DE102017000387A1 - Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzsuchassistenz-Systems - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzsuchassistenz-Systems eines Fahrzeugs, wobei dem Fahrzeug oder einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs aus einer Auswahl von mehreren verfügbaren Parkplätzen ein Parkplatz empfohlen wird. Erfindungsgemäß wird bei der Empfehlung des Parkplatzes zumindest einer der folgenden Parameter berücksichtigt: ein bevorstehender Termin zumindest eines Insassen des Fahrzeugs, Wetterbedingungen am Ort des Parkplatzes, Anspannungsgrad des Fahrzeugführers, Anzahl der Insassen des Fahrzeugs, Zweck der aktuellen Fahrt, Stimmung des Fahrzeugführers, Fahrverhalten des Fahrzeugführers. Somit wird die Parkplatzempfehlung optimiert. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug mit einem derart betriebenen Parkplatzsuchassistenz-System.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzsuchassistenz-Systems eines Fahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug mit einem solchen System.
  • Zur vereinfachten Parkplatzsuche kommen in Fahrzeugen üblicherweise Parkplatzsuchassistenz-Systeme zum Einsatz. Derartige Systeme sind gewöhnlich in der Lage, einem Fahrzeugführer bzw. dem Fahrzeug einen zum Parken verfügbaren Parkplatz zu empfehlen. Hierzu werden zunächst freie Parkplätze am erwünschten Zielort ermittelt, wobei das System aus den verfügbaren freien Parkplätzen eine Auswahl von zumindest einem freien Parkplatz trifft und dem Fahrzeugführer bzw. dem Fahrzeug empfiehlt.
  • Aus der DE 10 2015 216 266 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem das System nach der Eingabe eines Zielorts nach frei verfügbaren Parkplätzen sucht und einen solchen Parkplatz dem Fahrzeugführer empfiehlt. Die Empfehlung erfolgt dabei abhängig von mehreren Parametern, wie bspw. einer Parkgenehmigung des zugehörigen Fahrzeugs, der Art des Fahrzeugs, der spätesten Ankunftszeit am Zielort, der Entfernung des empfohlenen Parkplatzes zum gewünschten Zielort, den für die Parkplätze fälligen Gebühren und dergleichen.
  • Dabei besteht der Bedarf, derartige Parkplatzsuchassistenz-Systeme weiter zu optimieren.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, für ein Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzsuchassistenz-Systems der vorstehenden Art sowie für ein zugehöriges Fahrzeug verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsformen anzugeben, die sich insbesondere durch eine optimierte Empfehlung von Parkplätzen auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einem Fahrzeug oder einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs aus einer Auswahl von mehreren verfügbaren Parkplätzen an einem Zielort oder in der Umgebung des Zielorts abhängig von verschiedenen Parametern einen Parkplatz zu empfehlen. Hierdurch kann die Empfehlung des Parkplatzes optimiert werden, so dass der Fahrzeugführer und/oder das Fahrzeug in einer optimierten Weise den empfohlenen Parkplatz anfahren und zum Parken nutzten können/kann. Zudem werden/wird der Komfort für den Fahrzeugführer erhöht und/oder das Verkehrsaufkommen reduziert. Dem Erfindungsgedanken entsprechend gehören zu diesen Parametern ein bevorstehender Termin zumindest eines Insassen des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugführers. Hierzu kann ein Kalender des entsprechenden Insassen des Fahrzeugs ausgewertet werden. Dies ermöglicht es zu bestimmen, wann der zumindest eine Insasse terminbedingt an einem bestimmten Ort zu sein hat, wobei diese Bestimmung als Parameter zur optimierten Empfehlung des Parkplatzes berücksichtigt wird.
  • Als weitere solche Parameter können die Wetterbedingung am Ort des empfohlenen Parkplatzes und/oder am erwünschten Zielort berücksichtigt werden. Bei angenehmen Wetterverhältnissen kann auch ein Parkplatz empfohlen werden, der weiter entfernt vom Zielort ist. Ein weiterer solcher Parameter ist die Anzahl der Insassen des Fahrzeugs. Die Anzahl der Insassen des Fahrzeugs erlaubt Rückschlüsse dahingehend, ob mehrere Personen zum Zielort zu bringen sind oder ob das Fahrzeug von einer einzelnen Person, nämlich vom Fahrzeugführer, genutzt wird. Insbesondere ist es möglich zu unterscheiden, ob zumindest ein Insasse ein Kind ist, das nicht oder erschwert zu Fuß unterwegs ist. Dementsprechend kann der empfohlene Parkplatz näher zum oder weiter entfernt vom Zielort liegen.
  • Ein weiterer solcher Parameter ist der Zweck der aktuellen Fahrt. Ist der Zweck bspw. dienstlich, kann ein dem Zielort näherer Parkplatz auch dann empfohlen werden, wenn die hierfür fälligen Parkgebühren höher liegen als für einen weiter entfernt liegenden Parkplatz. Bei privaten Fahrten können auch weiter entfernte Parkplätze empfohlen werden, insbesondere wenn hierdurch Parkgebühren gespart werden können. Auch eine Stimmung des Fahrzeugführers ist ein solcher Parameter. Ist der Fahrer entspannt, kann auch ein vom aktuellen Standort des Fahrzeugs weiter entfernter Parkplatz empfohlen werden als in einem gestressten Zustand des Fahrzeugführers. Zu solchen Parametern gehört auch das Fahrverhalten des Fahrzeugführers. Ist der Fahrzeugführer bspw. hektisch, ist es in der Regel sinnvoll einen Parkplatz zu empfehlen, der näher zum aktuellen Standort des Fahrzeugs liegt. Führt der Fahrzeugführer das Fahrzeug ruhig, können auch Parkplätze empfohlen werden, die weiter vom aktuellen Standort des Fahrzeugs entfernt sind.
