DE102017115539A1 - Minimieren des ladekondensators und verhindern, dass die steuerung aufgrund des spannungsabfalls im zusammenhang mit einem fehlerzustand zurückgesetzt wird - Google Patents

Minimieren des ladekondensators und verhindern, dass die steuerung aufgrund des spannungsabfalls im zusammenhang mit einem fehlerzustand zurückgesetzt wird Download PDF

Info

Publication number
DE102017115539A1
DE102017115539A1 DE102017115539.2A DE102017115539A DE102017115539A1 DE 102017115539 A1 DE102017115539 A1 DE 102017115539A1 DE 102017115539 A DE102017115539 A DE 102017115539A DE 102017115539 A1 DE102017115539 A1 DE 102017115539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically connected
power supply
capacitor bank
node
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017115539.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Sm N Hasan
Timothy P Philippart
Sam Barakat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102017115539A1 publication Critical patent/DE102017115539A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/0031Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits using battery or load disconnect circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • H02J7/345Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering using capacitors as storage or buffering devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/687Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/48The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for electric vehicles [EV] or hybrid vehicles [HEV]
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00304Overcurrent protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Abstract

Eine Schaltung zum Verbinden einer Spannungsquelle an eine Last ist vorgesehen. Die Schaltung kann einen Vbatt-Knoten beinhalten der konfiguriert ist, um mit einer Spannungsquelle und einer mit dem Vbatt-Knoten verbundenen Diode verbunden zu werden. Ein Batterie-Trennschaltermodul ist elektrisch mit der Diode verbunden, wobei die Diode in Reihe zwischen dem Batterie-Trennschaltermodul und dem Vbatt-Knoten angeordnet ist. Eine Kondensatorbank ist elektrisch mit dem Batterie-Trennschaltermodul und zur Masse verbunden. Die Kondensatorbank ist so konfiguriert, dass sie ferner mit einer Mikroprozessor-Stromversorgung verbunden ist. Ein High-Side-Treiber kann konfiguriert sein, um Strom von der Spannungsquelle zu empfangen. Die Diode ist so konfiguriert, um die Kondensatorbank und die Stromversorgung zu isolieren. Die Diode ist so angeordnet, dass der Strom nicht durch die Diode aus dem Batterie-Trennschaltermodul und der Kondensatorbank zum Vbatt-Knoten oder HSD-Ausgang zurückfließt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Schaltungen und insbesondere auf Schaltungen zum Verbinden einer Spannungsquelle mit einer Last.
  • EINFÜHRUNG
  • Eine Getriebesteuerung beinhaltet typischerweise eine Steuerschaltung mit einem vom Fahrer konfigurierten Steuerausgang zu einer Last. Die Last beinhaltet typischerweise Elektromagnete, die zum Steuern der Betätigung von Kupplungssteuerleitungen verwendet werden. So steuert beispielsweise die Getriebesteuerung typischerweise eine Vielzahl von Elektromagneten, um Zahnräder in einem Getriebe zu schalten. In einem Beispiel bestromt die Getriebesteuerung einen oder mehrere Elektromagneten (z. B. öffnet sie), um das Getriebe in einen bestimmten Gang zu schalten. Die Getriebesteuerung bestromt einen Elektromagneten durch Einstellen der Strommenge, die an den Elektromagneten geleitet wird. Die Bestromung des Elektromagneten ändert das Niveau des hydraulischen Drucks, der zur Auslösung einer Vielzahl von Kupplungen im Getriebe genutzt wird. In einem Beispiel erhöht die Getriebesteuerung die Strommenge, die an einen Elektromagneten geleitet wird, um den Elektromagneten zu bestromen, was den hydraulischen Druck erhöht und dadurch eine Getriebekupplung betätigt.
  • Typischerweise wird eine Getriebesteuerung durch eine 12 Volt Batterie eines Kraftfahrzeugs angetrieben. Eine Getriebesteuerung kann auch eine Mikroprozessor-Stromversorgung oder eine Hauptstromversorgung zum Steuern der Getriebesteuerung selbst beinhalten. Je nach verwendetem ASIC wird die Steuerung jedoch zurückgesetzt, wenn die der Mikroprozessor-Stromversorgung zugeführte Spannung unterhalb eines für den Mikroprozessor der Getriebesteuerung erforderlichen Schwellenwerts liegt. Für eine 1 A nicht verstärkte Mikroprozessor-Stromversorgung ist der Schwellenwert, unterhalb dem die Stromversorgung dem Mikroprozessor nicht genügend Spannung zuführen kann, typischerweise 5 Volt oder 6 Volt. Wenn die Schaltungsspannung an der Mikroprozessor-Stromversorgung unter diesen Schwellenwert sinkt, wird die Steuerung zurückgesetzt.
  • Normalerweise liegt die Spannung in der Getriebesteuerschaltung im Bereich von etwa 12 Volt, wie sie von der Fahrzeugbatterie zugeführt wird. Um Schwankungen der Spannungspegel zu steuern, ist eine Kondensatorbank und der verwendete Treiber an der Mikroprozessor-Stromversorgung angeordnet, um Ausgangsspannung an den Elektromagneten bereitzustellen. Der Ausgang des Treibers ist so ausgelegt, dass er eine Last mit Widerstand und Induktivität antreibt und bei laufendem Betrieb Strom liefert. Wenn am Treiberausgang ein Masseschluss auftritt, sinkt der Widerstand auf nahe Null und die Kondensatorbänke werden praktisch sofort entladen. Daher erreichen die Stromspitzen ein sehr hohes Niveau. Eine Stromspitze bewirkt, dass die Spannung, die in den Kabelbaumwiderstand zwischen Batterie und Steuerungseingang abfällt, und die Spannung am Steuerungseingang sowie am Mikroprozessor-Stromversorgungseingang kann unter den Schwellenwert fallen, der für die Steuerung zum Betreiben erforderlich ist. Wenn dies der Fall ist, wird die Steuerung zurückgesetzt. Sobald die Steuerung wieder eingeschaltet ist und der Kurzschluss nicht beseitigt ist, wird sie beim EINSCHALTEN des Treibers erneut zurückgesetzt. Eine Rücksetzschleife der Steuerung kann auftreten, was dazu führt, dass die Getriebesteuerung nicht betriebsbereit ist. Dementsprechend besteht eine Notwendigkeit für eine Getriebesteuerungsschaltung, die ein unerwünschtes Zurücksetzen der Getriebesteuerung verhindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Spannungsquellenanschlussarchitektur bereit, welche die Massekapazität minimiert, die während eines Kurzschlusszustands erforderlich ist, um einen zu großen oder zu schnellen Spannungsabfall am Eingang der Mikroprozessor-Stromversorgung der Getriebesteuerungsschaltung während eines Kurzschlussfehlers zu vermeiden. Infolgedessen wird die Mikroprozessor-Stromversorgung durch Rücksetzen aufgrund einer Spannungsabsenkung unterhalb des Rücksetzschwellenwerts geschont.
