DE102016216783A1 - Umlaufrädergetriebe, insbesondere Stirnraddifferentialgetriebe oder Reduktionsvorstufe hierzu - Google Patents

Umlaufrädergetriebe, insbesondere Stirnraddifferentialgetriebe oder Reduktionsvorstufe hierzu Download PDF

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Manuel Seubert
Jochen Löffelmann
Ondrej Rybnikár
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe, mit einem zum Umlauf um eine Getriebeachse vorgesehenen Planetenträger, einer von dem Planetenträger getragenen Planetenanordnung, Planetenbolzen zur Lagerung der Planeten der Planetenanordnung derart, dass diese um Achsen drehbar sind, die zur Getriebeachse parallel ausgerichtet sind, und einer Radialwandung die einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers bildet, wobei die Radialwandung einen sich bezüglich der Getriebeachse über das Umfangsniveau der Planetenbolzen erhebenden Umfangsabschnitt aufweist, auf diesen Umfangsabschnitt ein Ringelement aufgesetzt ist, das Ringelement eine Außenverzahnung sowie eine Innenverzahnung aufweist, am Außenumfangsbereich der Radialwandung eine zur Innenverzahnung des Ringelementes komplementäre Außenverzahnung ausgebildet ist, das Ringelement axial auf diese Außenverzahnung aufgeschoben ist, und durch ein federelastisch verformbares Halteglied axial auf der Radialwandung gesichert ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe mit einem zum Umlauf um eine Getriebeachse vorgesehenen Planetenträger, einer von dem Planetenträger getragenen Planetenanordnung, Planetenbolzen zur Lagerung der Planeten der Planetenanordnung um Planetenachsen die zur Getriebeachse parallel ausgerichtet sind, und einem außenverzahnten Rad das mit dem Planetenträger drehfest gekoppelt ist und der Einleitung oder dem Abgriff eines Drehmomentes in bzw. von dem Planetenträger, oder der temporären Arretierung desselben dient.
  • Aus DE 10 2011 081 884 A1 ist ein Stirnraddifferentialgetriebe bekannt, das einen Planetenträger umfasst, der sich aus zwei axial aneinander gefügten und als Blechumformteile gefertigten Schalenteilen zusammensetzt. An einen ersten Seitenbereich des Planetenträgers ist ein als Stirnradring gefertigtes Zahnrad angesetzt, an einen zweiten Seitenbereich ist ein als Parksperrrad fungierendes ringartiges, außenverzahntes Bauteil angesetzt.
  • Aus DE 10 2011 081 883 A1 ist ein Kegelraddifferentialgetriebe bekannt, auf dessen Planetenträger ein als Parksperrrad fungierendes Ringelement aufgesetzt ist, das spanlos aus einem Blechmaterial gefertigt ist. Das Ringelement ist hinsichtlich seines Radialquerschnitts derart gestaltet, dass dieses Zähne bildet, die in entsprechende Nuten eingreifen die an dem Planetenträger des Kegelraddifferentialgetriebes ausgebildet sind.
  • Aus DE 10 2013 221 254 A1 ist ein als Stirnraddifferentialgetriebe ausgeführtes Umlaufrädergetriebe bekannt, dessen Planetenträger über eine Arretiereinrichtung schaltbar festlegbar ist. Die Arretiereinrichtung ist dort als unmittelbar in einen Lageraußenring eingeformte Verzahnung realisiert, in welche ein Klinkenelement einrasten kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umlaufrädergetriebe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das sich durch einen robusten Aufbau auszeichnet und bei welchem ein gemeinsam mit dem Planetenträger umlaufendes außenverzahntes Rad strukturmechanisch vorteilhaft mit dem Planetenträger gekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Umlaufrädergetriebe, mit:
    • – einem zum Umlauf um eine Getriebeachse vorgesehenen Planetenträger,
    • – einer von dem Planetenträger getragenen Planetenanordnung,
    • – Planetenbolzen zur Lagerung der Planeten der Planetenanordnung derart, dass diese um Achsen drehbar sind, die zur Getriebeachse parallel ausgerichtet sind, und
    • – einer Radialwandung die einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers bildet, wobei
    • – die Radialwandung einen sich bezüglich der Getriebeachse über das Umfangsniveau der Planetenbolzen erhebenden Umfangsabschnitt aufweist,
    • – dieser Umfangsabschnitt eine Fügefläche bildet auf welche ein Ringelement aufgesetzt ist, das eine Außenverzahnung aufweist, und
    • – auf dem Umfangsniveau der Fügefläche wenigstens ein Halteglied vorgesehen ist, das mit dem Ringelement und mit der Radialwandung in Umfangsrichtung formschlüssig in Eingriff steht.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein aus einem Stahlwerkstoff als zunächst separtes Bauteil gefertigtes Ringelement mit dem Planetenträger bezüglich der Getriebeachse torsionsfest zu koppeln und an dem Planetenträger axial zu fixieren.
  • Das erfindungsgemäße Konzept wird vorzugsweise derart umgesetzt, dass das Halteglied in einer Bohrung sitzt, welche das Ringelement und die Radialwandung erfasst. Diese Bohrung ist dabei vorzugsweise parallel zur Getriebeachse ausgerichtet.
  • Sie kann jedoch auch zumindest leicht zur Getriebeachse angestellt ausgerichtet sein, so dass diese von einem tieferen Bereich des Planetenträgers in einen etwas weiter außen liegenden Bereich des Ringelements vordringt, jedoch dabei die Fügefläche über ihre vorzugsweise ganze axiale Tiefe erfasst. Die das Halteglied aufnehmende Bohrung kann auch als Sacklochbohrung ausgeführt sein, so dass bereits ein einseitiger Endanschlag für das Halteglied durch den Bohrungsboden realisiert ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere derartige Bohrungen in Umfangsrichtung abfolgend an dem Ringelement und dem Planetenträger ausgebildet. Die Bohrungen können dabei in gleicher Umfangsteilung angeordnet sein und so ausgerichtet sein, dass deren Bohrungszentren sich parallel zur Getriebeachse erstrecken und auf dem Radialniveau der zylindrischen und nur die Bohrungen lokal unterbrochenen Fügefläche verlaufen. Die Teilung und die Lager der Bohrungen kann auf die Außenverzahnung des Ringelements so abgestimmt sein, dass sich eine möglichst geringe Schwächung des Ringelements ergibt und die Bohrungen hierbei im jeweiligen Winkelsegment eines Zahnes zu liegen kommen.
  • Das Halteglied kann als Zylinderzapfen, als hohle Zylinderbuchse, als Bolzen, als Federstift oder als Niet ausgeführt sein der beispielsweise zur Erlangung seines Haltezustands plastisch verformt ist. Der Niet weist dann wenigstens einen Kopfabschnitt auf über welchen eine axiale Fixierung des Ringelements auf der Umfangswandung bewerkstelligt wird.
  • Das Ringelement fungiert gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Parksperrrad. Das Ringelement kann jedoch auch als An- oder Abtriebszahnrad des Planetenträgers fungieren.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Umlaufrädergetriebe derart ausgebildet, dass das Ringelement spielfrei in enger Passung auf der durch die Radialwandung gebildeten zylindrischen Fügefläche sitzt.
  • An dem Ringelement, und/oder an der Radialwandung kann zumindest einseitig eine Anschlagstruktur ausgebildet sein, zur ergänzenden Festlegung der Axialposition des Ringelementes an der Radialwandung.
  • Der Planetenträger ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Gusswerkstoff insbesondere GJS 500-7 Gusseisen mit Kugelgraphit gefertigt und das das Ringelement ist vorzugsweise aus einem Stahlwerkstoff insbesondere 16MnCr5 mit reduziertem S- und P-Anteil gefertigt.
