DE102016217812A1 - Crashtestverfahren für ein Sicherheitssystem eines zu testenden Fahrzeugs sowie Crashtestanlage - Google Patents

Crashtestverfahren für ein Sicherheitssystem eines zu testenden Fahrzeugs sowie Crashtestanlage Download PDF

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Holger Faisst
Manfred Krätschmer
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Continental Automotive GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
    • G01M7/08Shock-testing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0078Shock-testing of vehicles

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Abstract

Es wird eine Crashtestanlage sowie ein Crashtestverfahren für ein Sicherheitssystem eines zu testenden Fahrzeugs vorgestellt. Dabei ist eine Sendeeinheit für das Kollisionsobjekt vorgesehen, welche über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle an das Sicherheitssystem Informationen, insbesondere sogenannte V2X-Daten, sendet, welche das Sicherheitssystem dem Kollisionsobjekt zuordnet und die Auslösung der Sicherheitseinrichtungen anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Crashtestverfahren für ein Sicherheitssystem eines zu testenden Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine entsprechende Crashtestanlage.
  • Crashtestverfahren und Crashtestanlagen dienen zur Funktionsprüfung und Optimierung von Sicherheitssystemen von Fahrzeugen. Sicherheitssysteme von Fahrzeugen lösen bei drohendem oder eintretendem Unfall/Crash aktive bzw. passive Sicherheitseinrichtungen für Insassen als auch ggfs. Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer aus.
  • Crashtestanlagen ermöglichen dabei die Nachstellung von bestimmten Unfällen unter vorgegebenen realitätsnahen Rahmenbedingungen, jedoch ohne Gefährdung von Fahrern bzw. unnötiger Zerstörung zusätzlicher weiterer Fahrzeuge, indem definierte und kostengünstigere Kollisionsobjekte zur Nachbildung der Verkehrssituation genutzt werden.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit Umfeldsensoren ausgestattet, welche frühzeitig drohende Kollisionen mit anderen Objekten erkennen und vermeiden oder zumindest die Sicherheitseinrichtungen des Kraftfahrzeugs bestmöglich einsetzen sollen. Als Umfeldsensoren kommen dabei neben Radarsensoren auch Kamerasysteme oder Ultraschallsensoren oder Lidarsensoren oder dergleichen infrage.
  • Darüber hinaus ist beispielweise aus der DE 102011118149 A1 oder DE 102013220784 A1 bekannt, neben Umfeldsensoren auch eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug- oder eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsvorrichtung, verallgemeinert kurz V-2-X-Systeme genannt, zu nutzen, um die Verkehrssituation zu ermitteln und daraus den Crashverlauf abzuschätzen. Dabei werden neben der Anwesenheit von potentiellen Kollisionsobjekten in der Regel auch deren Position, Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung, Masse oder ähnliche den Crashverlauf beeinflussende Parameter ausgetauscht und im Auslöseverhalten berücksichtigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Crashtestverfahren sowie die Crashtestanlage weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass auch der Einfluss von sogenannten V2X-Informationen testbar gemacht werden soll und dies möglichst ohne Kollision mit einem echten Fahrzeug. Dazu wird eine Sendeeinheit für das Kollisionsobjekt, also gerade kein anderes serienmäßiges Fahrzeug vorgesehen, welche über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle an das Sicherheitssystem Informationen sendet, welche das Sicherheitssystem aber dem Kollisionsobjekt zuordnet und die Auslösung der Sicherheitseinrichtungen anpasst. Die Sendeeinheit kann vorzugsweise außerhalb des Kollisionsobjekts angeordnet werden.
  • Dadurch wird es möglich, dass das Kollisionsobjekt steht, beispielweise sogar fest am Boden der Crashtestanlage verankert ist, jedoch die Informationen der Sendeeinheit eine Eigenbewegung des Kollisionsobjekts vortäuschen. Indem nur das zu testende Fahrzeug selbst bewegt werden muss, kann der eigentliche Punkt des Zusammenstoßes präzise vorbestimmt und die Aufzeichnungsgeräte für die Crashtestaufzeichnung exakter positioniert und fokussiert werden. Trotzdem lassen sich die Kräfte und Crashverläufe vergleichbar realen Fahrunfällen nachstellen, indem das zu testende Fahrzeug mit einer höheren oder niedrigeren Geschwindigkeit bewegt wird. Um das Gesamtverhalten noch realitätsnaher beurteilen zu können, wird vorgeschlagen, dass dem Sicherheitssystem zudem auch eine veränderte Eigengeschwindigkeitsinformation zugeführt wird.
  • Alternativ können auch das zu testende Fahrzeug komplett stehen und ein bewegtes Kollisionsobjekt, oft auch Impactor genannt, eingesetzt werden und über die Sendeeinheit an die drahtlose Kommunikationsschnittstelle an das Sicherheitssystem Informationen gesendet werden, welche das Sicherheitssystem dem Kollisionsobjekt zuordnet und die Auslösung der Sicherheitseinrichtungen anpasst. Auch in diesem Fall ist denkbar, dass zusätzlich dem Sicherheitssystem eine von Null abweichende Eigengeschwindigkeit gemeldet wird, obwohl das Fahrzeug tatsächlich steht.
  • Wertet das Sicherheitssystem zudem die Position des eigenen Fahrzeugs und/oder Kollisionsobjekts auf Basis von Positionsinformationen aus, werden dem Fahrzeug über zumindest eine, vorzugsweise dieselbe Sendeeinheit, auch virtuelle Positionsinformationen, insbesondere ein an den Crashtest angepasstes GNSS-Signal, zugeführt.
  • Diese GNSS-Signale, also bspw. GPS- oder vergleichbare Positionssignale sind vorzugsweise hier virtuell so definiert, dass diese zu den von der Sendeeinheit des Kollisionsobjekts bereitgestellten Positionsinformationen, also gerade auf den zu testenden Crashverlauf passen, obwohl sich das zu testende Fahrzeug und Kollsionsobjekt bspw. in einer überdachten Crahstestanlage befinden und keinerlei realen GNSS-Empfang haben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist zudem vorgesehen, dass eine Projektionsfläche und Projektionseinheit zur Erzeugung eines virtuellen Umgebungsbilds vorgesehen ist und ein dem Testfahrzeug zugeordneter Umfeldsensor dieses virtuelle Umgebungsbild erfasst. Dies gilt insbesondere für kamerabasierte Umfeldsensoren. Insbesondere für andere Umfeldsensoren, wie Radar- oder Lidarsysteme können zudem andere Objektmerkmale erzeugt werden, um entsprechend möglichst realitätsnahe Test darstellen zu können.
  • Eine solche Crashtestanlage mit einer Sendeeinheit und einer Steuereinheit zur Durchführung des Verfahrens ermöglicht also, realitätsnah ein Sicherheitssystem unter Berücksichtigung von sogenannten V2X-Informationen zu testen, also insbesondere die eventuellen Anpassungen im Auslöseverhalten der Sicherheitseinrichtungen zu prüfen und zu bewerten, ohne dass jedes Mal reale Zusammenstöße zwischen entsprechenden V2X-Fahrzeugen auch als Kollisionsobjekt erforderlich wären.
  • Im Test übernimmt also diese Sendeeinheit die Rolle aller anderen V2X Teilnehmer, z.B. virtueller Unfallpartner im Euro NCAP Crashtest und ist vorzugsweise auch auf mehrere Teilnehmer skalierbar. Die Steuereinheit definiert das ausgewählte Testszenario und synchronisiert die Sende- und Empfangseinheit mit dem Fahrzeug und evtl. mit weiteren Testvorrichtungen (z.B. Crashanlage, Systemprüfkurs, Testtargets für vorausschauende Sensorik), könnte also auch Projektions-Systeme für Umfeldsensoren ansteuern. Um darüber hinaus das Positionierungs-Problem in der Laborhalle zu lösen, ist die Sendeeinheit vorzugsweise auch um das Senden von GNSS Signalen erweitert. Damit ist ein Systemtest für integrale Sicherheitsfunktionen basierend auf Sensoren der passiven Sicherheit, der aktiven Sicherheit, sowie V2X darstellbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011118149 A1 [0005]
    • DE 102013220784 [0005]

Claims (7)

  1. Crashtestverfahren für ein Sicherheitssystem eines zu testenden Fahrzeugs, wobei eine Kollision zwischen zumindest einem Teil des zu testenden Fahrzeugs und einem Kollisionsobjekt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sendeeinheit vorgesehen ist, welche über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle an das Sicherheitssystem Informationen sendet, welche das Sicherheitssystem dem Kollisionsobjekt zuordnet und die Auslösung der Sicherheitseinrichtungen anpasst.
  2. Crashtestverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kollisionsobjekt steht, jedoch die Informationen der Sendeeinheit eine Eigenbewegung des Kollisionsobjekts vortäuschen.
  3. Crashtestverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu testende Fahrzeug steht und ein bewegtes Kollisionsobjekt auf das zu testende Fahrzeug bewegt wird und über die Sendeeinheit an die drahtlose Kommunikationsschnittstelle an das Sicherheitssystem Informationen gesendet werden, welche das Sicherheitssystem dem bewegten Kollisionsobjekt zuordnet und die Auslösung der Sicherheitseinrichtungen anpasst.
  4. Crashtestverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sicherheitssystem zudem auch eine veränderte Eigengeschwindigkeitsinformation zugeführt wird.
  5. Crashtestverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeug über zumindest eine, vorzugsweise dieselbe Sendeeinheit, auch virtuelle Positionsinformationen, insbesondere ein an den Crashtest angepasstes GNSS-Signal, zugeführt werden.
  6. Crashtestverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zudem eine Projektionsfläche und Projektionseinheit zur Erzeugung eines virtuellen Umgebungsbilds oder anderer Objektmerkmale vorgesehen ist und ein dem Testfahrzeug zugeordneter Umfeldsensor dieses virtuelle Umgebungsbild bzw. die Objektmerkmale erfasst.
  7. Crashtestanlage mit einer Sendeeinheit und einer Steuereinheit zur Durchführung des Verfahrens.
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