauelemente in der Hochvolt-Sicherheitszelle 34 verbunden werden können. Insbesondere kann beispielsweise die zuvor genannte elektrische Maschine über zumindest einen der Anschlüsse elektrisch mit zumindest einem der Hochvolt-Bauelemente wie beispielsweise mit der Hochvolt-Batterie 12 elektrisch verbunden werden.
  • Insgesamt ist aus der Fig. erkennbar, dass die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 ein in den Rohbau integrierter und durch den Rohbau begrenzter Raum ist, in welchem die Hochvolt-Bauelemente untergebracht sind. Dabei ist die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 entsprechend sicher ausgelegt, und zwar nicht nur im Hinblick auf mechanische Stabilität, sondern zusätzlich in Bezug auf HV-Sicherheit, EMV und Temperierung beziehungsweise Klimatisierung. Die Hochvolt-Sicherheitszelle 34 kann entsprechend den Fahrzeuganforderungen modular bestückt werden, wobei auf ein spezielles Gehäuse des jeweiligen Moduls verzichtet werden kann. Durch die räumliche Nähe der auch als Hochvolt-Komponenten bezeichneten Hochvolt-Bauelemente können diese auch durch eine Recheneinheit zentral gesteuert werden. Dies erlaubt eine Reduzierung an Steuergeräten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anordnung
    12
    Hochvolt-Batterie
    14
    Karosserie
    16
    Batterie-Modul
    18
    Hochvolt-Bordnetz
    20
    Hochvolt-Komponenten
    22
    Gleichstrom-Lademodul
    24
    Niedrigvolt-Gleichstrom/Gleichstrom-Modul
    26
    Inverter-Modul
    28
    Schalt-/Sicherungsmodul
    30
    OBC-Modul
    32
    Inverter-Modul
    34
    Hochvolt-Sicherheitszelle
    36
    Temperieranschluss
    38
    elektrischer Anschluss
    40
    Wechselstromanschluss
    42
    Wechselstromanschluss
    44
    Wechselstromanschluss
    46
    Hochvolt-Anschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013015531 A1 [0003]
    • DE 102011119540 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Anordnung (10) wenigstens einer mehrere elektrisch miteinander verbundene und zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildete Speicherzellen aufweisenden Hochvolt-Batterie (12) an einer selbsttragenden Karosserie (14) eines Kraftwagens, bei welcher die Hochvolt-Batterie (12) und weitere, zusätzlich zu der Hochvolt-Batterie (12) vorgesehene und mit der Hochvolt-Batterie (12) elektrisch verbundene Hochvolt-Komponenten (20) zumindest mittelbar an der Karosserie (14) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (14) eine mittels einer Temperiereinrichtung des Kraftwagens temperierbare Hochvolt-Sicherheitszelle (34) bildet, in welcher die Hochvolt-Batterie (12) und die weiteren Hochvolt-Komponenten (20) angeordnet sind.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochvolt-Sicherheitszelle (34) modular mit der jeweiligen Hochvolt-Komponente (20) und/oder mit der Hochvolt-Batterie (12) bestückbar ist.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochvolt-Batterie (12) mehrere Batteriemodule (16) aufweist, mit welcher die Hochvolt-Sicherheitszelle (34) modular bestückbar ist.
  4. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochvolt-Sicherheitszelle (34) wenigstens einen Temperieranschluss (36) aufweist, über welchen ein Fluid zum Temperieren der Hochvolt-Sicherheitszelle (34) in diese einleitbar ist.
  5. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochvolt-Sicherheitszelle (34) wenigstens einen elektrischen Anschluss (38) aufweist, über welchen wenigstens eine außerhalb der Hochvolt-Sicherheitszelle (34) angeordnete Komponente elektrisch mit der Hochvolt-Batterie (12) und/oder mit zumindest einer der Hochvolt-Komponenten (20) verbindbar ist.
DE102018004498.0A 2018-06-06 2018-06-06 Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102018004498A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018004498.0A DE102018004498A1 (de) 2018-06-06 2018-06-06 Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018004498.0A DE102018004498A1 (de) 2018-06-06 2018-06-06 Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018004498A1 true DE102018004498A1 (de) 2019-01-03

