DE102017102006A1

DE102017102006A1 - Rotationally symmetrical injection molded body for supporting inserts and component assembly comprising an injection molded body and an insert

Info

Publication number: DE102017102006A1
Application number: DE102017102006.3A
Authority: DE
Inventors: Hans-Georg Huonker
Original assignee: Huonker GmbH
Current assignee: Huonker GmbH
Priority date: 2017-02-01
Filing date: 2017-02-01
Publication date: 2018-08-02

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen rotationssymmetrischer Spritzgusskörper zum Abstützen von Einlegeteilen (36), umfassend einen Grundkörper (13), der eine Längsachse (L) definiert und der einen Abstützabschnitt (16) mit einer radial nach außen zeigenden Anlagefläche (18) zum Abstützen eines Einlegeteils (36), und einen senkrecht zur Längsachse (L) verlaufenden Stirnabschnitt (22) aufweist, der sich einem ersten Ende des Abstützabschnitts (16) anschließt und sich radial nach außen über die Anlagefläche (18) hinaus erstreckt, wobei auf dem Stirnabschnitt (22) eine Anzahl von Vertiefungen (26) zur Aufnahme von Gewichtskörpern (40) angeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bauteilanordnung mit zumindest einem Einlegeteil (36), einen rotationssymmetrischen Spritzgusskörper (12), der um das Einlegeteil (36) umspritzt ist, und eine Anzahl von Gewichtskörpern (40), welche in den Vertiefungen (26) angeordnet ist.The present invention relates to a rotationally symmetrical injection molded body for supporting inserts (36), comprising a main body (13) defining a longitudinal axis (L) and a support portion (16) with a radially outwardly facing abutment surface (18) for supporting an insert (36), and an end portion (22) extending perpendicularly to the longitudinal axis (L), which adjoins a first end of the support portion (16) and extends radially outwardly beyond the abutment surface (18), wherein on the end portion (22 ) a number of recesses (26) for receiving weight bodies (40) is arranged. Furthermore, the invention relates to a component arrangement with at least one insert (36), a rotationally symmetrical injection molded body (12), which is encapsulated around the insert (36), and a number of weight bodies (40), which in the recesses (26) is arranged.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen rotationssymmetrischen Spritzgusskörper zum Abstützen von Einlegeteilen sowie eine Bauteilanordnung umfassend einen derartigen Spritzgusskörper und ein Einlegeteil.The present invention relates to a rotationally symmetrical injection molded body for supporting inserts and a component assembly comprising such an injection molded body and an insert.

Beim Herstellen von Spritzgusskörpern unter Verwendung des Spritzgussverfahrens kommt es prinzipbedingt zu Inhomogenitäten verschiedener Art, die beispielsweise in unterschiedlichen Abkühlgeschwindigkeiten und in den Positionen der Anspritzpunkte begründet sind. Diese Inhomogenittäten führen zu einer ungleichmäßigen Gewichtsverteilung innerhalb des Spritzgusskörpers. Für die meisten Anwendungen ist die ungleichmäßige Gewichtsverteilung nicht von Nachteil, allerdings können sie einen negativen Effekt hervorrufen, wenn der Spritzgusskörper als drehendes Bauteil, beispielsweise in einem Rotor eines Elektromotors, verwendet wird. Dann führt die ungleichmäßige Gewichtsverteilung zu Unwuchten, welche die Laufruhe des Elektromotors verschlechtern, wodurch die Lager stärker beansprucht und der Verschleiß der Lager und folglich die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht werden.In the manufacture of injection-molded bodies using the injection molding process, inhomogeneities of various types are inherent, which are due, for example, to different cooling rates and to the positions of the injection points. These inhomogeneities lead to an uneven distribution of weight within the injection-molded body. For most applications, the uneven weight distribution is not disadvantageous, however, they can cause a negative effect when the injection molded body is used as a rotating member, for example, in a rotor of an electric motor. Then, the uneven weight distribution leads to imbalances, which worsen the smoothness of the electric motor, causing the bearings more stressed and the wear of the bearing and thus the probability of failure are increased.

Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spritzgusskörper anzugeben, der einfach herzustellen ist und eine im Vergleich zu bekannten Spritzgusskörpern gleichmäßigere Gewichtsverteilung aufweist.Object of an embodiment of the present invention is to provide an injection molded body, which is easy to manufacture and has a more uniform weight distribution compared to known injection molded bodies.

Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1 und 8 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.This object is achieved with the features specified in claims 1 and 8. Advantageous embodiments are the subject of the dependent claims.

Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft einen rotationssymmetrischen Spritzgusskörper zum Abstützen von Einlegeteilen, umfassend einen Grundkörper, der eine Längsachse definiert und einen Abstützabschnitt mit einer radial nach außen zeigenden Anlagefläche zum Abstützen eines Einlegeteils, und einen senkrecht zur Längsachse verlaufenden Stirnabschnitt aufweist, der sich einem ersten Ende des Abstützabschnitts anschließt und sich radial nach außen über die Anlagefläche hinaus erstreckt, wobei auf dem Stirnabschnitt eine Anzahl von Vertiefungen zur Aufnahme von Gewichtskörpern angeordnet ist.An embodiment of the invention relates to a rotationally symmetrical injection molded body for supporting inserts, comprising a base body defining a longitudinal axis and having a support portion with a radially outwardly facing abutment surface for supporting an insert, and a perpendicular to the longitudinal axis end portion, which is a first end adjoins the support portion and extends radially outwardly beyond the contact surface out, wherein on the end portion a number of depressions for receiving weight bodies is arranged.

Das Einlegeteil kann beispielsweise ein Stanzteil oder paketierte Stanzteile ganz raus sein. Ein mit derartigen Einlegeteilen versehener Spritzgusskörper kann insbesondere in Rotoren von Elektromotoren verwendet werden, beispielsweise zur Kühlung des Elektromotors. Die Einlegeteile sind im Wesentlichen ringförmig gestaltet, so dass sie im fertiggestellten Zustand radial nach innen am Abstützabschnitt und in axialer Richtung am Stirnabschnitt anliegen. Die auf dem Stirnabschnitt vorgesehenen Vertiefungen dienen zur Aufnahme von Gewichtskörpern, mit denen der Spritzgusskörper ausgewuchtet werden kann. Hierzu wird der fertiggestellte Spritzgusskörper auf einer Unwucht-Messmaschine vermessen und je nach Messergebnis die Gewichtskörper an der entsprechenden Stelle eingesetzt. Dabei ist es auch möglich, Gewichtskörper von unterschiedlichem Gewicht in die Vertiefungen einzusetzen. Wenn die Messergebnisse keine nennenswerte Unwucht anzeigen, wird kein Gewichtskörper eingesetzt. Die Gewichtskörper weisen zweckmäßigerweise eine höhere Dichte auf als der Spritzgusskörper, um ihr Volumen klein halten zu können. Die Vertiefungen ermöglichen eine einfache Befestigung der Gewichtskörper am Spritzgusskörper, so dass die Bereitstellung des mit den Gewichtskörpern versehenen Spritzgusskörpers keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand darstellt.The insert, for example, a stamped or packaged stamped parts are completely out. An injection-molded body provided with such inserts can be used in particular in rotors of electric motors, for example for cooling the electric motor. The inserts are designed substantially annular, so that they rest in the finished state radially inwardly on the support portion and in the axial direction of the end portion. The recesses provided on the front section serve to receive weight bodies, with which the injection-molded body can be balanced. For this purpose, the finished injection-molded body is measured on an imbalance measuring machine and used depending on the measurement result, the weight body at the appropriate location. It is also possible to use weight of different weights in the wells. If the measurement results do not indicate significant imbalance, no weight body is used. The weight bodies expediently have a higher density than the injection-molded body in order to be able to keep their volume small. The depressions allow easy attachment of the weight body to the injection molded body, so that the provision of the injection molded body provided with the weight bodies is not a significant additional expense.

Nach Maßgabe einer weiteren Ausführungsform weisen die Vertiefungen einen Vertiefungsgrund auf, von welchem eine Anzahl von Bohrungen zum Fixieren des Einlegeteils ausgeht. Diese Bohrungen werden verdeckt, wenn die Gewichtskörper in die Vertiefungen eingesetzt werden. Das Einlegeteil kann mit Hilfe von Abstützkernen während des Spritzgussprozesses fixiert werden, so dass sich das Einlegeteil im Spritzgusswerkzeug nicht verschiebt. Die Bohrungen sind daher Resultat der Verwendung der Abstützkerne, wenn der Spritzgusskörper um das Einlegeteil gespritzt wird. Allerdings können die Bohrungen auch nach Fertigstellung beispielsweise zur Kühlung des Elektromotors verwendet werden, da die Bohrungen einen Luftaustausch ermöglichen. Wenn erforderlich, können die Bohrungen für einen Kühlkreislauf verwendet werden.In accordance with a further embodiment, the depressions have a recess bottom, from which a number of holes for fixing the insert part emanates. These holes are hidden when the weight bodies are inserted into the recesses. The insert can be fixed by means of support cores during the injection molding process, so that the insert does not move in the injection mold. The holes are therefore the result of using the support cores when the injection molded body is injected around the insert. However, the holes can be used after completion, for example, for cooling the electric motor, since the holes allow an exchange of air. If necessary, the holes can be used for a cooling circuit.