  • Das Ringelement kann hierbei in vorteilhafter Weise als Schneidteil aus einem Plattenmaterial herausgetrennt sein. Es ist auch möglich, das Ringelement als nachträglich ggf. kalt umgeformtes Schneidteil zu fertigen, indem beispielsweise ein schon mit einer Rohverzahnung versehener, als Schneidteil gefertigter Stab zu einem Ring gerollt und an seinen einander zugewandten Stirnenden verschweißt wird. Das Ringelement kann auch aus einem stabartigen Flachmaterial zunächst zu einem Ring gerollt werden, welcher dann verschweißt und mit der Außenverzahnung sowie der inneren Passbohrung versehen wird. Hierdurch kann das Ringelement besonders verschnittarm gefertigt werden. Das Ringelement kann auch hergestellt werden, indem dieses als Abschnitt von einem Rohrmaterial gebildet wird, wobei die Außenverzahnung dann spanabhebend, oder umformtechnisch realisiert werden kann.
  • Das Ringelement kann auch als Warm- oder Pressumformteil komplett spanlos vollständig, oder weitgehend auf Endmaß gefertigt werden. Eine besonders hohe Formgenauigkeit kann hierbei erreicht werden, indem nach entsprechender Vor-Formgebung die Außenverzahnung des Ringelementes spanabhebend auf Endmaß bearbeitet ist. Diese Bearbeitung auf Endmaß kann dabei in einer Produktionsphase erfolgen bei welcher das Ringelement bereits auf den Planetenträger aufgepresst ist und die Lagerabschnitte des Planetenträgers bereits hinreichend maßgenau vorbereitet oder fertig bearbeitet sind, so dass der Planetenträger hierbei über dessen die Lager tragenden Bereiche zentrisch gespannt werden kann.
  • Die geometrischen Abmessungen des Planetenträgers samt dem angesetzten, durch das Ringelement gebildeten Antriebs-, Abtriebs- oder Parksperrenrad sind vorzugsweise so abgestimmt, dass sich die Außenverzahnung des Ringelementes auf einem Umfangsniveau erstreckt, das über dem Umfangsniveau des zur Umlaufachse des Planetenträgers koaxialen Bahn- oder Umlaufraums der Planeten um die genannte Achse liegt.
  • Das Parksperrenrad wird über eine als Zentrierbund fungierende Fügefläche auf dem Planententräger des Umlaufrädergetriebes, insbesondere des Differentialgetriebes gefügt. Im gefügten Zustand werden Bohrungen in axialer Richtung in die Kontaktflächen der zu verbindenden Teile eingebracht. Zur Herstellung eines Formschlusses werden Bolzen in die Bohrungen eingepresst. Optional werden die Enden der Bolzen durch einen Verstemmprozess aufgeweitet um ein axiales Auswandern zu verhindern. Alternativ kann durch einen Verstemmprozess Material des Planententrägers / Differenzialträgers in die Fasen der Bolzen geformt werden um ein axiales Auswandern der Bolzen zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Axial-Halbschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem aus einem Stahlwerkstoff gefertigten Ringelement das als Parksperrrad fungiert und über dem Umfangsniveau der Planetenbolzen auf einen als zylindrische Fügefläche gefertigten Umfangsabschnitt einer Radialwandung eines Planetenträgers aufgesetzt und dort durch Niete fixiert ist, welche in zur Getriebeachse parallelen Bohrungen sitzen die das Ringelement und die Radialwandung erfassen;
  • 2 eine Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes als Bestandteil eines Kraftfahrzeuggetriebesystems für einen elektromechanischen Fahrzeugantrieb;
  • 3 eine Skizze zur Veranschaulichung des Sitzes eines als Hohlbuchsenniet ausgeführten Halteglieds mit radial geweiteten Endbereichen;
  • 4 eine Skizze zur Veranschaulichung des Sitzes eines als Massivbolzen ausgeführten Halteglieds mit radial einwärts verstemmten Bohrungsrändern;
  • 5 Querschnittsskizzen zur Veranschaulichung weitere möglicher Querschnitte des Halteglieds.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Die Darstellung nach 1 zeigt eine Axial-Halbschnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes UG für ein Kraftfahrzeug das in dieser Konfiguration als Vorstufe eines Achsdifferentialgetriebes (vgl. 2) Anwendung finden kann.
