DE102016215621A1 - System und verfahren zur leistungsverbrauchsreduktion für einen smart-entry-türgriff in einem fahrzeug - Google Patents

System und verfahren zur leistungsverbrauchsreduktion für einen smart-entry-türgriff in einem fahrzeug Download PDF

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Brian K. Lickfelt
Jason D. DiSalvo
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Abstract

Ein Verfahren und ein System zum Reduzieren von Leistungsverbrauch für einen Smart-Entry-Türgriff in einem Fahrzeug werden bereitgestellt. Das Verfahren und das System beinhalten ein Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Das Verfahren und das System beinhalten ferner ein Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an einen Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Das Verfahren und das System beinhalten auch ein Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Viele Fahrzeuge beinhalten heute Smart-Entry-Systeme zum Verriegeln und Entriegeln von Fahrzeugtüren. Viele dieser Smart-Entry-Systeme erfordern eine hohe Leistungsmenge, die eingesetzt wird, um Komponenten der Smart-Entry-Systeme wie kapazitive Sensoren und/oder Eingabetasten zu betreiben. Viele dieser Komponenten sind dauernd aktiviert, gleichgültig, ob sie eingesetzt werden, um die Fahrzeugtüren in absehbarer Zeit zu verriegeln oder zu entriegeln. Zusätzlich nehmen die zum Fühlen der Berührung des Benutzers und/oder Senden eines Signals an einen Schlüsselanhänger des Smart-Entry-Systems eingesetzten Komponenten eine höhere Menge an konstanter Leistung auf, als möglicherweise benötigt wird, gleichgültig, ob sie in absehbarer Zeit eingesetzt werden. Mit der Zelt kann dieser unnötige Leistungsverbrauch das Verbrauchen einer hohen Ruheenergiemenge verursachen, was eine Verringerung in einer Fahrzeugbatterieladung und eine resultierende Verringerung einer Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs verursachen kann, da eine Lichtmaschine des Fahrzeugs eingesetzt wird, um die unnötig verlorene Batterieladung zu ersetzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt wird ein computerimplementiertes Verfahren zum Reduzieren von Leistungsverbrauch für einen Smart-Entry-Türgriff in einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet ein Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Das Verfahren beinhaltet ferner ein Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an einen Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Das Verfahren beinhaltet auch ein Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein System für Leistungsverbrauch für einen Smart-Entry-Türgriff in einem Fahrzeug bereitgestellt. Insbesondere beinhaltet das System nach diesem Aspekt eine Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung zum Steuern von Komponenten des Smart-Entry-Türgriffs. Das System beinhaltet ferner ein Abtastsignal-Antwortmodul der Smart-Entry-Steuerungsanwendung zum Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Das System beinhaltet auch eine Leistungsversorgungseinheit des Fahrzeugs zum Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an einen Smart-Entry-Türgriff, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul bestimmt, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Die Leistungsversorgungseinheit des Fahrzeugs liefert eine zweite vorbestimmte Leistungsmenge an einen Smart-Entry-Türgriff, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul bestimmt, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.
  • Nach noch einem anderen Aspekt wird ein nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium bereitgestellt, das Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer ein Verfahren durchführt. Die Anweisungen beinhalten ein Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs eines Fahrzeugs befindet. Die Anweisungen beinhalten ferner ein Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an einen Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet. Die Anweisungen beinhalten auch ein Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Betriebsumgebung eines Smart-Entry-Leistungssteuerungssystems zum Reduzieren der Leistungsmenge, die von den Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe in einem Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verbraucht wird;
  • 2 ist ein Prozessablaufdiagramm eines Verfahrens zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs für Smart-Entry-Türgriffe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist ein Prozessablaufdiagramm eines anderen Verfahrens zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs für Smart-Entry-Türgriffe durch Steuern der Frequenz der Abfühlmessungen und Deaktivieren von Leistung zu den Sensoren an bestimmten Fahrzeugtüren nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist ein Prozessablaufdiagramm eines noch anderen Verfahrens zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs für Smart-Entry-Türgriffe durch Deaktivieren von Leistung zum individuellen Verriegeln und Entriegeln von Sensoren und Steuern der Frequenz der Abfühlmessungen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das Folgende beinhaltet Definitionen ausgewählter Begriffe, die hierin verwendet werden. Die Definitionen beinhalten verschiedene Beispiele und/oder Formen von Komponenten, die in den Umfang eines Begriffs fallen und die zur Implementierung verwendet werden können. Die Beispiele sollen nicht einschränkend sein.
  • Ein „Bus”, wie hierin verwendet, bezeichnet eine miteinander verbundene Architektur, die funktional verbunden ist, um Daten zwischen Computerkomponenten innerhalb eines einzigen oder innerhalb mehrfacher Systeme zu übertragen. Der Bus kann unter anderem ein Speicherbus, ein Speichercontroller, ein Peripheriebus, ein externer Bus, ein Kreuzschienenverteiler und/oder ein lokaler Bus sein. Der Bus kann auch ein Fahrzeugbus sein, der Komponenten im Inneren eines Fahrzeugs unter Verwendung von Protokollen wie unter anderem CAN (Controller Area Network), MOST (Media Oriented System Transport), LIN (Local Interconnect Network) miteinander verbindet.
  • „Computerkommunikation”, wie hierin verwendet, bezeichnet eine Kommunikation zwischen zwei oder mehr Rechenvorrichtungen (z. B. Computer, Personal Digital Assistant, Funktelefon, Netzwerkvorrichtung) und kann zum Beispiel eine Netzwerkübertragung, eine Dateiübertragung, eine Übertragung von Applets, eine E-Mail-Nachricht, eine HTTP-Übertragung (Hypertext Transfer Protocol) usw. sein. Eine Computerkommunikation kann zum Beispiel unter anderem über ein drahtloses System (z. B. IEEE 802.11), ein Ethernetsystem (z. B. IEEE 802.3), ein Token-Ring-System (z. B. IEEE 802.5), ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein Punkt-zu-Punkt-System, ein Leitungsvermittlungssystem, ein Paketvermittlungssystem erfolgen.
  • Eine „Eingabevorrichtung”, wie hierin verwendet, kann Vorrichtungen zum Steuern verschiedener Fahrzeugfunktionen beinhalten, die verschiedene Fahrzeugkomponenten, Systeme und Teilsysteme beinhalten. Der Begriff „Eingabevorrichtung” beinhaltet, ist jedoch nicht beschränkt auf Folgendes: Drucktasten, Drehknöpfe und Ähnliches. Der Begriff „Eingabevorrichtung” beinhaltet zusätzlich grafische Eingabesteuerelemente, die innerhalb einer Benutzerschnittstelle stattfinden, die von verschiedenen Arten von Mechanismen wie Software- und Hardware-basierten Steuerelementen, Schnittstellen oder Plug-and-Play-Vorrichtungen angezeigt werden kann.
  • Ein „Speicher”, wie hierin verwendet, kann flüchtigen und/oder nichtflüchtigen Speicher beinhalten. Der nichtflüchtige Speicher kann zum Beispiel ROM (Read-Only Memory), PROM (programmierbares Read-Only Memory), EPROM (erasable PROM) und EEPROM (electrically erasable PROM) beinhalten. Der flüchtige Speicher kann zum Beispiel RAM (Random-Access Memory), synchrones RAM (SRAM), dynamisches RAM (DRAM), synchrones DRAM (SDRAM), SDRAM mit doppelter Datenrate (DDR SDRAM) und direktes RAM-Bus RAM (DRRAM) beinhalten.
  • Ein „Modul”, wie hierin verwendet, beinhaltet, ist jedoch nicht beschränkt auf Hardware, Firmware, Software in Ausführung auf einer Maschine und/oder Kombinationen dieser, um eine Funktion bzw. Funktionen oder eine Aktion bzw. Aktionen durchzuführen und/oder eine Funktion oder Aktion von einem anderen Modul, Verfahren und/oder System zu bewirken. Ein Modul kann einen softwaregesteuerten Mikroprozessor, einen diskreten Logikschaltkreis, einen Analogschaltkreis, einen Digitalschaltkreis, eine programmierte Logikvorrichtung, eine Speichervorrichtung, die ausführende Anweisungen enthält, und so weiter beinhalten.
  • Eine „funktionale Verbindung”, wie hierin verwendet, kann eine Verbindung beinhalten, durch die Entitäten „funktional verbunden” sind, die eine Verbindung ist, in der Signale, physische Kommunikationen und/oder logische Kommunikationen versandt und/oder empfangen werden können. Eine funktionale Verbindung kann eine physische Schnittstelle, eine Datenschnittstelle und/oder eine elektrische Schnittstelle beinhalten.
  • Eine „Ausgabevorrichtung”, wie hierin verwendet, kann Vorrichtungen beinhalten, die aus Fahrzeugkomponenten, Systemen, Teilsystemen und elektronischen Vorrichtungen abgeleitet werden können. Der Begriff „Ausgabevorrichtungen” beinhaltet, ist jedoch nicht beschränkt auf Folgendes: Anzeigevorrichtungen und andere Vorrichtungen zum Ausgeben von Informationen und Funktionen.
