DE102017107619A1 - Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Aluminium-Verschlusskappen, sowie Verwendung von bedruckten Teilen einer Aluminium-Verschlusskappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Aluminium-Verschlusskappen, sowie Verwendung von bedruckten Teilen einer Aluminium-Verschlusskappe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl (V) von Aluminium-Verschlusskappen (1), wobei eine Aluminium-Verschlusskappe (1) ein Aluminium-Kappenteil (3) und ein Kunststoffteil (8), welche jeweils einen Teil einer Außenfläche der Aluminium-Verschlusskappe (1) bilden, aufweist, wobei weiter ein zur Herstellung des Kunststoffteils (8) verwendeter Kunststoff eine Materialfarbe besitzt und das Kunststoffteil (8) jeder der Vielzahl (V) der hergestellten Aluminium-Verschlusskappen (1) eine Oberfläche mit einer Farbgestaltung aufweist, und wobei darüber hinaus die Vielzahl (V) mindestens eine erste und eine zweite Teilmenge (T1, T2) umfasst, alle Kunststoffteile (8) der ersten Teilmenge (T1) eine übereinstimmende erste Farbgestaltung besitzen und alle Kunststoffteile (8) der zweiten Teilmenge (T2) eine übereinstimmende, jedoch zu der ersten Farbgestaltung unterschiedliche, zweite Farbgestaltung besitzen. Um ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kunststoffteilen anzugeben, wird vorgeschlagen, dass alle Kunststoffteile (8) der Vielzahl (V) aus einem Kunststoff einer gleichen Materialfarbe hergestellt werden und dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Kunststoffteile (8) der betreffenden Teilmenge (T1, T2) erzeugt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verwendung von unter Erzeugung einer Farbegestaltung einseitig bedruckten scheibenartigen Kunststoffteilen (8).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Aluminium-Verschlusskappen, wobei eine Aluminium-Verschlusskappe ein Aluminium-Kappenteil und ein Kunststoffteil, welche jeweils einen Teil einer Außenfläche der Aluminium-Verschlusskappe bilden, aufweist, wobei weiter ein zur Herstellung des Kunststoffteils verwendeter Kunststoff eine Materialfarbe besitzt und das Kunststoffteil jeder der Vielzahl der hergestellten Aluminium-Verschlusskappen eine Oberfläche mit einer Farbgestaltung aufweist, und wobei darüber hinaus die Vielzahl mindestens eine erste und eine zweite Teilmenge umfasst, alle Kunststoffteile der ersten Teilmenge eine übereinstimmende erste Farbgestaltung besitzen und alle Kunststoffteile der zweiten Teilmenge eine übereinstimmende, jedoch zu der ersten Farbgestaltung unterschiedliche, zweite Farbgestaltung besitzen.
  • Stand der Technik
  • Aluminium-Verschlusskappen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Es wird bspw. auf die WO 2013/149844 A1 ( US 2015/0298414 A1 ) verwiesen. Solche Verschlusskappen dienen insbesondere der Zuordnung zu Behältnissen zur Aufnahme einer pharmazeutischen Substanz, so weiter bspw. zur Anordnung an einer Ampulle. Die Aluminium-Verschlusskappe kann als Bördelkappe ausgebildet sein, wobei ein Aluminium-Kappenteil als Teil der Aluminium-Verschlusskappe insbesondere zur halternden Anordnung eines gummiartigen Verschlussstopfens im Bereich der Behälteröffnung dient. Das Kunststoffteil als weiteres Teil der Aluminium-Verschlusskappe kann, zugeordnet dem Aluminium-Kappenteil als Deckelteil und/oder als Überkappe genutzt sein. Bekannt sind diesbezüglich Kunststoffteile aus Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE). Das Kunststoffteil kann weiter einen Originalitätsverschluss für die Alumium-Verschlusskappe insgesamt bilden.
  • Bezüglich des Kunststoffteiles ist es bekannt, dieses bspw. im Kunststoff-Spritzverfahren herzustellen. Auch sind in diesem Zusammenhang Pressverfahren bekannt. Zur Herstellung des Kunststoffteiles kann bei den bekannten Lösungen dem Grundpolymer ein farbgebender Zusatz zugefügt werden, um dem Kunststoffteil die gewünschte Farbe zu geben. Ein möglicher Farbwechsel der Kunststoffteile, wie dies sich bei der Herstellung einer ersten Teilmenge und einer farblich hierzu sich unterscheidenden zweiten Teilmenge ergibt, erweist sich bei diesem üblichen Verfahren als aufwendig, da bspw. bei einer Herstellung im Kunststoff-Spritzverfahren eine zeitraubende Umstellungsdauer bezüglich der Kunststoff-Spritzmaschine entsteht und bis zur vollendeten Umstellung erhebliche Ausschussmengen anfallen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kunststoffteilen anzugeben.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Verfahren gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass alle Kunststoffteile der Vielzahl aus einem Kunststoff einer gleichen Materialfarbe hergestellt werden und dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Kunststoffteile der betreffenden Teilmenge erzeugt wird.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht einen Farbwechsel bei der Herstellung der Kunststoffteile ohne eine aufwendige Umstellung an der Kunststoff-Spritzmaschine selbst vornehmen zu müssen. Es ist nicht mehr erforderlich, unterschiedlich eingefärbtes Kunststoffgranulat als Grundpolymer vorzuhalten. Die unterschiedlichen Farben brauchen nur noch als Druckerfarbe bevorratet zu werden. Es ist so, ausgehend von Kunststoffteilen hergestellt in einer gleichen Materialfarbe, ermöglicht, bezüglich der Farbgestaltung individuell angepasste Kunststoffteile herzustellen.