In einer weitergebildeten Ausführungsform kann auf dem Stirnabschnitt eine Anzahl von Durchgangsöffnungen zum Fixieren des Einlegeteils angeordnet sein. Das Einlegeteil kann mit Hilfe von Abstützkernen während des Spritzgussprozesses fixiert werden, so dass sich das Einlegeteil im Spritzgusswerkzeug nicht verschiebt. Die Durchgangsöffnungen sind daher Resultat der Verwendung der Abstützkerne, wenn der Spritzgusskörper um das Einlegeteil gespritzt wird. Allerdings können die Durchgangsöffnungen auch nach Fertigstellung beispielsweise zur Kühlung des Elektromotors verwendet werden, da die Durchgangsöffnungen einen Luftaustausch ermöglichen. Wenn erforderlich, können die Durchgangsöffnungen für einen Kühlkreislauf verwendet werden.In a further developed embodiment, a number of passage openings for fixing the insert part can be arranged on the end section. The insert can be fixed by means of support cores during the injection molding process, so that the insert does not move in the injection mold. The through-holes are therefore the result of the use of the support cores when the injection-molded body is injected around the insert. However, the through holes can be used after completion, for example, for cooling the electric motor, since the through holes allow air exchange. If necessary, the through holes can be used for a cooling circuit.

Bei einer weitergebildeten Ausführungsform können die Vertiefungen radial außerhalb der Durchgangsöffnungen angeordnet sein. In dieser Ausführungsform können die Gewichtskörper mit einem großen radialen Abstand von der Längsachse, die auch die Drehachse darstellt, positioniert werden, weshalb auswuchtende Wirkung der Gewichtskörper aufgrund des höheren Trägheitsmoments verstärkt wird.In a further developed embodiment, the recesses may be arranged radially outside the through openings. In this embodiment, the weight bodies with a large radial distance from the longitudinal axis, which also represents the axis of rotation, are positioned, which is why balancing effect of the weight body is enhanced due to the higher moment of inertia.

Bei einer weiteren Ausführungsform kann der rotationssymmetrische Spritzgusskörper einen senkrecht zur Längsachse verlaufenden weiteren Stirnabschnitt aufweisen, der sich einem zweiten Ende des Abstützabschnitts anschließt. In diesem Fall lässt sich eine dynamische Auswuchtung realisieren. Zudem kann das Einlegeteil sicher am Spritzgusskörper festgelegt werden, da eine beidseitige axiale Anlage bereitgestellt werden kann.In a further embodiment, the rotationally symmetrical injection-molded body can have a further end section running perpendicular to the longitudinal axis, which adjoins a second end of the support section. In this case, a dynamic balancing can be realized. In addition, the insert can be securely fixed to the injection molded body, since a two-sided axial contact can be provided.

Eine weitergebildete Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der rotationssymmetrische Spritzgusskörper einen senkrecht zur Längsachse verlaufenden Anlageabschnitt aufweist, der sich einem zweiten Ende des Abstützabschnitts anschließt. In dieser Ausführungsform lässt sich die Form des Spritzgusskörpers einfach halten, gleichzeitig kann das Einlegeteil sicher am Spritzgusskörper festgelegt werden, da eine beidseitige axiale Anlage bereitgestellt werden kann.A further developed embodiment is characterized in that the rotationally symmetrical injection molded body has an abutment section extending perpendicular to the longitudinal axis, which adjoins a second end of the support section. In this embodiment, the shape of the injection-molded body can be kept simple, at the same time the insert can be securely fixed to the injection molded body, since a two-sided axial contact can be provided.

Nach Maßgabe einer weiteren Ausführungsform ist der Spritzgusskörper rohrförmig ausgebildet und umschließt eine Durchführung zum Aufnehmen und/oder zum Durchführen einer Welle. Die Möglichkeit, den Spritzgusskörper um eine Welle herum anzuordnen, erleichtert die Drehmomentübertragung von der Welle auf das Spritzgussteil.According to a further embodiment, the injection-molded body is tubular and encloses a passage for receiving and / or for performing a shaft. The ability to place the injection molded body around a shaft facilitates torque transmission from the shaft to the injection molded part.

