DE102017213988A1 - Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017213988A1
DE102017213988A1 DE102017213988.9A DE102017213988A DE102017213988A1 DE 102017213988 A1 DE102017213988 A1 DE 102017213988A1 DE 102017213988 A DE102017213988 A DE 102017213988A DE 102017213988 A1 DE102017213988 A1 DE 102017213988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light guide
lighting
motor vehicle
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017213988.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017213988B4 (de
Inventor
Julia Kastner
Friedrich-Uwe Tontsch
Thilo Brunsch
Stephan Berlitz
Christian Heider
Benjamin Ettenhuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102017213988.9A priority Critical patent/DE102017213988B4/de
Publication of DE102017213988A1 publication Critical patent/DE102017213988A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017213988B4 publication Critical patent/DE102017213988B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/78Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for generating luminous strips, e.g. for marking trim component edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/60Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects
    • B60Q3/62Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides
    • B60Q3/64Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides for a single lighting device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem (10) für ein Kraftfahrzeug (50). Das Beleuchtungssystem (10) umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung (12), welche zumindest ein Leuchtmittel und eine mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelte Lichtleiteinrichtung (18) umfasst, wobei die Lichtleiteinrichtung (18) als ein Faserband (40) ausgebildet ist, welches mehrere Lichtleiter (20) und Fäden aufweist, wobei die Lichtleiter (20) und Fäden zu dem Faserband (40) verwebt sind. Die Lichtleiteinrichtung (18) ist derart mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelt, dass das zumindest eine Leuchtmittel Licht an einer Stirnfläche der Lichtleiter (20) in die jeweiligen Lichtleiter (20) einkoppelt. Des Weiteren weist das Beleuchtungssystem (10) ein Trägerelement (14) und eine Befestigungseinrichtung (16) auf, wobei die Lichtleiteinrichtung (18) der Beleuchtungsvorrichtung (12) an dem Trägerelement (14) mittels der Befestigungseinrichtung (16) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind unterschiedliche Formen der Innenraumbeleuchtung oder der Beleuchtung von Bedienelementen in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt. Im Innenraum des Kraftfahrzeugs sind beispielsweise Bedienelemente an der Mittelkonsole farblich hinterleuchtet, um diese besser sichtbar zu machen und einem Fahrer oder Beifahrer des Kraftfahrzeugs bei der Bedienung und dem Auffinden des richtigen Bedienelements, gerade bei Dunkelheit, zu unterstützen. Neben der Beleuchtung von Bedienelementen befinden sich einzelne Leuchten im Innenraum des Kraftfahrzeugs, welche durch den Fahrer und/oder den Beifahrer des Kraftfahrzeugs bei Bedarf aktiviert werden können.
  • Der Nachteil derartiger Beleuchtungsvorrichtungen - Hintergrundbeleuchtung und Leuchten - besteht darin, dass entweder die Bedienelemente speziell für diese Art der Beleuchtung konzipiert werden müssen oder für jede Leuchte eine Fassung bereitgestellt werden muss. Dadurch ist die Verwendung derartiger Beleuchtungsvorrichtungen besonders aufwändig in der Bereitstellung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Beleuchtungssystem bereitzustellen, welches einen besonders einfachen Aufbau, insbesondere im Hinblick auf eine Integration im Kraftfahrzeug, aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren offenbart.
  • Erfindungsgemäß wird ein Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Innenraum des Kraftfahrzeugs, bereitgestellt. Das Beleuchtungssystem weist eine Beleuchtungsvorrichtung auf, welche zumindest ein Leuchtmittel und eine mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelte Lichtleiteinrichtung umfasst. Bei dem Leuchtmittel handelt es sich beispielsweise um eine oder mehrere LEDs. Die Lichtleiteinrichtung ist dabei als ein Faserband ausgebildet, welches mehrere Lichtleiter und Fäden aufweist, wobei die Lichtleiter und Fäden zu dem Faserband verwebt sind.
  • Bei den Lichtleitern handelt es sich bevorzugt um Lichtwellenleiter, welche insbesondere aus Lichtleiterfasern gebildet sind, oder um Lichtleitkabel. Die Lichtleiter werden insbesondere in einem visuellen Bereich, also einem Wellenlängenbereich des Licht von 300 nm bis 790 nm, betrieben. Ein Lichtwellenleiter oder ein Lichtleitkabel ist ein Kabel, welches aus durchsichtigen, optisch dichten Materialien, die das Licht unter Ausnutzung einer Totalreflexion weiterleiten, gebildet ist. Beispielsweise kann der Lichtleiter aus Glasfasern gebildet sein, bei denen als lichtleitender Stoff Glas verwendet wird. Alternativ kann der Lichtleiter auch aus einem lichtleitenden Kunststoff gebildet sein. Die Fäden können beispielsweise aus Kunststoff, als ein Kunststofffaden, gebildet sein.
  • Zur Ausbildung des Faserbandes sind die Lichtleiter und Fäden miteinander verwebt, also insbesondere zu einem Gewebe verbunden. Bei dem Faserband bilden die jeweiligen Lichtleiter bevorzugt einen Kettfaden und die Fäden bevorzugt jeweils einen Schussfaden. Dabei sind die mehreren Lichtleiter derart insbesondere verwebt, dass die Lichtleiter des Faserbandes bereichsweise parallel zueinander angeordnet sind. Besonders bevorzugt verlaufen dabei die mit den Lichtleiter verwebten Fäden, insbesondere in dem Bereich, in dem die Lichtleiter parallel zueinander verlaufen, senkrecht zu den mehreren Lichtleitern.