  • In einer Form, die mit den anderen hierin beschriebenen Formen kombiniert oder getrennt werden kann, ist eine Verbindungsschaltung zum Anschließen einer Spannungsquelle an eine Hauptlast vorgesehen. Die Verbindungsschaltung beinhaltet einen Vbatt-Knoten der Steuerung, der konfiguriert ist, um mit einer Spannungsquelle elektrisch verbunden zu werden. Eine Sperrdiode ist mit dem Vbatt-Knoten elektrisch verbunden. Ein Batterie-Trennschaltermodul ist elektrisch zwischen der Sperrdiode und einer Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank elektrisch verbunden, wobei die Sperrdiode in Reihe zwischen dem Batterie-Trennschaltermodul und dem Vbatt-Knoten angeordnet ist. Die Sperrdiode ist angeordnet, um zu verhindern, dass der Strom durch die Sperrdiode von der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank zum Vbatt-Knoten oder zum Treiberausgang insbesondere während eines Kurzschlusszustandes zurückfließt. Eine Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank ist mit dem Batterie-Trennschaltermodul an einem ersten Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank elektrisch verbunden. Die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank ist an einem zweiten Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank an die Masse angeschlossen. Das erste Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank ist so konfiguriert, dass es weiter an eine Stromversorgung angeschlossen ist.
  • In einer weiteren Form, die mit anderen hierin beschriebenen Formen kombiniert oder getrennt werden kann, ist eine Kraftfahrzeugsteuerschaltung zum Steuern eines Kraftfahrzeugsystems vorgesehen. Die Kraftfahrzeugsteuerschaltung beinhaltet einen High-Side-Treiber, der konfiguriert ist, um Leistung von einer Spannungsquelle zu empfangen und eine Last anzutreiben. Eine High-Side-Treiber (HSD) Kondensatorbank ist angeordnet, um dem High-Side-Treiber gespeicherte elektrische Ladung zuzuführen. Eine Mikroprozessor-Stromversorgung zum Versorgen der Kraftfahrzeugsteuerschaltung ist beinhaltet, wobei die Mikroprozessor-Stromversorgung zum Zurücksetzen konfiguriert ist, wenn die der Mikroprozessor-Stromversorgung zugeführte Spannung unter einen vorbestimmten Schwellenwert fällt. Eine Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank ist so angeordnet, dass sie eine gespeicherte elektrische Ladung an die Mikroprozessor-Stromversorgung bereitstellt. Eine Sperrdiode ist konfiguriert, um die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank und die Mikroprozessor-Stromversorgung von einem schnellen Spannungsabfall zu isolieren, der durch einen Kurzschluss des High-Side-Treibers auf Masse verursacht wird.
  • Die Schaltung kann zusätzliche Funktionen beinhalten, wie zum Beispiel: die Sperrdiode, die eine Schottky-Diode ist; eine HSD-Kondensatorbank, die mit dem Vbatt-Knoten an einem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank elektrisch verbunden ist; die HSD-Kondensatorbank, die an einem zweiten Ende der HSD-Kondensatorbank mit der Masse verbunden ist; einen High-Side-Treiber, der mit dem Vbatt-Knoten an einem ersten Knoten des High-Side-Treibers elektrisch verbunden ist; den ersten Knoten des High-Side-Treibers, der weiterhin elektrisch mit dem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank verbunden ist; den High-Side-Treiber, der konfiguriert ist, um mit der Hauptlast an einem zweiten Knoten des High-Side-Treibers elektrisch verbunden zu sein; die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank, die zwei oder mehrere Kondensatoren umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei ein erstes Ende der Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank elektrisch mit dem Batterie-Trennschaltermodul verbunden ist und ein zweites Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank mit der Masse verbunden ist; die Mikroprozessor-Stromversorgung, die vorgesehen und elektrisch mit dem ersten Ende des Mikroprozessor-Stromversorgungseingangskondensators und mit dem Batterie-Trennschaltermodul verbunden ist; die HSD-Kondensatorbank, die ein erster HSD-Kondensator ist.
