DE102017215518A1 - Verfahren und System zur Ortung eines Objekts - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung eines Objekts (120) in einer Umgebung (110), wobei auf dem Objekt (120) mehrere Lichtquellen angeordnet werden, die jeweils hinsichtlich wenigstens eines, von einer Kamera (130) erfassbaren Merkmals, voneinander verschieden sind, wobei unter Verwendung einer Kamera (130) Licht von wenigstens einem Teil der auf dem Objekt (120) angeordneten Lichtquellen erfasst wird, und wobei mittels einer mit der Kamera (130) verbundenen Recheneinheit (140) anhand einer Anordnung der Lichtquellen auf dem Objekt (120) ein Ort und/oder eine Ausrichtung des Objekts (120) in der Umgebung (110) ermittelt werden, sowie ein System (100) hierzu.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung eines Objekts in einer Umgebung sowie ein System hierzu.
  • Stand der Technik
  • Bei Montagearbeiten, insbesondere im industriellen Bereich, kommen Arbeitsgeräte, insbesondere mobile Arbeitsgeräte bzw. Handwerkzeuge wie Nietgeräte, Clinchgeräte, Stanzgeräte, Schraubgeräte, Bohrgeräte und Schweißgeräte, zum Einsatz, die einfach und flexibel handhabbar sind. Dazu können solche Arbeitsgeräte beispielsweise von einem Benutzer aufgenommen, benutzt und wieder zurückgelegt werden. Für solche Arbeitsgeräte können dabei gewisse Zusatzfunktionen, wie beispielsweise eine Ortungsfunktion, vorgesehen sein, womit beispielsweise die Prozesssicherheit erhöht werden kann.
  • Zur Ortung können beispielsweise eine oder mehrere gleichartige Infrarot-LEDs verwendet werden, deren Licht mittels einer Kamera erfasst wird, um so den Ort von Objekten wie Werkzeugen zu ermitteln. Ein solches System ist beispielsweise die „nexonar IR Single Camera“.
  • Nachteilig bei solchen Systemen ist jedoch eine zu ungenaue Ortung bzw. ein nicht hinreichend genau ermittelbarer Ort bzw. Ausrichtung eines Objekts oder eines Werkzeugs. Der Grund hierfür sind unter anderem Parallaxenfehler, die bei der Erfassung der einzelnen LEDs mittels der Kamera auftreten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden ein Verfahren zur Ortung eines Objekts sowie ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zur Ortung eines Objekts in einer Umgebung. Bei der Umgebung kann es sich insbesondere um eine industrielle Umgebung wie eine Fabrik- oder Montagehalle handeln. Dabei sind auf dem Objekt mehrere Lichtquellen angeordnet, die jeweils hinsichtlich wenigstens eines von einer Kamera erfassbaren Merkmals voneinander verschieden sind, d.h. die einzelnen Lichtquellen können nach Erfassung mittels der Kamera voneinander unterschieden werden. Für mögliche solche Merkmale sei auf die noch folgende Beschreibung verwiesen. Unter Verwendung einer Kamera wird Licht von wenigstens einem Teil der auf dem Objekt angeordneten Lichtquellen erfasst. Vorzugsweise wird dabei Licht von wenigstens zwei der Lichtquellen erfasst. Es werden dann anhand einer Anordnung der Lichtquellen auf dem Objekt ein Ort und/oder eine Ausrichtung des Objekts in der Umgebung ermittelt. Dies kann beispielsweise mittels einer mit der Kamera verbundenen Recheneinheit erfolgen. Die Anordnung der Lichtquellen auf dem Objekt kann hierzu beispielswiese auf der Recheneinheit hinterlegt sein.
  • Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist es nun möglich, den Ort des Objekts deutlich genauer als bislang zu ermitteln, da aufgrund der unterscheidbaren Lichtquellen eine genaue Zuordnung der erfassten Lichtquellen zur ihrer tatsächlichen Position auf dem Objekt möglich ist und so insbesondere auch Parallaxenfehler vermieden werden. Zudem wird auf diese Weise auch ermöglicht, eine Ausrichtung des Objekts, d.h. eine Ausrichtung im Raum, zu ermitteln. Je mehr Lichtquellen hierzu auf dem Objekt angeordnet und auch von der Kamera erfasst werden, desto genauer kann eine solche Ausrichtung ermittelt werden. Dies kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden, insbesondere wenn eine sehr genaue Ortung, ggf. auch hinsichtlich der Sicherheit, nötig ist. Hierzu sei auch auf die noch folgenden Ausführungen verwiesen.
