DE102016225408A1 - Fluidvorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Fluidvorrichtung - Google Patents

Fluidvorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Fluidvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von von einer Fluidvorrichtung mit zumindest einer Fördereinheit (12a; 12b) zur Förderung eines Fluides und mit zumindest einem fluidischen Bauelement (14a; 14b).Es wird vorgeschlagen, dass die Fluidvorrichtung eine Elektronikeinheit (16a; 16b) umfasst, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements (14a; 14b) anhand zumindest einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder zumindest einer Leistungskenngröße der Fördereinheit (12a; 12b) zu ermitteln.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Fluidvorrichtung mit zumindest einer Fördereinheit zur Förderung eines Fluides und mit zumindest einem fluidischen Bauelement vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Fluidvorrichtung mit zumindest einer Fördereinheit zur Förderung eines Fluides und mit zumindest einem fluidischen Bauelement.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Fluidvorrichtung eine Elektronikeinheit umfasst, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements anhand zumindest einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder zumindest einer Leistungskenngröße der Fördereinheit zu ermitteln.
  • Unter einer „Fluidvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die einer fluidtechnischen, also strömungsmechanischen, Verwendung zugeführt werden kann. Die fluidtechnische Verwendung kann beispielsweise eine Versorgung mit Fluiden, eine Zufuhr und/oder Abfuhr von Energie, insbesondere Wärmeenergie und/oder mechanische Energie, sein. Es sind grundsätzlich auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende fluidtechnische Verwendungen denkbar.
  • Unter einer „Fördereinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Fluideinlass und mit zumindest einem Fluidauslass verstanden werden, welche zu einer Förderung zumindest eines Fluides vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Insbesondere kann die Fördereinheit als eine Hydraulikpumpe, eine Wasserpumpe, eine Luftpumpe, ein Lüfterrad, ein Propeller und/oder ein Triebwerk ausgebildet sein. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen einer Fördereinheit sind ebenfalls möglich. Unter einer „Elektronikeinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden.
  • Unter einem „Strömungswiderstand“ soll eine fluidtechnische Kenngröße eines fluidischen Bauelements verstanden werden, die als ein Verhältnis einer an dem fluidischen Bauelement anliegenden Druckdifferenz, insbesondere zwischen einem Fluideinlass und einem Fluidauslass des fluidischen Bauelements anliegenden Druckdifferenz, zu einem das fluidische Bauelement durchströmenden Volumenstrom definiert ist. Insbesondere ist der Strömungswiderstand von einem von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumen des fluidischen Bauelements abhängig. Der Strömungswiderstand ist insbesondere von einer geometrischen Ausgestaltung des durchströmbaren Raumvolumens abhängig. Unter einem „fluidischen Bauelement“ soll insbesondere ein Bauelement verstanden werden, das zumindest ein von einem Fluid durchströmbares Raumvolumen mit zumindest einem Fluideinlass und zumindest einem Fluidauslass aufweist. Vorzugsweise weist das fluidische Bauelement zumindest einen Strömungswiderstand auf. Das fluidische Bauelement kann als ein Rohrelement, eine Ventileinheit, eine Verteilereinheit, ein Radiator, ein Heizungskörper, ein Kühlkörper, eine Filtereinheit, ein Schalldämpfer, ein Temperaturregler, ein Durchflussregler und/oder ein Druckregler ausgestaltet sein. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen eines fluidischen Bauelements sind ebenfalls möglich. Insbesondere kann das fluidische Bauelement regelbar, steuerbar und/oder einstellbar ausgebildet sein, beispielsweise als ein Regelventil, Mehrwegeventil, Thermostatventil o.dgl. Das von einem Fluid durchströmbare Raumvolumen des fluidischen Bauelements kann insbesonder zumindest von einer Regelungskenngröße, einer Steuerungskenngröße und/oder einer Einstellungskenngröße des fluidischen Bauelements abhängig sein. Insbesondere ist es denkbar, dass eine Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens des fluidischen Bauelements von einer Regelungskenngröße, einer Steuerungskenngröße und/oder einer Einstellungskenngröße des fluidischen Bauelements abhängt. Ferner ist denkbar, dass das von einem Fluid durchströmbare Raumvolumen des fluidischen Bauelements zumindest von einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder Leistungskenngröße abhängt.
  • Insbesondere kann die Fluidvorrichtung ein System von fluidischen Bauelementen aufweisen. Unter einem „System von fluidischen Bauelementen“ soll insbesondere eine fluidtechnische Schaltung von fluidischen Bauelementen mit zumindest einem Einlass und zumindest einem Auslass verstanden werden. Das System von fluidischen Bauelementen ist vorzugsweise als eine fluidtechnische Parallelschaltung, Serienschaltung und/oder gemischte Schaltung von fluidischen Bauelementen ausgebildet. Es ist beispielsweise denkbar, dass das System von fluidischen Bauelementen als ein Heizungsverteilungssystem mit zumindest einer Rohreinheit, mit zumindest einer Ventileinheit und zumindest einem Radiator zur Verteilung von Wärmeenergie in einem Gebäude oder als ein Lüftungssystem zur Frischluftversorgung eines Gebäudes ausgebildet ist. Andere Ausgestaltungen eines Systems von fluidischen Bauelementen sind ebenfalls möglich. Vorzugsweise definiert das System von fluidischen Bauelementen zumindest ein von einem Fluid durchströmbares Systemraumvolumen.