  • Weitere zusätzliche Funktionen können beinhaltet sein, wie zum Beispiel: ein Verpolschutzmodul, das mit dem Vbatt-Knoten an einem ersten Knoten des Verpolschutzmoduls elektrisch verbunden ist; ein zweiter Knoten des Verpolschutzmoduls, der elektrisch mit dem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank und mit dem HSD verbunden ist; das Verpolschutzmodul mit einer Diode oder ein MOSFET mit einer Body-Diode; ein Wake-up-Modul mit einem ersten Knoten in elektrischer Verbindung mit dem zweiten Knoten des Verpolschutzmoduls, das erste Ende der HSD-Kondensatorbank und der High-Side-Treiber; das Wake-up-Modul mit einen zweiten Knoten, der elektrisch mit dem Batterie-Trennschaltermodul verbunden ist; das Wake-up-Modul mit einem dritten Knoten, der so konfiguriert ist, dass er mit einer von außerhalb der Steuerung kommenden Wake-up-Signalquelle elektrisch verbunden ist; einen Gate-Widerstand, der elektrisch mit einem dritten Knoten des Verpolschutzmoduls und mit der Masse verbunden ist; einen Gate-Source-Widerstand, der zwischen der Quelle und dem Gate des Verpolschutzmoduls angeschlossen ist; das Batterie-Trennschaltermodul mit einem Isolations-MOSFET; ein s-Anschluss des Isolations-MOSFETs, der elektrisch mit der Sperrdiode verbunden ist; ein d-Anschluss des Isolations-MOSFETs, der elektrisch mit dem ersten Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank und mit der Mikroprozessor-Stromversorgung verbunden ist; das Batterie-Trennschaltermodul, das ferner einen ersten Batterieisolationswiderstand umfasst, der elektrisch mit einem g-Anschluss des Isolations-MOSFETs und mit einem ersten Anschluss eines Freigabeschalters verbunden ist; das Batterie-Trennschaltermodul, das ferner einen zweiten Batterieisolationswiderstand umfasst, der elektrisch mit dem g-Anschluss und dem s-Anschluss des Isolations-MOSFET verbunden ist; der Freigabeschalter mit einem ersten Anschluss, der elektrisch mit dem ersten Batterietrennwiderstand verbunden ist; der Freigabeschalter mit einem zweiten Anschluss der mit der Masse verbunden ist, und einen dritten Anschluss, der elektrisch mit einem Wake-up-Isolationswiderstand verbunden ist; das Batterie-Trennschaltermodul, das ferner einen dritten Batterieisolationswiderstand umfasst, der elektrisch mit dem zweiten und dritten Anschluss des Freigabeschalters verbunden ist; den Wake-up-Isolationswiderstand, der mit dem zweiten Knoten des Wake-up-Moduls elektrisch verbunden ist; den High-Side-Treiber, der einen High-Side-Treiber-MOSFET umfasst; den Batterieisolationsschalter, der konfiguriert ist, um die Mikroprozessor-Stromversorgung von der Spannungsquelle in einem Aus-Zustand der Mikroprozessor-Stromversorgung zu isolieren; die Sperrdiode, die konfiguriert ist, die Entladungsrate der Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank zu beschränken, wenn der High-Side-Treiber kurzgeschlossen ist; wobei die Sperrdiode so angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Strom durch die Sperrdiode von der Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank zum Vbatt-Knoten und zum High-Side-Treiberausgang zurückfließt; worin die Stromversorgungskondensatorbank eine Volumenkapazität im Bereich von etwa 45 bis etwa 60 µF bereitstellt; worin ein Kurzschluss des High-Side-Treibers auf Masse zu einem Abfall der Steuerungseingangsspannung (Vbatt-Knoten) führt und eine Spannung an der Mikroprozessor-Stromversorgung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abfällt, sondern durch die Steuerschaltung über einen vorbestimmten Schwellenwert gehalten wird; eine 12 Volt Spannungsquelle, die mit dem Vbatt-Knoten verbunden ist; wobei die Mikroprozessor-Stromversorgung einen Lastbedarf im Bereich von etwa 0,5 A bis etwa 1,5 A verursacht; und der vorbestimmte Schwellenwert ist größer oder gleich 6 Volt.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und schränken den Umfang der Offenbarung nicht ein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Teils einer Kraftfahrzeugübertragungssteuerschaltung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 2 ist ein Schaltbild mit einigen Funktionsblöcken der Kraftfahrzeug-Getriebesteuerschaltung nach Anspruch 1 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist ein Schaltbild mit einigen Funktionsblöcken einer weiteren Variation einer Kraftfahrzeug-Steuerschaltung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; und
  • 4 ist eine grafische Darstellung, welche die Stromversorgungs-Eingangsspannung verglichen mit dem Stromversorgungs-Eingangsstrom und der HSD-Eingangsspannung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • In den Zeichnungen werden dieselben Referenznummern für ähnliche und/oder identische Elemente verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung und soll die Erfindung, ihre Anwendungen oder ihre Verwendung nicht einschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Getriebesteuerungsschaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung schematisch in einem Blockdiagramm dargestellt und im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Das Getriebesteuerungsschaltung 10 ist konfiguriert, um mit einer Stromquelle, wie beispielsweise einer 12-Volt-Fahrzeugbatterie 12 verbunden zu sein, und die Schaltung 10 beinhaltet einen High-Side-Treiber 14, der einen Ausgang 16 aufweist, der so konfiguriert ist, dass er mit einer Hauptlast verbunden ist (Last ist nicht dargestellt). Typischerweise beinhaltet die Hauptlast eine Vielzahl von Elektromagneten zum Steuern der Verschiebung innerhalb eines Kraftfahrzeuggetriebes. Somit ist die Schaltung 10 eine Verbindungsschaltung zum Anschließen einer Spannungsquelle mit einer Hauptlast und sie kann, abgesehen von der dargestellten Getriebesteuerung, auf andere Arten von Steuerungen angewendet werden. So können zum Beispiel die hierin offenbarten Elemente in einer Gehäusesteuerung der einer Motorsteuerung verwendet werden. Der High-Side-Treiber 14 ist so konfiguriert, um Strom von der Spannungsquelle (Batterie 12) zum Antreiben der Last zu empfangen.
