DE102017124107A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Riccardo Bauer
Tobias Posch
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K2005/006Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units the internal combustion or jet propulsion unit is arranged behind the rear axle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Heckbereich, eine Abdeckung, ein im Heckbereich angeordnetes Antriebsmittel und ein oberhalb des Antriebsmittels angeordnetes Luftleitmittel (100) zur Leitung einer Luftströmung entlang einer ersten Seite des Luftleitmittels (100), wobei das Antriebsmittel unterhalb der Abdeckung angeordnet ist, wobei zumindest eine Ausnehmung (101) an einer zweiten Seite des Luftleitmittels (100) angeordnet ist, durch die Luft in Richtung des Antriebsmittels unter die Abdeckung strömen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Heckbereich, einer Abdeckung, einem im Heckbereich angeordneten Antriebsmittel und einem oberhalb des Antriebsmittels angeordneten Luftleitmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmittel im Heckbereich bekannt. Das Antriebsmittel kann beispielsweise eine Verbrennungskraftmaschine sein. Es ist auch bekannt, dass oberhalb dieses Antriebsmittels ein Luftleitmittel angeordnet ist, das zur Verbesserung des Fahrverhaltens des Kraftfahrzeugs beitragen soll. Das Luftleitmittel kann beispielsweise auch als Spoiler bezeichnet werden.
  • Aus der DE 10 2015 101 797 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine und einem Ladeluftkühler bekannt, bei dem die das Kraftfahrzeug umströmende Luftströmung dem Ladeluftkühler zugeführt wird.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einem vereinfachten Aufbau zur Luftführung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst einen Heckbereich, eine Abdeckung, ein im Heckbereich angeordnetes Antriebsmittel und ein oberhalb des Antriebsmittels angeordnetes Luftleitmittel zur Leitung einer Luftströmung. Vorzugsweise wird die Luftströmung entlang einer ersten Seite des Luftleitmittels entlang geleitet. Die erste Seite ist vorzugsweise eine Oberseite des Luftleitmittels. Das Antriebsmittel ist unterhalb der Abdeckung angeordnet. Die Abdeckung kann also zwischen dem Antriebsmittel und dem Luftleitmittel angeordnet sein. Das Luftleitmittel weist zumindest an einer zweiten Seite eine Ausnehmung auf, durch die Luft in Richtung des Antriebsmittels unter die Abdeckung strömen kann.
  • Durch die Ausnehmung an der zweiten Seite wird eine in das Luftleitmittel integrierte Möglichkeit zur Führung der Luft zum Antriebsmittel geschaffen. Somit wird der Aufbau für die Luftführung zum Antriebsmittel vereinfacht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können innerhalb der Ausnehmung Luftführungsmittel angeordnet sein. Diese können dazu ausgebildet sein, dass von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Ausnehmung einströmende Luft zum Antriebsmittel geführt wird. Die Luftführungsmittel verbessern somit den Luftstrom zum Antriebsmittel.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Luftführungsmittel Versteifungsrippen zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Luftführungsmittel aufweisen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebsmittel eine Verbrennungskraftmaschine und einen Ladeluftkühler umfassen. Die Luftführungsmittel können so angeordnet sein, dass die in die Ausnehmung einströmende Luft zum Ladeluftkühler geführt wird. Somit kann die durch die Ausnehmung strömende Luft als Zuluft für den Ladeluftkühler genutzt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Luftleitmittel dazu ausgebildet sein, beim Betrieb des Kraftfahrzeugs die Luftströmung so zu leiten, dass durch die Luftströmung eine nach unten gerichtete Kraft auf das Luftleitmittel wirkt. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Form der Oberfläche, mit der die Luftströmung geleitet wird, erreicht werden. Die nach unten gerichtete Kraft beeinflusst das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs, insbesondere bei Kurvenfahrten, positiv.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Luftleitmittel ein Unterteil und ein Oberteil umfassen. Das Unterteil weist dabei die Ausnehmung auf. Es ist insbesondere möglich, dass das Unterteil und das Oberteil zwei separate Bauteile sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Luftleitmittel mehrere Ausnehmungen aufweisen. Die Luftführungsmittel können innerhalb jeder der Ausnehmungen angeordnet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Versteifungsrippen einteilig mit einem Grundkörper ausgebildet sein. Der Grundkörper kann die Versteifungsrippen miteinander verbinden. Die Versteifungsrippen können an einer Seite des Grundkörpers angeordnet sein. Jeweils gegenüber den Versteifungsrippen können am Grundkörper Vertiefungen angeordnet sein.