  • Ferner ist es denkbar, dass das System von fluidischen Bauelementen mittels regelbaren, steuerbaren und/oder einstellbaren fluidischen Bauelementen regelbar, steuerbar und/oder einstellbar ausgebildet ist. Insbesondere kann dem fluidischen Bauelement und/oder einem System von fluidischen Bauelementen zumindest ein Systemzustand zugeordnet werden. Unter einem „Systemzustand eines Systems von fluidischen Bauelementen“ soll insbesondere eine Gesamtheit von Regelkenngrößen, Steuerkenngrößen und/oder Einstellkenngrößen verstanden werden. Vorzugsweise ist einem Systemzustand eines Systems von fluidischen Bauelementen ein von einem Fluid durchströmbares Raumvolumen und ein Strömungswiderstand zuordenbar.
  • Unter einer „fluidtechnischen Kenngröße“ soll eine Kenngröße verstanden werden, die eine fluidtechnische wesentliche Größe, quantitativ darstellt. Die fluidtechnische Kenngröße kann beispielsweise eine Druckdifferenz, einen Volumenstrom, einen Massestrom, eine Dichte o.dgl. darstellen. Die Auswahl der fluidtechnischen Kenngrößen soll nicht abschließend sein. Ein Fachmann wird insbesondere auch andere sinnvolle fluidtechnische Kenngrößen bestimmen. Unter einer „Leistungskenngröße“ soll insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die eine physikalische Leistung quantitativ darstellt. Es ist vorstellbar, dass die Leistungskenngröße eine elektrische, eine mechanische, eine strömungsmechanische, eine aufgenommene und/oder abgegebene Leistung bemisst. Es ist ebenso vorstellbar, dass die Leistungskenngröße eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Leistung darstellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidvorrichtung kann vorteilhaft zumindest ein fluidisches Bauelement überwacht und/oder charakterisiert werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest dazu vorgesehen ist, eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes zu ermitteln. Unter einem „Referenzwert des Strömungswiderstandes“ soll ein quantitativer Wert des Strömungswiderstandes verstanden werden, der in einem Sollzustand ermittelt wurde. Es ist denkbar, dass ein Referenzwert des Strömungswiderstandes einen Wert des Strömungswiderstandes in einem Neuzustand, in einem Zustand vor einer Veränderung, in einem Zustand der Inbetriebnahme, in einem Zustand nach einer Reinigung o.dgl. darstellt. Es sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sollzustände denkbar. Unter einer „Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes“ soll eine positive oder negative Differenz eines zu einem bestimmten Zeitpunkt ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes verstanden werden. Hierdurch können insbesondere vorteilhafte und/oder unvorteilhafte Veränderung eines Systemzustands erfasst werden. Es kann vorteilhaft eine Betriebssicherheit hergestellt werden. Eine positive Differenz eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes kann insbesondere auf eine unvorteilhafte Veränderung einer Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens, beispielsweise durch eine Verschmutzung, eine Querschnittsverengung durch chemische Reaktionen o.dgl. hinweisen, eine negative Differenz beispielsweise auf eine unvorteilhafte Leckage hinweisen.
  • Es wird ebenfalls vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest dazu vorgesehen ist, kontinuierlich, quasi-kontinuierlich, periodisch und/oder bedarfsorientiert einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements zu ermitteln. Unter einer „kontinuierlichen Ermittlung eines Strömungswiderstandes“ soll insbesondere eine zeitlich ununterbrochene Ermittlung eines Strömungswiderstandes verstanden werden. Unter einer „quasi-kontinuierlichen Ermittlung eines Strömungswiderstandes“ soll eine zeitlich zumindest punktuelle Ermittlung eines Strömungswiderstandes verstanden werden, deren zeitliche Abstände hinsichtlich einer Auswertung vernachlässigbar sind. Unter einer „periodischen Ermittlung eines Strömungswiderstandes“ soll eine zeitlich in einem bestimmten, insbesondere einstellbaren Takt wiederkehrende punktuelle Ermittlung eines Strömungswiderstandes verstanden werden. Es ist beispielsweise denkbar, dass eine Ermittlung eines Strömungswiderstandes in einem Abstand von 5 Minuten, 1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat und/oder 1 Jahr erfolgt. Es sind insbesondere auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Zeitabstände möglich. Unter einer „bedarfsorientierten Ermittlung eines Strömungswiderstandes“ soll insbesondere eine Ermittlung eines Strömungswiderstandes verstanden werden, die zu einem bestimmten Anlass, beispielsweise einer Wartung und/oder Reinigung o.dgl., insbesondere manuell veranlasst wird. Hierdurch kann eine vorteilhafte Überwachung eines Strömungswiderstandes in einem fluidischen Bauelement ermöglicht werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest eine Sensoreinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine fluidtechnische Kenngröße und/oder zumindest eine Leistungsgröße der Fördereinheit zu erfassen. Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße und/oder eine physikalische Eigenschaft aufzunehmen, wobei die Aufnahme aktiv, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines elektrischen Messsignals, und/oder passiv, wie insbesondere durch eine Erfassung von Eigenschaftsänderungen eines Sensorbauteils, stattfinden kann. Insbesondere kann die Sensoreinheit als eine Ultraschallsensoreinheit zur Erfassung eines Volumenstroms und/oder als eine Venturi-Düse zur Erfassung eines Volumenstroms und/oder ein Drucksensor zur Erfassung eines Drucks und/oder ein Differenzdrucksensor zur Erfassung eines Differenzdrucks und/oder eines Druckabfalls ausgebildet sein. Es sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen einer Sensoreinheit denkbar. Hierdurch kann vorteilhaft ein Betriebszustand ermittelt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest eine Speichereinheit umfasst, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert eines Strömungswiderstandes, einen ermittelten Wert eines Strömungswiderstandes, eine zeitliche Entwicklung eines Strömungswiderstandes und/oder eine Kennlinie einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder eine Leistungskenngröße der Fördereinheit zu speichern. Unter einer „Speichereinheit“ soll eine elektronische Einheit, insbesondere eine wiederbeschreibbare elektronische Einheit, verstanden werden, die zum Speichern von Daten und/oder Informationen vorgesehen ist. Die Speichereinheit kann insbesondere als RAM, SRAM, EEPROM und/oder Flash-EEPROM ausgebildet. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Speichereinheit sind ebenfalls denkbar. Unter einer „zeitlichen Entwicklung eines Strömungswiderstandes“ soll insbesondere eine Reihe von Werten eines Strömungswiderstandes verstanden werden, die zeitlich aufeinander abfolgend zu unterschiedlichen Zeitpunkten ermittelt wurden. Vorzugsweise betrifft die zeitliche Entwicklung eines Strömungswiderstandes einen Strömungswiderstand eines definierten Systemzustandes. Es ist beispielsweise denkbar, dass die zeitliche Entwicklung eines Systemzustandes mit dem höchsten und/oder dem niedrigsten Strömungswiderstand ermittelt wird. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende zeitliche Entwicklungen eines Strömungswiderstandes sind ebenfalls denkbar. Unter einer „Kennlinie“ soll eine Zuordnung von zumindest zwei voneinander abhängigen, für ein Bauteil und/oder eine Baugruppe kennzeichnenden und/oder wesentlichen physikalischen Größen verstanden werden. Insbesondere ist es denkbar, anhand der Kennlinie eine unbekannte physikalische Größe mit zumindest einer bekannten physikalischen Größe zu bestimmen. Unter „Kennlinie einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder einer Leistungskenngröße der Fördereinheit“ soll insbesondere eine Kennlinie verstanden werden, mit der zumindest eine fluidtechnische Kenngröße und/oder eine Leistungskenngröße der Fördereinheit bestimmt werden kann. Es ist beispielsweise denkbar, dass ein Volumenstrom für eine Fördereinheit in Abhängigkeit von einer bekannten, von der Fördereinheit aufgebauten Druckdifferenz und/oder einem bekannten Strömungswiderstand bestimmt werden kann. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kennlinien denkbar. Hierdurch kann vorteilhaft eine zeitliche Nachverfolgbarkeit ermöglicht werden. Es können vorteilhaft Berechnungsgrundlagen zur Verfügung gestellt werden.
  • Es wird ebenfalls vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest dazu vorgesehen ist, zu einer Steuerung, Regelung und/oder Einstellung mit der zumindest einen Fördereinheit und/oder dem zumindest einen System von fluidischen Bauelementen zu kommunizieren. Es kann vorteilhaft ein definierter Systemzustand und/oder Betriebszustand der zumindest einen Fördereinheit und/oder des zumindest einen Systems von fluidischen Bauelementen hergestellt werden. Insbesondere kann vorteilhaft ein definierter Betriebszustand der zumindest einen Fördereinheit und/oder des zumindest einen Systems von fluidischen Bauelementen wiederholt hergestellt werden. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Elektronikeinheit eine Ventilstellung einer Ventileinheit und/oder einen Volumenstrom, eine aufgebaute Druckdifferenz zwischen einem Fluideinlass und einem Fluidauslass, eine aufgenommene und/oder abgegebene Leistung der zumindest einen Fördereinheit steuert, regelt und/oder einstellt. Es sind insbesondere auch andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Steuerungen, Regelungen und/oder Einstellungen der zumindest einen Fördereinheit und/oder des zumindest einen Systems von Bauelementen denkbar. Vorteilhaft ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, kabelgebunden und/oder kabellos, insbesondere mit elektromagnetischen Signalen, insbesondere mit Funksignalen, mit der zumindest einen Fördereinheit und/oder mit dem zumindest einen System von fluidischen Bauelementen und/oder regel-, steuer- und/oder einstellbaren fluidischen Bauelementen zu kommunizieren.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fluidvorrichtung eine Ausgabeeinheit aufweist, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen ermittelten Strömungswiderstand, eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes auszugeben und/oder anhand einer Ausgabe auf eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes hinzuweisen. Hierdurch kann vorteilhaft ein Bediener mit Informationen zu Strömungswiderständen versorgt werden. Unter einer „Ausgabeeinheit“ soll insbesondere eine Einheit zur Ausgabe von Informationen verstanden werden. Es ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, eine Information optisch, akustisch und/oder haptisch auszugeben. Des Weiteren ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, kabelgebunden und/oder kabellos eine Information an eine externe Einheit, insbesondere an eine Überwachungszentrale, ein Gebäudeautomatisierungssystem, ein Mobiltelefon, ein Tablet o.dgl., zu übermitteln.
  • Darüber hinaus wird ein Fluidsystem, insbesondere ein Heizungsverteilsystem und/oder ein Lüftungssystem, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Fluidvorrichtung vorgeschlagen. Unter einem „Fluidsystem“ soll insbesondere ein hinsichtlich eines Fluidkreislaufs in sich im Wesentlichen abgeschlossenes System verstanden werden. Unter einem „im Wesentlichen in sich abgeschlossenen System“ soll ein System verstanden werden, das ein Fluid ohne Masseverlust in einem Kreislauf umwälzt oder zumindest an ein externes offenes oder geschlossenes Fluidreservoir angeschlossen ist.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Überwachung einer erfindungsgemäßen Fluidvorrichtung vorgeschlagen, bei welchem in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest ein Strömungswiderstand des zumindest einen Systems von fluidischen Bauelementen in einem definierten Systemzustand anhand zumindest einem Fluidströmungskennwert und/oder zumindest einem Leistungskennwert der Fördereinheit ermittelt wird.Hierdurch kann vorteilhaft ein Zustand einer erfindungsgemäßen Fluidvorrichtung quantifiziert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes ermittelt wird. Hierdurch kann vorteilhaft eine Bewertungsgrundlage eines Zustands einer erfindungsgemäßen Fluidvorrichtung ermittelt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Strömungswiderstandskennlinie mit einem konstanten Volumenstrom oder einer konstanten Druckdifferenz aufgenommen wird. Hierdurch kann vorteilhaft detailliert ein Zustand einer erfindungsgemäßen Fluidvorrichtung quantifiziert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Veränderung einer ermittelten Strömungswiderstandskennlinie gegenüber einem Referenzverlauf der Strömungswiderstandskennlinie ermittelt wird. Hierdurch kann vorteilhaft detailliert eine Bewertungsgrundlage eines Zustands einer erfindungsgemäßen Fluidvorrichtung ermittelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Fluidvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Fluidvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Fluidvorrichtung in schematischer Darstellung,
    • 2 eine schematische Darstellung von Betriebspunktverlagerungen und
    • 3 eine alternative erfindungsgemäße Fluidvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Fluidvorrichtung 10a in einer schematischen Darstellung. Ein Fluidsystem 24a umfasst die Fluidvorrichtung 10a. Das Fluidsystem 24a ist als Heizungsverteilsystem ausgebildet und bildet einen Fluidkreislauf aus.
  • Die Fluidvorrichtung 10a weist eine Fördereinheit 12a zur Förderung eines Fluides und ein fluidisches Bauelement 14a auf. Die Fördereinheit 12a ist als Umwälzpumpe ausgestaltet. Die Fördereinheit 12a weist einen Fluideinlass 38a und einen Fluidauslass 40a auf. Grundsätzlich sind auch andere Ausgestaltungen der Fördereinheit 12a möglich. Das fluidische Bauelement 14a ist als eine Rohreinheit ausgebildet und umfasst ein Rohrelement 26a, ein weiteres Rohrelement 28a und ein Heizelement 30a, welches als Heizspirale ausgebildet ist. Das fluidische Bauelement 14a kann insbesondere steuerbar, regelbar und/oder einstellbar ausgebildet sein. Das fluidische Bauelement 14a umfasst einen Fluideinlass 32a und einen Fluidauslass 34a. Der Fluideinlass 32a des fluidischen Bauelements 14a ist mit dem Fluidauslass 40a der Fördereinheit 12a verbunden. Der Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a ist mit dem Fluideinlass 38a der Fördereinheit 12a verbunden. Die Fluidvorrichtung 10a bildet mittels der Fördereinheit 12a und des fluidischen Bauelements 14a ein fluidtechnisches Kreislaufsystem aus. Das fluidische Bauelement 14a bildet ein von einem Fluid durchströmbares Raumvolumen 36a aus. Die Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens 36a kann insbesondere von einer Steuerung, Regelung und/oder Einstellung des fluidischen Bauelements 14a abhängen. Es sind ebenso andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des fluidischen Bauelements 14a möglich.
  • Die Fluidvorrichtung 10a weist eine Elektronikeinheit 16a auf, die zumindest dazu vorgesehen ist, zu einer Steuerung, Regelung und/oder Einstellung mit der zumindest einen Fördereinheit 12a und/oder dem zumindest einen fluidischen Bauelement 14a zu kommunizieren. Insbesondere ist die Elektronikeinheit 16a dazu vorgesehen, eine Steuerung, Regelung und/oder Einstellung der zumindest einen Fördereinheit 12a und/oder des zumindest einen fluidischen Bauelements 14a vorzunehmen. Die Elektronikeinheit 16a ist dazu vorgesehen, die Fördereinheit 12a hinsichtlich eines Volumenstroms, einer Druckdifferenz und/oder einer aufgenommenen und/oder abgegebenen Leistung zu regeln. Die Elektronikeinheit 16a ist dazu vorgesehen, das fluidische Bauelement 14a hinsichtlich einer geometrischen Ausgestaltung des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens 36a zu steuern, zu regeln und/oder einzustellen.
  • Die Elektronikeinheit 16a umfasst zumindest eine Speichereinheit 20a, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert eines Strömungswiderstandes, einen ermittelten Wert eines Strömungswiderstandes, eine zeitliche Entwicklung eines Strömungswiderstandes und/oder eine Kennlinie einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder einer Leistungskenngröße der Fördereinheit 12a zu speichern. Die Speichereinheit 20a kann insbesondere als EEPROM und/oder als Flash-EEPROM ausgebildet sein. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Speichereinheit 20a sind ebenfalls möglich.
  • Die Elektronikeinheit 16a umfasst eine Sensoreinheit 18a, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest eine fluidtechnische Kenngröße und/oder eine Leistungskenngröße der Fördereinheit 12a zu erfassen. Die Sensoreinheit 18a umfasst einen Differenzdrucksensor 42a, der eine Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a des fluidischen Bauelements 14a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a ermittelt. Die Sensoreinheit 18a umfasst ferner einen Volumenstromsensor 44a zur Erfassung eines Volumenstroms. Der Volumenstromsensor 44a ist als Ultraschallsensor ausgebildet. Es ist ebenfalls eine Ausbildung als Venturi-Düse oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung denkbar.
  • Des Weiteren umfasst die Sensoreinheit 18a einen Leistungssensor 46a, der dazu vorgesehen ist, eine aufgenommene elektrische Leistung der Fördereinheit 12a zu ermitteln. Der Leistungssensor 46a ist als digitaler Leistungsmesser ausgebildet. Der Fachmann wird aber auch andere, ihm als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Leistungssensors 46a in Betracht ziehen. Ebenso ist denkbar, dass der Leistungssensor 46a statt einer aufgenommenen Leistung der Fördereinheit 12a eine abgegebene Leistung der Fördereinheit 12a ermittelt. Insbesondere ist denkbar, dass zur Ermittlung einer abgegebenen Leistung der Fördereinheit 12a zumindest eine fluidtechnische Kenngröße, insbesondere ein Volumenstrom und/oder eine Druckdifferenz, herangezogen wird.
  • Die Elektronikeinheit 16a ist zumindest dazu vorgesehen, einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements 14a anhand zumindest einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder zumindest einer Leistungskenngröße der Fördereinheit 12a zu ermitteln. Die Elektronikeinheit 16a ist dazu vorgesehen, anhand einer Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a, eines Volumenstroms durch das zumindest eine fluidische Bauelement 14a und/oder einer aufgenommenen und/oder abgegebenen Leistung der Fördereinheit 12a einen Strömungswiderstand zu ermitteln. Es ist denkbar, dass die Elektronikeinheit 16a mittels der Fördereinheit 12a einen definierten Volumenstrom durch das fluidische Bauelement 14a steuert, regelt und/oder einstellt und mittels der Sensoreinheit 18a eine Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a ermittelt. Es ist ebenso denkbar, dass die Elektronikeinheit 16a mittels der Fördereinheit 12a eine definierte Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a steuert, regelt und/oder einstellt und mittels der Sensoreinheit 18a einen Volumenstrom durch das fluidischen Bauelement 14a ermittelt. Es ist weiterhin denkbar, dass der Volumenstrom durch das fluidische Bauelement 14a und/oder der Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a zumindest anhand einer in der Speichereinheit 20a hinterlegten Leistungskennlinie der Fördereinheit 12a ermittelt wird.
  • 2 zeigt beispielhaft schematische Verläufe von Kennlinien. Auf einer vertikalen Achse 52a ist die Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a aufgetragen. Auf einer horizontalen Achse 54a ist der Volumenstrom aufgetragen, der durch das fluidische Bauelement 14a fließt. Eine Kennlinie 56a stellt die Abhängigkeit einer Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a von dem Volumenstrom, der durch das fluidische Bauelement 14a fließt, in einem Sollzustand dar. Der Sollzustand kann insbesonder ein Zustand vor einer Erstinbetriebnahme sein. Fluidtechnisch unvorteilhafte Veränderungen der Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens 36a des fluidischen Bauelements 14a, beispielsweise eine Verengung eines Rohrquerschnittes durch Ablagerungen, chemische Aufrauung der inneren Oberflächen, Fremdkörpereintrag o.dgl., führen bei einem Betrieb mit konstantem Volumenstrom zu einer unvorteilhaften Erhöhung der Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a und damit zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes (vgl. Pfad 60a). Ein Betriebspunkt 64a verschiebt sich zu einem Betriebspunkt 66a, wodurch die Leistungsaufnahme der Fördereinheit 12a steigt. Eine Kennlinie 58a stellt die Abhängigkeit der Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a von dem Volumenstrom, der durch das fluidische Bauelement 14a fließt, in einem Zustand mit fluidtechnisch unvorteilhaften Veränderungen der Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens 36a dar. In einem Betrieb mit einer konstanten Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a führt die fluidtechnisch unvorteilhafte Veränderung der Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens 36a des fluidischen Bauelements 14a zu einer unvorteilhaften Erhöhung des Volumstroms, der durch das fluidische Bauelement 14a fließt (vgl. Pfad 62a). Die Leistungsaufnahme der Fördereinheit 12a steigt. In einem Betrieb mit einer konstanten Leistung der Fördereinheit 12a verschiebt sich der Betriebspunkt entlang einer Leistungskennlinie 68a der Fördereinheit 12a.
  • Die Elektronikeinheit 16a ist weiter dazu vorgesehen, eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes zu ermitteln. Die Elektronikeinheit 16a ist dazu vorgesehen, mittels einer Differenz des ermittelten Strömungswiderstandes und des Referenzwertes des Strömungswiderstandes und/oder mittels eines Verhältnisses des ermittelten Strömungswiderstandes zu dem Referenzwert des Strömungswiderstandes eine Veränderung des ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes zu ermitteln. Ein Fachmann kann eine Veränderung des ermittelten Strömungswiderstandes auch anders ermitteln.
  • Die Elektronikeinheit 16a ist zumindest dazu vorgesehen, kontinuierlich, quasi-kontinuierlich, periodisch und/oder bei Bedarf einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements 14a zu ermitteln. Es ist denkbar, dass die Elektronikeinheit 16a periodisch, insbesondere mit einer einstellbaren Periode, selbsttätig einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements 14a ermittelt. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Elektronikeinheit 16a zumindest dazu vorgesehen ist, kontinuierlich, quasi-kontinuierlich, periodisch und/oder bei Bedarf eine Kennlinie einer fluidtechnischen Kenngröße, insbesondere eines Strömungswiderstandes, und/oder einer Leistungskenngröße, insbesondere einer Leistungskenngröße der Fördereinheit 12a, zu ermitteln.
  • Die Fluidvorrichtung 10a umfasst eine Ausgabeeinheit 22a, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen ermittelten Strömungswiderstand sowie eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes auszugeben und/oder anhand einer Ausgabe auf eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes hinzuweisen. Die Ausgabeeinheit 22a ist als Anzeigegerät mit einem Soundmodul ausgebildet. Ferner kann die Ausgabeeinheit 22a zumindest dazu vorgesehen sein, Ausgaben optisch, akustisch und/oder haptisch zu tätigen. Es sind insbesondere auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Ausgabeeinheit 22a möglich.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a mit zumindest einer Fördereinheit 12a, mit zumindest einem fluidischen Bauelement 14a beschrieben.
  • Bei dem Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a wird in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest ein Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements 14a anhand von zumindest einem Fluidströmungskennwert und/oder zumindest einem Leistungskennwert der Fördereinheit 12a ermittelt. Die Elektronikeinheit 16a stellt in zumindest einem Verfahrensschritt durch Steuerung, Regelung und/oder Einstellung des fluidischen Bauelements 14a eine definierte Geometrie des von einem Fluid durchströmbaren Raumvolumens 36a ein. In einem weiteren Verfahrensschritt steuert, regelt und/oder stellt die Elektronikeinheit 16a mittels einer Steuerung, Regelung und/oder Einstellung der Fördereinheit 12a einen definierten Volumenstrom durch das fluidische Bauelement 14a oder eine definierte Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a ein und ermittelt eine sich einstellende Druckdifferenz zwischen dem Fluideinlass 32a und dem Fluidauslass 34a des fluidischen Bauelements 14a oder einen sich einstellenden Volumenstrom durch das fluidische Bauelement 14a. Die Elektronikeinheit 16a berechnet in einem weiteren Verfahrensschritt den Strömungswiderstand, insbesondere als Verhältnis von Druckdifferenz zu Volumenstrom, und speichert den ermittelten Strömungswiderstand in der Speichereinheit 20a.
  • Bei dem Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a wird in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes ermittelt.
  • Bei dem Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a wird in zumindest einem Verfahrensschritt eine Strömungswiderstandskennlinie mit einem konstanten Volumenstrom oder einer konstanten Druckdifferenz aufgenommen.
  • Bei dem Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a wird in zumindest einem Verfahrensschritt eine Veränderung einer ermittelten Strömungswiderstandskennlinie gegenüber einem Referenzverlauf der Strömungswiderstandskennlinie ermittelt.
  • Bei dem Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a wird in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der Ausgabeeinheit 22a ein ermittelter Strömungswiderstand, eine ermittelte Strömungswiderstandskennlinie, ein Referenzwert des Strömungswiderstandes, eine Referenzkennlinie des Strömungswiderstandes, eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes und/oder eine ermittelte Veränderung einer Strömungswiderstandkennlinie gegenüber einer Referenzkennlinie des Strömungswiderstandes ausgegeben.
  • Bei dem Verfahren zur Überwachung der Fluidvorrichtung 10a wird in zumindest einem Verfahrenschritt mittels der Ausgabeeinheit 22a anhand einer Ausgabe auf eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes und/oder auf eine ermittelte Veränderung der Strömungswiderstandskennlinie gegenüber einer Referenzkennlinie des Strömungswiderstandes hingewiesen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels der 1 bis 2 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 2 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 3 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Analog zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist eine Fluidvorrichtung 10b eine Fördereinheit 12b zur Förderung eines Fluides auf. Die Fluidvorrichtung 10b umfasst zumindest ein fluidisches Bauelement 14b. Das zumindest eine fluidische Bauelement 14b umfasst ein Rohrelement 26b und ein weiteres Rohrelement 28b. Die Fluidvorrichtung 10b umfasst eine Elektronikeinheit 16b, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements 14b anhand zumindest einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder zumindest einer Leistungskenngröße der Fördereinheit 12b zu ermitteln. Die Elektronikeinheit 16b ist weiter dazu vorgesehen, eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes zu ermitteln. Ferner ist die Elektronikeinheit 16b zumindest dazu vorgesehen, kontinuierlich, quasi-kontinuierlich, periodisch und/oder bei Bedarf einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements 14b zu ermitteln. Die Elektronikeinheit 16b umfasst zumindest eine Sensoreinheit 18b, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine fluidtechnische Kenngröße und/oder zumindest eine Leistungskenngröße der Fördereinheit 12b zu erfassen. Ferner umfasst die Elektronikeinheit 16b zumindest eine Speichereinheit 20b, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert eines Strömungswiderstandes, einen ermittelten Wert eines Strömungswiderstandes, eine zeitliche Entwicklung eines Strömungswiderstandes und/oder eine Kennlinie einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder einer Leistungskenngröße der Fördereinheit 12b zu speichern. Die Elektronikeinheit 16b ist zumindest dazu vorgesehen, zu einer Steuerung, Regelung und/oder Einstellung mit der zumindest einen Fördereinheit 12b und/oder dem zumindest einen fluidischen Bauelement 14b zu kommunizieren.
  • Die Fluidvorrichtung 10b umfasst ferner eine Ausgabeeinheit 22b, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen ermittelten Strömungswiderstand sowie eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes auszugeben und/oder anhand einer Ausgabe auf eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes hinzuweisen.
  • Im Unterschied zu der in den 1 und 2 dargestellten Fluidvorrichtung 10a weist die in der 3 dargestellte alternative Fluidvorrichtung 10b ein System von fluidischen Bauelementen 70b auf. Das System von fluidischen Bauelementen 70b umfasst eine Ventileinheit 72b und eine weitere Ventileinheit 74b. Die Ventileinheit 72b ist steuerbar, regelbar und/oder einstellbar ausgebildet. Die Ventileinheit 72b steuert, regelt und/oder stellt eine Aufteilung eines Volumenstroms durch einen Bypass 76b und durch ein Radiatorelement 80b und ein Rückschlagventil 84b ein. Die Ventileinheit 72b ist dazu vorgesehen, einen Volumenstrom vollständig in den Bypass 76b oder vollständig in das Radiatorelement 80b zu führen oder eine, insbesondere beliebige, Aufteilung des Volumenstroms zu realisieren.
  • Die weitere Ventileinheit 74b ist steuerbar, regelbar und/oder einstellbar ausgebildet. Die weitere Ventileinheit 74b steuert, regelt und/oder stellt eine Aufteilung eines Volumenstroms durch einen Bypass 78b und durch ein Radiatorelement 82b und ein Rückschlagventil 86b ein. Die Ventileinheit 74b ist dazu vorgesehen, einen Volumenstrom vollständig in den Bypass 78b oder vollständig in das Radiatorelement 82b zu führen oder eine, insbesondere beliebige Aufteilung des Volumenstroms zu realisieren. Das System von fluidischen Bauelementen 70b ist als einstrangiges Heizungsverteilsystem ausgebildet. Grundsätzlich sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen des Systems von fluidischen Bauelementen 70b denkbar.
  • Dem System von fluidischen Bauelementen 70b kann zumindest ein Systemzustand zugeordnet werden. Der Systemzustand ist als Gesamtheit von Regelkenngrößen, Steuerkenngrößen und/oder Einstellkenngrößen der Ventileinheit 72b und der Ventileinheit 74b definiert. Insbesondere kann jedem Systemzustand zumindest ein Strömungswiderstand zugeordnet werden.
  • Die Fördereinheit 12b ist mit dem fluidischen Bauelement 14b und dem System von fluidischen Bauelementen 70b fluidtechnisch als ein Fluidsystem 24b in Reihe geschaltet. Das Fluidsystem 24b ist als Kreislaufsystem ausgebildet. Grundsätzlich sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Fluidsystems 24b denkbar, beispielsweise als ein System mit zwei oder mehr Kreisläufen und/oder mit einem Anschluss an ein Fluidreservoir.

Claims (12)

  1. Fluidvorrichtung mit zumindest einer Fördereinheit (12a; 12b) zur Förderung eines Fluides und mit zumindest einem fluidischen Bauelement (14a; 14b), gekennzeichnet durch eine Elektronikeinheit (16a; 16b), die zumindest dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements (14a; 14b) anhand zumindest einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder zumindest einer Leistungskenngröße der Fördereinheit (12a; 12b) zu ermitteln.
  2. Fluidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (16a; 16b) zumindest dazu vorgesehen ist, eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes zu ermitteln.
  3. Fluidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (16a; 16b) zumindest dazu vorgesehen ist, kontinuierlich, quasi-kontinuierlich, periodisch und/oder bei Bedarf einen Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements (14a; 14b) zu ermitteln.
  4. Fluidvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (16a; 16b) zumindest eine Sensoreinheit (18a; 18b) umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine fluidtechnische Kenngröße und/oder zumindest eine Leistungskenngröße der Fördereinheit (12a; 12b) zu erfassen.
  5. Fluidvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (16a; 16b) zumindest eine Speichereinheit (20a; 20b) umfasst, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert eines Strömungswiderstandes, einen ermittelten Wert eines Strömungswiderstandes, eine zeitliche Entwicklung eines Strömungswiderstandes und/oder eine Kennlinie einer fluidtechnischen Kenngröße und/oder einer Leistungskenngröße der Fördereinheit (12a; 12b) zu speichern.
  6. Fluidvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (16a; 16b) zumindest dazu vorgesehen ist, zu einer Steuerung, Regelung und/oder Einstellung mit der zumindest einen Fördereinheit (12a; 12b) und/oder dem zumindest einen fluidischen Bauelement (14a; 14b) zu kommunizieren.
  7. Fluidvorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit (22a; 22b), die zumindest dazu vorgesehen ist, einen ermittelten Strömungswiderstand sowie eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes auszugeben und/oder anhand einer Ausgabe auf eine ermittelte Veränderung eines Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes hinzuweisen.
  8. Fluidsystem (24a; 24b), insbesondere Heizungsverteilungsystem und/oder Lüftungssystem, mit zumindest einer Fluidvorrichtung (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zur Überwachung einer Fluidvorrichtung (10a; 10b), mit zumindest einer Fördereinheit (12a; 12b) und mit zumindest einem fluidischen Bauelement (14a; 14b) nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest ein Strömungswiderstand des zumindest einen fluidischen Bauelements (14a; 14b) anhand zumindest eines Fluidströmungskennwerts und/oder zumindest eines Leistungskennwerts der Fördereinheit (12a; 12b) ermittelt wird.
  10. Verfahren zur Überwachung einer Fluidvorrichtung (10a; 10b), nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Veränderung eines ermittelten Strömungswiderstandes gegenüber einem Referenzwert des Strömungswiderstandes ermittelt wird.
  11. Verfahren zur Überwachung einer Fluidvorrichtung (10a; 10b), nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Strömungswiderstandskennlinie mit einem konstantem Volumenstrom oder einer konstanten Druckdifferenz aufgenommen wird.
  12. Verfahren zur Überwachung einer Fluidvorrichtung (10a; 10b), nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine Veränderung einer ermittelten Strömungswiderstandskennlinie gegenüber einem Referenzverlauf der Strömungswiderstandskennlinie ermittelt wird.
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EP0915406A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-12 Asea Brown Boveri AG Verfahren zur Überwachung des Versorgungssystems einer Gasturbine mit Mehrbrennersystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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