  • Die Batterie 12 ist über einen Kabelbaum 18 mit einem Vbatt-Knoten 20 der Schaltung 10 verbunden. Der Kabelbaum 18 weist typischerweise einen kleinen Widerstand auf, wie beispielsweise einen Widerstand von 0,2 Ohm. Der Vbatt-Knoten 20 kann ein Stift an der Getriebesteuerung sein, der elektrisch und mechanisch mit dem Kabelbaum 12 verbunden ist. In einem ersten Pfad 22 der Schaltung 10 ist der Vbatt-Knoten 20 elektrisch mit einem ersten Knoten 24 eines Verpolschutzmoduls 26 verbunden. Exemplarische Komponenten des Verpolschutzmoduls 26 werden ausführlicher beschrieben, wenn sie nachfolgend mit Bezug auf die 2 und 3 erklärt werden.
  • Ein zweiter Knoten 28 des Verpolschutzmoduls 26 ist elektrisch mit einer HSD-Kondensatorbank 30 verbunden. Die HSD-Kondensatorbank 30 kann einen oder mehrere HSD-Kondensatoren 30a, 30b beinhalten. Jeder der HSD-Kondensatoren 30a, 30b ist parallelgeschaltet, wobei die ersten Enden 32a, 32b mit dem zweiten Knoten 28 des Verpolschutzmoduls 26 elektrisch verbunden sind. Der zweite Knoten 28 des Verpolschutzmoduls 26 und die ersten Enden 32a, 32b der HSD-Kondensatoren 30a, 30b der HSD-Kondensatorbank 30 sind elektrisch mit einem ersten Knoten 34 des High-Side-Treibers (HSD) 14 verbunden. Ein zweiter Knoten 36 des High-Side-Treibers 14 ist mit dem Ausgang 16 elektrisch verbunden. Die zweiten Enden 38a, 38b jedes der HSD-Kondensatoren 30a, 30b sind mit der Masse 50 verbunden. Der zweite Knoten 28 des Verpolschutzmoduls 26, die ersten Enden 32a, 32b der HSD-Kondensatorbank 30 und der erste Knoten 34 des High-Side-Treibers 34 sind ebenfalls elektrisch mit einem Wake-Up-Modul 40 verbunden, das nachfolgend beschrieben wird.
  • In einem zweiten Pfad 42 der Schaltung 10 ist eine Sperrdiode 44 an einem ersten Ende 46 mit dem Vbatt-Knoten 20 elektrisch verbunden. Die Sperrdiode 44 ist vorzugsweise eine Schottky-Diode. Eine Schottky-Diode weist einen niedrigen Spannungsabfall von etwa 0,3 V auf. Die Sperrdiode 44 weist ein zweites Ende 48 auf, das ferner elektrisch mit einem Batterieisolationsschaltermodul 54 verbunden ist. Somit ist die Sperrdiode 44 in Reihe zwischen dem Vbatt-Knoten 20 und dem Batterie-Trennschaltermodul 54 angeordnet. Das Batterie-Trennschaltermodul 54 kann dazu beitragen, große Mengen an Leckstrom von der Spannungsquelle zu minimieren, wenn die Steuerung ausgeschaltet ist.
  • Das Batterie-Trennschaltermodul 54 weist einen zweiten Knoten 56 auf, der elektrisch mit einer Mikroprozessor-Stromversorgung 58 und einer Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 verbunden ist. Obwohl das Element 58 als „Mikroprozessor-Stromversorgung“ versteht es sich, dass Verwendung des Begriffs „Mikroprozessor-Stromversorgung“ in diesem Dokument Stromversorgungen beinhaltet, die zusätzlich zu einem Mikroprozessor steuern oder antreiben können. Wie die HSD-Kondensatorbank 30 kann die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 einen oder mehrere Stromversorgungs-Eingangskondensatoren 60a, 60b beinhalten. Jeder der Stromversorgungseingangskondensatoren 60a, 60b ist parallelgeschaltet, wobei die ersten Enden 62a, 62b mit dem zweiten Knoten 56 des Batterie-Trennschaltermoduls 54 elektrisch verbunden sind. Der zweite Knoten 56 des Batterie-Trennschaltermoduls 54 und die ersten Enden 62a, 62b der Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 sind elektrisch mit der Mikroprozessor-Stromversorgung 58 verbunden und optional mit anderen Schnittstellen 64, wie beispielsweise andere Eingänge/Ausgänge einschließlich Drucksensoren und dergleichen. Die zweiten Enden 66a, 66b jedes der Stromversorgungseingangskondensatoren 60a, 60b sind mit der Masse 50 verbunden.
  • Das Wake-Up-Modul 40 kann ein von der Batterie 12 angetriebener Transceiver sein, der konfiguriert ist, um ein Signal in einem Protokoll wie CAN oder LIN auf der Ausgangsleitung 70a an das Batterieisolationsschaltermodul 54 entlang des Eingangs 70b zu senden. Obwohl nicht gezeigt, sollte verstanden werden, dass der Ausgang 70a und der Eingang 70b elektrisch verbunden sind. Das Wake-Up-Modul 40 kann einen Schalter beinhalten und kann konfiguriert sein, um eine serielle Datennachricht entlang der Ausgangsleitung 70a zu senden. Das Wake-Up-Modul 40 weist einen ersten Knoten 74 in elektrischer Verbindung mit zweiten Knoten 28 des Verpolschutzmoduls 26, den ersten Enden 32a, 32b der HSD-Kondensatorbank 30 und dem High-Side-Treibers 14 auf. Das Wake-Up-Modul 40 weist einen zweiten Knoten 76 auf, der elektrisch mit dem Batterie-Trennschaltermodul 54 verbunden ist, und das Wake-up-Modul 40 weist einen dritten Knoten 78 auf, der konfiguriert ist, um über die elektrische Leitung 68 mit der Wake-up-Signalquelle außerhalb der Getriebesteuerschaltung elektrisch verbunden zu sein.
