DE102017203731A1 - Lüfter mit Motorhalter und Lüfterrad - Google Patents

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Abstract

Ein Lüfter (100) umfasst einen Elektromotor (6) und ein Lüfterrad (1). Im Bereich eines Motorhalters (6) sind im Bereich eines Ringspalts (8) zusätzliche Luftaustrittsöffnungen (4; 4') vorgesehen. Die vorliegende Erfindung schlägt dadurch verbesserte Ausführungsformen des Lüfters (100) vor, die sich insbesondere durch einen verbesserten strömungstechnischen Wirkungsgrad auszeichnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lüfter, insbesondere einen Axiallüfter zum Erzeugen eines Kühlluftstroms durch einen Wärmetauscher eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch einen Motorhalter zum Befestigen des Elektromotors an einem Lüfterrahmen eines solchen Lüfters. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Lüfterrad für einen solchen Lüfter.
  • Derartige Lüfter sind durch ihre Anwendung in Kraftfahrzeugen zum Erzeugen bzw. Unterstützen einer Luftströmung zur Durchströmung wenigstens eines Wärmetauschers des Fahrzeugs allgemein bekannt. Das Lüfterrad umfasst üblicherweise eine Radnabe und mehrere Laufschaufeln, die jeweils über einen Schaufelfuß mit der Nabe verbunden sind.
  • In 6 ist ein Ausschnitt eines Lüfters 70 mit einem Lüfterrad 71, einem Lüfterrahmen 78, einem Elektromotor 77 zum Antreiben des Lüfterrads 71 und mit einem Motorhalter 75 zum Befestigen des Elektromotors 77 am Lüfterrahmen 78 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Das Lüfterrad 71 ist mit dem Elektromotor 77 antriebsverbunden und weist eine Radnabe 72 und davon abstehende Laufschaufeln 73 auf. Die Radnabe 72 ist drehfest mit einem Rotor des Elektromotors 77 verbunden, während ein Stator des Elektromotors 77 drehfest mit der Motorhalterung 75 verbunden ist. Der Motorhalter 75 ist seinerseits drehfest mit dem Lüfterrahmen 78 verbunden. Der Elektromotor 77 ragt axial in die Radnabe 72 hinein. Der Motorhalter 75 weist an einer der Radnabe 72 zugewandten axialen Stirnseite einen Ringkörper 74 auf. Axial zwischen diesem Ringkörper 74 und der Radnabe 72 besteht ein kleiner axialer Abstand, wodurch ein Ringspalt 79 definiert ist.
  • Zum Schutz einer im Elektromotor 77 integrierten Steuerelektronik und einer Motorwicklung 80 soll der Elektromotor 77 während des Betriebs ausreichend gekühlt werden, indem ein Kühlluftstrom erzeugt und durch den Elektromotor 77 hindurch geführt wird. Hierzu weist der Elektromotor 77 z.B. an einer der Druckseite P1 des Lüfters 70 zugewandten axialen Stirnseite, die in 6 vom Betrachter abgewandt ist, nicht erkennbare Einlassöffnungen auf, durch die im Betrieb des Lüfters 70 Kühlluft von der Druckseite P1 in die Radnabe 72 einströmen und den Elektromotor 77 entsprechend durchströmen kann. Ein Teil dieser Kühlluft kann durch den vorstehend genannten Ringspalt 79 radial ausströmen. Die übrige Kühlluft durchströmt den Elektromotor 77 axial und tritt auf der Saugseite P2 des Lüfters 70 z.B. durch Auslassöffnungen 76, die in der Radnabe 72 ausgebildet sind aus dem Elektromotor 77 bzw. aus dem Lüfter 70 wieder aus. Die Druckdifferenz zwischen Druckseite P1 und Saugseite P2 treibt die Kühlluft an.