  • Dieses Umlaufrädergetriebe UG umfasst einen zum Umlauf um eine Getriebeachse X vorgesehenen Planetenträger C, ein Stirnrad 7 das mit dem Planetenträger C drehfest gekoppelt ist, eine von dem Planetenträger C getragene Planetenanordnung P mit Planeten P1, sowie Planetenbolzen B zur Lagerung der Planeten P1 der Planetenanordnung P. Bei dem erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebe UG ist an dem Planetenträger C ein Nabenabschnitt 4 ausgebildet, der axial über eine die Planetenbolzen B tragende Radialwandung C1 des Planetenträgers C übersteht.
  • Die Radialwandung C1 weist einen sich bezüglich der Getriebeachse X über das Umfangsniveau der Planetenbolzen B erhebenden Umfangsabschnitt C1R auf. Auf diesen Umfangsabschnitt C1R ist ein Ringelement RS aufgesetzt. Das Ringelement RS weist eine Außenverzahnung 2 auf.
  • Der Außenumfangsbereich der Radialwandung C1 bildet eine zylindrische Fügefläche 3A auf welcher das Ringelement RS in enger Passung, insbesondere leichter Presspassung spielfrei sitzt. Auf dem Umfangsniveau der Fügefläche 3A ist wenigstens ein Halteglied 8 vorgesehen, das mit dem Ringelement RS und mit der Radialwandung C1 in Umfangsrichtung formschlüssig in Eingriff steht.
  • Das Halteglied 8 sitzt hierzu in einer Bohrung 8a, welche das Ringelement RS und die Radialwandung C1 erfasst. Die Achse der Bohrung 8a verläuft hier parallel zur Getriebeachse X. Das Zentrum der Bohrung 8a erstreckt sich auf dem Umfangsniveau der Fügefläche 3A. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erfassen mehrere derartige Bohrungen 8a in gleicher Teilung in Umfangsrichtung abfolgend die Fügefläche 3A und damit die Radialwandung C1 und das Ringelement RS.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteglieder 8 als Zylinderbuchsen ausgebildet die aus kurzen Rohrabschnitten gefertigt sind. Alternativ zu dieser Ausführungsform kann das jeweilige Halteglied 8 auch als Zylinderzapfen, als Bolzen, als Passstift, als axial geschlitzter Federbolzen, als Bolzen mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt, oder auch als Schraube ausgebildet sein.
  • Das hier als Hohlniet ausgeführte Halteglied 8 ist zur Erlangung seines Haltezustands in seinen axialen Endbereichen plastisch verformt, insbesondere geweitet. Die das jeweilige Halteglied 8 aufnehmenden Bohrungen 8a sind in ihren axialen Endbereichen mit z.B. konischen Ansenkungen versehen, so dass die radial geweiteten Endabschnitte der Halteglieder 8 in diesen Ansenkungen sitzen. Es ist jedoch auch möglich, an den Haltegliedern 8 durch plastische Umformung anderweitige Kopfabschnitte zu realisieren die es erlauben auf die genannten Ansenkungen zu verzichten.
  • Durch das erfindungsgemäße Konzept wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein aus einem Stahlwerkstoff als zunächst separtes Bauteil gefertigtes Ringelement RS mit dem Planetenträger C torsionsfest zu koppeln und an dem Planetenträger zu fixieren, wobei über die Fixierelemente 8 auch eine formschlüssige Koppelung in Umfangsrichtung, sowie eine formschlüssige Fixierung in axialer Richtung erreicht werden kann.
