DE102017108635A1 - Verfahren zur Herstellung von Profilbauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Profilbauteilen (1a, 1b) mit mehreren Wandungen (10a, 10b, 14a, 14b), bei dem die Profilbauteile (1a, 1b) durch Strangpressen erzeugt werden, wobei eine erste Gruppe von Profilbauteilen (1a) andere strukturelle und/oder mechanische Eigenschaften als mindestens eine zweite Gruppe von Profilbauteilen (1b) aufweist, wobei in jedes der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen zumindest ein Poka-Yoke-Element (2a, 2b, 3a, 3b) eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es eine optische und/oder haptische und/oder eine automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Profilbauteilen mit mehreren Wandungen, bei dem die Profilbauteile durch Strangpressen erzeugt werden, wobei eine erste Gruppe von Profilbauteilen andere strukturelle und/oder mechanische Eigenschaften als mindestens eine zweite Gruppe von Profilbauteilen aufweist.
  • Profilbauteile, die mehrere Wandungen aufweisen und durch Strangpressen hergestellt werden, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Ein Vorteil des Strangpressens besteht unter anderem darin, dass mit diesem Verfahren auch Profilbauteile mit relativ komplexen Geometrien hergestellt werden können. Derartige Profilbauteile werden insbesondere in Karosserien von Kraftfahrzeugen verbaut.
  • Kraftfahrzeughersteller entwickeln häufig unterschiedliche Karosserievarianten (Derivate) einer bestimmten Fahrzeugbaureihe. So existieren zum Beispiel bestimmte Fahrzeugbaureihen in einer Coupe-Karosserievariante, die eine karosseriefeste Dachkonstruktion aufweist, und in einer Cabriolet-Karosserievariante, bei der die Dachkonstruktion geöffnet werden kann. Diese fehlende karosseriefeste Dachkonstruktion einer Cabriolet-Karosserie erfordert entsprechende konstruktive Maßnahmen, um insbesondere die Biegesteifigkeit beziehungsweise die Torsionssteifigkeit eines Cabriolet-Fahrzeugs im Vergleich zu einem Coupe-Fahrzeug der entsprechenden Fahrzeugbaureihe zu erhöhen. Dieses kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass bestimmte identisch dimensionierte Profilbauteile, die sowohl in der Karosserie eines Cabriolet -Fahrzeugs als auch in der Karosserie eines Coupe-Fahrzeugs verbaut werden, abhängig von der jeweiligen Karosserievariante unterschiedliche Wandstärken aufweisen. So können zum Beispiel einzelne Profilbauteile, die zur Herstellung der Karosserie eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehen sind, zur Erhöhung der Biege- beziehungsweise Torsionssteifigkeit eine größere Wandstärke aufweisen als die entsprechenden Profilbauteile, die zur Herstellung der Karosserie eines Coupe-Fahrzeugs der entsprechenden Fahrzeugbaureihe verwendet werden.