  • Zur Verbesserung der Kühlung können am Stator des Elektromotors 77 Kühlrippen vorgesehen werden, die bevorzugt im Bereich des Ringkörpers 74 stromauf des Ringspalts 79 angeordnet sind. Die axiale Weite des Ringspalts 79 zwischen der Radnabe 72 und dem Ringkörper 74 ist klein gehalten, damit die Kühlluft hauptsächlich nach vorne über die Motorwicklung zur Saugseite P1 zurückströmt und weniger zu den Laufschaufeln 73 durch den Ringspalt 79.
  • Der Anteil der Kühlluft, der durch den Ringspalt 79 zwischen dem Ringkörper 74 und der Radnabe 72 radial austritt, prallt gegen die dort hauptsächlich axial strömende Hauptströmung und verursacht dadurch Turbulenzen im Bereich des Fußes der Laufschaufeln 73. Kühlluftstrom und Hauptströmung zwischen den Laufschaufeln 73 kollidieren. Die rückströmende Kühlluft wirkt sich somit negativ auf den aerodynamischen Wirkungsgrad des Lüfters 70 aus. Eine Kompensationsmöglichkeit besteht darin, die Drehzahl des Lüfterrads 71 und die Leistung des Elektromotors 77 zu erhöhen. Hierdurch wird jedoch der Energiebedarf des Lüfters 70 erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Lüfter der vorstehend genannten Art bzw. für einen zugehörigen Motorhalter sowie für ein zugehöriges Lüfterrad eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen verbesserten aerodynamischen Wirkungsgrad auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Lüfter besitzt den vorstehend beschriebenen Aufbau und umfasst somit ein Lüfterrad, einen Lüfterrahmen, einen Elektromotor und einen Motorhalter mit Ringkörper. Im Bereich des Ringspalts zwischen der Radnabe und dem Ringkörper des Motorhalters werden erfindungsgemäß zusätzliche Luftaustrittsöffnungen geschaffen, durch die ebenfalls Kühlluft diagonal ausströmen kann. „Zusätzlich“ ist dahin gehend zu verstehen, dass der radial von Kühlluft durchströmbare Querschnitt des ohnehin zwangsläufig vorhandenen Ringspalts zwischen Radnabe und Ringkörper des Motorhalters mithilfe der Luftaustrittsöffnungen vergrößert wird, ohne dass dabei die axiale Positionierung zwischen Radnabe und Ringkörper verändert werden muss. Es kann somit mehr radial durchströmbarer Querschnitt für die Kühlluft zur Verfügung gestellt werden, ohne dass die Struktur, insbesondere das Design, von Lüfterrad und Motorhalterung verändert werden müssen. Die erfindungsgemäßen Luftaustrittsöffnungen sind somit zusätzlich zu diesem Ringspalt vorgesehen und können radiale Bohrungen sein und unterschiedliche Querschnitte oder Konturen aufweisen. Insbesondere können die Luftaustrittsöffnungen am Ringspalt ausgebildet sein, so dass sie radial dazu offen sind und diesen lokal in der Axialrichtung vergrößern. Insbesondere sind mehrere solche zusätzlichen Luftaustrittsöffnungen in der Umfangsrichtung verteilt angeordnet.
  • Es hat sich gezeigt, dass die mittels der Luftaustrittsöffnungen geschaffene Vergrößerung des von Kühlluft radial durchströmbaren Querschnitts dazu führt, dass die Strömungsgeschwindigkeit abnimmt, mit der die Kühlluft im Bereich des Ringspalts durch den vergrößerten Querschnitt radial austritt. Dies hat zur Folge, dass die vorstehend beschriebene Kollision mit der axialen Hauptströmung weniger stark ausfällt. Dies führt dazu, dass auch die mit dieser Kollision einhergehenden nachteiligen Effekte, wie insbesondere die Turbulenzbildung, weniger ausgeprägt in Erscheinung treten. Mit anderen Worten, durch die Luftaustrittsöffnungen lassen sich der aerodynamische Wirkungsgrad des Lüfters und somit auch dessen energetische Effizienz verbessern. Dabei ist diese Lösung preiswert realisierbar.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, diese Luftaustrittsöffnungen im Bereich des Ringspalts am Ringkörper und/oder an der Radnabe auszubilden.