  • Ein „Prozessor”, wie hierin verwendet, verarbeitet Signale und führt allgemeine Rechen- und Arithmetikfunktionen durch. Vom Prozessor verarbeitete Signale können digitale Signale, Datensignale, Computeranweisungen, Prozessoranweisungen, Nachrichten, ein Bit, einen Bitstrom oder andere Mittel beinhalten, die empfangen, übertragen und/oder erfasst werden können. Im Allgemeinen kann der Prozessor eine Vielfalt von verschiedenen Prozessoren sein, die mehrere Einzel- und Mehrkernprozessoren und Coprozessoren sowie andere Architekturen mit mehrfachen Einzel- und Mehrkernprozessoren und Coprozessoren beinhalten. Der Prozessor kann verschiedene Module beinhalten, um verschiedene Funktionen auszuführen.
  • Ein „Fahrzeug”, wie hierin verwendet, bezeichnet ein beliebiges sich bewegendes Fahrzeug, das fähig ist, einen oder mehrere menschliche Insassen zu tragen und durch eine beliebige Energieform angetrieben wird. Der Begriff „Fahrzeug” beinhaltet, ist jedoch nicht auf Folgendes beschränkt: Autos, LKWs, Lieferwagen, Mehrzweckfahrzeuge, SUVs, Motorräder, Motorroller, Boote, Wassermotorräder und Luftfahrzeuge. In manchen Fällen beinhaltet ein Motorfahrzeug einen oder mehrere Motoren.
  • Ein „Fahrzeugsystem”, wie hierin verwendet, kann beliebige automatische oder manuelle Systeme beinhalten, die verwendet werden können, um das Fahrzeug, Fahren und/oder die Sicherheit zu verbessern. Beispielhafte Fahrzeugsysteme beinhalten unter anderem, sind jedoch nicht auf Folgendes beschränkt: ein elektronisches Stabilitätssteuerungssystem, ein Antiblockiersystem, ein Bremsassistenzsystem, ein automatisches Bremsvorfüllsystem, ein Folgesystem bei langsamer Geschwindigkeit, ein Geschwindigkeitsregelungssystem, ein Kollisionswarnsystem, ein Kollisionsminderungs-Bremssystem, ein automatisches Geschwindigkeitsregelungssystem, ein Warnsystem bei Verlassen der Fahrspur, ein Anzeigesystem für tote Winkel, ein Spurhalteassistenzsystem, ein Navigationssystem, ein Getriebesystem, Bremspedalsysteme, ein elektronisches Servolenkungssystem, visuelle Vorrichtungen (z. B. Kamerasysteme, Näherungssensorsysteme), ein Klimasteuerungssystem, ein elektronisches Vorspannsystem.
  • I. SYSTEMÜBERBLICK
  • Im Allgemeinen stellen die hierin offenbarten Systeme und Verfahren eine Steuerung der Versorgung von Smart-Entry-Türgriffen eines Fahrzeugs mit Fahrzeugleistung bereit, um einen Ruheleistungsverbrauch von einer Leistungsquelle (z. B. Fahrzeugbatterie) des Fahrzeugs zu reduzieren. Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend, wobei die Vorführung zu Zwecken der Illustration einer oder mehrere Ausführungsbeispiele und nicht zu Zwecken der Einschränkung derselben erfolgt, zeigt 1 eine schematische Ansicht einer beispielhaften Betriebsumgebung eines Smart-Entry-Leistungssteuerungssystems 100 zum Reduzieren der Leistungsmenge, die von den Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d in einem Fahrzeug 102 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verbraucht wird. Die Komponenten des Systems 100 sowie die Komponenten anderer hierin besprochener Systeme, Hardwarearchitekturen und Softwarearchitekturen können für verschiedene Ausführungsformen kombiniert, weggelassen oder in eine unterschiedliche Architektur organisiert werden. Die hierin besprochenen Ausführungsbeispiele konzentrieren sich jedoch auf die Umgebung wie in 1 illustriert, mit entsprechenden Systemkomponenten und zugehörigen Verfahren.
  • Das Fahrzeug 102 des Smart-Entry-Leistungssteuerungssystems 100 beinhaltet eine elektronische Steuereinheit (ECU) 106, eine Leistungsversorgungseinheit 108, eine Leistungsquelle 110, eine Kommunikationsvorrichtung 112 und Fahrzeugtüren 114a114d, die die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d beinhalten. In einem Ausführungsbeispiel sind die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d Teil eines Smart-Entry-Gesamttürsystems (nicht gezeigt), das Komponenten, Fahrzeugsoftware, entfernte Vorrichtungen und/oder entfernte Software beinhalten kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel steuert die ECU 106 die Fahrzeugsysteme, Komponenten und Funktionen auf funktionale Weise, Die ECU 106 kann einen Mikroprozessor, einen oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis(e) (ASIC) oder andere ähnliche Vorrichtungen beinhalten. Die ECU 106 kann auch internen Verarbeitungsspeicher, einen Schnittstellenschaltkreis und Busleitungen zum Übertragen von Daten, Senden von Befehlen und Kommunizieren mit den Systemen und Komponenten des Fahrzeugs 102 beinhalten. Im Allgemeinen beinhaltet die ECU 106 einen Prozessor und Speicher (nicht gezeigt). Die ECU 106 beinhaltet auch eine Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) zum internen Senden von Daten im Fahrzeug 102.
  • In manchen Ausführungsformen kann die ECU 106 eine Vielzahl von ASICs beinhalten, die einen Betrieb von entsprechenden Fahrzeugsystemen und Komponenten steuern. Die ASICs können Lastverbrauchsanforderungen für jedes bzw. jede der entsprechenden Fahrzeugsysteme und Komponenten an die Leistungsversorgungseinheit 108 in Form von Befehlen bereitstellen. In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet die ECU 106 einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis für Smart-Entry-Systeme (nicht gezeigt) (Smart-Entry-ASIC), der eingesetzt wird, um die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu steuern. Der Smart-Entry-System-ASIC kann in der Form eines integrierten Schaltkreises sein, der als Teil der ECU 106 eingebettet ist. Der Smart-Entry-ASIC kann seinen eigenen Mikroprozessor und Speicher beinhalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel speichert und/oder führt die ECU 106 und/oder der Smart-Entry-ASIC eine Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 aus, die Befehle an die Leistungsversorgungseinheit 108 des Fahrzeugs 102 sendet, um die von der Leistungsquelle 110 an eine oder mehrere Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 gelieferte Leistungsmenge zu steuern. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 Module 130136, die eingesetzt werden, um die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben. Wie unten besprochen werden die Module 130136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 eingesetzt, um den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu aktivieren, zu deaktivieren und/oder zu verändern, um verschiedene Leistungsverbrauchsstufen auf Basis der Bestimmung einzusetzen, dass sich ((ein) Benutzer, der bzw. die) eine oder mehrere tragbare Vorrichtungen 122 (trägt bzw. tragen,) in Nähe des Fahrzeugs 102 befinden oder nicht befinden. Zum Beispiel können das eine oder die mehreren Module 130136 einen oder mehrere Befehle an die Leistungsversorgungseinheit 108 kommunizieren, um eine oder mehrere vorbestimmte Leistungsmengen von der Leistungsquelle 110 (z. B. Fahrzeugbatterie, Lichtmaschine) an verschiedene Systeme und Komponenten des Fahrzeugs 102 zu liefern.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 ist auch mit der ECU 106 verbunden. In einer Ausführungsform beinhaltet die Kommunikationsvorrichtung 112 einen Sendeempfänger, der fähig ist, drahtlose Computerkommunikationen unter Einsatz verschiedener Protokolle bereitzustellen, um eingesetzt zu werden, um elektronische Signale intern an Komponenten und Systeme innerhalb des Fahrzeugs 102 und an externe Vorrichtungen, die eine oder mehrere tragbare Vorrichtungen 122 beinhalten, zu senden/von diesen zu empfangen, oder die Kommunikationsvorrichtung 112 ist ein solcher Sendeempfänger.
  • Die eine oder mehreren tragbaren Vorrichtungen 122 können eines oder mehrere von Folgendem sein: elektronische Schlüsselanhänger, Smart Keys, mobile elektronische Vorrichtungen, Fernsteuerungen und Ähnliches. Mehrere Funktionen der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d können durch eine Benutzereingabe gesteuert werden, die auf einem oder mehreren tragbaren Vorrichtungen 122 bereitgestellt wird, die die ECU 106 und/oder den beinhalteten Smart-Entry-ASIC beeinflusst und/oder dieser bzw. diesem befiehlt, die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d auf Basis von drahtloser Computerkommunikation zwischen der bzw. den tragbaren Vorrichtung(en) 122 und dem Fahrzeug 102 zu steuern.
