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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energiebereitstellungsvorrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie und/oder Kraftstoff für ein Kraftfahrzeug. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung ein Energiebereitstellungsverfahren für denselben Zweck.
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Energieversorgungssysteme zur Nutzung regenerativer Energien sind bekannt. Beispielsweise eine Fotovoltaikanlage oder ein Windkraftrad wird zur Erzeugung elektrischer Energie aus Solarenergie oder Windenergie verwendet. Auch Anlagen zur Herstellung flüssiger oder gasförmiger Kraftstoffe, bekannt als E-Fuel, unter Verwendung von elektrischer Energie sind bekannt.
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In der
WO 2012/159818 A1 wird eine solche Anlage zur Herstellung von flüssigem Brennstoff beschrieben. Überschüssige elektrische Energie von Solarzellen wird in einer Methanol-Brennstoffzelle zur Erzeugung von Methanol oder Dimethylether (DME) aus Wasser und Kohlendioxid verwendet. Das dazu benötigte Kohlendioxid kann aus der Luft oder aus Abgasen einer Heizungsanlage gewonnen werden. Als Methanol-Brennstoffzelle wird entweder eine Kombination aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle und einem Methanol-Reformer oder eine Direktmethanol-Brennstoffzelle eingesetzt. Das erzeugte Methanol wird in einem Brennstofftank gespeichert. Liegt der Bedarf an elektrischer Energie über der durch die Solarzellen bereitgestellten Energie, wird bei einem umgekehrten Arbeitsprozess in der Methanol-Brennstoffzelle aus Methanol elektrische Energie, Wasser und Kohlendioxid erzeugt. Das Wasser und das Kohlendioxid können jeweils in einem geeigneten Vorratsbehälter für eine spätere Erzeugung von Brennstoff aufbewahrt werden. Auf diese Weise wird ein in sich geschlossenes System zur Speicherung von elektrischer Energie realisiert.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Variabilität verbesserte Energiebereitstellungsvorrichtung und ein hinsichtlich der Variabilität verbessertes Energiebereitstellungsverfahren bereitzustellen.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Energiebereitstellungsvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem Energiebereitstellungsverfahren nach Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Energiebereitstellungsvorrichtung umfasst einen zur Erzeugung elektrischer Energie ausgebildeten Erzeuger, einen zur Speicherung elektrischer Energie ausgebildeten Akkumulator, eine zum Herstellen eines Kraftstoffs (E-Fuel) mithilfe elektrischer Energie ausgebildeten Kraftstoffherstellungseinheit und einen zum Speichern des Kraftstoffs ausgebildeten Kraftstofftank. Erfindungsgemäß umfasst die Energiebereitstellungsvorrichtung einen Netzanschluss, mittels dessen die Energiebereitstellungsvorrichtung mit einem öffentlichen Stromnetz verbindbar ist.
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Damit ist es vorteilhaft ermöglicht, neben der mittels des Erzeugers gewonnenen elektrischen Energie auf das öffentliche Stromnetz als Energiequelle zuzugreifen und Situationsangepasst die günstigere der beiden Varianten auszuwählen, beispielsweise in Abhängigkeit des Preises der elektrischen Energie aus dem öffentlichen Stromnetz.
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In einer vorteilhaften Ausführung der Energiebereitstellungsvorrichtung ist der Erzeuger eine Fotovoltaikanlage.
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Gerade mit dem Netzanschluss kann als Erzeuger ein solcher verwendet werden, der nicht Tageszeitunabhängig die gleiche Leistung liefert.
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In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Energiebereitstellungsvorrichtung umfasst diese eine mit Kraftstoff betreibbare Heizung, die ausgebildet ist, Wärmeenergie zum Heizen eines Hauses bereitzustellen.
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Damit ist es vorteilhaft ermöglicht, mit dem E-Fuel das Haus zu heizen. Da dadurch ein zusätzlicher Abnehmer für den Kraftstoff bereitsteht, kann der Kraftstofftank kleiner ausgelegt werden bei gleicher Herstellmenge des Kraftstoffs. Bei gleicher Größe des Kraftstofftanks kann dagegen mehr Kraftstoff hergestellt werden.
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In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Energiebereitstellungsvorrichtung umfasst diese einen Ladeanschluss für ein Kraftfahrzeug, der ausgebildet ist elektrische Energie an das Kraftfahrzeug abzugeben.
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Damit ist ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug, also eines mit Plug-In-Hybrid-Antriebsstrang oder eines mit rein elektrischem Antriebsstrang, mit der Energiebereitstellungsvorrichtung aufladbar. Der Betrieb des Kraftfahrzeug kann dadurch kostengünstiger gestaltet werden.
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In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Energiebereitstellungsvorrichtung ist der Ladeanschluss mit dem Erzeuger und mit dem Akkumulator und mit dem öffentlichen Stromnetz verbindbar.
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Die Verbindung des Ladeanschlusses mit dem öffentlichen Stromnetz gewährleistet eine permanente Lademöglichkeit.
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In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Energiebereitstellungsvorrichtung umfasst diese einen mit dem Kraftstofftank verbundenen Betankungsanschluss für ein Kraftfahrzeug, der ausgebildet ist, Kraftstoff an das Kraftfahrzeug abzugeben.
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Damit ist ein verbrennungsmotorisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit der Energiebereitstellungsvorrichtung betankbar. Der Betrieb des Kraftfahrzeugs kann dadurch kostengünstiger gestaltet werden und die Klimabilanz des Betriebes kann verbessert werden.
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Die Energiebereitstellungsvorrichtung ist insbesondere ausgebildet, das erfindungsgemäße Energiebereitstellungsverfahren durchzuführen.
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Damit ist eine Energiebereitstellungsvorrichtung bereitgestellt, die die Vorteile des erfindungsgemäßen Energiebereitstellungsverfahrens realisiert.
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Bei dem erfindungsgemäßen Energiebereitstellungsverfahren wird in einer fünften Situation mittels eines Erzeugers in einer Energieerzeugung elektrische Energie erzeugt und die elektrische Energie wird anschließend in einer Energiespeicherung in einem Akkumulator gespeichert und es wird anschließend ein Ladevorgang durchgeführt, bei dem ein Kraftfahrzeugakkumulator über einen Ladeanschluss geladen wird.
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Dadurch kann das Kraftfahrzeug mit der mittels des Erzeugers erzeugten elektrischen Energie umweltschonend und kostengünstig betrieben werden.
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In einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Energiebereitstellungsverfahrens wird in einer vierzehnten Situation eine Abnahme vorgenommen, bei der einem öffentlichen Stromnetz elektrische Energie entnommen wird, und anschließend wird eine Kraftstofferzeugung vorgenommen, bei der Kraftstoff mittels einer Kraftstoffherstellungseinheit unter Verwendung der elektrischen Energie hergestellt wird, und anschließend wird eine Kraftstoffspeicherung vorgenommen, bei der der in der Kraftstofferzeugung hergestellte Kraftstoff in einem Kraftstofftank gespeichert wird, und es wird anschließend ein Tankvorgang vorgenommen, bei dem ein Kraftfahrzeugtank über einen Betankungsanschluss befüllt wird.
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Mit der Verwendung des mittels der Kraftstoffherstellungseinheit erzeugten Kraftstoffs kann das Kraftfahrzeug umweltschonend und kostengünstig betrieben werden. Die dazu verwendete elektrische Energie aus dem öffentlichen Stromnetz zu entnehmen, erhöht die Verfügbarkeit des Verfahrens.
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In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Energiebereitstellungsverfahrens wird in einer neunten Situation die Energieerzeugung vorgenommen und anschließend wird eine Kraftstofferzeugung vorgenommen, bei der Kraftstoff mittels einer Kraftstoffherstellungseinheit unter Verwendung der elektrischen Energie hergestellt wird, und anschließend wird ein Heizvorgang durchgeführt wird, bei dem ein Haus mit Wärmeenergie versorgt wird.