  • In der Schaltung 10 sind die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 und die Mikroprozessor-Stromversorgung 58 von der High-Side-Treiber-Kondensatorbank 30 über die Sperrdiode 44 isoliert. Die Sperrdiode 44 ist so angeordnet, um zu verhindern, dass der Strom durch die Sperrdiode 44 vom Pfad des Batterie-Trennschaltermoduls 54 einschließlich der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 zum Vbatt-Knoten 20 zurückfließt. Die Sperrdiode 44 wirkt auch als Verpolschutzschaltung für die Mikroprozessor-Stromversorgung 58.
  • Während des normalen Betriebs der Getriebesteuerung 10 stellt die Batterie 12 eine Spannung an die Schaltung 10 bereit, und die Kondensatorbänke 30, 60 speichern die Ladung innerhalb der Schaltung 10. Die Mikroprozessor-Stromversorgung 58 und andere Schnittstellen 64 können eine Last im Bereich von etwa 0,5 A bis etwa 1,5 A oder etwa 0,8 A bis etwa 1,0 A aufbringen. Wenn ein Fehler auftritt, oder genauer gesagt, wenn ein Masseschluss 50 des High-Side-Treibers 14 (als gestrichelte Linie 72 dargestellt) vorliegt, geht der Widerstand am Ausgang 16 nahe Null. Dementsprechend werden die Kondensatorbänke 30, 60 normalerweise mit einer hohen Rate entladen und entsprechende Stromspitzen verursachen (etwa bis zu 60 Ampere), und die Spannung am Mikroprozessor-Stromversorgungseingang 58 würde eventuell sogar unter 6 V sinken.
  • Wenn jedoch die Sperrdiode 44 an Ort und Stelle ist, entlädt sich die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 nicht durch den Kurzschlusspfad. Stattdessen entlädt die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 nur mit der Rate der Mikroprozessor-Stromversorgung 58 und anderer Schnittstellen 64 Laststrom. Somit ist die Sperrdiode 44 so konfiguriert, dass sie die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 und die Mikroprozessor-Stromversorgung 58 von einem schnellen Spannungsabfall isoliert, der durch einen Kurzschluss des High-Side-Treibers 14 auf Masse 50 verursacht wird. Die Sperrdiode 44 ist so konfiguriert, dass sie die Entladungsrate der Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 begrenzt, wenn der High-Side-Treiber 14 mit der Masse 50 kurzgeschlossen ist. Infolgedessen ist eine viel kleinere Menge an Kapazität in der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 erforderlich, um die Stromversorgungs-Eingangsspannung um 6 Volt zu aufrechtzuerhalten. (Die Mikroprozessor-Stromversorgung 58 kann so konfiguriert sein, dass sie bei 5 Volt oder 6 Volt zurückgesetzt wird, um die Funktionalität des Mikroprozessors aufrechtzuerhalten, der, um betrieben zu werden, eine minimale Spannung benötigt). So kann beispielsweise die Volumenkapazität an der Kondensatorbank 60 im Bereich von etwa 45 µF bis etwa 60 µF vorgesehen sein.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 sind zusätzliche Schaltungskomponenten der Schaltung 10 dargestellt. Das Verpolschutzmodul 26 weist beispielsweise einen MOSFET 80 und eine Gehäusediode 82 auf. Da der MOSFET 80 einen Stromfluss in zwei entgegengesetzten Richtungen ermöglicht, wenn er eingeschaltet ist, kann die Schaltung 10 einen bidirektionalen Stromfluss zu und vom High-Side-Treiber 14 ermöglichen, während die Mikroprozessor-Stromversorgung 58 und die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 weiterhin von großen transienten Stromspitzen und/oder Spannungsabfällen isoliert werden. Ein Gate-Widerstand 84 ist elektrisch mit einem dritten Knoten 86 des Verpolschutzmoduls 26 und zur Masse 50 verbunden. Ein Gate-Source-Widerstand 87 ist zwischen Gate und Source des Verpolschutzmoduls 26 angeschlossen. Der High-Side-Treiber 14 umfasst in diesem Beispiel auch einen MOSFET 88.
  • Der Batterieisolationsschalter 54 beinhaltet auch einen Isolations-MOSFET 89. Ein s-Anschluss des Isolations-MOSFET 89 ist elektrisch mit der Sperrdiode 44 verbunden, ein d-Anschluss des Isolations-MOSFET 89 ist elektrisch mit den ersten Enden 62a, 62b der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank 60 und der Mikrokompressor-Stromversorgung 58 elektrisch verbunden.
  • Das Batterie-Trennschaltermodul 54 beinhaltet ferner einen ersten Batterieisolationswiderstand 90, der elektrisch mit einem g-Anschluss des Isolations-MOSFET 89 und mit einem ersten Anschluss 91 eines Freigabeschalters 92 verbunden ist. Das Batterie-Trennschaltermodul 54 beinhaltet ferner einen zweiten Batterieisolationswiderstand 93, der elektrisch mit dem g-Anschluss und dem s-Anschluss des Isolations-MOSFET 89 verbunden ist. Der Freigabeschalter 92 weist einen ersten Anschluss 91 auf, der elektrisch mit dem ersten Batterieisolationswiderstand 90 verbunden ist, einen zweiten Anschluss 94, der mit der Masse 50 verbunden ist, und einen dritten Anschluss 95, der elektrisch mit einem Wake-up-Isolationswiderstand 96 verbunden ist. Das Batterie-Trennschaltermodul 54 beinhaltet ferner einen dritten Batterieisolationswiderstand 97, der elektrisch mit dem zweiten und dritten Anschluss 94, 95 des Freigabeschalters 92 verbunden ist. Der Wake-up-Isolationswiderstand 96 ist mit dem zweiten Knoten 76 des Wake-up-Moduls 40 elektrisch verbunden.
