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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebedachanordnung für ein Fahrzeug,
umfassend einen Deckel, welcher über
an diesem angeordnete Gleitelemente an längs den Seitenrändern einer Dachöffnung angeordneten
Führungsschienen
verschiebbar geführt
ist, wobei die Führungsschienen einen
in Verschieberichtung sich ändernden
Abstand zueinander haben und die Gleitelemente eine entsprechende
Ausgleichsbewegung quer zur Verschieberichtung relativ zu dem Deckel
ausführen
können.
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Bei
modernen Kraftfahrzeugen hat das Fahrzeugdach häufig eine in Längsrichtung
sich ändernde
Breite, d. h. es hat in einer Draufsicht beispielsweise eine nach
hinten schmaler werdende oder in der Mitte eingezogene, taillierte
Form. Um bei einer Schiebedachanordnung für ein derartiges Fahrzeugdach
eine größtmögliche Dachöffnung sicherzustellen,
ist man bestrebt, die Dachöffnung
und damit den Deckel der jeweiligen Form des Fahrzeugdaches anzupassen.
Das führt
dazu, daß auch
die Führungsschienen
für die
Verschiebeführung
des Deckels einen an die jeweilige Dachform angepaßten Verlauf, d.
h. im allgemeinen einen von vorne nach hinten sich linear oder nicht
linear verringernden Abstand voneinander haben. Im Idealfall haben
Führungsschienen
in Anpassung an eine taillierte Dachform einen gekrümmten Verlauf;
in Annäherung
daran werden die Dachschienen jedoch vielfach linear ausgebildet, da
eine Krümmung
der Führungsschienen
mit ihrem komplizierten, mehrere Führungskanäle für die Gleitelemente und die
für deren
Verschiebeantrieb vorgesehenen Antriebskabel usw. enthaltenden Querschnitt
einen großen
technischen Aufwand erfordert. Damit die Gleitelemente dem Verlauf
derartiger schräg
gestellter oder gekrümmter
Führungsschienen
folgen können,
sind sie so mit dem Deckel verbunden, daß sie eine entsprechende Ausgleichsbewegung
quer zur Verschieberichtung ausführen
können.
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Stand der Technik
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Durch
die
DE 43 06 451 C1 ist
ein Faltdach für
Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchem die Querspiegel über Gleitelemente
in Führungsschienen
geführt
sind, die gegenüber
den Spriegeln quer zur Verschieberichtung der Spriegel beweglich
sind, um eine Ausgleichsbewegung bei sich änderndem Abstand der Führungsschienen
zu ermöglichen.
Wegen dieser Beweglichkeit in Querrichtung sind die Spriegel in Querrichtung
nicht sicher zentriert, so daß sich
das Faltdach seitlich verschieben kann. Eine derartige Anordnung
ist deshalb insbesondere für
ein Schiebedach mit einem festen Deckel nicht brauchbar.
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Durch
die
DE 100 02 457
A1 ist bereits eine Schiebedachanordnung der eingangs genannten
Art bekannt, bei der zwei von vorne nach hinten zu konvergierende
Führungsschienen
vorgesehen sind. Die Gleitelemente sind dabei jeweils mittels einer
Parallelogramm-Hebelanordnung mit dem Deckel derart verbunden, daß sie eine
Ausgleichsbewegung quer zur Verschieberichtung ausführen und
damit die Änderung
des Abstandes zwischen den Führungsschienen
kompensieren können.
Ein Nachteil der bekannten Anordnung wird darin gesehen, daß jede der
Hebelanordnungen vier Gelenkpunkte aufweist, die bei jedem Verstellvorgang
des Deckels eine Gelenkbewegung ausführen, und die zudem durch die
auf den Deckel wirkenden Kräfte
belastet sind. Da im allgemeinen zur Führung des Deckels wenigstens
vier Gleitelemente vorgesehen sind, ergibt sich eine große Anzahl
von Gelenkpunkten, die einem zunehmenden Verschleiß unterliegen,
so daß nach
längerem Einsatz
die Gefahr besteht, daß die
Lagerung des Deckels instabil wird und dieser insbesondere im geöffneten
Zustand und bei hohen Fahrgeschwindigkeiten klappert. Ein weiterer
Nachteil wird auch darin gesehen, daß die Hebelanordnungen einen
verhältnismäßig großen Bauraum
einnehmen, so daß sie
weit in die Dachöffnung
hineinragen und deshalb insbesondere bei Glasdeckeln in störender Weise
sichtbar sind.
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In
der älteren,
nachveröffentlichten
DE 101 43 823 A1 ist
eine Schiebedachanordnung offenbart, deren Deckel an nichtparallelen
dachfesten Führungsschienen
mittels Halteelementen geführt
ist, die am Deckel schwenkbar angelenkt sind und in den Führungen
verschiebbar geführt
sind. Eine Zentrierung des Deckels wird durch eine Steueranordnung erreicht,
die die beiden sich gegenüberliegenden Halteelemente
miteinander verbindet und z. B. eine Antriebsstange und einen das
jeweilige Halteelement lagernden Steuerhebel aufweist.