  • Zur Bestimmung der Stimmung des Fahrzeugführers kann entsprechende Sensorik, insbesondere bereits im Fahrzeug vorhanden Sensorik, verwendet werden. Das Fahrverhalten des Fahrzeugführers kann anhand der Lenkung, der Beschleunigung, des Bremsens, des ausgewählten Fahrprogramms und dgl. bestimmt werden.
  • Der Zweck der aktuellen Fahrt, insbesondere ob die Fahrt dienstlich oder privat ist, kann, soweit vorhanden, durch die Auswertung eines Fahrtenbuchs, insbesondere eines elektronisches Fahrtenbuchs, berücksichtigt werden.
  • Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen auch die Historie der Empfehlungen und der tatsächlichen Wahl der Parkplätze als weiterer Parameter für die aktuelle Empfehlung eines Parkplatzes berücksichtigt wird. Das heißt, das abhängig von vergangenen Empfehlungen von Parkplätzen und der tatsächlichen Wahl eines Parkplatzes Präferenzen des zugehörigen Fahrzeugführers bestimmt und als weiterer Parameter für die aktuelle Empfehlung des Parkplatzes verwendet werden.
  • Das Parkplatzsuchassistenz-System kooperiert bevorzugt mit einer Navigationseinrichtung des zugehörigen Fahrzeugs. Insbesondere können in einer Anzeigeeinrichtung der Navigationseinrichtung entsprechende Empfehlungen von Parkplätzen grafisch dargestellt und angezeigt werden. Auch kann der Fahrzeugführer mit Hilfe der Navigationseinrichtung zu einem solchen empfohlenen Parkplatz geführt werden.
  • Es versteht sich, dass neben dem erfindungsgemäßen Verfahren auch ein Fahrzeug mit einem solchen Parkplatzsuchassistenz-System zum Umfang dieser Erfindung gehört.
  • Zum Durchführen des Verfahrens kann das System eine Steuereinrichtung aufweisen. Die Steuereinrichtung kann mit der Navigationseinrichtung kommunizierend verbunden sein oder die Steuereinrichtung einer solchen Navigationseinrichtung sein.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt die einzige Figur ein Flussdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzsuchassistenz-Systems eines nicht gezeigten Fahrzeugs wird üblicherweise in einem ersten Verfahrensschritt 1 durch das Vorgeben eines Zielorts, bspw. durch einen nicht gezeigten Fahrzeugführer des Fahrzeugs, in Gang gesetzt. In einem zweiten Verfahrensschritt 2 werden frei verfügbare Parkplätze am Zielort und in die Umgebung des Zielorts ermittelt. Hierzu kann das Verfahren auf eine entsprechende Datenbank zurückgreifen. Die verfügbaren Parkplätze stellen eine Auswahl dar.
  • Die einzelnen verfügbaren Parkplätze aus der Auswahl werden in einem dritten Verfahrensschritt 3 gewichtet. Diese Gewichtung erfolgt abhängig von mehreren Parametern. Zu diesen Parametern gehören: ein bevorstehender Termin in einem Kalender zumindest eines Insassen des Fahrzeugs, Wetterbedingungen am Ort des jeweiligen verfügbaren Parkplatzes, ein Anspannungsgrad des Fahrzeugführers, eine Anzahl der Insassen des Fahrzeugs, ein Zweck der aktuellen Fahrt, insbesondere ob die Fahrt dienstlich oder privat ist, eine Stimmung des Fahrzeugführers, ein Fahrverhalten des Fahrzeugführers, eine Entfernung des jeweiligen Parkplatzes zum Zielort, eine Entfernung des jeweiligen Parkplatzes zum aktuellen Ort des Fahrzeugs, fällige Gebühren für den jeweiligen Parkplatz. Nach der Gewichtung der Parkplätze erfolgt eine Auflistung der Parkplätze, das heißt das Erstellen eines Rankings bzw. einer Rangliste.
  • Aus dieser Rangliste wird/werden in einem vierten Verfahrensschritt 4 bevorzugt der an erster Stelle stehende Parkplatz bzw. die an der ersten Stelle stehenden Parkplätze, dem Fahrzeugführer und/oder dem Fahrzeug empfohlen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015216266 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzsuchassistenz-Systems eines Fahrzeugs, wobei dem Fahrzeug oder einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs aus einer Auswahl von mehreren verfügbaren Parkplätzen ein Parkplatz empfohlen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfehlung des Parkplatzes abhängig von zumindest einem der folgenden Parametern erfolgt: – ein bevorstehender Termin in einem Kalender zumindest eines Insassen des Fahrzeugs, – Wetterbedingungen am Ort des Parkplatzes, – Anspannungsgrad des Fahrzeugführers, – Anzahl der Insassen des Fahrzeugs, – Zweck der aktuellen Fahrt, insbesondere ob die Fahrt dienstlich oder privat ist, – Stimmung des Fahrzeugführers, – Fahrverhalten des Fahrzeugführers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von vergangenen Empfehlungen von Parkplätzen und der tatsächlichen Wahl eines Parkplatzes Präferenzen des zugehörigen Fahrzeugführers bestimmt und als weiterer Parameter für die aktuelle Empfehlung des Parkplatzes verwendet werden.
  3. Fahrzeug mit einem Parkplatzsuchassistenz-System, das derart ausgestaltet ist, dass es einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs einen Parkplatz gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 empfiehlt.
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