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{Technisches Gebiet}
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorantriebsvorrichtung, und genauer auf eine Motorantriebsvorrichtung, die mehrere Motorantriebseinheiten beinhaltet, die durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
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{Stand der Technik}
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Wie in 6 veranschaulicht ist, beinhaltet eine bekannte Motorantriebsvorrichtung (siehe zum Beispiel PTL 1) eine erste Motorantriebseinheit 110, die als Umwandler fungiert, und eine zweite Motorantriebseinheit 120, die als Umrichter fungiert. Die erste Motorantriebseinheit 110 und die zweite Motorantriebseinheit 120 sind durch ein Paar kurzer Stangen 131, 132 miteinander verbunden.
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Ebenfalls sind bei einem Klemmenblock, an welchen mehrere Stromleitungen angeschlossen sind, mehrere Eingangsanschlüsse bekannt, welche jeweils in Positionen an die Endteile der Stromleitungen angeschlossen sind, wo die Positionen der Eingangsanschlüsse, an welche die Stromleitungen angeschlossen sind, in der Längsrichtung der Stromleitungen verschoben sind, so dass die Positionen der Endteile jedes benachbarten Paars der Stromleitungen in der Längsrichtung der Stromleitung verschoben sind.
US 2 917 612 A offenbart eine Trennklaue zum Herstellen einer Stromverbindung, die eine erste Vielzahl von Kontaktfingern aufweist, die sich von einem gemeinsamen Element aus erstrecken und so ausgelegt sind, dass sie in Eingriff mit einer Seite des kooperierenden Leiters vorgespannt werden können, und eine zweite Vielzahl von Kontaktfingern, die sich von einem gemeinsamen Element aus erstrecken und so ausgelegt sind, dass sie in Eingriff mit einer anderen Seite des gemeinsamen Elements vorgespannt werden können.
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{Literaturliste}
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{Patentliteratur}
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- {PTL 1}
Japanische ungeprüfte Patentanmeldung,Veröffentlichungsnr. 2009 - 225 497 A
- {PTL 2}
Japanische ungeprüfte Patentanmeldung,Veröffentlichungsnr. 2006 - 114 232 A
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{Kurzdarstellung der Erfindung}
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{Technisches Problem}
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Bei der zuvor beschriebenen Motorantriebsvorrichtung ist die zweite Motorantriebseinheit 120 zum Beispiel gemäß einer erforderlichen Spezifikation bezüglich eines angetriebenen Motors ausgetauscht. Zum Zeitpunkt des Austauschs wird zum Beispiel die zweite Motorantriebseinheit 120 zu einer vorderen Seite hin bewegt und entfernt, wie in 7 veranschaulicht ist, und wird dann eine weitere zweite Motorantriebseinheit 120 von der vorderen Seite zu einer hinteren Seite hin eingeführt.
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In dieser Phase wird das Paar kurzer Stangen 131, 132 sowohl von der ersten Motorantriebseinheit 110 als auch der zweiten Motorantriebseinheit 120 entfernt, da das Paar kurzer Stangen 131, 132, das auf der vorderen Seite der zweiten Motorantriebseinheit 120 platziert ist, ansonsten die Bewegung der zweiten Motorantriebseinheit 120 zu der vorderen Seite hin verhindern würde. Da das Paar kurzer Stangen 131, 132 sowohl von der ersten Motorantriebseinheit 110 als auch der zweiten Motorantriebseinheit 120 entfernt werden muss, wenn die zweite Motorantriebseinheit 120 auszutauschen ist, führt diese Entfernungsarbeit zu einer längeren Zeit, die für den Austausch der zweiten Motorantriebseinheit 120 notwendig ist.
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Die vorliegende Erfindung soll eine Verbesserung unter den zuvor beschriebenen Umständen durch Bereitstellen einer Motorantriebsvorrichtung, die die Arbeitseffizienz beim Austauschen einer Motorantriebseinheit verbessern kann, erzielen.
