DE102018003144A1 - Dieselfahrzeuge mit nitrosen Gasen im Abgas - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Dieselfahrzeuge (11) mit nitrosen Gasen im Abgas von Dieselkraftstoff, bei welchen im Abgas Messaufnehmer (14) für Anzeigen (Indication) QI (14; 12, 13, 14, 15, 16, 17) von aus der Verbrennungswärme der Dieselkraftstoffe gebildeten Gasen als CO2I, H2OI, NO2I und NOI vorgesehen sind.
Hierdurch ist es mit Dieselfahrzeugen (11) möglich, zunehmende Rechenfehler im Netz und den durch die Rechenfehler verursachten Schaden bei Dieselfahrzeugen (11) zu klären und Verbesserungen an Dieselfahrzeugen aufzuzeigen.

Description

  • Es ist über die Schadstoffe von Dieselkraftstoffen bei der Verbrennung von Schwefel bekannt, dass 2 Gase, Schwefeltrioxid SO3 und Schwefeldioxid SO2, entstanden aus den Bildungswärmen mit Sauerstoff O2 im Abgas auftreten und gemäß den physikalisch, chemischen Eigenschaften der Gase für eine Schadstoffbehandlung, für die Abscheide- und Messmittel, und für die Analytik QI (Qualität Indikation) jeweils technische Maßnahmen auf der Grundlage der Physikalischen Chemie vorgesehen sind.
  • Es ist von Stickoxiden in Rauchgasen bekannt, die Stickoxide, die zu einem hohen Anteil mit 95 % als NO vorliegen, im Abgas einzeln als NO und NO2 analog der Immissionsverteilung zu diagnostizieren, um über konzentrierter Salpetersäure die Mengen an NO2 im Abgas in der Weise zu erhöhen, dass beide zu gleichen Teilen aus NO und NO2 in der Verbindung als N2O3 aus den Abgasen ausgewaschen und abgeschieden werden und dass insbesondere die NOX Menge aufgrund des Mangels an NO2 über der Salpetersäure HNO3 wesentlich erhöht wird, um die Abscheidung aus den Abgasen zu ermöglichen. ( WO 001989 000449 A1 ).
  • So ist über Stickstoffmonoxid NO als nützliches Gas bekannt, dass es medizinisch in Form von Lachgas N2O zu Anwendung kommt; weitere Anwendung: die Behandlung von Angina Pectoris mit NO. In der Natur ist NO als Reduktionsmittel nützlich, um die Bildung von Ozon an heißen Tagen einzuschränken.
  • Weiter ist in der Physikalischen Chemie für die Umrechnung der volumetrischen Verteilung von NO2 und NO, gemessen in ppm, auf Gewichts Emission in mg / m3 bekannt, dass bei einer bestehenden Verteilung NO2 / NO von 1/20, bezogen auf 300 ppm NOX, die Emissionsangabe in NO2 mit einer Gewichtserhöhung von 285 * (46 / 30) auf 437 Massenteile und Emissionswerte des Schadstoffes mit ((437 + 15) / 15) mit dem 30-fachen verfälscht sind. Nachteil sind, Defizite der physikalischen Chemie und falsche Ausgangsdaten für die Einhaltung der Emissionsgrenzwerte, gefälschte Stickstoffdioxid NO2 Schadstoffe zu Lasten des nützlichen NO.
    Näheres: Die Fehlerliste und die Umrechnung der nitrosen Gase in mg/km (NOx) ohne die Angabe der Molaren Anteile bei der tatsächlichen Abgaszusammensetzung bei 16 Diesel-Pkw. (NOx - Deutsche Umwelthilfe: NOx - und CO2 Messungen an Euro 6 Diesel Pkw, Seite 4.)
  • Weiter ist von Dieselfahrzeugen eine Liste mit Schadstoffen von dem Umweltbundesamt bekannt, nach welcher die Emissionen von über 40 Fahrzeugen in unterschiedlichen Prüfstellen, EMPA, TUG, TNO, ADAC als Gemisch von nitrosen Gasen NOX gemessen sind und nach dem Umweltbundesamt, ohne das Molekulargewicht und ohne die Molaren Anteile von NO und NO2 falsche Ausgangsdaten im Netz verbreitet sind. Nachteil besteht in der Emissionsangabe mit Rechenfehlern, ohne den Bezug auf das Molekulargewicht der molaren Anteile der Emission und ohne die Abstimmung der Messdaten mit den Parametern bei der Immissionsmessung der einzelnen Luftschadstoffe.