  • Die Lichtleiteinrichtung der Beleuchtungsvorrichtung ist ferner derart mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelt, dass das zumindest eine Leuchtmittel Licht an einer Stirnfläche der jeweiligen Lichtleiter in die jeweiligen Lichtleiter einkoppelt. Bevorzugt ist der Lichtleiter derart ausgebildet, dass die Lichtleiter das in die Lichtleiter eingekoppelte Licht an einer der Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche der jeweiligen Lichtleiters abstrahlt. Mit anderen Worten kann die Stirnfläche der jeweiligen Lichtleiter als Lichteintrittsfläche und die der Stirnfläche gegenüberliegende Stirnfläche des jeweiligen Lichtleiters als Lichtaustrittsfläche ausgebildet sein. Die übrige Fläche, insbesondere die Mantelfläche des Lichtleiters, strahlt bevorzugt kein Licht ab. Besonders bevorzugt weist die Beleuchtungsvorrichtung ein Gehäuse auf, wobei das zumindest eine Leuchtmittel in einem Gehäuseinnenraum des Gehäuses angeordnet ist. Ferner kann ein Endbereich der Lichtleiteinrichtung in dem Gehäuseinnenraum des Gehäuses angeordnet oder aufgenommen sein. Die restliche Lichtleiteinrichtung ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Da die Lichtleiteinrichtung mehrere Lichtleiter aufweist, sind die mehreren Lichtleiter bevorzugt an dem Endbereich, welcher innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, gebündelt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass lediglich an der Stirnseite der jeweiligen Lichtleiter Licht in den Lichtleiter einkoppelt wird und kein Lecklicht erzeugt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass bei zumindest einem Lichtleiter oder mehreren Lichtleitern des Faserbandes ein Bereich einer Oberfläche des jeweiligen Lichtleiters derart aufgeraut ist, dass über diesen Bereich das in den jeweiligen Lichtleiter eingekoppelte Licht auskoppelbar ist. Beispielsweise kann an einem vorbestimmten Bereich der Mantelfläche des Lichtleiters der Lichtleiter Licht abstrahlen. Ferner können zum Beispiel alle Lichtleiter des Faserbandes an der gleichen Stelle aufgeraut sein, sodass eine flächige Beleuchtung, also eine Leuchtfläche, mittels des Faserbandes bereitstellbar ist. Mit Leuchtfläche ist insbesondere die Fläche des Lichtleiters gemeint, von der das Faserband Licht abstrahlt. Besonders bevorzugt kann die Lichtleiteinrichtung einen flächig ausgebildeten Lichtleiter zum Durchleuchten eines perforierten Sichtmaterial der Lichtleiteinrichtung aufweisen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine flächige Beleuchtung auf besonders einfache Art und Weise umsetzbar ist.
  • Ferner weist das Beleuchtungssystem ein Trägerelement und eine Befestigungseinrichtung auf, wobei die Lichtleiteinrichtung der Beleuchtungsvorrichtung an dem Trägerelement mittels der Befestigungseinrichtung gehalten ist. Mit anderen Worten kann die Befestigungseinrichtung als Halterung für die Lichtleiteinrichtung an dem Trägerelement ausgebildet sein. Durch die Befestigungseinrichtung kann die Lichtleiteinrichtung auf besonders einfache und zuverlässige Art und Weise an dem Trägerelement gehalten werden. Durch die Verwendung eines Trägerelements und der Befestigungseinrichtung sind keine zusätzlichen Halterungskonzepte für die Lichtleiteinrichtung beziehungsweise die Beleuchtungsvorrichtung erforderlich, wodurch Bauraum und damit Kosten eingespart werden können.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung als Rahmenelement ausgebildet ist, wobei die Lichtleiteinrichtung zwischen dem Trägerelement und dem Rahmenelement angeordnet und zumindest bereichsweise, also vollständig oder teilweise, durch das Rahmenelement eingefasst ist. Mit anderen Worten kann die Lichtleiteinrichtung zwischen dem Trägerelement und dem Rahmenelement eingeklemmt sein. Durch das Rahmenelement kann die Lichtleiteinrichtung an das Trägerelement gepresst sein. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass die Kraft, mit welcher die Lichtleiteinrichtung an das Trägerelement gepresst wird, nicht höher ist als eine vorbestimmte Presskraft, damit die Lichtleiter des Faserbandes nicht beschädigt werden. Das Rahmenelement kann derart ausgebildet sein, dass es das Trägerelement zumindest bereichsweise, also vollständig oder teilweise, umrahmt. Mit anderen Worten kann das Rahmenelement um das Trägerelement herum angeordnet sein. Das Rahmenelement kann dazu eingerichtet sein, das Trägerelement und die Lichtleiteinrichtung einzufassen. Mit anderen Worten kann das Rahmenelement eine Aufnahme für das Trägerelement und die Lichtleiteinrichtung bilden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass durch das Rahmenelement die Lichtleiteinrichtung auf besonders einfache und zuverlässige Art und Weise gehalten wird. Ferner kann sichergestellt werden, dass zum Halten der Lichtleiteinrichtung an dem Trägerelement die Lichtleiteinrichtung nicht beschädigt wird. Ferner bietet das Rahmenelement den Vorteil, dass das Rahmenelement einen Schutz der Lichtleiteinrichtung, insbesondere vor externen Einflüssen, bereitstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Befestigungseinrichtung zumindest eine Schraube umfassen, wobei die Lichtleiteinrichtung mittels der zumindest einen Schraube an das Trägerelement geschraubt ist. Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung zumindest einen Klips umfasst, wobei die Lichtleiteinrichtung mittels des zumindest einen Klipses an das Trägerelement geklipst ist.