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{Lösung des Problems}
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Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, liefert die vorliegende Erfindung folgende Lösungen.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Motorantriebsvorrichtung, die mindestens zwei Motorantriebseinheiten zum Antreiben eines Motors aufweist, wobei jede der Motorantriebseinheiten einen Klemmenblock beinhaltet, wobei die Motorantriebsvorrichtung ferner Folgendes umfasst: eine erste Kurzschlussbrücke, deren einer Endteil an einem der Klemmenblöcke eines benachbarten Paars der Motorantriebseinheiten befestigt ist, so dass die erste Kurzschlussbrücke um eine erste Achslinie gedreht werden kann; und eine zweite Kurzschlussbrücke, deren einer Endteil an einem der Endblöcke des benachbarten Paars der Motorantriebseinheiten befestigt ist, so dass die zweite Kurzschlussbrücke um eine zweite Achslinie gedreht werden kann, welche im Wesentlichen parallel zu der ersten Achslinie ist; wobei der andere Endteil der ersten Kurzschlussbrücke in einer Verbindungsposition, so dass die andere Endseite der ersten Kurzschlussbrücke mit dem Klemmenblock der benachbarten Motorantriebseinheit verbunden werden kann, und in einer Rückzugsposition, welche von dem Klemmenblock der benachbarten Motorantriebseinheit entfernt ist, durch eine Drehung um eine bestimmte Position des einen Endteils der ersten Kurzschlussbrücke platziert werden kann, und der andere Endteil der zweiten Kurzschlussbrücke in einer Verbindungsposition, so dass die andere Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke mit dem Klemmenblock der benachbarten Motorantriebseinheit verbunden werden kann, und in einer Rückzugsposition, welche von dem Klemmenblock der benachbarten Motorantriebseinheit entfernt ist, durch eine Drehung um eine bestimmte Position des einen Endteils der zweiten Kurzschlussbrücke platziert werden kann.
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Genauer weist diese Motorantriebsvorrichtung eine erste Motorantriebseinheit zum Antreiben eines Motors, einen ersten Klemmenblock, welcher an der ersten Motorantriebseinheit befestigt ist, eine zweite Motorantriebseinheit zum Antreiben eines Motors, und einen zweiten Klemmenblock, welcher an der zweiten Motorantriebseinheit befestigt ist, auf, und beinhaltet diese Motorantriebsvorrichtung ferner eine erste Kurzschlussbrücke, deren einer Endteil an dem ersten Klemmenblock oder dem zweiten Klemmenblock befestigt ist, so dass die erste Kurzschlussbrücke um eine erste Achslinie gedreht werden kann, und eine zweite Kurzschlussbrücke, deren einer Endteil an dem ersten Klemmenblock oder dem zweiten Klemmenblock befestigt ist, so dass die zweite Kurzschlussbrücke um eine zweite Achslinie gedreht werden kann, welche im Wesentlichen parallel zu der ersten Achslinie ist. Die anderen Endseiten der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke können in einer Verbindungsposition, welche mit dem ersten Klemmenblock oder dem zweiten Klemmenblock verbunden werden kann, und in einer Rückzugsposition, welche von dem ersten Klemmenblock oder dem zweiten Klemmblock entfernt ist, durch eine Drehung der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke platziert werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform, zum Beispiel beim Verbinden der ersten Motorantriebseinheit und der zweiten Motorantriebseinheit, werden die erste und die zweite Kurzschlussbrücke in die Verbindungsposition gedreht, wo die erste und die zweite Kurzschlussbrücke mit dem zweiten Klemmenblock verbunden werden können, und können beim Austauschen der zweiten Motorantriebseinheit die erste und die zweite Kurzschlussbrücke in die Rückzugsposition gedreht werden, welche von dem zweiten Klemmenblock entfernt ist. Daher kann die zweite Motorantriebseinheit ausgetauscht werden, ohne die erste und die zweite Kurzschlussbrücke von dem ersten Klemmenblock zu entfernen. Dementsprechend ist es möglich, die Zeit, die zum Austausch der Motorantriebseinheit notwendig ist, zu verkürzen. Und es ist vorteilhaft, um den Verlust der Kurzschlussbrücken und der Befestigungselemente davon zum Zeitpunkt des Austauschs zu verhindern.