  • Es kann so bspw. zunächst eine Teilmenge einer aus einem Kunststoff mit einer Materialfarbe gegebenen Vielzahl an Kunststoffteilen in einer ersten Farbe hergestellt werden und, bevorzugt quasi unterbrechungsfrei, hiernach eine Teilmenge an Kunststoffteilen derselben Ausgangs-Materialfarbe in einer zweiten Farbe bzw. Farbgestaltung. Der Farbwechsel zwischen zwei Teilmengen von Kunststoffteilen der Aluminium-Verschlusskappen ist so effektiver, kostengünstiger und schneller vollziehbar. Der Farbwechsel kann im Rahmen eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses von einem Kunststoffteil zum nachfolgend nächsten Kunststoffteil wechseln.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Aluminium-Verschlusskappen, wobei eine Aluminium-Verschlusskappe ein Aluminium-Kappenteil und ein Kunststoffteil, welche jeweils einen Teil einer Außenfläche der Aluminium-Verschlusskappe bilden, aufweist, wobei weiter ein Aluminium-Kappenteil eine Kappenteiloberfläche mit einer Kappen-Farbgestaltung aufweist, und wobei darüber hinaus die Vielzahl mindestens eine erste und eine zweite Teilmenge umfasst, alle Aluminium-Kappenteile der ersten Teilmenge eine übereinstimmende erste Kappen-Farbgestaltung besitzen und alle Aluminium-Kappenteile der zweiten Teilmenge eine übereinstimmende, jedoch zu der ersten Kappen-Farbgestaltung unterschiedliche, zweite Kappen-Farbgestaltung besitzen. Auch in diesem Zusammenhang ist auf den bereits erörterten Stand der Technik zu verweisen. Insbesondere auf die WO 2013/149844 A1 , aus der es in diesem Zusammenhang bekannt ist, die Aluminiumfolie mittels einer Kunststofflage farblich einzustellen.
  • Hiervon ausgehend stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Verschlusskappen anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 2 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die erste und/oder zweite Kappen-Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Aluminium-Kappenteile der betreffenden Teilmenge erzeugt wird.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ergibt sich eine effektive, kostengünstige Farbgestaltung der Aluminium-Kappenteile. Durch die Bedruckung der Aluminium-Kappenteile ist eine individuelle Anpassung, insbesondere Farbgestaltung möglich. Selbst im Zuge einer kontinuierlichen Herstellung einer Vielzahl von Aluminium-Kappenteilen ist unterbrechungsfrei ein Wechsel bezüglich der Farbgestaltung zwischen zwei Teilmengen von Aluminium-Kappenteilen ermöglicht. Es ergibt sich so eine kostengünstige und effektive Herstellung. Eine Bevorratung von Aluminiumblechen mit unterschiedlicher Farbgebung kann entfallen.
  • Die zur Bedruckung der Kunststoffteile und/oder der Aluminium-Kappenteile genutzten Druckvorrichtungen können ausgelegt sein zum Ein-Farbendruck oder auch zum Mehr-Farbendruck, bspw. im RGB- oder auch CNYK-Farbraum. Insbesondere ergibt sich die farbmäßige Bedruckung durch Auftrag von Pigmenten bzw. Farbstoffen auf die Oberfläche der Kunststoffteile bzw. Aluminium-Kappenteile.
  • Die Farben können übliche Grundfarben (bspw. rot/gelb/blau oder bspw. rot/grün/blau oder bspw. gelb/magenta/cyan) sein, darüber hinaus aber auch Mischfarben. Die Farben können sich unterscheiden durch das Temperaturempfinden, wobei sich warme und kalte Farben ergeben, weiter durch den Teilbereich innerhalb des elektromagnetischen Spektrums für wahrnehmbare Farbreize zwischen 380 und 780 nm.
  • Die Bedruckung kann mit einem üblichen Tintenstrahldrucker erfolgen, der einen über Tintenpatronen mit Farbtinte belieferten Druckkopf aufweist. Auch können diesbezüglich sogenannte Continuous-Ink-Jet-Drucker zum Einsatz kommen, bei welchen der Tintenstrahl über eine Düse aus dem Druckkopf austritt und dieser Tintenstrahl über einen piezoelektrischen Wandler moduliert wird.
  • Auch kann ein sogenannter Drop-On-Demand-Drucker zum Einsatz kommen, bei welchem aus dem Druckkopf gezielt einzelne Tintentropfen ausgestoßen werden.
  • Weiter kann beispielsweise ein Tampondruck-Verfahren angewendet werden, bei welchem Druckfarbe von einem Klischee über einen elastischen Tampon, bspw. aus Silikonkautschuk, auf die zu bedruckende Fläche übertragen wird. Durch einen solchen Tampondruck können auch gewölbte Flächen, insbesondere konvex, konkav oder auch unregelmäßig gewölbte Flächen bedruckt werden. Gewölbte Flächen können darüber hinaus auch bis zu einem vergleichsweise geringen Krümmungsradius im Inkjet-Verfahren bedruckt werden.