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Die ältere, nachveröffentlichte
DE 101 43 838 A1 offenbart
ebenfalls eine Schiebedachanordnung, deren Deckel an nichtparallelen
dachfesten Führungsschienen
mittels Gleitelementen geführt
ist, die am Deckel beidseits gelagert sind. Jedes Gleitelement enthält einen
Lagerzapfen, der in einer am Deckel in Querrichtung angeordneten
Lagerbuchse verschiebbar und insbesondere auch verschwenkbar aufgenommen
ist. Eine Zentrierung des Deckels kann mittels einer Koppelungseinrichtung
erfolgen, die die beiden sich gegenüberliegenden Gleitelemente
miteinander verbindet.
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Schließlich zeigt
die
DE 39 06 866 A1 eine Schiebedachanordnung
mit einem Deckel, der an zwei Führungsschienen
verschiebbar gelagert ist, die an der Dachoberseite eines hinteren
Dachabschnittes angeordnet sind und in etwa von der Dachmitte aus
bogenförmig
gekrümmt
nach außen
und nach hinten verlaufen. In jeder Führungsschiene ist ein über ein
Antriebskabel antreibbarer Führungsarm verschiebbar
gelagert, dessen erstes Ende über Gleitelemente
an der Führungsschiene
gelagert und geführt
ist und dessen zweites Ende bei einer Verschiebung des Führungsarmes
zum Öffnen
und Schließen
des Deckels entsprechend der Krümmung der
Führungsschiene
sich auf einer kurvenförmigen Bewegungsbahn
bewegt, die in der Offenstellung des Deckels deutlich nach hinten über die
Führungsschiene
hinausragt. Bei dieser Bewegung verschiebt sich ein am zweiten Ende
des Führungsarmes
angeordnetes Eingriffsteil in einer im wesentlichen linearen Führungsschiene,
die an der Unterseite des Deckels im hinteren Deckelabschnitt schräg zur Fahrzeuglängsachse
angebracht ist, wobei der Deckel in Fahrzeuglängsrichtung verschoben wird.
Eine in der Mitte der Dachöffnung
in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende dritte Führungsschiene
enthält
einen gleitend gelagerten Führungsschuh,
der an einem zentralen Vorderabschnitt des Deckels angebracht ist und
diesen in Längsrichtung
führt.
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Aufgabenstellung
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebedachanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Lagerung des Deckels
einfach und betriebssicher aufgebaut ist, einen verhältnismäßig geringen
Einbauraum erfordert, so daß sie
sich insbesondere bei Glasdächern ästhetisch
ansprechend ausführen
läßt, und
auch eine Zentrierung des Deckels ermöglichen kann.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine
Schiebedachanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch
eine Schiebedachanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
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Wenn
bei einer Verschiebung des Deckels infolge des divergierenden bzw.
konvergierenden Verlaufes der Führungsschienen
sich der gegenseitige Abstand der Gleitelemente ändert, dann bewegen sich diese
gleichzeitig entlang der am Dekkel ausgebildeten Führungen
symmetrisch zur Längsmittelachse
des Deckels nach innen bzw. nach außen, wobei die Querlage des
Deckels auf Höhe
der Gleitelemente stets eindeutig bestimmt ist und der Deckel seitlich spielfrei
geführt
wird, so daß er
grundsätzlich
in der Richtung quer zur Verschieberichtung zentriert bleibt.
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Um
zu verhindern, daß der
Deckel sich um eine vertikale Achse (Z-Achse) verdrehen und dadurch
gegebenenfalls auch eine Bewegung in Querrichtung machen kann, ist
gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zusätzlich zu
den ersten Gleitelementen weitere Mittel zur Längsführung des Deckels in Verschieberichtung vorgesehen
sind, die eine solche Drehung verhindern, wie weiter unten dargelegt
wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungen
für die
ersten Gleitelemente jeweils eine dem mittleren Schrägverlauf
der Führungsschienen
entgegengesetzte Schrägstellung
aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß dem Deckel zusätzlich zu
der Verschiebebewegung der Gleitelemente in den zugeordneten Führungsschienen
eine weitere Verschiebebewegung in der gewünschten Verschieberichtung
relativ zu den Gleitelementen überlagert
wird, wie anhand eines Ausführungsbeispieles
noch genauer dargelegt wird.
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Bei
einer besonderen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind
die ersten Gleitelemente im vorderen Bereich des Deckels angeordnet
und die weiteren Mittel zur Längsführung des
Deckels sind durch wenigstens ein Paar im hinteren Bereich des Deckels
angeordnete zweite Gleitelemente gebildet, die ebenfalls über entsprechende,
zugeordnete, schräg
verlaufende Führungen
verschiebbar mit dem Deckel verbunden sind. Diese zweiten Gleitelemente sind
im wesentlichen gleich ausgestaltet wie die ersten Gleitelemente.