  • Unter Bezugnahme nun auf 3 ist eine weitere Variation der dargestellten Getriebesteuerungsschaltung dargestellt und mit 10’ bezeichnet. Die meisten der in 3 dargestellten Komponenten sind die gleichen wie die vorstehend dargestellten in 1 und/oder 2; dementsprechend sollte jedes Element mit der gleichen Bezugsnummer wie vorstehend, als das gleiche wie das bereits beschriebene und dargestellte Element verstanden werden, und diese Beschreibung wird durch Bezugnahme in diesen Absatz aufgenommen. Der einzige Unterschied zwischen der Schaltung 10 von 2 und der Schaltung 10’ von 3 besteht im Verpolschutzmodul 26’. Anstelle der Verwendung eines bidirektionalen MOSFET 80 mit begleitenden Widerständen 84, 87 wie in 2 dargestellt, ist ein unidirektionales Verpolschutzmodul 26’ beinhaltet, das zwei parallel zueinander angeordnete Dioden 98a, 98b aufweist.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4 ist eine Grafik dargestellt, die eine Simulation unter Verwendung von Elementen der vorliegenden Offenbarung darstellt. Die Zeit in Millisekunden ist auf der horizontalen Achse (Abszisse) grafisch dargestellt. Auf der vertikalen Achse (Ordinate) gibt es vier Abschnitte. Im oberen Bereich ist die Eingangsspannung des Mikroprozessors grafisch dargestellt. Dies ist die gewünschte Spannung, die über einen vorbestimmten Schwellenwert, wie beispielsweise 6 Volt, gehalten werden soll, sodass die Mikroprozessor-Stromversorgung 58 nicht zurückgesetzt wird. Im zweiten oberen Abschnitt ist der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangsstrom grafisch dargestellt. Im unteren Bereich ist eine High-Side-Treiber-Eingangsspannung grafisch dargestellt.
  • Im dritten Abschnitt nach unten wird der Kurzschlussstrom grafisch dargestellt; Dies ist der Strom am High-Side-Treiber, der kurzgeschlossen ist. Die betrachtete Kurzschlusserfassungszeit beträgt 250 μs, die am Fenster w angezeigt ist. Die Stromspitze kann auftreten, da der Überstrom typischerweise am schnellsten in einem Bereich von 150–250 µs erfasst werden kann. Sobald der Überstrom erfasst ist, wird der High-Side-Treiber normalerweise heruntergefahren.
  • Zu Beginn der grafisch dargestellten Zeit wird die Schaltung normal betrieben. Dementsprechend beträgt die Stromversorgungs-Eingangsspannung etwa 11 Volt, der Stromversorgungs-Eingangsstrom beträgt 0,75 A (dies ist die Last der Stromversorgung 58), der Strom am High-Side-Treiber (vor Kurzschluss) beträgt etwa 5 A und die High-Side-Treiber-Eingangsspannung beträgt etwa 11,5 V. Zum Zeitpunkt t = 5 ms wird am High-Side-Treiber ein Kurzschluss nach Masse angelegt, wie nachfolgend in der dritten grafischen Darstellung gezeigt. Somit sind die Stromspitzen etwa 60 A und halten dann einen stabilen Kurzschlussstromzustand von 41,5 A am High-Side-Treiber für etwa die 250 μs Überstromperiode, bis der High-Side-Treiber 14 abgeschaltet wird. Die Stromversorgung hält die gleiche Last von 0,75 A, wie in der zweiten Grafik dargestellt. Aufgrund des hohen Stroms am High-Side-Treiber sinkt die Hochspannungs-Eingangsspannung auf 5 V, wie in der vierten Grafik dargestellt. Schließlich zeigt die obere Grafik die Spannung am Mikroprozessor-Stromversorgungseingang, die auf etwa 7 V abfällt, was oberhalb des Rücksetzschwellenwertes liegt. Dies verdeutlicht, dass die vorstehend erläuterte wirksam ist, um einen Spannungsabfall unter 6 V an der Stromversorgung zu verhindern.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Anwendungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen hervor. Ferner, obwohl jede der Ausführungsformen oben dahingehend beschrieben ist, dass sie bestimmte Merkmale aufweist, kann/können eines oder mehrere dieser Funktionen, die in Bezug auf jede Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, in jeder der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht explizit beschrieben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt schließen sich die beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig aus und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen gegeneinander bleiben innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (z. B. zwischen Schaltungen) werden unter Verwendung von verschiedenen Begriffen beschrieben, einschließlich „verbunden“, „in Eingriff stehend“, „gekoppelt“, „benachbart“, „neben“, „oben auf“, „über“, „unter“ und „angeordnet“. Sofern nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben, kann eine Beziehung eine direkte Beziehung sein, wenn eine Beziehung zwischen einem ersten und zweiten Element in der oben genannten Offenbarung beschrieben wird, wenn keine anderen intervenierenden Elemente zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden sind, kann jedoch auch eine indirekte Beziehung sein, wenn ein oder mehrere intervenierende(s) Element(e) (entweder räumlich oder funktional) zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden ist/sind. Wie hierin verwendet, sollte der Satz „zumindest eines von A, B und C“ so zu verstehen sein, dass damit eine Logik gemeint ist (A ODER B ODER C), unter Verwendung eines nicht ausschließlichen logischen ODER, und sollte nicht dahingehend zu verstehen sein, dass gemeint ist „zumindest eines von A, zumindest eines von B und zumindest eines von C“.
  • Der Begriff „Schaltung“ kann als Folgendes bezeichnet werden, Teil von Folgendem sein, oder Folgendes beinhalten: ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit, ASIC); eine digitale, analoge oder gemischt analog/digitale diskrete Schaltung; eine digitale, analoge, oder gemischt analog/digitale integrierte Schaltung; eine kombinatorische Logikschaltung; ein Field Programmable Gate Array (FPGA); oder eine Kombination von einigen oder allen der obengenannten Elemente, wie z. B. ein System-on-Chip.
  • Keines der in den Ansprüchen genannten Elemente ist als „Mittel für eine Funktion“ (so genannte „means plus function“) gemäß 35 U.S.C. §112(f) zu verstehen, es sei denn, ein Element wird ausdrücklich unter Verwendung des Ausdrucks „means for“ (Mittel für) beschrieben oder falls in einem Verfahrensanspruch die Ausdrücke „Operation für“ oder „Schritt für“ verwendet werden.

