DE102017000882A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Ines Martina
Gudrun Schönherr
Matthias Ulmer
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine aktive Zielführung des Fahrzeuges (1) durchgeführt wird, bei welcher ein Navigationsziel vorgegeben wird und eine Zeitdauer bis zum Erreichen eines Navigationszieles fortlaufend ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit des vorgegebenen Navigationszieles eine Auswahl von Komfortfunktionen (K1 bis Kn) des Fahrzeuges (1) automatisch aktiviert oder einem Fahrer zur manuellen Aktivierung angeboten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei eine aktive Zielführung des Fahrzeuges durchgeführt wird, bei welcher ein Navigationsziel vorgegeben wird und eine Zeitdauer bis zum Erreichen eines Navigationszieles fortlaufend ermittelt wird.
  • Im Allgemeinen ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges bekannt, bei welchem eine aktive Zielführung des Fahrzeuges durchgeführt wird. Dabei gibt ein Insasse des Fahrzeuges, insbesondere ein Fahrer, ein Navigationsziel in ein Navigationssystem, welches eine Fahrtroute und eine Zeitdauer bis zum Erreichen des Navigationszieles ermittelt, wobei die Zeitdauer fortlaufend ermittelt und im Fahrzeug angezeigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges sieht vor, dass eine aktive Zielführung des Fahrzeuges durchgeführt wird, bei welcher ein Navigationsziel vorgegeben wird und eine Zeitdauer bis zum Erreichen eines Navigationszieles fortlaufend ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit des vorgegebenen Navigationszieles eine Auswahl von Komfortfunktionen des Fahrzeuges automatisch aktiviert oder einem Fahrer zur manuellen Aktivierung angeboten.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es nicht erforderlich, dass insbesondere ein Fahrer des Fahrzeuges verschiedene Komfortfunktionen vor Erreichen des Navigationszieles selbst in einem Menü heraussuchen muss und jede einzelne Komfortfunktion aktiviert, da dies automatisch durchgeführt wird.
  • Mittels der vom Navigationsziel abhängigen Aktivierung der entsprechenden Auswahl von Komfortfunktionen hat der Fahrer die Möglichkeit, sich physisch und psychisch auf das Navigationsziel vorzubereiten.
  • Beispielsweise wird bei einem Unternehmen als Navigationsziel, in welches der Fahrer zu einem Gespräch eingeladen ist, eine vorgegebene Zeitdauer vor Erreichen des Navigationszieles automatisch eine Massagefunktion aktiviert, wobei zusätzlich beispielsweise auch eine Lichtfunktion im Innenraum des Fahrzeuges an das Navigationsziel aktiviert und angepasst werden kann. Dadurch hat der Fahrer die Möglichkeit, beispielsweise vergleichsweise entspannt am entsprechenden Navigationsziel anzukommen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur aktiven Zielführung eines Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur aktiven Zielführung des Fahrzeuges 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Navigationssystem 2, welches mit einer Steuereinheit 3 verbunden ist, mittels welcher eine Anzahl von Komfortfunktionen K1 bis Kn des Fahrzeuges 1 aktivierbar und deaktivierbar sind.
  • Dabei ist eine erste Komfortfunktion K1 eine Massagefunktion, die einem Fahrersitz des Fahrzeuges 1 zugeordnet ist. Eine zweite Komfortfunktion K2 ist von einer Lichtfunktion zur Einstellung einer Helligkeit einer Innenraumbeleuchtung gebildet, wobei eine Einstellung einer Helligkeit und eines Farbtones einer Ambientebeleuchtung eine dritte Komfortfunktion K3 darstellt.
  • Eine Beduftung des Innenraumes stellt eine vierte Komfortfunktion K4 dar und eine fünfte Komfortfunktion K5 ist durch eine Soundfunktion gebildet.
  • Des Weiteren verfügt das Fahrzeug 1 über eine Klimafunktion als sechste Komfortfunktion K6 und über eine Musikfunktion als siebente Komfortfunktion.
  • Zur aktiven Zielführung gibt ein Fahrer des Fahrzeuges 1 einen Zielort als Navigationsziel in das Navigationssystem 2 ein, welches eine Fahrtroute und eine Zeitdauer bis zum Erreichen des Navigationszieles ermittelt.
  • Um zu ermöglichen, dass der Fahrer des Fahrzeuges 1 im Hinblick auf das Navigationsziel dieses beispielsweise entspannt erreicht, ist vorgesehen, zumindest eine Anzahl von Komfortfunktionen K1 bis Kn in Abhängigkeit von dem Navigationsziel zu aktivieren.
  • Beispielsweise gibt der Fahrer des Fahrzeuges 1 als Navigationsziel die Adresse eines Fitnessstudios in das Navigationssystem 2. Das Navigationssystem 2 ermittelt eine Fahrtroute und eine Zeitdauer bis zum Erreichen des Navigationszieles.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erreicht das Fahrzeug 1 das Fitnessstudio in 50 Minuten.
  • Zur Aktivierung der vom Navigationsziel abhängigen Komfortfunktionen K1 bis Kn ist vorgesehen, dass diese dreißig Minuten vor Erreichen des Navigationszieles aktiviert und fünf Minuten vor Erreichen wieder deaktiviert werden.
  • Insbesondere werden bei einem Fitnessstudio als Navigationsziel die erste Komfortfunktion K1, die vierte Komfortfunktion K4 und die sechste Komfortfunktion K6 mittels der Steuereinheit 3 aktiviert.
