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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messanordnung sowie ein Verfahren zur Bestimmung des zeitlichen Massenstromverlaufs während einer von einem Kraftstoffinjektor durchgeführten Einspritzung eines flüssigen Prüfmediums in einen Messraum eines hydraulischen Druckanstiegsanalysators (HDA), der einen am Messraum angeschlossenen Drucksensor zur Messung des aktuellen Drucks im Messraum sowie einen ebenfalls am Messraum angeschlossenen Ultraschallsensor zur Messung der Schallgeschwindigkeit entlang des Messraums umfasst, sowie eine nachgeschaltete elektronische Auswerteeinheit zur Berechnung der in Folge der Injektion in den Messraum eingespritzten Masse an Prüfmedium unter Berücksichtigung mindestens eines Messfehler kompensierenden Korrekturfaktors. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9 sowie ein computerlesbares Medium nach Anspruch 10.
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Das Einsatzgebiet der Erfindung erstreckt sich vornehmlich auf die Messtechnik zur Funktionsprüfung von Kraftstoffinjektoren, vorzugsweise Common-Rail-Injektoren in der Kraftfahrzeugtechnik. Als Messapparatur dient dabei der hier interessierende hydraulische Druckanstiegsanalysator (HDA), mit dem eine hochgenaue Einspritzratenmessung von Einzel- oder Mehrfacheinspritzungen möglich ist.
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Stand der Technik
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Aus der
DE 10 2008 040 628 A1 geht das beim HDA genutzte hydraulische Druckanstiegsverfahren hervor. Die eingespritzte Masse eines flüssigen Prüfmediums, sogenanntes Prüföl, wird dabei in einen ebenfalls mit Prüfmedium gefüllten Messraum gespritzt. Während der Einspritzung wird der zeitliche Druckabfall des in dem Messraum herrschenden Flüssigkeitssdrucks gemessen. Aus der Schallgeschwindigkeit des im Messraum befindlichen Prüföls und aus dem im Messraum während der Einspritzung gemessenen zeitlichen Druckabfalls wird die eingespritzte Masse bestimmt.
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Mit Hilfe der allgemein bekannten Behältergleichung der Thermodynamik lässt sich aus dem zeitlichen Druckverlauf im Messraum der Einspritzverlauf, die sogenannte Einspritzrate, oder physikalisch korrekter, der Massenstromverlauf, des eingespritzten Prüfmediums berechnen. Hieraus ergibt sich die eingespritzte Masse an Prüfmedium als Messwert für den Kraftstoffinjektor.
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Die eingespritzte Masse an Prüfmedium wird dabei in der Praxis auf bis zu zehn Teileinspritzungen pro Einspritzzyklus verteilt.
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Aus dem „Handbuch Dieselmotoren“ (Autor: Prof. Dr.-Ing. Klaus Mollenhauer et. al., VDI-Buch, Auflage 2007, ISBN: 978-3-540-72164-2) geht auf den Seiten 192 bis 196 die bekannte Messtechnik für Einspritzsysteme hervor. Zum HDA-Messprinzip ist angegeben, dass der Einspritzverlauf dm/dt mit Hilfe des Messraumvolumens V der Schallgeschwindigkeit c und der Änderung des Absolutdrucks in der Kammer dp/dt berechnet wird. Die Druckmessung im Messraum erfolgt mit einem hochgenauen Piezodrucksensor, der sich durch eine sehr kurze Ansprechzeit auszeichnet. Die Schallgeschwindigkeit wird mittels eines Ultraschallwandlers aus der Laufzeit eines Schallimpulses im Messvolumen berechnet. Das beschriebene hydraulische Druckanstiegsverfahren wird in der Injektorenentwicklung zur simultanen Einspritzverlauf- und Massenmessung angewendet.
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Die derart prüftechnisch ermittelte eingespritzte Masse von Einzel- oder Mehrfacheinspritzungen sollte möglichst genau die tatsächlich eingespritzte Masse im Verbrennungsmotor treffen. Um dies zu überprüfen, wird das Prüfmedium nach einer Einpritzung in den HDA auf eine Waagevorrichtung entleert. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich in der Praxis abhängig vom Einspritzdruck und der Temperatur im Messraum Unterschiede von bis zu +/- 5mg zwischen den prüftechnisch ermittelten Werten des HDA einerseits und den Waagewerten andererseits ergeben.