Eine Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Bauteilanordnung, umfassend zumindest ein Einlegeteil, einen rotationssymmetrischen Spritzgusskörper nach einem der vorherigen Ausführungsformen, der um das Einlegeteil umspritzt ist, und eine Anzahl von Gewichtskörpern, welche in den Vertiefungen angeordnet sind.An embodiment of the invention relates to a component assembly, comprising at least one insert, a rotationally symmetrical injection molded body according to one of the previous embodiments, which is encapsulated around the insert, and a number of weight bodies, which are arranged in the recesses.

Die technischen Effekte und Vorteile, die sich mit der vorschlagsgemäßen Bauteilanordnung erreichen lassen, entsprechen denjenigen, die für den vorschlagsgemäßen Spritzgusskörper erörtert worden sind. Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, dass sich auf einfache Weise ein ausgewuchteter Spritzgusskörper bereitstellen lässt. Da es möglich ist, den Spritzgusskörper um das Einlegeteil herum zu spritzen, gilt selbiges auch für die Bauteilanordnung.The technical effects and advantages that can be achieved with the proposed component assembly, correspond to those that have been discussed for the proposed injection molded body. In summary, it should be noted that can be provided in a simple way a balanced injection molded body. Since it is possible to inject the injection-molded body around the insert, the same applies to the component arrangement.

Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gewichtskörper konisch verlaufende Abschnitte aufweisen, mit denen sie in die Vertiefungen zum Verankern eingreifen. Die konischen Abschnitte vereinfachen einerseits das Einbringen der Gewichtskörper in die Vertiefungen, andererseits können die konischen Abschnitte dieselben Steigungen wie Morsekegel aufweisen, so dass die Gewichtskörper mittels einer Selbsthemmung in den Vertiefungen fixiert werden. Dabei können Gewichtskörper so gestaltet werden, dass sie beim Eintreten der Selbsthemmung noch nicht auf dem Vertiefungsgrund aufliegen. In diesem Fall können die Gewichtskörper mittels eines geeigneten Werkzeugs an ihrer zum Vertiefungsgrund hinzeigenden Seite ergriffen und aus den Vertiefungen entfernt werden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Auswuchtung der Bauteilanordnung nachträglich anzupassen. Das Entfernen der Gewichtskörper kann dadurch vereinfacht werden, wenn zwischen den Gewichtskörpern und den Seitenflächen der Vertiefung zumindest teilweise ein Abstand verbleibt, der das Durchführen eines entsprechenden Werkzeugs ermöglicht.A further embodiment is characterized in that the weight bodies have conically extending sections, with which they engage in the recesses for anchoring. On the one hand, the conical sections simplify the introduction of the weight bodies into the recesses; on the other hand, the conical sections can have the same pitches as Morse cones, so that the weight bodies are fixed in the recesses by means of self-locking. In this case, weight bodies can be designed so that they do not rest on the recess bottom when the self-locking occurs. In this case, the weight bodies can be gripped by means of a suitable tool on their side facing the recess bottom and removed from the recesses. This results in the possibility of subsequently adjusting the balancing of the component arrangement. The removal of the weight bodies can be simplified if between the weight bodies and the side surfaces of the recess at least partially remains a distance that allows the implementation of a corresponding tool.

Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskörper mittels einer Vergussmasse in den Vertiefungen befestigt sind. Als Vergussmasse kann beispielsweise ein Epoxydharz verwendet werden, mit welchem die Gewichtskörper mit dem Spritzgusskörper auf einfache Weise verklebt werden können. Zudem kann die Vergussmasse so gewählt werden, dass sie eine höhere Dichte als der Kunststoff des Spritzgusskörpers aufweist, so dass die Vergussmasse selbst zum Beseitigen der Unwucht beiträgt.A further embodiment is characterized in that the weight bodies are fastened by means of a potting compound in the recesses. As a potting compound, for example, an epoxy resin can be used, with which the weight body can be glued to the injection molded body in a simple manner. In addition, the potting compound can be chosen so that it has a higher density than the plastic of the injection molded body, so that the potting compound itself contributes to eliminating the imbalance.