  • Beim Befestigen oder Halten der Lichtleiteinrichtung an dem Trägerelement mittels zumindest einer Schraube und/oder zumindest eines Klipses ist sicherzustellen, dass die Lichtleiter des Faserbandes nicht beschädigt werden, da sich sonst die optischen Eigenschaften der Lichtleiteinrichtung verändern können. Entsprechend sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass die Beleuchtungsvorrichtung zumindest eine in die Lichtleiteinrichtung eingefasste Öffnung aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsvorrichtung mehrere in die Lichtleiteinrichtung eingefasste Öffnungen aufweist. Mit „Öffnung“ ist insbesondere ein Loch oder eine Öse oder ein Schlitz gemeint. Die Öffnung oder Öffnungen können unterschiedliche Formen aufweisen. Beispielsweise kann die Öffnung oder können die Öffnungen eine runde oder rechteckige oder mehreckige oder dreieckige oder ovale Form aufweisen. In vorteilhafter Weise kann die Öffnung oder können die Öffnungen durch Durchtrennen vorbestimmter Fäden der Lichtleiteinrichtung beziehungsweise des Faserbandes in einem vorbestimmten Bereich der Lichtleiteinrichtung gebildet sein. Beim Durchtrennen der vorbestimmten Fäden ist insbesondere darauf zu achten, dass die Lichtleiter nicht durchtrennt oder verletzt oder beschädigt werden. Mit anderen Worten kann es vorgesehen sein, dass die Öffnung oder Öffnungen der Lichtleiteinrichtung dadurch gebildet werden, dass die Fäden des Faserbandes im Bereich der Öffnung durchtrennt werden. Damit sich das Faserband im Bereich der durchtrennten Fäden nicht weiter auflockert, kann das Faserband in diesem Bereich fixiert werden. Beispielsweise kann im Bereich der durchtrennten Fäden eine Öse oder ein alternatives Fixierelement eingebracht werden. Alternativ kann die Öffnung oder können die Öffnungen in der Lichtleiteinrichtung beispielsweise dadurch gebildet werden, dass die Lichtleiter und/oder die Fäden des Faserbandes zueinander gelockert werden. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Öffnung in der Lichtleiteinrichtung durch das Verweben der Lichtleiter und der Fäden gebildet wird. Beispielsweise kann die zumindest eine Öffnung oder können die Öffnungen nach Art eines Knopfloches gewebt oder ausgebildet sein. Die zumindest eine Öffnung hat den Vorteil, dass damit die Positionierung des Faserbandes an dem Trägerelement vereinfacht werden kann. Ferner kann durch die zumindest eine Öffnung die Positioniergenauigkeit des Faserbandes an dem Trägerelement erhöht werden.
  • Die Befestigungseinrichtung kann zum Halten der Lichtleiteinrichtung zumindest bereichsweise in der zumindest einen Öffnung angeordnet oder aufgenommen sein. Umfasst die Befestigungseinrichtung beispielsweise zumindest eine Schraube zum Halten der Lichtleiteinrichtung, so kann ein Schraubenkörper der Schraube bereichsweise in der zumindest einen Öffnung angeordnet sein. Ferner kann ein Durchmesser des Schraubenkopfs der Schraube größer ausgebildet sein, als die zumindest eine Öffnung in der Lichtleiteinrichtung, sodass der Schraubenkopf auf einer Oberfläche der Lichtleiteinrichtung aufliegt. Um eine Haltekraft der zumindest einen Schraube zu erhöhen, kann es vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung eine Unterlegscheibe aufweist, welche zwischen der Lichtleiteinrichtung und dem Schraubenkopf der zumindest einen Schraube angeordnet ist. Ist der Durchmesser des Schraubenkopfes beispielsweise kleiner als die Öffnung ausgebildet, so kann die Unterlegscheibe dazu verwendet werden, die Lichtleiteinrichtung mittels der Schraube an dem Trägerelement zu halten. Ferner kann die Unterlegscheibe dazu verwendet werden, eine Kraft des Schraubenkopfes einer Schraube auf eine größere Fläche zu verteilen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Öffnung der Lichtleiteinrichtung als Durchbruch ausgebildet ist. Beispielsweise kann die zumindest eine Öffnung als Durchbruch für Kabel oder Leitungen oder Rohre oder Seilzüge bilden.
  • In vorteilhafter Weise weist das Beleuchtungssystem zumindest eine weitere Beleuchtungsvorrichtung auf, welche analog zu der Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann die weitere Beleuchtungsvorrichtung Merkmale und/oder Weiterbildungen aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung beschrieben worden sind. Die weitere Beleuchtungsvorrichtung kann zumindest ein weiteres Leuchtmittel und eine mit dem zumindest einen weiteren Leuchtmittel gekoppelte weitere Lichtleiteinrichtung aufweisen, wobei die weitere Lichtleiteinrichtung als ein Faserband ausgebildet ist, welches mehrere weitere Lichtleiter und weitere Fäden aufweisen kann, wobei die weiteren Lichtleiter und weiteren Fäden zu dem Faserband verwebt sind, wobei die weitere Lichtleiteinrichtung derart mit dem zumindest einen weiteren Leuchtmittel gekoppelt ist, dass das zumindest eine weitere Leuchtmittel Licht an einer Stirnfläche der weiteren Lichtleiter in die jeweiligen weiteren Lichtleiter einkoppelt.
  • Ferner weist das Beleuchtungssystem eine Steuereinrichtung auf, welche dazu eingerichtet ist, das Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung und der weiteren Beleuchtungsvorrichtung unabhängig voneinander anzusteuern. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise als ECU (englisch Electronic Control Unit) ausgebildet sein. Durch die Ansteuerung der Leuchtmittel der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung - Beleuchtungsvorrichtung und weitere Beleuchtungsvorrichtung - kann ein statisches oder dynamisches Licht oder eine statische oder dynamische Lichtverteilung oder Lichtinszenierung realisiert werden. Beispielsweise können mithilfe der Beleuchtungsvorrichtung externe Leuchtfunktionen, wie beispielsweise Blinken, auf den Innenraum des Kraftfahrzeugs übertragen werden.
  • In vorteilhafter Weise sind die Lichtleiteinrichtung der Beleuchtungsvorrichtung und die weitere Lichtleiteinrichtung der weiteren Beleuchtungsvorrichtung derart angeordnet, dass die dem Leuchtmittel abgewandten Stirnflächen der Lichtleiter der Lichtleiteinrichtung und der weiteren Lichtleiteinrichtung nebeneinander angrenzend angeordnet sind. Besonders bevorzugt sind die Stirnflächen der Lichtleiter der Lichtleiteinrichtung und der weiteren Lichtleiteinrichtung plan nebeneinander angeordnet. Mit anderen Worten können die Stirnflächen der Lichtleiter der Lichtleiteinrichtung und der weiteren Lichtleiteinrichtung derart nebeneinander angrenzend angeordnet sein, dass die Stirnflächen der Lichtleiter der Lichtleiteinrichtung und der weiteren Lichtleiteinrichtung zusammen eine Lichtaustrittsfläche bilden. Die Lichtleiter der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung - Beleuchtungsvorrichtung und weitere Beleuchtungsvorrichtung - sind bevorzugt derart parallel zueinander, aneinander angrenzend angeordnet, dass die Stirnflächen der Lichtleiter nebeneinander liegen. Dabei können die Lichtleiter der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere die Stirnflächen der Lichtleiter, in einer Kette nebeneinander angeordnet sein.
  • Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem ist bevorzugt in einem Kraftfahrzeug realisiert. Das Kraftfahrzeug kann als Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Trägerelement als ein Teil eines Innenausstattungselements des Kraftfahrzeugs sein. Besonders bevorzugt kann das Trägerelement als Teil einer Türinnenverkleidung und/oder als ein Teil einer Mittelkonsole und/oder als ein Teil eines Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs und/oder als Teil eines Dachhimmels des Kraftfahrzeugs und/oder als Teil eines Sitzes des Kraftfahrzeugs ausgebildet, wobei die Lichtleiteinrichtung auf einer einem Kraftfahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Trägerelements angeordnet ist. Durch eine derartige Ausbildung des Trägerelements sind keine zusätzlichen Bauteile zur Bereitstellung des Trägerelements erforderlich, wodurch Bauteile und damit Bauraum im Kraftfahrzeug und Gewicht eingespart werden kann.
  • In vorteilhafter Weise weist das Trägerelement eine Öffnung auf, wobei ein Endbereich der Lichtleiteinrichtung in der Öffnung derart aufgenommen ist, dass den Stirnflächen der Lichtleiter gegenüberliegende Stirnflächen der Lichtleiter, von welchen die jeweiligen Lichtleiter Licht abstrahlen, zu dem Kraftfahrzeuginnenraum gerichtet sind. Dadurch kann auf besonders einfache und zuverlässige Art und Weise eine Interieurbeleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraums bereitgestellt werden.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftwagens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Beleuchtungssystems für ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungsvorrichtung und einer Befestigungseinrichtung in einer Draufsicht;
    • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Beleuchtungssystem in einer Querschnittsansicht;
    • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Beleuchtungssystem in einer Querschnittsansicht;
    • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Beleuchtungssystem in einer Querschnittsansicht;
    • 5 eine schematische Darstellung eines Teil eines Faserbandes des Beleuchtungssystems;
    • 6 eine schematische Darstellung mehrerer Faserbänder mit integrierten Öffnungen und einer vergrößerten Darstellung in einem Ausschnitt A des Faserbandes; und
    • 7 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Beleuchtungssystem 10 für ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug kann dabei als Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen ausgebildet sein.
  • Das Beleuchtungssystem 10 umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 12, ein Trägerelement 14 und eine Befestigungseinrichtung 16. Die Beleuchtungsvorrichtung 12 weist zumindest ein Leuchtmittel (in 1 nicht dargestellt) und eine mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelte Lichtleiteinrichtung 18 auf. Das Leuchtmittel kann beispielsweise als LED ausgebildet sein. Die Lichtleiteinrichtung 18 ist als ein Faserband ausgebildet. Das Faserband umfasst mehrere Lichtleiter 20. In 1 sind nur einzelne Lichtleiter 20 der Übersichtlichkeit halber mit einem Bezugszeichen versehen. Zur Ausbildung des Faserbandes sind die mehreren Lichtleiter 20 mit mehreren Fäden (in 1 nicht gezeigt) verwebt. Zur Ausbildung des Gewebes bilden die Lichtleiter 20 die Kettfäden und die Fäden die Schussfäden. Bei dem Faserband verlaufen die Lichtleiter 20 zumindest bereichsweise, also vollständig oder teilweise, parallel zueinander. Die Fäden des Faserbandes erstrecken sich oder verlaufen zumindest bereichsweise, insbesondere in dem Bereich, in dem die Lichtleiter 20 parallel zueinander verlaufen, senkrecht zu den Lichtleitern 20.
  • Die Lichtleiteinrichtung 18 der Beleuchtungsvorrichtung 12 ist dabei derart mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelt, dass das zumindest eine Leuchtmittel Licht an einer Stirnfläche der jeweiligen Lichtleiter 20 in die jeweiligen Lichtleiter 20 einkoppelt. Mit anderen Worten können die jeweiligen Lichtleiter 20 eine Lichteintrittsfläche, welche insbesondere die Stirnfläche des jeweiligen Lichtleiters 20 bildet, aufweisen. Das in die jeweiligen Lichtleiter 20 eingekoppelte Licht wird innerhalb des Lichtleiters 20 durch Totalreflexion entlang des Lichtleiters 20 geführt. An einer der Stirnfläche der jeweiligen Lichtleiter 20, an der das Licht in den Lichtleiter 20 eingekoppelte wird, gegenüberliegenden Stirnfläche wird das Licht aus dem Lichtleiter 20 ausgegeben oder ausgekoppelt oder emittiert. Mit anderen Worten kann der Lichtleiter 20 eine gegenüber der Lichteintrittsfläche angeordnete Lichtaustrittsfläche aufweisen. An der Mantelfläche oder zwischen den Stirnflächen des Lichtleiters 20 angeordneten Fläche des Lichtleiters 20 wird kein Licht ausgegeben. Bevorzugt weisen die jeweiligen Lichtleiter eine zylindrische Form oder die Form eines Zylinders auf. Dabei bildet bevorzugt eine runde Fläche des zylindrischen Lichtleiters 20 die Lichteintrittsfläche und die der runden Fläche gegenüberliegende runde Fläche des zylindrischen Lichtleiters 20 die Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters 20. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass zumindest ein Lichtleiter oder mehrere Lichtleiter auch an der Mantelfläche oder der Oberfläche Licht abstrahlen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 12 weist ferner ein Gehäuse 22 auf. In dem Gehäuse 22 ist das zumindest eine Leuchtmittel angeordnet. Ferner ist ein Endbereich oder ein Ende der Lichtleiteinrichtung 18 in das Gehäuse 22, also in einen Innenraum des Gehäuses 22, geführt. In dem Innenraum des Gehäuses 22 ist die Lichtleiteinrichtung 18 zu dem zumindest einen Leuchtmittel geführt und mit diesem gekoppelt. Ferner kann der in dem Gehäuse 22 aufgenommene Endbereich der Lichtleiteinrichtung 18, insbesondere die Lichtleiter 20, an dem Endbereich gebündelt sein. Durch das Gehäuse 22 kann sichergestellt werden, dass das Licht, welches von dem zumindest einen Leuchtmittel ausgegeben oder emittiert wird, in die Lichtleiter 20 eingekoppelt wird und kein Lecklicht erzeugt wird.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist die Beleuchtungsvorrichtung 12, insbesondere die Lichtleiteinrichtung 18 der Beleuchtungsvorrichtung 12, an dem Trägerelement 14 mittels der Befestigungseinrichtung 16 gehalten. Die Befestigungseinrichtung 16 ist dazu eingerichtet, die Lichtleiteinrichtung 18 an dem Trägerelement 14 zu fixieren. Zum Fixieren der Lichtleiteinrichtung 18 an dem Trägerelement 14 ist die Befestigungseinrichtung 16 zumindest bereichsweise in einer Öffnung 24 der Lichtleiteinrichtung 18 angeordnet.