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Es ist bereits versucht worden, die mit Hilfe des HDA messtechnisch ermittelte und berechnete eingespritzte Masse an Prüfmedium mit einem Korrekturfaktor zu multiplizieren, um eine bessere Übereinstimmung mit den tatsächlichen Waagewerten zu erzielen. Dieser den Messfehler kompensierende Korrekturfaktor ist ein durch Vergleich mit den Waagewerten bestimmter gerätespezifischer Kalibrierfaktor.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Messanordnung sowie ein Verfahren zur Bestimmung des zeitlichen Massenstromverlaufs während einer von einem Kraftstoffinjektor durchgeführten Einspritzung eines flüssigen Prüfmediums in einen Messraum eines hydraulischen Druckanstiegsanalysators dahingehend weiter zu verbessern, dass mit einfachen technischen Mitteln eine möglichst präzise Messwertkorrektur erzielt wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Aufgabe wird ausgehend von einer Messanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Verfahrenstechnisch wird die Aufgabe durch Anspruch 7 gelöst. Die jeweils rückbezogenen abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Hinsichtlich eines Computerprogrammprodukts wird ferner auf Anspruch 11 verwiesen und Anspruch 12 gibt ein diesbezügliches computerlesbares Medium an.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Auswerteeinheit eines HDA die auf Basis der Messsignale des Drucksensors sowie des Ultraschallsensors berechnete eingespritzte Masse an Prüfmedium mit einem ersten Korrekturfaktor K1 und einem zweiten Korrekturfaktor K2 fehlerkorrigiert, welcher das Messsignal eines Temperatursensors im Messraum nutzt, wobei der erste Korrekturfaktor K1 eine temperaturabhängige Volumenänderung des Messraums des HDA der zweite Korrekturfaktor K2 eine temperaturabhängige Druckänderung im Messraum fehlerkorrigiert, um eine druck- und temperaturabhängige Massekorrektur herbeizuführen.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass eine Kalibrierung einer HDA zur Bestimmung eines gerätespezifischen Korrekturfaktors über einen Vergleich mit Waagewerten ersetzt wird durch eine Fehlerkorrektur, welche sich rein analytisch herleiten lässt. Dabei wird berücksichtigt, dass der Messraum des HDA unter realen Messbedingungen nicht ein abgeschlossenes adiabatisches System ist, sondern sowohl Wärmeeinträge als auch Wärmeausträge vorhanden sind. So führt eine Temperatursteigung beim Prüfmedium innerhalb des Messraums zu einer Volumenvergrößerung des Messraums. Umgekehrt führt eine Temperatursteigerung, welche auf innerhalb des Messraums angeordnete Sensorelemente oder dergleichen wirkt, zu einer Volumenverkleinerung des Messraums. Dies wird durch den Korrekturfaktor K1 berücksichtigt. Durch den anderen Korrekturfaktor K2 wird berücksichtigt, dass das eingespritzte Prüfmedium eine erhöhte Temperatur Tinj gegenüber der Temperatur des Prüfmediums im Messraum THDA hat und daher ein größeres Volumen einnimmt als ein eingespritztes Prüfmedium mit gleicher Temperatur gegenüber dem Prüfmedium im Messraum, wodurch im realen nicht-adiabatischen System ein zu hoher Druckanstieg gemessen werden würde.
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Um auf gerätetechnischer Ebene ein möglichst temperaturkonstantes Messsystem bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass der vorzugsweise von einem Zylinder oder einer Kugel gebildete Messraum des HDA vorteilhafter Weise mit einer Kühleinrichtung ausgestattet ist. Diese Kühleinrichtung kann beispielsweise durch in die Wandung eingebettete Kühlkanäle realisiert werden, durch welche ein Kühlmedium strömt, um möglichst temperaturkonstante Messbedingungen zu schaffen. Die Kühleinrichtung kann sich auch über den Bereich des stirnseitigen Messraumdeckels mit erstrecken, um eine bestmögliche Wirkung auf den innenliegenden Messraum zu entfalten.
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Vorzugsweise ist der Ultraschallsensor an der dem Injektor gegenüberliegenden Stirnseite des Messraums oder auf dessen Mantelfläche angeordnet, um die Schallgeschwindigkeit entlang der axialen Erstreckung des Messraums zu messen. An dieser Stirnseite der vorzugsweise Platzierung des Ultraschallsensors kann sich an den Zylinder ein Elektronikgehäuse direkt anschließen, so dass sich der Druckanstiegsanalysator mit integrierter Auswerteelektronik kompaktbauend in einem Gerät realisieren lässt. Das Elektronikgehäuse beherbergt vorzugsweise die Signalverarbeitung der Messsignale des Drucksensors, Temperatursensors sowie des Ultraschallsensors, wofür elektrische Messleitungen zwischen den besagten Sensoren und der Auswerteeinheit verlaufen.