  • Beispielsweise wird die Massagefunktion als erste Komfortfunktion K1 aktiviert, wobei die Massagefunktion eine Tiefenwirkung mittels vier Vibrationsmotoren, die in ein Sitzkissen eines Fahrersitzes integriert sind, beinhaltet.
  • Vorzugsweise wird die Massagefunktion die ersten zehn Minuten aktiviert, so dass die Muskeln am Bein des Fahrers für das Training im Fitnessstudio vorbereitet werden.
  • Zudem beinhaltet diese erste Komfortfunktion K1 in Bezug auf das Fitnessstudio als Navigationsziel, dass eine Wellenmassage als ausgleichende Massage an Rücken, Becken und Oberschenkeln, wodurch der Fahrer mental und physisch auf das Training vorbereitet wird, durchgeführt wird.
  • Begleitend werden weitere Sinne des Fahrers so stimuliert, dass der Fahrer optimal auf das Training eingestimmt ist. Hierzu wird der Innenraum des Fahrzeuges 1 mittels Aktivierung der vierten Komfortfunktion K4 beduftet, wobei zusätzlich eine Ionisation zur Erzeugung klarer Luft durchgeführt werden kann.
  • Des Weiteren wird die Musikfunktion gestartet, wobei den Fahrer aktivierende Musik eingestellt wird.
  • Zur Aktivierung der Komfortfunktionen K1 bis Kn in Abhängigkeit des vorgegebenen Navigationszieles ist vorgesehen, dass die Aktivierung automatisch startet oder dass der Fahrer einen Start eines Programmes zur Aktivierung der Auswahl von Komfortfunktionen K1 bis Kn bestätigt, die Aktivierung also manuell gestartet wird.
  • Insbesondere wird das Programm dem Fahrer angeboten, wenn als Auslöser für die Aktivierung der Komfortfunktionen K1 bis Kn ein zu diesen Komfortfunktionen K1 bis Kn passendes oder für diese Komfortfunktionen K1 bis Kn vorgegebenes Navigationsziel eingegeben wurde und die ermittelte Zeitdauer bis zum Erreichen des Navigationszieles ausreichend ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines Verfahrens zur Aktivierung der von dem vorgegebenen Navigationsziel abhängigen Auswahl von Komfortfunktionen K1 bis Kn werden Informationen zu aktuellen Körperdaten und Vitaldaten des Fahrers erfasst und bei der Aktivierung der Komfortfunktionen K1 bis Kn berücksichtigt.
  • Als Informationen zu aktuellen Körperdaten werden ein Body-Mass-Index, ein Gewicht, der Blutzuckerwert und die Bewegung des Fahrers berücksichtigt, wobei als Vitaldaten beispielsweise der Puls und/oder der Blutdruck u. a. erfasst und berücksichtigt werden.
  • Weiterhin werden Informationen zu individuellen, im Fahrzeug gespeicherten und/oder auf einem mobilen Endgerät des Fahrers gespeicherten Körperdaten wie eine Schlafdauer, Schlafphasen, eine Herzfrequenzvariabilität u. a. berücksichtig.
  • Weiterhin werden Auswirkungen des Klimas, beispielsweise eine Temperatur und/oder eine relative Luftfeuchte, sowie Fahrzeugdaten, wie ein Lenk- und Bremsverhalten, und insbesondere Informationen zum Navigationsziel, z. B. die Art des Fitnessstudios (Relax vs. Power), in Bezug auf die Auswahl der Komfortfunktionen K1 bis Kn einbezogen.
  • Besonders bevorzugt kann durch den Fahrer die Zeitdauer vorgegeben werden, wie lange vor Erreichen des vorgegebenen Navigationszieles das Programm gestartet werden soll und wie lange das Programm aktiv sein soll. Alternativ wird dies automatisch vorgegeben.
  • Aufgrund von erfassten Fahrmustern und/oder bekannten Terminen weiß das Fahrzeug 1, insbesondere die Steuereinheit 3, wann welches Navigationsziel erreicht wird.
  • Wie oben anhand des Ausführungsbeispieles beschrieben, startet das Programm somit rechtzeitig vor Erreichen des Navigationszieles, d. h. eine vorgegebene Zeitdauer vor Erreichen des Navigationszieles, und wird beispielsweise auch eine weitere vorgegebene Zeitdauer vor Erreichen des Navigationszieles wieder beendet.
  • Fährt das Fahrzeug 1 beispielsweise von dem Fitnessstudio als Navigationsziel nach Hause, wird dem Fahrer eine andere Auswahl an Komfortfunktionen K1 bis Kn, insbesondere eine Massage zur Entspannung, angeboten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Navigationssystem
    3
    Steuereinheit
    K1 bis Kn
    Komfortfunktion

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine aktive Zielführung des Fahrzeuges (1) durchgeführt wird, bei welcher ein Navigationsziel vorgegeben wird und eine Zeitdauer bis zum Erreichen eines Navigationszieles fortlaufend ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des vorgegebenen Navigationszieles eine Auswahl von Komfortfunktionen (K1 bis Kn) des Fahrzeuges (1) automatisch aktiviert wird oder einem Fahrer zur manuellen Aktivierung angeboten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortfunktionen (K1 bis Kn) zumindest in Abhängigkeit erfasster Vitaldaten eines Fahrers des Fahrzeuges (1) aktiviert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitdauer zur Aktivierung der Komfortfunktionen (K1 bis Kn) vor Erreichen des Navigationszieles vorgegeben wird.
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