DE102017115515A1 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

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DE102017115515A1
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Michael Schneider
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein sich gegen einen Kupplungsdeckel (16) abstützendes Hebelelement (18), eine über das Hebelelement (18) in einer axialen Richtung (24) beschränkt verlagerbar angeordnete Anpressplatte (14) zum Verspannen einer Kupplungsscheibe zwischen einer Reibfläche (28) der Anpressplatte (14) und einer Gegenplatte, und einen zwischen der Anpressplatte (14) und dem Hebelelement (18) angeordneten, in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildeten, Verstellring (32) zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte (14) und der Gegenplatte, wobei der Verstellring (32) über eine erste Verbindung (34) mit der Anpressplatte (14) in axialer Richtung (24) formschlüssig verbunden ist, und über eine zweite Verbindung (36) mit dem Hebelelement (18) in axialer Richtung (24) formschlüssig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug mit einer Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen einer Anpressplatte und einer Gegenplatte.
  • Reibungskupplungen mit einer Nachstelleinrichtung sind bekannt. So kann beispielsweise eine Reibungskupplung zum Ausgleich eines auftretenden Verschleißes von Reibbelägen mit einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung versehen sein. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines eine Gegenplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Betätigungssystems zur Bewegung der Anpressplatte, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt. Alternativ kann ein bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Betätigungssystem ermittelt („sensieren“) und abhängig von dem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Gegenplatte und dem Betätigungssystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht.
  • In der DE 10 2015 210 020 A1 ist beispielsweise eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes beschrieben. Die Reibungskupplung weist eine Gegenplatte, eine relativ zur Gegenplatte axial verlagerbare Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte, und eine Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte auf.
  • Bei Reibungskupplungen, die eine Einrichtung zum Nachstellen eines Verschleißbedingten Fehlabstandabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte aufweisen, wurde beobachtet, dass betriebsbedingte Schwingungen der Anpressplatte unerwünschte Nebengeräusche, wie beispielsweise einen Eek-Noise, verursachen können.
  • Es besteht daher ein regelmäßiges Bedürfnis, Reibungskupplungen mit einer Nachstelleinrichtung weiterzuentwickeln, um Schwingungen der Anpressplatte zu reduzieren, um auf diese Weise schwingungsbedingte, unerwünschte Nebengeräusche der Anpressplatte zur vermeiden und/oder zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung anzugeben, bei der unerwünschte Nebengeräusche aus Schwingungen der Anpressplatte reduziert und/oder vermieden werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Reibungskupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, umfassend ein sich gegen einen Kupplungsdeckel abstützendes Hebelelement, eine über das Hebelelement in einer axialen Richtung beschränkt verlagerbar angeordnete Anpressplatte zum Verspannen einer Kupplungsscheibe zwischen einer Reibfläche der Anpressplatte und einer Gegenplatte, und einen zwischen der Anpressplatte und dem Hebelelement angeordneten, in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildeten, Verstellring zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte, wobei der Verstellring über eine erste Verbindung mit der Anpressplatte in axialer Richtung formschlüssig verbunden ist, und über eine zweite Verbindung mit dem Hebelelement in axialer Richtung formschlüssig verbunden ist.
  • Es ist somit vorgesehen, dass die Reibungskupplung ein sich gegen einen Kupplungsdeckel abstützendes Hebelelement aufweist, das vorzugsweise als Federelement, insbesondere als Tellerfeder, ausgebildet sein kann. Das Federelement stützt sich gegen den Kupplungsdeckel ab, um eine über das Hebelelement ausgeübte Hebelkraft auf eine in einer axialen Richtung beschränkt verlagerbar angeordnete Anpressplatte zu übertragen. Über die Verlagerung der Anpressplatte in axialer Richtung kann eine Kupplungsscheibe zwischen einer Reibfläche der Anpressplatte und einer Gegenplatte verspannt werden, um ein Drehmoment zu übertragen.