  • Es ist nämlich bei den Immissionsmessungen von Verbrennung bedingten Gasen so, dass nitrose Gase einzeln als NO2 und NO in Messstationen permanent überwacht werden. Weiterer Nachteil: eine defizitäre Abstimmung der Messparameter der Emissionsprüfung und Immissionsüberwachung und falsche Daten des Umweltbundesamtes zu der Emissionshöhe, bei 40 Dieselfahrzeugen und 16 Pkw der Deutschen Umwelthilfe.
  • Es ist nämlich nach Worten des Bundespräsidenten Steinmeier so, dass Lügen im Netz die Gesellschaft spalten. Wie sollen wir die realen Probleme des Klimawandels angehen, fragt der Bundespräsident, wenn andere wissenschaftliche Fakten bestreiten? (Beispiel: Zunehmend organisierte Lügen über nitrose Gase mit Rechenfehlern, nach 1)
  • Weiter ist über die NO2 Grundbelastung aus Stickstoffdioxid Messungen von Stuttgart bekannt, dass die Immission in µg/m3 für NO und NO2 online aufgezeichnet und überwacht ist. Dabei ist über die verkehrsarme Zeit vor 6:00 ein Anstieg der Grundbelastung mit NO2 dokumentiert und werktags ab 6:00 ist eine starke Zunahme der NO Immission, ausgehend von null bis zu 1,5 Molanteilen bezogen auf NO2 bei einem Maximum gegeben, ab welchem Maximum die Immissionen innerhalb von 1 Stunde auf die Größe von 15 µg/m3 zurückgebildet werden. Vorteil: Vermeidung von Immissionsüberschreitung durch die Bildung des nützlichen Stickstoffmonoxid NO. Näheres: Messstation Stuttgart - Zentrum vom 6.04.2018 um 10:37.
  • Es ist auch von der Messstation in Lindau an der Bundesstraße B 31 bekannt, dass die Immission von NO und NO2 nach der Verlegung der Messstelle von dem Wohngebiet in der Holdereggen Straße an die B31 (Friedrichshafener Straße) seit 4 Jahren auffallend rückläufig ist.
  • Weiter sind NOx- und CO2-Messungen an einem Diesel Pkw BMW 320 d, Euro 6 im realem Fahrbetrieb aus dem Netz vor dem Hintergrund der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bekannt, dass Diesel-Pkw ein Vielfaches mehr an giftigen Stickoxiden (NOx) ausstoßen als erlaubt ist, so die DUH, und in dem Fahrbetrieb neben molarem CO2 in Abgasen die nitrosen Gasgemische als giftige Stickoxide in verschiedener Zusammensetzung aus Stickstoffdioxid (NO2) und Stickstoffmonoxid (NO) im Netz ausgewiesen werden. Wie im Netz dargestellt, sind die nitrosen Gase als Gemisch an einer Messstelle ohne die Unterscheidung zwischen nützlichen Gasen und dem Stickstoffdioxid (NO2) und ohne die Angabe der tatsächlichen Molekulargewichte in verschiedener Zusammensatzung einheitlich als giftige Stickoxide und in der Menge falsch ausgewiesen.
  • Nachteil ist die Spaltung der Gesellschaft durch Rechenfehler, durch falsche (DUH)-Angaben und dass
    1. (1) die fehlerhafte Messung der nitrosen Gase in ppm NOx ohne die molaren Gemisch Anteile bestätigt sind;
    2. (2) die Schadstoffangaben des Gemisches wegen der Fehler und falscher Schadstoffausweisung nicht plausibel sind;
    3. (3) die Differenzierung zwischen NO als nützliches Gas und dem NO2 fehlt;
    4. (4) die Mengenangaben der DUH und die Schadstoffangaben über 250 % bei dem gleichen Pkw, auf der gleichen Strecke abweichen.
  • Wesentlicher Nachteil: die Zunahme wissenschaftlich falscher Angaben und Lügen über die Höhe der Emission im Netz. Näheres in 1.
