DE102017220939A1 - Trapezhakenvorrichtung - Google Patents

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ribs
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Maurice van Rensburg
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HANDELSONDERNEMING KUBUS BV
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trapezhakenvorrichtung mit einem Gurt und einem länglichen Spreizkörper mit in der Mitte einem Befestigungselement, wobei die Trapezhakenvorrichtung mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Spreizkörpers an dem Gurt versehen ist, wobei die Befestigungsmittel bei einem ersten Ende des Spreizkörpers ein erstes Befestigungselement aufweisen, wobei das erste Befestigungselement mit einem Längselement versehen ist mit zumindest zwei in Längsrichtungen nacheinander liegenden in Querrichtung verlaufenden Rippen, wodurch durch die Rippen eine Öffnung definiert ist, und dass der Spreizkörper mit einer gestuften Lippe versehen ist, die mit den Rippen in eine hakende Verbindung bringbar ist, um das das Längselement an beiden Seiten von dieser Verbindung mit dem Gurt in eine lösbare oder nicht lösbare feste Verbindung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trapezhakenvorrichtung, die einen länglichen Spreizkörper mit einem Verbindungselement aufweist, wobei der Spreizkörper mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Spreizkörpers an einem Gurt versehen ist, der an dem Körper eines Benutzers so befestigbar ist, dass sich der Spreizkörper während dem Gebrauch an der Vorderseite des Körpers des Benutzers befindet.
  • Eine Trapezhakenvorrichtung wird oft im Wassersport eingesetzt, beispielsweise beim Segeln in offenen Booten, beim Windsrufen, gegenwärtig aber vor allem beim Kitesurfen. Für den Gebrauch ist es wichtig, dass die Trapezhakeneinrichtung in einfacher Weise am Körper befestigt werden kann, wieder davon gelöst werden kann, und so wenig wie möglich unhandliche Vorsprünge aufweist, welche die Bewegungsfreiheit des Benutzers einschränken könnten. Ferner muss die Trapezhakenvorrichtung, wenn sie einmal befestigt ist, dazu geeignet sein, nennenswerte Kräfte aufzunehmen und von dem Haken zum Körper des Benutzers zu übertragen, ohne dass das Risiko besteht, dass die Trapezhakenvorrichtung ungewollt losschnellt. Daneben ist es wichtig, dass wenn der Benutzer dies wünscht, die Trapezhakenvorrichtung mit einer einzigen Handbewegung gelöst werden kann.
  • Es sind Trapezhakenvorrichtungen im Handel erhältlich, die mit einer zuverlässig gut funktionierenden Kopplung zum Befestigen an der und auch zum Lösen von der Trapezhakenvorrichtung am Körper eines Benutzers. Diese existierenden Vorrichtungen weisen jedoch die Nachteile auf, dass die Kopplung ein relativ umständliches Hindernis darstellt, wodurch die gesamte Vorrichtung nicht flüssig am Körper des Benutzers anliegt oder mit für den Benutzer nervigen Vorsprüngen versehen ist. Es sind andere Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Trapezhakenvorrichtung glatt und straff am Körper des Benutzers befestigbar ist, bei denen diese Befestigung aber leicht wegschnellen kann.
  • Die existierenden Trapezhakenvorrichtungen weisen ferner den Nachteil auf, dass, unter den darauf ausgeübten Kräften während dem Gebrauch, die Komponente in der Längsrichtung des Körpers des Benutzers durch die Trapezhakenvorrichtung auf unbefriedigende Weise aufgefangen wird, so dass der Trapezhaken beim Auftreten dieser Kraftkomponente am Körper entlang hin- und her bewegt wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die existierenden Trapezhakenvorrichtungen so zu verbessern, dass sowohl eine sichere und zuverlässige Befestigung der Trapezhakenvorrichtung am Körpers eines Benutzers gewährleistet werden kann, wobei auch die Trapezhakenvorrichtung glatt und straff, ohne lästige Vorsprünge am Körper des Benutzers befestigbar ist. Weiterhin besteht ein Ziel der vorliegenden Offenbarung darin, eine Trapezhakenvorrichtung vorzuschlagen, die in einem Notfall auch schnell und mit einer einfachen Handlung lösbar ist, während diese Kräfte weiterhin, namentlich beim Auftreten von Kräften auf den Trapezhaken mit einer wesentlichen Komponente in der Längsrichtung des Körpers des Benutzers, so übertragen werden auf den Körper des Benutzers, dass diese gar nicht oder nur in sehr geringem Maße in einer Auf- und Abwärtsbewegung des Trapezhaken relativ zum Körper resultieren.
