DE102016213173A1

DE102016213173A1 - Vending machine and control method

Info

Publication number: DE102016213173A1
Application number: DE102016213173.7A
Authority: DE
Inventors: Uwe Mennicken
Original assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2016-07-19
Filing date: 2016-07-19
Publication date: 2018-01-25
Anticipated expiration: 2036-07-20
Also published as: DE102016213173B4

Abstract

Ein Getränkeautomat umfasst eine Eingabeeinrichtung zur Erfassung einer Anforderung eines ersten und eines zweiten Getränks, wobei dem ersten Getränk ein erstes Trinkgefäß und dem zweiten Getränk ein zweites Trinkgefäß zugeordnet ist, die Getränke voneinander verschieden sind und die Trinkgefäße voneinander verschieden sind. Ferner sind ein Spender zur Abgabe des ersten oder des zweiten Getränks, eine Verfahreinrichtung und eine Steuereinrichtung vorgesehen. Die Verfahreinrichtung ist zum Verfahren eines ersten Trinkgefäßes, des zweiten Trinkgefäßes und/oder des Spenders zueinander eingerichtet, sodass nach dem Abgeben eines Getränks vom Spender in das erste Trinkgefäß ein Getränk vom Spender in das zweite Trinkgefäß abgegeben werden kann. Die Steuereinrichtung ist zur Steuerung des Spenders und der Verfahreinrichtung eingerichtet, um die angeforderten Getränke mittels des Spenders nacheinander in die den Getränken zugeordneten Trinkgefäße zu füllen.A vending machine comprises an input device for detecting a request of a first and a second beverage, wherein the first beverage is associated with a first drinking vessel and the second beverage is associated with a second drinking vessel, the drinks are different from each other and the drinking vessels are different from each other. Furthermore, a dispenser for dispensing the first or the second beverage, a traversing device and a control device are provided. The traversing device is set up for moving a first drinking vessel, the second drinking vessel and / or the dispenser to each other, so that after dispensing a beverage from the dispenser into the first drinking vessel, a beverage can be dispensed from the dispenser into the second drinking vessel. The control device is designed to control the dispenser and the displacement device in order to fill the requested drinks by means of the dispenser one after the other into the drinking vessels associated with the beverages.

Description

Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten. Ferner betrifft die Erfindung die Steuerung des Getränkeautomaten zur automatisierten Abgabe mehrerer Getränke. The invention relates to a drinks vending machine. Furthermore, the invention relates to the control of the drinks vending machine for the automated dispensing of several drinks.

Stand der TechnikState of the art

Ein Getränkeautomat ist dazu eingerichtet, verschiedene Heiß- oder Kaltgetränke zuzubereiten. Beispielsweise können unterschiedliche Kaffee- oder Teegetränke angeboten werden, aus denen sich ein Benutzer eines auswählen kann. Der Benutzer platziert dann ein Trinkgefäß unter einem Spender, der Getränkeautomat bereitet das Getränk zu und füllt es aus dem Spender in das Trinkgefäß.A vending machine is set up to prepare various hot or cold drinks. For example, different coffee or tea drinks can be offered, from which a user can select one. The user then places a drinking vessel under a dispenser, the beverage dispenser prepares the beverage and fills it from the dispenser into the drinking vessel.

WO 2014/111486 A1 betrifft einen Getränkezubereitungsautomaten mit einer graphischen Benutzerführung zur Auswahl einer Variante eines Getränks. WO 2014/111486 A1 relates to a beverage preparation machine with a graphical user guide for selecting a variant of a beverage.

Manche Geräte verfügen über eine Wechseleinrichtung für Trinkgefäße, sodass mehrere Getränke nacheinander automatisch zubereitet und in Trinkgefäße eingefüllt werden können. Some appliances have a change device for drinking vessels, so that several drinks can be automatically prepared in succession and filled into drinking vessels.

DE 10 2006 060 748 B3 schlägt einen Getränkeautomaten mit Mehrtassenzubereitung vor, aus dem ein Tablett komplett mit bereits gefüllten Tassen entnommen werden kann. DE 10 2006 060 748 B3 proposes a vending machine with Mehrtassenan preparation from which a tray can be completely removed with already filled cups.

Allerdings sind bekannte Getränkeautomaten auf die Zubereitung von Getränken beschränkt, die in gleiche Trinkgefäße gefüllt werden sollen. Sind unterschiedlichen Getränken unterschiedliche Trinkgefäße zugeordnet, beispielsweise einem Cappuccino eine große Tasse und einem Espresso eine kleine Tasse, so ist eine automatische Zubereitung nicht möglich. However, known drinks vending machines are limited to the preparation of drinks to be filled in the same drinking vessels. If different drinks are associated with different drinking vessels, for example a cappuccino a large cup and an espresso a small cup, then automatic preparation is not possible.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Getränkeautomaten und ein Steuerverfahren für den Getränkeautomaten bereitzustellen. The invention has for its object to provide an improved drinks vending machine and a control method for the drinks vending machine.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder. The invention solves this problem by means of the subjects of the independent claims. Subclaims give preferred embodiments again.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Ein Getränkeautomat umfasst eine Eingabeeinrichtung zur Erfassung einer Anforderung eines ersten und eines zweiten Getränks, wobei dem ersten Getränk ein erstes Trinkgefäß und dem zweiten Getränk ein zweites Trinkgefäß zugeordnet ist, die Getränke voneinander verschieden sind und die Trinkgefäße voneinander verschieden sind. Ferner sind ein Spender zur Abgabe des ersten oder des zweiten Getränks, eine Verfahreinrichtung und eine Steuereinrichtung vorgesehen. Die Verfahreinrichtung ist zum Verfahren eines ersten Trinkgefäßes, des zweiten Trinkgefäßes und/oder des Spenders zueinander eingerichtet, sodass nach dem Abgeben eines Getränks vom Spender in das erste Trinkgefäß ein Getränk vom Spender in das zweite Trinkgefäß abgegeben werden kann. Die Steuereinrichtung ist zur Steuerung des Spenders und der Verfahreinrichtung eingerichtet, um die angeforderten Getränke mittels des Spenders nacheinander in die den Getränken zugeordneten Trinkgefäße zu füllen. A vending machine comprises an input device for detecting a request of a first and a second beverage, wherein the first beverage is associated with a first drinking vessel and the second beverage is associated with a second drinking vessel, the drinks are different from each other and the drinking vessels are different from each other. Furthermore, a dispenser for dispensing the first or the second beverage, a traversing device and a control device are provided. The traversing device is set up for moving a first drinking vessel, the second drinking vessel and / or the dispenser to each other, so that after dispensing a beverage from the dispenser into the first drinking vessel, a beverage can be dispensed from the dispenser into the second drinking vessel. The control device is designed to control the dispenser and the traversing device to successively fill the requested drinks by means of the dispenser into the drinking vessels associated with the drinks.

Der Getränkeautomat ist in der Lage, unterschiedliche Getränke in unterschiedliche Trinkgefäße zu füllen. Die Flexibilität des Getränkeautomaten kann dadurch substanziell vergrößert sein. Das Prinzip ist auf beliebig viele Getränke und beliebig viele Trinkgefäße erweiterbar, sodass der Getränkeautomat in einem breiten Bereich Anwendung finden kann. Beispielsweise kann der Getränkeautomat im Heimbereich, im Büro oder in der Gastronomie verwendet werden. Ein Benutzer muss bei der Zubereitung und dem Einfüllen der Getränke nicht mehr anwesend sein, sondern kann nach dem Abfüllvorgang alle bereitgestellten Getränke abholen.The vending machine is able to fill different drinks in different drinking vessels. The flexibility of the drinks vending machine can thereby be substantially increased. The principle is expandable to any number of drinks and any number of drinking vessels, so that the drinks machine can be used in a wide range of applications. For example, the vending machine can be used in the home, in the office or in the catering trade. A user no longer has to be present when preparing and filling the drinks, but can pick up all the drinks provided after the filling process.

Der Getränkeautomat eignet sich auch für den Mehrbenutzerbetrieb, bei dem unterschiedliche Benutzer Getränke anfordern und nach der Zubereitung vom Getränkeautomaten abholen. Hierbei kann die Zubereitung einem Benutzer zugeordnet sein und die Trinkgefäße können gesammelt beispielsweise auf einem Tablett für den jeweiligen Benutzer bereit gestellt sein.The drinks machine is also suitable for multi-user operation in which different users request drinks and pick up after preparation of the drinks vending machine. In this case, the preparation can be assigned to a user and the drinking vessels can be collected, for example, provided on a tray for the respective user.

In einer ersten Variante umfasst die Verfahreinrichtung eine Ablage für mehrere Trinkgefäße, wobei die Verfahreinrichtung dazu eingerichtet ist, die Ablage und den Spender gegeneinander zu verfahren. In einer Ausführungsform kann die Ablage stillstehen, während der Spender verfahren wird, in einer anderen Ausführungsform kann der Spender stillstehen, während die Ablage verfahren wird. Zur Zubereitung der Getränke kann ein Benutzer die erforderlichen, zugeordneten Trinkgefäße auf der Ablage anordnen und den Getränkeautomaten verlassen. Der Getränkeautomat füllt die Getränke, eines nach dem anderen oder gleichzeitig, in die bereitgestellten Trinkgefäße, wobei zwischen zwei Abgaben von Getränken die Ablage und der Spender gegeneinander verfahren werden. Der Benutzer kann die fertig ausgeschenkten Getränke dann von der Ablage nehmen oder die Ablage als Tablett verwenden und zusammen mit den Getränken entnehmen.In a first variant, the traversing device comprises a tray for a plurality of drinking vessels, wherein the traversing device is adapted to move the tray and the dispenser against each other. In one embodiment, the tray may be stopped while the dispenser is being moved, in another embodiment the dispenser may be stopped while the tray is being moved. To prepare the drinks, a user can arrange the required, associated drinking vessels on the shelf and leave the drinks vending machine. The drinks machine fills the drinks, one after the other or at the same time, in the provided drinking vessels, wherein the tray and the dispenser are moved against each other between two deliveries of drinks. The user can then take the finished drinks out of the tray or use the tray as a tray and remove it together with the drinks.

Es ist weiter bevorzugt, dass der Getränkeautomat eine erste Ausgabeeinrichtung zur Bereitstellung eines Hinweises auf ein leeres Trinkgefäß, das auf der Ablage anzuordnen ist, umfasst. Die Ausgabeeinrichtung kann insbesondere optisch ausgeführt sein und beispielsweise einen Text oder ein Symbol darstellen, das auf das zu verwendende Trinkgefäß hinweist. In einer Ausführungsform wird der Hinweis an der Stelle der Ablage gegeben, an der der Getränkeautomat das leere Trinkgefäß erwartet. Die Bereitstellung der richtigen Trinkgefäße durch einen Benutzer vor dem Abfüllvorgang kann dadurch erleichtert sein. Eine Fehlbedienung kann weniger wahrscheinlich sein. Der Bestückungsvorgang der Ablage mit Trinkgefäßen kann selbsterklärend sein.It is further preferred that the drinks dispenser, a first output device for Providing an indication of an empty drinking vessel to be placed on the tray. In particular, the dispensing device can be designed optically and can represent, for example, a text or a symbol which points to the drinking vessel to be used. In one embodiment, the indication is given at the location of the tray at which the vending machine expects the empty drinking vessel. The provision of the correct drinking vessels by a user before the filling process can be facilitated thereby. An incorrect operation may be less likely. The placement process of the shelf with drinking vessels can be self-explanatory.

In einer weiteren Ausführungsform ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen, um ein auf der Ablage abgestelltes leeres Trinkgefäß zu bestimmen. Die Bestimmung kann mittels RFID Technik zwischen dem Trinkgefäß und dem Getränkeautomat erfolgen. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Getränk in ein Trinkgefäß eingefüllt wird, das hierfür nicht geeignet ist, beispielsweise weil es zu klein ist. In einer Ausführungsform kann der Getränkeautomat bei einem als falsch erkannten Trinkgefäß unterbrechen. In einer anderen Ausführungsform kann das dem falsch angeordneten Trinkgefäß zugeordnete Getränk übersprungen werden, sodass weitere angeforderte Getränke in korrekt bereitgestellte Trinkgefäße abgefüllt werden können.In a further embodiment, a scanning device is provided to determine a parked on the tray empty drinking vessel. The determination can be made by means of RFID technology between the drinking vessel and the drinks machine. This can prevent that a beverage is poured into a drinking vessel, which is not suitable for this purpose, for example because it is too small. In one embodiment, the beverage vending machine may interrupt in the event of a wrongly recognized drinking vessel. In another embodiment, the wrongly arranged drinking vessel associated beverage can be skipped so that more requested drinks can be filled into properly provided drinking vessels.

Es ist weiterhin bevorzugt, dass eine zweite Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist, um einen Hinweis auf ein Getränk bereitzustellen, das in ein Trinkgefäß auf der Ablage gefüllt ist. It is further preferred that a second dispenser is provided to provide an indication of a beverage that is filled in a drinking vessel on the tray.

Die zweite Ausgabeeinrichtung ist bevorzugt optisch und kann den Hinweis beispielsweise in textueller oder symbolischer Form an der Stelle ausgeben, an der das Trinkgefäß mit dem Getränk auf der Ablage positioniert ist. Eine Verwechslung ähnlicher Getränke, beispielsweise unterschiedlicher Kaffeevarianten, die im gleichen Trinkgefäß serviert werden können, kann dadurch vermieden werden. Falls der Getränkeautomat Sonderwünsche wie ein besonderes Mischungsverhältnis von Zutaten (Milch, Zucker etc.) im Getränk unterstützt, so kann der Hinweis der zweiten Ausgabeeinrichtung auch den Sonderwunsch umfassen. The second output device is preferably optical and can output the indication, for example in textual or symbolic form, at the point at which the drinking vessel with the beverage is positioned on the tray. A confusion similar drinks, for example, different coffee varieties that can be served in the same drinking vessel can be avoided. If the drinks machine special requests such as a special mix of ingredients (milk, sugar, etc.) supported in the drink, the hint of the second output device may also include the special request.

In einer zweiten Variante, die mit der ersten Variante kombinierbar ist, sind ferner ein erster Vorrat für erste Trinkgefäße und ein zweiter Vorrat für zweite Trinkgefäße vorgesehen, wobei die Verfahreinrichtung dazu eingerichtet ist, ein Trinkgefäß aus einem der Vorräte zu verfahren. Das Trinkgefäß kann insbesondere zum Spender oder zu der oben beschriebenen Ablage verfahren werden. Dadurch kann ein Bestückungsvorgang der Ablage bzw. ein Zuführvorgang von Trinkgefäßen zum Spender automatisch durchgeführt werden, sodass ein Benutzer davon freigestellt ist. Der Getränkeautomat kann, solange ausreichend Trinkgefäße und eine ausreichende Zufuhr von Getränken zum Spender sichergestellt sind, beliebig viele Getränke vollautomatisch in zugeordnete Trinkgefäße abfüllen. Diese Ausführungsform kann insbesondere für den gastronomischen Einsatz vorgesehen sein. Auch bei dieser Variante können die Trinkgefäße auf einer Ablage oder einem Tablett positioniert werden. Das Tablett kann einem Auftrag, im gastronomischen Einsatz einem Gästeort oder Tisch, zugeordnet werden. Dem Tablett kann eine Identifikation eines Auftrags zugeordnet werden. Die Identifikation kann beispielsweise optisch am Tablett oder der Ablage angezeigt werden. In a second variant, which can be combined with the first variant, a first supply for first drinking vessels and a second supply for second drinking vessels are further provided, wherein the traversing device is adapted to move a drinking vessel from one of the supplies. The drinking vessel can be moved in particular to the dispenser or to the storage described above. Thereby, a loading operation of the tray or a feeding operation of drinking vessels to the dispenser can be performed automatically, so that a user is free from it. The vending machine can, as long as sufficient drinking vessels and a sufficient supply of drinks to the donor are ensured to fill any number of drinks fully automatically in associated drinking vessels. This embodiment can be provided in particular for gastronomic use. In this variant, the drinking vessels can be positioned on a shelf or a tray. The tray can be assigned to an order, in gastronomic use a guest place or table. The tablet can be assigned an identification of a job. The identification can be displayed optically, for example, on the tray or the tray.