  • Es versteht sich, dass auf die gleiche Weise auch mehrere solcher Objekte bzw. deren Lichtquellen von der Kamera erfasst werden können. Ebenso können mehrere Kameras verwendet werden, um entweder nur die Lichtquellen eines Objekts oder aber auch die Lichtquellen mehrerer Objekte zu erfassen und so einen größeren Bereich abzudecken.
  • Vorzugsweise wird als das wenigstens eine, von einer Kamera erfassbare Merkmal wenigstens eines von einer Frequenz bzw. Wellenlänge von von der Lichtquelle emittiertem Licht, einer Blinkfrequenz der Lichtquelle und eines Blinkmusters der Lichtquelle gewählt. Als Lichtquellen können bevorzugt LEDs oder Infrarot-LEDs verwendet werden. Lichtquellen mit unterschiedlicher Frequenz können also beispielsweise verschiedenfarbige LEDs sein. Es versteht sich, dass die Kamera entsprechend eingerichtet sein muss, um die jeweiligen Frequenzen erfassen zu können. Ebenso stellen Blinkfrequenz und Blinkmuster geeignete Möglichkeiten dar, die einzelnen Lichtquellen voneinander zu unterscheiden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Kamera eine 360°-Kamera verwendet wird. Auf diese Weise kann der Bereich der Umgebung, in dem von der Kamera Lichtquellen erfasst werden können, deutlich erweitert werden.
  • Vorteilhafterweise wird als Objekt ein Ring, auf dem die mehreren Lichtquellen angeordnet sind, verwendet. Ein solcher Ring kann beispielsweise in Form eines Hohlzylinders ausgebildet sein, auf dessen Außenseite dann die Lichtquellen, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, angeordnet sein können. Ein solcher Ring kann dann sehr einfach beispielsweise auf einem Werkzeug angebracht werden. Denkbar ist hierbei auch, solche Ringe in verschiedenen Größen zu verwenden, um je nach Bedarf einen geeigneten Ring, d.h. einen Ring geeigneter Größe zu verwenden. Vorzugsweise ist der Ring elastisch, um sich an unterschiedliche Größen anpassen zu können.
  • Es ist von Vorteil, wenn nach Anbringung des Objekts, insbesondere wenigstens zweier Objekte, an einem mobilen Arbeitsgerät oder einer Person ein Ort und/oder eine Ausrichtung (d.h. zusammen Pose) des mobilen Arbeitsgeräts bzw. der Person in der Umgebung ermittelt werden. Durch die Anbringung des Objekts (also insbesondere auch des Ringes) an einem mobilen Arbeitsgerät kann auf die gleiche Weise wie für das Objekt der Ort bzw. die Ausrichtung des mobilen Arbeitsgeräts ermittelt werden. Für die Ermittlung der Ausrichtung ist es dabei zweckmäßig, wenn bekannt ist, wie das Objekt an dem mobilen Arbeitsgerät angebracht ist. Durch beispielsweise zwei Objekte an dem mobilen Arbeitsgerät kann insbesondere dessen Ausrichtung, aber auch dessen Ort, genauer ermittelt werden. Auf die gleiche Weise können auch der Ort bzw. die Ausrichtung einer Person ermittelt werden. Denkbar ist hier auch die Anordnung solcher Objekte an den Händen, insbesondere den Fingern, einer Person, um deren Ort und Ausrichtung zu ermitteln. Es versteht sich, dass auf diese Weise auch der Ort bzw. die Ausrichtung mehrerer mobiler Arbeitsgeräte und/oder Personen gleichzeitig ermittelt werden können, indem für jedes mobile Arbeitsgerät bzw. jede Person eines oder mehrere dieser Objekte vorgesehen werden.