  • Eines oder mehrere der vorstehenden Ziele können erreicht werden, mit einer Trapezhakenvorrichtung gemäß Anspruch 1. Bei einer solchen Trapezhakenvorrichtung wird der Spreizkörper mit der hakenden Lippe mittels einer einfachen aber sehr zielführenden Kopplung gekoppelt am Längselement und danach an dem Befestigungsmittel zum Befestigen an dem Gurt und über den Gurt am Körper eines Benutzers. Außer einer einfachen und zielführenden Kopplung, um die Kombination von Spreizkörper und dem Längselement stabil miteinander zu verbinden, kann die hakende Kopplung auch flach gehalten werden, wodurch diese frei bleibt von ärgerlichen Vorsprüngen. Während dem Gebrauch wird das Ganze dann auch straff und glatt am Körper eines Benutzers anliegen. Ferner wird dadurch, dass das Längselement an gegenüberliegenden Seiten von dieser Verbindung in eine lösbare oder nicht lösbare feste Verbindung bringbar ist mit dem Gurt, eine zwischen diesen Verbindungspunkten auf den Spreizkörper ausübbare Kopplung bestehen, so dass die Auf- und Abbewegung des Trapezhakens relativ zum Körper neutralisiert wird oder wesentlich verringert wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Trapezhakenvorrichtung gemäß der Erfindung weist die Lippe, angrenzend an den Spreizkörper, ein innerstes in der Längsrichtung verlaufendes Element auf, und bei ihrem freien Ende ein äußerstes in der Längsrichtung verlaufendes Teil, wobei dazwischen ein Verbindungsteil vorgesehen ist, und die Lippe ist damit hauptsächlich z-förmig, und sind die Lippe und die Öffnung zwischen den Rippen so dimensioniert, dass die Lippe mit ihrem äußeren Längselement und zumindest einem Teil des Verbindungselements durch die Öffnung zwischen beiden Rippen bewegbar ist. Hiermit kann eine hakende Verbindung zustande gebracht werden, wobei die z-förmige Lippe zwischen beiden Rippen einhakt und damit in der Längsrichtung große Zugkräfte übertragen kann. Die Kopplung weist im gekoppelten Zustand eine Gesamtdicke auf, die nicht größer sein muss als die Dicke der Rippe plus zwei Mal die Dicke der Lippe, die auf für eine sehr starke Kopplung insgesamt nur eine geringe Anzahl von Millimetern betragen muss.
  • Ferner ist es sehr einfach, um die Dimensionierung der Lippe und der Öffnung zwischen den Rippen vorzugsweise so auszuführen, dass die Lippe im gekoppelten Zustand hauptsächlich über ihre gesamte Breite formschlüssig an den Rippen anliegt. Hiermit wird eine Kopplung erzielt, die in der Fläche der Kopplung neben Kräften in der Längsrichtung auch sehr gut Kräfte in der Querrichtung übertragen kann. Diese Kräfte werden nämlich durch die Verbindung mit dem Gurt vorzugsweise bei den Enden des Längselements verteilt übertragen über einen großen Teil des Gurts und dadurch aufgefangen. So wird einer Auf- und Abbewegung des Spreizkörpers auf sehr zielführende Weise entgegengewirkt. Hierdurch kann während dem Gebrauch Bewegungen des Trapezhakens entlang des Körpers des Benutzers auf zielführende Weise entgegengewirkt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Trapezhakenvorrichtung gemäß der Erfindung weist das Längselement mehrere in Längsrichtung nacheinander liegende Rippen auf, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Rippen eine zwischen diesen Rippen liegende Öffnung definieren. Hierdurch wird der Raum der Kopplung für das Anpassen der Trapezhakenvorrichtung an die Formen und Abmessungen des Körpers des Benutzers einstellbar.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Trapezhakenvorrichtung ist das Längselement bei einem ersten Ende klappbar bzw. gelenkbar verbunden mit dem Gurt und beim zweiten Ende lösbar befestigt an dem Gurt. Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform davon ist das erste Ende das zur Mitte an der Vorderseite des Gurts zugewandte Ende und ist das zweite Ende das zur Mitte hin an der Vorderseite des Gurts abgewandte Ende. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen Befestigungselement und Gurt beim zweiten Ende des Längselements verstellbar. Diese Verstellung kommt auf einfache Weise zustande, wenn die Verbindung zwischen Befestigungselement und Gurt ein Band und eine lösbare Klemmeinrichtung für das Band aufweist.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Trapezhakenvorrichtung weisen die Befestigungsmittel beim zweiten Ende des Spreizkörpers, anders als beim ersten Ende, ein hiervon lösbares, koppelbares zweites Befestigungselement auf, das ähnlich ist wie das erste Befestigungselement, und das Spreizelement ist bei seinem zweiten Ende mit einer abgestuften Lippe versehen, so dass diese Lippe mit den Rippen des zweiten Befestigungselements in eine hakende Verbindung gebracht werden kann. Hiermit ist der Spreizkörper an beiden Enden lösbar und/oder verstellbar, was der Flexibilität für den Benutzer zu Gute kommt. So kann der Spreizkörper beispielsweise immer symmetrisch gespannt werden um den Körper des Benutzers, so dass sich der Haken in der Mitte befindet. Auch vergrößert sich das Maß von Verstellbarkeit oder verteilt sich die Verstellbarkeit über zwei Längsteile, so dass die Längsteile kürzer gehalten werden können, und wird so dagegen vorgebeugt, dass für große Verstellungen sehr lange Längsteile benutzt werden müssen. Sehr lange Längsteile können Nachteile darstellen. Namentlich wenn sich die Länge bis zur Seite des Körpers erstrecken soll. Hierfür würde das Längselement eine starke Krümmung in der Längsrichtung aufweisen müssen, um sich an die Rumpfform des Benutzers anzupassen. Es ist einfacher, wenn dies vermieden werden kann. Durch die Befestigung des Längselements an dem Gurt, vorzugsweise bei den Enden des Längselements, werden auftretende Auf- und Abkräfte auf den Gurt übertragen, auf die Teile zwischen diesen Befestigungspunkten. Wenn sich diese während der Benutzung an beiden Seiten des Körpers des Trägers befinden, dadurch, dass an beiden Seiten ein Längselement am Gurt befestigt ist, werden diese Kräfte gleichgewichtig verteilt über einen großen Teil des Gurts darauf übertragen und somit gut aufgefangen und kompensiert.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist das Längselement des zweiten Befestigungselements fest am Gurt befestigt.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Trapezhakenvorrichtung ist die Trapezhakenvorrichtung mit einem Verriegelungselement versehen zum lösbar Verriegeln der hakenden Verbindung mit einem Längselement und der zugehörigen Lippe des Spreizelements, oder mit einem Sperrelement zum Sperren der Lösung der hakenden Verbindung von dem Längselement und dem Spreizelement. Eine solche Verriegelung oder Sperrung ist vorzugsweise sehr vorteilhaft im Fall, dass der Spreizkörper an beiden Seiten mit einem koppelbaren Längselement versehen ist. Ein Verriegelungselement oder Sperrelement in einem der gekoppelten Längsteile kann dagegen vorbeugen, dass sich der Spreizkörper insgesamt ungewollt lösen kann von dem Befestigungsmittel. Aber auch in anderen Fällen ist es denkbar, dass eine solche Verriegelung vorteilhaft ist.
  • Eine einfache Ausführungsform eines solchen Verriegelungselements wird erhalten, wenn das Verriegelungselement ein federndes Element aufweist, das klemmend anbringbar ist an der hakenden Verbindung zur Verriegelung dieser. Das federnde Klemmelement kann ein separates Element betreffen, das beispielsweise zwischen Lippe und Längsteil geklemmt wird, kann aber auch einen Teil darstellen der Lippe an dem Spreizkörper. Dem Fachmann stehen jedoch auch zahllose andere Ausführungsformen eines Verriegelungselements zur Verfügung, um dagegen vorzubeugen, dass sich der Spreizkörper insgesamt von der Trapezhakenvorrichtung lösen kann, wie eine Ausstülpung an der hakenden Lippe, welche die Bewegungsfreiheit der Lippe hinsichtlich des Längselements einschränkt. Auch eine sehr einfache Lösung, um dagegen vorzubeugen, dass sich das Spreizelement insgesamt von dem Gurt löst, wird durch einen Faden bzw. eine Schnur oder ein Band gebildet, womit das Spreizelement an dem Gurt befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nun unter anderem anhand der Figuren beschrieben, wobei:
    • 1 eine schematische Ansicht und Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Trapezhakenvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
    • 2 ein Detail einer Hakenverbindung für Trapezhakenvorrichtungen gemäß 1 zeigt;
    • 3 ein anderes Detail einer Hakenverbindung der Trapezhakenvorrichtung gemäß 1 zeigt;
    • 4 eine Stufe der Befestigung eines Spreizkörpers an der Trapezhakenvorrichtung gemäß 1 zeigt; und
    • 5 eine weiteren Schritt der Befestigung eines Spreizkörpers einer Trapezhakenvorrichtung gemäß 1 zeigt;
    • 6 eine Variante einer Lippe an dem Spreizkörper mit einer dreiseitigen Umschließung einer Rippe eines Längselements zeigt, und zwar versehen mit federnden Klemmelementen.
    • 7a bis 7e zeigen schematische Perspektivansichten einer weiteren Ausführungsform einer Trapezhakenvorrichtung in aufeinanderfolgenden Momenten einer Befestigung.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht und Perspektive einer Ausführungsform einer Trapezhakenvorrichtung gemäß der Erfindung, mit einem Verbindungselement als ein Hakenelement 2, das sich beispielsweise zumindest ungefähr in der Mitte zwischen beiden Enden eines Spreizkörpers 1 befindet und an einem Gurt 3 befestigt ist. Die Trapezhakenvorrichtung ist während der Benutzung mittels des Gurts rund um die Mitte eines in der Figur nicht gezeigten Benutzers gespannt. An dem Haken 2 wird während der Benutzung ein Ring oder ähnliches gehängt, das sich bei dem Ende eines Trapezes befindet. Das Trapez ist bei dem anderen Ende mit dem Mast eines Segelboots, eines Kites, dem Boom einer Windsurfeinrichtung oder dergleichen verbunden. Über die Trapezhakenvorrichtung können Kräfte übertragen werden von dem Trapez auf den Körper des Benutzers. Diese Kräfte weisen oft eine Aufwärtskomponente auf.
  • Der Spreizkörper ist bei jeden von zwei Enden mit dem Gurt 3 mittels eines Befestigungselements verbunden, das zumindest ein Längselement 4', 4" aufweist. Das Längselement 4', 4" ist bei beiden Enden an dem Gurt 3 mittels eines Bands 6 befestigt. Diese Befestigung kann fest oder lösbar ausgeführt sein. Für eine gute Übertragung von Kräften ist die Breite des Bands 6 vorzugsweise soweit möglich abgestimmt mit der Breite des Längselements 4', 4" und ist die Befestigung an dem Gurt 3 über die gesamte Breite des Bands 6. In 1 ist nur das in der Figur links liegende Befestigungselement sichtbar, das neben den bereits genannten Teilen auch eine lösbare Klemmeinrichtung 7 aufweist zum lösbaren Klemmen des Bands 6, das zum letzten Ende dieses Längselements 4' gehört. Von den in 1 rechts liegenden Befestigungselement ist nur ein Teil des Längselements 4" sichtbar. Ferner sind in 1 einzelne Rippen 5 des linken Längselements 4' gezeigt.
  • 2 und 3 zeigen die Hakenverbindung detailliert, welche die Kopplung bildet zwischen dem Längselement 4', 4" und dem Spreizkörper 1. In 2 ist ein Längselement 4', 4" abgebildet, und ein Teil eines Spreizkörpers 1 mit einer Lippe 8 am Ende (Bezugszeichen in 2 nicht abgebildet), wobei das innere Längselement 9 insgesamt und das äußere Längselement 10 teilweise gezeigt sind. Auch von dem Verbindungselement 11 der Lippe ist nur ein Teil gezeigt. Die Lippe 8 liegt mit ihrem inneren Längselement 9 auf einer nur zu einem kleinen Teil gezeigten Rippe 5, läuft mit ihrem Verbindungselement 11 zwischen zwei benachbarten Rippen 5 durch und liegt mit ihrem äußeren Längselement 10 an an der Unterkante der in 2 am meisten rechts liegenden vollständig gezeigten Rippe 5. Der Spreizkörper 1 ist daher mittels der hakenden Verbindung geformt durch die Lippe 8 als Haken gekoppelt mit dem Längselement 4', 4" mittels der zwei Rippen 5 davon, wobei die Öffnung zwischen den Rippen das Auge der hakenden Verbindung bildet. In 3 ist dieselbe hakende Verbindung von 2, dann aber aus einem anderen Blickwinkel, und auch hier sind von dem Längselement 4', 4" nur die zwei „hakenden“ Rippen 5 abgebildet. Auch hier ist deutlich aus 3 zu erkennen, dass bei dieser Kopplung alle Kräfte und Momente übertragen werden, mit Ausnahme eines Moments, das die Lippe 8 einhaken und aushaken lässt. Aus 1 wird deutlich, dass hier eine sehr glatte Kopplung zustande gebracht wird, ohne Vorsprünge, und mit einer sehr geringen Dicke.
  • 4 zeigt die Trapezhakenvorrichtung von 1, wobei der Spreizkörper 1 an der rechten Seite (in 4) mit seiner rechten Lippe 8 eingehakt wird im rechten Längselement 4" und zwischen den zwei mittleren Rippen 5 davon. Die übrigen Rippen sind nicht mit einem Bezugszeichen versehen. Das rechte Längselement 4" ist bei diesen Ausführungsformen mittels Bändern 6 fest mit dem Gurt 3 verbunden.
  • 5 zeigt die Trapezhakenvorrichtung von 1, wobei der Spreizkörper 1 nach dem Einhaken an der rechten Seite, an der linken Seite (in 5) mit seiner linken Lippe 8 eingehakt wird in dem linken Längselement 4' und auch zwischen den zwei mittleren Rippen 5 davon. Die übrigen Rippen sind wiederum nicht mit einem Bezugszeichen versehen. Das linke Längselement 4' ist bei dieser Ausführungsform an der Vorderseite (in 5 zu sehen) fest verbunden mit dem Gurt mittels eines Bands 6. An der Hinterseite ist das linke Längselement mit Gurt 3 verbunden durch ein Band 6, welches durch eine lösbare Klemmeinrichtung 7 läuft, wovon ein kleiner Abschnitt noch gerade sichtbar ist in 5. Durch das Lösen von diesem Band 6 kann das linke Längselement in das vorderste feste Band 6 klappen und zu einer Position gedreht werden, in welcher die linke Lippe 8 von dem Spreizkörper eingehakt werden kann zwischen zwei benachbarten Rippen 5 des linken Längselements 4. Durch nach dem Einhaken der linken Lippe 8 des Spreizkörpers 1 zwischen den Rippen 5 des linken Längselements kann das hinterste Band 6 straff gezogen werden durch die Klemmeinrichtung 7, wonach der Spreizkörper fest gekoppelt ist mit dem Gurt.
  • 6 zeigt eine Variante einer Ausführungsform eines Spreizkörpers 1 gemäß der Erfindung. 6 ist eine Wiedergabe eines Endes des Spreizkörpers 1 mit der Rippe 8. Die Lippe 8 umfasst weiterhin die vorhergenannten Teile 9, 10 und 11, die gemeinsam das z-förmige Ende der Lippe 8 bilden. Daneben ist ein verlängertes Element 12, das mit den Element 9 ein Ganzes bildet, davon sichtbar, das sich weiter erstreckt in der Längsrichtung des Spreizkörpers. Die Elemente 10, 11 und 12 umschließen während dem Koppeln des Spreizkörpers 1 an das zugehörige Längselement 4', 4" die betreffende Rippe 5 des Längselements an drei Seiten. Hierdurch wird eine noch bessere Kopplung des Spreizkörpers 1 an das Längselement 4', 4" zustande gebracht und damit eine übereinstimmende bessere Kraftübertragung des Spreizkörpers 1 zu dem Gurt realisiert. Darüber hinaus sind an dem länglichen Element 12 von 9 bei dem Ende drei federnde Verriegelungselement 13 angebracht, die mit ihrem Ende leicht gekrümmt sein, gebogen, und während dem Gebrauch entlang der vierten Seite der Rippe 5 angreifen. Hierdurch kann der Spreizkörper 1 nach dem „geklickt“ sein an dem Längselement 4', 4", in der „angeknickten Position“ ausschließlich noch um die Achse der Rippe 5 rotationsbewegt werden und kann somit den Spreizkörper 1 nicht mehr ungewollt lösen von dem Längselement 4', 4" und somit nicht mehr gelöst werden von dem Gurt 3.