Wenn jeweils ein erstes und ein zweites Gleitelement an der linken
bzw. der rechten Seite des Deckels in festem Abstand miteinander
gekoppelt sind, ergibt sich die Schrägstellung der Führungen
für die
hinteren Gleitelemente aus dem Verlauf der dachfesten Führungsschienen
und der Bewegung des Deckels, die durch die Ausbildung der Führungen
für die
vorderen Gleitelemente beeinflußt ist.
Jedoch kann auch zunächst
die Ausrichtung der hinteren Führungen
festgelegt werden und der Verlauf der vorderen Führungen daran angepaßt werden.
Durch die jeweilige Koppelung der vorderen und hinteren Gleitelemente
wird die Steifigkeit und Spielfreiheit der Deckellagerung mittels
der Gleitelemente wesentlich erhöht.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungen
für ein erstes
Paar Gleitelemente bezüglich
der Längsmittelachse
des Deckels einen gewählten
Winkel von etwa 45° haben,
und daß die
Führungen
für das
jeweils andere Paar Gleitelemente einen sich aus der dadurch vorgegebenen
Bewegung des Deckels ergebenden Verlauf haben, wie anhand eines
Ausführungsbeispieles
noch genauer dargelegt wird. Ein Winkel von z. B. 45° hat sich
als sehr geeignet erwiesen, da er eine ausreichende Leichtgängigkeit
der Gleitelemente in den Führungen
und gleichzeitig eine sichere Führung
des Deckels in Querrichtung sicherstellt. Jedoch ist auch ein weiterer
Winkelbereich von z. B. 30° bis
60° verwendbar.
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Bei
den voranstehend beschriebenen Ausgestaltungen wird die Zentrierung
des Deckels in Querrichtung durch die Schrägstellung der Führungen
für die
Gleitelemente erreicht. Erfindungsgemäß kann die Zentrierung des
Deckels in Querrichtung beispielsweise auch dadurch erreicht werden,
daß die
Querbewegung der einander paarweise zugeordneten Gleitelemente bezüglich des
Deckels zwangssynchronisiert wird derart, daß sie sich zwangsläufig gleichmäßig und
gegensinnig auf die Längsmittelachse
des Deckels zu bzw. von dieser fort bewegen. Dazu ist gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens ein Paar im Bereich
der einander gegenüberliegenden
Seitenkanten des De ckels angeordnete erste Gleitelemente über zugeordnete,
zur Längsmittelachse
des Deckels symmetrisch angeordnete und im wesentlichen quer zur
Verschieberichtung verlaufende Führungen
verschiebbar mit dem Deckel verbunden sind, und daß das Paar
Gleitelemente über
eine die Querbewegung dieser Gleitelemente gegenüber dem Deckel miteinander
synchronisierende Einrichtung miteinander gekoppelt sind. Eine derartige
Einrichtung wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Um
auch bei dieser Ausgestaltung eine Drehung des Deckels um eine vertikale
Achse zu unterbinden, sind wie bei den weiter vorne beschriebenen Ausgestaltungen
zusätzlich
zu den ersten Gleitelementen weitere Mittel zur Längsführung des
Deckels in Verschieberichtung vorgesehen. Dabei sind beispielsweise
die ersten Gleitelemente im vorderen Bereich des Deckels angeordnet,
und die weiteren Mittel zur Längsführung des
Deckels sind durch wenigstens ein Paar im hinteren Bereich des Deckels
angeordnete zweite Gleitelemente gebildet, die wie die ersten Gleitelemente
geführt
und miteinander synchronisierend gekoppelt sind.
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Bei
der Erfindung ist die oben beschriebene, synchronisierende Einrichtung
für jeweils
ein Paar Gleitelemente durch eine diese beiden Gleitelemente miteinander
verbindende Betätigungsanordnung
mit zwei jeweils einem Gleitelement zugeordneten Betätigungsstangen
gebildet, die über
eine geeignete Kopplungseinrichtung gegensinnig verschiebbar miteinander
gekoppelt sind.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betätigungsstangenanordnung
zwei mit jeweils einem Gleitelement fest verbundene Betätigungstangen
umfaßt,
deren einander zugewandte Enden über
gegenläufige
Gewinde mit an einer diesen gemeinsamen, am Deckel drehbar, jedoch
axial unverschiebbar gelagerten Verbindungswelle ausgebildeten Gegengewindemitteln
in Eingriff sind.
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Um
den Deckel in Verschieberichtung zu verstellen, ist gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest ein Paar Gleitelemente über zugeordnete
elektrische oder manuelle Antriebsmittel in den Führungsschienen
verstellbar ist. Um auch das zweite Paar Gleitelemente aktiv anzutreiben,
können
die ersten Gleitelemente und die zweiten Gleitelemente miteinander
antriebsverbunden sein.