  • Weiterer Nachteil sind Schäden und Folgeschäden der Deutschen Umwelthilfe durch die Durchsetzung von Fahrverboten mittels Abgasanlagen mit undefinierten Messparametern über Mischungen der nitrosen Gase.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem eines Makels bei Dieselfahrzeugen, der Emissionsmessung von Gasmischen aus NO und NO2 ohne eine Bestimmung der Molaren Mengen zugrunde, ausgehend von mangelnder Übereinstimmung der Messparameter zwischen Emission- und Immissions-Messung, von falschen Schadstoffmengen (NO2), von einer defizitär installierten Messtechnik und den drohenden Fahrverboten mit der Spaltung der Gesellschaft, eine Diagnose der Emissionen, eine Anzeige/Diagnose der nitrosen Gase sowie geeignete Messmittel auf wissenschaftlicher Basis vorzuschlagen, um die Erfindung mit wissenschaftlichen Daten der Physikalischen Chemie und einheitlichen Parametern für Emission und Immission zu beschreiben und komplementäre Messungen an Dieselfahrzeugen zu ermöglichen und den Makel der Fahrzeuge zu klären.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale, bei Dieselfahrzeugen mit nitrosen Gasen im Abgas von Dieselkraftstoff so gelöst, dass im Abgas, Messaufnehmer für Anzeigen (Indication) QI von aus der Verbrennungswärme der Dieselkraftstoffe gebildeten Gasen als CO2I, H2OI, NO2I und NOI vorgesehen sind und insbesondere eine Messstelle für Messaufnehmer für Anzeigen / Indications QI und QIR (Recording) vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung sind durch die, in den Unteransprüchen 2 bis 6 genannten Maßnahmen, möglich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in gleichen Parametern in Gasgemischen bei der Messung an Fahrzeugen und der Immissionsmessung und insbesondere darin, dass statt der Diagnose der Emissionen aus der Messeinrichtung (A. Friedrich) sowie der errechneten NO2 Emissionen des Umweltbundesamt und einem Makel von Dieselfahrzeugen, die Emissionen QI nach den Anteilen der vorhandenen Gase im Abgas als CO2I, H2OI, NO2I und NOI in Molaren Mengen durch einen Messaufnehmer ausgewiesen sind, eine Mengendiagnose in mg/m3 von NO und NO2 in den Abgasen abgestimmt auf die Immissionsmessung möglich ist und insbesondere an der Abgasführung keine Änderungen vorgenommen und die Lügen im Netz durch eine Messstelle aufgezeigt werden.
  • Wesentlicher Vorteil bei Dieselfahrzeugen: Anzeige QI der nitrosen Gase, wie im Fahrzeug erzeugt.
  • Vorteil: die Vermeidung der Umbauten an den Abgasanlagen nach A. Friedrich (Deutsche Umwelthilfe); weiterer Vorteil: komplementäre Mengenangaben im Abgas zu der Immissionsmessung der Grenzwertebestimmung, (Beispiel, Stuttgart).
  • Ein wesentliches, in Anspruch 1 genanntes Merkmal, besteht in Dieselfahrzeugen mit nitrosen Gasen und einem Messaufnehmer für Anzeigen (Indication) QI von aus der Verbrennungswärme der Dieselkraftstoffe gebildeten Gasen im Abgas; wesentlicher Vorteil: die zeitgleiche Anzeige von NOx als NO2I und NOI entstanden durch die Verbrennung; weiterer Vorteil, die Anzeige der nitrosen Gase unterteilt nach Molekulargewichten, Volumenanteilen entsprechend den Messwerten der Immissionsmessungen. Näheres: Messstation Stuttgart-Zentrum.
  • Wesentlicher Vorteil: die Nutzung der Physikalischen Chemie für die Mengenangabe Ql des einzelnen Schadstoffes nach der Messgenauigkeit von Rauchgas Messgeräten, (Messmittel Genauigkeit), eine Messung in ppm und die Umrechnung in mg / m3 Abgas, weiterer Vorteil: Genauigkeit der Angaben durch die Molare Mengen Anzeige des einzelnen Gases, NO2 und NO zum richtigen Zeitpunkt.
  • Es ist nämlich so, dass die Menge der Emission nach Gleichung (1) mg/Nm 3 = ppm*M*10 6 /22 ,41 ( Nm 3 /M ) ;
    Figure DE102018003144A1_0001
    also der ppm Emission, dem Molekulargewicht, dem Faktor 106 geteilt durch die Normkubikmeter (22,41) gleichgesetzt ist. Wichtig ist, die Ermittlung der Emissionsmenge über das vorgegebene Molekulargewicht der Gase, CO2, NO, NO2 sowie die Verwendung einer Bezugsgröße z.B. Nm3.