  • Mit „Öffnung“ ist insbesondere ein Loch oder eine Öse oder ein Schlitz gemeint. Die Öffnung 24 kann unterschiedliche Formen aufweisen. Beispielsweise kann die Öffnung 24 eine runde oder rechteckige oder mehreckige oder dreieckige oder ovale Form aufweisen. In vorteilhafter Weise kann die Öffnung 24 durch Durchtrennen vorbestimmter Fäden der Fäden der Lichtleiteinrichtung 18 beziehungsweise des Faserbandes in einem vorbestimmten Bereich der Lichtleiteinrichtung 18 gebildet sein. Mit anderen Worten kann es vorgesehen sein, dass die Öffnungen 24 oder die Öffnung 24 der Lichtleiteinrichtung 18 dadurch gebildet werden, dass die Fäden des Faserbandes im Bereich der Öffnung 24 durchtrennt werden. Damit sich das Faserband im Bereich der durchtrennten Fäden nicht weiter aufgelockert, kann das Faserband in diesem Bereich fixiert werden. Beispielsweise kann im Bereich der durchtrennten Fäden eine Öse oder ein alternatives Fixierelement eingebracht werden. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Öffnung 24 in der Lichtleiteinrichtung durch das Verweben der Lichtleiter 20 und der Fäden gebildet wird. Beispielsweise kann die zumindest eine Öffnung 20 nach Art eines Knopfloches gewebt oder ausgebildet sein. In 1 ist die Öffnung 20 in der Lichtleiteinrichtung 18 dadurch gebildet, dass die Lichtleiter 20 und/oder die Fäden des Faserbandes, insbesondere an einem vorbestimmten Bereich des Faserbandes, an dem die Öffnung 24 vorgesehen ist, zueinander gelockert sind.
  • In 2 bis 4 sind unterschiedliche Ausführungen der Befestigungseinrichtung 16 des Beleuchtungssystems 10 gezeigt. Auf die Befestigungseinrichtung 16 wird im Folgenden in 2 bis 4 näher eingegangen.
  • In 2 ist die Lichtleiteinrichtung 18 zwischen dem Trägerelement 14 und der Befestigungseinrichtung 16 angeordnet. Die Befestigungseinrichtung 16 umfasst ein Rahmenelement 26, welches dazu eingerichtet ist die Lichtleiteinrichtung 18 und das Trägerelement 14 zumindest bereichsweise zu umrahmen oder einzufassen. Mit anderen Worten kann das Rahmenelement dazu eingerichtet sein, eine Fassung für das Trägerelement 14 und die Lichtleiteinrichtung 18 zu bilden. Wie 2 zu entnehmen ist, weist das Rahmenelement 26 im Querschnitt ein U-förmiges Profil oder eine U-Form auf. Durch das Rahmenelement 16 und das durch das Rahmenelement 26 zumindest teilweise, also vollständig oder teilweise, aufgenommene Trägerelement 14, ist zwischen dem Rahmenelement 26 und dem Trägerelement 14 eine Aufnahme für die Lichtleiteinrichtung 18 gebildet. Die Aufnahme ist als ein Kanal ausgebildet. Zur Fixierung des Trägerelements 14 in dem Rahmenelement 26 kann die Befestigungseinrichtung 16 ferner zumindest ein Fixierelement 28, insbesondere zwei Fixierelemente, aufweisen. In 2 weist das zumindest eine Fixierelement 28 eine keilförmige Form auf. Beispielsweise kann das zumindest eine Fixierelement 28 als ein Keil oder eine Schraube ausgebildet sein. In 2 weist die Befestigungseinrichtung zwei Fixierelemente 28 auf, welche an 2 einander gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmenelements 26 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das Trägerelement 14 ist auf die zumindest zwei Fixierelement 28 gestützt. Dadurch wird das Trägerelement 14 in dem Rahmenelement 26 gehalten.
  • In 3 weist die Befestigungseinrichtung 16 eine Schraube 30 auf, wobei die Lichtleiteinrichtung 18 mittels der Schraube 30 an das Trägerelement 14 geschraubt ist. Die Schraube 30 ist zum Fixieren der Lichtleiteinrichtung 18 bereichsweise in der Öffnung 24 der Lichtleiteinrichtung 18 angeordnet. Durch die Öffnung 24 verlaufen die Lichtleiter 20 seitlich um einen Schraubenkörper 32 der Schraube 30 herum. Wie 3 zu entnehmen ist, weist die Befestigungseinrichtung 16 ferner eine Unterlegscheibe 34 auf, welche zwischen einem Schraubenkopf 36 der Schraube 30 und dem Trägerelement 14 angeordnet ist. Dabei liegt die Unterlegscheibe 34 auf der Lichtleiteinrichtung 18 auf. Zur Fixierung der Lichtleiteinrichtung 18 ist die Schraube 30 an das Trägerelement 14 geschraubt.