  • Da sich diese vorstehend genannten Profilbauteile nur durch ihre innere Wandstärken unterscheiden, ansonsten jedoch identisch geformt und dimensioniert sind, ist eine Unterscheidung dieser Profilbauteile optisch nur sehr schwer möglich, so dass es unter Umständen zu Verwechslungen kommen kann. Beispielsweise könnten die für die Herstellung der Karosserie eines Coupe-Fahrzeugs vorgesehenen Profilbauteile versehentlich für die Herstellung der Karosserie eines Cabriolet-Fahrzeugs (und umgekehrt) verwendet werden, da die Unterscheidung der Profilbauteile für einen Werker oder auch für eine automatisiert arbeitende Robotereinrichtung schwierig ist.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Profilbauteilen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mittels dessen mindestens zwei Gruppen von Profilbauteilen hergestellt werden und mögliche Verwechslungen dieser Profilbauteile wirksam vermieden werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass in jedes der Profilbauteile der beiden Gruppen zumindest ein Poka-Yoke-Element eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es eine optische und/oder haptische und/oder eine automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile der beiden Gruppen ermöglicht. Die Poka-Yoke-Elemente werden dabei so ausgebildet, dass sie eine eindeutige Zuordnung der Profilbauteile zu einer der mindestens zwei Gruppen ermöglichen. Dadurch kann - abhängig von der Ausgestaltung des mindestens einen Poka-Yoke-Elements - eine Unterscheidung der Profilbauteile und Zuordnung zu einer der beiden Gruppen auf einfache Weise optisch und/oder haptisch durch einen Werker und automatisiert mittels eines Roboters erfolgen. Die optische Unterscheidung kann zum Beispiel auch automatisiert mittels einer optischen Einrichtung erfolgen, die vorzugsweise laserunterstützt arbeitet. Die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Profilbauteile der beiden Gruppen können zum Beispiel für die Herstellung unterschiedlicher Karosserievarianten (Derivate) einer bestimmten Fahrzeugbaureihe eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Die Profilbauteile der beiden Gruppen können insbesondere ein Strukturbauteil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Verstärkungsteil eines Schwellers der Karosserie, sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass in jedes der Profilbauteile der beiden Gruppen zumindest ein erstes Poka-Yoke-Element eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es die optische und/oder haptische Unterscheidung der Profilbauteile der beiden Gruppen ermöglicht, und dass in jedes der Profilbauteile der beiden Gruppen zumindest ein zweites Poka-Yoke-Element eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es die automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile der beiden Gruppen ermöglicht. Somit kann die Unterscheidung der Profilbauteile der beiden Gruppen mittels des ersten Poka-Yoke-Elements der Profilbauteile optisch und/oder haptisch, insbesondere durch einen Werker, erfolgen. Eine optische Unterscheidung kann auch automatisiert mittels einer optischen Einrichtung vorgenommen werden, die vorzugsweise laserunterstützt arbeitet. Das zweite Poka-Yoke-Element, das in jedem der Profilbauteile der beiden Gruppen von Profilbauteilen vorgesehen ist, erlaubt darüber hinaus die automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile der beiden Gruppen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass in eine der Wandungen jedes der Profilbauteile der ersten Gruppe eine Nut eingebracht wird, die das Poka-Yoke-Element zur optischen und/oder haptischen Unterscheidung der Profilbauteile der ersten Gruppe von den Profilbauteilen der zweiten Gruppe bildet. Eine derartige Nut kann bei der Herstellung in einfacher Weise in die betreffende Wandung der Profilbauteile der ersten Gruppe eingebracht werden und ermöglicht insbesondere eine optische und/oder haptische Erfassung durch einen Werker. Ferner kann das Vorhandensein der Nut auch automatisiert mit Hilfe einer optischen Einrichtung, die vorzugsweise laserunterstützt arbeitet, erfasst werden.
  • Vorzugsweise kann die Nut so ausgebildet werden, dass sie sich über die gesamte Länge der betreffenden Wandung jedes der Profilbauteile der ersten Gruppe erstreckt. Dadurch wird die optische und/oder haptische Zuordnung der Profilbauteile zu der ersten der mindestens zwei Gruppen über die gesamte Länge der Wandung ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in eine der Wandungen jedes der Profilbauteile der zweiten Gruppe eine Doppelnut eingebracht wird, die das Poka-Yoke-Element zur optischen und/oder haptischen Unterscheidung der Profilbauteile der zweiten Gruppe von den Profilbauteilen der ersten Gruppe bildet. Diese Doppelnut kann bei der Herstellung ebenfalls in einfacher Weise in die betreffende Wandung der Profilbauteile der zweiten Gruppe eingebracht werden und ermöglicht eine optische und/oder haptische Erfassung durch einen Werker. Darüber hinaus kann das Vorhandensein der Doppelnut auch automatisiert mit Hilfe einer optischen Einrichtung, die vorzugsweise laserunterstützt arbeitet, erfasst werden.