  • Bevorzugt ist es dabei nun, wenn basierend auf dem Ort und/oder der Ausrichtung des mobilen Arbeitsgeräts oder der Person eine vorzunehmende Bewegung und/oder Handlung mit dem mobilen Arbeitsgerät bzw. durch die Person vorgegeben wird. Dies ermöglicht es also beispielsweise, einen Werker hinsichtlich seiner Bewegung bzw. der Bewegung des mobilen Arbeitsgeräts zu führen, sodass beispielsweise eine komplizierte Bewegung richtig durchgeführt wird oder dass die nachfolgende Bewegung bereits mitgeteilt wird. Eine solche Anweisung hierzu kann beispielsweise über eine vor Ort vorhandene Anzeigevorrichtung oder eine Anzeigevorrichtung (beispielsweise ein Display) auf dem mobilen Arbeitsgerät erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist es auch, wenn basierend auf dem Ort und/oder der Ausrichtung des mobilen Arbeitsgeräts wenigstens eine Funktion des mobilen Arbeitsgeräts freigegeben wird. So kann beispielsweise eine Funktion eines mobilen Arbeitsgeräts nur dann freigegeben werden, wenn sich das mobile Arbeitsgerät innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet. So kann einerseits ein Missbrauch des mobilen Arbeitsgeräts verhindert werden, andererseits aber auch die Sicherheit erhöht werden. Denkbar ist beispielsweise die Freigabe einer Schraubfunktion nur dann, wenn sich das zugehörige mobile Arbeitsgerät, also insbesondere ein Schraubwerkzeug, innerhalb eines vorbestimmten Abstandes von der betreffenden Schraube befindet. Diese Funktionen können entsprechend für verschiedene mobile Arbeitsgeräte unterschiedlich sein. Ebenso denkbar ist, für ein bestimmtes mobiles Arbeitsgerät unterschiedliche Funktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Orten bzw. Ausrichtungen des mobilen Arbeitsgeräts freizugeben.
  • Als mobile Arbeitsgeräte, vorzugsweise Handwerkzeuge, kommen dabei insbesondere Nietgeräte, Clinchgeräte, Stanzgeräte, Schraubgeräte, Bohrgeräte und Schweißgeräte in Betracht.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein System mit einem Objekt, auf dem mehrere Lichtquellen angeordnet sind, die jeweils hinsichtlich wenigstens eines, von einer Kamera erfassbaren Merkmals voneinander verschieden sind, mit einer Kamera, mittels welcher Licht von wenigstens einem Teil der auf dem Objekt angeordneten Lichtquellen erfassbar ist, und mit einer Recheneinheit, die mit der Kamera verbunden und dazu eingerichtet ist, ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen. Vorteilhafterweise weist das System weiterhin ein mobiles Arbeitsgerät auf, auf dem das Objekt angeordnet ist.
  • Hinsichtlich der Vorteile und weiterer Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen zum erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen, die hier entsprechend gelten.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes System in bevorzugter Ausführungsform, mit dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchführbar ist.
    • 2 zeigt einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in bevorzugter Ausführungsform.
    • 3 zeigt schematisch ein mobiles Arbeitsgerät, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
    • 4 zeigt schematisch ein weiteres mobiles Arbeitsgerät, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
    • 5 zeigt schematisch ein weiteres mobiles Arbeitsgerät, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
    • 6 zeigt schematisch ein weiteres mobiles Arbeitsgerät, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
    • 7 zeigt schematisch eine Hand einer Person mit Objekten, die bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes System 100 in bevorzugter Ausführungsform dargestellt. Mit dem System 100 ist dabei ein erfindungsgemäßes Verfahren durchführbar.
  • Das System 100 umfasst eine Kamera 130, die an eine Recheneinheit 140, beispielsweise einen zentralen Server, angebunden ist. Mit der Kamera 130 kann eine Umgebung 110 erfasst werden. Das System 100 umfasst weiterhin ein mobiles Arbeitsgerät 400 und ein Objekt 120, welches auf dem mobilen Arbeitsgerät 400 angeordnet ist. Hinsichtlich einer detaillierteren Beschreibung des mobilen Arbeitsgerätes und des Objektes 120 sei auf die noch folgenden Figuren und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Das mobile Arbeitsgerät 400 wird nun von einer Person 170, die sich in der Umgebung 110 befindet, gehalten. Zudem sind in der Umgebung 110, bei der es sich insbesondere um eine Fabrik- oder Montagehalle handeln kann, beispielhaft zwei Bereiche 160 und 161 gezeigt, die beispielsweise entlang einer Montagelinie angeordnet sein können.