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Um
die Führungen
für die
Gleitelemente am Deckel platzsparend und gleichzeitig ästhetisch
ansprechend zu gestalten, ist in einer konstruktiven Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die Führungen
für die
Gleitelemente jeweils integral mit am Deckel angeordneten, quer
zur Verschieberichtung verlaufenden Versteifungsprofilen ausgebildet sind.
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Ausführungsbeispiel
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Mehrere
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 schematisch
eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugdach mit einer Schiebedachanordnung bei
geschlossenem Deckel;
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2 eine
Ansicht entsprechend der 1 bei geöffnetem Deckel;
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3 schematisch
einen verschiebbaren Deckel in einer vorderen und einer hinteren
Stellung sowie die Führungen
der Gleitelemente am Deckel;
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4 schematisch
einen Deckel mit unterschiedlich ausgerichteten Führungen
für die
Gleitelemente;
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5 eine
konstruktive Ausgestaltung einer im Bereich der Vorderkante eines
Deckels ausgebildeten Führung
für ein
Gleitelement;
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5a einen
Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in 5;
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6 eine
konstruktive Ausgestaltung einer im Bereich der Hinterkante eines
Deckels ausgebildeten Führung
für ein
Gleitelement;
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7 einen
Schnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII in 6;
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8 in
einer perspektivischen Darstellung eine Anordnung gemäß der 5;
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9 in
einer perspektivischen Explosionsansicht eine Draufsicht auf einen
Deckel mit einer abgewandelten Ausgestaltung der Führungen
für die Gleitelemente
am Deckel;
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10 eine
Einzelheit der Führung
eines Gleitelementes am Deckel gemäß der 9 in einer Ansicht
von unten;
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11 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in 10; und
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12 eine
Einzelheit der Anordnung gemäß den 9 bis 11,
insbesondere einer Einrichtung zur Synchronisierung eines Gleitelementpaares.
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Die 1 und 2 zeigen
schematisch in einer Draufsicht ein Fahrzeugdach 1 mit
einer Dachöffnung 2,
die mittels eines Deckels 3 wahlweise geschlossen (1)
oder zumindest teilweise geöffnet (2)
werden kann. Der Deckel 3 ist in an sich bekannter Weise über an diesem
angeordnete Gleitelemente in Führungsschienen 4 geführt. In
dem in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind
die Führungsschienen 4 an
die taillierte Form des Fahrzeugdaches 1 angepaßt, d. h.
sie konvergieren in leicht gekrümmter
Form von vorne nach hinten. Eine derartige Ausgestaltung wird als
ideale Lösung angesehen,
da sie eine größtmögliche Dachöffnung bei
gleichzeitig ästhetisch
ansprechender Gestaltung der Führungsschienen
ermöglicht.
Es sei darauf hingewiesen, daß in
den 1 und 2 aus Gründen einer besseren Klarheit
die Proportionen übertrieben dargestellt
sind; insbesondere wird man die Führungsschienen 4 weiter
nach außen
versetzen, so daß sie
im wesentlichen bündig
mit den Seitenrändern
der Dachöffnung 2 sind
und den Durchblick durch die Dachöffnung 2 im wesentlichen
nicht behindern. Außerdem
besteht die Möglichkeit,
die Führungsschienen
jeweils in mehrere, beispielsweise zwei Abschnitte zu teilen, die
jeweils einem Gleitelement zugeordnet sind (nicht dargestellt).
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Aus
den 1 und 2 ist ohne weiteres ersichtlich,
daß beispielsweise
an der Unterseite des Deckels angeordnete, in die Führungsschienen 4 eingreifende
Gleitelemente sich bei einer Bewegung des Deckels 3 aus
der in 1 dargestellten Schließstellung in die in 2 dargestellte Öffnungsstellung wegen
der Konvergenz der Führungsschienen 4 nach
innen und dementsprechend bei einer Bewegung zurück in die in 1 dargestellte
Schließstellung
wieder nach außen
bewegen müssen.
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3 zeigt
schematisch eine Anordnung etwa gemäß den 1 und 2.
Ein Dekkel 6 ist aus einer Schließstellung (in 3 die
obere Stellung) in eine Öffnungsstellung
(in 3 die untere Stellung) verschiebbar. Am Deckel 6 angeordnete vordere
Gleitelemente 7 sowie hintere Gleitelemente 8 sind
an Führungsschienen 9 verschiebbar
gelagert. Die Gleitelemente 7 und 8 sind gleichzeitig
an am Dekkel 6 ausgebildeten oder angebrachten Führungen 10 für die vorderen
Gleitelemente 7 bzw. Führungen 11 für die hinteren
Gleitelemente 8 verschiebbar geführt. Wenn sich der Deckel 6 beispielsweise
aus der Schließstellung
in die Öffnungsstellung
bewegt, bewegen sich die Gleitelemente 7 bzw. 8 einerseits entlang
den jeweils zugeordneten Führungsschienen 9 in
Verschieberichtung und andererseits entlang den jeweils zugeordneten
Führungen 10 bzw. 11 nach
innen in Richtung zur Längsmittelachse 12 des
Deckels 6. Da gemäß dem Ausführungsbeispiel
jeweils das vordere Gleitelement 7 und das hintere Gleitelement 8 über eine
Verbindungsstange 5 miteinander gekoppelt sind, bleibt
ihr Abstand bei der Bewegung des Deckels 6 konstant. Da
die Anordnung zur Längsmittelachse 12 symmetrisch
ist, bleibt der Deckel 6 bei jeder Verschiebestellung zur
Längsmittelachse 12 zentriert.