  • Zwischen der Anpressplatte und dem Hebelelement ist ein in Umfangsrichtung um eine Drehachse verdrehbar ausgebildeter Verstellring zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte angeordnet. Dies bedeutet, dass durch ein Verdrehen des Verstellrings in Umfangsrichtung die Anpressplatte unabhängig von der Betätigung des Hebelelements in axialer Richtung verlagert werden kann, um einen Abstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte einzustellen.
  • Eine Idee der Erfindung sieht vor, dass der Verstellring über eine erste Verbindung mit der Anpressplatte in axialer Richtung formschlüssig verbunden ist, und über eine zweite Verbindung mit dem Hebelelement in axialer Richtung formschlüssig verbunden ist. Auf diese Weise sind zwei voneinander getrennte und/oder verschiedene Verbindungen vorgesehen, die in Kombination eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebelelement und der Anpressplatte in axialer Richtung bereitstellen. Die formschlüssige Verbindung der ersten Verbindung und der zweiten Verbindung wirkt jeweils in axialer Richtung, so dass eine Verdrehung des Verstellrings in Umfangsrichtung relativ zur Anpressplatte und zum Hebelelement gegeben ist. Die Verdrehung des Verstellrings relativ zur Anpressplatte erlaubt eine Verlagerung der Anpressplatte in axialer Richtung zur Kompensation eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte. Durch den in axialer Richtung wirkenden Formschluss zwischen der Anpressplatte und dem Hebelelement können Schwingungen der Anpressplatte reduziert werden, wodurch unangenehme Nebengeräusche aus betriebsbedingten Schwingungen der Anpressplatte reduziert und/oder vermieden werden können.
  • Grundsätzlich kann der Verstellring beliebig ausgebildet sein, um einen verschleißbedingten Fehlabstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zu kompensieren. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass der Verstellring als Rampenring mit wenigstens einer in Umfangsrichtung ausgebildeten Rampenkontur ausgebildet ist, die gegen wenigstens eine zumindest abschnittweise korrespondierend ausgebildete Gegenkontur wirkt, die auf einer zur Reibfläche beabstandet angeordneten Rückseite der Anpressplatte ausgebildet ist, wobei die Gegenkontur bezogen auf die Reibfläche geneigt ausgebildet ist. Auf diese Weise kann durch eine Verdrehung des Rampenrings, wodurch die Rampenkontur des Rampenrings gegen die Gegenkontur der Anpressplatte wirkt, die Anpressplatte in axialer Richtung verlagert werden, um einen verschleißbedingten Fehlabstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zu korrigieren.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Verbindung durch eine in radialer Richtung ausgebildete Nut-Vorsprung-Verbindung ausgebildet ist. Die Nut-Vorsprung-Verbindung wirkt demnach in radialer Richtung, so dass eine in axialer Richtung wirkende formschlüssige Verbindung zwischen dem Verstellring und der Anpressplatte bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anpressplatte auf der Rückseite eine in axialer Richtung ausgebildete Aufkantung aufweist, die auf einem in radialer Richtung nach innen gerichteten Umfang und/oder auf einem in radialer Richtung nach außen gerichteten Umfang eine Zentrierfläche umfasst, und der Verstellring zumindest abschnittsweise mit einer in radialer Richtung nach außen gerichteten Ringaußenfläche oder einer in radialer Richtung nach innen gerichteten Ringinnenfläche an der Zentrierfläche anliegt, und zwischen der an der Zentrierfläche anliegenden Ringaußenfläche oder zwischen der an der Zentrierfläche anliegenden Ringinnenfläche die in radialer Richtung ausgebildete Nut-Vorsprung-Verbindung ausgebildet ist. Somit ist es einerseits möglich, dass die Nut-Vorsprung-Verbindung zwischen der in radialer Richtung nach außen gerichteten Ringaußenfläche und der der Ringaußenfläche zugewandten Zentrierfläche der Aufkantung ausgebildet ist. Andererseits ist es ebenso möglich, dass die Nut-Vorsprung-Verbindung zwischen der in radialer Richtung nach innen gerichteten Ringinnenfläche und der der Ringinnenfläche zugewandten Zentrierfläche der Aufkantung ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Neigung der Nut-Vorsprung-Verbindung in Umfangsrichtung im Wesentlichen