  • Vorzugsweise kann die Doppelnut so ausgebildet werden, dass sie sich über die gesamte Länge der betreffenden Wandung jedes der Profilbauteile der zweiten Gruppe erstreckt. Dadurch wird die Möglichkeit einer optischen und/oder haptischen Zuordnung der Profilbauteile zu der zweiten der mindestens zwei Gruppen über die gesamte Länge der Wandung geschaffen.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Poka-Yoke-Elemente, die für eine automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile der beiden Gruppen vorgesehen sind, so ausgebildet werden, dass sie für ein Greifwerkzeug eines Roboters unterscheidbar sind. Die Zuordnung, welcher der beiden Gruppen ein bestimmtes Profilbauteil angehört, kann somit automatisiert mittels eines Greifwerkzeugs eines Roboters erfolgen. Die entsprechenden Poka-Yoke-Elemente der Profilbauteile der beiden Gruppen werden bei der Herstellung der Profilbauteile dann so ausgebildet und positioniert, dass das Greifwerkzeug das Poka-Yoke-Element der Profilbauteile der ersten Gruppe von dem Poka-Yoke-Element der Profilbauteile der zweiten Gruppe eindeutig unterscheiden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in eine der Wandungen der Profilbauteile der ersten Gruppe eine Eingriffsöffnung eingebracht wird, die so angeordnet und ausgebildet wird, dass sie das Poka-Yoke-Element zur automatisierten, roboterunterstützten Unterscheidung der Profilbauteile der ersten Gruppe bildet und für einen Eingriff eines Greifelements des Greifwerkzeugs eingerichtet ist. Das Greifelement des Greifwerkzeugs kann zum Beispiel stiftförmig ausgebildet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass in eine der Wandungen der Profilbauteile der zweiten Gruppe eine Eingriffsöffnung eingebracht wird, die so angeordnet und ausgebildet wird, dass sie das Poka-Yoke-Element zur automatisierten, roboterunterstützten Unterscheidung der Profilbauteile der zweiten Gruppe bildet und für einen Eingriff eines Greifelements des Greifwerkzeugs eingerichtet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Eingriffsöffnung der Profilbauteile der ersten Gruppe und die Eingriffsöffnung der Profilbauteile der zweiten Gruppe derart in die Wandungen der Profilbauteile eingebracht werden, dass sie in Längsrichtung der Profilbauteile identische Lagepositionen aufweisen, wobei die Eingriffsöffnung der Profilbauteile der ersten Gruppe in Bezug auf die Mitte der Wandung einen Mittelpunktversatz +Δz in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Profilbauteils aufweist und wobei die Eingriffsöffnung der Profilbauteile der zweiten Gruppe in Bezug auf die Mitte der Wandung einen Mittelpunktversatz -Δz in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Profilbauteils aufweist, wobei die Beträge Δz der Mittelpunktversätze vorzugsweise identisch sind. Die Eingriffsöffnungen sind mit anderen Worten insbesondere so geformt und positioniert, dass ein um 180° drehbares, vorzugsweise stiftförmiges, Greifelement eines Greifwerkzeugs eines Roboters in diese Eingriffsöffnungen eingreifen kann, um die Profilbauteile zu greifen. In einer ersten Greifposition ist das Greifelement ausschließlich dazu in der Lage, die Profilbauteile der ersten Gruppe zu greifen. In einer zweiten, in Bezug auf die erste Greifposition um 180° gedrehten Stellung ist das Greifelement demgegenüber ausschließlich dazu in der Lage, die Profilbauteile der zweiten Gruppe zu greifen. Dadurch wird eine eindeutige Aufnahme der Profilbauteile der beiden Gruppen mittels des Greifelements des Greifwerkzeugs ermöglicht, so dass beispielsweise eine Kontrolleinrichtung eine eindeutige Rückmeldung erhalten kann, ob ein Profilbauteil der