  • Die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 beinhaltet bzw. beinhalten eine Kommunikationsvorrichtung 126, die eingesetzt wird, um elektronische Signale zum und vom Fahrzeug 102 zu senden und zu empfangen. Die Kommunikationsvorrichtung 126 beinhaltet einen Sendeempfänger, der fähig ist, drahtlose Computerkommunikationen unter Einsatz verschiedener Protokolle bereitzustellen, um eingesetzt zu werden, um elektronische Signale und an externe Vorrichtungen, die die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 beinhalten, zu senden/von diesen zu empfangen, oder die Kommunikationsvorrichtung 126 ist ein solcher Sendeempfänger. Die elektronischen Signale können Befehlssignale an ein oder mehrere Fahrzeugsysteme und/oder Komponenten beinhalten. In einer Ausführungsform können die elektronischen Signale Abtastsignale beinhalten, die vom Fahrzeug 102 versandt werden, um zu bestimmen, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in einer vorbestimmten Umgebung des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden. In einer anderen Ausführungsform können die elektronischen Signale Abtast-Antwortsignale beinhalten, um den Empfang eines Abtastsignals an das Fahrzeug 102 zu kommunizieren, um die Existenz oder Anwesenheit der tragbaren Vorrichtung 122 in einer vorbestimmten Umgebung des Fahrzeugs 102 zu bestätigen.
  • Die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 kann bzw. können auch einen Mikroprozessor 124 beinhalten, der Speicher, einen Schnittstellenschaltkreis und Busleitungen zum Übertragen von Daten, Senden von Befehlen, Kommunizieren mit den verschiedenen Komponenten und Steuern eines Gesamtbetriebs der tragbaren Vorrichtung(en) 122 beinhaltet. In einer Ausführungsform kann der Mikroprozessor 124 einen bestimmten Identifikationscode speichern, der spezifisch der bzw. den tragbaren Vorrichtung(en) 122 entspricht, um als ein Identifikationsmechanismus vom Fahrzeug 102 benutzt zu werden. In einer alternativen Ausführungsform kann der Mikroprozessor 124 eine Fahrgestellnummer (VIN) des Fahrzeugs 102 oder einen Identifikationscode speichern, die bzw. der mit dem Fahrzeug 102 assoziiert ist, das mit der tragbaren Vorrichtung 122 gepaart ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 eingesetzt, um das Abtastsignal zu senden, das vom Fahrzeug 102 ausgesandt wird, um die Anwesenheit der tragbaren Vorrichtung(en) 122 in einer vorbestimmten Umgebung des Fahrzeugs 102 zu fühlen, die als ein Abtastbereich des Fahrzeugs 102 definiert wird. Die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 überträgt das Abtastsignal durch Senden einer vorbestimmten Anzahl an Übertragungen des Abtastsignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne. Das Abtastsignal kann auf eine intermittierende Weise für eine unbegrenzte vorbestimmte Zeitspanne gesendet werden. Die Kommunikationsvorrichtung 112 kann zum Beispiel jede Sekunde ein Abtastsignal an die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 senden.
  • Im Betrieb bestimmt ein Abtastsignal-Antwortmodul 130 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 des Fahrzeugs 102, ob sich die eine oder mehreren tragbaren Vorrichtungen 122, die mit dem Fahrzeug 102 gepaart sind oder diesem entsprechen, innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befinden. In einer Ausführungsform führt das Abtastsignal-Antwortmodul 130 eine Bestimmung, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, auf der Basis durch, ob die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 das vom Fahrzeug 102 gesendete Abtastsignal empfängt. Diese Bestimmung durch das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb oder nicht innerhalb (außerhalb) des Abtastbereichs ist bzw. sind, kann eingesetzt werden, um bestimmte Fahrzeugkomponenten und/oder Systeme zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in den Abtastbereich des Fahrzeugs 102 eintritt bzw. eintreten, können Komponenten eines Beleuchtungssystems (nicht gezeigt), die eine „Willkommensbeleuchtungs-Funktion bieten, aktiviert werden, wenn bestimmt wird, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in den Abtastbereich des Fahrzeugs 102 eintreten. In einem anderen Beispiel, wenn bestimmt wird, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 bei Verlassen des Fahrzeugs 102 durch einen Insassen des Fahrzeugs 102 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, können die Komponenten der Smart-Entry-Griffe 104a104d die Fahrzeugtüren 114a114d verriegeln, wenn bestimmt wird, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 nicht länger innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • In einer Ausführungsform kann der Abtastbereich durch die Fläche zwischen dem Umfang des Fahrzeugs 102 und einer vorbestimmten Distanz (nach außen) vom Fahrzeug 102 definiert werden, wo die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 das Abtastsignal empfangen kann bzw. können. Wie unten detaillierter beschrieben wird, kann die ECU 106 Befehle an die Leistungsversorgungseinheit 108 senden, um eine oder mehrere vorbestimmte Mengen an Durchschnittsleistung an die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d auf Basis der Bestimmung durch das Abtastsignal-Antwortmodul 130 zu liefern, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden.
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung 126 der tragbaren Vorrichtung(en) 122 in einer Ausführungsform das vom Fahrzeug 102 gesendete Abtastsignal empfängt, sendet die Kommunikationsvorrichtung 126 das Abtast-Antwortsignal an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102. Das Abtast-Antwortsignal kann den mit der bzw. den tragbaren Vorrichtung(en) 122 assoziierten Identifikationscode beinhalten. Die ECU 106 kann internen Speicherplatz (nicht gezeigt) beinhalten, der eine Liste mit einem oder mehreren Identifikationscodes einer bzw. von gepaarten/entsprechenden tragbaren Vorrichtung(en) 122 beinhalten kann. Bei Empfang des Abtast-Antwortsignals von der bzw. den tragbaren Vorrichtung(en) 122 durch die Kommunikationsvorrichtung 112 identifiziert das Abtastsignal-Antwortmodul 130 übereinstimmende Identifikationscodes und bestimmt, ob das von der bzw. den tragbaren Vorrichtung(en) 122 empfangene Abtast-Antwortsignal von der bzw. den gepaarten/entsprechenden tragbaren Vorrichtung(en) 122 stammt. Wenn das Fahrzeug 102 ein Antwort-Abtastsignal von der bzw. den gepaarten/entsprechenden tragbaren Vorrichtung(en) 122 auf Basis der Übereinstimmung der Identifikationscodes empfängt, bestimmt das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden. Alternativ, wenn das Fahrzeug 102 nicht das Abtast-Antwortsignal von der bzw. den gepaarten/entsprechenden tragbaren Vorrichtung(en) 122 empfängt, bestimmt das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass die gepaarte(n)/entsprechende(n) tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 nicht innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind und deshalb außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Fahrzeug 102 einen Näherungssensor beinhalten, der eingesetzt werden kann, um zu bestimmen, wann sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb einer vorbestimmten Umgebung (Nähe) des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, die als der Abtastbereich definiert ist. Der Näherungssensor kann ein elektromagnetisches Feld aussenden, um die Annäherung des bzw. der Benutzer(s) zu identifizieren, der bzw. die die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb einer als der Abtastbereich des Fahrzeugs 102 definierten Fläche trägt bzw. tragen. Der Näherungssensor kann zusammen mit der Kommunikationsvorrichtung 126 eingesetzt werden, um zu bestätigen, dass die gepaarte(n)/entsprechende(n) tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel des in 1 gezeigten Smart-Entry-Leistungssteuerungssystems 100 kann der Smart-Entry-Türgriff 104 an einer Fahrertüre 114a beinhaltet sein. Zusätzlich können die Smart-Entry-Türgriffe 104b104d an Mitfahrertüren 114b114d beinhaltet sein. In einer Ausführungsform beinhalten die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d Verriegelungssensoren 116a116d und Entriegelungssensoren 118a118d. Die Verriegelungssensoren 116a116d und Entriegelungssensoren 118a118d können kapazitive Berührungssensoren beinhalten, die Eingaben empfangen können, um entsprechende, als Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d beinhaltete Verriegelungsantriebe 120a120d in verriegelte und entriegelte Modi zu setzen. Die Verriegelungssensoren 116a116d und Entriegelungssensoren 118a118d können auf einem Innen- und/oder Außenteil der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d platziert sein, damit sie ein Benutzer effizient einsetzen kann. Wenn zum Beispiel ein Beifahrer das Fahrzeug 102 verlässt, kann der Insasse eine Berührung in den Verriegelungssensor 116c eingeben, der auf dem Außenteil des Smart-Entry-Türgriffs 104c angeordnet ist, um die Mitfahrertür 114c zu verriegeln. Gleichermaßen kann der Mitfahrer bei Rückkehr zum Fahrzeug 102 eine Berührung in den Entriegelungssensor 118c eingeben, der auf dem Innenteil des Smart-Entry-Türgriffs 104c angeordnet ist, um die Mitfahrertür 114c zu entriegeln. In einer alternativen Ausführungsform können die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d eine Verriegelungs- und/oder Entriegelungseingabetaste (nicht gezeigt) anstatt entweder der Verriegelungssensoren 116a116d oder der Entriegelungssensoren 118a118d oder beider beinhalten. Die Verriegelungs- und/oder Entriegelungseingabetasten können durch einen Insassen des Fahrzeugs 102 betätigt werden, um die Türen 114a114d des Fahrzeugs 102 zu verriegeln oder entriegeln. In noch einer anderen Ausführungsform können die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d jeweils einen einzelnen Berührungssensor und/oder eine Signaleingabetaste (anstatt separater Verriegelungs- und Entriegelungssensoren/-eingabetasten) beinhalten. Der einzelne Berührungssensor und/oder die Eingabetaste kann eingesetzt werden, um die Türen 114a114d zu verriegeln, wenn die Verriegelungsantriebe 120a120d in einem entriegelten Zustand sind. Zusätzlich kann der einzelne Berührungssensor und/oder die Eingabetaste eingesetzt werden, um die Türen 114a114d zu entriegeln, wenn die Verriegelungsantriebe 120a120d in einem verriegelten Zustand sind.