der Neigung der Gegenkontur und/oder der Rampenkontur entspricht. Auf diese Weise wird eine Nut-Vorsprung-Verbindung bereitgestellt, die in radialer Richtung ausgerichtet ist und einen Formschluss zwischen dem Verstellring und der Anpressplatte in axialer Richtung bereitstellt, wobei, bei einer Verdrehung des Verstellrings relativ zur Anpressplatte, der Vorsprung in der Nut gleitet, und durch das gegeneinander wirken von Rampenkontur und Gegenkontur eine axiale Verlagerung der Anpressplatte zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Nut der Nut-Vorsprung-Verbindung zumindest abschnittsweise auf der Zentrierfläche als Hinterschneidung ausgebildet ist, und ein in die Nut eingreifender Vorsprung der Nut-Vorsprung-Verbindung zumindest abschnittsweise auf der an der Zentrierfläche anliegenden Ringinnenfläche oder der Ringaußenfläche angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Nut-Vorsprung-Verbindung in einfacher Weise und preiswert hergestellt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass die zweite Verbindung über einen Abhubbügel ausgebildet ist. Der Abhubbügel ist derart angeordnet und ausgebildet, dass dieser einen Formschluss zwischen dem Verstellring und dem Hebelelement in axialer Richtung bereitstellt, um ein Abheben des Hebelelements von dem Verstellring in axialer Richtung zu vermeiden. Der Abhubbügel kann preiswert hergestellt und in einfacher Weise zur formschlüssigen Verbindung des Verstellrings mit dem Hebelelement angeordnet werden.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Abhubbügel in einem Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und einen ersten Endabschnitt und einem zum ersten Endabschnitt beabstandet ausgebildeten zweiten Endabschnitt aufweist, wobei der erste Endabschnitt nach außen und somit in einer zum zweiten Endabschnitt abgewandten Richtung abgebogen und/oder abgekantet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass der erste Endabschnitt in eine Öffnung des Verstellrings eingreift und der zweite Endabschnitt eine dem Verstellring abgewandte Seite des Hebelelements hintergreift. Der zweite Endabschnitt ist dabei besonders bevorzugt um eine in radialer Richtung nach außen gerichtete Außenkante des Hebelelements geführt. Auf diese Weise kann der Abhubbügel in einfacher Weise angeordnet werden.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Reibungskupplung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1 einen Schnitt durch eine Reibungskupplung im Bereich einer Nachstelleinrichtung, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine Ansicht eines Verstellrings der Nachstelleinrichtung, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine Ansicht des Verstellrings mit einem Abhubbügel, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist eine Reibungskupplung 10 zur Anordnung zwischen einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine und einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes gezeigt, mit einer Nachstelleinrichtung 12 zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands einer Anpressplatte 14 zu einer Gegenplatte (nicht dargestellt), wobei der Fokus auf die Nachstelleinrichtung 12 gerichtet ist.
  • Die Reibungskupplung 10 weist zumindest ein sich gegen einen Kupplungsdeckel 16 abstützendes Hebelelement 18 auf. Das Hebelelement 18 ist als Tellerfeder ausgebildet und über einen Verbindungsbolzen 20 mit dem Kupplungsdeckel 16 derart verbunden, dass durch eine Betätigung des Hebelelements 18 an einem in radialer Richtung ausgebildeten inneren Hebelelementabschnitt 22 in axialer Richtung 24 ein zum inneren Hebelelementabschnitt 22 in radialer Richtung nach außen beabstandet angeordneter äußerer Hebelelementabschnitt 26 eine Verlagerung in axialer Richtung 24 erfährt. Das Hebelelement 18 stützt sich somit gegen den Kupplungsdeckel 16 ab, um eine über das Hebelelement 18 ausgeübte Hebelkraft auf die in axialer Richtung 24 beschränkt verlagerbar angeordnete Anpressplatte 14 zu übertragen. Über die Verlagerung der Anpressplatte14 in axialer Richtung 24 kann eine Kupplungsscheibe (nicht dargestellt) zwischen einer Reibfläche 28 der Anpressplatte 14 und einer Gegenplatte (nicht dargestellt) verspannt werden, um ein Drehmoment zu übertragen.