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In der zuvor beschriebenen Ausführungsform weist der Klemmenblock eine Trennwand auf, welche der einzige vorstehende Gegenstand ist, die in eine Richtung vorsteht, die im Wesentlichen parallel zu der ersten oder der zweiten Achslinie der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke ist, und kann die Trennwand zwischen der anderen Endseite der ersten Kurzschlussbrücke und der anderen Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke platziert sein, welche in den Verbindungspositionen platziert sind.
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Genauer weist der erste Klemmenblock oder der zweite Klemmenblock zwei Kontaktflächen, mit welchen jeweils die anderen Endseiten der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke verbunden sind, und die Trennwand, welche der einzige vorstehende Gegenstand ist, der in die Richtung vorsteht, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Achslinie oder der zweiten Achslinie bezüglich der beiden Kontaktflächen ist, auf, und kann die Trennwand zwischen der anderen Endseite der ersten Kurzschlussbrücke und der anderen Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke platziert werden, welche in der Verbindungsposition platziert sind.
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Mit dieser Konfiguration verhindert die Trennwand des ersten Klemmenblocks oder des zweiten Klemmenblocks, dass die erste Kurzschlussbrücke und die zweite Kurzschlussbrücke einander berühren, wenn die erste und die zweite Kurzschlussbrücke in der Verbindungsposition platziert sind, und ist es vom Gesichtspunkt der elektrischen Isolierung möglich, den gesamten Klemmenblock zu verkleinern. Ebenfalls ist es bei dem ersten und dem zweiten Klemmenblock aufgrund der Tatsache, dass die Trennwand der einzige vorstehende Gegenstand ist, welcher in die Richtung vorsteht, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Achslinie bezüglich der beiden Kontaktflächen ist, möglich, die erste Kurzschlussbrücke und die zweite Kurzschlussbrücke in die Rückzugsposition von der Verbindungsposition zu drehen.
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Zusätzlich weist mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform jeder der Klemmenblöcke vorzugsweise eine Trennwand auf, welche zwischen der ersten Kurzschlussbrücke und der zweiten Kurzschlussbrücke bereitgestellt ist, wobei eine Fläche der Trennwand, welche mindestens einer der ersten Kurzschlussbrücke und der zweiten Kurzschlussbrücke gegenüberliegt, eine konkave Fläche aufweist, deren Konkavität von einem Drehradius des einen Endteils der ersten Kurzschlussbrücke oder der zweiten Kurzschlussbrücke abhängt.
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Mit dieser Konfiguration verhindert die Trennwand des ersten Klemmenblocks, dass die erste Kurzschlussbrücke und die zweite Stange einander berühren, und ist es vom Gesichtspunkt der elektrischen Isolierung möglich, den gesamten Klemmenblock weiter zu verkleinern. Ferner, bezüglich der Trennwand des ersten Klemmenblocks, wenn mindestens die Fläche, welche der ersten Kurzschlussbrücke gegenüberliegt, die konkave Fläche aufweist, behindert die Fläche die erste Kurzschlussbrücke nicht. Dementsprechend ist es im Vergleich mit einem Fall, wo die Fläche die konkave Fläche nicht aufweist, möglich, den Abstand zwischen der Drehzentrumsposition der ersten Kurzschlussbrücke und der Drehzentrumsposition der zweiten Position auf dem ersten Klemmenblock zu verkürzen, was die Gestaltungsfreiheit erhöht.
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{Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung}
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Die vorliegende Erfindung kann die Arbeitseffizienz beim Austausch einer Motorantriebseinheit verbessern.