  • Auch ist in diesem Zusammenhang ein UV-Direktdruck möglich, bei welchem bevorzugt spezielle UV-Tinte auf die Oberfläche aufgetragen wird, bspw. über einen Tintenstrahldrucker oder einen Tampondrucker, und abschließend eine Härtung des Tintenauftrages durch eine UltraviolettLichtquelle erfolgt.
  • Insbesondere bei einer Colorierung von Teilflächen der Kunststoffteile und/oder Aluminium-Kappenteile ist auch ein Siebdruck möglich. Weiter kann auch eine vollständige oder teilweise Bedruckung durch Aufsprühen vorgesehen sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind das Druckverfahren und die verwendeten Druckfarben angepasst an den Verwendungszweck der bedruckten Teile, so bspw. in vorliegendem Fall zur Herstellung von Aluminium-Verschlusskappen zugelassen für den pharmazeutischen Bereich.
  • Die Farben und/oder Muster können hinweisgebend sein, bspw. bezüglich der in dem Behältnis bevorrateten pharmazeutischen Substanz und/oder bspw. bezüglich der Dosierung.
  • Eine übliche Schichtdicke des Farbauftrags kann bspw. 1 bis 10 µm betragen, ggf. aber auch bis hin zu bspw. 20 µm, wobei insbesondere Farbaufträge genutzt werden können, die bspw. auch in der Lebensmittelindustrie zur Anwendung kommen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des Anspruches 2 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder Anspruches 2 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann in einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Farbgestaltung der Kunststoffteile aller Teilmengen der Vielzahl der Aluminium-Verschlusskappen durch eine Bedruckung jedes der Kunststoffteile der Vielzahl der Aluminium-Verschlusskappen erzeugt wird. Bei einer Herstellung der Kunststoffteile bspw. im Kunststoff-Spritzverfahren kann der Kunststoff, aus welchem alle Teilmengen der Kunststoffteile hergestellt werden, kann sich eine oberflächenseitige Farbgestaltung ergeben, die entsprechend einer gewünschten Farbgestaltung einer Teilmenge der Kunststoffteile gewählt ist. So sind zur farblichen Unterscheidung der Teilmengen der Kunststoffteile zueinander ggf. nur die eine weitere oder die mehreren weiteren Teilmengen in einer anderen Farbgestaltung zu bedrucken. Auch kann der gewählte Kunststoff eine insgesamt neutrale Farbgestaltung aufweisen, ggf. eine Transparenz, wonach zur farblichen Unterscheidung der Teilmengen von Kunststoffteilen jede Teilmenge über die Bedruckung oberflächenseitig hinsichtlich der Farbgestaltung unterschiedlich ausgebildet werden.
  • Dies kann darüber hinaus auch bezüglich der Aluminium-Kappenteile zutreffen, wobei die Kappen-Farbgestaltung der Aluminium-Kappenteile aller Teilmengen der Vielzahl der Aluminium-Verschlusskappen durch eine Bedruckung jedes der Aluminium-Kappenteile der Vielzahl der Aluminium-Verschlusskappen erzeugt sein kann.
  • Insbesondere die einer Farbgestaltung durch Bedrucken unterzogenen Flächen können gänzlich, d.h. bezogen auf die insgesamt farblich zu gestaltende Oberfläche, einheitlich, ggf. gleichfarbig und hierbei weiter ggf. mit demselben durchgehenden Muster versehen sein. Die erste und/oder zweite Farbgestaltung bzw. die erste und/oder zweite Kappen-Farbgestaltung kann sich aber auch aus mehreren unterschiedlich gestalteten Teilflächen bzw. Kappen-Teilflächen zusammensetzen. Diese unterschiedlichen Teilflächen könen sich hinsichtlich der Farbwahl, Farbtemperatur und/oder der Farbhelligkeit unterscheiden, darüber hinaus aber auch alternativ oder kombinativ hierzu hinsichtlich einer Mustergebung. Auch kann sich die Gestaltung einer zweiten Teilfläche durch ein in diesem Bereich nicht bedrucktes Kunststoff- bzw. Kappenmaterial ergeben.
  • Das Kunststoffteil kann scheibenartig gestaltet sein, bspw. zur Bildung einer sich im Wesentlichen quer zu einer Behälterachse eines Behälters, auf welchem die Aluminium-Verschlusskappe aufgebracht ist oder aufzubringen ist, erstreckenden Kappendecke oder dergleichen. Die scheibenartige Gestaltung kann dabei durchaus einen umlaufenden, sich gegenüber einer Scheibenunterseite erhebenden Rand umfassen. Ein solcher umlaufender Rand kann gemäß einer Ausgestaltung fest mit einem zugewandten Randabschnitt des Aluminium-Kappenteils verbunden sein und im Anbindungsbereich zu dem scheibenförmigen Abschnitt des Kunststoffteils eine umlaufende Abreißzone aufweisen. Mit Lösen des Kunststoffteiles, bspw. zufolge Verdrehung des Kunststoffteiles relativ zu dem feststehenden Aluminium-Kappenteil oder durch im Zuge eines Abhebens aufhebbarer Verrastung zwischen Kunststoffteil und Aluminium-Kappenteil, ist der scheibenartige Abschnitt des Kunststoffteiles bzw. das Kunststoffteil insgesamt zur Freilegung einer Öffnung, bspw. Durchstechöffnung für eine Kanüle oder dergleichen, abhebbar.