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Mit der Verwendung des mittels der Kraftstoffherstellungseinheit erzeugten Kraftstoffs kann das Haus umweltschonend und kostengünstig beheizt werden.
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Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung und den Abbildungen ersichtlich. Die Erfindung wird anhand der Abbildungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Energiebereitstellungsvorrichtung in einer beispielhaften Ausgestaltung; und
- 2 ein Energiebereitstellungsverfahren in einer beispielhaften Ausführung.
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In der 1 ist die erfindungsgemäße Energiebereitstellungsvorrichtung 10 in einer beispielhaften Ausgestaltung schematisch dargestellt. Die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 ist in der Weise ausgebildet, zumindest teilweise in einem Haus 20 angeordnet zu werden. Die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 hat den Zweck, das Haus 20 sowie ein Kraftfahrzeug 25 mit Energie zu versorgen. Das Kraftfahrzeug 25 umfasst hierbei einen mit Kraftstoff betreibbaren Verbrennungsmotor sowie einen Tank, und/oder einen Elektromotor sowie einen Kraftfahrzeugakkumulator.
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Die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 umfasst einen Erzeuger 11, der ausgebildet ist, aus regenerativen Energieträgern elektrische Energie zu erzeugen. Der Erzeuger 11 ist bevorzugt eine Fotovoltaikanlage, die insbesondere auf einem Dach des Hauses 20 angeordnet ist. Alternativ ist der Erzeuger eine Windkraftanlage, die außerhalb des Hauses 20 angeordnet ist.
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Ferner umfasst die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 einen Akkumulator 12, der wie es üblich ist, ausgebildet ist, elektrische Energie zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt abzugeben. Der Akkumulator 12 ist mit dem Erzeuger 11 elektrisch verbunden.
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Zusätzlich umfasst die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 eine Kraftstoffherstellungseinheit 13, die ausgebildet ist, mithilfe elektrischer Energie einen Kraftstoff zu erzeugen, einen sogenannten E-Fuel. Der Kraftstoff kann flüssig oder gasförmig sein. Der Kraftstoff ist ein Brennkraftstoff. Beispielsweise ist die Kraftstoffherstellungseinheit 13 ausgebildet aus Wasser (H2O) mittels Elektrolyse Wasserstoff zu erzeugen und diesen mittels Methanisierung mit Kohlendioxid (CO2) in Methan umzuwandeln. Auch kann die Kraftstoffherstellungseinheit 13 ausgebildet sein, Methanol und/oder Dimethylether (DME) herzustellen. Ferner umfasst die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 einen Kraftstofftank 14 zum Aufbewahren des mittels der Kraftstoffherstellungseinheit 13 erzeugten Kraftstoffs. Die Kraftstoffherstellungseinheit 13 ist bevorzugt mit dem Akkumulator 12 sowie mit dem Erzeuger 11 elektrisch verbunden.
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Die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 verfügt erfindungsgemäß über einen Netzanschluss 18. Mit dem Netzanschluss 18 ist die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 mit einem öffentlichen Stromnetz 30 verbindbar. Das öffentliche Stromnetz 30 ist hierbei insbesondere ein Ortsnetz oder ein Stadtnetz, mittels dessen eine Versorgung von Haushalten mit elektrischer Energie erreicht wird. Zum Steuern der Verbindung der Energiebereitstellungsvorrichtung 10 zum öffentlichen Stromnetz 30 ist eine Netzanschlusssteuerungseinrichtung 19 vorgesehen, sodass elektrische Energie je nach Bedarf dem öffentlichen Stromnetz 30 entnehmbar ist.
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Insbesondere ist die Kraftstoffherstellungseinheit 13 mit dem öffentlichen Stromnetz 30 elektrisch verbindbar.