ersten Gruppe oder ein Profilbauteil der zweiten Gruppe verbaut wird. Vorzugsweise können die Eingriffsöffnungen als Rundlöcher ausgebildet sein. Grundsätzlich sind aber auch andere Formgestaltungen der Eingriffsöffnungen möglich, die an die Form des Greifelements angepasst sind. Beispielsweise können die Eingriffsöffnungen auch als Langlöcher ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Profilbauteils, welches einer ersten Gruppe von Profilbauteilen angehört, die mittels eines Verfahrens zur Herstellung von Profilbauteilen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt werden,
    • 2 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils II in 1,
    • 3 eine Detailansicht gemäß III in 1,
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Profilbauteils, welches einer zweiten Gruppe von Profilbauteilen angehört, die ebenfalls mittels des Verfahrens zur Herstellung von Profilbauteilen hergestellt werden,
    • 5 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils V in 4,
    • 6 eine Detailansicht gemäß VI in 4.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 gehört das dort gezeigte Profilbauteil 1a einer ersten Gruppe von Profilbauteilen 1a an, die mittels eines Verfahrens zur Herstellung von Profilbauteilen 1a, 1b gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. Das Profilbauteil 1a der ersten Gruppe ist vorliegend ein Strukturbauteil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Verstärkungsteil eines Schwellers der Karosserie.
  • Demgegenüber gehört das in 4 bis 6 gezeigte Profilbauteil 1b einer zweiten Gruppe von Profilbauteilen 1b an, die ebenfalls mittels des nachfolgend näher erläuterten Verfahrens hergestellt werden. Das Profilbauteil 1b der zweiten Gruppe ist ebenfalls ein Strukturbauteil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Verstärkungsteil eines Schwellers der Karosserie. Die Profilbauteile 1a, 1b werden in an sich bekannter Weise durch Strangpressen hergestellt, um dadurch auch komplexere Formgestaltungen erhalten zu können.
  • Die Profilbauteile 1a, 1b der beiden Gruppen werden zur Herstellung zweier unterschiedlicher Karosserievarianten (Derivate) einer bestimmten Fahrzeugbaureihe eines Kraftfahrzeugs verwendet. Die Profilbauteile 1a, 1b der beiden Gruppen weisen dabei insbesondere identische äußere Bauteilabmessungen (d.h. Längen-, Breiten- und Höhenerstreckungen) und Formgestaltungen auf. Die beiden Profilbauteile 1a, 1b unterscheiden sich jedoch in ihren strukturellen und/oder mechanischen Eigenschaften. Beispielsweise kann das in 1 bis 3 gezeigte Profilbauteil 1a der ersten Gruppe ein Verstärkungsteil eines Schwellers der Karosserie eines Coupe-Fahrzeugs mit einem karosseriefesten Dach sein, wohingegen das in 4 bis 6 gezeigte Profilbauteil 1b der zweiten Gruppe ein Verstärkungsteil eines Schwellers der Karosserie eines Cabriolet-Fahrzeugs sein kann, dessen Dachstruktur geöffnet werden kann.
  • Bei einem Cabriolet-Fahrzeug müssen entsprechende konstruktive Maßnahmen ergriffen werden, die das Fehlen eines karosseriefesten Dachs, das bei einem Coupe-Fahrzeug vorhanden ist, zumindest teilweise kompensieren können. Vorliegend ist das in 4 bis 6 gezeigte Profilbauteil 1b der zweiten Gruppe für die Herstellung der Karosserie eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehen und weist zur Erhöhung der Biege- beziehungsweise Torsionssteifigkeit des Cabriolet-Fahrzeugs eine größere Wandstärke auf als das ansonsten außen identisch geformte und dimensionierte Profilbauteil 1a der ersten Gruppe, welches in 1 bis 3 gezeigt ist und zur Herstellung der Karosserie eines Coupe-Fahrzeugs der entsprechenden Fahrzeugbaureihe verwendet wird.