Dazu trägt
insbesondere auch die Tatsache bei, daß außer den beiden vorderen Gleitelementen 7 weitere,
im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch die hinteren Gleitelemente 8 gebildete Mittel zur
Längsführung des
Deckels 6 entlang seiner Verschieberichtung vorgesehen
sind, die eine Drehbewegung des Deckels 6 um eine vertikale
Achse (Z-Achse) und damit eine eventuelle Querbewegung zuverlässig verhindern.
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Wenn
in alternativer Gestaltung die Führungsschienen 9 zwar
konvergierend, jedoch linear ausgebildet sind, dann weisen die Führungen 10 und 11 jeweils
den gleichen Schrägwinkel
gegenüber
der Längsmittelachse 12 auf,
d. h. der Winkel α ist
gleich dem Winkel β.
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Bei
der in 3 dargestellten gekrümmten Form der Führungsschiene 9 ergibt
sich eine Besonderheit insofern, als die vorderen Gleitelemente 7 bei einer
Längsverschiebung
in den Führungsschienen 9 um
den Betrag a einen Querweg c entlang den zugeordneten Führungen 10 machen,
während
die Gleitelemente 8 gleichzeitig nur einen kürzeren Querweg
d zurücklegen.
Bei einem freigewählten
Winkel α ergibt sich
demnach zwangsläufig
eine steilere Schrägstellung
der Führung 11,
d. h. ein Winkel β,
welcher kleiner als der Winkel α ist
(siehe 3). Es kann sich für die hinteren Führungen
in Abhängigkeit
vom Verlauf der Führungsschienen
theoretisch auch ein gekrümmter
Verlauf ergeben, der jedoch im allgemeinen durch einen linearen
Verlauf ausreichend genau angenähert
ist.
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Wie 3 weiter
erkennen läßt, haben
bei in Öffnungsrichtung 13 nach
innen konvergierenden Führungsschienen 9 die
Führungen 10, 10 bzw. 11, 11 jeweils
einen in Öffnungsrichtung 13 nach
außen divergierenden
Verlauf. Dadurch wird erreicht, daß beim Verschieben des Deckels 6 in Öffnungsrichtung 13 sich
dem Verschiebeweg a der Gleitelemente 7 bzw. 8 ein
Verschiebeweg b des Deckels 6 gegenüber den Gleitelementen 7 bzw. 8 überlagert,
so daß der
Verschiebeweg des Deckels 6 größer als der Verschiebeweg der
Gleitelemente ist. Dies ermöglicht es,
die Führungsschienen
kürzer
als den gewünschten
Verschiebeweg des Deckels auszubilden.
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4 zeigt
schematisch einen Deckel 15 in einer Draufsicht, wobei
die Linien 16 und 17 jeweils den Verlauf von vorderen
Führungen
schematisch darstellen, während
die Linien 18 bzw. 19 jeweils den Verlauf von
hinteren Führungen
darstellen. Wie aus einem Vergleich mit 3 zu erkennen
ist, handelt es sich um eine Anordnung ähnlich dieser 3,
bei der die vorderen Führungen 16, 17 einen
größeren Winkel
zur Längsmittelachse 20 haben
als die hinteren Führungen 18, 19.
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4 läßt erkennen,
daß bei
der dargestellten Anordnung der Führungen 16, 17 sowie 18, 19 eine
sehr wirksame Sperrung gegen eine Drehung des Deckels 15 um
eine vertikale Achse gewährleistet
ist. Eine Drehung z. B. um den Punkt 21 (hinteres Gleitelement)
wird dadurch wirksam verhindert, daß die Führung 16 einen verhältnismäßig steilen,
großen
Winkel zu dem durch den Punkt 22 (vorderes Gleitelement)
verlaufenden Kreisbogen 23 um den Punkt 21 bildet.
In ähnlicher
Weise wird eine Drehung um den Punkt 24 durch die Führung 17,
um den Punkt 25 durch die Führung 18 und um den
Punkt 22 durch die Führung 19 wirksam
gesperrt. 4 läßt auch erkennen, daß die Führung 17 zu
einer Sperrung einer Schwenkbewegung um den Punkt 21 weniger
beiträgt,
da der Winkel zwischen der Führung 17 und
dem Kreisbogen 26 um den Punkt 21 flach bzw. klein
ist. Weiter erkennt man in 4, daß beispielsweise
eine um 45° gegen
die Längsmittelachse 20 geneigte
Führung 19' eine bessere
Sperrung für eine
Drehung um den Punkt 21 bietet als die steilere Führung 19.