  • Die scheibenartige Ausgestaltung des Kunststoffteiles weist bevorzugt eine kreisscheibenförmige Grundrissgestaltung auf.
  • Die Bedruckung kann nur auf einer nach außen weisenden Oberfläche bzw. Kappenteiloberfläche vorgenommen sein. Hierbei bezieht sich die nach außen weisende Oberfläche auf eine im üblichen Sichtbereich für den Benutzer liegende Fläche. So kann bspw. bei einem als Verschluss- und Originalitätssicherungsteil dienenden Kunststoffteil nach Abnahme des gesamten Kunststoffteiles bzw. eines Teilabschnitts des Kunststoffteiles von der Aluminium-Verschlusskappe die vor der Abnahme nicht sichtbare Fläche, insbesondere die Unterfläche, nicht gemäß der Oberfläche bedruckt sein. Entsprechend kann die Unterseite eine gegenüber der Oberfläche andere Farbgebung aufweisen, bspw. die Grundfarbe des jeweiligen Teils, so bspw. die Kunststoff-Ausgangsfarbe bei einem Kunststoffteil oder die Aluminiumfarbe bei einem Aluminium-Kappenteil. Eine nach außen weisende Oberfläche bzw. Sichtfläche kann sich auch erst nach einem betrieblich bedingten Entfernen eines Teiles der Aluminium-Verschlusskappe ergeben.
  • In vorteilhafter Weise kann zufolge des vorgeschlagenen Verfahrens ein Aluminium-Kappenteil durch Tiefziehen aus einem Aluminiumstreifen hergestellt werden, wobei der Aluminiumstreifen bevorzugt vor dem Tiefziehen zur Erzeugung der Kappen-Farbgestaltung bedruckt wird. Es ergibt sich hierdurch eine günstige Farbgestaltung, da hierbei eine Bedruckung der Materialoberfläche im zweidimensionalen Druck erfolgt. In bevorzugter Ausgestaltung erfolgt hierbei eine gleichmäßige, weiter bevorzugt musterfreie oder über die Fläche mustergleiche Bedruckung mit einer Farbe. Möglich ist hierbei jedoch auch eine Teilflächenbedruckung bzw. eine Bedruckung mit unterschiedlichen Teilflächen, wobei in diesem Fall zufolge des nachfolgenden Umformungsprozesses Musterverläufe in den Umformungsbereichen bei der Druckerstellung berücksichtigt sein können. Alternativ oder ergänzend kann auch eine Bedruckung des hergestellten (umgeformten) Aluminium-Kappenteils erfolgen.
  • Neben einer einheitlichen und als geschlossene Fläche oder Teilfläche sich darstellenden Farbbedruckung sind bezüglich der Farbgestaltung der Kunststoffteile und/oder der Aluminium-Kappenteile auch, insbesondere farbliche, Musterbedruckungen, Bildaufdrucke oder auch Schriftaufdrucke möglich.
  • Darüber hinaus können auch bspw. Instruktionen oder Texte im Allgemeinen, ggf. auch farbig, aufgebracht werden, weiter bspw. auch Identifizierungsmittel, wie bspw. Barcodes (2D oder 3D).
  • In weiterer Ausgestaltung sind auch sogenannte Mikromuster auftragbar, die ggf. nur durch optische Vergrößerung erkennbar sind. Solche Mikromuster werden bevorzugt im Inkjet-Verfahren aufgetragen. Spezielle optische Geräte oder entsprechend ausgerüstete Geräte, wie bspw. Smartphones, können zur Erkennung und ggf. Dokodierung des Mikromusters herangezogen werden.
  • Ein solches Mikromuster kann zur Serialisierung genutzt werden, bspw. anstelle eines Matrix-Codes, oder auch als Originalitätshinweis. Letzteres kann auch durch Aufdrucken einer UV-Tinte erreicht sein, die nur unter einer UV-Lichtquelle lesbar ist.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Verwendung von unter Erzeugung einer Farbgestaltung einseitig bedruckten scheibenartigen Kunststoffteilen als Teil einer Aluminium-Verschlusskappe, die als Überkappe auf einem pharmazeutische Substanz enthaltenden und ein elastomeres Verschlussteil aufweisenden Behältnis zum Einsatz kommt.