In einer weiteren Ausgestaltung können die Gewichtskörper ein Übermaß gegenüber den Vertiefungen aufweisen. In dieser Ausgestaltung wird eine Befestigung unter Verwendung eines Reibschlusses erzielt, so dass die Gewichtskörper ohne weiterer Befestigungsmaßnahmen am Spritzgusskörper befestigt und mit ihm verpresst werden können. Zudem kann diese Maßnahme in Kombination mit den zuvor erläuterten Befestigungsmaßnahmen verwendet werden, wodurch eine stabile und dauerhafte Verbindung zwischen den Gewichtskörpern und dem Spritzgusskörper bereitgestellt werden kann.In a further embodiment, the weight body may have an excess compared to the wells. In this embodiment, a fastening is achieved by using a frictional connection, so that the weight body can be attached without further fastening measures on the injection molded body and pressed with it. In addition, this measure can be used in combination with the fastening measures explained above, whereby a stable and permanent connection between the weight bodies and the injection molded body can be provided.

Bei einer weiteren Ausgestaltung können die Gewichtskörper aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Kupfer, bestehen. Gewichtskörper aus Metall weisen gegenüber Kunststoff eine deutlich erhöhte Dichte auf, weshalb eine sehr effektive Auswuchtung erreicht werden kann, ohne dass die Gewichtskörper ein großes Volumen einnehmen. Der für die Gewichtskörper benötigte Bauraum wird somit gering gehalten. Zudem lassen sich die Gewichtskörper aus Metall als Stanzteile fertigen, so dass sie der Massenproduktion zugänglich sind.In a further embodiment, the weight body may be made of metal, in particular of steel or copper. Metal weight bodies have a significantly increased density compared to plastic, which is why a very effective balancing can be achieved without the weight body occupy a large volume. The space required for the weight body space is thus kept low. In addition, the metal weight bodies can be manufactured as stamped parts, so that they are accessible to mass production.

In einer weiteren Ausgestaltung ist das Einlegeteil ein Stanzteil oder paketierte Stanzteile. Die Stanzteile können beispielsweise zum Abführen von Wärme aus dem betreffenden Bauteil verwendet werden.In a further embodiment, the insert is a stamped or packaged stampings. The stamped parts can be used for example for removing heat from the relevant component.

Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen

1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bauteilanordnung,
2 eine perspektivische Darstellung durch die Bauteilanordnung, wobei die Bauteilanordnung entlang der in 1 definierten Schnittebene geschnitten ist,
3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus der 2, und
4 eine prinzipielle Seitenansicht eines Gewichtskörpers.

An exemplary embodiment of the invention will be explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it

1 a perspective view of an embodiment of a component assembly according to the invention,
2 a perspective view through the component assembly, wherein the component assembly along the in 1 cut section plane is cut,
3 an enlarged view of a section of the 2 , and
4 a schematic side view of a weight body.

Die in den 1 bis 3 dargestellte Bauteilanordnung 10 umfasst einen rotationssymmetrischen Spritzgusskörper 12 mit einem Grundkörper 13, welcher rohrförmig ausgestaltet ist und sich entlang einer Längsachse L erstreckt, die gleichzeitig auch die Rotationsachse ist. Der Grundkörper 13 umschließt eine Durchführung 14, die beispielsweise zum Aufnehmen oder zum Durchführen einer nicht dargestellten Welle dienen kann.The in the 1 to 3 illustrated component assembly 10 comprises a rotationally symmetrical injection molded body 12 with a basic body 13 which is tubular and extends along a longitudinal axis L extends, which is also the axis of rotation at the same time. The main body 13 encloses an implementation 14 , which can serve for example for receiving or for performing a wave, not shown.

Weiterhin weist der Grundkörper 13 einen Abstützabschnitt 16 mit einer radial nach außen zeigenden Anlagefläche 18 auf.Furthermore, the main body 13 a support section 16 with a radially outwardly facing contact surface 18 on.