  • Die gegenüber den Versteifungsrippen angeordneten Vertiefungen können insbesondere vorteilhaft sein, um im Herstellungsprozess Einfallstellen zu vermeiden, die insbesondere beim Spritzgießen entstehen können. Das Wandstärkenverhältnis kann in etwa gleich gehalten werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Versteifungsrippen in einer horizontalen Richtung voneinander beabstandet sein. Die Ausdehnung der Vertiefungen in dieser horizontalen Richtung kann zumindest in etwa der Ausdehnung der jeweils gegenüberliegenden Versteifungsrippe in derselben Richtung entsprechen. Auf diese Weise wird das Wandstärkenverhältnis in etwa konstant gehalten, um das Risiko von Einfallstellen während des Produktionsprozesses zu verringern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Luftleitmittels nach einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Luftleitmittels aus 1.
    • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 2.
    • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von Luftführungsmitteln nach einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von Luftführungsmitteln nach einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von Luftführungsmitteln nach einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 7 zeigt eine schematische Draufsicht auf Luftführungsmittel nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Luftleitmittel 100 weist eine Oberseite auf, die zur Leitung einer Luftströmung verwendet wird (siehe z.B. 2). Die Luftströmung wird dabei so geleitet, dass eine nach unten gerichtete Kraft auf das Luftleitmittel 100 wirkt, wodurch sich das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs verbessert.
  • Das Luftleitmittel 100 weist außerhalb der Oberseite zwei Ausnehmungen 101 auf, durch die anströmende Luft in Richtung eines Ladeluftkühlers strömen kann. In den Ausnehmungen 101 sind zu diesem Zweck Luftführungsmittel 400 angeordnet (siehe 4 bis 7). Die Luftführungsmittel 400 weisen Versteifungsrippen 101 auf, die die mechanische Stabilität der Luftführungsmittel 400 erhöhen. Zusätzlich können die Versteifungsrippen 101 luftleitende Funktionen erfüllen.
  • Die in 7 dargestellten Luftführungsmittel 400 umfassen einen Grundkörper 700 und die daran angeordneten Versteifungsrippen 102. Die Versteifungsrippen 102 sind voneinander in einer horizontalen Richtung beabstandet. Jeweils gegenüber einer der Versteifungsrippen 102 ist eine Vertiefung 701 am Grundkörper 700 angeordnet. Diese Vertiefungen 701 können auch als Verdünnungen des Querschnitts des Grundkörpers 700 bezeichnet werden. Durch diese Verdünnungen wird die Gefahr von während des Herstellungsprozesses der Luftführungsmittel 400 entstehenden Einfallstellen verringert, da die Wandstärke in diesem Bereich in etwa konstant gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015101797 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, umfassend einen Heckbereich, eine Abdeckung, ein im Heckbereich angeordnetes Antriebsmittel und ein oberhalb des Antriebsmittels angeordnetes Luftleitmittel (100) zur Leitung einer Luftströmung entlang einer ersten Seite des Luftleitmittels (100), wobei das Antriebsmittel unterhalb der Abdeckung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ausnehmung (101) an einer zweiten Seite des Luftleitmittels (100) angeordnet ist, durch die Luft in Richtung des Antriebsmittels unter die Abdeckung strömen kann.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ausnehmung (101) Luftführungsmittel (400) angeordnet sind, die dazu ausgebildet sind, dass von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Ausnehmung (101) einströmende Luft zum Antriebsmittel geführt wird.
  3. Kraftfahrzeug nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsmittel (400) Versteifungsrippen (102) zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Luftführungsmittel (400) aufweisen.
  4. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel eine Verbrennungskraftmaschine und einen Ladeluftkühler umfasst, wobei die Luftführungsmittel (400) so angeordnet sind, dass die in die Ausnehmung einströmende Luft zum Ladeluftkühler geführt wird.
  5. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (100) dazu ausgebildet ist, beim Betrieb des Kraftfahrzeugs die Luftströmung so zu leiten, dass durch die Luftströmung eine nach unten gerichtete Kraft auf das Luftleitmittel (100) wirkt.
  6. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (100) ein Unterteil und ein Oberteil umfasst, wobei das Unterteil die Ausnehmung (101) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (100) mehrere Ausnehmungen (101) aufweist, wobei die Luftführungsmittel (400) innerhalb jeder der Ausnehmungen (101) angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (102) einteilig mit einem Grundkörper (700) ausgebildet sind, wobei der Grundkörper (700) die Versteifungsrippen (102) miteinander verbindet, wobei die Versteifungsrippen (102) an einer Seite des Grundkörpers (700) angeordnet sind, und wobei jeweils gegenüber der Versteifungsrippen (102) am Grundkörper (700) Vertiefungen (701) angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (102) in einer horizontalen Richtung voneinander beabstandet sind, wobei die Ausdehnung der Vertiefungen (701) in dieser horizontalen Richtung zumindest in etwa der Ausdehnung der jeweils gegenüberliegenden Versteifungsrippe (102) in derselben Richtung entspricht.
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