Dabei ist bevorzugt, dass die Verfahreinrichtung zusätzlich dazu eingerichtet ist, ein gefülltes Trinkgefäß vom Spender in einen Ausgangsbereich zu verfahren. Der Ausgangsbereich kann einen Teil der oben beschriebenen Ablage umfassen. Handelt es sich bei den Getränken um Heiß- bzw. Kaltgetränke, so kann der Ausgangsbereich beheizt oder gekühlt sein. In einer weiteren Ausführungsform können auch mehrere Ausgangsbereiche vorgesehen sein, die beispielsweise einem Benutzer, der ein Getränk angefordert hat, oder einer Getränkeart zugeordnet sein kann. Die Getränkeart kann zwischen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken, Heißgetränken und Kaltgetränken oder nach einer beliebigen anderen Kategorisierung unterscheiden.It is preferred that the traversing device is additionally set up to move a filled drinking vessel from the dispenser into an exit area. The exit area may comprise part of the storage described above. If the drinks are hot or cold beverages, the outlet area can be heated or cooled. In a further embodiment, a plurality of exit areas may also be provided, which may be associated, for example, with a user who has requested a drink or a type of drink. The type of drink can distinguish between alcoholic and non-alcoholic beverages, hot drinks and cold drinks or any other categorization.

Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Getränkeautomat eine drahtlose Schnittstelle umfasst, die zum Erfassen einer Anforderung eines Getränks eingerichtet ist. Insbesondere im gastronomischen Bereich kann eine Anforderung eines Getränks abgegeben werden, ohne dass sich der Benutzer unmittelbar am Getränkeautomat befindet. Insbesondere kann eine Servicekraft wie ein Kellner eine Bestellung eines Gasts beispielsweise mittels eines Smartphones oder eines ähnlichen Geräts aufnehmen und drahtlos unmittelbar an den Getränkeautomat weiterleiten. Das Getränk kann zubereitet werden, während die Servicekraft den Weg vom Gast zum Getränkeautomat zurücklegt. Ein bereitgestelltes Getränk kann dadurch schneller und frischer zum Gast gebracht werden. It is further preferred that the beverage dispenser comprises a wireless interface adapted to detect a request for a beverage. In particular, in the gastronomic area, a request for a drink can be dispensed without the user being directly at the drink dispenser. In particular, a service worker, such as a waiter, can pick up a guest's order, for example by means of a smartphone or similar device, and forward it directly to the beverage vending machine wirelessly. The drink can be prepared while the service staff makes their way from the guest to the vending machine. A provided drink can be brought faster and fresher to the guest.

In einer weiteren Ausführungsform wird eine Position einer Person, die ein in Auftrag gegebenes Getränk in Auftrag gegeben hat oder abholen soll, erfasst. Das Getränk kann dann derart zubereitet werden, dass es möglichst genau dann fertig ist, wenn die Person am Getränkeautomat eintrifft. Insbesondere kann aufgrund der Position bestimmt werden, wann die Person voraussichtlich am Getränkeautomaten eintrifft, und die Zubereitung eines in Auftrag gegebenen Getränks kann erst begonnen werden, wenn eine voraussichtliche Zubereitungsdauer so groß wie eine voraussichtliche Bewegungsdauer der Person ist. Wird der Getränkeautomat in einem privaten Haushalt verwendet, so kann ein Getränk pünktlich zum Eintreffen der Person im Haushalt fertig gestellt werden. Im gastronomischen Bereich kann das Getränk in entsprechender Weise unter Berücksichtigung der Wegezeiten eines Kellners zeitlich passend fertig gestellt werden. Die Position des Kellners kann etwa auf der Basis einer Zuordnung eines beauftragten Getränks zu einem Tisch bestimmt werden. In a further embodiment, a position of a person who has ordered or should pick up a drink ordered in order is detected. The drink can then be prepared so that it is as accurate as possible when the person arrives at the vending machine. In particular, the position may determine when the person is expected to arrive at the vending machine, and the preparation of a commissioned beverage may begin only when an anticipated preparation time is as large as an anticipated one Movement duration of the person is. If the drinks machine is used in a private household, then a drink can be completed on time for the arrival of the person in the household. In the gastronomic area, the drink can be completed appropriately in time, taking into account the travel times of a waiter. The position of the waiter can be determined on the basis of an assignment of a commissioned drink to a table.