  • Bevorzugt sind die Luftaustrittsöffnungen so ausgestaltet und angeordnet, dass sie axial offen an den Ringspalt angrenzen. Dadurch bilden die Luftaustrittsöffnungen diskrete, lokale axiale Vergrößerungen des Ringspalts.
  • Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Luftaustrittsöffnungen durch Ausschnitte gebildet sind, die nur an der Radnabe oder nur an dem Ringkörper oder sowohl an der Radnabe und am Ringkörper ausgespart sind.
  • Beispielsweise können zumindest einige der Luftaustrittsöffnungen durch Ausschnitte an der Radnabe ausgebildet sein. Dies lässt sich besonders einfach realisieren.
  • Vorteilhaft können die radnabenseitigen, also an der Radnabe ausgebildeten Ausschnitte in der Umfangrichtung zwischen benachbarten Laufschaufeln angeordnet sein. An dieser Stelle steht besonders viel Bauraum zur Anordnung derartiger Aussparungen zur Verfügung. Außerdem lassen sich die Aussparungen an dieser Stelle besonders groß dimensionieren
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass eine axiale Öffnungsweite der radnabenseitigen Ausschnitte in der Umfangrichtung variiert. Innerhalb des rotierenden Lüfterrads variieren die Druckverhältnisse, da jede Laufschaufel selbst eine Druckseite und eine Saugseite besitzt, an denen verschiedene Drücke herrschen. Durch eine variierende Öffnungsweite lässt sich die Kühlluftströmung durch diese radnabenseitigen Aussparungen verbessern.
  • Besonders effizient ist dabei eine Ausführungsform, bei der die axiale Öffnungsweite der radnabenseitigen Ausschnitte in einem einer Saugseite einer der Laufschaufeln zugewandten Saugbereich im Mittel größer ist als in einem einer Druckseite der in Umfangrichtung benachbarten Laufschaufel zugewandten Druckbereich. Durch diesen Vorschlag erfolgt die Vergrößerung des von der Kühlluft radial durchströmbaren Querschnitts im Wesentlichen im Saugbereich der jeweiligen Laufschaufel. Dort herrscht ein Druck, der kleiner ist als der Druck auf der Druckseite des Lüfters, was die Durchströmung dieser Ausschnitte begünstigt.
  • Besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, wenn die radnabenseitigen Ausschnitte tropfenförmig ausgebildet sind. Durch die Tropfenform entfallen Kanten, die Wirbel, Turbulenzen und Geräusche verursachen können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zumindest einige der Luftaustrittsöffnungen durch Ausschnitte am Ringkörper ausgebildet sind. Auch an dieser Stelle lassen sich die Ausschnitte vergleichsweise einfach und kostengünstig realisieren.
  • Bevorzugt sind die besagten Luftaustrittsöffnungen durch radnabenseitige, also an der Radnabe ausgebildete Ausschnitte und durch ringkörperseitige, also an dem Ringkörper ausgebildete Ausschnitte gebildet, wodurch die erwünschte Vergrößerung des radial von Kühlluft durchströmbaren Querschnitts im Bereich des Ringspalts maximiert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher der Elektromotor Kühlrippen aufweist, die sich axial und radial erstrecken, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und die vom Ringkörper eingefasst sind. Die Kühlluft kann diese Kühlrippen beaufschlagen und kann dadurch besonders effizient Wärme abführen.