  • In 4 weist die Befestigungseinrichtung 16 einen Clips auf. Mit „Clips oder Klips“ ist bevorzugt ein Befestigungsclips oder Halteclips oder ein Niet gemeint. Der Clips dient dazu, eine formschlüssige Verbindung zwischen der Lichtleiteinrichtung 18 und dem Trägerelement 14 herzustellen. Wie auch bei der Schraubverbindung in 3, kann die Befestigungseinrichtung 16 eine Unterlegscheibe 34 aufweisen, welche zwischen einem Kopf 38 des Clips und dem Trägerelement 14 angeordnet ist und auf der Lichtleiteinrichtung 18 aufliegt.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt der Lichtleiteinrichtung 18. An einem Endbereich 42 der Lichtleiteinrichtung 18 sind die Lichtleiter 20 gebündelt zusammengefasst. Um die Lichtleiter 20 in dem Endbereich 42 der Lichtleiteinrichtung 18 gebündelt zu halten, sind die Lichtleiter 20 mithilfe eines Bündelelements, beispielsweise einer Öse oder einem Ring, insbesondere Aluminiumring, zusammengehalten. In dem Endbereich 42 der Lichtleiteinrichtung 18 sind die Lichtleiter 20 nicht mit den Fäden verwebt. Der Bereich der gebündelten Lichtleiter 20 ist mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelt. Der übrige oder restliche Bereich oder Abschnitt der Lichtleiteinrichtung 18 ist als das Faserband 40 ausgebildet. In diesem Bereich der Lichtleiteinrichtung 18 sind die Lichtleiter 20 mit Fäden verwebt.
  • In 6 sind mehrere nebeneinander angeordnete Lichtleiteinrichtungen 18 gezeigt. Zusammen können die Lichtleiteinrichtungen 18 als eine Matte ausgebildet sein. In eine Haupterstreckungsrichtung x der Matte sind die Lichtleiteinrichtungen 18 nebeneinander angrenzend angeordnet. Zum Bilden oder Ausbilden der Matte aus den mehreren Lichtleiteinrichtungen 18 können die Lichtleiteinrichtungen 18 im Bereich der Faserbänder 40 miteinander verbunden, insbesondere verwebt, sein.
  • 6 ist zu entnehmen, dass die einzelnen Faserbänder 40 in einer Hochrichtung y unterschiedlich lang ausgebildet sind. An dem Endbereich 42, insbesondere dem gebündelten Bereich, also an den in 6 gezeigten Spitzen, sind die jeweiligen Faserbänder 40 mit jeweils einem Leuchtmittel (in 6 nicht gezeigt) gekoppelt. Die Matte, insbesondere die Faserbänder 40, kann mehrere Öffnungen 24, welche insbesondere unterschiedlich dimensioniert sein können, aufweisen. In dem vergrößert dargestellten Ausschnitt A sind unterschiedliche Formen der Öffnungen 24 gezeigt. Beispielsweise können die Öffnungen 24 eine runde Form aufweisen. Dabei kann ein Durchmesser der jeweiligen Öffnung 24 variieren. Wie in dem vergrößerten Ausschnitt A gezeigt, kann die Öffnung 24 auch die Form eines Schmetterlings, also schmetterlingsförmig, oder nierenförmig ausgebildet sein. Anstelle, dass die jeweiligen Faserbänder 40 Öffnungen 24 aufweisen, können die Faserbänder 40 oder zumindest ein Faserband 40 an einem Rand des Fachverbandes 40 eine Einkerbung 46 oder eine Vertiefung oder eine Rille oder einen Spalt oder eine Nut aufweist. Die Einkerbung 46 erstreckt sich dabei in die Haupterstreckungsrichtung x des Faserbandes 40. Die Einkerbung 46 weist eine halbkreisförmige oder bogenförmige oder abgerundete Form auf. Die Einkerbung 46 kann, wie auch die Öffnungen 24, dadurch gebildet sein, dass Fäden in diesem Bereich des Faserbandes 40 aufgetrennt oder das Faserband 40 in diesem Bereich zur Ausbildung der Einkerbung 46 so gewebt wurde.
  • An einem in Hochrichtung y, welche sich senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung x erstreckt, angeordneten weiteren Endbereich 44, welcher dem Endbereich 42 gegenüberliegt, können die Lichtleiter 20 Licht ausgeben. Entlang einer Kante des weiteren Endbereich 44 sind die Stirnflächen, aus welchen die Lichtleiter 20 Licht emittieren, nebeneinander angrenzend angeordnet.
  • In 7 ist schematisch ein Innenraum 48 oder Kraftfahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs 50 gezeigt. In dem Innenraum 48 des Kraftfahrzeugs 50 weist das Kraftfahrzeug 50 drei Beleuchtungssysteme 10 auf. Eines der drei Beleuchtungssysteme 10 ist an einer Mittelkonsole 54 des Kraftfahrzeugs 50, insbesondere im Bereich eines Schalthebels, ein weiteres der drei Beleuchtungssysteme 10 ist an einer Innenseite einer Tür des Kraftfahrzeugs 50 und das dritte der drei Beleuchtungssysteme 10 ist an einem Armaturenbrett 56 des Kraftfahrzeugs 50 angeordnet.
  • Die Beleuchtungssysteme 10 stellen eine linienförmige Interieurbeleuchtung in dem Innenraum 48 des Kraftfahrzeugs 50 bereit. Zur Bildung der linienförmigen Interieurbeleuchtung weisen die jeweiligen Beleuchtungssystems 10 mehrere, zumindest zwei, Beleuchtungsvorrichtungen 12 - eine Beleuchtungsvorrichtung 12 und zumindest eine weitere Beleuchtungsvorrichtung - auf.