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Die 5 bis 8 zeigen
konstruktive Details zur Ausgestaltung der vorderen und hinteren Führungen
für einen
Deckel etwa entsprechend den 1 bis 4.
Im allgemeinen sind insbesondere Glasdeckel im Bereich des vorderen
Randes und des hinteren Randes durch Versteifungsprofile verstärkt. Eine
besonders günstige
konstruktive Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn derartige Versteifungsprofile konstruktiv
mit den erforderlichen Führungen
für die Gleitelemente
zusammengefaßt
werden. 1 zeigt schematisch ein dem
Deckel 3 zugeordnetes vorderes Versteifungsprofil 30,
welches an seinen seitlichen Enden in Führungen 31 und 32 übergeht,
sowie ein hinteres Versteifungsprofil 33, welches an seinen Enden
in Führungen 34 und 35 übergeht.
Die Versteifungsprofile 30 bzw. 33 können mit
den zugeordneten Führungen 31, 32 bzw. 34, 35 integral
ausgebildet oder durch Zusammenfügen
einzelner Elemente gebildet sein.
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5 zeigt
in einer Ansicht von oben, z. B. durch einen Glasdeckel hindurch,
ein Ende eines vorderen Versteifungsprofils 40, das an
der Unterseite des Glasdekkels angebracht bzw. anzubringen ist, sowie
ein daran mittels einer Einsteckzunge angesetztes Führungselement 41.
Das Versteifungsprofil hat im Querschnitt etwa die Form einer offenen
Rinne, die – mit
der Öffnung
zum Deckel weisend – auf die
Unterseite eines Deckels geklebt wird. Das Führungselement 41 hat
in dem in 5a gezeigten Querschnitt die
Form einer mehrkanaligen offenen Rinne, deren offene Seite zum Deckel
hin gerichtet und mit diesem verklebt ist. Dazu wird beispielsweise der äußere Kanal 42 mit
einem Kleber 43 gefüllt,
welcher das Führungselement 41 mit
dem Deckel verklebt. Der mittlere Kanal 44 bildet die Führung für den deckelseitigen
Teil eines Gleitelementes 45, dessen damit verbundener
führungsschienenseitiger
Teil nicht dargestellt ist.
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In ähnlicher
Weise ist ein hinteres Führungselement 46 mit
einem hinteren Versteifungsprofil 47 verbunden, wobei ein
im Führungselement 46 ausgebildeter
mittlerer Kanal 48 eine Führung für den deckelseitigen Teil eines
hinteren Gleitelementes bildet. Das vordere Gleitelement 45 und
das hintere Gleitelement 49 sind durch eine Verbindungsstange 50 miteinander
verbunden, so daß sich
diese gleichzeitig entlang der zugeordneten, nicht dargestellten
Führungsschiene
verschieben. Eines der Gleitelemente 45 bzw. 49 ist
beispielsweise mit einem Stellantrieb verbunden. In 3 ist
ein Stellmotor M dargestellt, welcher über Zug und Druck übertragende
Kabel K mit den vorderen Gleitelementen 7 verbunden ist. Über die
Verbindungsstange 5 (in 3 nur an
der rechten Seite des Deckels dargestellt) sind die vorderen Gleitelemente 7 mit
den hinteren Gleitelementen 8 verbunden.
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7 zeigt
einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII der 6,
und man erkennt den Querschnitt des Führungselementes 46,
in dessen in 7 rechtem Kanal 51 ein
Kleber 52 zum Befestigen des Führungselementes 46 an
der Unterseite des Deckels aufgenommen ist und dessen mittlerer Kanal 48 eine
Führung
für das
Gleitelement 49 bildet.
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8 zeigt
nochmals das Versteifungsprofil 40 und das Führungselement 41 der 5 in
einer perspektivischen Ansicht von oben. Man erkennt den Kanal 42 zur
Aufnahme des Klebers 43, sowie den Kanal 44, welcher
die Führung
für den
dekkelseitigen Teil des Gleitelementes 45 bildet. Das Gleitelement 45 hat
eine im Grundriß etwa
rechteckige Form und bildet an seinen Enden geschlitzte Verdikkungen 45', die sich federnd
zwischen den Boden des Kanals 48 und den zugehörigen Deckel
spreizen (siehe 7).