Family

ID=64661907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018004498.0A Withdrawn DE102018004498A1 (de) 2018-06-06 2018-06-06 Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018004498A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021005548A1 (de) 2021-11-09 2021-12-23 Daimler Ag Gleichspannungswandler und Komponentenanordnung für ein elektrisches Hochvoltbordnetz eines Fahrzeugs
DE102021005533A1 (de) 2021-11-09 2021-12-30 Daimler Ag Komponentenanordnung für ein elektrisches Hochvoltbordnetz eines Fahrzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119540A1 (de) 2011-11-26 2013-05-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Batterieanordnung in einem Fahrzeug
DE102013015531A1 (de) 2013-09-18 2014-07-31 Daimler Ag Kraftfahrzeugkarosserie-Rohbau und Herstellverfahren, Kraftfahrzeug und Herstellverfahren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119540A1 (de) 2011-11-26 2013-05-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Batterieanordnung in einem Fahrzeug
DE102013015531A1 (de) 2013-09-18 2014-07-31 Daimler Ag Kraftfahrzeugkarosserie-Rohbau und Herstellverfahren, Kraftfahrzeug und Herstellverfahren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021005548A1 (de) 2021-11-09 2021-12-23 Daimler Ag Gleichspannungswandler und Komponentenanordnung für ein elektrisches Hochvoltbordnetz eines Fahrzeugs
DE102021005533A1 (de) 2021-11-09 2021-12-30 Daimler Ag Komponentenanordnung für ein elektrisches Hochvoltbordnetz eines Fahrzeugs
WO2023083766A1 (de) 2021-11-09 2023-05-19 Mercedes-Benz Group AG Gleichspannungswandler und komponentenanordnung für ein elektrisches hochvoltbordnetz eines fahrzeugs
WO2023083765A1 (de) 2021-11-09 2023-05-19 Mercedes-Benz Group AG Komponentenanordnung für ein elektrisches hochvoltbordnetz eines fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3481675B1 (de) Batterieanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102015006208A1 (de) Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug mit elektrischer Trenneinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung
EP2913863B1 (de) Elektrische Energiespeichervorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102014109430A1 (de) Energiespeichersystem und Verfahren zum Betrieb eines Energiespeichersystems
DE202010000551U1 (de) Antriebssystem für ein Fahrzeug
DE102016008265A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem umschaltbaren elektrischen Energiespeicher und entsprechende Schaltungsanordnung
DE102019102030A1 (de) Stationäre Ladevorrichtung mit integriertem Batteriespeicher zum Bereitstellen von elektrischer Energie entweder aus einem Stromnetz oder aus dem Batteriespeicher an einem Ladeanschluss für ein elektrisch antreibbar ausgestaltetes Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Betriebsverfahren für die Ladevorrichtung
DE102018118945A1 (de) Batterien und ein geeignetes Schnell-Wechselsystem der Batterien für Fahrzeuge
DE102017211364A1 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zur Anordnung wenigstens eines Traktionsenergiespeichers in einem Kraftfahrzeug
DE102008010097A1 (de) Anordnung elektrischer Energiespeicher und Verfahren zum Betrieb der Energiespeicheranordnung in einem Elektrofahrzeug
EP3666585A1 (de) Elektrisch betriebenes fahrzeug und ladesystem
DE102018004498A1 (de) Anordnung einer Hochvolt-Batterie an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens
DE102019005732A1 (de) Hochvolt-System für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Hochvolt-Systems für ein Fahrzeug
DE102019003542A1 (de) Spannungsversorgungsvorrichtung für ein zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug, wobei ein erster elektrischer und ein zweiter elektrischer Energiespeicher direkt mit einem Ladeanschluss gekoppelt sind, sowie Verfahren
DE102021003966A1 (de) Modulares Energieversorgungssystem für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug und Energiemodul für ein modulares Energieversorgungssystem
DE102018129413A1 (de) Verfahren und System zur Integration einer Ladeperipheriesteuerung in ein galvanisch nicht getrenntes Ladegerät
DE102018001719A1 (de) Fahrzeugexterner Adapter zur Spannungsverdopplung
DE102019125734A1 (de) Energiesystem für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug
DE102019129705A1 (de) Mehrspannungs-Speichersystem für ein zumindest teilweise elektrisch angetriebenes Fahrzeug
DE102019200875A1 (de) Hochvoltbatterieeinheit für ein Elektrofahrzeug
DE102010017439A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Ausgleich von unterschiedlichen Ladezuständen von Zellen eines Energiespeichers
DE102021005381A1 (de) Fahrzeug mit zumindest einer elektrischen Antriebseinheit
DE102021003851A1 (de) Elektrisches Antriebssystem für ein Fahrzeugs, sowie Verfahren zum Betreiben eines entsprechenden elektrischen Antriebssystems
DE102011102200A1 (de) Elektrisches System und Verfahren zur Verteilung elektrischer Energie
DE102022002417A1 (de) Fahrzeug mit Hochvolt-Wechselenergiespeicher

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee