DE102017216935A1 - Fixierungsvorrichtung für eine Batteriegruppe und ein Fahrzeug - Google Patents

Fixierungsvorrichtung für eine Batteriegruppe und ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Fixierungsvorrichtung für eine Batteriegruppe und ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe umfasst: ein Fixierungsteil, ein Gleitstück, ein Verriegelungsteil und ein Antriebsteil, wobei das Verriegelungsteil beweglich an dem Gleitstück montiert ist, wobei, wenn das Verriegelungsteil gegenüber einer Batteriegruppe liegt, das Verriegelungsteil wahlweise an der Batteriegruppe anstößt, damit die Batteriegruppe gegen eine Karosserie gedrückt wird; das Antriebsteil ist mit dem Verriegelungsteil verbunden, um eine Andruckkraft bereitzustellen; das Fixierungsteil ist derart gestaltet, dass es mit der Karosserie verbunden ist; und das Gleitstück ist mit dem Fixierungsteil in gleitender Weise verbunden, um dem Verriegelungsteil zu ermöglichen wahlweise gegenüber der Batteriegruppe zu liegen. In der erfindungsgemäßen Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe verriegelt die Batteriegruppe durch eine Andruckkraft, sodass eine schnelle Demontage und Montage der Batteriegruppe ermöglicht werden kann und die Fixierungsvorrichtung nach mehrmaligen Demontage noch eine hohe Zuverlässigkeit aufweist. Die Fixierungsvorrichtung ist breit einsetzbar und unterliegt keinen Einschränkungen hinsichtlich Abmessung und Gewicht der Batteriegruppe.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein technisches Gebiet einer Fahrzeug-Herstellung, und insbesondere auf eine Fixierungsvorrichtung für eine Batteriegruppe und ein Fahrzeug mit der Fixierungsvorrichtung für eine Batteriegruppe.
  • Stand der Technik
  • Mit der zunehmend ernster werdenden Umweltproblemen wird ein Elektrofahrzeug bei Leuten immer beliebter. Da jedoch die Leistungsfähigkeit einer Batteriegruppe gering ist, ist die Reichweite eines Fahrzeugs gering und es dauert lange die Batteriegruppe zu laden, wodurch die Erfordernisse eines Benutzers in Bezug auf lange Strecken nicht erfüllt werden können, was ein wichtiger Faktor ist, der die Entwicklung von Elektrofahrzeugen verhindert. Zur Lösung der obigen Probleme wird bei einigen technischen Lösungen durch einen Austausch normierter Batteriemodule die Reichweite des Elektrofahrzeugs gesteigert, allerdings benötigt der Austausch einzelner normierter Batteriemodule eine längere Zeit als der Austausch der gesamten Batteriegruppe. In der relevanten Technik ist die gesamte Batteriegruppe normalerweise mit Hilfe von Bolzen und Muttern mit einer Karosserie verbunden, und eine häufige Demontage führt zu einer Schädigung von Gewinden, sodass die Erfordernisse für eine sichere Verriegelung nicht gewährleistet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung versuchen mindestens eines der technischen Probleme im Stand der Technik wenigstens in einem gewissen Umfang zu lösen. Dazu stellt die vorliegende Erfindung eine Fixierungsvorrichtung bzw. Befestigungsvorrichtung für eine Batteriegruppe bereit, und die Fixierungsvorrichtung kann eine schnelle Demontage und Montage der Batteriegruppe ermöglichen.
  • Die Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Fixierungs- bzw. Befestigungsteil, ein Gleitstück, ein Verriegelungsteil und ein Antriebsteil, wobei das Verriegelungsteil beweglich an dem Gleitstück befestigt ist, und wenn das Verriegelungsteil gegenüber einer Batteriegruppe liegt, kann das Verriegelungsteil wahlweise an die Batteriegruppe anstoßen, um die Batteriegruppe fest gegen eine Karosserie zu pressten; das Antriebsteil ist mit dem Verriegelungsteil verbunden, um eine Andruck- bzw. Anpresskraft bereitzustellen; das Fixierungsteil ist derart gestaltet, dass es mit der Karosserie verbunden ist; und das Gleitstück ist mit dem Fixierungsteil in gleitender Weise verbunden, damit das Verriegelungsteil wahlweise gegenüber der Batteriegruppe liegt.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die Batteriegruppe durch eine Anpresskraft verriegelt, wodurch eine schnelle Demontage und Montage der Batteriegruppe ermöglicht werden können, und selbst nach mehrmaliger Demontage hat die Fixierungsvorrichtung eine hohe Zuverlässigkeit. Die Fixierungsvorrichtung hat einen breiten Einsatzbereich ohne eine Einschränkung durch eine Abmessung und eine Gewicht der Batteriegruppe.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfasst das Verriegelungsteil ein Pressstück, in dem das Antriebsteil mit dem Pressstück verbunden ist, und das Pressstück ist beweglich an dem Gleitstück montiert und dient zum Anliegen bzw. Anstoßen gegen die Batteriegruppe.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfasst das Verriegelungsteil ferner: einen Positionierstift, der derart gestaltet ist, dass er mit einem Positionierloch an der Batteriegruppe zusammenwirkt; und eine Basis, wobei sowohl das Pressstück als auch der Positionierstift jeweils an der Basis befestigt sind und die Basis mit dem Antriebsteil verbunden ist.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel können mehrere Positionierstifte vorhanden sein und um das Pressstück angeordnet sein.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist das Gleitstück eine Positionierstift-Führungsnut und eine Pressstück-Führungsnut auf, wobei der Positionierstift mit der Positionierstift-Führungsnut in gleitender Weise zusammenwirkt und das Pressstück mit der Pressstück-Führungsnut in gleitender Weise zusammenwirkt.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel steht eine Bewegungsrichtung des Verriegelungsteils senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Gleitstücks.
  • Bei der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist ein Element von dem Fixierungsteil und dem Gleitstück eine Gleitnut auf, und das andere Element eine hervorstehende Führungsschiene, wobei die Führungsschiene mit der Gleitnut in gleitender Weise zusammenwirkt.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weisen die Führungsschiene und die Gleitnut jeweils einen keilförmigen Querschnitt auf.
  • In der Fixierungsvorrichtung für die Batteriegruppe nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das Gleitstück mit einer Montagekammer darin ausgebildet, und das Antriebsteil ist in der Montagekammer montiert bzw. befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Fahrzeug bereit, das umfasst: eine Karosserie, eine Batteriegruppe und die Fixierungsvorrichtung nach einem der obigen Ausführungsbeispiele, wobei das Fixierungsteil mit der Karosserie fest verbunden ist, und ein Verriegelungsteil in der Lage ist wahlweise an die Batteriegruppe anzustoßen, um die Batteriegruppe gegen die Karosserie zupressen.
  • Die Vorteile des Fahrzeugs gegenüber dem Stand der Technik sind gleich denen der obigen Fixierungsvorrichtung und werden hier nicht wiederholt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden teilweise in nachfolgender Darstellung angegeben, werden teilweise aus der nachfolgenden Darstellung offensichtlich oder erschließen sich durch die Praxis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen in Verbindung mit nachfolgenden Figuren offensichtlich und einfach verständlich, in denen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Fixierungsvorrichtung nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine schematische Ansicht eines Fixierungsteils nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
    • 3 bis 5 schematische Ansichten eines Gleitstücks nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind;
    • 6 eine schematische Ansicht eines Verriegelungsteils nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
    • 7 eine schematische Ansicht eines Antriebsteils nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezugszeichenliste
  • Fixierungs- bzw. Befestigungsvorrichtung 100,
    Fixierungs- bzw. Befestigungsteil 1, Führungsschiene 13,
    Gleitstück 2, Pressstück-Führungsnut 21, Positionierstift-Führungsnut 22, Gleitnut bzw. -schlitz 23, Montagekammer 24,
    Verriegelungsteil 3, Pressstück 31, Positionierstift 32, Basis 33,
    Antriebsteil 4.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Gleiche oder ähnliche Bauteile oder Bauteile mit gleicher oder ähnlicher Funktion werden durchweg in der Beschreibung mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Die nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele sind erläuternd und darstellend und dienen im Allgemeinen zum Verständnis der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsbeispiele sollen nicht als einschränkend für die vorliegende Erfindung gesehen werden.
  • In der Beschreibung sei verstanden, dass sich die Ausrichtungen oder Positionen, die mit den Terminologien, wie „mittig“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „ober“, „unter“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“, „senkrecht“, „horizontal“, „Oberteil“, „Unterteil“, „innerer“, „äußerer“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“ bezeichnet sind auf die in Bezug auf die Zeichnungen gezeigten oder beschriebenen Ausrichtungen beziehen. Diese Terminologien dienen zur Erleichterung der Erläuterung und bedeuten nicht, dass die vorliegende Erfindung eine bestimmte Ausrichtung aufweisen muss oder in einer bestimmten Ausrichtung betrieben werden muss. Außerdem werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ zu Beschreibungszwecken verwendet und sollen nicht die Wichtigkeit oder Relevanz anzeigen oder die Anzahl von aufgezeigten technischen Merkmalen implizieren. Somit können die mit „erste“ und „zweite“ definierten Merkmale explizit oder implizit ein oder mehrere solche Merkmale umfassen. Bei der Darstellung der vorliegenden Erfindung bedeutet „mehr“ zwei oder mehr als zwei, sofern nichts anderes ausgeführt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Terminologien „montiert“, „verbunden“, „angeschlossen“, „befestigt“ im weiten Sinne verstanden, sofern nichts anderes explizit vorgesehen und definiert ist und können beispielsweise feste Verbindungen, lösbare Verbindungen oder einteilige Verbindungen sein, können mechanische oder elektrische Verbindungen sein, können direkte oder indirekte Verbindungen über zwischenliegende Strukturen sein, können auch innere Verbindungen zwischen zwei Elementen sein, wie für einen Durchschnittsfachmann je nach konkretem Fall verstanden wird.
  • Nachfolgend wird eine Fixierungsvorrichtung 100 für eine Batteriegruppe gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anhand von 1 bis 7 erläutert.
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt, umfasst die Fixierungsvorrichtung 100 für die Batteriegruppe nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen: ein Fixierungs- bzw. Befestigungsteil 1, ein Gleitstück 2, ein Verriegelungsteil 3 und ein Antriebsteil 4.
  • Das Verriegelungsteil 3 ist beweglich an bzw. zu dem Gleitstück 2 befestigt, und wenn das Verriegelungsteil 3 gegenüber der Batteriegruppe liegt, kann das Verriegelungsteil 3 wahlweise an die Batteriegruppe anstoßen, um so die Batteriegruppe gegen eine Karosserie zu drücken bzw. pressen. Das Antriebsteil 4 ist mit dem Verriegelungsteil 3 verbunden, damit eine Andruck- bzw. Anpresskraft bereitzustellen. Das Fixierungsteil 1 ist derart gestaltet, dass es mit der Karosserie verbunden werden kann. Das Gleitstück 2 kann aufgehängt unter dem Fixierungsteil 1 montiert werden, und das Gleitstück 2 ist mit dem Fixierungsteil 1 in gleitender Weise verbunden, damit das Verriegelungsteil 3 wahlweise gegenüber der Batteriegruppe liegt.
  • Es ist verständlich, dass die Batteriegruppe bei der Montage mit Hilfe von Werkzeugen in einer Einbaulage der Batteriegruppe positioniert ist und das Gleitstück 2 entlang dem Fixierungsteil 1 in eine erste Position gleiten kann. In der ersten Position ist die Batteriegruppe an dem Gleitstück 2 abgestützt, und das Verriegelungsteil 3 liegt gegenüber der Batteriegruppe. Beispielsweise ist ein Außenumfang bzw. ein Gehäuse der Batteriegruppe mit einer nach außen hervorstehenden Montageplatte vorgesehen und das Verriegelungsteil 3 liegt direkt der Montageplatte gegenüber. Das Antriebsteil 4 treibt das Verriegelungsteil 3 an, um gegenüber dem Gleitstück 2 zu gleiten, derart, dass das Verriegelungsteil 3 an die Batteriegruppe (z.B. die Montageplatte) anstößt. Das Verriegelungsteil 3 übt eine gegen die Karosserie ausgerichtete Andruck- bzw. Anpresskraft auf die Batteriegruppe aus, und die Batteriegruppe behält unter dieser Anpresskraft eine an der Karosserie anliegende Position bei, wodurch eine Zusammenbau bzw. Zusammenhalt der Batteriegruppe realisiert wird.
  • Bei einer Demontage der Batteriegruppe ist die Anpresskraft des Antriebsteils 4 entlastet, so dass das Verriegelungsteil 3 unter der Schwerkraft der Batteriegruppe nach unten gleitet. Die Batteriegruppe ist erneut an dem Gleitstück 2 abgestützt, und das Gleitstück 2 gleitet entlang dem Fixierungsteil 1 in eine zweite Position. In der zweiten Position sind das Verriegelungsteil 3 und das Gleitstück 2 jeweils von der Batteriegruppe abgesetzt, wodurch eine Demontage der Batteriegruppe nicht behindert wird.
  • In der Fixierungsvorrichtung 100 für die Batteriegruppe nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die Batteriegruppe durch eine Presskraft verriegelt, wodurch eine schnelle Demontage und Montage der Batteriegruppe ermöglicht wird und die Fixierungsvorrichtung 100 nach mehrmaliger Demontage noch eine hohe Zuverlässigkeit hat. Die Fixierungsvorrichtung 100 hat einen breiten Einsatzbereich und unterliegt keinen Einschränkungen durch Abmessung und Gewicht der Batteriegruppe.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 1 bis 5 gezeigt, steht eine Bewegungsrichtung des Verriegelungsteils 3 senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Gleitstücks 2, beispielsweise wirkt das Fixierungsteil 1 mit dem Gleitstück 2 in horizontaler Richtung und das Verriegelungsteil 3 mit dem Gleitstück 2 in vertikaler Richtung in gleitender Weise zusammen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 1 bis 5 gezeigt, weist ein Element von dem Fixierungsteil 1 und dem Gleitstück 2 eine Gleitnut 23 auf, und das andere Element eine vorstehende Führungsschiene 13. Die Führungsschiene 13 und die Gleitnut 23 wirken in gleitender Weise zusammen, wobei sich die Führungsschiene 13 und die Gleitnut 23 jeweils in horizontaler Richtung erstrecken können.
  • Optional ist das Fixierungsteil 1 mit der Gleitnut 23 versehen, und das Gleitstück 2 ist mit der Führungsschiene 13 versehen. Bevorzugt, wie in 1 bis 5 gezeigt, weist das Gleitstück 2 eine Gleitnut 23 und das Fixierungsteil 1 eine vorstehende Führungsschiene 13, auf.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, weisen die Führungsschiene 13 und die Gleitnut 23 jeweils einen keilförmigen Querschnitt auf, zum Beispiel weisen die Führungsschiene 13 und die Gleitnut 23 jeweils einen trapezförmigen Querschnitt auf. Eine obere Basis des trapezförmigen Querschnittes der Gleitnut 23 ist offen, und eine untere Basis des trapezförmigen Querschnittes der Führungsschiene 13 ist ein freies Ende, wodurch das Fixierungsteil 1 und das Gleitstück 2 eine positionsbeschränkende Struktur in einer vertikalen Richtung aufweisen, wobei das Gleitstück 2 durch eine Zusammenwirkung der Führungsschiene 13 mit der Gleitnut 23 aufgehängt unter dem Fixierungsteil 1 befestigt sein kann. In diesem Zusammenhang soll unter der oberen Basis des trapezförmigen Querschnittes eine kürzere Seite der beiden Basisseiten eines Trapezes und unter der unteren Basis des trapezförmigen Querschnittes eine längere Seite der beiden Basisseiten eines Trapezes, verstanden werden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das Fixierungsteil 1 eine Verbindungsplatte und eine Führungsschiene 13 umfassen, wobei die Verbindungsplatte derart gestaltet ist, dass sie mit einer Karosserie fest verbunden ist, beispielsweise können in der Verbindungsplatte mehrere Montagelöcher ausgebildet sein. Die Verbindungsplatte kann mit der Karosserie dadurch verbunden sein, dass Befestigungsteile mit Gewinde durch diese Montagelöcher durchragen. Die Führungsschiene 13 kann von einer Unterseite der Verbindungsplatte nach unten vorstehen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst das Verriegelungsteil 3 ein Pressstück 31, einen Positionierstift 32 und eine Basis 33. Sowohl das Pressstück 31 als auch der Positionierstift 32 sind jeweils an der Basis 33 montiert. Das Pressstück 31 dient zum Anstoßen an die Batteriegruppe, und ein freies Ende des Pressstückes 31 kann eine ebene Fläche sein, um eine Anpresskraft auf die Batteriegruppe auszuüben. Das Pressstück 31 kann quaderförmig sein, und der Positionierstift 32 ist derart gestaltet, dass er mit einem Positionierloch an der Batteriegruppe zusammenwirkt, und der Positionierstift 32 wird zur Festlegung einer Gleitposition des Gleitstückes 2 verwendet. Der Positionierstift 32 kann zylinderförmig sein. Es können mehrere Positionierstifte 32 vorhanden sein, und die mehrere Positionierstifte 32 können um das Pressstück 31 angeordnet sein. Es sind z.B. vier Positionierstifte 32 vorhanden, wobei die vier Positionierstifte 32 vier Eckpunkte eines Rechteckes bilden.
  • Das Antriebsteil 4 ist mit dem Pressstück 31 verbunden, und das Pressstück 31 ist beweglich an dem Gleitstück 2 montiert. Bevorzugt ist die Basis 33 mit dem Antriebsteil 4 verbunden, und die Basis 33 wird zum Aufnehmen einer Antriebskraft des Antriebsteils 4 verwendet. Wenn das Antriebsteil 4 eine Antriebskraft auf die Basis 33 ausübt, treibt die Basis 33 gemeinsam das Pressstück 31 und den Positionierstift 32 zur Bewegung in Annäherung an die Batteriegruppe an.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, weist das Gleitstück 2 eine Positionierstift-Führungsnut 22 und eine Pressstück-Führungsnut 21 auf. Der Positionierstift 32 wirkt mit der Positionierstift-Führungsnut 22 in gleitender Weise zusammen, und das Pressstück 31 wirkt mit der Pressstück-Führungsnut 21 in gleitender Weise zusammen. Die Positionierstift-Führungsnut 22 und die Pressstück-Führungsnut 21 können sich jeweils in vertikaler Richtung erstrecken.
  • Bei der Montage der Batteriegruppe kann der Positionierstift 32 aus der Positionierstift-Führungsnut 22 herausragen und mit einem Positionierloch an der Batteriegruppe zusammenwirken. Das Pressstück 31 kann aus der Pressstück-Führungsnut 21 herausragen und die Batteriegruppe andrücken bzw. anpressen.
  • Wenn die Batteriegruppe zu demontieren ist, ermöglicht die Schwerkraft der Batteriegruppe, dass sich das Pressstück 31 in die Pressstück-Führungsnut 21 zurückzieht, um den Positionierstift 32 zum Zurückziehen in die Positionierstift-Führungsnut 22 anzutreiben, wodurch ein Gleiten des Gleitstückes 2 gegenüber dem Fixierungsteil 1 nicht behindert wird.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, können sowohl die Positionierstift-Führungsnut 22 als auch die Pressstück-Führungsnut 21 jeweils an einer oberen Stirnseite des Gleitstückes 2 offen sein, wobei die Gleitnut 23 auch an einer oberen Stirnseite des Gleitstückes 2 offen sein kann, indem die Pressstück-Führungsnut 21 an einer Unterseite der Gleitnut 23 offen sein kann.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist in dem Gleitstück 2 eine Montagekammer 24 ausgebildet, wobei das Antriebsteil 4 in der Montagekammer 24 befestigt ist, und ein Teil des Verriegelungsteils 3 befindet sich in der Montagekammer 24, sodass die Fixierungsvorrichtung 100 einen höheren Integrationsgrad aufweisen kann.
  • Das Antriebsteil 4 kann unterschiedlicher Natur sein, wie eine hydraulische Vorrichtung, eine Luftpumpe, ein elektrischer Aktuator usw.
  • Ferner wird durch die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt.
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt, umfasst ein Fahrzeug nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen eine Karosserie, eine Batteriegruppe und eine Fixierungsvorrichtung 100 nach einem der obigen Ausführungsbeispiele. Der Fixierungsteil 1 ist mit der Karosserie fest verbunden und ein Verriegelungsteil 3 liegt bzw. stößt wahlweise an die Batteriegruppe an, um die Batteriegruppe gegen die Karosserie zu drücken bzw. pressen. Das Fahrzeug nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen kann ein Elektrofahrzeug sein, und die Batteriegruppe kann eine Antriebsbatteriegruppe sein.
  • Bei dem Fahrzeug nach erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden eine Demontage und Montage der Batteriegruppe vereinfacht, wodurch eine schnelle Demontage und Montage der Batteriegruppe ermöglicht werden kann und eine effektive Lebensdauer lang ist.
  • Bei der Darstellung der vorliegenden Beschreibung bedeutet eine Bezugnahme auf „Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „ein Ausführungsbeispiel“, „ein anderes Beispiel“, „ein Beispiel“, „ein konkretes Beispiel“ oder „einige Beispiele“, dass die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel oder dem Beispiel dargestellten konkreten Merkmale, Strukturen, Stoffe oder Eigenschaften in zumindest einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel enthaltet sind. Somit bedeutet die Verwendung der Phrasen „in einigen Ausführungsbeispielen“, „in einem einzigen Ausführungsbeispiel“, „in einem Ausführungsbeispiel“, „in einem anderen Beispiel“, „in einem Beispiel“, „in einem konkreten Beispiel“ oder „in einigen Beispielen“ in der Beschreibung durchweg nicht, dass es sich um das gleiche Ausführungsbeispiel oder Beispiel handelt. Des Weiteren können die dargestellten konkreten Merkmale, Strukturen, Stoffe oder Eigenschaften in einem jedem oder mehreren Ausführungsbeispiel(en) oder Beispiel(en) in einer geeigneten Weise kombiniert werden.
  • Obwohl beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben worden sind, ist einem Durchschnittsfachmann verständlich, dass die obigen Ausführungsbeispiele nicht als einschränkend für die Offenbarung betrachtet werden können und Änderungen, Alternativen und Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne den Sinn, die Prinzipien und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Eine Fixierungsvorrichtung (100) für eine Batteriegruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsvorrichtung umfasst: ein Fixierungsteil (1), ein Gleitstück (2), ein Verriegelungsteil (3) und ein Antriebsteil (4), wobei das Verriegelungsteil (3) beweglich zu dem Gleitstück (2) montiert ist, wobei das Verriegelungsteil (3) wahlweise bzw. optional an die Batteriegruppe anstößt, wenn das Verriegelungsteil (3) in einer Position gegenüber der Batteriegruppe liegt, um die Batteriegruppe gegen eine Karosserie zu drücken bzw. pressen, wobei das Antriebsteil (4) mit dem Verriegelungsteil (3) verbunden ist, um eine Andruck bzw. Anpresskraft bereitzustellen, wobei das Fixierungsteil (1) derart gestaltet ist, um mit der Karosserie verbunden zu sein, wobei das Gleitstück (2) mit dem Fixierungsteil (1) in gleitender Weise verbunden ist, um dem Verriegelungsteil (3) wahlweise zu ermöglichen gegenüber der Batteriegruppe zu liegen.
  2. Fixierungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (3) ein Pressstück (31) umfasst, wobei das Antriebsteil (4) mit dem Pressstück (31) verbunden ist, wobei das Pressstück (31) beweglich zu dem Gleitstück (2) montiert ist und zum Anliegen bzw. Anstoßen an die Batteriegruppe dient.
  3. Fixierungsvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (3) ferner umfasst: einen Positionierstift (32), der derart gestaltet ist, dass er mit einem Positionierloch an der Batteriegruppe zusammenwirkt; und eine Basis (33), wobei sowohl das Pressstück (31) als auch der Positionierstift (32) an der Basis (33) montiert sind, wobei die Basis (33) mit dem Antriebsteil (4) verbunden ist.
  4. Fixierungsvorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Positionierstifte (32) vorgesehen sind, wobei die mehreren Positionierstifte um das Pressstück (31) herum angeordnet sind.
  5. Fixierungsvorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) eine Positionierstift-Führungsnut (22) und eine Pressstück-Führungsnut (21) aufweist, wobei der Positionierstift (32) mit der Positionierstift-Führungsnut (22) in gleitender Weise zusammenwirkt, wobei das Pressstück (31) mit der Pressstück-Führungsnut (21) in gleitender Weise zusammenwirkt.
  6. Fixierungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsrichtung des Verriegelungsteils (3) senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Gleitstücks (2) steht.
  7. Fixierungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines von dem Fixierungsteil (1) und dem Gleitstück (2) eine Gleitnut (23) aufweist, und das andere eine vorstehende Führungsschiene (13) aufweist, wobei die Führungsschiene (13) mit der Gleitnut (23) in gleitender Weise zusammenwirkt.
  8. Fixierungsvorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (13) und die Gleitnut (23) jeweils einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. Fixierungsvorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gleitstück (2) eine Montagekammer (24) ausgebildet ist, wobei das Antriebsteil (4) in der Montagekammer (24) montiert bzw. befestigt ist.
  10. Ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug umfasst: eine Karosserie, eine Batteriegruppe und eine Fixierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Fixierungsteil (1) fest mit der Karosserie verbunden ist, wobei ein Verriegelungsteil (3) ausgelegt ist wahlweise an der Batteriegruppe anzuliegen bzw. anzustoßen, damit die Batteriegruppe gegen die Karosserie gedrückt bzw. gepresst wird.
DE102017216935.4A 2017-09-25 2017-09-25 Fixierungsvorrichtung für eine Batteriegruppe und ein Fahrzeug Withdrawn DE102017216935A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021201287A1 (de) 2021-02-11 2022-08-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Haltevorrichtung in einem Fahrzeug

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