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9 zeigt
eine andere Ausgestaltung der Erfindung, bei der quer zur Verschieberichtung 60 eines
Deckels 61 verschiebbare Gleitelemente vorgesehen sind,
wobei die Zentrierung des Deckels 61 in Querrichtung auf
eine andere Art und Weise verwirklicht ist, wie im folgenden dargelegt
wird. An der Unterseite des Deckels 61 ist im Bereich der
Deckelvorderkante ein Versteifungsprofil 62 und im Bereich
der Hinterkante ein Versteifungsprofil 63 angeordnet, die im
Querschnitt die in den 10 und 11 gezeigte
Form haben. Wie diese Figuren erkennen lassen, ist das dargestellte
Versteifungsprofil 62 mittels eines Klebers 64 mit
dem Deckel 61 verklebt. Das Versteifungsprofil 62 hat
einen längsverlaufenden,
im Querschnitt kreisförmigen
Kanal 65, in welchem eine Betätigungsstange 66 längs verschiebbar
gelagert ist. An das dem Ende des Versteifungsprofils 62 zugeordnete
Ende der Betätigungsstange 66 ist
ein Ansatzstück 67 angesetzt,
an welchem eine Nase 68 angeordnet ist, die durch einen
am Ende des Kanals 65 ausgebildeten Längsschlitz 69 nach
außen
ragt. Eine entsprechende Anordnung befindet sich im Bereich der
der Seitenkante 70 des Deckels 61 gegenüberliegenden
Seitenkante 71, wo ebenfalls eine Nase 68' über eine
nicht dargestellte Betätigungsstange
in Querrichtung verschiebbar ist.
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Die
der Nase 68 zugeordnete Betätigungsstange 66 und
die der Nase 68' zugeordnete,
nicht dargestellte Betätigungsstange
sind über
eine Einrichtung zum Synchronisieren der Querbewegungen der Nasen 68 bzw. 68' miteinander
gekoppelt. Diese Einrichtung ist in 12 dargestellt.
Die einander zugewandten Enden der der Nase 68 zugeordneten
Betätigungsstange 66 und
einer der Nase 68' zugeordneten
Betätigungsstange 66' sind als Hohlstangen ausgebildet,
und die Wand der Betätigungsstange 66 einerseits
und der Betätigungsstange 66' andererseits
sind jeweils mit wendelförmigen
Nuten oder Schlitzen 72 bzw. 72' versehen. Die beiden einander zugewandten
Enden der Betätigungsstange 66 bzw. 66' sind durch
eine Verbindungswelle 73 miteinander verbunden. Die Enden 74 bzw. 74' der Verbindungswelle 73 ragen
jeweils in die zugeordneten hohlen Betätigungsstangen 66 bzw. 66' hinein, und
ein jeweils an den Enden 74 bzw. 74' angeordneter Querstift 75 bzw. 75' greift in den
zugeordneten wendelför migen
Schlitz 72 bzw. 72' ein.
Die Steigung der Schlitze 72, 72' ist gegenläufig und so gewählt, daß bei einer
gegensinnigen Längsverschiebung
der Betätigungsstangen 66, 66' die Verbindungswelle 73 verdreht
wird. Die Verbindungswelle 73 ist in dem Versteifungsprofil 62 drehbar,
jedoch in Axialrichtung unverschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck
weist das Versteifungsprofil 62 an der dem Deckel 61 zugewandten
Fläche 76 zwei
Schlitze 77 auf, durch die zwei an einer Fixierplatte 78 angeordnete
Fixierbügel 79 hindurch
ragen, wenn die Fixierplatte 78 auf die Fläche 76 geschraubt
wird. Die Fixierbügel 79 greifen in
an der Verbindungswelle 73 ausgebildete Ringnuten 80 ein,
so daß eine
Längsbewegung
der Verbindungswelle 73 verhindert wird.
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Die
Funktion der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Wenn die mit
den in Führungsschienen geführten Gleitschuhen
verbundenen Nasen 68, 68' quer zur Verschieberichtung des
Deckels 61 verschoben werden, dann wird diese Verschiebung über die
Betätigungsstange 66, 66' und die Verbindungswelle 73 miteinander
synchronisiert, so daß sie
sich gleichzeitig und gegensinnig bewegen. Da die Verbindungswelle 73 gegenüber dem
Deckel 61 in Querrichtung fixiert ist, bewegen sich die
Nasen 68, 68' stets
symmetrisch zur Längsmittelachse 59 des
Deckels 61, so daß dieser
in Querrichtung immer zentriert ist.
-
Wie
insbesondere die 9 erkennen läßt, besteht ein Gleitelement
zur Führung
des Deckels 61 längs
den Führungsschienen 81 aus
der dem Deckel 61 zugeordneten Nase 68 und einem
der Führungsschiene 81 zugeordneten
Gleitschuh 82. Der Gleitschuh 82 hat etwa die
Form eines nach oben offenen rechteckigen Kastens, während die
Nase 68 im Querschnitt etwa elliptisch ausgebildet ist
derart, daß sie spielfrei
in den Gleitschuh 82 eingreift. Wegen der elliptischen
Form der Nase 68 kann diese sich in dem Gleitschuh 82 spielfrei
um einen gewissen Betrag um eine vertikale Achse drehen. Eine solche
Drehung der Nase 68 ergibt sich dadurch, daß das Versteifungsprofil 62 entsprechend
der gebogenen Form der Vorderkante des Deckels 61 leicht
gekrümmt
ist. In vertikaler Richtung wird die Nase 68 im Gleitschuh 82 durch
einen Stift 83 gehalten, welcher durch in den Seitenwänden des
Gleitschuhes 82 ausgebildete, die oben erwähnte Drehung
der Nase 68 zulassende Schlitze 84 und durch eine
in der Nase 68 ausgebildete Bohrung 85 hindurch
ragt.