  • Da sich die Profilbauteile 1a der ersten Gruppe und die Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe, wie vorstehend erläutert, nur durch ihre inneren verschiedenen Wandstärken voneinander unterscheiden, ist eine eindeutige Identifizierung, ob die betreffenden Profilbauteile 1a, 1b der ersten oder zweiten Gruppe angehören, für einen Werker oder automatisiert mittels einer entsprechenden optischen Erfassungseinrichtung oder mittels eines Roboters nicht ohne weiteres möglich.
  • Um diesem vorstehend genannten Problem abzuhelfen weisen die beiden Profilbauteile 1a, 1b jeweils ein erstes Poka-Yoke-Element 2a, 2b auf, das so ausgebildet wird, dass es eine optische und/oder haptische Unterscheidung ermöglicht, welcher der beiden Gruppen das betreffende Profilbauteil 1a, 1b angehört. Das erste Poka-Yoke-Element 2a der Profilbauteile 1a der ersten Gruppe ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Nut 11, die bei der Herstellung in eine erste Wandung 10a aller Profilbauteile 1a der ersten Gruppe eingebracht wird. Diese Nut 11 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der ersten Wandung 10a der Profilbauteile 1a der ersten Gruppe. Das erste Poka-Yoke-Element 2b der Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Doppelnut 12, die bei der Herstellung in eine erste Wandung 10b aller Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe eingebracht wird. Diese Doppelnut 12 erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls über die gesamte Länge der ersten Wandung 10b der Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe.
  • Die Nut 11, die bei sämtlichen Profilbauteilen 1a der ersten Gruppe vorgesehen ist, sowie die Doppelnut 12, die ihrerseits bei sämtlichen Profilbauteilen 1b der zweiten Gruppe vorgesehen ist, ermöglichen eine optische und/oder haptische Unterscheidung, welcher der beiden Gruppen das betreffende Profilbauteil 1a, 1b angehört. Diese Unterscheidung kann zum Beispiel optisch-visuell und/oder haptisch von einem Werker vorgenommen werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass die optische Unterscheidung automatisiert, insbesondere mittels einer laserbasierten optischen Erfassungseinrichtung, vorgenommen wird. Mittels Laserstrahlung kann dabei erfasst werden, ob ein zu untersuchendes Profilbauteil 1a, 1b eine Nut 11 aufweist und somit zur ersten Gruppe gehört oder ob es eine Doppelnut 12 aufweist, so dass es der zweiten Gruppe zugeordnet werden kann.
  • Eine automatisierte optische Erfassung der vorliegend als Nuten 11 beziehungsweise Doppelnuten 12 ausgeführten ersten Poka-Yoke-Elemente 2a, 2b der Profilbauteile 1a, 1b der beiden Gruppen mittels einer laserbasierten optischen Erfassungseinrichtung ist häufig relativ kostenintensiv oder kann unter Umständen durch eine fehlende Zugänglichkeit der Nuten 11 beziehungsweise Doppelnuten 12 eingeschränkt sein.
  • Daher ist in diesem Ausführungsbeispiel weiterhin vorgesehen, dass die Profilbauteile 1a, 1b der beiden Gruppen zusätzlich zum ersten Poka-Yoke-Element 2a, 2b jeweils ein zweites Poka-Yoke-Element 3a, 3b aufweisen. Diese zweiten Poka-Yoke-Elemente 3a, 3b sind so ausgebildet, dass eine eindeutige Zuordnung, welcher der beiden Gruppen ein bestimmtes Profilbauteil 1a, 1b angehört, automatisiert mittels einer Greifvorrichtung eines Roboters erfolgen kann. Die zweiten Poka-Yoke-Elemente 3a, 3b sind vorliegend als Eingriffsöffnungen 13a, 13b ausgeführt, die bei der Herstellung in eine zweite Wandung 14a, 14b der Profilbauteile 1a, 1b eingebracht werden. Vorzugsweise ist die zweite Wandung 14a, 14b, in der die Eingriffsöffnungen 13a, 13b ausgebildet sind, von der ersten Wandung 10a, 10b der Profilbauteile 1a, 1b verschieden, in der die ersten Poka-Yoke-Elemente 2a, 2b vorgesehen sind. Es besteht jedoch grundsätzlich auch die Möglichkeit, dass die ersten Poka-Yoke-Elemente 2a, 2b und die zweiten Poka-Yoke-Elemente 3a, 3b gemeinsam in der ersten Wandung 10a, 10b oder in der zweiten Wandung 14a, 14b der Profilbauteile 1a, 1b der beiden Gruppen ausgebildet sind.
