DE102017201698A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Geschwindigkeitsregelungssystems eines einspurigen Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Geschwindigkeitsregelungssystems eines einspurigen Kraftfahrzeugs Download PDF

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Lars Pfau
Mathieu Grelaud
Michael Schoenherr
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60W30/16Control of distance between vehicles, e.g. keeping a distance to preceding vehicle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung eines Geschwindigkeitsregelungssystems eines einspurigen Kraftfahrzeugs, bei dem- nach der Aktivierung des Verfahrens durch den Fahrer die Geschwindigkeit eines zweiten direkt vorausfahrenden Kraftfahrzeugs ermittelt wird, und- vom Kraftfahrzeug bis zur Deaktivierung des Verfahrens die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen wird, wobei sowohl Erhöhungen als auch Verringerungen der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2011 088 134 B4 ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt bekannt. Dieses Verfahren kann im z.B. bei einem Motorrad im Rahmen eines Video-ACC-Systems eingesetzt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung eines Geschwindigkeitsregelungssystems eines einspurigen Kraftfahrzeugs, bei dem
    • - nach der Aktivierung des Verfahrens durch den Fahrer die Geschwindigkeit eines zweiten direkt vorausfahrenden Kraftfahrzeugs ermittelt wird, und
    • - vom Kraftfahrzeug bis zur Deaktivierung des Verfahrens die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen wird, wobei sowohl Erhöhungen als auch Verringerungen der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen werden.
  • Die Erfindung ist in erster Linie eine Komfortfunktion, um Gruppen von Zweiradfahrern das Fahren in einer Gruppe zu erleichtern und ermöglicht den Verzicht auf eine ständige Nachjustierung der Geschwindigkeit durch den Fahrer.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ermittelt wird, ob es sich bei dem zweiten direkt vorausfahrenden Kraftfahrzeug um ein einspuriges Kraftfahrzeug handelt und dass nur im Falle eines einspurigen Kraftfahrzeugs die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen wird, wobei sowohl Erhöhungen als auch Verringerungen der Geschwindigkeit des direkt vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen werden. Damit wird sichergestellt, dass die Geschwindigkeit des Vorderfahrzeugs nur im Rahmen einer direkten Kolonnenfahrt übernommen wird. Im Falle eines Auseinanderbrechens der Kolonne wird die Geschwindigkeitsübernahme unterbunden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des zweiten Kraftfahrzeugs anhand der Ausgangssignale einer Radarsensorik oder Videosensorik oder Lidarsensorik ermittelt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Deaktivierung des Verfahrens stattfindet, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen unteren Schwellenwert unterschreitet oder wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen oberen Schwellenwert überschreitet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schwellenwert im Bereich von 20km/h und der obere Schwellenwert im Bereich 160 km/h liegen.
  • Weiter umfasst die Erfindung eine Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um ein Steuergerät, welches mit dem Programmcode zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestattet ist.
  • Die Zeichnung umfasst 1.
    • In 1 ist der grundlegende Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Eine gemeinsame Fahrt einer Gruppe von Zweirädern wird vereinfacht, wenn jedes Zweirad die Fahrtgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgreift. Dabei wird das aktuell vorausfahrende Fahrzeug als Geschwindigkeitsgeber der Kolonnenfahrt definiert und das eigene Fahrzeug folgt diesem innerhalb definierter Geschwindigkeitsgrenzen, z.B. innerhalb des Bereichs von 20 km/h bis 160 km/h. Der Fahrer muss somit auch keine Maximalgeschwindigkeit vorgeben, unterhalb derer das Verfahren aktiv ist. Die Kolonnengeschwindigkeit wird durch das erste Fahrzeug der Kolonne vorgegeben.
  • In 1 ist der grundlegende Ablauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Nach dem Start in Block 100 wird in Block 101 die Geschwindigkeit des unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeugs ermittelt. In Block 102 wird ermittelt, ob es sich bei dem unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug um ein einspuriges Kraftfahrzeug handelt. Ist dies der Fall, dann wird in Block 103 die Geschwindigkeit des Vorderfahrzeugs übernommen und in Block 104 endet das Verfahren. Ist dies nicht der Fall, d.h. wird insbesondere das Vorliegen eines zweispurigen Vorderfahrzeugs ermittelt, dann wird zu Block 101 zurückgegangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011088134 B4 [0001]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Beeinflussung eines Geschwindigkeitsregelungssystems eines einspurigen Kraftfahrzeugs, bei dem - nach der Aktivierung des Verfahrens durch den Fahrer die Geschwindigkeit eines zweiten direkt vorausfahrenden Kraftfahrzeugs ermittelt wird (101), und - vom Kraftfahrzeug die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen wird (103), wobei sowohl Erhöhungen als auch Verringerungen der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ermittelt wird, ob es sich bei dem zweiten direkt vorausfahrenden Kraftfahrzeug um ein einspuriges Kraftfahrzeug handelt (102) und dass nur im Falle eines einspurigen Kraftfahrzeugs die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen wird (103), wobei sowohl Erhöhungen als auch Verringerungen der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übernommen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des zweiten Kraftfahrzeugs anhand der Ausgangssignale einer Radarsensorik oder Videosensorik oder Lidarsensorik ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Deaktivierung des Verfahrens stattfindet, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen unteren Schwellenwert unterschreitet oder wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen oberen Schwellenwert überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schwellenwert im Bereich von 20km/h und der obere Schwellenwert im Bereich 160 km/h liegen.
  6. Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind.
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WO2022128197A1 (de) 2020-12-14 2022-06-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur temporären deaktivierung einer abstands- und/oder geschwindigkeitsregelungsfunktion

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