  • Zwischen der Anpressplatte 14 und dem Hebelelement 18 ist ein in Umfangsrichtung um eine Drehachse 30 verdrehbar ausgebildeter Verstellring 32 zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte 14 und der Gegenplatte angeordnet. Dies bedeutet, dass durch ein Verdrehen des Verstellrings 32 in Umfangsrichtung die Anpressplatte 14 unabhängig von der Betätigung des Hebelelements 18 in axialer Richtung 24 verlagert werden kann, um einen Abstand zwischen der Anpressplatte 14 und der Gegenplatte einzustellen.
  • Der Verstellring 32 ist über eine erste Verbindung 34 mit der Anpressplatte 14 in axialer Richtung 24 formschlüssig verbunden, und über eine zweite Verbindung 36 mit dem Hebelelement 18 in axialer Richtung 24 formschlüssig verbunden. Auf diese Weise sind zwei voneinander getrennte und/oder verschiedene Verbindungen vorgesehen, die in Kombination eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebelelement 18 und der Anpressplatte 14 in axialer Richtung 24 bereitstellen. Die formschlüssige Verbindung der ersten Verbindung 34 und der zweiten Verbindung 36 wirkt jeweils in axialer Richtung 24, so dass eine Verdrehung des Verstellrings 32 in Umfangsrichtung relativ zur Anpressplatte 14 und zum Hebelelement 18 gegeben ist. Durch den in axialer Richtung 24 wirkenden Formschluss zwischen der Anpressplatte 14 und dem Hebelelement 18 können Schwingungen der Anpressplatte 14 reduziert werden, wodurch unangenehme Nebengeräusche aus betriebsbedingten Schwingungen der Anpressplatte 14 reduziert und/oder vermieden werden können.
  • Der Verstellring 32 ist als Rampenring ausgebildet und weist auf einer der Anpressplatte 14 zugewandten Seite wenigstens eine in Umfangsrichtung ausgebildete Rampenkontur 38 auf, die gegen wenigstens eine auf der Rückseite 40 der Anpressplatte 14 zur Rampenkontur 38 zumindest abschnittweise korrespondierend ausgebildeten Gegenkontur 42 wirkt, wobei die Gegenkontur 42 bezogen auf die Reibfläche 28 geneigt ausgebildet ist. Auf diese Weise kann durch eine Verdrehung des Rampenrings 32, wodurch die Rampenkontur 38 des Rampenrings 32 gegen die Gegenkontur 42 der Anpressplatte 14 wirkt, die Anpressplatte 14 in axialer Richtung 24 verlagert werden, um einen verschleißbedingten Fehlabstand zwischen der Anpressplatte 14 und der Gegenplatte zu korrigieren.
  • Die erste Verbindung 34 ist durch eine in radialer Richtung ausgebildete Nut-Vorsprung-Verbindung 44 zwischen der Anpressplatte 14 und dem Verstellring 32 ausgebildet. Hierzu weist die Anpressplatte 14 auf der Rückseite 40 eine in axialer Richtung 24 ausgebildete Aufkantung 46 auf, die auf einem in radialer Richtung nach innen gerichteten Umfang eine Zentrierfläche 48 umfasst. Der Verstellring 32 liegt zumindest abschnittsweise mit einer in radialer Richtung nach außen gerichteten Ringaußenfläche 50 an der Zentrierfläche 48 an. Zwischen der Zentrierfläche 48 und der Ringaußenfläche 50 ist die Nut-Vorsprung-Verbindung 44 in radialer Richtung ausgebildet.
  • Die Nut-Vorsprung-Verbindung 44 umfasst eine als Hinterschneidung in der Zentrierfläche 48 zumindest abschnittsweise ausgebildete Nut 52 und einen in die Nut 52 eingreifenden auf der Ringaußenfläche 50 zumindest abschnittsweise ausgebildeten Vorsprung 54.
  • Eine Neigung der Nut-Vorsprung-Verbindung 44 in Umfangsrichtung entspricht im Wesentlichen der Neigung der Gegenkontur 42 und/oder der Rampenkontur 38. Auf diese Weise wird eine Nut-Vorsprung-Verbindung 44 bereitgestellt, die in radialer Richtung ausgerichtet ist und einen Formschluss zwischen dem Verstellring 32 und der Anpressplatte 14 in axialer Richtung 24 bereitstellt, wobei, bei einer Verdrehung des Verstellrings 32 in Umfangsrichtung relativ zur Anpressplatte 14, der Vorsprung 54 in der Nut 52 gleitet und durch das gegeneinander wirken von Rampenkontur 38 und Gegenkontur 42 eine Verlagerung der Anpressplatte in axialer Richtung 24 zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte 14 und der Gegenplatte ermöglicht wird.
  • Die zweite Verbindung 36 ist als Abhubbügel 56 ausgebildet. Der Abhubbügel 56 ist in einem Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet und weist einen ersten Endabschnitt 58 und einem zum ersten Endabschnitt 58 beabstandet ausgebildeten zweiten Endabschnitt 60 auf, wobei der erste Endabschnitt 58 in einer zum zweiten Endabschnitt 60 abgewandten Richtung abgebogen und/oder abgekantet ist.
  • Der erste Endabschnitt 58 greift in eine Öffnung 62 des Verstellrings 32 ein und liegt mit diesem zumindest abschnittsweise an einer in radialer Richtung nach innen gerichteten Ringinnenfläche 64 des Verstellrings 32 an. Der zweite Endabschnitt greift auf eine dem Verstellring 32 abgewandte Seite des Hebelelements 18 an, wobei der zweite Endabschnitt um eine in radialer Richtung nach außen gerichtete Außenkante 66 des Hebelelements 18 geführt ist. Auf diese Weise kann der Abhubbügel 56 in einfacher Weise zur formschlüssigen Verbindung des Verstellrings 32 mit dem Hebelelement 18 angeordnet werden und erlaubt zudem eine Verdrehung des Verstellrings 32 relativ zum Hebelelement 18.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Verstellrings 32. Der Verstellring 32 weist die Rampenkontur 38 auf. Auf der Ringaußenfläche 50 ist im Bereich der Rampenkontur 38 zumindest abschnittsweise der Vorsprung 54 angeordnet, der in radialer Richtung nach außen gerichtet ist. Die Neigung des Vorsprungs 54 in Umfangsrichtung entspricht der Neigung der Rampenkontur 38 in Umfangsrichtung. In dem Verstellring 32 ist zudem die sich von der Ringaußenfläche 50 bis zur Ringinnenfläche 64 erstreckende Öffnung 62 zur Aufnahme des ersten Endabschnitts 58 des Abhubbügels 56 ausgebildet.