  • Damit die Eingriffsöffnungen 13a, 13b die zweiten Poka-Yoke-Elemente bilden können, die eine eindeutige Zuordnung der Profilbauteile 1a, 1b zu einer der beiden Gruppen ermöglichen, weisen diese Eingriffsöffnungen 13a, 13b in einer Richtung (z-Richtung) senkrecht zur Längsrichtung des betreffenden Profilbauteils in Bezug auf die Mitte der jeweiligen zweiten Wandung 14a, 14b einen Mittelpunktversatz um denselben Betrag Δz auf. Die entsprechende Eingriffsöffnung 13a der Profilbauteile 1a der ersten Gruppe weist dabei in Bezug auf die Mitte der zweiten Wandung 14a einen Mittelpunktversatz +Δz auf. Demgegenüber weist die Eingriffsöffnung 13b der Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe in Bezug auf die Mitte der zweiten Wandung 14b einen Mittelpunktversatz -Δz auf. Mit anderen Worten ist die Eingriffsöffnung 13a der Profilbauteile 1a der ersten Gruppe in Bezug auf die Mitte der zweiten Wandung 14a um +Δz in Hochrichtung (z-Richtung) nach oben versetzt. Demgegenüber ist die Eingriffsöffnung 13b der Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe in Bezug auf die Mitte der zweiten Wandung 14b um -Δz in Hochrichtung (z-Richtung) nach unten versetzt.
  • Die beiden Eingriffsöffnungen 13a, 13b sind so geformt und positioniert, dass ein um 180° drehbares, stiftförmiges Greifelement eines Greifwerkzeugs eines Roboters in diese eingreifen kann. Vorliegend sind die Eingriffsöffnungen 13a, 13b als Rundlöcher ausgebildet. Grundsätzlich sind aber auch andere Formgestaltungen der Eingriffsöffnungen 13a, 13b möglich, die an die Form des Greifelements des Greifwerkzeugs angepasst sind. Beispielsweise können die Eingriffsöffnungen 13a, 13b auch als Langlöcher ausgebildet sein.