An einem ersten Ende 20 des Abstützabschnitts 16 schließt sich ein Stirnabschnitt 22 des Grundkörpers 13 an, welcher sich über die Anlagefläche 18 hinaus radial nach außen erstreckt. Der Stirnabschnitt 22 bildet eine freie Stirnfläche 24, welche senkrecht zur Längsachse L verläuft. Auf dieser Stirnfläche 24 ist eine Anzahl von Vertiefungen 26 angeordnet, die jeweils denselben Abstand zur Längsachse L aufweisen. Die Vertiefungen 26 weisen einen kreisringsektorförmigen Abschnitt auf, an den sich an beiden Enden jeweils ein halbkreisförmiger Abschnitt anschließt. Die Vertiefungen 26 weisen jeweils einen Vertiefungsgrund 28 auf, von dem eine Anzahl von Bohrungen 30 ausgeht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind pro Vertiefung 26 zwei Bohrungen 30 vorgesehen. Die Bohrungen 30 durchlaufen den Stirnabschnitt 22 vollständig.At a first end 20 the support section 16 closes a forehead section 22 of the basic body 13 on, which is about the contact surface 18 extends radially outward. The forehead section 22 forms a free end face 24 , which are perpendicular to the longitudinal axis L runs. On this face 24 is a number of wells 26 arranged, each having the same distance to the longitudinal axis L exhibit. The depressions 26 have an annular sector-shaped portion, to each of which a semicircular portion connects at both ends. The wells 26 each have a recess reason 28 on which a number of holes 30 emanates. In the illustrated embodiment, per well 26 two holes 30 intended. The holes 30 go through the forehead section 22 Completely.

Zudem weist der der Grundkörper 13 insgesamt sechs Durchgangsöffnungen 32 auf, welche den Stirnabschnitt 22 vollständig durchdringen und welche radial innerhalb der Vertiefungen 26 angeordnet sind. Aus den 2 und 3 ist zu erkennen, dass der Stirnabschnitt 22 zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Wandstärke aufweist. Der Abschnitt mit der geringeren Wandstärke befindet sich radial einwärts vom Abschnitt mit der höheren Wandstärke. Die Durchgangsöffnungen 32 befinden sich auf dem Abschnitt mit der geringeren Wandstärke, während sich die Vertiefungen 26 auf dem Abschnitt mit der erhöhten Wandstärke befinden. Die Befestigung der Gewichtskörper 40 lässt sich so vereinfachen, zudem wird mehr Material und damit Masse nach außen gebracht, was das Auswuchten vereinfacht.In addition, it has the basic body 13 a total of six through holes 32 on which the forehead section 22 completely penetrate and which radially inside the wells 26 are arranged. From the 2 and 3 it can be seen that the forehead section 22 has two sections with different wall thickness. The portion with the smaller wall thickness is located radially inward from the portion with the higher wall thickness. The passage openings 32 are located on the section with the smaller wall thickness, while the recesses 26 located on the section with the increased wall thickness. The attachment of the weight body 40 It can be simplified, more material and thus mass is brought out, which simplifies the balancing.

An einem zweiten Ende 33 des Abstützabschnitts 16 schließt sich ein Anlageabschnitt 34 an, der senkrecht zur Längsachse L verläuft und flanschartig ausgebildet ist. Der Anlageabschnitt 34 weist keine Durchgangsöffnungen oder Vertiefungen auf. At a second end 33 the support section 16 closes a section of investment 34 at, which is perpendicular to the longitudinal axis L runs and is formed flange. The abutment portion 34 has no through holes or recesses.

Nicht dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel, bei welchem anstelle des Anlageabschnitts 34 am zweiten Ende 33 ein weiterer Stirnabschnitt vorgesehen ist, der denselben Aufbau wie der Stirnabschnitt 22 aufweist.Not shown is an embodiment in which instead of the contact section 34 at the second end 33 a further front portion is provided, which has the same structure as the end portion 22 having.

Der Abstützabschnitt 16 ist von einem ringförmigen Einlegeteil 36 umschlossen, welches an der Anlagefläche 18 in Kontakt mit dem Spritzgusskörper 12 steht und axial am Stirnabschnitt 22 und am Anlageabschnitt 34 anliegt, so dass die Position des Spritzgusskörpers 12 und des Einlegeteils 36 relativ zueinander festgelegt ist. Das Einlegeteil 36 ist in den 1 bis 3 nur vereinfacht dargestellt und kann als ein Stanzteil 38 oder als paketierte Stanzteile ausgeführt sein.The support section 16 is surrounded by an annular insert 36, which at the contact surface 18 in contact with the injection molded body 12 stands and axially on the forehead section 22 and at the investment section 34 abuts, so that the position of the injection molded body 12 and the insert 36 is fixed relative to each other. The insert 36 is in the 1 to 3 shown only simplified and can be designed as a stamped part 38 or as a packaged stampings.

Wie aus den Figuren hervorgeht, ist in einer der Vertiefungen 26 ein Gewichtskörper 40 eingesetzt. Aus den 2 und 3 geht hervor, dass der Gewichtskörper 40 unter Verwendung einer Vergussmasse 44 in der Vertiefung 36 mit dem Spritzgusskörper 12 verklebt ist.As can be seen from the figures, in one of the recesses 26 is a weight body 40 used. From the 2 and 3 it turns out that the weight body 40 using a potting compound 44 in the depression 36 is glued to the injection molded body 12.

In 4 ist einer der Gewichtskörper 40 separat dargestellt. Man erkennt, dass der Gewichtskörper 40 konische Abschnitte 42 aufweist, welche dieselbe oder eine ähnliche Steigung wie ein Morsekegel aufweisen können (zwischen 1 und 2°). Mit diesen Abschnitten 42 kann der Gewichtskörper 40 in die Vertiefungen 36 eingebracht und unter Ausbildung eines Reibschlusses und einer Selbsthemmung verankert werden. Die Abschnitte 42 können so ausgestaltet sein, dass dann, wenn sich die Selbsthemmung ausgebildet, der Gewichtskörper 40 noch nicht auf dem Vertiefungsgrund 28 aufliegt. Die Vergussmasse 44 kann sich daher auch unter dem Gewichtskörper 40 ausbreiten und diesen mit dem Spritzgusskörper 12 verkleben.In 4 is one of the weight bodies 40 shown separately. It can be seen that the weight body 40 conical sections 42 which may have the same or a similar pitch as a Morse taper (between 1 and 2 °). With these sections 42 can the weight body 40 into the wells 36 be introduced and anchored to form a friction and a self-locking. The sections 42 can be configured so that when the self-locking trained, the weight body 40 not yet on the bottom of the pit 28 rests. The potting compound 44 can therefore also be under the weight body 40 spread and this with the injection molded body 12 stick together.

Zum Herstellen der Bauteilanordnung 10 wird das Einlegeteil 36 in ein nicht dargestelltes Spritzgusswerkzeug eingelegt und der Spritzgusskörper 12 um das Einlegeteil 36 herum gespritzt. Nach Abschluss des Spritzgussvorgangs werden die Gewichtskörper 40 in die Vertiefung 36 eingesetzt und mit der Vergussmasse 44 mit dem Spritzgusskörper 12 verklebt. Je nach Ausgestaltung der Gewichtskörper 40 können diese auch über die Selbsthemmung der Abschnitte 42 oder das Übermaß in den Vertiefungen 36 befestigt werden. Eine kumulative Anwendung der Befestigungsmaßnahmen ist ebenfalls möglich. Die Durchgangsöffnungen 32 und die Bohrungen 30 werden von Abstützkernen gebildet, welche der Befestigung des Einlegeteils 36 im Spritzgusswerkzeug dienen.For producing the component arrangement 10 becomes the insert part 36 inserted in an injection molding tool, not shown, and the injection molded body 12 around the insert 36 sprayed around. Upon completion of the injection molding process, the weight bodies become 40 into the depression 36 used and with the potting compound 44 with the injection-molded body 12 bonded. Depending on the design of the weight body 40 These can also be about the self-locking of the sections 42 or the excess in the recesses 36 are attached. A cumulative application of the attachment measures is also possible. The through holes 32 and the holes 30 are formed by support cores, which is the attachment of the insert 36 to serve in the injection mold.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Bauteilanordnungcomponent arrangement
1212: Spritzgusskörperinjection moldings
1313: Grundkörperbody
1414: Durchführungexecution
1616: Abstützabschnittsupport section
1818: Anlageflächecontact surface
2020: erstes Endefirst end
2222: Stirnabschnittfront section
2424: freie Stirnflächefree end face
2626: Vertiefungdeepening
2828: Vertiefungsgrundrecess base
3030: Bohrungdrilling
3232: DurchgangsöffnungThrough opening
3333: zweites Endesecond end
3434: Anlageabschnittcontact section
3636: Einlegeteilinsert
3838: Stanzteilstamping
4040: Gewichtskörperbody weight
4242: konischer Abschnittconical section
4444: Vergussmasse potting compound
LL: Längsachselongitudinal axis

Claims

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper zum Abstützen von Einlegeteilen (36), umfassend - einen Grundkörper (13), der eine Längsachse (L) definiert und der - einen Abstützabschnitt (16) mit einer radial nach außen zeigenden Anlagefläche (18) zum Abstützen eines Einlegeteils (36) , und - einen senkrecht zur Längsachse (L) verlaufenden Stirnabschnitt (22) aufweist, der sich einem ersten Ende des Abstützabschnitts (16) anschließt und sich radial nach außen über die Anlagefläche (18) hinaus erstreckt, wobei - auf dem Stirnabschnitt (22) eine Anzahl von Vertiefungen (26) zur Aufnahme von Gewichtskörpern (40) angeordnet ist.Rotationally symmetrical injection-molded body for supporting inserts (36), comprising - A base body (13) defining a longitudinal axis (L) and the - A support portion (16) with a radially outwardly facing contact surface (18) for supporting an insert (36), and - A perpendicular to the longitudinal axis (L) extending end portion (22) which adjoins a first end of the support portion (16) and extends radially outwardly beyond the contact surface (18) out, wherein - On the front portion (22) a number of recesses (26) for receiving weight bodies (40) is arranged.

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (26) einen Vertiefungsgrund (28) aufweisen, von welchem eine Anzahl von Bohrungen (30) zum Fixieren des Einlegeteils (36) ausgeht.Rotationally symmetrical injection molded body according to Claim 1 , characterized in that the recesses (26) have a recess base (28) from which a number of bores (30) for fixing the insert (36) emanates.

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stirnabschnitt (22) eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (32) zum Fixieren des Einlegeteils (36) angeordnet ist.Rotationally symmetrical injection molded body according to one of Claims 1 or 2 , characterized in that on the end portion (22) has a number of passage openings (32) for fixing the insert (36) is arranged.

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (26) radial außerhalb der Durchgangsöffnungen (32) angeordnet sind.Rotationally symmetrical injection molded body according to Claim 3 , characterized in that the recesses (26) are arranged radially outside the passage openings (32).

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rotationssymmetrische Spritzgusskörper (12) einen senkrecht zur Längsachse (L) verlaufenden weiteren Stirnabschnitt aufweist, der sich einem zweiten Ende (33) des Abstützabschnitts (16) anschließt.Rotationally symmetrical injection molding according to one of the preceding claims, characterized in that the rotationally symmetrical injection molded body (12) has a further perpendicular to the longitudinal axis (L) extending further end portion, which adjoins a second end (33) of the support portion (16).

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rotationssymmetrische Spritzgusskörper (12) einen senkrecht zur Längsachse (L) verlaufenden Anlageabschnitt (34) aufweist, der sich einem zweiten Ende (33) des Abstützabschnitts (16) anschließt.Rotationally symmetrical injection molded body according to one of Claims 1 to 4 , characterized in that the rotationally symmetrical injection molded body (12) has a perpendicular to the longitudinal axis (L) extending abutment portion (34) which adjoins a second end (33) of the support portion (16).

Rotationssymmetrischer Spritzgusskörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzgusskörper (12) rohrförmig ausgebildet ist und eine Durchführung (14) zum Aufnehmen und/oder zum Durchführen einer Welle umschließt.Rotationally symmetrical injection molded body according to one of the preceding claims, characterized in that the injection-molded body (12) is tubular and encloses a passage (14) for receiving and / or for carrying out a shaft.

Bauteilanordnung, umfassend - zumindest ein Einlegeteil (36), - einen rotationssymmetrischen Spritzgusskörper (12) nach einem der vorherigen Ansprüche, der um das Einlegeteil (36) umspritzt ist, und - eine Anzahl von Gewichtskörpern (40), welche in den Vertiefungen (26) angeordnet ist.Component assembly comprising at least one insert (36), - A rotationally symmetrical injection molded body (12) according to one of the preceding claims, which is molded around the insert (36), and - A number of weight bodies (40), which is arranged in the recesses (26).

Bauteilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskörper (40) konisch verlaufende Abschnitte (42) aufweisen, mit denen sie in die Vertiefungen (26) zum Verankern eingreifen.Component arrangement according to Claim 8 , characterized in that the weight bodies (40) have conically extending portions (42), with which they engage in the recesses (26) for anchoring.

Bauteilanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskörper (40) mittels einer Vergussmasse (44) in den Vertiefungen (26) befestigt sind. Component arrangement according to one of Claims 8 or 9 , characterized in that the weight body (40) by means of a potting compound (44) in the recesses (26) are attached.

Bauteilanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskörper (40) ein Übermaß gegenüber den Vertiefungen (26) aufweisen.Component arrangement according to one of Claims 8 to 10 , characterized in that the weight body (40) have an oversize relative to the recesses (26).

Bauteilanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskörper (40) aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Kupfer, bestehen.Component arrangement according to one of Claims 8 to 10 , characterized in that the weight body (40) made of metal, in particular steel or copper.

Bauteilanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (36) ein Stanzteil (38) ist.Component arrangement according to one of Claims 8 to 12 , characterized in that the insert part (36) is a stamped part (38).