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Die Auswerteelektronik ist vorzugsweise in Form eines softwaregesteuerten Computers mit zumindest einem Mikroprozessor, Speicher und dazugehöriger Peripherie ausgebildet. Dies bildet die Basis dafür, dass das erfindungsgegenständliche Verfahren zur Bestimmung des zeitlichen Massenstromverlaufs als Computerprogrammprodukt umsetzen lässt, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, um die erfindungsgemäßen signalverarbeitungstechnischen Verfahrensschritte durchzuführen.
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt.
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Figurenliste
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Es zeigt:
- 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Druckanstiegsanalysator (HDA) zur Bestimmung des zeitlichen Massenstromverlaufs während einer von einem Kraftstoffinjektor durchgeführten Einspritzung eines flüssigen Prüfmediums,
- 2 eine schematische graphische Darstellung eines exemplarischen Massenstromverlaufs, und
- 3 einen Ablaufplan einzelner Verfahrensschritte zur Ermittlung einer erfindungsgemäßen messfehlerkorrigierten Masse an eingespritztem Prüfmedium.
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Nach 1 besteht der hier exemplarisch dargestellte hydraulische Druckanstiegsanalysator (HDA) im Wesentlichen aus einem Zylinder 1, der innenliegend einen Messraum 2 bildet. Benachbart zum Zylinder 1 umfasst der Druckanstiegsanalysator ein Elektronikgehäuseteil 3 zur Unterbringung einer innenliegenden elektronischen Auswerteeinheit 4.
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Im Bereich der oberen Stirnseite des Zylinders 1 ist ein zu prüfender Kraftstoffinjektor 5 eingesetzt. Außerdem ist an den Messraum 2 ein Drucksensor 6 mit einem Messbereich zwischen 0 bis 100bar zur Messung des aktuellen Drucks im Messraum 2 angeschlossen.
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Ein an der dem Injektor 5 gegenüberliegenden Stirnseite des Messraums 2 angeordneter Ultraschallsensor 7 dient der Messung der Schallgeschwindigkeit entlang der axialen Erstreckung des Messraums 2. Während der Messung ist der Messraum 2 mit einem geeigneten Prüföl als Prüfmedium befüllt. Hiervon abhängig ist die gemessene Schallgeschwindigkeit.
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Ferner ist im Zylinder 1 ein Temperatursensor 12 eingesetzt, der zur Messung der aktuellen Temperatur des Prüföls im Messraum 2 dient.
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Nach einem Prüfzyklus lässt sich das im Messraum 2 befindliche Prüföl über ein Auslassventil 8 ablassen. Zur Erzielung einer möglichst konstanten Temperatur weist der Zylinder 1 eine in den Mantelbereich integrierte Kühleinrichtung 9 auf. Aus Sicherheitsgründen ist an den Messraum 2 ferner auch ein Druckbegrenzungsventil 10 angeschlossen, welches einen unzulässigen Überdruck im Messraum 2 an die Umgebung abführt, um ein Bersten des Zylinders 1 zu verhindern.
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Die Auswerteelektronik
4 ist über Messleitungen
11a,
11b,
11c an den Drucksensor
6, den Ultraschallsensor
7 bzw. den Temperatursensor
12 angeschlossen und unterzieht das eingangsseitig vom Drucksensor
6 zugeführte Rohsignal des Drucks p im Messraum
2 zunächst einer Signalverstärkung und anschließender Tiefpassfilterung. Das gefilterte Drucksignal sowie die vom Ultraschallsensor
7 gemessene Schallgeschwindigkeit c gehen als Eingangsgrößen in die folgende Formel I zur Berechnung des Massenstromverlaufs dm/dt ein:
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Dabei repräsentiert die Variable V das Volumen des Messraums 2, T die Temperatur des Prüföls im Messraum 2, t die Zeit, der Term c (p, T) die druck- und temperaturabhängige Schallgeschwindigkeit, gemessen vom Ultraschallsensor 7, pb den Druck im Messraum 2 zu Beginn der Einspritzung, p(t) den Druck im Messraum 2 zum Zeitpunkt t.