  • Wenn mittels des Greifwerkzeugs des Roboters ein Profilbauteil 1a der ersten Gruppe gegriffen werden soll, wird das stiftförmige Greifelement in eine Position überführt, in der es in die um +Δz in Hochrichtung (z-Richtung) versetzte Eingriffsöffnung 13a der Profilbauteile 1a der ersten Gruppe eingreifen kann. Wenn das Greifwerkzeug des Roboters demgegenüber ein Profilbauteil 1b der zweiten Gruppe ergreifen soll, wird das stiftförmige Greifelement um 180° in eine Position gedreht, in der es in die um -Δz in Hochrichtung versetzte Eingriffsöffnung 13b der Profilbauteile 1b der zweiten Gruppe eingreifen kann. Durch das Vorsehen der in z-Richtung zueinander versetzten Eingriffsöffnungen 13a, 13b in den Profilbauteilen 1a, 1b der beiden Gruppen kann eine eindeutige, automatisierte und robotergestützte Zuordnung erfolgen, ob ein Profilbauteil 1a der ersten Gruppe oder ein Profilbauteil 1b der zweiten Gruppe mittels des stiftförmigen Greifelements gegriffen wird. Dadurch kann zum Beispiel von einer Kontrolleinrichtung kontrolliert werden, ob ein Profilbauteil 1a der ersten Gruppe oder ein Profilbauteil 1b der zweiten Gruppe verbaut wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Profilbauteilen (1a, 1b) mit mehreren Wandungen (10a, 10b, 14a, 14b), bei dem die Profilbauteile (1a, 1b) durch Strangpressen erzeugt werden, wobei eine erste Gruppe von Profilbauteilen (1a) andere strukturelle und/oder mechanische Eigenschaften als mindestens eine zweite Gruppe von Profilbauteilen (1b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen zumindest ein Poka-Yoke-Element (2a, 2b, 3a, 3b) eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es eine optische und/oder haptische und/oder eine automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen ermöglicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen zumindest ein erstes Poka-Yoke-Element (2a, 2b) eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es die optische und/oder haptische Unterscheidung der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen ermöglicht, und dass in jedes der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen zumindest ein zweites Poka-Yoke-Element (3a, 3b) eingebracht wird, das so ausgebildet wird, dass es die automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen ermöglicht.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Wandungen (10a, 14a) jedes der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe eine Nut (11) eingebracht wird, die das Poka-Yoke-Element (2a) zur optischen und/oder haptischen Unterscheidung der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe von den Profilbauteilen (1b) der zweiten Gruppe bildet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) so ausgebildet wird, dass sie sich über die gesamte Länge der betreffenden Wandung (10a) jedes der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe erstreckt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Wandungen (10b, 14b) jedes der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe eine Doppelnut (12) eingebracht wird, die das Poka-Yoke-Element (2b) zur optischen und/oder haptischen Unterscheidung der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe bildet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelnut (11) so ausgebildet wird, dass sie sich über die gesamte Länge der betreffenden Wandung (10b) jedes der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe erstreckt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Poka-Yoke-Elemente (3a, 3b), die für eine automatisierte, robotergestützte Unterscheidung der Profilbauteile (1a, 1b) der beiden Gruppen vorgesehen sind, so ausgebildet werden, dass sie für ein Greifwerkzeug eines Roboters unterscheidbar sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Wandungen (10a, 14a) der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe eine Eingriffsöffnung (13a) eingebracht wird, die so angeordnet und ausgebildet wird, dass sie das Poka-Yoke-Element (3a) zur automatisierten, roboterunterstützten Unterscheidung der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe bildet und für einen Eingriff eines Greifelements des Greifwerkzeugs eingerichtet ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Wandungen (10b, 14b) der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe eine Eingriffsöffnung (13b) eingebracht wird, die so angeordnet und ausgebildet wird, dass sie das Poka-Yoke-Element (3b) zur automatisierten, roboterunterstützten Unterscheidung der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe bildet und für einen Eingriff eines Greifelements des Greifwerkzeugs eingerichtet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (13a) der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe und die Eingriffsöffnung (13b) der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe derart in die Wandungen (10a, 10b, 14a, 14b) der Profilbauteile (1a, 1b) eingebracht werden, dass sie in Längsrichtung der Profilbauteile (1a, 1b) identische Lagepositionen aufweisen, wobei die Eingriffsöffnung (13a) der Profilbauteile (1a) der ersten Gruppe in Bezug auf die Mitte der Wandung (10a, 14a) einen Mittelpunktversatz +Δz in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Profilbauteils (1a) aufweist und wobei die Eingriffsöffnung (13b) der Profilbauteile (1b) der zweiten Gruppe in Bezug auf die Mitte der Wandung (10b, 14b) einen Mittelpunktversatz - Δz in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Profilbauteils (1b) aufweist, wobei die Beträge Δz der Mittelpunktversätze identisch sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001044002A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 ZF Lemförder Metallwaren AG Kraftfahrzeugbauteil

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