  • Bei dem Beispiel von 7a bis 7e ist die Lippe 1 drehbar bezüglich des Spreizkörpers 1. Hierdurch kann die Lippe 8 in eine hakende Verbindung gebracht werden mit dem Längselement 4, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, den Spreizkörper 1 selbst in Bezug auf das Längselement 4 zu drehen, und was somit das Zustandebringen der Hakenverbindung vereinfacht, nämlich für einen Benutzer, der den Gurt mit der Trapezhakenvorrichtung um sein eigenes Torso anbringen will.
  • In 7a bis 7e ist der Spreizkörper 1 mit einer lösbaren Verriegelung für die Lippe 8 versehen. Hierdurch kann das Längselement 4 an dem Gurt befestigt werden auf eine permanente Weise, das heißt nur destruktiv lösbar, was eine einfachere Konstruktionsweise ermöglicht, beispielsweise durch Festnähen des Längselements in dem Gurt an dem anderen Ende.
  • Bei diesem Beispiel wird die Verriegelung zustande gebracht, indem die Lippe 8 als ein Teil eines Unterteils ausgeführt ist mit einem hinsichtlich des Spreizkörpers 1 kippbaren Hebel 15. Wie gezeigt, ist der Hebel 15 mittels eines Mittelstücks 14 fest an die Lippe 8 gebunden, und spezifischer sind der Hebel 15, das Mittelstück 14 und die Lippe ein integrales Ganzes, welche dieses Unterteil bilden. Das Unterteil ist dabei rotierbar an dem Spreizkörper befestigt, mit einer bei diesem Beispiel zwischen Lippe und dem Hebel gelegenen Rotationsachse, die sich (zumindest teilweise) quer zu der Längsrichtung erstreckt und im montierten Zustand mehr oder weniger gleichgewichtig an dem Körper des Benutzers.
  • Spezifischer erstreckt sich die Rotationsachse durch das Mittelstück 14. Der Spreizkörper 1 ist dazu an dem Ende mit zwei armförmigen Enden 17 versehen, die eine Aussparung definieren, in welcher der kippbare Hebel 15, spezifischer das Mittelstück 14, drehbar aufgenommen ist. Das Unterteil ist mittels eines Stifts 16 festgelegt, der sich in ein Loch in den beiden armförmigen Enden 17 erstreckt und sich in Bezug darauf drehen kann. Der Stift 16 kann entweder an dem Mittelstück 14 des Hebels 15 fest sitzen und zum Beispiel als jeweilige Nocken an beiden Seiten ausgeführt sein, die jeweils in einem Loch in dem betreffenden armförmigen Ende 17 aufgenommen sein, oder in Bezug darauf bewegbar sein und zum Beispiel als Stift („pen“) ausgeführt sein, der sich in einem Durchgang durch den Körper des anderen Unterteils von dem einen Ende 17 zu dem anderen Ende 17 erstreckt und an beiden Seiten des Lippenhebelunterteils erstreckt.
  • Wie in 7b gezeigt, kann der Spreizkörper 1 an dem Gurt befestigt werden, indem das Ende des Hebels 15 von dem Spreizkörper wegbewegt wird, durch eine Rotation um die Rotationsachse, so dass die Lippe 8, die sich an der anderen Seite der Rotationsachse befindet, in die Richtung der Öffnung zwischen den Rippen 15 zeigt. Die Lippe 8 kann dann in die Öffnung zwischen den Rippen 5 des Längselements 4 gebracht werden, wie in 7c gezeigt. Daraufhin kann der Hebel 15 wieder auf den Spreizkörper 1 zubewegt werden, wie in 7d gezeigt, wo der Hebel gegen den Spreizkörper 1 anliegt, wodurch die Lippe in das Längselement hakt und so die hakende Verbindung zwischen dem Längselement 4 und dem Spreizkörper 1 zustande gebracht wird.