  • In einer Ausführungsform sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bei Bestimmen, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, einen Befehl, um die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und der Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 auf Basis einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge zu betreiben. Wie unten detaillierter besprochen, verbrauchen die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und die Kommunikationsvorrichtung 112 die erste vorbestimmte Leistungsmenge, die von der Leistungsquelle 110 geliefert wird und von der Leistungsversorgungseinheit 108 gesteuert wird, wie durch das eine oder die mehreren Module 130136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 diktiert.
  • In einer Ausführungsform kann die ECU 106 bei Empfang des Befehls, die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d mit der ersten vorbestimmten Leistungsmenge zu betreiben, der Leistungsversorgungseinheit 108 befehlen, in einem Standard-Energieversorgungsmodus zu arbeiten, wobei eine Standardmenge an Durchschnittsleistung (Strom) an die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d geliefert wird. Die Standardleistungsmenge kann zum Beispiel eine maximale Leistungsmenge beinhalten, die benötigt wird, um die eine oder die mehreren Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben. Zusätzlich kann die ECU 106 bei Empfang des Befehls, mit der ersten vorbestimmten Leistungsmenge zu arbeiten, der Leistungsversorgungseinheit 108 befehlen, in einem leistungssparenden Modus zu arbeiten, wobei eine reduzierte Menge an Durchschnittsleistung (Strom) an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 geliefert wird. Wie unten detaillierter beschrieben, verbraucht die reduzierte Leistungsmenge weniger Leistung als die von der Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 verbrauchte Standardleistungsmenge während des Standard-Energieversorgungsmodus.
  • In einer Ausführungsform sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bei Bestimmen, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, einen Befehl an die ECU 106, um die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und der Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 auf Basis einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge zu betreiben. Wie unten detaillierter besprochen, verbrauchen die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und die Kommunikationsvorrichtung 112 die zweite vorbestimmte Leistungsmenge, die von der Leistungsquelle 110 geliefert wird und von der Leistungsversorgungseinheit 108 gesteuert wird, wie durch das eine oder die mehreren Module 130136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 diktiert.
  • In einer Ausführungsform kann die ECU 106 bei Empfang des Befehls, die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d mit der zweiten vorbestimmten Leistungsmenge zu betreiben, der Leistungsversorgungseinheit 108 befehlen, im leistungssparenden Modus zu arbeiten, wobei eine reduzierte Leistungsmenge an die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d geliefert wird. Wenn die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d im leistungssparenden Modus arbeiten, verbrauchen die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d weniger Leistung als die Standardleistungsmenge, die von den Smart-Entry-Türgriffen 104a104d während des Standard-Energieversorgungsmodus verbraucht wird. Insbesondere, wenn sich der Benutzer, der die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 trägt, außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet, arbeiten die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d im leistungssparenden Modus, um sicherzustellen, dass die Leistungsquelle 110 weniger Leistung (als die benötigte Maximalleistung) liefern kann, um die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben, bis sich der Benutzer, der die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 trägt, innerhalb des Abtastbereichs befindet, während sich der Benutzer dem Fahrzeug 102 nähert. Die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d können zum Beispiel im Standardleistungsmodus 1 mA pro Griff einsetzen, was im leistungssparenden Modus ungefähr um das Zehnfache auf 100 μA verringert wird. Wie unten detaillierter besprochen, kann die ECU 106 bei Empfang des Befehls, mit der zweiten vorbestimmten Leistungsmenge zu arbeiten, der Leistungsversorgungseinheit 108 befehlen, im (höheren) Standardleistungsmodus zu arbeiten, wobei die Standardleistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 und/oder an die kapazitiven Berührungssensoren der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d geliefert wird.
  • Wieder auf die Module 130136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 Bezug nehmend, ist auch ein Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 beinhaltet. Das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 steuert die Aktivierung und die Deaktivierung der Verriegelungssensoren 116a116d und der Entriegelungssensoren 118a118d auf Basis der verschiedenen Faktoren unabhängig oder gemeinsam. In einer Ausführungsform aktiviert und deaktiviert das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d (gemeinsam) auf Basis der Bestimmung durch das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb oder außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • Wenn insbesondere in dieser Ausführungsform das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 einen Standardbetriebsbefehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132, um die erste vorbestimmte Leistungsmenge einzusetzen. Bei Empfang des Standardbetriebsbefehls sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d zu aktivieren. Deshalb werden die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d aktiviert und verbrauchen nur notwendige Leistung von der Leistungsquelle 110 des Fahrzeugs 102, wenn die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind. Wenn sich zum Beispiel ein Fahrer, der die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 trägt, innerhalb des Abtastbereichs bewegt, werden der Verriegelungssensor 116a und der Entriegelungssensor 118a aktiviert, da der Fahrer die Sensoren 116a, 118a einsetzen kann, um die Fahrertür 114a zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Gleichermaßen, wenn in dieser Ausführungsform das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 einen leistungssparenden Befehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d und Entriegelungssensoren 118a118d zu deaktivieren. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um den leistungssparenden Modus zu initiieren, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d zu deaktivieren. Deshalb werden die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d nicht aktiviert und verbrauchen keine unnötige Leistung von der Leistungsquelle 110 des Fahrzeugs 102, wenn (der bzw. die) die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 (tragende(n) Benutzer) nicht innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind. Wenn sich zum Beispiel ein Fahrer, der die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 trägt, außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet, sind der Verriegelungssensor 116a und der Entriegelungssensor 118a deaktiviert, da der Fahrer den Verriegelungssensor 116a und den Entriegelungssensor 118a nicht einsetzen wird, wenn der Fahrer vom Fahrzeug 102 entfernt ist. Infolgedessen sind bei Bewegen des Fahrers innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 der Verriegelungssensor 116a und der Entriegelungssensor 118a aktiviert („aufgeweckt”), da der Fahrer den Verriegelungssensor 116a oder den Entriegelungssensor 118a wieder einsetzen kann, wenn der Fahrer in unmittelbarer Nähe zum Fahrzeug 102 ist, um die Fahrertür 114a zu entriegeln.
  • Wenn das Fahrzeug 102 in einer alternativen Ausführungsform (eine) Verriegelungs- und/oder Entriegelungseingabetaste(n) anstatt der Verriegelungssensoren 116a116d und/oder Entriegelungssensoren 118a118d oder beider verwendet, kann das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 entsprechende Befehle auf Basis des Empfangs des Standardbetriebsbefehls oder des leistungssparenden Befehls vom Abtastsignal-Antwortmodul 130 senden, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungs- und/oder Entriegelungseingabetaste(n) zu aktivieren und/oder deaktivieren, um die Verriegelungs- und/oder Entriegelungseingabetaste(n) zu aktivieren und/oder deaktivieren.
  • In manchen Ausführungsformen kann das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einzeln Befehle an eine oder mehrere spezifische Türen 118a118d auf Basis des verriegelten oder entriegelten Zustands der Verriegelungsantriebe 120a120d an jeder einzelnen der Türen 114a114d senden, um Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d und Entriegelungssensoren 118a118d zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Insbesondere kann die ECU 106 den Verriegelungsstatus jedes der Verriegelungsantriebe 120a120d auswerten und kann einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108 senden, um die Lieferung von Leistung an einen oder mehrere Entriegelungssensoren 118a118d zu deaktivieren, die den Verriegelungsantrieben 120a120d entsprechen, die in einem entriegelten Zustand sind, und um die Lieferung von Leistung an den einen oder die mehreren entsprechenden Verriegelungssensoren 116a116d zu aktivieren.
  • Gleichermaßen kann das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108 senden, um die Lieferung von Leistung an einen oder mehrere Verriegelungssensoren 116a116d zu deaktivieren, die den Verriegelungsantrieben 120a120d entsprechen, die in einem verriegelten Zustand sind, und um die Lieferung von Leistung an die entsprechenden Entriegelungssensoren 118a118d zu aktivieren. Deshalb liefert die Leistungsquelle 110 nicht unnötigerweise Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d, wenn die entsprechenden Türen 114a114d verriegelt sind, oder an die Entriegelungssensoren 118a118d, wenn die entsprechenden Türen 114a114d entriegelt sind. Wenn zum Beispiel der Verriegelungsantrieb 120d, der sich an der hinteren Mitfahrertüre 114d befindet, in einem verriegelten Zustand ist, sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 das Befehlssignal an die Leistungsversorgungseinheit 108, um den Verriegelungssensor 116d des Smart-Entry-Türgriffs 104d zu deaktivieren (da er nicht vom Mitfahrer benötigt wird). Gleichermaßen, wenn der Verriegelungsantrieb 120b, der sich an der hinteren Mitfahrertüre 114b befindet, in einem entriegelten Zustand ist, sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 das Befehlssignal an die Leistungsversorgungseinheit 108, um den Entriegelungssensor 118a des Smart-Entry-Türgriffs 104b zu deaktivieren (da er sehr wahrscheinlich nicht vom Mitfahrer benötigt wird).
  • Wie in der illustrierten Ausführungsform von 1. gezeigt, beinhaltet die Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 ein Sensormesssteuerungsmodul 134. In einem Ausführungsbeispiel steuert das Sensormesssteuerungsmodul 134 eine Frequenz von (Berührungs-/Eingabe-)Abfühlmessungen, die von den Entriegelungssensoren 118a118d durchgeführt werden, um eine entsprechende Entriegelungseingabe vom bzw. von den Benutzer(n) zu empfangen. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 steuert die Frequenz der Abfühlmessungen der Entriegelungssensoren 118a118d, um die Anzahl der Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne auf Basis der Bestimmung durch das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb oder außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, zu erhöhen oder zu verringern. Anders ausgedrückt steuert das Sensormesssteuerungsmodul 134 die Reaktionszeit der Entriegelungssensoren 118a118d, um eine vorbestimmte Anzahl von Messungen während der vorbestimmten Zeit bereitzustellen, um eine Standardreaktionszeit (schnellere Reaktionszeit) (z. B. 5 ms) bereitzustellen, wenn die erste vorbestimmte Leistungsmenge an die Entriegelungssensoren 118a118d geliefert wird. Die Anzahl der Messungen während der vorbestimmten Zeit werden reduziert, was folglich die Reaktionszeit der Entriegelungssensoren 118a118d erhöht (z. B. von 5 ms auf 30 ms), um eine erhöhte (langsamere) Reaktionszeit zu bieten, wenn die zweite vorbestimmte Leistungsmenge an die Entriegelungssensoren 118a118d geliefert wird.
  • Wenn insbesondere in dieser Ausführungsform das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 einen Standardbetriebsbefehl an das Sensormesssteuerungsmodul 134, um die erste vorbestimmte Leistungsmenge einzusetzen. Bei Empfang des Standardbetriebsbefehls sendet das Sensormesssteuerungsmodul 134 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um einen Standardabfühlmessmodus zu initiieren, um eine Leistungsmenge an die Entriegelungssensoren 118a118d zu liefern, die notwendig ist, damit die Entriegelungssensoren 118a118d die vorbestimmte Standardanzahl von Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne initiieren. Deshalb betreibt das Sensormesssteuerungsmodul 134 die Entriegelungssensoren 118a118d, um eine vorbestimmte Standardanzahl von Abfühlmessungen innerhalb der Zeitspanne (z. B. 5 ms) bereitzustellen, die ausreichen, um die Verriegelungsantriebe 120a120d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu aktivieren, und verbraucht nur notwendige Leistung von der Leistungsquelle 110 des Fahrzeugs 102, wenn (der bzw. die) die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 (tragende(n) Benutzer) innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • Wenn alternativ das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132, um die zweite vorbestimmte Leistungsmenge einzusetzen. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Sensormesssteuerungsmodul 134 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um einen reduzierten Abfühlmessmodus zu initiieren, um die Lieferung von Leistung an die Entriegelungssensoren 118a118d zu reduzieren, um eine reduzierte Anzahl von Abfühlmessungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne im Vergleich zum oben besprochenen Standardmessmodus zu initiieren. Deshalb verbrauchen die Entriegelungssensoren 118a118d eine reduzierte Leistungsmenge, da keine unnötige Leistung von der Leistungsquelle 110 geliefert werden muss, um eine höhere Anzahl von Abfühlmessungen (d. h., eine schnellere Abfühlreaktionszeit) innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne von der Leistungsquelle 110 des Fahrzeugs 102 zu bieten, wenn (der bzw. die) die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 (tragende(n) Benutzer) nicht innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 stellt sicher, dass die Leistungsquelle 110 nur spezifisch dann den Standardleistungspegel (höheren Leistungspegel) liefert, um die Entriegelungssensoren 118a118d im Standardabfühlmessmodus zu betreiben, wenn eine höhere Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass der Benutzer die Entriegelungssensoren 118a118d einsetzen wird (wenn der Benutzer innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist). Folglich wird die Reaktionszeit der Entriegelungssensoren 118a118d erhöht (z. B. von 5 ms auf 30 ms), wenn die zweite vorbestimmte Leistungsmenge an die Entriegelungssensoren 118a118d geliefert wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel steuert das Sensormesssteuerungsmodul 134 eine Frequenz von (Berührungs-/Eingabe-)Abfühlmessungen, die von den Verriegelungssensoren 116a116d und den Entriegelungssensoren 118a118d durchgeführt werden, um entsprechende Verriegelungs- und Entriegelungseingaben vom bzw. von den Benutzer(n) zu empfangen. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 steuert die Frequenz der Abfühlmessungen der Verriegelungssensoren 116a116d und der Entriegelungssensoren 118a118d gemeinsam, um die Anzahl der Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne auf Basis der Bestimmung durch das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb oder außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, zu erhöhen oder zu verringern.
  • Wie in der illustrierten Ausführungsform von 1. gezeigt, beinhaltet die Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 ein Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136. Das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 steuert eine Frequenz von Abtastsignalübertragungen, die während einer vorbestimmten Zeitspanne von der Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 an die Kommunikationsvorrichtung(en) 126 der tragbaren Vorrichtung(en) 122 übertragen werden. Anders ausgedrückt sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen oder mehrere Befehle an die Kommunikationsvorrichtung 112, um während der vorbestimmten Zeitspanne eine oder mehrere vorbestimmte Anzahl(en) von Abtastsignalübertragungen an die Kommunikationsvorrichtung(en) 126 der tragbaren Vorrichtung(en) 122 zu senden, um zu bestimmen, ob die tragbaren Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • In einer Ausführungsform steuert das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 die Frequenz der Abtastsignalübertragungen, um die Anzahl der Abtastsignalübertragungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne auf Basis der Bestimmung durch das Abtastsignal-Antwortmodul 130, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb oder innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, zu erhöhen oder zu verringern. Im Betrieb sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung von der Leistungsquelle 110 an die Kommunikationsvorrichtung 112 zu steuern, um auf Basis der Lieferung einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 eine Standardanzahl (höhere Anzahl) an Abtastsignalübertragungen (z. B. eine alle 60 ms) bereitzustellen, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden. Zusätzlich sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung von der Leistungsquelle 110 an die Kommunikationsvorrichtung 112 zu steuern, um auf Basis der Lieferung einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 eine reduzierte (niedrigere) Anzahl an Abtastsignalübertragungen (z. B. eine pro Sekunde, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 vom Fahrzeug 102 weg bewegt bzw. bewegen, oder eine alle 12 Sekunden, wenn sich die die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 dem Fahrzeug 102 annähert bzw. annähern) bereitzustellen, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden.
  • Deshalb ist die zweite vorbestimmte Leistungsmenge – im Gegensatz zur oben besprochenen Leistungsmenge, die an die Komponenten der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d geliefert werden – höher als die erste vorbestimmte Leistungsmenge, wenn sie der Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 auf Basis des Abtastzyklus-Steuerungsmoduls 136 bereitgestellt wird. Das Liefern eines höheren Leistungspegels, wenn die zweite vorbestimmte Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 bereitgestellt wird, kann vorteilhaft sein, um schnell zu bestimmen, wann die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in den Abtastbereich eintreten (wenn die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind), um die Verriegelungssensoren 116a116d, Entriegelungssensoren 118a118d zu aktivieren und/oder die Frequenz der Abfühlmessungen zu erhöhen, die von den Entriegelungssensoren 118a118d durchgeführt werden. Dementsprechend stellt das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 sicher, dass die Kommunikationsvorrichtung 112 eine reduzierte Leistungsmenge verbraucht, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs befindet bzw. befinden.
  • Wenn insbesondere in dieser Ausführungsform das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den Standardbetriebsbefehl an das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136, um die zweite vorbestimmte Leistungsmenge einzusetzen. Nach Empfang des Standardbetriebsbefehls sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um einen Standardabtastmodus zu initiieren, um die Lieferung von Leistung an die Kommunikationsvorrichtung 112 zu aktivieren, um die vorbestimmte Standardanzahl an Übertragungen des Abtastsignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zu übertragen. Deshalb betreibt das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 die Kommunikationsvorrichtung 112, um eine vorbestimmte Standardanzahl an Abtastsignalübertragungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne bereitzustellen, die ausreichend sind, um schnell zu bestimmen, ob die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in den Abtastbereich des Fahrzeugs 102 eintritt bzw. eintreten, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden.
  • Alternativ, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136, um die zweite vorbestimmte Leistungsmenge einzusetzen. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um einen reduzierten Abtastmodus zu initiieren, um die Lieferung von Leistung an die Kommunikationsvorrichtung 112 zu aktivieren, um eine reduzierte Anzahl von Abtastsignalübertragungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne relativ zur vorbestimmten Anzahl von Abtastsignalen zu initiieren, die im Standardabtastmodus innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne übertragen werden. Deshalb verbraucht die Kommunikationsvorrichtung 112 eine reduzierte Leistungsmenge, wenn sich die tragbere(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, da keine unnötige Leistung von der Leistungsquelle 110 geliefert werden muss, um eine schnellere Bestimmung bereitzustellen, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 den Abtastbereich des Fahrzeugs 102 verlässt bzw. verlassen.