Claims (10)

  1. Verbindungsschaltung zum Verbinden einer Stromquelle mit einer Hauptlast, wobei die Verbindungsschaltung umfasst: einen Vbatt-Knoten, der so konfiguriert ist, dass er elektrisch mit einer Spannungsquelle und einer Hauptlast verbunden ist; eine Sperrdiode, die elektrisch mit dem Vbatt-Knoten verbunden ist; ein Batterie-Trennschaltermodul, wobei die Sperrdiode in Reihe zwischen dem Batterie-Trennschaltermodul und dem Vbatt-Knoten angeordnet ist; eine Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank, die mit dem Batterie-Trennschaltermodul an einem ersten Ende der Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank elektrisch verbunden ist, wobei das Batterie-Trennschaltermodul zwischen der Sperrdiode und der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank elektrisch verbunden ist, wobei die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank an einem zweiten Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank mit Masse verbunden ist, wobei das erste Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank konfiguriert ist, um ferner mit einer Stromversorgung verbunden zu sein, wobei die Sperrdiode so angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Strom durch die Sperrdiode von der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank zum Vbatt-Knoten zurückfließt.
  2. Verbindungsschaltung nach Anspruch 1, worin die Sperrdiode ist eine Schottky-Diode ist.
  3. Verbindungsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner umfassend HSD-Kondensatorbank, die mit dem Vbatt-Knoten an einem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank elektrisch verbunden ist, wobei die HSD-Kondensatorbank an einem zweiten Ende der HSD-Kondensatorbank mit Masse verbunden ist.
  4. Verbindungsschaltung nach Anspruch 3, ferner umfassend einen High-Side-Treiber, der mit dem Vbatt-Knoten an einem ersten Knoten des High-Side-Treibers elektrisch verbunden ist, wobei der erste Knoten des High-Side-Treibers ferner elektrisch mit dem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank verbunden ist, wobei der High-Side-Treiber konfiguriert ist, um mit der Hauptlast an einem zweiten Knoten des High-Side-Treibers elektrisch verbunden zu sein.
  5. Verbindungsschaltung nach Anspruch 4, wobei die Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank eine Vielzahl von ersten Kondensatoren umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei die HSD-Kondensatorbank eine Vielzahl von zweiten Kondensatoren umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Verbindungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Stromversorgung, die elektrisch mit dem ersten Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank und mit dem Batterieisolationschaltmodul verbunden ist, wobei die Stromversorgung eine Mikroprozessor-Stromversorgung ist.
  7. Verbindungsschaltung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, ferner umfassend ein Verpolschutzmodul, das mit dem Vbatt-Knoten an einem ersten Knoten des Verpolschutzmoduls elektrisch verbunden ist, wobei ein zweiter Knoten des Verpolschutzmoduls mit dem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank und dem High-Side-Treiber elektrisch verbunden ist, worin das Verpolschutzmodul einen MOSFET mit einer Gehäusediode umfasst, wobei die Verbindungsschaltung ferner ein Wake-up-Modul mit einem ersten Knoten in elektrischer Verbindung mit dem zweiten Knoten des Verpolschutzmoduls, dem ersten Ende der HSD-Kondensatorbank und dem High-Side-Treiber umfasst, wobei das Wake-up-Modul einen zweiten Knoten aufweist, der elektrisch mit dem Batterie-Trennschaltermodul verbunden ist, wobei das Wake-up-Modul einen dritten Knoten aufweist, der konfiguriert ist, um mit einer Wake-up-Signalquelle elektrisch verbunden zu sein.
  8. Verbindungsschaltung nach Anspruch 7, ferner umfassend einen Gate-Widerstand, der elektrisch mit einem dritten Knoten des Verpolschutzmoduls und zu Masse verbunden ist, wobei die Verbindungsschaltung ferner einen Gate-Source-Widerstand aufweist, der zwischen einem Gate und einer Quelle eines Verpolschutzmodul-MOSFETs angeschlossen ist.
  9. Verbindungsschaltung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, worin das Batterie-Trennschaltermodul einen Isolations-MOSFET umfasst, wobei ein S-Anschluss des Isolations-MOSFETs elektrisch mit der Sperrdiode verbunden ist, wobei ein d-Anschluss des Isolations-MOSFETs elektrisch mit dem ersten Ende der Mikroprozessor-Stromversorgungs-Eingangskondensatorbank und der Stromversorgung verbunden ist, wobei das Batterie-Trennschaltermodul ferner einen ersten Batterieisolationswiderstand umfasst, der elektrisch mit einem g-Anschluss des Isolations-MOSFETs und mit einem ersten Anschluss eines Freigabeschalters verbunden ist, wobei und mit einem ersten Anschluss eines Freischalter-Schalters umfasst, der elektrisch mit dem g-Anschluss und dem s-Anschluss des Isolations-MOSFET verbunden ist, worin der Freigabeschalter einen ersten Anschluss aufweist, der elektrisch mit dem ersten Batterieisolationswiderstand verbunden ist, wobei der Isolationsschalter einen zweiten Anschluss aufweist, der mit Masse verbunden ist, und einen dritten Anschluss, der elektrisch mit einem Wake-up-Isolationswiderstand verbunden ist, wobei das Batterie-Trennschaltermodul ferner einen dritten Batterieisolationswiderstand umfasst, der elektrisch mit dem zweiten und dritten Anschluss des Freigabeschalters verbunden ist, wobei der Wake-up-Isolationswiderstand mit dem zweiten Knoten des Wake-up-Moduls elektrisch verbunden ist.
  10. Verbindungsschaltung nach einem der Ansprüche 4–9, worin der High-Side-Treiber einen High-Side-Treiber-MOSFET umfasst.