  • In 2 ist nun ein Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in bevorzugter Ausführungsform dargestellt, der im Folgenden, auch in Bezug auf 1, näher erläutert werden soll. An dem mobilen Arbeitsgerät 400 ist, wie erwähnt, das Objekt 120 angeordnet. Auf dem Objekt 120 wiederum sind mehrere Lichtquellen 121, beispielsweise LEDs, angeordnet, die hier nur schematisch gezeigt sind. Hinsichtlich einer detaillierteren Beschreibung der Lichtquellen sei auf die noch folgenden Figuren und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Diese Lichtquellen 121 strahlen nun Licht aus, das sich hinsichtlich wenigstens eines Merkmals (z.B. Farbe bzw. Frequenz, Blinkfrequenz oder Blinkmuster) für die einzelnen Lichtquellen unterscheidet und das von der Kamera 360 erfasst wird. Z.B kann eine der Lichtquellen 121 rotes Licht, eine andere grünes Licht und wieder eine andere blaues Licht ausstrahlen.
  • Aufgrund dieser Merkmale, hier mit M und M' bezeichnet, können die Lichtquellen 121 also voneinander unterschieden werden. Die von der Kamera 130 erfassten Informationen können dann in der Recheneinheit 140 verarbeitet werden. So kann dort insbesondere die genaue Anordnung der einzelnen Lichtquellen 121 auf dem Objekt 120 sowie die genaue Anordnung des Objekts 120 auf dem mobilen Arbeitsgerät 400 hinterlegt sein. Da bei Erfassen von Licht von mehreren Lichtquellen, deren Anordnung auf dem Objekt bekannt ist, für jede einzelne Lichtquelle 121 deren Entfernung von der Kamera 130 ermittelt werden kann, können so der Ort O und die Ausrichtung A zum einen des Objekts 120 und zum anderen des mobilen Arbeitsgeräts 400 in der Umgebung 110 ermittelt werden.
  • Weiterhin kann nun beispielsweise in Abhängigkeit vom Ort O (und/oder auch der Ausrichtung A) des mobilen Arbeitsgerätes 400 in der Umgebung 110 eine Funktion F des mobilen Arbeitsgerätes 400 freigegeben werden oder nicht. So ist denkbar, dass eine bestimmte Funktion beispielsweise nur dann freigegeben wird, wenn sich das mobile Arbeitsgerät 400 innerhalb des Bereichs 160 befindet, wie in 1 gezeigt. Eine andere Funktion kann dann beispielsweise freigegeben werden, wenn sich das mobile Arbeitsgerät 400 in dem Bereich 161 befindet. Es versteht sich, dass die Funktion F auch immer dann freigegeben werden kann, wenn sich das mobile Arbeitsgerät 400 in einem der Bereiche 160 und 161 befindet. Ebenso können weitere Bereiche vorgesehen sein.
  • In 3 ist nun schematisch ein mobiles Arbeitsgerät 200, hier in Form eines Nietgeräts, dargestellt, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
  • Das Nietgerät 200 weist ein Gehäuse 240, einen Handgriff 241, einen Montagekopf bzw. ein Mundstück 220, einen Akku 250 sowie eine Betätigungstaste 245 zum Betätigen der Nietfunktion des Nietgeräts 200 auf. Der Montagekopf 220 kann hier mittels eines elektrischen Antriebs 221 angetrieben werden.
  • Weiterhin ist eine Steuereinheit 210 vorgesehen, auf der beispielsweise ein Anwendungsprogramm hinterlegt ist und das die nötige Elektronik, ggf. auch ein Display, zum Betrieb des Nietgeräts 200 aufweist. Bei dem Nietgerät 200 kann es sich insbesondere um ein sog. messendes Nietgerät handeln, d.h. es können beispielsweise Kräfte, die auf die Zugstange und damit auf einen Dorn des Niets bzw. den Niet wirken, vorgegeben und mittels eines Kraftsensors 215 überwacht, überprüft und/oder mitgeloggt werden. Mittels eines Wegsensors 216 kann beispielsweise auch ein von dem Dorn während des Nietvorgangs zurückgelegter Weg erfasst werden.
  • Weiterhin ist nun ein Objekt 120, hier in Form eines Ringes, an dem Nietgerät 200 angeordnet. Dieser Ring 120 kann beispielsweise nachträglich auf das Nietgerät 200 aufgebracht werden. Auf dem Objekt bzw. dem Ring 120 sind nun mehrere Lichtquellen 121, beispielsweise LEDs, angeordnet, von denen hier drei zu sehen sind. Von diesen LEDs emittiertes Licht kann nun, wie zuvor unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, erfasst werden, sodass ein Ort und/oder eine Ausrichtung des Nietgeräts 200 ermittelt werden können.
  • Weiterhin weist das Nietgerät 200 eine Kommunikationseinheit 211 auf, über welche beispielsweise eine Kommunikation mit der Recheneinheit 140 möglich ist. So kann beispielsweise je nach Ort bzw. Ausrichtung des Nietgeräts 200 eine Funktion freigegeben werden. Denkbar als Funktion ist hier der Betrieb des elektrischen Antriebs bei Betätigung der Betätigungstaste.
  • In 4 ist schematisch ein weiteres mobiles Arbeitsgerät 300, hier in Form eines Handschweißgeräts bzw. einer Handschweißzange, dargestellt, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
  • Die Handschweißzange 300, die hier beispielhaft als C-Zange ausgeführt ist, weist ein Gehäuse 340, einen Handgriff 341, zwei Zangenarme 320, 321 sowie an den Zangenarmen angeordnete Schweißelektroden 325, 326 auf. Es ist auch denkbar, dass die Zange als X-Zange ausgeführt ist. In dem Gehäuse 340 können beispielsweise ein Trafo 331 und ein Gleichrichter zur Bereitstellung eines geeigneten Schweißstromes an den Elektroden 325, 326 vorgesehen sein, beispielsweise durch Anschluss an eine Stromversorgung über den Kontakt 330.
  • Weiterhin ist eine Steuereinheit 310 vorgesehen, auf der beispielsweise ein Anwendungsprogramm hinterlegt ist und die die nötige Elektronik zum Betrieb der Handschweißzange 300 aufweist. Bei der Handschweißzange 300 kann es sich insbesondere um eine sog. messende Schweißzange handeln, d.h. es können beispielsweise Ströme vorgegeben und überwacht, überprüft und/oder mitgeloggt werden. Hierzu kann beispielsweise ein Sensor 315 verwendet werden.
  • Weiterhin ist nun ein Objekt 120, hier in Form eines Ringes, an der Handschweißzange 300 angeordnet. Auf dem Objekt bzw. dem Ring 120 sind nun mehrere Lichtquellen angeordnet. Von diesen LEDs ausgestrahltes Licht kann nun, wie zuvor unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, erfasst werden, sodass ein Ort und/oder eine Ausrichtung der Handschweißzange 300 ermittelt werden können.
  • Weiterhin weist die Handschweißzange 300 eine Kommunikationseinheit 311 auf, über welche beispielsweise eine Kommunikation mit der Recheneinheit 140 möglich ist. So kann beispielsweise je nach Ort bzw. Ausrichtung der Handschweißzange 300 eine Funktion freigegeben werden. Denkbar als Funktion ist hier der Betrieb des Trafos bei Betätigung der Betätigungstaste.
  • In 5 ist schematisch ein weiteres mobiles Arbeitsgerät 400, hier in Form eines mobilen Schraubgeräts, insbesondere eines Winkelschraubers, dargestellt, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
  • Der Winkelschrauber 400 weist ein Gehäuse 440, zwei Handgriffe 441 und 442, einen Montagekopf 420, einen Akku 450 sowie eine Betätigungstaste 445 zum Betätigen der Schraubfunktion des Winkelschraubers 400, d.h. zum Durchführen des Arbeitsprozesses, für den der Winkelschrauber 400 vorgesehen ist, auf. In dem Montagekopf 420 kann - je nach Ausbildung des Montagekopfes - beispielsweise ein Bit oder direkt eine Schraube eingesetzt werden. Der Montagekopf 420 kann hier mittels eines Elektromotors 421 angetrieben werden.
  • Weiterhin ist eine Steuereinheit 410 vorgesehen, auf der beispielsweise ein Anwendungsprogramm hinterlegt ist und die die nötige Elektronik zum Betrieb des Winkelschraubers 400 aufweist. Bei dem Winkelschrauber 400 kann es sich insbesondere um einen sog. messenden Schrauber handeln, d.h. es können beispielsweise Drehmomente bzw. Anzugsdrehmomente vorgegeben und überwacht, überprüft und/oder mitgeloggt werden, beispielsweise unter Verwendung eines Sensors 415 als weitere Komponente, die ebenfalls über die Steuereinheit 410 angesteuert werden kann.
  • Weiterhin sind nun zwei Objekte 120, hier jeweils in Form eines Ringes, an dem Winkelschrauber 400 angeordnet. Auf jedem der Objekte bzw. Ringe 120 sind nun jeweils mehrere Lichtquellen angeordnet. Von diesen LEDs emittiertes Licht kann nun, wie zuvor unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, erfasst werden, sodass ein Ort und/oder eine Ausrichtung des Winkelschraubers 400 ermittelt werden können. Durch die Verwendung zweier solcher Ringe können hier der Ort und insbesondere die Ausrichtung noch genauer ermittelt werden als mit nur einem Ring.
  • Weiterhin weist der Winkelschrauber 400 eine Kommunikationseinheit 411 auf, über welche beispielsweise eine Kommunikation mit der Recheneinheit 140 möglich ist. So kann beispielsweise je nach Ort bzw. Ausrichtung des Winkelschraubers 400 eine Funktion freigegeben werden. Denkbar als Funktion ist hier der Betrieb des Elektromotors bei Betätigung der Betätigungstaste.
  • In 6 ist schematisch ein weiteres mobiles Arbeitsgerät 500, hier in Form eines mobilen Schraubgeräts, insbesondere eines Mittelgriffschraubers, dargestellt, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in weiterer bevorzugter Ausführungsform verwendbar ist.
  • Der Mittelgriffschrauber 500 weist ein Gehäuse 540, einen Handgriff 541, der in das Gehäuse integriert sein kann, einen Montagekopf 520, einen Akku 550 sowie eine Betätigungstaste 545 zum Betätigen der Schraubfunktion des Mittelgriffschraubers 500 auf. In den Montagekopf 520 kann - je nach Ausbildung des Montagekopfes - beispielsweise ein Bit oder direkt eine Schraube eingesetzt werden. Der Montagekopf 520 kann hier mittels eines Elektromotors 521 angetrieben werden.
  • Weiterhin ist eine Steuereinheit 510 vorgesehen, auf der beispielsweise ein Anwendungsprogramm hinterlegt ist und die die nötige Elektronik zum Betrieb des Mittelgriffschraubers 500 aufweist, insbesondere auch zur Ansteuerung des Elektromotors 521. Bei dem Mittelgriffschrauber 500 kann es sich insbesondere um einen sog. messenden Schrauber handeln, d.h. es können beispielsweise Drehmomente bzw. Anzugsdrehmomente vorgegeben und überwacht, überprüft und/oder mitgeloggt werden, beispielsweise unter Verwendung eines Sensors 515 als weitere Komponente, die ebenfalls über die Steuereinheit 510 angesteuert werden kann.
  • Weiterhin ist nun ein Objekt 120, hier in Form eines Ringes, an dem Mittelgriffschrauber 500 angeordnet. Auf dem Objekt bzw. dem Ring 120 sind nun mehrere Lichtquellen angeordnet. Von diesen LEDs emittiertes Licht kann nun, wie zuvor unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, erfasst werden, sodass ein Ort und/oder eine Ausrichtung des Mittelgriffschraubers 500 ermittelt werden können.
  • Weiterhin weist der Mittelgriffschrauber 500 eine Kommunikationseinheit 511 auf, über welche beispielsweise eine Kommunikation mit der Recheneinheit 140 möglich ist. So kann beispielsweise je nach Ort bzw. Ausrichtung des Mittelgriffschraubers 500 eine Funktion freigegeben werden. Denkbar als Funktion ist hier der Betrieb des Elektromotors bei Betätigung der Betätigungstaste.
  • In 7 ist schematisch eine Hand 171 einer Person gezeigt. An der Hand 171, insbesondere den Fingern, sind mehrere Objekte 120, hier jeweils in Form von Ringen, angebracht. Auch auf diese Weise kann ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden.
  • Das von auf den Ringen vorhandenen Lichtquellen emittierte Licht kann, wie zuvor unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, erfasst werden, sodass ein Ort und/oder eine Ausrichtung der Hand 171 und insbesondere der einzelnen Finger der Hand ermittelt werden können. So kann beispielsweise ein prozesssicheres Arbeiten, insbesondere von sehr feinmotorischen Bewegungen, und/oder in Bezug auf das Einhalten einer bestimmten Reihenfolge von Arbeitsabläufen sichergestellt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Ortung eines Objekts (120) in einer Umgebung (110), wobei unter Verwendung einer Kamera (130) Licht von wenigstens einem Teil von auf dem Objekt (120) angeordneten Lichtquellen (121) erfasst wird, wobei die auf dem Objekt (120) angeordneten Lichtquellen (121) jeweils hinsichtlich wenigstens eines von der Kamera (130) erfassbaren Merkmals (M,M') voneinander verschieden sind, und wobei anhand einer Anordnung der Lichtquellen (121) auf dem Objekt (120) ein Ort (O) und/oder eine Ausrichtung (A) des Objekts (120) in der Umgebung (110) ermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als das wenigstens eine, von der Kamera (130) erfassbare Merkmal (M, M') wenigstens eines von einer Frequenz von von der Lichtquelle (121) emittiertem Licht, einer Blinkfrequenz der Lichtquelle (121) und eines Blinkmusters der Lichtquelle (121) gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Lichtquellen (121) LEDs und/oder Infrarot-LEDs verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei als Kamera (130) eine 360°-Kamera verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei als Objekt (120) ein Ring, auf dem die mehreren Lichtquellen (121) angeordnet sind, verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei nach Anbringung des Objekts (120), insbesondere wenigstens zweier Objekte (120), an einem mobilen Arbeitsgerät (200, 300, 400, 500) oder einer Person (170) ein Ort und/oder eine Ausrichtung des mobilen Arbeitsgeräts (200, 300, 400, 500) bzw. der Person (170) in der Umgebung (110) ermittelt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei basierend auf dem Ort und/oder der Ausrichtung des mobilen Arbeitsgeräts (200, 300, 400, 500) bzw. der Person (170) eine vorzunehmende Bewegung und/oder Handlung mit dem mobilen Arbeitsgerät (200, 300, 400, 500) bzw. durch die Person (170) vorgegeben werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei basierend auf dem Ort und/oder der Ausrichtung des mobilen Arbeitsgeräts (200, 300, 400, 500) wenigstens eine Funktion (F) des mobilen Arbeitsgeräts (200, 300, 400, 500) freigegeben wird.
  9. System (100) mit einem Objekt (120), auf dem mehrere Lichtquellen (121) angeordnet sind, die jeweils hinsichtlich wenigstens eines, von einer Kamera (130) erfassbaren Merkmals (M, M') voneinander verschieden sind, mit einer Kamera (130), mittels welcher Licht von wenigstens einem Teil der auf dem Objekt (120) angeordneten Lichtquellen (121) erfassbar ist, und mit einer Recheneinheit (140), die mit der Kamera (130) verbunden ist und dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
  10. System (100) nach Anspruch 9, weiterhin mit einem mobilen Arbeitsgerät (200, 300, 400, 500), auf dem das Objekt (120) angeordnet ist.
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