DE102017204772A1 - Niederdruck-Abgasrückführungssystem - Google Patents

Niederdruck-Abgasrückführungssystem Download PDF

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Abstract

Es wird ein System einer Brennkraftmaschine mit einem Abgastrakt und einem Niederdruck-Abgasrückführungssystem bereitgestellt, das mehrere Abzweige vom Abgastrakt aufweist, bei dem das Rückführen von Abgas durch die einzelnen Abzweige in Abhängigkeit von der Abgas-, Ladeluft- und Umgebungstemperatur steuerbar ist. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betreiben eines entsprechenden Systems bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Abgastrakts einer Brennkraftmaschine mit einem Niederdruck-Abgasrückführungssystem, das mehrere Abzweige vom Abgastrakt aufweist.
  • Beim Verbrennen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen entsteht Abgas, das eine Reihe von Schadstoffen wie z. B. Stickoxide enthält. Die Abgasproduktion unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften, besonders in Bezug auf Stickoxid-Emissionen. Zum Einschränken des Stickoxid-Ausstoßes werden häufig katalytische Einrichtungen wie Stickoxidspeicherkatalysatoren (lean NOx traps, LNT) und/oder Katalysatoren zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet.
  • Eine weitere Möglichkeit, Stickoxidemissionen zu reduzieren, ist das Rückleiten von Abgas. Durch Abgasrückführungssysteme (AGR) wird zumindest ein Teil des Abgases vom Abgastrakt zum Ansaugtrakt geleitet, um der Brennkraftmaschine zugeführt zu werden. Durch das rückgeleitete Abgas wird die Sauerstoffkonzentration in den Brennkammern der Brennkraftmaschine reduziert, wodurch aus die Verbrennungstemperatur herabgesetzt wird. Durch weniger Sauerstoff gibt es weniger Möglichkeiten für den vorhandenen Stickstoff, mit dem Sauerstoff zu reagieren, und geringere Verbrennungstemperaturen wirken einer Stickoxid-Bildung ebenfalls entgegen. Es kann eine Kühlereinrichtung verwendet werden, um das Abgas zu kühlen, bevor es in die Brennkraftmaschine gelangt.
  • Es sind Hochdruck- (HD-AGR) und Niederdruck-Abgasrückführungssysteme (ND-AGR) bekannt. ND-AGR ermöglichen im Vergleich zu HD-AGR die Nutzung des vollen Abgasmassenstroms durch die Turbine eines Abgasturboladers, und gleichzeitig kann das Abgas leichter gekühlt werden. Bei Vorhandensein eines Abgasturboladers wird das Abgas mittels ND-AGR gewöhnlich stromaufwärts vom Verdichter des Abgasturboladers in den Ansaugtrakt geleitet. Nachteilig ist bei einem ND-AGR, dass der Verdichter durch kondensierte Flüssigkeit, die aufgrund von Taupunktunterschreitung des Abgases entsteht, stark beschädigt werden kann. Zur Kondensatbildung kommt es vor allem bei niedrigen Umwelttemperaturen und nicht ausreichend warmem Abgas. Zum Kondensieren von Flüssigkeit kann es auch im Bypass eines in einer ND-AGR-Leitung angeordneten Kühlers kommen, wenn das Abgas bereits signifikant viel Wärmeenergie abgegeben hat, nachdem es einige Abgasnachbehandlungseinrichtungen durchströmt hat. Es besteht damit die Aufgabe, dem Kondensieren von Flüssigkeit in einer ND-AGR-Leitung entgegenzuwirken.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Neben- und Unteransprüchen, den Figuren und den Ausführungsbeispielen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein System einer Brennkraftmaschine mit einem Ansaugtrakt, einem Abgastrakt, in dem mindestens eine Turbine eines Abgasturboladers und mindestens eine erste Abgasnachbehandlungseinrichtung angeordnet sind, und einem Niederdruck-Abgasrückführungssystem (ND-AGR), das von dem Abgastrakt abzweigt und stromaufwärts von einem Verdichter des Abgasturboladers in den Ansaugtrakt mündet, wobei das ND-AGR mindestens zwei Abzweige vom Abgastrakt aufweist.
  • Das erfindungsgemäße System ist vorteilhaft, weil Abzweige des ND-AGR an verschiedenen Stellen des Abgastrakts ermöglichen, Abgas mit unterschiedlichen Temperaturen aus dem Abgastrakt zum Ansaugtrakt zu leiten. In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur kann Abgas durch stromaufwärts angeordneten Abzweig und/oder dem stromabwärts angeordneten Abzweig geleitet werden, so dass die Temperaturen der entsprechenden Abzweigleitung weitestgehend über dem Taupunkt liegen.
  • Bevorzugt zweigen ein erster Abzweig des ND-AGR unmittelbar stromabwärts von der Turbine und ein zweiter Abzweig stromabwärts von der ersten Abgasnachbehandlungseinrichtung vom Abgastrakt ab. Auf diese Weise kann in Abhängigkeit von den Umgebungs- und Abgastemperaturen entweder vergleichsweise wärmeres Abgas direkt nach der Turbine rückgeführt werden, nachdem seine Energie zum Antrieb der Turbine genutzt werden konnte, oder vergleichsweise kühleres Abgas weiter stromabwärts.
  • Weiterhin bevorzugt ist in dem erfindungsgemäßen System mindestens eine zweite Katalysatoreinrichtung im Abgastrakt angeordnet, wobei der zweite Abzweig stromabwärts der zweiten Abgasnachbehandlungseinrichtung vom Abgastrakt abzweigt und das ND-AGR mindestens einen dritten Abzweig aufweist, der zwischen der ersten und der zweiten Abgasnachbehandlungseinrichtung vom Abgastrakt abzweigt. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil damit in Abhängigkeit von den Umgebungs- und Abgastemperaturen Abgas in drei Temperaturstufen rückgeleitet werden kann.
  • Der am weitesten stromabwärts gelegene Abzweig weist wie in herkömmlichen Abgasrückführungsleitungen eine Kühlereinrichtung auf. In einer bevorzugten Ausführungsform des Systems weist die Kühlereinrichtung keine Bypassleitung auf. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht den Verzicht auf eine herkömmlicherweise vorhandene Bypassleitung, da bei Nichtbedarf der Kühlereinrichtung der jeweils stromaufwärts gelegene Abzweig zum Rückführen von Abgas genutzt werden kann. Alternativ kann die Kühlereinrichtung aber auch eine Bypassleitung umfassen. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform des Systems mit zwei Abzweigen eine Kühlereinrichtung mit Bypassleitung vorhanden sein, und in einer Ausführungsform des Systems mit drei Abzweigen eine Kühlereinrichtung ohne Bypassleitung.
  • Vorzugsweise ist in jedem Abzweig ein Steuerventil angeordnet. Es können aber auch zwei Abzweige ein gemeinsames Steuerventil aufweisen, das an der Zusammenführung der Abzweige in eine gemeinsame Leitung angeordnet ist. Zum Leiten von Abgas durch den einen oder anderen Abzweig oder in gewissen Anteilen durch beide Abzweige werden die Steuerventile entsprechend geöffnet oder geschlossen. Die Steuerventile sind dazu vorzugsweise variabel einstellbar, so dass je nach Bedarf eine bestimmte Menge Abgas durch den einen oder anderen Abzweig geleitet werden kann. Das hat den Vorteil, dass ein Mischbetrieb möglich ist, in dem Abgas durch verschiedene Abzweige geleitet werden kann, um ein rückgeleitetes Abgas entsprechend einer bestimmten Temperaturanforderung zu erhalten. Dabei kann sowohl durch zwei, drei als auch durch mehr Abzweige rückgeleitetes Abgas gemischt werden.
  • Die Abzweige können auch jede als ND-AGR-Leitung bezeichnet werden. Die Benennung mit Nummern erfolgt hier in der Reihenfolge ihrer Anordnung von der Brennkraftmaschine her gesehen. Die Nummerierung kann auch in einer anderen Reihenfolge erfolgen, solange die einzelnen ND-AGR-Leitungen voneinander unterscheidbar sind. Besonders kann z. B. der am weitesten angeordnete Abzweig auch als erste ND-AGR-Leitung bezeichnet werden, da diese in herkömmlichen ND-AGR-Systemen auch vorhanden ist, und der erste Abzweig als zweite ND-AGR-Leitung, da diese erfindungsgemäß hier zusätzlich vorhanden ist.
  • In dem System ist vorzugsweise zusätzlich ein Hochdruck-Abgasrückführungssystem vorhanden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn in dem System die Schaufeln des im Ansaugtrakt angeordneten Verdichters des Abgasturboladers eine Beschichtung aufweisen, die das Material vor partikelhaltiger Luft schützt. Das ist vorteilhaft, weil bei Abzweigen stromaufwärts von den Abgasnachbehandlungseinrichtungen, die besonders auch Partikelfilter umfassen, das Abgas relativ viele Partikel enthält, die im rückgeführten Abgas der Ansaugluft zugemischt werden und das Material des Verdichters beschädigen können.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen System.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Systems, mit den Schritten:
    • - Betreiben der Brennkraftmaschine,
    • - Erfassen der Temperatur von Abgas im Abgastrakt, Ansaugluft im Ansaugtrakt und Umgebung von Abgastrakt und Ansaugtrakt,
    • - Öffnen des ersten Abzweigs, wenn die ein ersten Temperatur-Schwellenwert nicht erreicht wird, während der zweite Abzweig geschlossen ist,
    • - Öffnen des Steuerventils des zweiten Abzweigs und Schließen des ersten Abzweigs, wenn der erste Schwellenwert erreicht wird.
  • Die Vorteile des Verfahrens entsprechen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Systems.
  • Vorzugsweise weist das System einen dritten Abzweig auf, mit dem zusätzlichen Schritt, dass der dritte Abzweig geöffnet und der zweite Abzweig geschlossen wird, wenn die Umgebungstemperatur einen zweiten Schwellenwert erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Systems mit einer Abgasrückführungsleitung.
    • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems mit zwei Abgasrückführungsleitungen.
    • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems mit drei Abgasrückführungsleitungen.
    • 4 ein Fließdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    • 5 ein Fließdiagramm einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein herkömmliches System 1 mit einem Niederdruck-Abgasrückführungssystem weist gemäß der Darstellung von 1 eine Brennkraftmaschine 2 auf, die in der Darstellung von 1 vier Zylinder 3 aufweist, aber auch eine andere Zahl von Zylindern aufweisen kann, z. B. ein, zwei, drei, fünf, sechs oder acht Zylinder. Die Brennkraftmaschine 2 kann eine selbstzündende oder fremdgezündete Brennkraftmaschine sein.
  • Die Brennkraftmaschine 2 ist mit einem Ansaugtrakt 4 und mit einem Abgastrakt 5 verbunden. Im Abgastrakt 5 ist eine Turbine 6 eines Turboladers angeordnet. Die Turbine 6 ist über eine Welle mit einem Kompressor 7 verbunden, der im Ansaugtrakt 4 angeordnet ist. Stromabwärts von dem Kompressor 7 sind eine Drosseleinrichtung 8 und eine Kühlereinrichtung (Ladeluftkühler) 9 im Ansaugtrakt 4 angeordnet. Stromaufwärts der Turbine 6 führt eine Hochdruckabgasleitung 10 zum Ansaugtrakt 4. In der Hochdruckabgasleitung 10 sind ein HD-AGR-Steuerventil 11 und eine nicht gezeigte Kühlereinrichtung angeordnet. Es ist möglich, dass auch keine Hochdruckabgasleitung in dem System vorhanden ist. Die Brennkraftmaschine weist wie gezeigt eine Ölkühlung 12 mit einer Ölleitung 12a sowie ein Schwungrad 13 auf.
  • Stromabwärts der Turbine 6 sind ein Stickoxidspeicherkatalysator (lean NOx trap, LNT) 14, ein Partikelfilter 15 und ein Katalysator zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR-Katalysator) 16 angeordnet. Bei einer selbstzündenden Brennkraftmaschine 2 ist der Partikelfilter 15 ein Dieselpartikelfilter. Stromabwärts des SCR-Katalysators 16 zweigt eine erste Niederdruck-Abgasrückführungsleitung (ND-AGR-Leitung) 17a vom Abgastrakt 5 ab. In der ersten ND-AGR-Leitung 17a sind ein Filter 18, eine Kühlereinrichtung 19 und ein erstes ND-AGR-Steuerventil 20a angeordnet. Die Kühlereinrichtung 19 weist eine Bypassleitung 19a mit einem Bypass-Steuerventil 19b auf, durch die bei Bedarf, wenn das rückgeleitete Abgas nicht gekühlt werden soll, Abgas geleitet werden kann.
  • Die erste ND-AGR-Leitung 17a mündet stromaufwärts des Kompressors 7 in den Ansaugtrakt 4. Die Mündung in den Ansaugtrakt 4 ist mittels eines Kombinationsventils 21 gestaltet. Stromaufwärts des Kombinationsventils 21 sind ein Luftfilter 22 mit einem Massenstromsensor 23 angeordnet.
  • Die Steuerventile werden durch Steuermittel gesteuert, die von einer nicht gezeigten Steuereinrichtung angesteuert werden. In dem System 1 sind im Bereich des Abgastrakts 5 als auch im Ansaugtrakt 4 innerhalb und außerhalb der Leitungen eine Reihe von Sensoren, besonders Temperatursensoren 24, angeordnet. Temperatursensoren 24 sind z. B. stromaufwärts vom Kombinationsventil 21, stromaufwärts vom LNT 14, in der ersten ND-AGR-Leitung 17a und stromaufwärts vom Verdichter 7 angeordnet. Die ermittelten Temperaturwerte dienen z. B. zum Bestimmen, in welchem Maße Abgas und Ansaugluft gemischt werden können oder durch welche der unten beschriebenen weiteren ND-AGR-Leitungen Abgas in welchem Maße geleitet werden soll, wobei der stromaufwärts vom Verdichter 7 angeordnete Temperatursensor 24 vor allem als Überwachungselement dient, der für die Temperatursteuerung eine Feedback-Information liefert.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems entspricht zum großen Teil dem System von 1, mit dem wesentlichen Unterschied, dass eine zweite ND-AGR-Leitung 17b stromabwärts von der Turbine 6 und stromaufwärts vom LNT 14 vom Abgastrakt 5 abzweigt. Die zweite ND-AGR-Leitung 17b ist über das erste ND-AGR-Steuerventil 20a mit der ersten ND-AGR-Leitung 17a verbunden. Dabei dient das erste AGR-Steuerventil 20a zur Regelung sowohl des Abgasstroms durch die erste ND-AGR-Leitung 17a als auch durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b. Es kann alternativ auch in jeder der ND-AGR-Leitungen ein ND-AGR-Steuerventil angeordnet sein, um die Menge des rückgeführten Abgases durch die jeweiligen ND-AGR-Leitungen zu steuern. Die in der ersten ND-AGR-Leitung 17a angeordnete Kühlereinrichtung 19 weist eine Bypassleitung 19a auf, die in einer weiteren Ausführungsform auch nicht vorhanden sein kann.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist in 3 dargestellt. Das System gemäß 3 weist im Unterschied zu 2 eine dritte ND-AGR-Leitung 17c auf, die zwischen dem Partikelfilter 15 und dem SCR-Katalysator 16 vom Abgastrakt 5 abzweigt. Die dritte ND-AGR-Leitung 17c ist über ein zweites ND-AGR-Steuerventil 20b mit der ersten ND-AGR-Leitung 17a verbunden. Dabei dient das zweite ND-AGR-Steuerventil 20b zur Regelung sowohl des Abgasstroms durch die erste ND-AGR-Leitung 17a als auch durch die dritte ND-AGR-Leitung 17c. Es kann alternativ auch in der dritten ND-AGR-Leitung 17c, und dementsprechend in jeder der ND-AGR-Leitungen, ein ND-AGR-Steuerventil angeordnet sein, um die Menge des rückgeführten Abgases durch die jeweiligen ND-AGR-Leitungen zu steuern. In der ersten ND-AGR-Leitung 17a ist keine Bypassleitung der Kühlereinrichtung 19 vorgesehen.
  • Die Steuerventile 20a und 20b sind variabel einstellbar, so dass je nach Bedarf eine bestimmte Menge Abgas jeweils durch die ND-AGR-Leitungen 17a, 17b (2) sowie 17c (3) geleitet und das Abgas aus den einzelnen ND-AGR-Leitungen miteinander gemischt werden kann. Entsprechend einer bestimmten Temperaturanforderung kann auch diese Weise Abgas mit einer bestimmten Temperatur in den Ansaugtrakt 4 rückgeleitet werden.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der Darstellung von 4 zum Betreiben des erfindungsgemäßen Systems 1 gemäß der Darstellung von 2 wird in einem ersten Schritt S1 die Brennkraftmaschine 2 betrieben, so dass Abgas durch den Abgastrakt 5 strömt. Durch die Temperatursensoren 24 werden in einem zweiten Schritt S2 die Temperaturen im Abgastrakt und dem Ansaugtrakt sowie in der Umgebung des Systems 1 erfasst und an die Steuereinrichtung übermittelt. Die Steuereinrichtung ermittelt, ob durch die resultierenden Temperaturen eine Kondensatbildung im Bereich der ersten ND-AGR-Leitung 17a wahrscheinlich ist. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Abgas eine derart niedrige Temperatur aufweist, dass, beeinflusst durch die Außentemperaturen, eine Unterschreitung des Taupunkts des Abgases droht. Für diese Temperatur wird ein erster Schwellenwert festgelegt. Wird der erste Schwellenwert unterschritten, wird das erste ND-AGR-Steuerventil 20a in einem dritten Schritt S3 mittels der Steuereinrichtung so eingestellt, dass Abgas durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b und nicht durch die ersten ND-AGR-Leitung 17a rückgeführt wird.
  • Wird im zeitlichen Verlauf des Betriebs der Brennkraftmaschine 2 der erste Schwellenwert der Temperatur überschritten, wird das erste ND-AGR-Steuerventil 20a in einem vierten Schritt S4 derart eingestellt, dass Abgas durch die erste ND-AGR-Leitung 17a und nicht durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b geführt wird. Je nach Temperatur des Abgases kann es durch die Bypassleitung 19a oder durch die Kühlereinrichtung 19 der ersten ND-AGR-Leitung 17a geführt werden. Mittels des ersten ND-AGR-Steuerventils 20a kann der Anteil des durch die ND-AGR-Leitungen rückgeführten Abgases auch so eingestellt werden, das ein Teil des Abgases durch die erste ND-AGR-Leitung 17a und ein Teil durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b geleitet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der Darstellung von 5 zum Betreiben des erfindungsgemäßen Systems 1 gemäß der Darstellung von 3 wird in einem ersten Schritt S1 die Brennkraftmaschine 2 betrieben, so dass Abgas durch den Abgastrakt 5 strömt. Durch die Temperatursensoren 24 werden in einem zweiten Schritt S2 die Temperaturen im Abgastrakt und dem Ansaugtrakt sowie in der Umgebung des Systems 1 erfasst und an die Steuereinrichtung übermittelt. Die Steuereinrichtung ermittelt, ob durch die resultierenden Temperaturen eine Kondensatbildung im Bereich der ersten ND-AGR-Leitung 17a und dritten ND-AGR-Leitung 17c wahrscheinlich ist.
  • Dabei wird der oben erwähnte erste Schwellenwert beobachtet. Wird der erste Schwellenwert unterschritten, werden in einem dritten Schritt S3 das erste ND-AGR-Steuerventil 20a und das zweite ND-AGR-Steuerventil 20b in einem dritten Schritt S3 mittels der Steuereinrichtung so eingestellt, dass Abgas durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b und nicht durch die erste ND-AGR-Leitung 17a oder durch die dritte ND-AGR-Leitung 17c rückgeführt wird. Wird der erste Schwellenwert erreicht, bei dem das Abgas eine Temperatur erreicht, die das Abgas zum Rückführen durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b ungeeignet macht, werden in einem vierten Schritt S4 das erste ND-AGR-Steuerventil 20a und das zweiten ND-AGR-Steuerventil 20b so eingestellt, dass Abgas durch die dritte ND-AGR-Leitung 17c und nicht durch die erste ND-AGR-Leitung 17a oder durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b rückgeführt wird.
  • Wird ein zweiter Schwellenwert erreicht, werden in einem fünften Schritt S5 das erste ND-AGR-Steuerventil 20a und das zweite ND-AGR-Steuerventil 20b mittels der Steuereinrichtung so eingestellt, dass Abgas durch die erste ND-AGR-Leitung 17a und nicht durch die zweite ND-AGR-Leitung 17a und die dritte ND-AGR-Leitung 17c rückgeführt wird. Mittels des ersten ND-AGR-Steuerventils 20a und des zweiten ND-AGR-Steuerventils 20b kann der Anteil des durch die ND-AGR-Leitungen rückgeführten Abgases auch so eingestellt werden, das ein Teil des Abgases durch die erste ND-AGR-Leitung 17a, ein Teil durch die zweite ND-AGR-Leitung 17b und/oder ein Teil durch die dritte ND-AGR-Leitung 17c geleitet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Brennkraftmaschine
    3
    Zylinder
    4
    Ansaugtrakt
    5
    Abgastrakt
    6
    Turbine
    7
    Verdichter
    8
    Drosseleinrichtung
    9
    Ladeluftkühler
    10
    Hochdruck-Abgasrückführungsleitung
    11
    HD-AGR-Steuerventil
    12
    Ölkühlung
    12a
    Ölleitung
    13
    Schwungrad
    14
    Stickoxidspeicherkatalysator
    15
    Partikelfilter
    16
    Katalysator zur selektiven katalytischen Reduktion
    17a
    erste Niederdruck-Abgasrückführungsleitung
    17b
    zweite Niederdruck-Abgasrückführungsleitung
    17c
    dritte Niederdruck-Abgasrückführungsleitung
    18
    Filter
    19
    Abgas-Kühlereinrichtung
    19a
    Bypassleitung der Abgas-Kühlereinrichtung
    19b
    Steuerventil der Bypassleitung
    20a
    erstes ND-AGR-Steuerventil
    20b
    zweites ND-AGR-Steuerventil
    21
    Kombinationsventil
    22
    Luftfilter
    23
    Massenstromsensor
    24
    Temperatursensor

Claims (10)

  1. System (1) einer Brennkraftmaschine (2) mit einem Ansaugtrakt (4), einem Abgastrakt (5), in dem mindestens eine Turbine (6) eines Abgasturboladers und mindestens eine erste Abgasnachbehandlungseinrichtung (14) angeordnet sind, und einem Niederdruck-Abgasrückführungssystem (ND-AGR), das von dem Abgastrakt (5) abzweigt und stromaufwärts von einem Verdichter (7) des Abgasturboladers in den Ansaugtrakt (4) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass das ND-AGR mindestens zwei Abzweige (17a, 17b) vom Abgastrakt (5) aufweist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, bei dem ein erster Abzweig (17b) unmittelbar stromabwärts von der Turbine (6) und ein zweiter Abzweig (17a) stromabwärts von der ersten Abgasnachbehandlungseinrichtung (14) vom Abgastrakt (5) abzweigen.
  3. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem mindestens eine zweite Abgasnachbehandlungseinrichtung (16) im Abgastrakt (5) angeordnet ist, der zweite Abzweig (17a) stromabwärts der zweiten Abgasnachbehandlungseinrichtung (16) vom Abgastrakt (5) abzweigt und das ND-AGR mindestens einen dritten Abzweig (17c) aufweist, der zwischen der ersten und zweiten Abgasnachbehandlungseinrichtung (16) vom Abgastrakt (5) abzweigt.
  4. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem im dritten Abzweig (17a) eine Kühlereinrichtung (19) angeordnet ist, die keine Bypassleitung aufweist.
  5. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem in jedem Abzweig (17a, 17b, 17c) ein Steuerventil angeordnet ist.
  6. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zusätzlich ein Hochdruck-Abgasrückführungssystem (10) vorhanden ist.
  7. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Schaufeln des im Ansaugtrakt (4) angeordneten Verdichters (7) des Abgasturboladers eine Beschichtung aufweisen, die das Material vor Partikeln in der Ansaugluft schützt.
  8. Kraftfahrzeuge mit einem System gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Systems gemäß einem der Ansprüche 1 - 6, mit den Schritten: - Betreiben der Brennkraftmaschine, - Erfassen der Temperatur von Abgas im Abgastrakt, Ansaugluft im Ansaugtrakt und Umgebung von Abgastrakt und Ansaugtrakt, - Öffnen des ersten Abzweigs, wenn die ein ersten Temperatur-Schwellenwert nicht erreicht wird, während der zweite Abzweig geschlossen ist, - Öffnen des Steuerventils des zweiten Abzweigs und Schließen des ersten Abzweigs, wenn der erste Schwellenwert erreicht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das System einen dritten Abzweig aufweist, mit dem zusätzlichen Schritt: - Öffnen des Steuerventils des dritten Abzweigs und Schließen des Steuerventils des zweiten Abzweigs, wenn die Umgebungstemperatur einen zweiten Schwellenwert erreicht.
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