  • Zudem betrifft die Erfindung eine Verwendung von unter Erzeugung einer Kappen-Farbgestaltung bedruckten Aluminium-Kappenteilen als Teil einer Aluminium-Verschlusskappe, die als Überkappe auf einem pharmazeutische Substanz enthaltenden und ein elastomeres Verschlussteil aufweisenden Behältnis zum Einsatz kommt.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale im Zusammenhang mit der jeweiligen Verwendung gilt für deren anspruchsmäßige Zuordnung das gleiche wie oben bezüglich der verfahrensbezogenen Merkmale ausgeführt.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
    • 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform einer auf einem Behältnis aufgebrachten Aluminium-Verschlusskappe, die im Wesentlichen aus einem Aluminium-Kappenteil und einem Kunststoffteil besteht;
    • 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
    • 3 das Kunststoffteil der Aluminium-Verschlusskappe in perspektivischer Einzeldarstellung;
    • 4 das Aluminium-Kappenteil in perspektivischer Darstellung;
    • 5 in schematischer Darstellung ein erstes Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kunststoffteilen oder Aluminium-Kappenteilen der Aluminium-Verschlusskappen;
    • 6 im Rahmen eines alternativen Herstellungsverfahrens einen Verfahrensabschnitt, betreffend die Farbgestaltung eines Aluminium-Kappenteils oder eines Kunststoffteils;
    • 7 das Kunststoffteil gemäß der Darstellung in 3, betreffend eine Farbgestaltung im Bereich nur einer Teilfläche;
    • 8 das Aluminium-Kappenteil gemäß der Darstellung in 4, betreffend eine Farbgestaltung im Bereich nur einer Teilfläche;
    • 9 eine der 7 entsprechende Darstellung eines Kunststoffteiles bei gleicher Farbgestaltung im Bereich zweier Teilflächen des Kunststoffteiles;
    • 10 eine weitere der 7 entsprechende Darstellung eines Kunststoffteiles bei unterschiedlicher Farbgestaltung im Bereich zweier Teilflächen des Kunststoffteiles;
    • 11 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines Aluminiumstreifens zur Herstellung eines Aluminium-Kappenteiles bei gleichmäßiger und durchgehender Farbgestaltung einer Aluminiumstreifen-Oberfläche;
    • 12 das aus dem Aluminiumstreifen gemäß 11 bspw. durch Tiefziehen hergestellte Aluminium-Kappenteil;
    • 13 eine der 11 entsprechende Darstellung eines Aluminiumstreifens mit oberflächenseitig zwei hinsichtlich der Farbgestaltung unterschiedlichen Teilflächen;
    • 14 das aus dem Aluminiumstreifen gemäß 13 bevorzugt durch Tiefziehen hergestellte Aluminium-Kappenteil.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 und 2, eine Aluminium-Verschlusskappe 1 zur Anordnung auf einem Behältnis in Art einer Ampulle oder dergleichen.
  • Die Aluminium-Verschlusskappe 1 weist zunächst und im Wesentlichen ein Aluminium-Kappenteil 3 auf, welches bspw. aus einem flächigen Aluminiumstreifen 4, wie dieser bspw. in den 11 und 13 dargestellt ist, in einem nicht dargestellten kombinierten Ausstanz- und Umformvorgang (Tiefziehvorgang) umgeformt sein kann.
  • Der Aluminiumstreifen 4 kann aus einem Aluminium-Vollmaterial bestehen oder auch, wie aus der eingangs erwähnten WO 2013/149844 A1 bekannt, aus einem Laminat, bestehend aus einer metallischen Folienlage, die ober- und unterseitig mit einer Kunststofflage beschichtet sein kann.
  • Das Aluminium-Kappenteil 3 weist eine Kappenteildecke 5 und eine bevorzugt rechtwinklig zu der Kappenteildecke 5 und im Verwendungszustand nach unten verlaufende Kappenteilwand 6 auf. Mittig ist in der Kappenteildecke 5 eine Öffnung 7 ausgestanzt, die im letztlich auf dem Behältnis 2 aufgebrachten Zustand, wie dies bspw. in 2 dargestellt ist, von einem tellerartigen Kunststoffteil 8 überdeckt sein kann.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Aluminium-Verschlusskappe 1 auf dem oberen Bereich des Behältnisses 2 aufgebracht. In der Mündung des Behältnisses 2 ist ein elastomerer Verschlussstopfen 9 eingesetzt, der von dem Aluminium-Kappenteil 3 oberseitig und flanschseitig umfasst ist. Das Aluminium-Kappenteil 3 ist weiter bevorzugt bis in den Untergriff zu einem Behältnis-Mündungsrand 10 umgebogen (gebördelt). Der diesbezügliche untere Kappenteilrand kann im Zuge des Aufbringens des Aluminium-Kappenteils 3 auf das Behältnis 2 durch ein Drückerwerkzeug zur Anlage an das Behältnis 2, in dem dargestellten Untergriff gemäß 2 zu dem Mündungsrand 10, angedrückt werden.
  • Auf dem Aluminium-Kappenteil 3 ist weiter von oben das tellerförmigeKunststoffteil 8 aufgebracht.
  • Das Kunststoffteil 8 kann im Einzelnen eine Kunststoffteildecke 12 aufweisen, die sich bevorzugt über die gesamte Oberfläche des Aluminium-Kappenteils 3, dessen Kappenteildecke 5 überdeckend, erstreckt. Bevorzugt besteht das Kunststoffteil 8 aus einem Hartkunststoff, bspw. hergestellt im Kunststoff-Spritzverfahren.
  • Unterseitig ist an dem Kunststoffteil 8 kann gemäß der dargestellten Ausführungsform ein Fortsatz 11 angeformt, der ein an die Öffnung 7 im Aluminium-Kappenteil 3 angepassten Durchmesser aufweist. Endseitig weicht der Fortsatz 11 eine kragenartige Radialerweiterung 13 auf, die in der Abdeckstellung gemäß den 1 und 2 den Randbereich der Öffnung 7 untergreift.
  • Das Kunststoffteil 8 kann durch Abreißen von dem Aluminium-Kappenteil 3 entfernt werden. Die Radialerweiterung 13 weist durch die einwirkende Zugkraft elastisch aus, so dass die Hintergriffstellung aufgehoben wird.
  • Das Aluminium-Kappenteil 3 weist weiter in üblicher Weise die schon genannte oberseitige Öffnung 7 auf. Die Öffnung 7 ist entsprechend dem Zustand in 2 von dem Kunststoffteil 8 überdeckt. Nach Entfernen des Kunststoffteils 8 liegt die Öffnung 7 zum Einstechen durch den Verschlussstopfen 9 frei.