  • Gemäß einer Weiterbildung können zwischen in der Umfangsrichtung benachbarten Kühlrippen Kühlkanäle ausgebildet sein, durch die die Kühlluft zum Ringspalt und zu den Luftaustrittsöffnungen strömen kann. Hierdurch werden die Beaufschlagung der Kühlrippen mit Kühlluft und somit die Kühlwirkung verbessert.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei welcher radial zwischen dem Ringkörper und den Kühlrippen ein Radialabstand ausgebildet ist, der kleiner ist als ein in der Umfangsrichtung gemessener Abstand benachbarter Kühlrippen. Hierdurch verbessert sich die Durchströmung der Kühlkanäle, da im Bereich des vergleichsweise geringen Radialabstands der Strömungswiderstand für die Kühlluft erhöht ist, so dass die Kühlluft vorwiegend die Kühlkanäle durchströmt. Auch ein durch diesen Radialabstand definierter Radialspalt radial zwischen Ringkörper und Kühlrippen strömt Kühlluft und steht mit radialen Außenflächen der Kühlrippen in Kontakt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich dabei der Ringkörper axial über die gesamte Länge der Kühlrippen. Auch diese Maßnahme verbessert die Durchströmung der Kühlkanäle und die Kühlwirkung.
  • Ein erfindungsgemäßes Lüfterrad ist für einen Lüfter der vorstehend beschriebenen Art geeignet und umfasst daher eine Radnabe zur Halterung an deinem Elektromotor, wobei die Radnabe auf der Druckseite des Lüfterrads mehrere in der Umfangsrichtung verteilte, diskrete, radial durchströmbare Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  • Ein erfindungsgemäßer Motorhalter dient zum Befestigen eines Elektromotors an einem Lüfterrahmen und ist für einen Lüfter der vorstehend beschriebenen Art geeignet. Dieser Motorhalter umfasst daher einen Ringkörper, der mehrere in der Umfangsrichtung verteilte, diskrete, radial durchströmbare Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  • Weitere wichtige Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Beschreibung der Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgen Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine isometrische druckseitige Ansicht eines Lüfterrads eines Lüfters;
    • 2 eine vergrößerte isometrische druckseitige Teilansicht eines Lüfters im Bereich einer Radnabe des Lüfterrads bei einer ersten Ausführungsform;
    • 3 eine druckseitige Ansicht wie in 2, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform;
    • 4 eine druckseitige Ansicht wie in den 2 und 3, jedoch bei einer dritten Ausführungsform;
    • 5 eine vergrößerte isometrische saugseitige Teilansicht des Lüfters im Bereich der Radnabe des Lüfterrads bei zumindest einer der Ausführungsformen der 2, 3 und 4;
    • 6 eine vergrößerte isometrische druckseitige Teilansicht wie in 2, jedoch bei einem Lüfter nach der Lehre des Stands der Technik.
  • Aus der 1 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Lüfterrads 1 leicht ersichtlich. Das Lüfterrad 1 umfasst eine Radnabe 2 und Laufschaufeln 3, die über ihren Schaufelfuß mit der Radnabe 2 verbunden sind. Analog zum Stand der Technik herrschen die Druckverhältnisse P1 > P2. In den 1 bis 4 und 6 ist die Druckseite P1 des Lüfterrads 1 dem Betrachter zugewandt. In 5 ist dagegen die Saugseite P2 des Lüfterrads 1 dem Betrachter zugewandt.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik (siehe 6) kann optional vorgesehen sein, dass die Radnabe 2 an ihrer saugseitigen Rückseite nicht geöffnet ist. Die Radnabe 2 weist dann an ihrer der Saugseite P2 zugewandten Rückseite keine zusätzlichen Luftauslassöffnungen 76 auf. Bei einer anderen Ausführungsform können dagegen solche Lufteinlassöffnungen 76 wie im Beispiel der 6 vorgesehen sein.
  • In den Beispielen der 1, 2 und 4 weist die Radnabe 2 an ihrer der Druckseite P1 zugewandten Vorderseite Ausschnitte 4 auf. Zwischen jeweils zwei Laufschaufeln 3 ist die Radnabe 2 tropfenförmig ausgeschnitten. Die, insbesondere tropfenförmigen, Ausschnitte 4 befinden sich also jeweils zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln 3.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Ausbildung von zwei solchen Ausschnitten 4 an der Radnabe 2. Die Radnabe 2 ist mit einem Elektromotor 24, der in 5 erkennbar ist, antriebsverbunden. Im Einzelnen ist die Radnabe 2 drehfest mit einem Rotor des Elektromotors 24 verbunden. Der Elektromotor 24 erstreckt sich axial in die Radnabe 2 hinein. Der Elektromotor 24 bzw. dessen Stator ist mit einem Motorhalter 6 drehfest verbunden. Mit Hilfe des Motorhalters 6 ist der Elektromotor 24 mit dem Lüfterrad 1 an einem Lüfterrahmen 9 befestigt, der in 4 teilweise angedeutet ist. Deutlich zu erkennen weist der Motorhalter 6 im Bereich der Radnabe 2 einen Ringkörper 5 auf, der im Beispiel mit radial und axial verlaufenden Versteifungsstegen 7 verstärkt ist. Ferner ist auch ein ringförmig geschlossen umlaufender Ringspalt 8 erkennbar, der axial zwischen dem Ringkörper 5 des Motorhalters 6 und der Radnabe 2 des Lüfterrads 1 ausgebildet ist. Dieser Ringspalt 8 ist erforderlich, um einen Kontakt zwischen dem rotierenden Lüfterrad 1 und stationären Motorhalter 6 zu vermeiden.
  • Wie schon diskutiert, herrscht auf der Saugseite P2 des Lüfterrads 1 ein niedrigerer Druck als auf der Druckseite P1 des Lüfterrads 1. Außerdem besitzt jede Laufschaufel 3 abhängig von der in den 1 bis 4 durch einen Richtungspfeil angedeuteten Rotations- oder Drehrichtung 11 des Lüfterrads 1 ebenfalls eine Druckseite P4 und eine Saugseite P3. In den 1 bis 4 und 6 sind die Druckseiten P4 vom Betrachter abgewandt, während die Saugseiten P3 dem Betrachter zugewandt sind. Die Druckseite P4 der einen Laufschaufel 3 folgt in der Drehrichtung 11 auf die Saugseite P3 der in der Umfangsrichtung 10, die in den Figuren durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, nachfolgenden nächsten Laufschaufel 3.
  • Die Ausschnitte 4 vergrößern den radial von Kühlluft durchströmbaren Querschnitt. Ohne die Ausschnitte 4 würde die Kühlluft nur durch den kleinen Ringspalt 8 zwischen Radnabe 2 und Ringkörper 5 mit hoher radialer Geschwindigkeit zum Schaufelkanal zurückgeführt. Diese Kühlluft würde stark mit der axialen Hauptströmung im Schaufelkanal kollidieren. Mithilfe der Ausschnitte 4 sind die Nachteile dieser Querströmung deutlich vermindert. Die Kühlluft wird mit einer kleineren Radialkomponente zurückgeführt. Die Strömungen werden mit geringerer Turbulenz zusammengeführt. Der Elektromotor 24 wird dadurch entlastet, da er nicht so schnell für eine gezielte aerodynamische Leistung drehen muss.
  • Eine alternative Variante der Erfindung ist in 3 dargestellt. Die Radnabe 2 weist in diesem Fall keine Ausschnitte 4 auf der Druckseite des Lüfterrads 1 auf. Zur Vermeidung der nachteiligen Strömungsverhältnisse im Spaltbereich zwischen Radnabe 2 und Ringkörper 5 des Motorhalters 6 wird, wie in 3 gezeigt, vorgeschlagen, den Ringkörper 5 mit Ausschnitten 4' zu versehen. Es ergeben sich analoge Strömungsverhältnisse wie in 2. Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen. Mithilfe der Ausschnitte 4' im Ringkörper 5 des Motorhalters 6 kann die Radialkomponente der Rückströmung erfindungsgemäß relativ klein gehalten werden und somit auch die Verluste durch Turbulenzen.
  • Die 4 zeigt eine Möglichkeit der Kombination des Lüfterrads 1 gemäß 2 mit dem Motorhalter 6 gemäß 3 im Rahmen der Erfindung. Die Radnabe 2 weist auf ihrer der Druckseite P1 des Lüfterrads 1 zugewandten axialen Stirnseite die Ausschnitte 4 auf. Zusätzlich weist auch der Ringkörper 5 auf seiner der Saugseite P2 des Lüfterrads 1 zugewandten axialen Stirnseite die Ausschnitte 4' auf. Die oben beschriebenen Strömungsverhältnisse werden weiter optimiert. Strömungsluft tritt aus der größeren Öffnung 4+4' in Richtung Schaufelkanal aus. Insgesamt strömt die Kühlluft im Bereich der Radnabe 2 somit radial durch den Ringspalt 8 und durch die Ausschnitte 4 bzw. 4'.
  • In 5 wird die Verwendung eines Rings 20 über Kühlrippen 26 vorgeschlagen. Gemäß Fig. 5 können auch an der Motorhalterung 6 bzw. an deren Ringkörper 5 weitere unterstützende Maßnahmen ausgebildet sein, um die Führung der Kühlluft bzw. die Kühlung weiter zu verbessern. Die Kühlrippen 26 des Elektromotors 24 sind von dem Ring 20 zumindest teilweise, nach Möglichkeit aber auch komplett ummantelt oder abgedeckt, jedoch ohne die Kühlrippen 26 radial zu berühren. Der Ring 20 ist dabei durch eine radial innenliegende Kontur des Ringkörpers 5 gebildet. Durch die Anordnung des Rings 20 werden Strömungs- oder Kühlkanäle 27 besser von Kühlluft durchströmt. Vorzugsweise erstreckt sich der Ring 20 zur Führung der Kühlluft über die volle axiale Länge der Kühlrippen 26. Die gesamte Oberfläche der Kühlrippen 26 wird dadurch zum Wärmetauschen genutzt. Nach dem Umströmen der Kühlrippen 26 wird die Kühlluft durch den Ringspalt 8 und durch die Ausschnitte 4, 4', die Luftauslassöffnungen bilden, zum Schaufelkanal in die Hauptströmung zurückgeführt.
  • Zweckmäßig weist der Elektromotor 24 somit Kühlrippen 26 auf, die sich axial und radial erstrecken, die in Umfangsrichtung 10 voneinander beabstandet sind und die vom Ringkörper 5 eingefasst sind. Vorteilhaft sind zwischen in der Umfangsrichtung 10 benachbarten Kühlrippen 26 Kühlkanäle 27 ausgebildet, durch die die Kühlluft zum Ringspalt 8 und zu den Luftaustrittsöffnungen 4, 4' strömen kann.
  • Besonders effizient ist eine Bauform, bei der radial zwischen dem Ringkörper 5 bzw. dessen Ring 20 und den Kühlrippen 26 ein Radialabstand 28 ausgebildet ist, der kleiner ist als ein in der Umfangsrichtung 10 gemessener Abstand benachbarter Kühlrippen 26. Im Beispiel der 5 ist besagter Radialabstand sogar kleiner als eine radiale Wandstärke des Rings 20. Wichtig ist, dass sich bei dieser Ausführungsform die Kühlrippen 26 und der Ringkörper 5 nicht radial berühren. Wie erwähnt erstreckt sich der Ringkörper 5 bevorzugt axial über die gesamte Länge der Kühlrippen 26.
  • Die vorstehend mit Bezug auf die 1, 2 und 4 beschriebenen, an der Radnabe 2 ausgebildeten, also radnabenseitigen Ausschnitte 4 sind zweckmäßig in der Umfangrichtung 10 zwischen benachbarten Laufschaufeln 3 angeordnet. Ferner kann optional vorgesehen sein, dass eine axiale Öffnungsweite der radnabenseitigen Ausschnitte 4 in der Umfangrichtung 10 variiert. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die axiale Öffnungsweite der radnabenseitigen Ausschnitte 4 in einem der Saugseite P3 der einen Laufschaufel 3 zugewandten Saugbereich 12 (siehe 2) im Mittel größer ist als in einem der Druckseite P4 der in der Umfangrichtung 10 benachbarten nächsten Laufschaufel 3 zugewandten Druckbereich 13. Mit anderen Worten, besagter Saugbereich 12 ist einer Abströmkante 14 der jeweiligen Laufschaufel 3 zugewandt, während der Druckbereich 13 einer Anströmkante 15 der in der Drehrichtung 11 nachfolgenden Laufschaufel 3 zugewandt ist. Wenn wie hier dann Kanten und kleine Radien vermieden werden sollen, können die radnabenseitigen Ausschnitte 4 tropfenförmig ausgebildet sein.

Claims (15)

  1. Lüfter, umfassend - einen Lüfterrahmen (9), - ein Lüfterrad (1) mit einer Radnabe (2), von der mehrere Laufschaufeln (3) ausgehen, - einen Elektromotor (24) zum Antreiben des Lüfterrads (1), - einen Motorhalter (6) zum Befestigen des Elektromotors (24) am Lüfterrahmen (9), - wobei axial zwischen einem Ringkörper (5) des Motorhalters (6) und der Radnabe (2) ein Ringspalt (8) ausgebildet ist, durch den Kühlluft radial austreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ringspalts (8) Luftaustrittsöffnungen (4; 4') am Ringkörper (5) und/oder an der Radnabe (2) ausgebildet sind, durch die ebenfalls Kühlluft radial austreten kann.
  2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (4; 4') axial offen an den Ringspalt (8) angrenzen.
  3. Lüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen durch Ausschnitte (4; 4') gebildet sind, die an der Radnabe (2) und/oder an dem Ringkörper (5) ausgespart sind.
  4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Luftaustrittsöffnungen durch Ausschnitte (4) an der Radnabe (2) ausgebildet sind.
  5. Lüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radnabenseitigen Ausschnitte (4) in der Umfangrichtung (10) zwischen benachbarten Laufschaufeln (3) angeordnet sind.
  6. Lüfter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Öffnungsweite der radnabenseitigen Ausschnitte (4) in der Umfangrichtung (10) variiert.
  7. Lüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Öffnungsweite der radnabenseitigen Ausschnitte (4) in einem einer Saugseite () einer der Laufschaufeln (3) zugewandten Saugbereich () im Mittel größer ist als in einem einer Druckseite () der in Umfangrichtung (10) benachbarten Laufschaufel (3) zugewandten Druckbereich ().
  8. Lüfterrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radnabenseitigen Ausschnitte (4) tropfenförmig ausgebildet sind.
  9. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Luftaustrittsöffnungen durch Ausschnitte (4') am Ringkörper (5) ausgebildet sind.
  10. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (24) Kühlrippen () aufweist, die sich axial und radial erstrecken, die in Umfangsrichtung (10) voneinander beabstandet sind und die vom Ringkörper (5) eingefasst sind.
  11. Lüfter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen in der Umfangsrichtung (10) benachbarten Kühlrippen () Kühlkanäle () ausgebildet sind, durch die die Kühlluft zum Ringspalt (8) und zu den Luftaustrittsöffnungen (4; 4') strömen kann.
  12. Lüfter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen dem Ringkörper (5) und den Kühlrippen () ein Radialabstand () ausgebildet ist, der kleiner ist als ein in der Umfangsrichtung (10) gemessener Abstand benachbarter Kühlrippen ().
  13. Lüfter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ringkörper (5) axial über die gesamte Länge der Kühlrippen () erstreckt.
  14. Lüfterrad (1) für einen Lüfter (100) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Radnabe (2) zur Halterung an deinem Elektromotor (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Radnabe (2) auf der Druckseite () des Lüfterrads (1) mehrere in der Umfangsrichtung (10) verteilte, radial durchströmbare Luftaustrittsöffnungen (4) aufweist.
  15. Motorhalter (6) zum Befestigen eines Elektromotor (24) eines Lüfters (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringkörper (5) des Motorhalters (6) mehrere in der Umfangsrichtung (10) verteilte, radial durchströmbare Luftaustrittsöffnungen (4') aufweist.
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