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Daneben weist die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 insbesondere eine Heizung 15 auf, die ausgebildet ist, das Haus 20 zu heizen. Die Heizung ist bevorzugt mit dem mittels der Kraftstoffherstellungseinheit 13 erzeugten Kraftstoff betreibbar. Die Heizung 15 ist dazu bevorzugt mit dem Kraftstofftank 14 kraftstoffleitend verbunden.
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Zur Versorgung des Kraftfahrzeugs 25 mit Energie umfasst die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 insbesondere über einen Ladeanschluss 16 und/oder einen Betankungsanschluss 17. Die Energie dient hierbei dem Betrieb des Kraftfahrzeugs 25.
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Der Ladeanschluss 16 für ein Kraftfahrzeug 25 ist ausgebildet, elektrische Energie an das Kraftfahrzeug 25 abzugeben. Der Kraftfahrzeugakkumulator des Kraftfahrzeugs 25 lässt sich damit beladen. Der Ladeanschluss 16 ist insbesondere mit dem Erzeuger 11 und mit dem Akkumulator 12 und mit dem öffentlichen Stromnetz 30 verbindbar.
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Der Betankungsanschluss 17 ist ausgebildet, den Kraftstoff an das Kraftfahrzeug 25 abzugeben. Der Betankungsanschluss 17 ist insbesondere eine Zapfpistole. Der Betankungsanschluss 17 ist mit dem Kraftstofftank 14 kraftstoffleitend verbundenen.
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Die Energiebereitstellungsvorrichtung 10 ist bevorzugt ausgebildet, das erfindungsgemäße Energiebereitstellungsverfahren 40 auszuüben.
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Das erfindungsgemäße Energiebereitstellungsverfahren 40 ist in einer beispielhaften Ausführung in der 2 von einem Start 41 bis zu einem Ende 50 schematisch dargestellt.
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Das Energiebereitstellungsverfahren 40 umfasst insbesondere eine erste Ebene I, eine zweite Ebene II und eine dritte Ebene III wobei jede der Ebenen I, II, III mehrere alternative Verfahrensschritte umfasst.
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In der ersten Ebene I wird eine Energieerzeugung 42 mittels des Erzeugers 11 durchgeführt oder es wird eine Abnahme 43 elektrischer Energie vom öffentlichen Stromnetz 30 durchgeführt.
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Die elektrische Energie wird in der zweiten Ebene II dazu benutzt, entweder in einer Energiespeicherung 44 in dem Akkumulator 12 gespeichert zu werden, oder in einer Kraftstofferzeugung 45 zur Erzeugung von Kraftstoff mittels der Kraftstoffherstellungseinheit 13 verwendet zu werden, oder in einem Ladevorgang 46 zum Aufladen des Kraftfahrzeugakkumulators verwendet zu werden.
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Wurde die elektrische Energie in der Energiespeicherung 44 gespeichert, wird die elektrische Energie zu einem späteren Zeitpunkt in der Kraftstofferzeugung 45 zur Erzeugung von Kraftstoff mittels der Kraftstoffherstellungseinheit 13 verwendet, oder in dem Ladevorgang 46 zum Aufladen des Kraftfahrzeugakkumulators verwendet.
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Wurde die elektrische Energie in dem Ladevorgang 46 zum Aufladen des Kraftfahrzeugakkumulators verwendet, ist das Energiebereitstellungsverfahren 40 beendet.
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Wurde die elektrische Energie in der zweiten Ebene II in der Kraftstofferzeugung 45 zur Erzeugung von Kraftstoff mittels der Kraftstoffherstellungseinheit 13 verwendet, wird der Kraftstoff in der dritten Ebene III dazu benutzt, entweder in einer Kraftstoffspeicherung 47 in dem Kraftstofftank 14 gespeichert zu werden, oder in einem Heizvorgang 48 zur Versorgung des Hauses 20 mit Wärmeenergie verwendet zu werden, oder in einem Tankvorgang 49 zum Betanken des Kraftfahrzeugtanks verwendet zu werden.
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Wurde der Kraftstoff in der Kraftstoffspeicherung 47 gespeichert, wird der Kraftstoff zu einem späteren Zeitpunkt in dem Heizvorgang 48 zur Versorgung des Hauses 20 mit Wärmeenergie verwendet, oder in dem Tankvorgang 49 zum Betanken des Kraftfahrzeugtanks verwendet.
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Wurde der Kraftstoff in dem Heizvorgang 48, oder in dem Tankvorgang 49 verwendet, ist das Energiebereitstellungsverfahren 40 beendet.
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Das in der 2 dargestellte Energiebereitstellungsverfahren 40 umfasst somit zwanzig Ausführungsalternativen, die bevorzugt in zwanzig unterschiedlichen Situationen ausgeführt werden. Die Situationen unterscheiden sich dabei in zumindest einem Parameter. Der Parameter ist beispielsweise die Tageszeit und/oder die Bewölkung und/oder eine Nutzergewohnheit und/oder der Strompreis beim öffentlichen Stromnetz 30 und/oder der Füllstand des Kraftstofftanks 14 und/oder der Füllstand des Kraftfahrzeugtanks und/oder der Ladestand des Akkumulators 12 und/oder der Ladestand des Kraftfahrzeugakkumulators.
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In einer ersten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend der Ladevorgang 46 durchgeführt.
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In einer zweiten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend der Ladevorgang 46 durchgeführt.
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In einer dritten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer vierten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer fünften Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend der Ladevorgang 46 durchgeführt.
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In einer sechsten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend der Ladevorgang 46 durchgeführt.
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In einer siebenten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer achten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer neunten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer zehnten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer elften Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer zwölften Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer dreizehnten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer vierzehnten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer fünfzehnten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer sechzehnten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer siebzehnten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer achtzehnten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Tankvorgang 49 durchgeführt.
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In einer neunzehnten Situation werden die Energieerzeugung 42 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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In einer zwanzigsten Situation werden die Abnahme 43 und anschließend die Energiespeicherung 44 und anschließend die Kraftstofferzeugung 45 und anschließend die Kraftstoffspeicherung 47 und anschließend der Heizvorgang 48 durchgeführt.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Die Figuren sind nicht notwendigerweise detailgetreu und maßstabsgetreu und können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um einen besseren Überblick zu bieten. Daher sind hier offenbarte funktionale Einzelheiten nicht einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als anschauliche Grundlage, die dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik Anleitung bietet, um die vorliegende Erfindung auf vielfältige Weise einzusetzen.
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Der hier verwendete Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Reihe von zwei oder mehreren Elementen benutzt wird, bedeutet, dass jedes der aufgeführten Elemente alleine verwendet werden kann, oder es kann jede Kombination von zwei oder mehr der aufgeführten Elementen verwendet werden. Wird beispielsweise eine Zusammensetzung beschrieben, dass sie die Komponenten A, B und/oder C, enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B, und C in Kombination enthalten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Energiebereitstellungsvorrichtung
- 11
- Erzeuger
- 12
- Akkumulator
- 13
- Kraftstoffherstellungseinheit
- 14
- Kraftstofftank
- 15
- Heizung
- 16
- Ladeanschluss
- 17
- Betankungsanschluss
- 18
- Netzanschluss
- 19
- Netzanschlusssteuerungseinrichtung
- 20
- Haus
- 25
- Kraftfahrzeug
- 30
- Öffentliches Stromnetz
- 40
- Energiebereitstellungsverfahren
- 41
- Start
- 42
- Energieerzeugung
- 43
- Abnahme
- 44
- Energiespeicherung
- 45
- Kraftstofferzeugung
- 46
- Ladevorgang
- 47
- Kraftstoffspeicherung
- 48
- Heizvorgang
- 49
- Tankvorgang
- 50
- Ende
- I
- Erste Ebene
- II
- Zweite Ebene
- III
- Dritte Ebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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