-
Im
Bereich der Hinterkante des Deckels 61 ist eine der beschriebenen
Anordnung ähnliche
Anordnung vorgesehen. Zwei Nasen 86, 86' sind in dem hinteren
Versteifungsprofil 63 quer zur Verschieberichtung des Deckels 61 verschiebbar
angeordnet und durch eine der oben beschriebenen Einrichtung ähnliche
Einrichtung zum Synchronisieren der Querverschiebung miteinander
verbunden. Wie die 9 erkennen läßt, greift beispielsweise die
Nase 86 in einen Gleitschuh 87 ein, welcher in
einer Führungsschiene 88 verschiebbar
ist. Die Nase 86 und der Gleitschuh 87 bilden
ein Gleitelement. Die Nase 86 ist in vertikaler Richtung
in der gleichen Weise mit dem Gleitschuh 87 verbunden,
wie anhand der Nase 68 und des Gleitschuhs 82 beschrieben
wurde. Wie 9 erkennen läßt, sind der Gleitschuh 87 und
die Nase 86 – im
Gegensatz zu der Nase 68 und dem Gleitschuh 82 – in Längsrichtung
der Führungsschiene 88 orientiert.
Diese Anordnung weist eine höhere Bruchfestigkeit
gegen eine in Verschieberichtung des Deckels wirkende Belastung
auf. Sie hat insbesondere auch die Aufgabe, die bei einem Frontalcrash
auf den Deckel wirkende Kraft aufzunehmen.
-
- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Dachöffnung
- 3
- Deckel
- 4
- Führungsschienen
- 5
- Verbindungsstange
- 6
- Deckel
- 7
- vordere
Gleitelemente
- 8
- hintere
Gleitelemente
- 9
- Führungsschienen
- 10
- Führungen
- 11
- Führungen
- 12
- Längsmittelachse
- 13
- Öffnungsrichtung
- 15
- Deckel
- 16
- vordere
Führung
- 17
- vordere
Führung
- 18
- hintere
Führung
- 19
- hintere
Führung
- 19'
- hintere
Führung
- 20
- Längsmittelachse
- 21
- Punkt
(hinteres Gleitelement)
- 22
- Punkt
(vorderes Gleitelement)
- 23
- Kreisbogen
- 24
- Punkt
(hinteres Gleitelement)
- 25
- Punkt
(vorderes Gleitelement)
- 26
- Kreisbogen
- 30
- vorderes
Versteifungsprofil
- 31
- Führung
- 32
- Führung
- 33
- hinteres
Versteifungsprofil
- 34
- Führung
- 35
- Führung
- 40
- vorderes
Versteifungsprofil
- 41
- Führungselement
- 42
- äußerer Kanal
- 43
- Kleber
- 44
- mittlerer
Kanal
- 45
- Gleitelement
- 45'
- Verdickungen
- 46
- Führungselement
- 47
- hinteres
Versteifungsprofil
- 48
- mittlerer
Kanal
- 49
- hinteres
Gleitelement
- 50
- Verbindungsstange
- 51
- Kanal
- 52
- Kleber
- 59
- Längsmittelachse
- 60
- Verschieberichtung
- 61
- Deckel
- 62
- Versteifungsprofil
- 63
- Versteifungsprofil
- 64
- Kleber
- 65
- Kanal
- 66
- Betätigungsstange
- 66'
- Betätigungsstange
- 67
- Ansatzstück
- 68
- Nase
- 68'
- Nase
- 69
- Längsschlitz
- 70
- Seitenkante
- 71
- Seitenkante
- 72
- Schlitz
- 72'
- Schlitz
- 73
- Verbindungswelle
- 74
- Ende
von 73
- 74'
- Ende
von 73
- 75
- Querstift
- 75'
- Querstift
- 76
- Fläche an 62
- 77
- Schlitze
- 78
- Fixierplatte
- 79
- Fixierbügel
- 80
- Ringnuten
- 81
- Führungsschiene
- 82
- Gleitschuh
- 83
- Stift
- 84
- Schlitze
- 85
- Bohrung
- 86
- Nase
- 87
- Gleitschuh
- 88
- Führungsschiene
- a
- Verschiebeweg
- b
- Verschiebeweg
- c
- Querverschiebung
- d
- Querverschiebung
- M
- Stellmotor
- K
- Kabel