  • Es soll klar sein, dass verschiedene zusätzliche Anwendungen und Ausführungsformen offensichtlich sein werden, worin das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132, das Sensormesssteuerungsmodul 134 und das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 unabhängig oder gemeinsam eingesetzt werden können, um Befehle an die Leistungsversorgungseinheit 108 bereitzustellen, um die erste oder zweite vorbestimmte Leistungsmenge an die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und/oder die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 bereitzustellen. Wenn in einer Ausführungsform zum Beispiel bestimmt wird, dass die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, kann das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen Befehl senden, um die Verriegelungssensoren 116a116d aller Fahrzeugtüren und die Entriegelungssensoren 118a118c der Mitfahrertüren zu deaktivieren, während das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen Befehl senden kann, um die an den Entriegelungssensor 118a der Fahrertür 114a gesendete Leistung zu reduzieren, um eine reduzierte Anzahl an Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zu initiieren. Zusätzlich kann das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen Befehl senden, um einen vorbestimmten Standardleistungspegel zu liefern, damit die Kommunikationsvorrichtung 112 eine Standardanzahl (hohe Anzahl) an Abtastübertragungen bereitstellt, um schnell zu bestimmen, wann die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in den Abtastbereich des Fahrzeugs 102 eintritt bzw. eintreten.
  • II. BEISPIELVERFAHREN
  • Nun auf 2 Bezug nehmend, wird ein Prozessablaufdiagramm eines Verfahrens 200 zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs für Smart-Entry-Türgriffe 104a104d nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gezeigt. 2 wird in Bezug auf die Komponenten von 1 beschrieben, obwohl klar ist, dass das Verfahren von 2 mit anderen Systemen und/oder Komponenten verwendet werden könnte. Bei Block 202 beinhaltet das Verfahren ein Übertragen eines Abtastsignals vom Fahrzeug 102 an (eine) tragbare Vorrichtung(en) 122. In einer Ausführungsform überträgt die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 fortlaufend eine vorbestimmte Anzahl an Übertragungen des Abtastsignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne. Das Abtastsignal wird an eine Fläche gesendet, die als der Abtastbereich definiert ist, wie oben besprochen.
  • Bei Block 204 beinhaltet das Verfahren ein Bestimmen, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden. In einer Ausführungsform bestimmt das Abtastsignal-Antwortmodul 130 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 wie oben besprochen, ob sich die eine oder mehreren tragbare(n) Vorrichtung(en) 122, die mit dem Fahrzeug 102 gepaart ist bzw. sind oder diesem entspricht bzw. entsprechen, innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, auf der Basis, ob die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 das von der Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 gesendete Abtastsignal empfängt bzw. empfangen. Wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, bei Block 206, beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102. In einer Ausführungsform sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bei Bestimmung, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, einen Standardbetriebsbefehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128, um den Standardleistungsmodus zu aktivieren. Zusätzlich sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 einen leistungssparenden Befehl an das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128, um einen leistungssparenden Modus zu aktivieren.
  • Bei Block 208 beinhaltet das Verfahren ein Aktivieren einer Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben. In einer Ausführungsform sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 bei Empfang des Standardbetriebsbefehls vom Abtastsignal-Antwortmodul 130 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d zu aktivieren.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 nicht innerhalb (d. h. außerhalb) des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, bei Block 210, beinhaltet das Verfahren ein Deaktivieren einer Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d zu deaktivieren. Deshalb werden die Verriegelungssensoren 116a116d und die Entriegelungssensoren 118a118d nicht aktiviert und verbrauchen keine unnötige Leistung von der Leistungsquelle 110 des Fahrzeugs 102, wenn (der bzw. die) die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 (tragende(n) Benutzer) nicht innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • Bei Block 212 beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102. In einer Ausführungsform sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bei Bestimmung, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, einen Standardbetriebsbefehl an das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128, um den Standardleistungsmodus zu aktivieren. Wie oben besprochen, kann das Liefern eines höheren Leistungspegels, wenn die zweite vorbestimmte Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 bereitgestellt wird, vorteilhaft sein, um schnell zu bestimmen, wann die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 in den Abtastbereich eintreten (wenn die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind), um die Verriegelungssensoren 116a116d, Entriegelungssensoren 118a118d zu aktivieren und/oder die Frequenz der Abfühlmessungen zu erhöhen, die von den Entriegelungssensoren 118a118d durchgeführt werden.
  • Bei Block 214 beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102, um einen Standardabtastmodus bereitzustellen. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den Standardbetriebsbefehl an das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136. Bei Empfang des Standardbetriebsbefehls sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um den Standardabtastmodus zu initiieren. Die Leistungsversorgungseinheit 108 aktiviert reagierend die Lieferung von Leistung an die Kommunikationsvorrichtung 112, um die vorbestimmte Standardanzahl an Übertragungen des Abtastsignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zu übertragen.
  • Wenn jedoch bestimmt wird (bei Block 204), dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet, bei Block 216, beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer relativ zur zweiten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102, um einen reduzierten Abtastmodus bereitzustellen. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Abtastzyklus-Steuerungsmodul 136 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um einen reduzierten Abtastmodus zu initiieren, um die Lieferung von Leistung an die Kommunikationsvorrichtung 112 zu aktivieren, um eine reduzierte Anzahl von Abtastsignalübertragungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne relativ zur vorbestimmten Anzahl von Abtastsignalen zu initiieren, die im Standardabtastmodus innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne übertragen werden (reduziert relativ zur bei Block 214 gelieferten Leistungsmenge).
  • Nun auf 3 Bezug nehmend, wird ein Prozessablaufdiagramm eines anderen Verfahrens 300 zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs für Smart-Entry-Türgriffe 104a104d durch Steuern der Frequenz der Abfühlmessungen und Deaktivieren von Leistung zu den Sensoren an bestimmten Fahrzeugtüren nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gezeigt. 3 wird in Bezug auf die Komponenten von 1 beschrieben. Bei Block 302 beinhaltet das Verfahren ein Bestimmen, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden. Wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, bei Block 304, beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d. In einer Ausführungsform sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bei Bestimmung, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, einen Standardbetriebsbefehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 und an das Sensormesssteuerungsmodul 134 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128, um den Standardleistungsmodus zu aktivieren.
  • Bei Block 306 beinhaltet das Verfahren ein Aktivieren einer Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um die Verriegelungssensoren 116a116d der Smart-Entry-Türgriffe der Fahrer- und Mitfahrertüren 104a104d zu betreiben. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den Standardbetriebsbefehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132. Das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 sendet einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren der Fahrer- und Mitfahrertüren 116a116d zu aktivieren.
  • Bei Block 308 beinhaltet das Verfahren ein Aktivieren einer Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um die Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe der Fahrer- und Mitfahrertüren 104a104d zu betreiben. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den Standardbetriebsbefehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132. Das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 sendet einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren der Fahrer- und Mitfahrertüren 116a116d zu aktivieren.
  • Bei Block 310 beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer Leistungsmenge an den Entriegelungssensor 118a des Smart-Entry-Türgriffs der Fahrertür 104a, um einen Standardabfühlmessmodus bereitzustellen. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden (z. B. in diesen eintritt bzw. eintreten), sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den Standardbetriebsbefehl an das Sensormesssteuerungsmodul 134. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 sendet einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um eine Lieferung von Leistung an den Entriegelungssensor 118a zu liefern, die notwendig ist, damit der Entriegelungssensor 118a die vorbestimmte Standardanzahl von Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne initiiert. Deshalb betreibt das Sensormesssteuerungsmodul 134 den Entriegelungssensor 118a, um eine vorbestimmte Standardanzahl von Abfühlmessungen innerhalb der Zeitspanne zu bieten, die ausreichen, um den (in den entriegelten Modus zu setzenden) Verriegelungsantrieb 120a des Smart-Entry-Türgriffs 104a zu aktivieren, und verbraucht nur notwendige Leistung von der Leistungsquelle 110 des Fahrzeugs 102, wenn die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind.
  • Wenn bestimmt wird (bei Block 302), dass sich bei Block 312 die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d. In einer Ausführungsform sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bei Bestimmung, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, den leistungssparenden Befehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 und an das Sensormesssteuerungsmodul 134 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128, um den leistungssparenden Modus zu aktivieren.
  • Bei Block 314 beinhaltet das Verfahren ein Deaktivieren einer Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um die Verriegelungssensoren 116a116d der Smart-Entry-Türgriffe der Fahrer- und Mitfahrertüren 104a104d zu betreiben. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um den leistungssparenden Modus zu initiieren, um die Lieferung von Leistung an die Verriegelungssensoren 116a116d zu deaktivieren.
  • Bei Block 316 beinhaltet das Verfahren ein Deaktivieren einer Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um die Entriegelungssensoren 118b118d der Smart-Entry-Türgriffe der Mitfahrertüren 104b104d zu betreiben. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132. Bei Empfang des leistungssparenden Befehls sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an die Entriegelungssensoren 118b118d zu deaktivieren. Deshalb bleibt in diesem Ausführungsbeispiel nur der Entriegelungssensor 118a des Smart-Enter-Türgriffs der Fahrertür 104a aktiviert, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden.