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Es ergibt sich ein in
2 dargestellter exemplarischer Massenstromverlauf, auch Ratenkurve genannt. Das Maximum des Massenstromverlaufs ist bei dem größten Öffnungsquerschnitt des Kraftstoffinjektors erreicht. Die Fläche unter der Ratenkurve ist die messtechnisch ermittelte Einspritzmasse m
roh aus dem HDA auf Basis der c, p-Messung sowie der vorstehenden Formel I als Grundgleichung des HDA mit Annahme eines adiabatischen Systems. Es gilt also die folgende Formel II:
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Um aus der messtechnisch ermittelten Einspritzmasse m
roh die erfindungsgemäß fehlerkorrigierte Einspritzmasse m
HDA zu ermitteln gilt folgende Formel III:
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Dabei repräsentiert der erste Korrekturfaktor K
1 eine temperaturabhängige Volumenänderung des Messraums
2 und der zweite Korrekturfaktor K
2 repräsentiert eine temperaturabhängige Druckänderung, das heißt sowohl von der Temperatur des Prüföls im Messraum
2 als auch von der Temperatur des eingespritzten Prüföls abhängige Druckänderung im Messraum
2. Der Korrekturfaktor K
2 ist analytisch hergeleitet, wogegen der Korrekturfaktor K
1 aus Messdaten abgeleitet wurde und sich nach folgender Formel IV berechnet:
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Dabei stellt die Variable T
HDA die mittlere Temperatur im Messraum
2 vor dem Einspritzvorgang dar, die Parameter b und d sind Konstanten für die Funktion von K
1 (T) aus Anpassung einer nicht linearen Funktion an Messdaten und betragen bei den bisher betrachteten HDA-Geometrien b = 0,76136 und d = 8,67752. Der Parameter f wird mit den Kalibrierdaten jedes einzelnen HDA berechnet, ist also ein messgeräteabhängiger Parameter für die Funktion K
1 (T). Für die exemplarische Messanordnung ergibt sich ein geräteabhängiger Wert für f von 1,02081. Der zweite Korrekturfaktor K
2 berechnet sich nach folgender Formel V:
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Hierbei wird die Größe M flüssigkeitsabhängig bestimmt und wird hier als fluidabhängiger Korrekturfaktor näherungsweise für einen Druckbereich von 50 bis 100 bar und einem Temperaturbereich von 40 bis 140 °C als konstant betrachtet. Bei einem exemplarischen Prüföl wird M angenommen zu 0,00073783 1/K für den betrachteten mittleren Druck im Messraum sowie die mittlere Temperatur hierin vor einem Einspritzvorgang. Der Druck im Messraum vor der Einspritzung wird dabei mit 50 bar angesetzt. THDA ist die mittlere Temperatur im Messraum vor einem Einspritzvorgang.
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Bei der Formel V muss die Temperatur T
inj der eingespritzten Flüssigkeit gemessen oder berechnet werden. Eine mögliche Berechnung zur näherungsweisen Bestimmung von T
inj lässt sich analytisch herleiten zu folgender Formel VI:
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Der Parameter a ist ebenfalls ein flüssigkeitsabhängiger Korrekturfaktor und wird in Abhängigkeit einer Zulauftemperatur von hier 40°C für Prüföl zu 0,0521°C/bar bestimmt. Die Variable prail repräsentiert den Raildruck im Common-Rail-System. TZulauf ist die Zulauftemperatur im Zulauf der Hochdruckpumpe.
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Durch die erfindungsgemäße p-T-Massenkorrektur wird eine signifikante Verbesserung der gemessenen Einspritzmasse in Annäherung an die tatsächlichen Waagewerte erzielt.
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Mit Hinblick auf 3 wird die erfindungsgemäße fehlerkorrigierte eingespritzte Masse mHDA an Prüfmedium bei dem hydraulischen Druckanstiegsanalysator also wie folgt ermittelt:
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Während eines Einspritzvorgangs wird der Druck p und die Temperatur T im Messraum des HDA ermittelt. Daneben wird auch die Schallgeschwindigkeit c entlang des Messraums des HDA gemessen. Im Rahmen der nachfolgenden Messsignalverarbeitung erfolgt zunächst eine Tiefpassfilterung TP des gemessenen Drucksignals. Anschließend wird der Massenstromverlauf dm/dt berechnet. Durch Integration hieraus ergibt sich die gemessene Einspritzmasse mroh mit Annahme eines adiabatischen Systems. Durch Multiplikation mit dem ersten Korrekturfaktor K1, der eine temperaturabhängige Volumenänderung des Messraums fehlerkorrigiert, sowie dem zweiten Korrekturfaktor K2, der eine temperaturabhängige Druckänderung im Messraum repräsentiert unter Berücksichtigung fluidabhängiger Materialparameter, wird aus der messtechnisch ermittelten Einspritzmasse mroh die fehlerkorrigierte Einspritzmasse mHDA berechnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008040628 A1 [0003]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Prof. Dr.-Ing. Klaus Mollenhauer et. al., VDI-Buch, Auflage 2007, ISBN: 978-3-540-72164-2 [0006]