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Figurenliste
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- {1}
1 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils, die schematisch eine Motorantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- {2}
2 ist ein schematisches Blockdiagramm der Motorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- {3}
3 ist ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs beim Austausch einer zweiten Motorantriebseinheit der Motorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- {4}
4 ist ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs beim Austausch der zweiten Motorantriebseinheit der Motorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- {5}
5 ist eine vordere Ansicht eines wesentlichen Teils der Motorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- {6}
6 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils, die schematisch eine herkömmliche Motorantriebsvorrichtung veranschaulicht.
- {7}
7 ist ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs beim Austausch einer zweiten Motorantriebseinheit der herkömmlichen Motorantriebsvorrichtung.
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{Beschreibung von Ausführungsformen}
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Eine Motorantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden bezüglich der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, beinhaltet diese Motorantriebsvorrichtung eine erste Motorantriebseinheit (Umwandler) 10, die konfiguriert ist, um Wechselstrom, der von einer Stromquelle 1 zugeführt wird, in Gleichstrom zu wandeln, und mindestens eine zweite Motorantriebseinheit (Umrichter) 20, die mit der ersten Motorantriebseinheit 10 durch eine erste Kurzschlussbrücke 31 und eine zweite Kurzschlussbrücke 31 verbunden ist und konfiguriert ist, um den Gleichstrom, der von der ersten Motorantriebseinheit 10 zugeführt wird, in Wechselstrom zu wandeln, und den Wechselstrom einem Motor M, wie zum Beispiel ein Servomotor, zuzuführen. Der Motor M ist zum Beispiel in einem Roboter, einer Werkzeugmaschine oder einer industriellen Maschine bereitgestellt. Die zuvor beschriebene Motorantriebsvorrichtung wird durch eine Steuereinheit 30 gesteuert. Um die folgende Beschreibung zu vereinfachen, wird ein Fall, in welchem nur eine zweite Motorantriebseinheit bereitgestellt ist, im Folgenden erläutert.
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Die erste Motorantriebseinheit 10 weist zum Beispiel eine Gleichstromumwandlungsschaltung auf, die in einem rechteckigen Gehäuse untergebracht ist und konfiguriert ist, um Wechselstrom in Gleichstrom zu wandeln. Die zweite Motorantriebseinheit 20 weist zum Beispiel eine Wechselstromumwandlungsschaltung auf, die in einem rechteckigen Gehäuse untergebracht ist und konfiguriert ist, um den Gleichstrom von der ersten Motorantriebseinheit 10 in Wechselstrom zu wandeln, der Merkmale gemäß eines Steuersignals von der Steuereinheit 30 aufweist, und diesen Wechselstrom dem Motor M zuzuführen.
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Die Steuereinheit 30 beinhaltet eine CPU, eine Speichervorrichtung, wie zum Beispiel einen RAM, einen ROM und dergleichen, und eine Eingabeeinheit und arbeitet auf Grundlage eines Steuerprogramms, das in der Speichervorrichtung gespeichert ist, um Steuersignale zu der ersten und zweiten Motorantriebseinheit 10 und 20 zu übertragen. Dementsprechend arbeitet der Motor M auf Grundlage des Steuerprogramms.
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Die erste Motorantriebseinheit 10 ist in einem ersten Gehäuseteil 41 untergebracht, der innerhalb der Motorantriebsvorrichtung bereitgestellt ist, und die zweite Motorantriebseinheit 20 ist in einem zweiten Gehäuseteil 42 untergebracht, der innerhalb der Motorantriebsvorrichtung bereitgestellt ist. Einer einfachen Erläuterung wegen zeigen 1 und 3 einen Fall, wo nur eine zweite Motorantriebseinheit 20 bereitgestellt ist.
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Die erste Motorantriebseinheit 10 wird in den ersten Gehäuseteil 41 von einer vorderen Seite zu einer hinteren Seite hin eingeführt, um in dem ersten Gehäuseteil 41 untergebracht zu werden. Die zweite Motorantriebseinheit 20 wird in den zweiten Gehäuseteil 42 von der vorderen Seite zu der hinteren Seite hin eingeführt, um in dem zweiten Gehäuseteil 42 untergebracht zu werden.