  • Das Ringelement RS fungiert gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Parksperrrad E. Das Ringelement RS kann jedoch auch als An- oder Abtriebszahnrad des Planetenträgers fungieren.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Umlaufrädergetriebe UG derart ausgebildet, dass das Ringelement RS spielfrei in enger Passung auf der durch die Radialwandung C1 gebildeten, zylindrischen Fügefläche 3A sitzt.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform fungiert das Ringelement RS als Parksperrrad E. Das Stirnrad 7 ist auf eine Außenumfangsfläche des Nabenabschnitts 4 aufgesetzt und mit dem Planetenträger C drehfest verbunden. Der Planetenträger C ist aus einem Gusswerkstoff gefertigt. Das Stirnrad 7 ist aus einem Stahlwerkstoff gefertigt.
  • Die Radialwandung C1 bildet einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers C und ist mit Bolzenbohrungen T1 versehen in welchen Endabschnitte der Planetenbolzen B aufgenommen sind. Die Radialwandung C1 umfasst einen sich über das Umfangsniveau der Bolzenbohrungen T1 erhebenden Umfangsabschnitt C1R. Auf der durch diesen Umfangsabschnitt C1R gebildeten Fügefläche 3A sitzt das Ringelement RS. Das Ringelement RS weist eine als Parksperrverzahnung fungierende Außenverzahnung 2 auf. Das Ringelement RS sitzt in enger Passung, insbesondere Presspassung auf der durch die Radialwandung C1 gebildeten Fügefläche.
  • Die Parksperrverzahnung 2 und vorzugsweise auch die Fügefläche 3A erstrecken sich auf einem Umfangsniveau, das über dem Umfangsniveau des zur Getriebeachse X koaxialen Bahnraums der Planeten P1 liegt. Der Planetenträger C ist aus einem Gusswerkstoff und das das Ringelement RS ist aus einem Stahlwerkstoff gefertigt. Das Ringelement RS ist durch die als Koppel und Fixierorgane fungierenden Halteglieder 8 axial und in Umfangsrichtung auf dem Planetenträger C gesichert.
  • Die in die Darstellung nach 1 eingebundene Skizze veranschaulicht eine bevorzugte Gestaltung der Außenverzahnung 2 des Parksperrrades E, sowie der Anordnung der Halteglieder 8. Die Halteglieder 8 sitzen in Bohrungen 8a, welche das Ringelement RS und die Radialwandung C1 erfassen. Diese Bohrung 8a können im zusammengebauten Zustand gebohrt, oder auch durch hinreichend präzise Bearbeitungsmaßnahmen in Form halbzylindrischer Rinnen an den beiden Komponenten vorgefertigt sein.
  • Die Darstellung nach 2 veranschaulicht den Einsatz eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes UG für ein Kraftfahrzeug in einem Getriebesystem, wobei das Umlaufrädergetriebe UG in dieser Konfiguration als Vorstufe eines Achsdifferentialgetriebes AD in einem Getriebegehäuse H des Getriebesystems aufgenommen ist.
  • Dieses Umlaufrädergetriebe UG umfasst einen zum Umlauf um eine Getriebeachse X vorgesehenen Planetenträger C, ein Stirnrad 7 das mit dem Planetenträger C drehfest gekoppelt ist, eine von dem Planetenträger C getragene Planetenanordnung P mit Planeten P1, sowie Planetenbolzen B zur Lagerung der Planeten P1 der Planetenanordnung P. Bei dem erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebe UG ist an dem Planetenträger C ein Nabenabschnitt 4 ausgebildet, der axial über eine die Planetenbolzen tragende Seitenwand C1 des Planetenträgers C übersteht.
  • Das Stirnrad 7 ist auf eine Außenumfangsfläche des Nabenabschnitts 4 aufgesetzt und mit dem Planetenträger C hier beispielhaft über eine den Nabenabschnitt 4 erfassende Schweißstelle W verschweißt, d.h. stofflich verbunden. Alternativ dort über einen Axialverzahnung und einen Federring fixiert. Das Stirnrad 7 ist auf dem Nabenabschnitt des Planetenträgers präzise zentriert und die Schweißstelle erstreckt sich über den gesamten Umfang des Nabenabschnitts 4 entlang eines Bohrungskantenbereiches des Stirnrades 7. Die Schweißstelle W ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Laserschweißstelle ausgebildet. Das Stirnrad 7 sitzt zudem mittels einer Presspassung auf dem Nabenabschnitt 4. Der Planetenträger C ist aus einem Gusswerkstoff gefertigt. Das Stirnrad 7 ist aus einem Stahlwerkstoff gefertigt. Die Koppelung des Stirnrades 7 mit dem Planetenträger C kann auch auf konstruktiv abweichende Weise bewerkstelligt werden.
  • Das Umlaufrädergetriebe UG ist mit einem Parksperrrad E versehen. Dieses besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie bereits in Verbindung mit 1 beschrieben aus einem außenverzahnten Ringelement RS das als Stahlring gestaltet ist. Dieser Stahlring ist auf eine als Passfläche gestaltete Umfangsfläche 3A der Seitenwandung C1 des Planetenträgers C aufgesetzt und über die als Hohlniete ausgeführten Halteglieder 8 mit dem Planetenträger C torsionssteif verbunden. Die Hohlniete 8 greifen radial in das Ringelement RS und radial in den Planetenträger C ein und stützen sich darin jeweils über halbzylinderwannenartige Lochlaibungen. Das als Parksperrrad E fungierende Ringelement RS ermöglicht eine schaltbar aufhebbare oder schaltbar herbeiführbare Festlegung des Planetenträges C.
  • Das Umlaufrädergetriebe UG umfasst hier ein Sonnenrad S1, das radial von innen her in die Planetenanordnung P eingreift. Die Planetenanordnung P wiederum umfasst Planeten P1 die radial von innen her in ein Hohlrad H1 eingreifen. Das Hohlrad H1 ist drehfest in dem Getriebegehäuse H verankert.
  • Das Sonnenrad S1, die Planeten P1 und das Holrad H1 sind als schräg verzahnte Evolventenräder ausgebildet. Aus diesem Umstand ergeben sich die in dieser Darstellung als Wellenlinien erscheinenden Begrenzungslinien des geschnittenen Bereiches der Verzahnungen dieser Räder.
  • Das Sonnenrad S1 sitzt auf einer Sonnenradwelle 6 oder ist mit dieser einstückig ausgeführt. Es greift radial von innen her in die Planeten P1 ein. Die Sonnenradwelle 6 ist in dem Planetenträger C über ein Wälzlager L1 radial gelagert und auch axial abgestützt. Das Lager L1 fungiert als Festlager. Der Planetenträger C ist über die hier dargestellten Lagereinrichtungen L2 und L3 in dem Getriebegehäuse H gelagert.
  • Das mit dem Nabenabschnitt 4 des Planetenträgers C drehfest gekoppelte Stirnrad 7 steht mit einem Stirnrad 15 in Eingriff, welches drehfest mit dem Planetenträger C3 des Stirnraddifferentialgetriebes AD gekoppelt ist.
  • Das Getriebegehäuse H ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Gehäuseschale ausgeführt, wobei sowohl das als Reduktionsgetriebe fungierende Umlaufrädergetriebe UG als auch das Achsdifferentialgetriebe AD von der gleichen, zunächst offenen Seite des Gehäuses H entlang ihrer jeweiligen Getriebeachsen X, X1 in die hier gezeigte Schale eingesetzt sind. Die in dieser Darstellung linke Seite des Getriebesystems wird später mit einem hier nicht weiter dargestellten Deckel verschlossen. Dieser Deckel schließt das Differentialgetriebe AD und bildet einen Anschlussflansch für einen Elektromotor dessen Rotorwelle die Sonnenradwelle 6 antreibt. Dieser Deckel bildet auch einen Sitzbereich zur Aufnahme des Lageraußenringes des Lagers L3. Der Deckel bildet dann Teil des Getriebegehäuses H.