  • Jede der Beleuchtungsvorrichtungen 12 des jeweiligen Beleuchtungssystems 10 weist dabei, wie es bereits im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde, zumindest ein Leuchtmittel, ein mit dem Leuchtmittel gekoppelte Lichtleiteinrichtung 18, welche als Faserband ausgebildet ist, ein Trägerelement 14 und eine Befestigungseinrichtung 16 auf. Ferner weist das jeweilige Beleuchtungssystem 10 eine Steuereinrichtung auf, welche dazu eingerichtet ist, das Leuchtmittel der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen 12 unabhängig voneinander anzusteuern. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise als ECU (englisch Electronic Control Unit) ausgebildet sein. Durch die Ansteuerung der Leuchtmittel der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung 12 kann eine statisches oder dynamisches Licht oder Lichtverteilung oder Lichtinszenierung realisiert werden.
  • Zur Bereitstellung der linienförmige Interieurbeleuchtung sind die Lichtleiteinrichtungen 18 der Beleuchtungsvorrichtungen 12 derart angeordnet, dass die dem Leuchtmittel abgewandten Stirnflächen der Lichtleiter der Lichtleiteinrichtungen 18 nebeneinander angrenzend angeordnet sind. Dabei sind die Stirnflächen der Lichtleiter 20 der Lichtleiteinrichtungen 18 plan nebeneinander angeordnet. Mit anderen Worten können die Stirnflächen der Lichtleiter 20 der Lichtleiteinrichtungen 18 in einer Linie nebeneinander angeordnet sein. Damit sich eine homogene, also gleichmäßige, Lichtverteilung einstellt, ist an den Stirnflächen der Lichtleiter 20, an welchem das Licht emittiert wird, bevorzugt eine Streuscheibe angeordnet. Eine Breite der Streuscheibe ist an eine Ausdehnung oder einen Durchmesser der Stirnflächen der Lichtleiter 20 angepasst. Eine Länge der Streuscheibe, insbesondere in die Haupterstreckungsrichtung x, ist insbesondere an eine Länge der nebeneinander angeordneten Lichtleiter 20 angepasst.
  • Wie 7 zu entnehmen ist, ist die linienförmige Interieurbeleuchtung in dem Innenraum 48 des Kraftfahrzeugs 50 wahrnehmbar. Dazu weist das Trägerelement 14 eine Öffnung auf, wobei ein Endbereich der Lichtleiteinrichtungen 18 in der Öffnung derart aufgenommen ist, dass den Stirnflächen der Lichtleiter 20 gegenüberliegende Stirnflächen der Lichtleiter 20, von welchen die jeweiligen Lichtleiter 20 Licht abstrahlen, zu dem Kraftfahrzeuginnenraum 48 gerichtet sind. Dabei sind die Lichtleiteinrichtungen 18 auf einer dem Innenraum 48 das Kraftfahrzeugs 50 abgewandten Seite des Trägerelements 14 angeordnet ist. Bei einem Trägerelement 14 der drei Beleuchtungssysteme 10 handelt es sich um ein Teil einer Türinnenverkleidung 52. Bei einem Trägerelement 14 der drei Beleuchtungssysteme 10 handelt es sich um ein Teil der Mittelkonsole 54 und bei dem Trägerelement 14 des dritten Beleuchtungssystems 10 der drei Beleuchtungssysteme 10 handelt es sich um ein Teil des Armaturenbretts 56 des Kraftfahrzeugs 50.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung ein Halterungskonzept für faserbasierte Innenlichtsysteme für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt wird.

Claims (11)

  1. Beleuchtungssystem (10) für ein Kraftfahrzeug (50) umfassend: -eine Beleuchtungsvorrichtung (12), welche zumindest ein Leuchtmittel und eine mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelte Lichtleiteinrichtung (18) umfasst, wobei -die Lichtleiteinrichtung (18) als ein Faserband (40) ausgebildet ist, welches mehrere Lichtleiter (20) und Fäden aufweist, wobei die Lichtleiter (20) und Fäden zu dem Faserband (40) verwebt sind, wobei - die Lichtleiteinrichtung (18) derart mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppelt ist, dass das zumindest eine Leuchtmittel Licht an einer Stirnfläche der Lichtleiter (20) in die jeweiligen Lichtleiter (20) einkoppelt, - ein Trägerelement (14) und -eine Befestigungseinrichtung (16), wobei die Lichtleiteinrichtung (18) der Beleuchtungsvorrichtung (12) an dem Trägerelement (14) mittels der Befestigungseinrichtung (16) gehalten ist.
  2. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (16) als Rahmenelement (26) ausgebildet ist, wobei die Lichtleiteinrichtung (18) zwischen dem Trägerelement (14) und dem Rahmenelement (26) angeordnet und zumindest bereichsweise durch das Rahmenelement (26) eingefasst ist.
  3. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (16) zumindest eine Schraube (30) umfasst, wobei die Lichtleiteinrichtung (18) mittels der zumindest einen Schraube (30) an das Trägerelement (14) geschraubt ist.
  4. Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (16) zumindest einen Klips (36) umfasst, wobei die Lichtleiteinrichtung (18) mittels des zumindest einen Klipses (36) an das Trägerelement (14) geklipst ist.
  5. Beleuchtungssystem (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (12) zumindest eine in die Lichtleiteinrichtung (18) eingefasste Öffnung (24) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung (16) zum Halten der Lichtleiteinrichtung (18) zumindest bereichsweise in der zumindest eine Öffnung (24) angeordnet ist.
  6. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) in der Lichtleiteinrichtung (18) durch das Verweben der Lichtleiter (20) und der Fäden oder durch Durchtrennen vorbestimmter Fäden der Fäden in einem vorbestimmten Bereich der Lichtleiteinrichtung (18) gebildet ist.
  7. Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem (10) zumindest eine weitere Beleuchtungsvorrichtung (12) aufweist, welche analog zu der Beleuchtungsvorrichtung (12) ausgebildet ist, wobei das Beleuchtungssystem (10) ferner eine Steuereinrichtung umfasst, welche dazu eingerichtet ist, das Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung (12) und der weiteren Beleuchtungsvorrichtung (12) unabhängig voneinander anzusteuern.