  • Daraufhin kann die Lippe 8 in Bezug auf den Spreizkörper 1, festgelegt werden. In 7d zum Beispiel wird der Hebel 15 festgesetzt, und, da die Lippe 8 daran festsitzt, ist dieser auch festgelegt. Bei diesem Beispiel liegt der Hebel 15, wenn die Lippe 8 mit dem Längselement hakenverbunden ist, an dem Spreizkörper an und erstreckt sich die Längsrichtung desselben mehr oder weniger parallel zu der Oberfläche des Spreizkörpers 1. Der Hebel 15 wird festgelegt durch einen Kippverriegelungsmechanismus, bei diesem Beispiel ein Kragen oder Ärmel 18, zum Beispiel eines Textilmaterials, die über den Hebel 15 und den Spreizkörper 1 zu schieben sind, wodurch der Hebel 15 gegen den Spreizkörper 1 angedrückt gehalten wird. Der Ärmel 18 ist mit einer Schlaufe 19 versehen, beispielsweise aus einem Textilmaterial, die als Griff fungiert, womit ein Benutzer den Ärmel 18 über den Spreizkörper 1 schieben kann und so das Kippen des Hebels und der Lippe verhindern oder möglich machen kann.
  • Viele Änderungen und Varianten sind von selbst möglich bezüglich der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, ohne von dem Schutzumfang abzuweichen, wie durch die nachstehenden Ansprüche gegeben.
  • Das Hakenelement kann beispielsweise jede Sorte von geeignetem Hakenelement sein, wie beispielsweise einem Musketenhaken, einem Karabinerhaken. Ferner kann die Trapezhakenvorrichtung auf eine andere Weise als mit einem Hakenelement an dem Mast, Kite, Boom oder dergleichen befestigt werden, und das Befestigungselement kann beispielsweise einen Schekel bzw. eine Fessel („harpsluiting“) aufweisen, oder die Trapezhakenvorrichtung kann mittels einer Schlaufe, einem geknüpften Tau oder anderweitig festgemacht werden.
  • Das Befestigungselement kann fest an dem Spreizkörper befestigt sein, beispielsweise in der Mitte desselben. Das Befestigungselement kann auch hinsichtlich des Spreizkörpers bewegbar, beispielsweise in der Längsrichtung derselben. So kann der Spreizkörper beispielsweise mit einer Leitung oder einem Draht versehen sein, die bzw. der zwischen zwei voneinander beabstandet liegenden Befestigungspunkten mehr oder weniger straff aufgespannt ist und entlang der bzw. dem das Befestigungselement verschiebbar ist.
  • So kann auch nur ein Längselement an einer Seite des Spreizkörpers benutzt werden, so dass dieses beispielsweise direkt an dem Gurt befestigt ist. Auch können die festen Befestigungen der Längselemente anders ausgeführt sein als mittels Bändern.
  • Zudem kann der Hebel auf andere Weise befestigt werden in Bezug auf den Spreizkörper.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spreizkörper
    2
    Hakenelement
    3
    Gurt
    4', 4''
    Längselement
    5
    Rippe
    6
    Band
    7
    lösbare Klemmeinrichtung
    8
    Lippe
    9
    innerstes in Längsrichtung verlaufendes Element von 8
    10
    äußerstes in Längsrichtung verlaufendes Element von 8
    11
    Verbindungselement von 8 zwischen 9 und 10
    12
    verlängertes Element von 9
    13
    federndes Verriegelungselement von 12
    14
    Mittelstück
    15
    kippbarer Hebel
    16
    Stift
    17
    Seitenarm
    18
    Kragen
    19
    Schlaufe

Claims (15)

  1. Trapezhakenvorrichtung, die aufweist: einen länglichen Spreizkörper (1) mit einem Verbindungselement (2) zum Verbinden des Spreizkörpers mit einem Mast eines Segelboots, einem Kite, einem Boom einer Windsurfeinrichtung oder dergleichen; wobei die Trapezhakenvorrichtung mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Spreizkörpers (1) an einem Gurt (3) versehen ist, der an dem Körper eines Benutzers befestigbar ist so, dass sich der Spreizkörper (1) während der Benutzung an der Vorderseite des Körpers des Benutzers befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel bei einem ersten Ende des Spreizkörpers ein hieran lösbar koppelbares erstes Befestigungselement aufweisen, wobei das erste Befestigungselement mit einem Längselement (4', 4") versehen ist, das mit zumindest zwei in Längsrichtung nacheinander liegenden, in Querrichtung verlaufenden Rippen (5) versehen ist, wobei durch die Rippen (5) dazwischen eine Öffnung definiert ist; und dass der Spreizkörper (1) bei seinem an das Befestigungselement koppelbaren Ende mit einer gestuften Lippe (8) versehen ist, die so geformt ist, dass diese Lippe mit den Rippen (5) in eine hakende Verbindung bringbar ist, und dass das Längselement (4', 4") an beiden Seiten der Verbindung in eine lösbare oder nicht lösbare feste Verbindung bringbar ist mit dem Gurt (3).