  • In 3 ist eine Detailansicht der Verstellrings 32 gezeigt, wobei der erste Endabschnitts 58 des Abhubbügels 56 durch die in der Verstellring 32 ausgebildete Öffnung 62 geführt ist und mit dem ersten Endabschnitt 58 auf der Ringinnenfläche 64 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Nachstelleinrichtung
    14
    Anpressplatte
    16
    Kupplungsdeckel
    18
    Hebelelement, Tellerfeder
    20
    Verbindungsbolzen
    22
    Innerer Hebelelementabschnitt
    24
    Axiale Richtung
    26
    Äußerer Hebelelementabschnitt
    28
    Reibfläche
    30
    Drehachse
    32
    Verstellring, Rampenring
    34
    Erste Verbindung
    36
    Zweite Verbindung
    38
    Rampenkontur
    40
    Rückseite Anpressplatte
    42
    Gegenkontur
    44
    Nut-Vorsprung-Verbindung
    46
    Aufkantung
    48
    Zentrierfläche
    50
    Ringaußenfläche
    52
    Nut
    54
    Vorsprung
    56
    Abhubbügel
    58
    Erster Endabschnitt
    60
    Zweiter Endabschnitt
    62
    Öffnung
    64
    Ringinnenfläche
    66
    Außenkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015210020 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein sich gegen einen Kupplungsdeckel (16) abstützendes Hebelelement (18), eine über das Hebelelement (18) in einer axialen Richtung (24) beschränkt verlagerbar angeordnete Anpressplatte (14) zum Verspannen einer Kupplungsscheibe zwischen einer Reibfläche (28) der Anpressplatte (14) und einer Gegenplatte, und einen zwischen der Anpressplatte (14) und dem Hebelelement (18) angeordneten, in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildeten, Verstellring (32) zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte (14) und der Gegenplatte, wobei der Verstellring (32) über eine erste Verbindung (34) mit der Anpressplatte (14) in axialer Richtung (24) formschlüssig verbunden ist, und über eine zweite Verbindung (36) mit dem Hebelelement (18) in axialer Richtung (24) formschlüssig verbunden ist.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellring (32) als Rampenring mit wenigstens einer in Umfangsrichtung ausgebildeten Rampenkontur (38) ausgebildet ist, die gegen wenigstens eine zumindest abschnittweise korrespondierend ausgebildete Gegenkontur (42) wirkt, die auf einer zur Reibfläche (28) beabstandet angeordneten Rückseite (40) der Anpressplatte (14) ausgebildet ist, wobei die Gegenkontur (42) bezogen auf die Reibfläche (28) geneigt ausgebildet ist.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung (34) durch eine in radialer Richtung ausgebildete Nut-Vorsprung-Verbindung (44) ausgebildet ist.
  4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (14) auf der Rückseite (40) eine in axialer Richtung (24) ausgebildete Aufkantung (46) aufweist, die auf einem in radialer Richtung nach innen gerichteten Umfang und/oder auf einem in radialer Richtung nach außen gerichteten Umfang eine Zentrierfläche (48) umfasst, und der Verstellring (32) zumindest abschnittsweise mit einer in radialer Richtung nach außen gerichteten Ringaußenfläche (50) oder einer in radialer Richtung nach innen gerichteten Ringinnenfläche an der Zentrierfläche (48) anliegt, und zwischen der an der Zentrierfläche (48) anliegenden Ringaußenfläche (50) oder zwischen der an der Zentrierfläche (48) anliegenden Ringinnenfläche die in radialer Richtung ausgebildete Nut-Vorsprung-Verbindung (44) ausgebildet ist.
  5. Reibungskupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Neigung der Nut-Vorsprung-Verbindung (44) in Umfangsrichtung im Wesentlichen der Neigung der Gegenkontur (42) und/oder der Rampenkontur (38) entspricht.
  6. Reibungskupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (52) der Nut-Vorsprung-Verbindung (44) auf der Zentrierfläche (48) als Hinterschneidung ausgebildet ist, und ein in die Nut (52) eingreifender Vorsprung (54) der Nut-Vorsprung-Verbindung (44) auf der an der Zentrierfläche (48) anliegenden Ringinnenfläche oder der Ringaußenfläche (50) angeordnet ist.
  7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindung (36) über einen Abhubbügel (56) ausgebildet ist.
  8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abhubbügel (56) in einem Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und einen ersten Endabschnitt (58) und einem zum ersten Endabschnitt (58) beabstandet ausgebildeten zweiten Endabschnitt (60) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (58) nach außen und somit in einer zum zweiten Endabschnitt (60) abgewandten Richtung abgebogen und/oder abgekantet ist.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (58) in eine Öffnung (62) des Verstellrings (32) eingreift und der zweite Endabschnitt (60) eine dem Verstellring (32) abgewandte Seite des Hebelelements (18) hintergreift.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Reibungskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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