  8. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinrichtung (18) der Beleuchtungsvorrichtung (12) und die weitere Lichtleiteinrichtung (18) der weiteren Beleuchtungsvorrichtung (12) derart nebeneinander angeordnet sind, dass die dem Leuchtmittel abgewandten Stirnflächen der Lichtleiter der Lichtleiteinrichtung (18) und der weiteren Lichtleiteinrichtung (18) nebeneinander angrenzend angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug (50) mit einem Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug (50) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (14) als Teil eines Innenausstattungselements des Kraftfahrzeugs (50), insbesondere als Teil einer Türinnenverkleidung (52) und/oder als ein Teil einer Mittelkonsole (54) und/oder als ein Teil eines Armaturenbretts (56) des Kraftfahrzeugs (50) ausgebildet sein, wobei die Lichtleiteinrichtung (18) auf einer dem Kraftfahrzeuginnenraum (48) abgewandten Seite des Trägerelements (14) angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug (50) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (14) eine Öffnung aufweist, wobei ein Endbereich der Lichtleiteinrichtung (18) in der Öffnung derart aufgenommen ist, dass die den Stirnflächen der Lichtleiter (20), in die das Licht eingekoppelt wird, gegenüberliegende Stirnflächen, von welchen die Lichtleiter (20) Licht abstrahlen, zu dem Kraftfahrzeuginnenraum (48) gerichtet ist.
DE102017213988.9A 2017-08-10 2017-08-10 Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Active DE102017213988B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017213988.9A DE102017213988B4 (de) 2017-08-10 2017-08-10 Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017213988.9A DE102017213988B4 (de) 2017-08-10 2017-08-10 Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017213988A1 true DE102017213988A1 (de) 2019-02-14
DE102017213988B4 DE102017213988B4 (de) 2022-01-13

Family

ID=65084391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017213988.9A Active DE102017213988B4 (de) 2017-08-10 2017-08-10 Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017213988B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021037704A1 (de) 2019-08-26 2021-03-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenverkleidungsteil mit einem lichtleiter für ein kraftfahrzeug
DE102020108869A1 (de) 2020-03-31 2021-09-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lichtleiterverbund, Fahrzeug mit Lichtleiterverbund und Verfahren zum Herstellen eines Lichtleiterverbunds

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724486A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Draexlmaier Lisa Gmbh Befestigung eines Lichtwellenleiters zur Konturbeleuchtung
DE202008011063U1 (de) * 2008-08-20 2009-12-31 Schott Ag Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102009039556A1 (de) * 2008-09-01 2010-03-25 Schott Ag Beleuchtungssystem sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE202011100543U1 (de) * 2011-05-11 2011-12-01 H. Marahrens Schilderwerk Siebdruckerei Stempel Gmbh Leuchtkörper, Leuchtkörpersystem für Schiffe und Schiff mit selbigem
DE102015111845A1 (de) * 2014-07-22 2016-01-28 Avago Technologies General Ip (Singapore) Pte. Ltd. Vorgeformte optische Mäanderstrukturen zur Verwendung in einem optischen Dehnungsmessgerätesystem zum Messen einer Dehnung, und ein Verfahren

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6248950B2 (ja) 2015-01-13 2017-12-20 トヨタ自動車株式会社 車両用表示装置および車両用表示方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724486A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Draexlmaier Lisa Gmbh Befestigung eines Lichtwellenleiters zur Konturbeleuchtung
DE202008011063U1 (de) * 2008-08-20 2009-12-31 Schott Ag Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102009039556A1 (de) * 2008-09-01 2010-03-25 Schott Ag Beleuchtungssystem sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE202011100543U1 (de) * 2011-05-11 2011-12-01 H. Marahrens Schilderwerk Siebdruckerei Stempel Gmbh Leuchtkörper, Leuchtkörpersystem für Schiffe und Schiff mit selbigem
DE102015111845A1 (de) * 2014-07-22 2016-01-28 Avago Technologies General Ip (Singapore) Pte. Ltd. Vorgeformte optische Mäanderstrukturen zur Verwendung in einem optischen Dehnungsmessgerätesystem zum Messen einer Dehnung, und ein Verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021037704A1 (de) 2019-08-26 2021-03-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenverkleidungsteil mit einem lichtleiter für ein kraftfahrzeug
DE102020108869A1 (de) 2020-03-31 2021-09-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lichtleiterverbund, Fahrzeug mit Lichtleiterverbund und Verfahren zum Herstellen eines Lichtleiterverbunds

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017213988B4 (de) 2022-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT511476B1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE102018119334B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung und/oder signalisierungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102013020715B4 (de) Gleichmäßig leuchtendes Textilgewebe
EP0988179A1 (de) Inneneinrichtungsgegenstand und verwendung eines lichtwellenleiters als dekorfaden an solchen inneneinrichtungsgegenständen
DE202009011238U1 (de) Kraftfahrzeug-Innenauskleidungsteil mit Lichtleiter
WO2018149741A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein innenausstattungsteil
DE102017100754A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004054732A1 (de) Lichtleiteranordung
EP1496380A1 (de) Leuchtelement mit einer Leuchtdiode
DE102019123694A1 (de) Seitenemittierender Lichtleiter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102017213988B4 (de) Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102013011605B4 (de) Rolloanordnung mit integrierter Beleuchtung
WO2021239590A1 (de) Kraftfahrzeug
EP3450834A1 (de) Beleuchtungs- und/oder signalisierungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
WO2012160139A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für einen fahrzeuginnenraum
DE102020130973A1 (de) Glasfaserbeleuchtungsvorrichtung
EP1052145B1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Beleuchtungselementes
DE102016218326A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10159954A1 (de) Innenraumeinbauteil, insbesondere für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs
DE102015007610B4 (de) Beleuchtungseinrichtung zur segmentierten Beleuchtung, insbesondere zur Ambiente-Beleuchtung im Innenraum eines Fahrzeuges
WO2017102401A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein fahrzeug
DE102016205684A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102017213990B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Innenraumbeleuchtungsvorrichtung
DE102013016346A1 (de) Fahrzeuginnenraum-Bauteil zur Erzeugung einer Ambientebeleuchtung
DE102008056758B4 (de) Anzeigevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final