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Die erste Motorantriebseinheit 10 beinhaltet einen ersten Klemmenblock 11, und die zweite Motorantriebseinheit 20 beinhaltet einen zweiten Klemmenblock 21. Die Klemmenblöcke 11 und 21 sind jeweils auf vorderen Flächen (Flächen auf der vorderen Seite) der Motorantriebseinheiten 10 und 20 fixiert.
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Die vorderen Flächen (Fläche auf der vorderen Seite) der Klemmenblöcke 11, 21 sind jeweils mit einer ersten Verbindungsfläche 11a, 21a, mit welcher die erste Kurzschlussbrücke 31 verbunden ist, einer zweiten Verbindungsfläche 11b, 21b, mit welcher die zweite Kurzschlussbrücke 32 verbunden ist, einer Trennwand 11c, 21c, welche zwischen der ersten Verbindungsfläche 11a, 21a und der zweiten Verbindungsfläche 11b, 21b bereitgestellt ist und welche zu der vorderen Seite bezüglich der ersten Verbindungsfläche 11a, 21a und der zweiten Verbindungsfläche 11b, 21b vorsteht, versehen. Mindestens die Trennwände 11c und 21c sind aus einem Isoliermaterial hergestellt.
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Die erste Kurzschlussbrücke 31 ist ein metallisches plattenartiges Element, und eine Durchgangsbohrung, welche durch die erste Kurzschlussbrücke 31 in der Dickenrichtung davon hindurch verläuft, ist in einem Endteil der ersten Kurzschlussbrücke 31 in der Längsrichtung gebildet. Ein Befestigungselement 31a, das einen Schraubenteil mit Außengewinde aufweist, ist in die Durchgangsbohrung eingeführt, und der Schraubenteil mit Außengewinde des Befestigungselements 31a ist in ein Schraubenloch mit Innengewinde eingeschraubt, das in der ersten Verbindungsfläche 11a bereitgestellt ist, so dass der eine Endteil der ersten Kurzschlussbrücke 31 an der ersten Verbindungsfläche 11a des ersten Klemmenblocks 11 befestigt ist.
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Die zweite Kurzschlussbrücke 32 ist auch ein metallisches plattenartiges Element, und eine Durchgangsbohrung, welche durch die zweite Kurzschlussbrücke 32 in der Dickenrichtung davon hindurch verläuft, ist in einem Endteil der zweiten Kurzschlussbrücke 32 in der Längsrichtung gebildet. Ein Befestigungselement 32a, das einen Schraubenteil mit Außengewinde aufweist, ist in die Durchgangsbohrung eingeführt, und der Schraubenteil mit Außengewinde des Befestigungselements 32a ist in ein Schraubenloch mit Innengewinde eingeschraubt, das in der zweiten Verbindungsfläche 11b bereitgestellt ist, so dass der eine Endteil der zweiten Kurzschlussbrücke 32 an der zweiten Verbindungsfläche 11b des ersten Klemmenblocks 11 befestigt ist. Die Befestigungselemente 31a, 32a sind lang in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, und die Befestigungselemente 31a, 32a verbinden die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 elektrisch mit der Gleichstromumwandlungsschaltung.
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Die erste Kurzschlussbrücke 31 und die zweite Kurzschlussbrücke 32 können um die Mittelachsen der Befestigungselemente 31a, 32a gedreht werden. Insbesondere können die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 in eine erste Drehposition (Verbindungsposition), wo sich die erste und zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 zu der zweiten Motorantriebseinheit 20 hin erstrecken, so dass die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 parallel zueinander platziert sind, wie in 1 gezeigt ist, und in eine zweite Drehposition (Rückzugsposition), wo die anderen Endseiten der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke 31, 32 voneinander entfernt sind und die erste und zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 nicht in einer Position platziert sind, wo die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 die zweite Motorantriebseinheit 20 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung überlappen, wie in 3 gezeigt ist, gedreht werden.
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In der ersten Drehposition sind die anderen Endseiten der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke 31, 32 jeweils mit der ersten und der zweiten Verbindungsfläche 21a, 21b des zweiten Klemmenblocks 21 verbunden. Insbesondere sind die Durchgangsbohrungen, welche durch die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 in der Dickenrichtung davon hindurch verlaufen, in Positionen entsprechend dem zweiten Klemmenblock 21 gebildet, wobei die Befestigungselemente 31b, 32b, die die Schraubenteile mit Außengewinde aufweisen, in die Durchgangsbohrungen eingeführt sind, und die Schraubenteile mit Außengewinde der Befestigungselemente 31b, 32b in die Schraubenlöcher mit Innengewinde eingeschraubt sind, die in der ersten und der zweiten Verbindungsfläche 21a, 21b gebildet sind, so dass die anderen Endseiten der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke 31, 32 an der ersten und der zweiten Verbindungsfläche 21a, 21b des zweiten Klemmenblocks 21 befestigt sind. Die Befestigungselemente 31b, 32b verbinden die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 elektrisch mit der Wechselstromumwandlungsschaltung.
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Andererseits können die erste Kurzschlussbrücke 31 und die zweite Kurzschlussbrücke 32 um die Mittelachsen der Befestigungselemente 31b, 32b gedreht werden. Zum Beispiel von einem Zustand aus, wo die erste Kurzschlussbrücke 31 und die zweite Kurzschlussbrücke 32 in der Verbindungsposition platziert sind, wie in 1 gezeigt ist, können die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 in die Rückzugsposition gedreht werden, wo die eine Endseite der ersten Kurzschlussbrücke 31 von dem ersten Klemmenblock 11 entfernt ist und die eine Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke 32 von dem zweiten Klemmenblock 21 entfernt ist, wie in 4 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Seite, welche von dem Befestigungselement 32b befestigt wird, als die eine Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke 32 bezeichnet, und wird die Seite, welche den ersten Klemmenblock 11 berührt, als die andere Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke bezeichnet.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel werden die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 in die erste Drehposition gedreht, wenn die erste Motorantriebseinheit 10 mit der zweiten Motorantriebseinheit 20 verbunden wird. Andererseits kann zum Zeitpunkt des Austauschs der zweiten Motorantriebseinheit 20 durch Drehen der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke 31, 32 in die zweite Drehposition die zweite Motorantriebseinheit 20 zu der vorderen Seite hin bewegt werden und entfernt werden, ohne die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 von dem ersten Klemmenblock 11 zu entfernen. Daher ist es möglich, die Zeit, die notwendig ist, um die zweite Motorantriebseinheit 20 auszutauschen, zu verkürzen, und die Situation zu verhindern, wo die Kurzschlussbrücken 31, 32 und die Befestigungselemente 31a, 32a davon zum Zeitpunkt des Austausch verloren gehen.
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Ebenfalls verhindert die Trennwand 21c des zweiten Klemmenblocks 21, dass die erste Kurzschlussbrücke 31 und die zweite Kurzschlussbrücke 32 einander berühren, wenn die erste und zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 in der ersten Drehposition platziert sind. Ferner können die erste Kurzschlussbrücke 31 und die zweite Kurzschlussbrücke 32 in die zweite Drehposition von der ersten Drehposition gedreht werden, da die Trennwand 21c der einzige vorstehende Gegenstand ist, welcher zu der vorderen Seite bezüglich der beiden Verbindungsflächen 21a, 21b auf dem zweiten Klemmenblock 21 hin vorsteht.
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Zusätzlich können die erste Kurzschlussbrücke 31 und die zweite Kurzschlussbrücke 32 sanft in die zweite Drehposition von der ersten Drehposition gedreht werden, da die Trennwand 11c der einzige vorstehende Gegenstand ist, welcher zu der vorderen Seite bezüglich der beiden Verbindungsflächen 11a, 11b auf dem ersten Klemmenblock 11 hin vorsteht.
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Ferner ist es möglich, einen Raum zwischen dem ersten Gehäuseteil 41 und dem zweiten Gehäuseteil 42 zu bilden und eine andere Motorantriebseinheit 20 zwischen der ersten Motorantriebseinheit 10 und der zweiten Motorantriebseinheit 20 zu platzieren, so dass die erste Motorantriebseinheit 10 mit den beiden Motorantriebseinheiten 20 mit einer ersten Kurzschlussbrücke 31 und einer zweiten Kurzschlussbrücke 32 verbunden ist.
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In diesem Fall sind die Durchgangsbohrungen, welche durch die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 hindurch verlaufen, in Positionen entsprechend dem Klemmenblock 21 der anderen Motorantriebseinheit 20 gebildet, und sind in dieser Position die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 an dem Klemmenblock 21 der anderen Motorantriebseinheit 20 befestigt. In diesem Fall können die beiden zweiten Motorantriebseinheiten 20 zu der vorderen Seite hin bewegt werden und ausgetauscht werden, ohne die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 von dem ersten Klemmenblock 11 zu entfernen.
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Die vorliegende Ausführungsform veranschaulicht, dass die Fläche der Trennwand 11c, welche der ersten Kurzschlussbrücke 31 gegenüberliegt, und die Fläche der Trennwand 11c, welche der zweiten Kurzschlussbrücke 32 gegenüberliegt, flach sind. Wie in 5 gezeigt ist, ist es dagegen möglich, eine konkave Fläche 11d bereitzustellen, welche dem Drehradius der einen Endseite der ersten Kurzschlussbrücke 31 auf der Fläche der Trennwand 11c des ersten Klemmenblocks 11 entspricht, welche der ersten Kurzschlussbrücke 31 gegenüberliegt, und eine konkave Fläche 11e bereitzustellen, welche dem Drehradius der einen Endseite der zweiten Kurzschlussbrücke 32 auf der Fläche entspricht, welche der zweiten Kurzschlussbrücke 32 gegenüberliegt.
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Mit der zuvor genannten Konfiguration behindern die Flächen, welche der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke 31, 32 auf der Trennwand 11c des ersten Klemmenblocks 11 gegenüberliegen, die erste und die zweite Kurzschlussbrücke 31, 32 nicht, welche sich drehen, da diese Flächen die konkaven Flächen 11d, 11e aufweisen. Daher ist es im Vergleich mit einem Fall, wo die konkaven Flächen 11d, 11e nicht bereitgestellt sind, möglich, den Abstand zwischen dem Drehzentrum der ersten Kurzschlussbrücke 31 und dem Drehzentrum der zweiten Kurzschlussbrücke 32 auf dem ersten Klemmenblock 11 zu verkürzen, was den Freiheitsgrad bezüglich der Gestaltung vergrößert.
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Zusätzlich veranschaulicht die vorliegende Ausführungsform die erste Motorantriebseinheit 10 als den Umwandler und die zweite Motorantriebseinheit 20 als den Umrichter. Wenn andererseits die erste Motorantriebseinheit 10 der Umrichter ist und die zweite Motorantriebseinheit 20 der Umwandler ist, kann eine Endseite der ersten und der zweiten Kurzschlussbrücke 31, 32 drehbar an dem ersten Klemmenblock 11 der ersten Motorantriebseinheit 10 befestigt werden.
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Ferner können die erste Motorantriebseinheit 10 und die zweite Motorantriebseinheit 20 eine Einheit zum Antreiben eines Motors sein, die sich von dem Umrichter oder dem Umwandler unterscheidet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stromquelle
- 10
- erste Motorantriebseinheit
- 11
- erster Klemmenblock
- 11c
- Trennwand
- 20
- zweite Motorantriebseinheit
- 21
- zweiter Klemmenblock
- 21c
- Trennwand
- 30
- Steuereinheit
- 31
- erste Kurzschlussbrücke
- 32
- zweite Kurzschlussbrücke
- 41
- erster Gehäuseteil
- 42
- zweiter Gehäuseteil
- M
- Motor