  • Bei Block 318 beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer relativ zur ersten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an den Entriegelungssensor 118a des Smart-Entry-Türgriffs der Fahrertür 104a, um einen relativ zum Standardabfühlmessmodus reduzierten Abfühlmessmodus bereitzustellen (relativ zur bei Block 312 gelieferten Leistungsmenge reduziert). In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Sensormesssteuerungsmodul 134. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 sendet einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an den Entriegelungssensor 118a zu reduzieren, um eine reduzierte Anzahl von Abfühlmessungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne im Vergleich zum Standardmessmodus für den Smart-Entry-Türgriff 104a zu initiieren. Anders ausgedrückt wird der Entriegelungssensor 118a des Smart-Entry-Türgriffs 104a an der Fahrertür 114a aktiviert und bleibt mit einer relativ zum Standardabfühlmessmodus (bei Block 312 besprochen) niedrigeren Reaktionszeit aktiviert, wenn sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, um den Verbrauch der Energie zu reduzieren, die von der Leistungsquelle 110 geliefert wird.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend, ist dies ein Prozessablaufdiagramm eines noch anderen Verfahrens 400 zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs für Smart-Entry-Türgriffe 104a104d durch Deaktivieren von Leistung zum individuellen Verriegeln und Entriegeln von Sensoren und Steuern der Frequenz der Abfühlmessungen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Bei Block 402 beinhaltet das Verfahren ein Bestimmen, ob der bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d eines oder mehrerer der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d in einem verriegelten Modus ist bzw. sind. In einer Ausführungsform senden die Verriegelungsantriebe 120a120d des einen oder der mehreren Smart-Entry-Türgriffe 104a104d ein Signal an die ECU 106, wenn die Verriegelungsantriebe 120a120d auf Basis des Einsatzes der Verriegelungssensoren 116a116d, Entriegelungssensoren 118a118d und/oder der Eingabetasten auf der bzw. den tragbaren Vorrichtung(en) 122 usw. in den verriegelten Modus oder den entriegelten Modus gesetzt werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass der bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d im verriegelten Modus ist bzw. sind, bei Block 404, beinhaltet das Verfahren ein Deaktivieren der Lieferung der Leistung, die erforderlich ist, um die Verriegelungssensoren 116a116d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben, die den einen oder die mehreren Verriegelungsantriebe 120a120d im verriegelten Zustand beinhalten. In einer Ausführungsform sendet die ECU 106 einen Verriegelungsantriebs-Statusbefehl an das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132, der den verriegelten/entriegelten Modusstatus der Verriegelungsantriebe 120a120d beinhaltet. Bei Empfang des Verriegelungsantriebs-Statusbefehls von der ECU 106 sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an den bzw. die Verriegelungssensor(en) 116a116d des einen oder der mehreren Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu deaktivieren, der bzw. die den bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d beinhaltet bzw. beinhalten, der bzw. die im verriegelten Modus ist bzw. sind. Deshalb bleibt bzw. bleiben nur der bzw. die Entriegelungssensor(en) 118a118d des einen oder der mehreren Smart-Entry-Türgriffe 104a104d aktiviert, der bzw. die den bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d beinhaltet bzw. beinhalten, der bzw. die im verriegelten Modus ist bzw. sind. Wenn zum Beispiel die Verriegelungsantriebe 120a und 120d im verriegelten Modus sind, werden die Verriegelungssensoren 116a und 116d deaktiviert und die Entriegelungssensoren 118a und 118d werden aktiviert.
  • Wenn bestimmt wird, dass der bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d nicht im verriegelten Modus ist bzw. sind (im entriegelten Modus ist bzw. sind), bei Block 404, beinhaltet das Verfahren ein Deaktivieren der Lieferung der Leistung, die erforderlich ist, um die Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu betreiben, die den einen oder die mehreren Verriegelungsantriebe 120a120d im entriegelten Zustand beinhalten. In einer Ausführungsform sendet das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul 132 bei Empfang des Verriegelungsantriebs-Statusbefehls (oben besprochen) von der ECU 106 einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um die Lieferung von Leistung an den bzw. die Entriegelungssensor(en) 118a118d des einen oder der mehreren Smart-Entry-Türgriffe 104a104d zu deaktivieren, der bzw. die den bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d beinhaltet bzw. beinhalten, der bzw. die im entriegelten Modus ist bzw. sind. Deshalb bleibt bzw. bleiben nur der bzw. die Verriegelungssensor(en) 116a116d des einen oder der mehreren Smart-Entry-Türgriffe 104a104d aktiviert, der bzw. die den bzw. die Verriegelungsantrieb(e) 120a120d beinhaltet bzw. beinhalten, der bzw. die im entriegelten Modus ist bzw. sind. Wenn zum Beispiel die Verriegelungsantriebe 120b und 120c im entriegelten Modus sind, werden die Entriegelungssensoren 118b und 118c deaktiviert und die Verriegelungssensoren 116b und 116c werden aktiviert.
  • Bei Block 408 wird bestimmt, ob sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden. Wenn bestimmt wird, dass sich bei Block 410 die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer Leistungsmenge an den einen oder die mehreren aktivierten Verriegelungssensoren 116a116d und/oder Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d, um einen Standardabfühlmessmodus bereitzustellen. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den Standardbetriebsbefehl an das Sensormesssteuerungsmodul 134. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 sendet einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um eine Lieferung von Leistung an den einen oder die mehreren aktivierten Verriegelungssensoren 116a116d und/oder Entriegelungssensoren 118a118d (wie bei den Blöcken 404 und 406 bestimmt) zu liefern, die notwendig ist, damit der eine oder die mehreren Verriegelungssensoren die vorbestimmte Standardanzahl von Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne initiiert bzw. initiieren.
  • Wenn bestimmt wird (bei Block 408), dass sich bei Block 412 die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 nicht innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, beinhaltet das Verfahren ein Liefern einer relativ zur ersten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an den einen oder die mehreren aktivierten Verriegelungssensoren 116a116d und/oder Entriegelungssensoren 118a118d der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d, um einen relativ zum Standardabfühlmessmodus reduzierten Abfühlmessmodus bereitzustellen. In einer Ausführungsform, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul 130 bestimmt, dass sich die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 befindet bzw. befinden, sendet das Abtastsignal-Antwortmodul 130 den leistungssparenden Befehl an das Sensormesssteuerungsmodul 134. Das Sensormesssteuerungsmodul 134 sendet einen entsprechenden Befehl an die Leistungsversorgungseinheit 108, um eine Lieferung von Leistung an den einen oder die mehreren aktivierten Verriegelungssensoren 116a116d und/oder Entriegelungssensoren 118a118d (wie bei den Blöcken 404 und 406 bestimmt) zu reduzieren, um eine reduzierte Anzahl von Abfühlmessungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne im Vergleich zum Standardmessmodus zu initiieren (wie oben in Bezug auf Block 410 besprochen). Wenn zum Beispiel die Entriegelungssensoren 118b und 118c auf Basis dessen aktiviert werden, dass die Verriegelungsantriebe 120b und 120c im verriegelten Modus sind, wenn die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind, bleiben die aktivierten Entriegelungssensoren 118b und 118c mit einer niedrigeren Reaktionszeit als im Standardabfühlmessmodus aktiviert (wenn die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs 102 ist bzw. sind), um den Verbrauch von Energie zu reduzieren, die von der Leistungsquelle 110 geliefert wird.
  • Wie oben besprochen können verschiedene Ausführungsformen des Smart-Entry-Leistungssteuerungssystems 100 eingesetzt werden, um den Leistungsverbrauch der Smart-Entry-Türgriffe 104a104d des Fahrzeugs 102 zu reduzieren. Es werden auch eine Kombination der einen oder mehreren besprochenen Verfahren und/oder verschiedene zusätzliche Verfahren offensichtlich werden, worin die Komponenten 130136 der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 unabhängig oder gemeinsam eingesetzt werden können, um Befehle an die Leistungsversorgungseinheit 108 bereitzustellen, um die erste oder zweite vorbestimmte Leistungsmenge an die Smart-Entry-Türgriffe 104a104d und/oder die Kommunikationsvorrichtung 112 des Fahrzeugs 102 bereitzustellen. Zusätzlich können viele Komponenten und Technologien, die hierin nicht besprochen wurden, eingesetzt werden, um mit der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung 128 assoziierte Vorgänge zu berechnen. Es soll klar sein, dass das Smart-Entry-Leistungssteuerungssystem 100 in manchen Ausführungsformen eine tragbare elektronische Vorrichtung (d. h., Smartphone, Tablet usw.) einsetzen kann, die GPS-Sensoren beinhaltet, die mit GPS-Systemen (Navigationssystemen) innerhalb des Fahrzeugs 102 interagieren, um die tragbare(n) Vorrichtung(en) 122 zu orten.
  • Die hierin besprochenen Ausführungsformen können auch im Kontext eines nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums beschrieben und implementiert werden, das durch Computer ausführbare Anweisungen speichert. Nicht-transitorische computerlesbare Speichermedien beinhalten Computerspeichermedien und Kommunikationsmedien. Zum Beispiel Flash-Speicher-Laufwerke, DVDs (Digital Versatile Discs), Compact-Disks (CDs), Floppy-Disks und Magnetbandkassetten. Nicht-transitorische computerlesbare Speichermedien können flüchtige und nichtflüchtige, entfernbare und nicht entfernbare Medien beinhalten, die in beliebigen Verfahren oder Technologien zur Speicherung von Informationen wie computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Module und andere Daten implementiert sind. Nicht-transitorische computerlesbare Speichermedien schließen transitorische und fortgeleitete Datensignale aus.
  • Es ist klar, dass verschiedene Implementierungen der oben offenbarten und andere Merkmale und Funktionen oder Alternativen oder Varianten davon auf wünschenswerte Weise in viele andere verschiedene Systeme oder Anwendungen kombiniert werden können. Auch, dass verschiedene gegenwärtig unvorhergesehene oder unerwartete Alternativen, Modifikationen, Variationen oder Verbesserungen darin anschließend von Fachleuten auf dem Gebiet vorgenommen werden können, die auch von den folgenden Ansprüchen mit erfasst sein sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • IEEE 802.5 [0011]

Claims (20)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Reduzieren von Leistungsverbrauch für einen Smart-Entry-Türgriff in einem Fahrzeug, das Folgendes umfasst: Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet; Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet; und Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Liefern der ersten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Aktivieren einer Lieferung von Leistung beinhaltet, die benötigt wird, um den Berührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs zu betreiben.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner ein Deaktivieren einer Lieferung von Leistung an den Smart-Entry-Türgriff beinhaltet, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet, wobei das Deaktivieren der Lieferung von Leistung an den Smart-Entry-Türgriff ein Deaktivieren der Lieferung von Leistung beinhaltet, die benötigt wird, um den Berührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs zu betreiben.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Liefern der ersten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Liefern einer Leistungsmenge an einen Berührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs beinhaltet, um einen Standardabfühlmessmodus bereitzustellen, wobei der Standardabfühlmessmodus beinhaltet, dass der Berührungssensor eine vorbestimmte Anzahl an Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne initiiert, die ausreichend sind, um einen Verriegelungsantrieb des Smart-Entry-Türgriffs zu aktivieren.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Liefern der zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Liefern einer relativ zur ersten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an den Berührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs beinhaltet, um einen reduzierten Abfühlmessmodus bereitzustellen, wobei der reduzierte Abfühlmessmodus beinhaltet, dass der Berührungssensor eine relativ zur vorbestimmten Anzahl an Abfühlmessungen, die innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne im Standardabfühlmessmodus initiiert werden, reduzierte Anzahl an Abfühlmessungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne initiiert.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Liefern der zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Liefern einer Leistungsmenge an eine Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs beinhaltet, um einen Standardabtastmodus bereitzustellen, wobei der Standardabtastmodus beinhaltet, dass die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs eine vorbestimmte Anzahl an Abtastsignalen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne überträgt.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Liefern der ersten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Liefern einer relativ zur zweiten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs beinhaltet, um einen reduzierten Abtastmodus bereitzustellen, wobei der reduzierte Abtastmodus beinhaltet, dass die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs eine relativ zur vorbestimmten Anzahl an Abtastsignalen, die innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne im Standardabtastmodus übertragen werden, reduzierte Anzahl an Abtastsignalen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne überträgt.
  8. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Deaktivieren der Lieferung von Leistung an die Smart-Entry-Türgriffe mindestens eines von Folgendem beinhaltet: Deaktivieren der Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um den Verriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs zu betreiben, wenn ein Verriegelungsantrieb des Smart-Entry-Türgriffs in einem verriegelten Modus ist und Deaktivieren der Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um den Entriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs zu betreiben, wenn der Verriegelungsantrieb des Smart-Entry-Türgriffs in einem entriegelten Modus ist.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das Deaktivieren der Lieferung von Leistung an die Smart-Entry-Türgriffe ein Deaktivieren der Lieferung von Leistung beinhaltet, die erforderlich ist, um einen Verriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs an der Fahrertür des Fahrzeugs zu betreiben, und ein Deaktivieren der Lieferung von Leistung beinhaltet, die erforderlich ist, um einen Verriegelungsberührungssensor und einen Entriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs an der Mitfahrertür des Fahrzeugs zu betreiben.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Liefern der zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Liefern einer relativ zur ersten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an den Entriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs der Fahrertür beinhaltet, um einen reduzierten Abfühlmessmodus relativ zum Standardabfühlmessmodus bereitzustellen.
  11. System zum Reduzieren von Leistungsverbrauch für einen Smart-Entry-Türgriff in einem Fahrzeug, das Folgendes umfasst: eine Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung zum Steuern von Komponenten des Smart-Entry-Türgriffs; ein Abtastsignal-Antwortmodul der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung zum Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet; und eine Leistungsversorgungseinheit des Fahrzeugs zum Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul bestimmt, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet; wobei die Leistungsversorgungseinheit des Fahrzeugs eine zweite vorbestimmte Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff liefert, wenn das Abtastsignal-Antwortmodul bestimmt, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.
  12. System nach Anspruch 11, das ferner ein Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung beinhaltet, das einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit sendet, um die erste vorbestimmte Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff zu liefern, um die Lieferung von Leistung zu aktivieren, die erforderlich ist, um den Berührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs zu betreiben.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das Sensoraktivierungs-Steuerungsmodul den Befehl an die Leistungsversorgungseinheit sendet, um die Lieferung von Leistung zu deaktivieren, die erforderlich ist, um den Berührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs zu betreiben.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, das ferner ein Sensormesssteuerungsmodul der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung beinhaltet, das einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit sendet, um die erste vorbestimmte Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff zu liefern, um eine Leistungsmenge zu liefern, um einen Standardabfühlmessmodus bereitzustellen, wobei der Standardabfühlmessmodus beinhaltet, dass ein Berührungssensor eine vorbestimmte Anzahl an Abfühlmessungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne initiiert, die ausreichend sind, um einen Verriegelungsantrieb des Smart-Entry-Türgriffs zu aktivieren.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das Sensormesssteuerungsmodul den Befehl an die Leistungsversorgungseinheit sendet, um die zweite vorbestimmte Leistungsmenge zu liefern, um die an den Berührungssensor gelieferte Leistungsmenge zu reduzieren, um einen reduzierten Abfühlmessmodus bereitzustellen, wobei der reduzierte Abfühlmessmodus beinhaltet, dass der Berührungssensor eine im Vergleich zum Standardabfühlmessmodus reduzierte Anzahl an Abfühlmessungen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne initiiert.
  16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, das ferner ein Abtastzyklus-Steuerungsmodul der Smart-Entry-Leistungssteuerungsanwendung beinhaltet, das einen Befehl an die Leistungsversorgungseinheit sendet, um die zweite vorbestimmte Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff zu liefern, um eine Leistungsmenge an eine Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs zu liefern, um einen Standardabtastmodus bereitzustellen, wobei der Standardabtastmodus beinhaltet, dass die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs eine vorbestimmte Anzahl an Abtastsignalen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne überträgt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das Abtastzyklus-Steuerungsmodul den Befehl an die Leistungsversorgungseinheit sendet, um die erste vorbestimmte Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff bereitzustellen, um die an den Berührungssensor gelieferte Leistungsmenge zu reduzieren, um einen reduzierten Abtastmodus bereitzustellen, wobei der reduzierte Abtastmodus beinhaltet, dass die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs eine relativ zur vorbestimmten Anzahl an Abtastsignalen, die innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne im Standardabtastmodus übertragen werden, reduzierte Anzahl an Abtastsignalen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne überträgt.
  18. Nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer ein Verfahren durchführt, das Folgendes umfasst: Bestimmen, ob sich eine tragbare Vorrichtung innerhalb eines Abtastbereichs eines Fahrzeugs befindet; Liefern einer ersten vorbestimmten Leistungsmenge an einen Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung innerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet; und Liefern einer zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung außerhalb des Abtastbereichs des Fahrzeugs befindet.
  19. Nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18, das ferner ein Deaktivieren einer Lieferung von Leistung an den Smart-Entry-Türgriff beinhaltet, wobei das Deaktivieren der Lieferung von Leistung an den Smart-Entry-Türgriff Folgendes beinhaltet: Deaktivieren der Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um einen Verriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs an der Fahrertür des Fahrzeugs zu betreiben, und ein Deaktivieren der Lieferung von Leistung, die erforderlich ist, um einen Verriegelungsberührungssensor und einen Entriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs an der Mitfahrertür des Fahrzeugs zu betreiben.
  20. Nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18 oder 19, wobei das Liefern der zweiten vorbestimmten Leistungsmenge an den Smart-Entry-Türgriff ein Liefern einer relativ zur ersten vorbestimmten Leistungsmenge reduzierten Leistungsmenge an einen Entriegelungsberührungssensor des Smart-Entry-Türgriffs der Fahrertür beinhaltet.
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