  • Die bevorzugt in einer Vielzahl V in einer Herstellungsvorrichtung 14 hergestellten Aluminium-Kappenteile 3 bzw. Kunststoffteile 8 liegen bevorzugt zumindest bezüglich einer in der Anwendungsanordnung gemäß den 1 und 2 sichtbaren Oberfläche (zunächst) in einer jeweils gleichen Materialfarbe bzw. Farbgestaltung vor.
  • Die Herstellungsvorrichtung 14 kann im Falle der Herstellung eines Aluminium-Kappenteils 3 eine Stanz- und Biegevorrichtung sein, im Falle der Herstellung eines Kunststoffteiles 8 bspw., wie auch bevorzugt, eine Kunststoff-Spritzvorrichtung.
  • Die Farbgestaltung der jeweiligen Oberfläche kann allein durch die Oberflächengestaltung durch das verwendete Material gegeben sein, so bspw. bei dem Kappenteil 3 durch das verwendete Material Aluminium. Bei einem Kunststoff-Spritzteil, bspw. Kunststoffteil 8, kann die bevorzugt gleichbleibende Farbgestaltung der Vielzahl von Kunststoffteilen 8 durch das verwendete Kunststoffmaterial gegeben sein, ggf. aber auch durch entsprechende Farbzusätze in dem Ausgangs-Kunststoffmaterial.
  • So kann weiter insbesondere die Vielzahl V der Kunststoffteile 8 eine (teil-)transparente oder opake Farbgestaltung aufweisen.
  • Eine bevorzugte unterschiedliche Farbgestaltung von Teilmengen der Vielzahl V wird erfindungsgemäß erreicht durch Bedrucken jedes einzelnen Teils der Vielzahl V. Das Bedrucken kann gemäß den Beispielen in den 5 bis 10 nach Herstellung des zu bedruckenden Teils erfolgen oder auch, gemäß den Ausführungsbeispielen in den 11 bis 14, hier insbesondere im Zusammenhang mit dem Aluminium-Kappenteil 3, vor einem abschließenden Herstellungsprozess, bspw. Stanz- und Biegeprozess.
  • Durch die vorgeschlagene Bedruckung der zur Festlegung an dem Behältnis 2 fertig gestellten Teile (Aluminium-Kappenteil 3 oder Kunststoffteil 8) oder auch des Aluminiumstreifens 4 vor dem Stanz- und Biegeprozess ist eine unterschiedliche Farbgestaltung der jeweiligen Oberfläche der Teile ermöglicht, so dass sich bei einem einheitlichen Herstellungsprozess im Bereich der Herstelungsvorrichtung 14 abschließend erste und zweite Teilmengen T1 und T2 der Vielzahl V von Teilen ergeben, wobei die erste Teilmenge T1 eine gegenüber der zweiten Teilmenge T2 unterschiedliche Farbgestaltung besitzen kann.
  • Es kann eine Bedruckungsvorrichtung 15 vorgesehen sein. Hierbei kann es sich, wie beispielhaft in 5 schematisch dargestellt, um eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung 21 handeln, ggf. um eine UV-Direkt-Druckvorrichtung, weiter ggf. gefolgt von einer UV-Härtungsvorrichtung 22.
  • Mittels der Bedruckungsvorrichtung 15 kann ggf. nur die nach außen weisende und bei Nutzung des Teiles ggf. auch nur teilweise sichtbare Oberfläche des Teils bedruckt werden. So bspw. die im Nutzungszustand gemäß 2 nach oben weisende Flachseite der Kunststoffteildecke 12 oder der Kappenteildecke 5 (vgl. 7 und 8). Es kann so nur eine Teilfläche 16 mit einer Farbgestaltung, bspw. einer vollflächig gleichmäßigen Farbgestaltung, versehen sein.
  • Auch können bspw. bei einem Tintenstrahl-Druckverfahren zwei Teilflächen 16 und 17 mit unterschiedlicher Farbgestaltung versehen werden. Hierbei kann es sich gemäß der Darstellung in 10 um Teilflächen 16 und 17 innerhalb einer sich beispielsweise in einer gemeinsamen Ebene erstreckenden Deckenfläche oder dergleichen handeln. Auch kann die zweite Teilfläche 17 sich in einer anderen Ebene erstrecken, wie die Teilfläche 16. So kann weiter bspw. die nach außen weisende Oberfläche einer Teildecke eine andere Farbgestaltung aufweisen als die nach außen weisende Oberfläche des sich an die Decke anschließenden Kragens bzw. der umlaufenden Wand.
  • Darüber hinaus können auch bspw. die Deckenoberfläche und die nach außen weisende Fläche der umlaufenden Wand bzw. des Kragens gemäß der Darstellung in 9 farblich gleich gestaltet sein. Es erfolgt entsprechend hier eine bevorzugt gleich gestaltete Bedruckung in zumindest zwei unterschiedlich zueinander verlaufenden, bspw. rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen.
  • Hierzu kann sich weiter bspw. ein Bedrucken im Tamponverfahren anbieten, wie dies beispielhaft und schematisch in 6 dargestellt ist. Hierbei wird Druckfarbe 18 durch einen elastischen Tampon 19 von einer Druckform 20 auf das zu bedruckende Teil, hier Aluminium-Kappenteil 3 oder Kunststoffteil 8, übertragen. Aufgrund der elastischen Ausgestaltung des die Druckfarbe 18 übertragenden Tampons 19 ergibt sich eine hohe Anpassungsfähigkeit an die zu bedruckende Fläche. Somit können auch konvex oder konkav gewölbte Oberflächen günstig bedruckt werden. Darüber hinaus kann sich auch gemäß der Darstellung in 6 eine über den Rand der zugewandten Oberfläche hinausgehende Bedruckung des anschließenden Teilabschnitts, hier der Kappenteilwand 6 oder der Außenfläche eines umlaufenden Kunststoffteilrandes, erreicht werden.
  • Zudem können auch Aluminiumstreifen 4 gemäß den Darstellungen in den 11 und 13 gemäß eines der vorbeschriebenen Druckverfahren bezüglich ihrer oberflächenmäßigen Farbgestaltung bearbeitet werden.
  • 11 zeigt einen Aluminiumstreifen 4, dessen Oberseite im Bereich einer der Flachseiten mit einer durchgehend gleichen Farbgestaltung versehen ist. Aus diesem oberflächenseitig durchgehend einheitlich gefärbten Aluminiumstreifen 4 wird ein entsprechend auf der nach außen weisenden Oberfläche einheitlich gefärbtes Aluminium-Kappenteil 3 gemäß der Darstellung in 12 gestanzt und tiefgezogen. Entsprechend weist die nach außen und im Zuordnungszustand nach oben weisende Oberfläche der Kappenteildecke 5 und die nach außen weisende Fläche der umlaufenden Kappenteilwand 6 eine gleiche Farbgestaltung auf. Hierbei bildet die Oberfläche der Kappenteildecke 5 eine erste Teilfläche 16 und die Oberfläche der Kappenteilwand 6 eine zweite Teilfläche 17.
  • Auch kann im Zuge der Bedruckung des Aluminiumstreifens 4, d.h. vor Herstellung des Aluminium-Kappenteils 3 durch Stanzen und Tiefziehen des Aluminiumstreifens 4, eine farbliche Gestaltung mit farblich unterschiedlichen Teilflächen 16 und 17 erreicht werden.
  • So kann der Aluminiumstreifen 4 beispielsweise gemäß der Darstellung in 13, mit einer kreisscheibenförmig ausgebildeten Teilfläche 16 in einer ersten Farbgestaltung bedruckt sein und mit einer die Restfläche der Oberfläche bildenden Teilfläche 17 in einer zweiten Farbgestaltung.
  • Die erste Teilfläche 16 kann nach Stanzen und Tiefziehen des Aluminiumstreifens 4 die entsprechend farblich gestaltete Oberfläche der Kappenteildecke 5 bilden, während die farblich anders als die Teilfläche 16 gestaltete Teilfläche 17 sich wandungsaußenseitig der Kappenteilwandung 6 widerspiegelt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass alle Kunststoffteile 8 der Vielzahl V aus einem Kunststoff einer gleichen Materialfarbe hergestellt werden und dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Kunststoffteile 8 der betreffenden Teilmenge T1 , T2 erzeugt wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und/oder zweite Kappen-Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Aluminium-Kappenteile 3 der betreffenden Teilmenge T1 , T2 erzeugt wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Farbgestaltung der Kunststoffteile 8 aller Teilmengen T1 , T2 der Vielzahl V der Aluminium-Verschlusskappen 1 durch eine Bedruckung jedes der Kunststoffteile 8 der Vielzahl V der Aluminium-Verschlusskappen 1 erzeugt wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kappen-Farbgestaltung der Aluminium-Kappenteile 3 aller Teilmengen T1 , T2 der Vielzahl V der Aluminium-Verschlusskappen 1 durch eine Bedruckung jedes der Aluminium-Kappenteile 3 der Vielzahl V der Aluminium-Verschlusskappen 1 erzeugt wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung sich aus mehreren unterschiedlich gestalteten Teilflächen 16, 17 zusammensetzt.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung sich aus mehreren unterschiedlich gestalteten Teilflächen 16, 17 zusammensetzt.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und/oder zweite Kappen-Farbgestaltung sich aus mehreren unterschiedlich gestalteten Kappen-Teilflächen 16, 17 zusammensetzt.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kunststoffteil 8 scheibenartig gestaltet ist.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bedruckung nur auf einer nach außen weisenden Oberfläche bzw. Kappenteiloberfläche vorgenommen wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Aluminium-Kappenteil 3 durch Tiefziehen aus einem Aluminiumstreifen 4 hergestellt wird und dass der Aluminiumstreifen 4 vor dem Tiefziehen zur Erzeugung der Kappen-Farbgestaltung bedruckt wird.
  • Eine Verwendung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie unter Erzeugung einer Farbgestaltung einseitig bedruckten scheibenartigen Kunststoffteilen 8 als Teil einer Aluminium-Verschlusskappe 1, die als Überkappe auf einem pharmazeutische Substanz enthaltenden und ein elastomeres Verschlussteil aufweisenden Behältnis zum Einsatz kommt.
  • Eine Verwendung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie unter Erzeugung einer Kappen-Farbgestaltung bedruckten Aluminium-Kappenteilen 3 als Teil einer Aluminium-Verschlusskappe 1, die als Überkappe auf einem pharmazeutische Substanz enthaltenden und ein elastomeres Verschlussteil aufweisenden Behältnis zum Einsatz kommt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aluminium-Verschlusskappe
    2
    Behältnis
    3
    Aluminium-Kappenteil
    4
    Aluminiumstreifen
    5
    Kappenteildecke
    6
    Kappenteilwand
    7
    Öffnung
    8
    Kunststoffteil
    9
    Verschlussstopfen
    10
    Behältnis-Mündungsrand
    11
    Fortsatz
    12
    Kunststoffteildecke
    13
    Radialerweiterung
    14
    Herstellungsvorrichtung
    15
    Bedruckungsvorrichtung
    16
    Teilfläche
    17
    Teilfläche
    18
    Druckfarbe
    19
    Tampon
    20
    Druckform
    21
    Tintenstrahl-Druckvorrichtung
    22
    UV-Härtungsvorrichtung
    T1
    Teilmenge
    T2
    Teilmenge
    V
    Vielzahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/149844 A1 [0002, 0008, 0040]
    • US 2015/0298414 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl (V) von Aluminium-Verschlusskappen (1), wobei eine Aluminium-Verschlusskappe (1) ein Aluminium-Kappenteil (3) und ein Kunststoffteil (8), welche jeweils einen Teil einer Außenfläche der Aluminium-Verschlusskappe (1) bilden, aufweist, wobei weiter ein zur Herstellung des Kunststoffteils (8) verwendeter Kunststoff eine Materialfarbe besitzt und das Kunststoffteil (8) jeder der Vielzahl (V) der hergestellten Aluminium-Verschlusskappen (1) eine Oberfläche mit einer Farbgestaltung aufweist, und wobei darüber hinaus die Vielzahl (V) mindestens eine erste und eine zweite Teilmenge (T1, T2) umfasst, alle Kunststoffteile (8) der ersten Teilmenge (T1) eine übereinstimmende erste Farbgestaltung besitzen und alle Kunststoffteile (8) der zweiten Teilmenge (T2) eine übereinstimmende, jedoch zu der ersten Farbgestaltung unterschiedliche, zweite Farbgestaltung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kunststoffteile (8) der Vielzahl (V) aus einem Kunststoff einer gleichen Materialfarbe hergestellt werden und dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Kunststoffteile (8) der betreffenden Teilmenge (T1, T2) erzeugt wird.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl (V) von Aluminium-Verschlusskappen (1), wobei eine Aluminium-Verschlusskappe (1) ein Aluminium-Kappenteil (3) und ein Kunststoffteil (8), welche jeweils einen Teil einer Außenfläche der Aluminium-Verschlusskappe (1) bilden, aufweist, wobei weiter ein Aluminium-Kappenteil (3) eine Kappenteiloberfläche mit einer Kappen-Farbgestaltung aufweist, und wobei darüber hinaus die Vielzahl (V) mindestens eine erste und eine zweite Teilmenge (T1, T2) umfasst, alle Aluminium-Kappenteile (3) der ersten Teilmenge (T1) eine übereinstimmende erste Kappen-Farbgestaltung besitzen und alle Aluminium-Kappenteile (3) der zweiten Teilmenge (T2) eine übereinstimmende, jedoch zu der ersten Kappen-Farbgestaltung unterschiedliche, zweite Kappen-Farbgestaltung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Kappen-Farbgestaltung durch Bedruckung jedes der Aluminium-Kappenteile (3) der betreffenden Teilmenge (T1, T2) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbgestaltung der Kunststoffteile (8) aller Teilmengen (T1, T2) der Vielzahl (V) der Aluminium-Verschlusskappen (1) durch eine Bedruckung jedes der Kunststoffteile (8) der Vielzahl (V) der Aluminium-Verschlusskappen (1) erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen-Farbgestaltung der Aluminium-Kappenteile (3) aller Teilmengen (T1, T2) der Vielzahl (V) der Aluminium-Verschlusskappen (1) durch eine Bedruckung jedes der Aluminium-Kappenteile (3) der Vielzahl (V) der Aluminium-Verschlusskappen (1) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Farbgestaltung sich aus mehreren unterschiedlich gestalteten Teilflächen (16, 17) zusammensetzt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Kappen-Farbgestaltung sich aus mehreren unterschiedlich gestalteten Kappen-Teilflächen (16, 17) zusammensetzt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil (8) scheibenartig gestaltet ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedruckung nur auf einer nach außen weisenden Oberfläche bzw. Kappenteiloberfläche vorgenommen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aluminium-Kappenteil (3) durch Tiefziehen aus einem Aluminiumstreifen (4) hergestellt wird und dass der Aluminiumstreifen (4) vor dem Tiefziehen zur Erzeugung der Kappen-Farbgestaltung bedruckt wird.
  10. Verwendung von unter Erzeugung einer Farbgestaltung einseitig bedruckten scheibenartigen Kunststoffteilen (8) als Teil einer Aluminium-Verschlusskappe (1), die als Überkappe auf einem pharmazeutische Substanz enthaltenden und ein elastomeres Verschlussteil aufweisenden Behältnis zum Einsatz kommt.
  11. Verwendung von unter Erzeugung einer Kappen-Farbgestaltung bedruckten Aluminium-Kappenteilen (3) als Teil einer Aluminium-Verschlusskappe (1), die als Überkappe auf einem pharmazeutische Substanz enthaltenden und ein elastomeres Verschlussteil aufweisenden Behältnis zum Einsatz kommt.
  12. Verfahren oder Verwendung, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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