  • Wesentlicher Vorteil: die Korrektur der Emissions-Werte und der Emissions-Höhe sowie des Makels von Fahrzeugen, nach den Wünschen des Bundespräsidenten.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 gegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, dass eine Messstelle für Messaufnehmer für Anzeigen/ Indication QI und QIR (Recording) vorgesehen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer Messstelle am Auspuff für eine digitale Qualitätsanzeige der einzelnen Gase, weiterer Vorteil: statt Speicherung von Nitrosen Gasen in der Messeinrichtung, Speicherung und Ausdruck der digitalen Daten durch die Messstelle QIR, nämlich (Indication und Recording) als Datenprotokoll von NO und NO2.
  • Wesentlicher Vorteil: einfacher Geräteanschluss an der Messstelle.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, dass eine Anzeige QI der Molaren Mengen von Stickstoffmonoxid NO und Sauerstoff O2 , NOI und O2I vorgesehen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, den Sauerstoff O2 im Abgas (Vol.-%) zu diagnostizieren und über die Messstelle O2I den Luftüberschuss des Motors anzuzeigen; weiterer Vorteil: die Diagnose der nützlichen NO Immission, bezogen auf den Luftüberschuss des Motors, in Abstimmung mit der Immissionsmessung für die Grenzwerte.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, dass ein Quench Kühler im Abgas stromaufwärts des Messaufnehmers vorgesehen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Gasmenge von 1 kg in einer Flüssigkeit von 2000 kg verteilt ist, mit einer Qualitätsaussage QI und dass eine Bestimmung der Wasseranteile H2OI möglich ist. Vorteile: Anzeige von DBT, WBT und des Sättigungsgrades x für die Einbindung von N2O3 in Wasser H2O. ( DE 20 2017 005 231 U1 ) Vorteil: Bestimmung der Verfügbarkeit von Wasser-(Dampf).
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht es, dass eine Trennstufe mit den Wärmetauschmittel HNO2 und Abgasen vorgesehen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der Genauigkeit. Vorteil ist die Genauigkeit und die Wiederholbarkeit der Messung durch die Ausbildung der Trennstufe. (Repeatability der Messung). Weiterer Vorteil: Vermeidung der defizitären Messungen der Deutschen Umwelthilfe. S. Unten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht es, dass eine Immissionsanzeige QI von NO und NO2 im Gleichgewicht mit N2O3 bei WBT, außerhalb des Fahrzeuges, vorgesehen ist. Vorteil ist die Einbindung der Schadstoffe im Gleichgewicht mit N2O3 bei einem bestimmten Sättigungsgrad x im Abgas.
  • Wesentlicher Vorteil: Anzeige (Indication) des verbliebenen, nützlichen Gases NO im Abgas, die Anreicherung von Gasen NO zur Reduzierung von Ozon und der gemessenen NO2 Immissionen am Beispiel von Stuttgart.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, statt der Ausweisung der falschen überhöhten NO2 Emission der Fahrzeuge durch das Umweltbundesamt, mit einem Messaufnehmer QI die Emissionen an einer Messstelle in Dieselfahrzeugen zu messen und die nützliche Emission in Form von Stickstoffmonoxid NO in den Parametern der Immissionsmessung (NOI; NOIR) auszuweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 Messprotokolle
    • 2 Qualitätsanzeige QI im Abgas
  • Die Emission Messungen der Deutschen Umwelthilfe sind mit den Messprotokollen vom 10.10.2017 über einen BMW 320 D in 1 nach dem Original aus dem Netz-Projektleitung: Dr. A. Friedrich - aufgezeigt, nach welchen über den Zeitachsen 1, dargestellt von 1 bis 2401 Sekunden über die Messung 2 und 4 am 10.10.2017, in einem Diagramm 3 mit einer Ordinate 5 die Geschwindigkeiten zwischen 0 und 120 km/h, in einem Diagramm 6 mit einer Ordinate 7 die NOx Emission zwischen 0 und 1600 ppm/m3, in einem Diagramm 8 mit einer Ordinate 9 die NOx Emission kumuliert in g zwischen 0 und 10 g NOx, sowie ein Zeitintervall zwischen 1681 Sekunden und 1921 Sekunden, also 4 Minuten von insgesamt 31 Minuten und ein Zeitintervall 10, im Wert von 20 Sekunden mit eine Verdoppelung der Emission von 2 g auf 4 g innerhalb von weniger als 1,5 % der Fahrtzeiten, in der Weise mit Defiziten und Fehlern abgebildet sind, dass
    • ✓ die Fehler der zurückliegenden Messung des Gasgemisches in ppm NOx, ohne die molaren Gemisch Anteile, bei 16 Pkw bestätigt sind;
    • ✓ aktuell für (1) Pkw (BMW 320 d) die NOx-Messung bei Ergebnis Unterschieden bis 257 % nicht geeignet ist und versagt; Näheres: Diagramm 8
    • ✓ mit dem Rechenfehler im Rahmen der Messung 4 und Schadstoffangaben in 3-facher Höhe von 400 mg / km die Messungen defizitär ausgeführt werden.