  2. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (8) anschließend an den Spreizkörper (1) ein innerstes in die Längsrichtung verlaufendes Element (9) und in Bezug darauf in der Querrichtung verschoben bei seinem freien Ende ein äußerstes in der Längsrichtung verlaufendes Element (10) aufweist, dazwischen mit einem Verbindungselement (11), und damit hauptsächlich z-förmig ist, und dass die Lippe (8) und die Öffnung zwischen den Rippen (5) so abgemessen sind, dass die Lippe (8) mit dem äußersten in der Längsrichtung verlaufenden Element (10) und zumindest teilweise mit dem Verbindungselement (11) durch die Öffnung zwischen beiden Rippen (5) bewegbar ist.
  3. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Lippe (8) und der Öffnung zwischen den Rippen (5) vorzugsweise so ausgeführt ist, dass die Lippe (8) im gekoppelten Zustand hauptsächlich über ihre gesamte Breite formschlüssig zwischen beiden Rippen (5) anliegt.
  4. Trapezhakenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längselement (4', 4") mehrere in Längsrichtung nacheinander liegende Rippen aufweist, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Rippen (5) eine zwischen diesen Rippen (5) liegende Öffnung definieren.
  5. Trapezhakenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längselement (4', 4") bei dem ersten Ende kippbar verbunden ist mit dem Gurt (3) und beim zweiten Ende lösbar befestigt ist an dem Gurt (3) .
  6. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende das zur Mitte an der Vorderseite des Gurts (3) zugewandte Ende ist und das zweite Ende das von der Mitte an der Vorderseite des Gurts (3) abgewandte Ende ist.
  7. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des Längselements (4', 4") an dem Gurt (3) ein Band und eine Schnalle mit einer lösbaren Klemmeinrichtung aufweist.
  8. Trapezhakenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel bei einem zweiten Ende des Spreizkörpers (1), dem ersten Ende gegenüberliegend, ein hiervon lösbares koppelbares zweites Befestigungselement aufweisen, ähnlich zu dem ersten Befestigungselement, und der Spreizkörper (1) bei seinem zweiten Ende mit einer gestuften Lippe (8) versehen ist, so dass diese Lippe mit den Rippen (5) des zweiten Befestigungselements in eine hakende Verbindung bringbar ist.
  9. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Längselement (4', 4") des zweiten Befestigungselements fest an dem Gurt (3) befestigt ist.
  10. Trapezhakenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapezhakenvorrichtung mit einem Sperrelement zum Sperren der Lösung der hakenden Verbindung von einem Längselement und der zugehörigen Lippe des Spreizelements versehen ist.
  11. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement ein federndes Element (13) aufweist, das klemmend anbringbar ist an der hakenden Verbindung.
  12. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement eine Ausstülpung aufweist, die einen Teil darstellt der Lippe des Spreizelements.
  13. Trapezhakenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Lippe (8) in Bezug auf den Spreizkörper (1) bewegbar daran befestigt ist.
  14. Trapezhakenvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Kippbewegung der Lippe (8) mittels eines Hebels (15) durch einen Benutzer betätigt werden kann und der Spreizkörper (1) mit einem Verriegelungsmechanismus (18) für die Lippe (8) versehen ist, um die Bewegung selektiv zu erlauben oder zu verhindern.
  15. Kombination eines Gurts mit einer Trapezhakenvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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