DE102017107393A1 - Vergleichsempfangsvorrichtung, insbesondere für SDARS - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vergleichsempfangsvorrichtung (10) zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen, mit einer Referenzempfangseinheit (12) zum Empfang der Rundfunksignale, einem Eingang (17) zum Anschluss für eine Vergleichsempfangseinheit (18) zum Empfang der Rundfunksignale, und einer Verarbeitungseinheit (24) zum gleichzeitigen Empfang eines ersten Empfangssignals von der Referenzempfangseinheit (12) und eines zweiten Empfangssignals von einer an dem Eingang (17) angeschlossenen Vergleichsempfangseinheit (18), wobei die Verarbeitungseinheit (24) einen Speicher (28) aufweist und ausgeführt ist, das erste und das zweite Empfangssignal gemeinsam in dem Speicher (28) zu speichern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vergleichsempfangsvorrichtung zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen.
  • Zum Empfang von Rundfunk sind verschiedene Systeme bekannt, die prinzipiell analog oder digital ausgeführt sein können. Ein solches System ist beispielsweise als Satellite Digital Audio Radio Services (SDARS) bekannt. SDARS ist ein digitales, satellitengestütztes Rundfunksystem, das in Nordamerika verwendet wird. SDARS basiert auf einem kombinierten Satellitenrundfunksystem, das basierend auf zwei Satellitenrundfunksystemen von den Unternehmen XM Satellite Radio und Sirius Radio aufgebaut wurde. Der Empfangsbereich von SDARS reicht vom nördlichen Randbereich Mexikos bis nach Kanada. SDARS verfügt über insgesamt neun Satelliten zum primären Rundfunkempfang. Zusätzlich werden beispielsweise in Ballungsgebieten terrestrische Repeater-Stationen verwendet, um das System bei schlechtem Satellitenempfang durch terrestrischen Rundfunk zu ergänzen und eine durchgehende Rundfunkversorgung zu gewährleisten.
  • Um eine gewünschte Empfangsqualität zu gewährleisten, bedürfen Antennen für den Empfang von Rundfunksignalen seitens des Betreibers teilweise einer Zertifizierung. Dabei werden verschiedene Empfangsparameter auf vorgegebenen Referenzstrecken bestimmt. Die Empfangsparameter umfassen beispielsweise Feldstärken, Träger-Rausch-Abstand, Bitfehlerraten, eine Rate nicht korrigierbarer Daten und ähnliche. Bei der Zertifizierung werden die Referenzstrecken abgefahren und der Empfang des Testgeräts (Device Under Test) wird mit dem Empfang eines Referenzgeräts verglichen.
  • Eine Durchführung von zwischenzeitlichen Tests erfordert ebenfalls das jeweilige Durchlaufen der Zertifizierungsprozedur. Diese Tests sind dadurch gebunden an eine Testausrüstung, d.h. das Referenzgerät, und deren Verfügbarkeit. Die Referenzstrecken befinden sich dabei teilweise an weit entfernten Orten, beispielsweise im Raum Detroit.
  • Außerdem erfordert die Durchführung der Tests einen versierten Umgang mit der Testausrüstung, so dass die Tests nur von einer mit dieser Testausrüstung vertrauten Person durchgeführt werden können. Die Ergebnisse der Zulassungstests liegen üblicherweise in Form eines Reports vor und geben nur bedingt Aufschluss über mögliche Problemstellen.
  • Entsprechende Probleme existieren prinzipiell auch bei anderen Rundfunktechnologien.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der DE 10 2005 039 526 A1 bekannt, dass mobiler Rundfunkempfang im Gegensatz zu ortsfesten Heimempfang den Nachteil hat, dass selten Sichtkontakt zum Sender vorliegt und die Feldstärke in Bodennähe deutlich kleiner als die Feldstärke bei Antennen auf Hausdächern ist. Zur Minimierung dieser Störungen wurden Antennen-Diversity-Systeme entwickelt. Ein praktisches Problem bei der Umsetzung von Antennen-Diversity-Systemen besteht darin, dass die Diversity-Schaltungen kein gezieltes Auswählen einzelner Antennen unterstützen und somit die einzelnen Antennen nach dem Einbau nicht auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden können. Durch ein Verfahren und eine Diagnosevorrichtung zur selektiven Prüfung von Empfangsantennen in einem Mehrantennensystem können diese von einer Diversity-Schaltung gesteuert an einen Empfänger gekoppelt werden. Die Empfangsantennen werden mit einem Testsignal bestrahlt, welches einen ersten Signalverlaufsabschnitt aufweist, der ein Weiterschalten der Empfangsantennen durch die Diversity-Schaltung bewirkt, und einen zweiten Signalverlaufsabschnitt aufweist, der ein Weiterschalten der Empfangsantennen durch die Diversity-Schaltung hemmt.
  • Weiter ist aus der DE 10 2006 032 270 A1 ein Verfahren zum Testen einer mobilen Funkempfangseinrichtung unter Laborbedingungen bekannt. Die Funkempfangseinrichtung wird signaltragenden Funkwellen mit einer vorbestimmten Frequenz und Feldstärke ausgesetzt, und eine leistungsbestimmende Ausgangsgröße der Funkempfangseinrichtung wird erfasst und ausgewertet. Die Funkempfangseinrichtung wird in einem zeitlich ausgedehnten Testprogramm mit den Funkwellen der vorbestimmten Frequenz gemäß einer vorab gespeicherten Feldstärke-Zeit-Kurve beaufschlagt. Die Ausgangsgröße wird als Funktion der Feldstärke gemessen.
  • Auch sind aus der DE 10 2008 062 734 A1 ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Testen eines Rundfunkempfängers in einem Fahrzeug bekannt. Dabei wird während einer Versuchsfahrt das an einem Anschluss der Fahrzeugantenne empfangene analoge Signal in ein digitales Signal gewandelt und in mindestens einem gesamten Frequenzband abgespeichert. Auf einem Prüfstand wird das gespeicherte Signal an den Rundfunkempfänger ausgegeben.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Vergleichsempfangsvorrichtung der oben genannten Art anzugeben, die eine verbesserte Beurteilung von Empfangseigenschaften einer Empfangseinheit zum Empfang von Rundfunksignalen sowie eine detaillierte Analyse einer Qualität empfangener Signale auf eine einfache Weise ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Vergleichsempfangsvorrichtung zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen angegeben, mit einer Referenzempfangseinheit zum Empfang der Rundfunksignale, einem Eingang zum Anschluss für eine Vergleichsempfangseinheit zum Empfang der Rundfunksignale, und einer Verarbeitungseinheit zum gleichzeitigen Empfang eines ersten Empfangssignals von der Referenzempfangseinheit und eines zweiten Empfangssignals von einer an dem Eingang angeschlossenen Vergleichsempfangseinheit, wobei die Verarbeitungseinheit einen Speicher aufweist und ausgeführt ist, das erste und das zweite Empfangssignal gemeinsam in dem Speicher zu speichern.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es also, durch die gleichzeitige Verwendung der Referenzempfangseinheit und der Vergleichsempfangseinheit die ersten und zweiten Empfangssignale der jeweiligen Empfangseinheit gemeinsam zu erhalten für eine vergleichende Analyse. Die Analyse kann unabhängig von der Gewinnung der Empfangssignale durchgeführt werden, indem das erste und das zweite Empfangssignal in dem Speicher abgelegt werden. Prinzipiell ist es auch möglich, unmittelbar beim Empfang der Empfangssignale die vergleichende Analyse zumindest teilweise durchzuführen. Darüber hinaus können bei genauer Kenntnis der Übertragungseigenschaften der Referenzempfangseinheit auch Informationen über die Eigenschaften der empfangenen Rundfunksignale gewonnen werden. Dadurch können Bedingungen, wie sie während des Empfangs der Rundfunksignale und deren Speicherung existiert haben, rekonstruiert werden, um diese Bedingungen beispielsweise für eine Nachmessung zur detaillierten Analyse nachstellen zu können. Hierfür ist ggf. eine Kalibrierung der Referenzempfangseinheit erforderlich, was der Fachmann einfach durchführen kann.
  • Die Vergleichsempfangsvorrichtung ist für einen mobilen Betrieb ausgeführt. Entsprechend ist sie vorzugsweise mit einer eigenen Energieversorgung, die hier nicht dargestellt ist, ausgeführt, oder beispielsweise mit einem Anschluss zur Verbindung mit einem Bordnetz eines Fahrzeugs. Auch umfasst die Vergleichsempfangsvorrichtung alle weiteren, ggf. erforderlichen Komponenten für einen mobilen Betrieb.
  • Die Rundfunksignale können prinzipiell beliebige Signale sein. Vorzugsweise wird die Vergleichsempfangsvorrichtung verwendet, wenn keine genormten Testbedingungen von einem entsprechenden Testsystem bereitgestellt werden können, sondern eine Messung im realen Betrieb erfolgen muss.
  • Die Referenzempfangseinheit kann prinzipiell eine beliebige Empfangseinheit sein. Vorzugsweise weist die Referenzempfangseinheit bekannten Empfangseigenschaften für die Rundfunksignale auf. Im Falle einer Zertifizierung über eine vorgegebene Referenzempfangseinheit ist die Referenzempfangseinheit vorzugsweise in Übereinstimmung mit Anforderungen an die Referenzempfangseinheit für die Zertifizierung gewählt.
  • Die Verarbeitungseinheit umfasst üblicherweise eine Steuerungseinheit, die verschiedene Funktionen bereitstellt. Die Steuerungseinheit ist allgemein als Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt.
  • Die Empfangssignale können je nach Ausgestaltung der jeweiligen Empfangseinheiten analoge oder digitale Signale mit oder ohne einer von den Empfangseinheiten durchgeführten Verarbeitung der empfangenen Rundfunksignale sein. Die Empfangssignale können in unterschiedlicher Weise in dem Speicher gespeichert werden. Prinzipiell ist es auch möglich, weiter verarbeitete Signale als Empfangssignale mit den Empfangssignalen zu speichern.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vergleichsempfangsvorrichtung eine von der Verarbeitungseinheit getrennte Datenauswerteeinrichtung, um den Speicher auszulesen und das erste und das zweite Empfangssignal auszuwerten. Die Trennung von Verarbeitungseinheit und Datenauswerteeinrichtung ermöglicht die Bereitstellung eines kompakten Geräts für die Aufnahme der Empfangssignale, wodurch beispielsweise auch ein mobiler Einsatz der Vergleichsempfangsvorrichtung ermöglicht wird. Außerdem können Ressourcen zur Analyse der Empfangssignale unabhängig genutzt werden, was die Analyse der Empfangssignale erleichtert. Die Datenauswerteeinrichtung ist typischerweise als Datenverarbeitungseinheit, beispielsweise als PC oder Laptop, mit einer darauf ausgeführten Applikation ausgeführt. Die Datenauswerteeinrichtung ist vorzugsweise über eine Datenverbindung mit der Verarbeitungseinheit verbindbar. Die Datenverbindung kann mit Kabel oder kabellos ausgeführt sein. Prinzipiell können die gespeicherten Empfangssignale auf beliebige Weise von der Verarbeitungseinheit zu der Datenauswerteeinrichtung übertragen werden. Durch die Trennung der Speicherung der Daten und deren Auswertung ist es möglich, dass die Auswertung von entsprechenden Experten durchgeführt wird, ohne dass diese Ressourcen für das Speichern der Empfangssignal aufbringen müssen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Datenauswerteeinrichtung eine Datenverarbeitungseinheit mit einem Browser, und der Browser ist ausgeführt, das erste und das zweite Empfangssignal auszuwerten. Durch den Browser kann die Auswertung prinzipiell systemunabhängig durchgeführt werden, da Browser überwiegend unabhängig von einer Hardware sowie einem Betriebssystem verwendet werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Speicher als Wechselspeicher ausgeführt, der mit der Verarbeitungseinheit verbindbar ist. Verschiedene Arten von Wechselspeichern sind als solche prinzipiell bekannt. Hierzu gehören verschiedenen Arten von Speicherkarten, beispielsweise SD-Speicherkarten wie auch andere, beispielsweise über einen USB-Anschluss verbindbare Speichermedien. Mit Hilfe des Wechselspeichers können die gespeicherten Empfangssignale mit von der Verarbeitungseinheit zu der Datenauswerteeinrichtung übertragen werden, indem der Wechselspeicher aus der Verarbeitungseinheit entnommen und in die Datenauswerteeinrichtung eingesetzt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Verarbeitungseinheit eine Benutzerschnittstelle auf, über die die Vergleichsempfangsvorrichtung konfigurierbar ist. Die Benutzerschnittstelle kann zur Ausgabe und/oder zur Eingabe von Informationen ausgeführt sein. Verbreitet sind heutzutage Touchscreens, die sowohl zur Ausgabe wie auch zur Eingabe von Informationen verwendet werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vergleichsempfangsvorrichtung eine Empfangseinheit für Satellitenpositionssignale, die mit der Verarbeitungseinheit verbunden ist, wobei die Verarbeitungseinheit ausgeführt ist, die Satellitenpositionssignale zusammen mit dem ersten und dem zweiten Empfangssignal gemeinsam in dem Speicher zu speichern. Die Zuordnung von Satellitenpositionssignalen zu dem ersten und dem zweiten Empfangssignal ermöglicht eine Identifizierung von Positionen, an den Probleme beim Empfang der Rundfunksignale aufgetreten sind. Dadurch können kritische Positionen identifiziert werden, um dort ggf. weitere Versuche durchführen zu können. Die Empfangseinheit zum Empfang von Satellitenpositionssignalen kann nach einem oder mehreren der bekannten Standards GPS, Galileo, Glonass oder Beidou ausgeführt sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Datenauswerteeinrichtung ausgeführt, das erste und das zweite Empfangssignal zusammen mit den Satellitenpositionssignalen auszuwerten. Insbesondere können das erste und das zweite Empfangssignal oder darauf basierende Messgrößen ausgehend von den Satellitenpositionssignalen in einer Karte dargestellt werden. Dadurch können beispielsweise Routen identifiziert werden, um bestimmte Charakteristika gezielt überprüfen zu können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Rundfunksignale erste und zweite Signalbestandteile, die Referenzempfangseinheit ist zum gleichzeitigen Empfang der ersten und zweiten Signalbestandteile ausgeführt, die Verarbeitungseinheit ist zum gleichzeitigen Empfang des ersten und zweiten Empfangssignals mit den ersten und zweiten Signalbestandteilen ausgeführt, und die Verarbeitungseinheit ist ausgeführt, das erste und das zweite Empfangssignal mit den ersten und zweiten Signalbestandteilen zu speichern. Durch das unabhängige Speichern beider Signalbestandteile können alle Empfangsbedingungen zuverlässig erfasst werden. Dies verbessert die Möglichkeiten zur Analyse der Empfangssignale. Insbesondere beim Wechsel zwischen dem Empfang der beiden Signalbestandteile kann somit die Fehleranalyse erleichtert werden. Insbesondere lassen sich einseitige Schwächen der Vergleichsempfangseinheit, insbesondere Schwächen einer Antenne der Vergleichsempfangseinheit, bestimmen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Signalbestandteil ein Satellitensignal und der zweite Signalbestandteil ist ein terrestrisches Signal. Insbesondere sind die Rundfunksignale digitale Rundfunksignale, vorzugsweise SDARS-Signale.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das erste und das zweite Empfangssignal wenigstens eine der Größen aus der Gruppe von einer Feldstärke, einem Träger-Rausch-Abstand, einer Bitfehlerrate, und einer Rate nicht korrigierbarer Daten. Entsprechende Größen sind als solche bekannt und werden üblicherweise verwendet, um Empfangseinheiten zu charakterisieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Vergleichsempfangsvorrichtung zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine Vergleichsempfangsvorrichtung 10 zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Entsprechend ist die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 vorzugsweise mit einer eigenen Energieversorgung ausgeführt, oder beispielsweise einem Anschluss zur Verbindung mit einem Bordnetz eines Fahrzeugs. Entsprechende Details sind in 1 nicht dargestellt.
  • Die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 umfasst eine Referenzempfangseinheit 12 zum Empfang der Rundfunksignale. Die Referenzempfangseinheit 12 umfasst im Detail eine Referenzantenne 14 und einen Referenzempfänger 16. Die Referenzempfangseinheit 12 ist kalibriert und weist bekannte Empfangseigenschaften für die Rundfunksignale auf. Die Referenzempfangseinheit 12 ist in Übereinstimmung mit Anforderungen für die Zertifizierung nach dem SDARS-Standard gewählt.
  • Weiter umfasst die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 einen Eingang 17 zum Anschluss für eine Vergleichsempfangseinheit 18 zum Empfang der Rundfunksignale. Die Vergleichsempfangseinheit 18 umfasst im Detail eine Vergleichsantenne 20 und einen Vergleichsempfänger 22. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Vergleichsempfänger 22 Teil der Vergleichsempfangsvorrichtung 10, ohne dass dies die Funktion des Vergleichsempfängers 22 oder der Vergleichsempfangsvorrichtung 10 prinzipiell verändert.
  • Die Referenzempfangseinheit 12 der Vergleichsempfangsvorrichtung 10 und die an den Eingang 17 der Vergleichsempfangsvorrichtung 10 angeschlossene Vergleichsempfangseinheit 18 sind jeweils zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen nach dem SDARS-Standard ausgeführt. Entsprechend umfassen die Rundfunksignale erste und zweite Signalbestandteile, wobei der erste Signalbestandteil ein Satellitensignal und der zweite Signalbestandteil ein terrestrisches Signal nach dem SDARS-Standard ist. Gemäß dem SDARS-Standard sind sowohl die Referenzempfangseinheit 12 wie auch die Vergleichsempfangseinheit 18 zum gleichzeitigen Empfang der ersten und zweiten Signalbestandteile ausgeführt.
  • Zusätzlich umfasst die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 eine Verarbeitungseinheit 24. Die Verarbeitungseinheit 24 umfasst eine Steuerungseinheit 26 mit einem Speicher 28. Die Steuerungseinheit 26 ist allgemein als Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt. Der Speicher 28 ist als Wechselspeicher ausgeführt, in diesem Ausführungsbeispiel als SD-Speicherkarte, die in eine entsprechende, nicht in 1 dargestellte, Aufnahme der Steuerungseinheit 26 einführbar ist.
  • Die Referenzempfangseinheit 12 und die Vergleichsempfangseinheit 18 sind ausgeführt, entsprechende erste und zweite Empfangssignale jeweils mit dem ersten und zweiten Signalbestandteil an die Verarbeitungseinheit 24 zu übertragen.
  • Die Verarbeitungseinheit 24 ist entsprechend zum gleichzeitigen Empfang eines ersten Empfangssignals von der Referenzempfangseinheit 12 und eines zweiten Empfangssignals von einer an dem Eingang 17 angeschlossenen Vergleichsempfangseinheit 18 ausgeführt. Die Verarbeitungseinheit 24 ist weiter ausgeführt, das erste und das zweite Empfangssignal mit den ersten und zweiten Signalbestandteilen in dem Speicher 28 zu speichern. Die Empfangssignale werden in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar, d.h. ohne Weiterverarbeitung, in dem Speicher 28 gespeichert.
  • Die Verarbeitungseinheit 24 weist weiter eine Benutzerschnittstelle 30 auf, über die die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 konfigurierbar ist. Die Benutzerschnittstelle 30 ist als Touchscreen zur Ausgabe und zur Eingabe von Informationen ausgeführt.
  • Weiter umfasst die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 eine Empfangseinheit 32 für Satellitenpositionssignale, die mit der Verarbeitungseinheit 24 verbunden ist. Die Empfangseinheit 32 für Satellitenpositionssignale umfasst dabei im Detail eine Antenne 34 für Satellitenpositionssignale und einen Empfänger 36 für Satellitenpositionssignale, der eingangsseitig mit der Antenne 34 für Satellitenpositionssignale und ausgangsseitig mit der Verarbeitungseinheit 24 verbunden ist. Die Empfangseinheit 32 für Satellitenpositionssignale ist in diesem Ausführungsbeispiel nach dem GPS-Standard ausgeführt.
  • Die Verarbeitungseinheit 24 ist weiter ausgeführt, die Satellitenpositionssignale zusammen mit den beiden Empfangssignalen gemeinsam in dem Speicher 28 zu speichern.
  • Die Vergleichsempfangsvorrichtung 10 umfasst außerdem eine von der Verarbeitungseinheit 24 getrennte Datenauswerteeinrichtung 38 mit einer Datenverarbeitungseinheit 42, die als PC oder Laptop ausgeführt ist. Die Datenauswerteeinrichtung 38 ist über eine Datenverbindung 40, die beispielsweise als Netzwerkverbindung ausgeführt ist, mit der Verarbeitungseinheit 24 verbindbar, um den Speicher 28 auszulesen und das erste und das zweite Empfangssignal auszuwerten. In einer alternativen Ausführungsform wird der Speicher 28 der Steuerungseinheit 26 entnommen und in eine entsprechende Aufnahme für Speicherkarten der Datenauswerteeinrichtung 38 eingeführt, um die gespeicherten Empfangssignale und das Satellitenpositionssignal an die Datenauswerteeinrichtung 38 zu übertragen und dort auszuwerten.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 42 ist mit einer Applikation 44 ausgeführt, um die Empfangssignale und das Satellitenpositionssignal auszuwerten. Die Applikation 44 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Browser 44 ausgeführt.
  • Entsprechend werden beispielsweise das erste und das zweite Empfangssignal sowie verschiedene, darauf basierende Messgrößen, entsprechend den dazugehörigen Satellitenpositionssignalen in einer Karte dargestellt. Die Darstellung erfolgt in dem Browser 44. Es werden beispielsweise eine Feldstärke, ein Träger-Rausch-Abstand, eine Bitfehlerrate und einer Rate nicht korrigierbarer Daten für beide Empfangssignale in der Karte dargestellt. Zudem ist eine statistische Auswertung über alle Datenpunkte möglich. Durch Mittelwerte und die Darstellung der Signal-Qualität in prozentualen Anteilen ist ein Gesamtvergleich auf einen Blick möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • Vergleichsempfangsvorrichtung 10
    Referenzempfangseinheit 12
    Referenzantenne 14
    Referenzempfänger 16
    Eingang 17
    Vergleichsempfangseinheit 18
    Vergleichsantenne 20
    Vergleichsempfänger 22
    Verarbeitungseinheit 24
    Steuerungseinheit 26
    Speicher 28
    Benutzerschnittstelle 30
    Empfangseinheit für Satellitenpositionssignale 32
    Antenne für Satellitenpositionssignale 34
    Empfänger für Satellitenpositionssignale 36
    Datenauswerteeinrichtung 38
    Datenverbindung 40
    Datenverarbeitungseinheit 42
    Applikation, Browser 44
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005039526 A1 [0007]
    • DE 102006032270 A1 [0008]
    • DE 102008062734 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) zum mobilen Empfang von Rundfunksignalen, gekennzeichnet durch eine Referenzempfangseinheit (12) zum Empfang der Rundfunksignale, einen Eingang (17) zum Anschluss für eine Vergleichsempfangseinheit (18) zum Empfang der Rundfunksignale, und eine Verarbeitungseinheit (24) zum gleichzeitigen Empfang eines ersten Empfangssignals von der Referenzempfangseinheit (12) und eines zweiten Empfangssignals von einer an dem Eingang (17) angeschlossenen Vergleichsempfangseinheit (18), wobei die Verarbeitungseinheit (24) einen Speicher (28) aufweist und ausgeführt ist, das erste und das zweite Empfangssignal gemeinsam in dem Speicher (28) zu speichern.
  2. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsempfangsvorrichtung (10) eine von der Verarbeitungseinheit (24) getrennte Datenauswerteeinrichtung (38) umfasst, um den Speicher (28) auszulesen und das erste und das zweite Empfangssignal auszuwerten.
  3. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenauswerteeinrichtung (38) eine Datenverarbeitungseinheit (42) mit einem Browser (44) umfasst, und der Browser (44) ausgeführt ist, das erste und das zweite Empfangssignal auszuwerten.
  4. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (28) als Wechselspeicher ausgeführt ist, der mit der Verarbeitungseinheit (24) verbindbar ist.
  5. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (24) eine Benutzerschnittstelle (30) aufweist, über die die Vergleichsempfangsvorrichtung (10) konfigurierbar ist.
  6. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsempfangsvorrichtung (10) eine Empfangseinheit (32) für Satellitenpositionssignale umfasst, die mit der Verarbeitungseinheit (24) verbunden ist, wobei die Verarbeitungseinheit (24) ausgeführt ist, die Satellitenpositionssignale zusammen mit dem ersten und dem zweiten Empfangssignal gemeinsam in dem Speicher (28) zu speichern.
  7. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenauswerteeinrichtung (38) ausgeführt ist, das erste und das zweite Empfangssignal zusammen mit den Satellitenpositionssignalen auszuwerten.
  8. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundfunksignale erste und zweite Signalbestandteile umfassen, die Referenzempfangseinheit (12) zum gleichzeitigen Empfang der ersten und zweiten Signalbestandteile ausgeführt ist, die Verarbeitungseinheit (24) zum gleichzeitigen Empfang des ersten und zweiten Empfangssignals mit den ersten und zweiten Signalbestandteilen ausgeführt ist, und die Verarbeitungseinheit (24) ausgeführt ist, das erste und das zweite Empfangssignal mit den ersten und zweiten Signalbestandteilen zu speichern.
  9. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Signalbestandteil ein Satellitensignal und der zweite Signalbestandteil ein terrestrisches Signal ist.
  10. Vergleichsempfangsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Empfangssignal wenigstens eine der Größen aus der Gruppe von einer Feldstärke, einem Träger-Rausch-Abstand, einer Bitfehlerrate, und einer Rate nicht korrigierbarer Daten umfasst.
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