  • Es ist nämlich so, dass der bestätigte Verbrauch von 4 g NOX Schadstoffen über die Messung 4 mit 400 mg / km NOX mit einem Fehler von 310 % (400 / 129) ausgewiesen ist. Ein weiterer Fehler besteht in der Datenaufzeichnung mit der Verdoppelung der Emission innerhalb einer Zeitspanne von 20 Sekunden nach der Darstellung in Diagramm 8, Messung 2 bei 1.600 Sekunden. Messwert Abweichungen bei BMW 320 d (rechnerisch)
    Datum 10.10.2017
    Fahrstrecke 31,3 km (Berlin)
    Personal - Leitung Dr. A. Friedrich
    Messung 02 ab 9:22
    Dauer 2200 Sekunden
    Ergebnis 10,3 g NOX, kumuliert
    Messung 04 ab 11:02
    Dauer 2192 Sekunden
    Ergebnis 4,0 g NOX, kumuliert
    Abweichung 10,3 / 4 × 100 % 257 % Messwertabweichung
  • Die Qualitätsanzeige QI im Abgas von Fahrzeugen ist in 2 beschrieben:
    • Ein Dieselfahrzeug mit nitrosen Gasen ist in 2 mit einer Anzeige QI als R + I Schema dargestellt, das aus einem Fahrzeug 11, einem Auspuff 12 mit Abgasen, einer Messstelle 13, einem Messaufnehmer 14, mit einer Zuführleitung 15, einem Messgerät 16, mit einer Anzeige QI 17, einem Speicher für digitale Messdaten, einem Drucker 18 verbunden mit dem Messgerät 16, mit einem Datenprotokoll 19 für eine Ablage QIR der Messdaten und optional aus einer Rohrleitung 20, einem Quench Kühler 21, nach F28C 3/06, für eine Diagnose mit einer Bestimmung der Feuchtkugeltemperatur des Abgases WBT, mit einem Anschluss 22 an die Messstelle QI in der Weise aufgebaut ist, dass
      1. (1) die nitrosen Gase NO, NO2, H2O digital als Molare Anteile im Abgas verfügbar sind,
      2. (2) das Abgas im Auspuff und die Strömungsverhältnisse erhalten bleiben,
      3. (3) die tatsächlichen Messdaten als Verlauf, als Ist Werte und gemittelte Werte über eine Strecke (km) angezeigt und gespeichert sind und
      4. (4) die Messparameter der Emission auf die Immissionsgrenzwerte abgestimmt sind.
  • Um dies zu erreichen ist in 2 ein PC 23 über eine Verbindungsleitung 24 mit dem Messgerät 16 verbunden. Wesentlicher Vorteil: die Kleinheit der Messeinrichtung, die Genauigkeit, das Gewicht ca. 1 kg für Messaufnehmer, die Kosteneinsparung, kurze Einrichtungszeiten.
  • Weitere Vorteile bei der Behandlung der nitrosen Gase sind durch die Physikalische Chemie bekannt und mit den Stoffdaten als Beispiel aufgezeigt:
    Kraftstoff Diesel - leichtes Heizöl
  • Abscheidung von NO und NO2 nach der Gleichung NO + NO2 + 2 H2O >> 2 HNO2 + H2O; (2) mit großer Flüssigkeitsoberfläche als Phasengrenze gas-förmig-flüssig
    • ✓ Näheres: WO 001989 000449 A1 und
    • ✓ Henglein, Grundriss der chemischen Technik, S. 324, Chemie GmbH, 6. Auflage, Weinheim 1949.