DE102017115539.2A 2016-07-15 2017-07-11 Minimieren des ladekondensators und verhindern, dass die steuerung aufgrund des spannungsabfalls im zusammenhang mit einem fehlerzustand zurückgesetzt wird Withdrawn DE102017115539A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/211800 2016-07-15
US15/211,800 US10135269B2 (en) 2016-07-15 2016-07-15 Minimize bulk capacitance and prevent controller resets due to the voltage drop associated with a fault condition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017115539A1 true DE102017115539A1 (de) 2018-01-18

Family

ID=60782710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017115539.2A Withdrawn DE102017115539A1 (de) 2016-07-15 2017-07-11 Minimieren des ladekondensators und verhindern, dass die steuerung aufgrund des spannungsabfalls im zusammenhang mit einem fehlerzustand zurückgesetzt wird

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10135269B2 (de)
CN (1) CN107623367B (de)
DE (1) DE102017115539A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11664633B2 (en) * 2017-12-06 2023-05-30 Zeon Corporation Power wiring device
CN110391472B (zh) * 2018-04-19 2021-04-06 中兴通讯股份有限公司 一种电池管理装置和移动终端
DE102019218163A1 (de) * 2019-11-25 2021-05-27 Zf Friedrichshafen Ag Steuerschaltung und Steuerungsverfahren zum Schutz von Elektrolytkondensatoren während eines Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen
US11887801B2 (en) * 2021-03-22 2024-01-30 Saudi Electricity Company Electronic electrical breaker
CN116605055B (zh) * 2023-07-19 2023-11-24 宁德时代新能源科技股份有限公司 信号处理电路、唤醒装置和电池管理***

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203151A (en) * 1978-09-21 1980-05-13 Exxon Research & Engineering Co. High-voltage converter circuit
JPH10174309A (ja) * 1996-12-13 1998-06-26 Asahi Glass Co Ltd 非水電解液二次電池の充電装置
JP2001069685A (ja) * 1999-08-31 2001-03-16 Hioki Ee Corp 電気測定器
US8602140B2 (en) * 2012-04-02 2013-12-10 Curtis Instruments, Inc. Motor controller with integrated safety function to eliminate requirement for external contactor
KR101459454B1 (ko) * 2012-12-21 2014-11-07 현대자동차 주식회사 연료전지 하이브리드 차량의 파워넷 시스템 및 충방전 제어 방법
CN107546786B (zh) * 2016-06-27 2023-12-29 深圳市华思旭科技有限公司 电源装置及供电方法

Also Published As

Publication number Publication date
US10135269B2 (en) 2018-11-20
CN107623367B (zh) 2021-03-12
US20180019602A1 (en) 2018-01-18
CN107623367A (zh) 2018-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017115539A1 (de) Minimieren des ladekondensators und verhindern, dass die steuerung aufgrund des spannungsabfalls im zusammenhang mit einem fehlerzustand zurückgesetzt wird
EP2347932B1 (de) Ausfallerkennung elektrischer Verbraucher in Kraftfahrzeugen
EP1720737B1 (de) Vorrichtung zur bestromung wenigstens einer zündendstufe mittels eines zündstroms aus einer energiereserve
DE102011005716B4 (de) Stromversorgungs-Schaltkreis
EP1186086A1 (de) Stromverteilungssystem
DE4224477B4 (de) Sicherheitsanordnung in einer Zündschaltung für einen Airbag
DE102016102417A1 (de) Schutzschaltung für ein Photovoltaik (PV)-Modul, Verfahren zum Betrieb der Schutzschaltung und Photovoltaik (PV)-Anlage mit einer derartigen Schutzschaltung
DE102016206588A1 (de) Synchron-Tiefsetzsteller mit Schutz vor Kurzschluss zu einer Spannungsquelle
EP2503669B1 (de) Sicherheitsgerichtete Automatisierungsanlage mit überwachtem Abschaltverhalten und mit Abschalt-Beschleunigungseinrichtung
EP2733556B1 (de) Sicherheitsbezogene Vorrichtung zum sicheren Schalten einer elektrischen Last
DE102008029680B4 (de) Verfahren und elektronische Schaltung für eine elektronische Schaltungseinheit
EP3914482B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung für eine sicherheitsrelevante last
DE102013205102A1 (de) Erfassung des Zustands eines Akkumulatormoduls
EP3003790B1 (de) Elektronischer airbag-zündkreis mit veränderlicher zündstromdauer
DE10349629B4 (de) Elektronischer Schaltkreis
DE19701958C2 (de) Mit höherer Frequenz betriebene Leistungsstufe für eine Sitzheizungsschaltung
DE102004018261A1 (de) Stromversorgungssystem für elektrische Verbraucher in Fahrzeugen
DE19854306A1 (de) Steller mit kapazitivem Element
EP2858858A1 (de) Integrierter regler, insbesondere spannungsregler, und steuergerät für personenschutzmittel mit konfigurierbarer ausgangsspannung
EP2799946B1 (de) Verfahren zur Kompatibilitätsherstellung zwischen einem Feldgerät und einer Diagnoseeinrichtung und Interfacegerät
DE102009053653A1 (de) Schaltungsanordnung für eine Spannungsbegrenzungsschaltung zum Schutz eines Steuergeräts vor Überspannungen
DE102016011335A1 (de) Schaltanordnung für eine Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs, sowie Verfahren zum Betreiben einer Schaltanordnung für eine Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs
EP2503574A2 (de) Kommunikationssystem mit überwachtem Eingangszustand einer Eingangseinrichtung sowie Stromerhöhungseinrichtung
DE102016218263B4 (de) Redundante Spannungsversorgung für einen Verbraucher
DE102012218678A1 (de) Schaltung zur Steuerung der Energieversorgung eines elektrischen Geräts sowie elektrisches Gerät mit einer Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENT- UND RECHTSANWALTSPA, DE

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee