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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das einen Hebelgriff mit verbesserten Betriebseigenschaften aufweist.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Eine Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik betrifft eine Vorrichtung, die an einem Sitz befestigt ist, um einem auf dem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen die manuelle Höheneinstellung eines Sitzpolsters entsprechend seinem Körperbau zu ermöglichen. Wenn der auf dem Sitz sitzende Fahrzeuginsasse einen Hebelgriff, der an einer lateralen Seite des Sitzpolsters installiert ist, im oder gegen den Uhrzeigersinn betätigt, wird die Betätigungskraft des Hebelgriffs durch die Sitzpumpvorrichtung an einen Linkmechanismus übertragen, so dass sich das Sitzpolster als Reaktion auf eine Betätigungsrichtung des Hebelgriffs nach oben oder unten bewegt.
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Die Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus den
koreanischen Patenten Nr. 10-0722849 und Nr.
10-0784620 allgemein bekannt.
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1 stellt ein Beispiel einer Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug dar. Die unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschriebene Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug wird jedoch in der vorliegenden Patentbeschreibung als Stand der Technik angesehen, ohne dass die Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug allgemein bekannt ist. Es versteht sich, dass eine Beschreibung der Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug lediglich erfolgt, um den Hintergrund zur Erlangung der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Eine Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Hebelhalterung 100, die mit einem Hebelgriff (nicht dargestellt), der von einem Benutzer betätigt wird, integral drehbar verbunden ist, eine Rückstellfederführung 110, die Rückstellfedern 112 aufnimmt, welche die Hebelhalterung 100 mit einer Rückstellkraft versehen, ein Gehäuse 120, das in einem Sitzpolster (nicht dargestellt) installiert ist und die Form einer Trommel 122 aufweist, eine Kupplungsvorrichtung 130, die in dem Gehäuse 120 aufgenommen ist, eine Drehbetätigungskraft vom Benutzer durch die Hebelhalterung 100 empfängt und die Drehbetätigungskraft überträgt, eine Bremsvorrichtung 140, die ein entgegengesetzt eingegebenes Drehmoment blockiert und eine eingestellte Höhe des Sitzpolsters beibehält, sowie eine Gehäuseabdeckung 150, die mit einer Seite des Gehäuses 120 gekoppelt ist und das Gehäuse 120 abdeckt.
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Eine Seite der Rückstellfederführung 110 kann in Form eines Kreisrings ausgebildet sein, der eine konkave Nut aufweist, um die Rückstellfedern 112 aufzunehmen.
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Die Kupplungsvorrichtung 130 umfasst eine Kupplungsnocke 134, die in einer Kupplungstrommel 132 aufgenommen ist, eine Vielzahl von Kupplungsrollen 136, die zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Kupplungsnocke 134 und einer inneren Umfangsfläche der Kupplungstrommel 132 installiert sind, sowie Kupplungsfedern 138, die die Kupplungsrollen 136 federnd tragen.
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Eine Vielzahl von Kopplungsvorsprüngen 135 ist auf einer Fläche der Kupplungsnocke 134 in einem vorgegebenen Abstand in Umfangsrichtung ausgebildet.
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Eine Durchgangsbohrung 126, in die die Kopplungsvorsprünge 135 der Kupplungsnocke 134 eingefügt sind, ist an einem zentralen Abschnitt einer unteren Fläche 124 der Trommel 122 des Gehäuses 120 ausgebildet.
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Die Hebelhalterung 100 kann eine Kopplungstrommel 104 umfassen, die in axialer Richtung hervorragt.
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Gemäß 2 ist eine Vielzahl von Montagebohrungen 128 in einem vorgegebenen Abstand in Umfangsrichtung im Randbereich der Durchgangsbohrung 126 im Zentrum der unteren Fläche der Trommel 122 des Gehäuses 120 ausgebildet, und eine Vielzahl von Montagevorsprüngen 114, die in die Montagebohrungen 128 eingefügt und mit diesen gekoppelt sind und in axialer Richtung hervorragen, ist auf der Rückstellfederführung 110 derart ausgebildet, dass sie in einem vorgegebenen Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Rückstellfedern 112 können derart vorgesehen sein, dass sie eine äußere Seite der Montagevorsprünge 114 umgeben.
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Wenn die Montagevorsprünge 114 der Rückstellfederführung 110 in die Montagebohrungen 128 des Gehäuses 120 eingefügt und mit diesen gekoppelt sind, tritt daher die Rückstellfederführung 110, wie in 3 dargestellt, in engen Kontakt mit der unteren Fläche 124 der Trommel 122 des Gehäuses 120. Darüber hinaus ist die Rückstellfederführung 110 mit dem Gehäuse 120 starr gekoppelt, so dass sie durch eine Wechselwirkung zwischen den Montagebohrungen 128 und den Montagevorsprüngen 114 relativ zum Gehäuse 120 nicht drehbar ist.
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Gemäß 4 ragen die Kopplungsvorsprünge 135 der Kupplungsnocke 134 durch die Durchgangsbohrung 126 im Zentrum des Gehäuses 120 heraus und sind mit der Hebelhalterung 100 integral gekoppelt, indem sie in die auf einer unteren Fläche der Trommel 104 der Hebelhalterung 100 ausgebildeten Montagebohrungen eingefügt sind.
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Die Hebelhalterung 100 ist beispielsweise durch Verschweißung mit den Kopplungsvorsprüngen 135 der Kupplungsnocke 134 integral gekoppelt, so dass die Hebelhalterung 100 und die Kupplungsnocke 134 gemeinsam drehen.
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Ein Hebelarm 102, der auf der Hebelhalterung 100 durch Krümmung in axialer Richtung ausgebildet ist, wird durch die Rückstellfedern 112 der Rückstellfederführung 110 in Umfangsrichtung federnd getragen, so dass, wenn die Hebelhalterung 100 bei Betätigung des Hebelgriffs durch den Benutzer gedreht wird, die Rückstellfedern 112 durch den Hebelarm 102 der Hebelhalterung 100 zusammengedrückt werden und die Hebelhalterung 100 daraufhin mit einer elastischen Rückstellkraft versehen.
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Wenn jedoch, wie in 5 dargestellt, die Kopplungsvorsprünge 135 der Kupplungsnocke 134 und die Hebelhalterung 100 durch Verschweißung gekoppelt sind, tritt die Hebelhalterung 100 mit einer äußeren Umfangsfläche der Rückstellfederführung 110 in übermäßig engen Kontakt. Wenn die Hebelhalterung 100 durch die Betätigung des Hebelgriffs gedreht wird, wird die Hebelhalterung 100 daher in dem Zustand gedreht, in dem sich die Hebelhalterung 100 in übermäßig engem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Rückstellfederführung 110 befindet, wodurch das Problem auftritt, dass eine übermäßige Reibungskraft zwischen der Hebelhalterung 100 und der äußeren Umfangsfläche der Rückstellfederführung 110 erzeugt wird, was zu einer Verschlechterung der Betriebseigenschaften des Hebelgriffs führt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung erfolgte in dem Bestreben, eine Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die Betriebseigenschaften eines Hebelgriffs verbessern kann, indem sie einen Zustand beibehält, in dem eine Hebelhalterung von einer Rückstellfederführung zum Zeitpunkt der Montage der Hebelhalterung und einer Kupplungsnocke beabstandet ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Sitzpumpvorrichtung vor, welche umfasst: ein Gehäuse; eine Rückstellfederführung, die mit dem Gehäuse starr gekoppelt ist und eine eingebettete Rückstellfeder aufweist; eine Kupplungsnocke, die in dem Gehäuse drehbar aufgenommen ist; und eine Hebelhalterung, die in der Rückstellfederführung teilweise aufgenommen ist und mit der Kupplungsnocke derart gekoppelt ist, dass sie mit der Kupplungsnocke integral gedreht wird, in welcher die Hebelhalterung durch einen Abstandsträger von der Rückstellfederführung beabstandet gehalten ist.
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Die Kupplungsnocke kann einen Kupplungsnockenkörper umfassen, der eine polygonale Blockform aufweist, und der Abstandsträger kann zwei Auflageflächenvorsprünge umfassen, die in axialer Richtung aus einer Fläche des Kupplungsnockenkörpers hervorragen und auf denen die Hebelhalterung sitzt.
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Die beiden Auflageflächenvorsprünge können in axialer Richtung die gleiche Höhe aufweisen.
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Die beiden Auflageflächenvorsprünge können symmetrisch angeordnet sein, so dass sie in einem vorgegebenen Abstand in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
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Die beiden Auflageflächenvorsprünge können in Gestalt eines bogenförmigen Blocks ausgebildet sein.
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Zwei Kopplungsvorsprünge, die in axialer Richtung hervorragen und mit der Hebelhalterung integral gekoppelt sind, können auf einer Fläche des Kupplungsnockenkörpers ausgebildet sein.
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Die beiden Kopplungsvorsprünge und die beiden Auflageflächenvorsprünge können in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sein.
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Die beiden Kopplungsvorsprünge können eine viereckige Blockform aufweisen und in axialer Richtung in gleicher Höhe hervorragen.
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Höhen, in denen die beiden Kopplungsvorsprünge in axialer Richtung hervorragen, können größer als Höhen sein, in denen die beiden Auflageflächenvorsprünge in axialer Richtung hervorragen.
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Eine Durchgangsbohrung, in die die beiden Kopplungsvorsprünge und die beiden Auflageflächenvorsprünge durchdringend eingefügt sind, kann im Gehäuse ausgebildet sein, und zwei erste Führungsflächen und zwei zweite Führungsflächen, die Drehbewegungen der beiden Kopplungsvorsprünge beziehungsweise der beiden Auflageflächenvorsprünge führen, können in der Durchgangsbohrung ausgebildet sein.
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Das Gehäuse kann eine Trommel umfassen, und die Durchgangsbohrung kann so ausgebildet sein, dass sie eine untere Fläche der Trommel durchdringt.
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Die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche können abwechselnd in Umfangsrichtung ausgebildet sein.
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Ein Radius der ersten Führungsfläche kann größer als ein Radius der zweiten Führungsfläche sein, und ein Drehradius der beiden Kopplungsvorsprünge kann größer als ein Drehradius der beiden Auflageflächenvorsprünge sein.
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Gemäß der Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Auflageflächenvorsprung, auf dem die Hebelhalterung sitzt, auf der Kupplungsnocke ausgebildet, so dass bei einer Kopplung des Kopplungsvorsprungs der Kupplungsnocke mit der Hebelhalterung diese von der Rückstellfederführung beabstandet gehalten ist und dabei auf dem Auflageflächenvorsprung der Kupplungsnocke sitzt. Die Hebelhalterung kann sich daher leichtgängig drehen, ohne eine Reibungskraft mit der Rückstellfederführung zu erzeugen, wenn die Hebelhalterung durch Betätigung des Hebelgriffs gedreht wird. Infolgedessen ist es möglich, Betriebseigenschaften des Hebelgriffs zu verbessern.
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Der Auflageflächenvorsprung dient des Weiteren dazu, die Drehbewegung der Kupplungsnocke zu führen; die Kupplungsnocke wird zusammen mit der Hebelhalterung stabil gedreht, was dazu führt, dass die Funktionsfähigkeit der Sitzpumpvorrichtung verbessert werden kann.
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Die obige Zusammenfassung ist lediglich beispielhaft und in keiner Weise einschränkend zu verstehen. Neben den vorstehend beschriebenen beispielhaften Aspekten, Ausführungsformen und Merkmalen ergeben sich weitere Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale anhand der Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Explosionsdarstellung einer Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik.
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2 ist eine Draufsicht eines Gehäuses und einer Rückstellfederführung der Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik.
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3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Gehäuse und die Rückstellfederführung der Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik gekoppelt sind.
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4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Kupplungsnocke und eine Hebelhalterung mit der Rückstellfederführung gekoppelt sind, die mit dem Gehäuse der Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik gekoppelt ist.
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5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Gehäuse, die Rückstellfederführung und die Hebelhalterung der Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik gekoppelt sind.
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kupplungsnocke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Kupplungsnocke gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Gehäuse gekoppelt ist.
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8 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Kupplungsnocke und eine Rückstellfederführung mit dem Gehäuse gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gekoppelt sind.
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9 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptkomponenten einer Hebelhalterung und der Rückstellfederführung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig maßstabgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen zeigen, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die hier offenbarten besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, darunter beispielsweise bestimmte Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die jeweilige vorgesehene Anwendung und die Einsatzumgebung bestimmt.
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In den Figuren verweisen die Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren der Zeichnung durchgehend auf die gleichen oder entsprechende Teile der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Bei der Kennzeichnung der Bestandteile der jeweiligen Zeichnungen durch Bezugsziffern ist zunächst darauf hinzuweisen, dass gleiche Bestandteile soweit möglich mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, auch wenn sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind. Des Weiteren wird bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf eine ausführliche Beschreibung hierin enthaltener allgemein bekannter Ausgestaltungen oder Funktionen verzichtet, wenn festgestellt wird, dass eine ausführliche Beschreibung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verunklaren kann. Nachstehend wird zwar ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist der technische Sinngehalt nicht auf dieses beschränkt und kann von einem Fachmann abgewandelt und auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden.
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Gemäß 6 kann eine Kupplungsnocke 10, die für eine Sitzpumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, einen Kupplungsnockenkörper 12 umfassen, der eine polygonale Blockform aufweist. Bei der Kupplungsnocke 10 handelt es sich hier um ein Element, das in die Kupplungstrommel 132 der 1 eingefügt ist.
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Ein oder mehrere Keilvorsprünge 14, die in radialer Richtung nach außen hervorragen, können auf einer äußeren Umfangsfläche des Kupplungsnockenkörpers 12 ausgebildet sein.
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Eine Mittelbohrung 16, die Vorder- und Rückflächen des Kupplungsnockenkörpers 12 durchdringt, kann auf einem zentralen Abschnitt des Kupplungsnockenkörpers 12 ausgebildet sein, und zwei Kopplungsvorsprünge 18 können in einem vorgegebenen Abstand in Umfangsrichtung im Randbereich der Mittelbohrung 16 symmetrisch ausgebildet sein.
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Die beiden Kopplungsvorsprünge 18 weisen eine viereckige Blockform auf und können so ausgebildet sein, dass sie in axialer Richtung aus einer Fläche des Kupplungsnockenkörpers 12 hervorragen.
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Höhen, in denen die beiden Kopplungsvorsprünge 18 in axialer Richtung hervorragen, können einander entsprechen.
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Zwei Auflageflächenvorsprünge 19 können zwischen den beiden Kopplungsvorsprüngen 18 in einem vorgegebenen Abstand in Umfangsrichtung symmetrisch ausgebildet sein.
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Die beiden Auflageflächenvorsprünge 19 können so ausgebildet sein, dass sie in axialer Richtung aus einer Fläche des Kupplungsnockenkörpers 12 hervorragen.
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Die beiden Auflageflächenvorsprünge 19 sind in Gestalt eines bogenförmigen Blocks ausgebildet, jedoch nicht auf eine solche beschränkt.
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Höhen, in denen die beiden Auflageflächenvorsprünge 19 in axialer Richtung hervorragen, können einander entsprechen und geringer als die Höhen sein, in denen die beiden Kopplungsvorsprünge 18 in axialer Richtung hervorragen.
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Die beiden Auflageflächenvorsprünge 19 bilden einen Abstandsträger, der eine Beabstandung einer nachstehend beschriebenen Hebelhalterung von einer Rückstellfederführung ermöglicht.
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Gemäß 7 kann ein Gehäuse 20 eine Trommel 22 umfassen und die Trommel 22 mit einer unteren Fläche 24 versehen sein.
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Eine Durchgangsbohrung 26, die die untere Fläche 24 durchdringt, kann an einem zentralen Abschnitt einer unteren Fläche 24 ausgebildet sein.
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Zwei erste Führungsflächen 261, die bogenförmig ausgebildet sind und Drehbewegungen der beiden Kopplungsvorsprünge 18 führen, und zwei zweite Führungsflächen 262, die bogenförmig ausgebildet sind und Drehbewegungen der beiden Auflageflächenvorsprünge 19 führen, können in der Durchgangsbohrung 26 vorgesehen sein.
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Die erste Führungsfläche 261 und die zweite Führungsfläche 262 können fortlaufend abwechselnd in Umfangsrichtung ausgebildet sein.
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Ein Radius der ersten Führungsfläche 261 kann größer sein als ein Radius der zweiten Führungsfläche 262, und ein Drehradius der beiden Kopplungsvorsprünge 18, deren Drehbewegung durch die ersten Führungsflächen 261 geführt wird, kann größer sein als ein Drehradius der beiden Auflageflächenvorsprünge 19, deren Drehbewegung durch die zweiten Führungsflächen 262 geführt wird.
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Gemäß 8 kann, wie in Bezug auf 2 beschrieben, eine Rückstellfederführung 30, die eine Rückstellfeder aufnimmt, mit dem Gehäuse 20 starr gekoppelt sein.
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Die Rückstellfederführung 30 kann in Form eines Rings mit einer durchdrungenen Mitte ausgebildet sein, und ein Teil einer Hebelhalterung 40 kann in die Ringform eingefügt sein, so dass die Rückstellfederführung 30 durch Verschweißung mit den beiden Kopplungsvorsprüngen 18 der Kupplungsnocke 10 gekoppelt sein kann.
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In diesem Fall kann eine untere Fläche 42 der Hebelhalterung 40 auf den beiden Auflageflächenvorsprüngen 19 der Kupplungsnocke 10 sitzen, mit dem Ergebnis, dass eine Fläche 42 der Hebelhalterung 40 in axialer Richtung von einer äußeren Umfangsfläche 32 der Rückstellfederführung 30, die der einen Fläche 42 der Hebelhalterung 40 zugewandt ist, beabstandet ist, und dadurch, wie in 9 dargestellt, einen Trennabstand a bildet.
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Die Hebelhalterung 40 wird daher in einem Zustand gedreht, in dem sie von der Rückstellfederführung 30 beabstandet ist, wenn die Hebelhalterung 40 durch die Betätigung eines Hebelgriffs gedreht wird, was dazu führt, dass die Hebelhalterung 40 keine Reibung mit der Rückstellfederführung 30 verursacht, wodurch die Dreheigenschaften des Hebelgriffs verbessert werden.
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Wenn die Hebelhalterung 40 dadurch gedreht wird, dass sie eine Drehbetätigungskraft vom Hebelgriff empfängt, wird die Kupplungsnocke 10 ebenfalls mit der Hebelhalterung 40 integral gedreht. Da die Drehbewegungen der beiden Kopplungsvorsprünge 18 und der beiden Auflageflächenvorsprünge 19 der Kupplungsnocke 10 durch die beiden ersten Führungsflächen 261 beziehungsweise die beiden zweiten Führungsflächen 262 geführt werden, können die Drehbewegungen in diesem Fall stabil geführt werden im Vergleich dazu, wenn Drehbewegungen von drei Kopplungsvorsprüngen durch drei Führungsflächen nach dem Stand der Technik geführt werden. Daher ist es möglich, die Betriebszuverlässigkeit der Kupplungsnocke 10 und der Sitzpumpvorrichtung zu verbessern.
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Wie zuvor dargelegt, wurden die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen und der Patentbeschreibung beschrieben und dargestellt. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und es damit einem anderen Fachmann zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sowie deren verschiedene Alternativen und Abwandlungen herzustellen und zu nutzen. Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, sind bestimmte Aspekte der vorliegenden Erfindung nicht durch die besonderen Einzelheiten der hier dargestellten Beispiele beschränkt, und es ist daher vorgesehen, dass sich weitere Abwandlungen und Anwendungen oder deren Entsprechungen für einen Fachmann ergeben. Zahlreiche Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen sowie andere Nutzungen und Anwendungen der vorliegenden Ausführung werden jedoch für den Fachmann nach Prüfung der Patentbeschreibung und der beigefügten Zeichnungen naheliegend sein. Alle derartigen Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen sowie andere Nutzungen und Anwendungen, die nicht vom Sinn und Umfang der Erfindung abweichen, werden als von der Erfindung erfasst angesehen, die nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-0722849 [0003]
- KR 10-0784620 [0003]