  • Die Skizze nach 3 zeigt eine Ausführungsform bei welcher das Halteglied 8 als zylindrischer Hohlbuchsenniet realisiert ist. Die diesen Niet aufnehmende Bohrung 8a erfasst hälftig das Ringelement RS und hälftig die Radialwandung C1 des Planetenträgers. Die Hohlbuchsenniete 8 sind in ihren axialen Endbereichen radial aufgeweitet. Die aufgeweiteten Abschnitte K sitzen in Senkungen. Durch dieses Konzept ist das Ringelement RS auf dem Planetenträger C nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch in Axialrichtung formschlüssig gesichert.
  • Die Skizze nach 4 zeigt eine Ausführungsform bei welcher das Halteglied 8 als massiver Zylinderzapfen mit beidseitiger Anfasung realisiert ist. Die diesen Niet aufnehmende Bohrung 8a erfasst wiederum hälftig das Ringelement RS und hälftig die Radialwandung C1 des Planetenträgers. Abweichend von der Variante nach 3 ist nunmehr der Umgebungsbereich der Bohrungen 8a plastisch verformt und sicher damit das Halteglied.
  • Die Skizzengruppe nach 5 veranschaulicht weitere mögliche Querschnittsformen des Halteglieds 8. Neben dem hier gezeigten und beispielhaft in der Variante nach 4 eingesetzten zylindrischen Halteglied sind auch Varianten desselben mit quadratischen, rechteckigem und z.B. auch Schwalbenschwanz-förmigem Querschnitt möglich. Diese Halteglieder werden jeweils derart in entsprechend konturierte Aufnahmeöffnungen eingesetzt, dass sich jeweils ein Teil derselben radial nach außen über das Niveau der Fügefläche 3A erhebt und ein Teil des jeweiligen Halteglieds 8 radial unter dieses Niveau abtaucht du formschlüssig in den Planetenträger eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011081884 A1 [0002]
    • DE 102011081883 A1 [0003]
    • DE 102013221254 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Umlaufrädergetriebe, mit: – einem zum Umlauf um eine Getriebeachse (X) vorgesehenen Planetenträger (C), – einer von dem Planetenträger (C) getragenen Planetenanordnung (P), – Planetenbolzen (B) zur Lagerung der Planeten (P1) der Planetenanordnung (P) derart, dass diese um Achsen drehbar sind, die zur Getriebeachse (X) parallel ausgerichtet sind, und – einer Radialwandung (C1) die einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers (C) bildet, wobei – die Radialwandung (C1) einen sich bezüglich der Getriebeachse (X) über das Umfangsniveau der Planetenbolzen (B) erhebenden Umfangsabschnitt (CR1) aufweist, – dieser Umfangsabschnitt eine Fügefläche (3A) bildet auf welche ein Ringelement (RS) aufgesetzt ist, das eine Außenverzahnung (2) aufweist, und – auf dem Umfangsniveau der Fügefläche (3A) wenigstens ein Halteglied (8) vorgesehen ist, das mit dem Ringelement (RS) und mit der Radialwandung (C1) in Umfangsrichtung formschlüssig in Eingriff steht.
  2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (8) in einer Bohrung (8a) sitzt, welche das Ringelement (RS) und die Radialwandung (C1) erfasst.
  3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8a) parallel zur Getriebeachse (X) ausgerichtet ist.
  4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere derartige Bohrungen (8a) in Umfangsrichtung abfolgend die Fügefläche (3A) erfassen.
  5. Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (8) als Zylinderzapfen ausgebildet ist,
  6. Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (8) als Zylinderbuchse ausgebildet ist
  7. Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (8) als Bolzen oder Niet ausgebildet ist.
  8. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet zur Erlangung seines Haltezustands plastisch verformt ist.
  9. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet wenigstens einen Kopfabschnitt aufweist über welchen eine axiale Fixierung des Ringelements auf der Umfangswandung bewerkstelligt wird.
  10. Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (RS) als An- oder Abtriebszahnrad des Planetenträgers (C), oder als Parksperrrad fungiert.
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DE102018107084B4 (de) 2018-03-26 2023-11-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe und Elektromotorische Antriebseinheit mit einem Planetengetriebe

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