    Verbrennung 50 % Luftüberschuss
    Bestimmung des Wasserge der nitrosen Gase
    Restsauerstoff 7 vol. % von 21 %
    H2O aus Verbrennung 2 × 7 Anteile
    H2O = 0,14 × 18 kg 2,52 kg pro 29,17 kg Luft
    CO2 = 0,07 × 44 kg 3,08 kg pro 29,27 kg Luft
    Luftmenge × 1,5 49,9 kg
    O2 Verbrauch ca 4 kg für Bildungswärme von Wasser
    Trockenes RG 45,9 kg - (überschlägig)
    Wasser H2OI 2520 g in 45,9 kg RG
    Sättigungsgrad x 54,9 g H2O / kg Abgas
    Wasser in Umgebungsluft 5,1 g H2O / kg Abgas
    Sättigungsgrad x 60 g H2O / kg Abgas
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der Anzeige QI der nitrosen Gase NO und H2O, um Schadstoffe bei Kondensation nach Gleichung (2) einzubinden. Neben der Berechnung ist der nützliche Wassergehalt in dem Quench Kühler 21, nach F28C 3/06 aufgezeigt, bei welchem ein Wärmetauschmittel Abgas und das andere Wärmetauschmittel Wasser (verdünnte HNO2) ist, und DBT, WBT (Dry Bulb und Wet Bulb Temperaturen) im Abgas messbar sind.
  • Der Vorteil der Dieselfahrzeuge mit nitrosen Gasen besteht darin, im Abgas das Stickstoffdioxid NO2 zusammen mit den nützlichen Gasen NO und H2O freizusetzen und die Einhaltung der Immissionsgrenzwerte durch Anzeigen der Molaren Mengen von NO2 und dem nützlichen NO in den nitrosen Abgasen zu bestätigen.
  • Weiterer Vorteil: Emissionsanzeige Ql bei nachgerüsteten Dieselfahrzeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Zeitachse
    2 -
    Messung 2
    3 -
    Diagramm
    4 -
    Messung 4
    5 -
    Ordinate
    6 -
    Diagramm
    7 -
    Ordinate
    8 -
    Diagramm
    9 -
    Ordinate
    10 -
    Zeitintervall
    11 -
    Fahrzeug
    12 -
    Auspuff
    13 -
    Messstelle
    14 -
    Messaufnehmer
    15 -
    Zuführleitung
    16 -
    Messgerät
    17 -
    Anzeige QI
    18 -
    Drucker
    19 -
    Datenprotokoll
    20 -
    Rohrleitung
    21 -
    Quench Kühler nach F 28C 3/06
    22 -
    Anschluss, -leitung
    23 -
    PC
    24 -
    Verbindungsleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 001989000449 A1 [0002, 0042]
    • DE 202017005231 U1 [0030]

Claims (6)

  1. Dieselfahrzeuge mit nitrosen Gasen im Abgas von Dieselkraftstoff, wobei im Abgas, Messaufnehmer (14) für Anzeigen (Indication) QI (12, 13, 14, 15, 16, 17) von aus der Verbrennungswärme der Dieselkraftstoffe gebildeten Gasen als CO2I, H2OI, NO2I und NOI vorgesehen sind.
  2. Dieselfahrzeuge nach dem vorstehenden Anspruch, wobei eine Messstelle (12) für Messaufnehmer (14) für Anzeigen Ql (16, 17) und QIR (Recording) (16, 18, 19) vorgesehen ist.
  3. Dieselfahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Anzeige QI (14, 16, 17) der Molaren Mengen von Stickstoffmonoxid NO und Sauerstoff O2, NOI und O2I vorgesehen ist.
  4. Dieselfahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Quench Kühler (21; 12, 20, 21, 22, 14) im Abgas stromaufwärts des Messaufnehmer (14) vorgesehen ist.
  5. Dieselfahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Trennstufe mit den Wärmetauschmittel HNO2 und Abgasen vorgesehen ist.
  6. Dieselfahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Immissionsanzeige Ql von NO und NO2 im Gleichgewicht mit N2O3 bei WBT, außerhalb des Fahrzeuges (11), vorgesehen ist.
DE102018003144.7A 2018-04-18 2018-04-18 Dieselfahrzeuge mit nitrosen Gasen im Abgas Withdrawn DE102018003144A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989000449A1 (en) 1987-07-09 1989-01-26 Friedrich Curtius Process for removing oxides of nitrogen from flue gases
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