Nimmt in einem beispielhaften Fall der Kellner eine Bestellung für ein Getränk für Tisch 17 auf, und ist bekannt, dass der Fußweg für den Kellner von Tisch 17 zum Getränkeautomat ca. 30 Sekunden dauert, so kann das Getränk, dessen Zubereitung im gegebenen Beispiel 10 Sekunden dauert, erst 20 Sekunden nach dem Eintreffen der Bestellung vom Getränkeautomat zubereitet werden, sodass es möglichst genau dann fertig ist, wenn der Kellner zur Abholung des Getränks am Getränkeautomat eintrifft. In an exemplary case, the waiter takes an order for a drink for a table 17 on, and is known that the walk for the waiter by table 17 takes about 30 seconds, so the drink, the preparation of which takes 10 seconds in the example given, can be prepared only 20 seconds after the arrival of the order from the vending machine, so that it is almost as finished when the waiter to pick up the drink arrives at the vending machine.

Ein Verfahren zum Steuern eines Getränkeautomaten umfasst Schritte des Erfassens einer Anforderung eines ersten und eines davon verschiedenen zweiten Getränks; des Bestimmens eines ersten Trinkgefäßes, das dem ersten Getränk zugeordnet ist, und eines zweiten Trinkgefäßes, das dem zweiten Getränk zugeordnet und vom ersten Trinkgefäß verschieden ist; des Steuerns einer Abgabe des ersten Getränks in das erste Trinkgefäß mittels eines Spenders; des Steuerns einer Verfahreinrichtung, um das erste Trinkgefäß, das zweite Trinkgefäß und/oder den Spender gegeneinander zu verfahren; und des Steuerns einer Abgabe des zweiten Getränks in das zweite Trinkgefäß mittels des Spenders.A method of controlling a vending machine comprises steps of detecting a request for a first and a second different beverage; determining a first drinking vessel associated with the first beverage and a second drinking vessel associated with the second beverage and different from the first drinking vessel; controlling a dispensing of the first beverage into the first drinking vessel by means of a dispenser; controlling a traversing device to move the first drinking vessel, the second drinking vessel and / or the dispenser against each other; and controlling a delivery of the second beverage into the second drinking vessel by means of the dispenser.

Das Verfahren kann insbesondere zum Steuern des oben beschriebenen Getränkeautomaten verwendet werden.The method can be used in particular for controlling the beverage vending machine described above.

In einer Ausführungsform ist die Steuereinrichtung des oben beschriebenen Getränkeautomaten als Verarbeitungseinrichtung, insbesondere als programmierbarer Mikrocomputer oder Mikrocontroller ausgebildet. Das beschriebene Verfahren kann als Computerprogrammprodukt ausgebildet sein, das auf der Verarbeitungseinrichtung abläuft oder auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist.In one embodiment, the control device of the beverage vending machine described above is designed as a processing device, in particular as a programmable microcomputer or microcontroller. The method described can be designed as a computer program product which runs on the processing device or is stored on a computer-readable data carrier.

Sofern nichts anderes angegeben ist, sind die mit Bezug auf den Getränkeautomaten offenbarten Merkmale analog auf das Verfahren und das Computerprogrammprodukt anwendbar.Unless otherwise indicated, the features disclosed with respect to the beverage dispenser are analogously applicable to the method and the computer program product.

Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die beiliegenden Figuren genauer beschrieben, in denen:Embodiments of the invention will now be described in more detail with reference to the accompanying figures, in which:

1 ein System mit einem Getränkeautomaten; 1 a system with a beverage vending machine;

2 eine weitere Ausführungsform eines Getränkeautomaten; 2 another embodiment of a drinks vending machine;

3 noch eine weitere Ausführungsform eines Getränkeautomaten; und 3 Yet another embodiment of a beverage vending machine; and

4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Getränkeautomaten
darstellt. 4 a flowchart of a method for controlling a drinks vending machine
represents.

1 zeigt ein System 100 mit einem Getränkeautomaten 105. Der Getränkeautomat 105 ist dazu eingerichtet, wenigstens ein erstes Getränk 110 und ein zweites Getränk 115 mittels eines Spenders 120 auszugeben. Dabei können die Getränke 110, 115 zubereitet oder lediglich aus einem Behälter oder einer Zufuhr abgefüllt werden. Es können Heißgetränke wie Kaffee, Tee und heiße Milchgetränke unterstützt werden, wobei üblicherweise eine Zubereitung aus mehreren Zutaten und ggf. Zusätzen wie Zucker vom Getränkeautomaten 105 durchgeführt wird. Es können auch Kaltgetränke wie Limonade, Bier und Mineralwasser ausgegeben werden, die in einer Ausführungsform während des Ausgebens mit Kohlensäure versetzt werden können. Im vorliegenden Zusammenhang wird davon ausgegangen, dass zwei Getränke 110, 115 bereits verschieden sind, wenn sie unterschiedliche Volumina einnehmen (kleiner Kaffee, großer Kaffee oder kleines Wasser, großes Wasser), unterschiedliche Zutaten, unterschiedliche Mengenverhältnisse von Zutaten oder unterschiedliche Zubereitungen erfordern. 1 shows a system 100 with a drinks vending machine 105 , The drinks machine 105 is set up, at least a first drink 110 and a second drink 115 by means of a donor 120 issue. The drinks can 110 . 115 be prepared or merely filled from a container or a feeder. It can hot drinks such as coffee, tea and hot milk drinks are supported, usually a preparation of several ingredients and possibly additives such as sugar from the vending machine 105 is carried out. It is also possible to dispense cold drinks such as lemonade, beer and mineral water, which in one embodiment may be carbonated during dispensing. In the present context, it is assumed that two drinks 110 . 115 are already different if they take different volumes (small coffee, large coffee or small water, large water), different ingredients, different ratios of ingredients or require different preparations.

Dem ersten Getränk 110 ist ein erstes Trinkgefäß 130 und dem zweiten Getränk 115 ein zweites Trinkgefäß 135 zugeordnet. Dabei können unterschiedlichen Getränken 110, 115 unterschiedliche Trinkgefäße 130, 135 zugeordnet sein. Die Zuordnung muss jedoch nicht eindeutig sein, vielmehr können auch unterschiedliche Getränke 110, 115 dem gleichen Trinkgefäß 130, 135 zugeordnet sein.The first drink 110 is a first drinking vessel 130 and the second drink 115 a second drinking vessel 135 assigned. This can be different drinks 110 . 115 different drinking vessels 130 . 135 be assigned. However, the assignment does not have to be unique, but can also be different drinks 110 . 115 the same drinking vessel 130 . 135 be assigned.

Um nacheinander mehrere Getränke 110, 115 in jeweils zugeordnete Trinkgefäße 130, 135 automatisch abzufüllen, umfasst der Getränkeautomat 105 eine Verfahreinrichtung 140, um den Spender 120 gegenüber wenigstens einem Trinkgefäß 130, 135 zu verfahren. Das Verfahren umfasst üblicherweise eine horizontale Bewegung, sodass ein Trinkgefäß 130 von einem Bereich unter einem Ausgabeende des Spenders 120 seitlich wegbewegt oder in der umgekehrten Richtung unter das Ausgabeende bewegt wird. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Verfahreinrichtung 140 eine Ablage 145, auf der eine Vielzahl Trinkgefäße 130, 135 angeordnet werden können. In einer Ausführungsform kann die Ablage 145 gegenüber dem Spender 120, in einer anderen Ausführungsform der Spender 120 gegenüber der Ablage 145 bewegt bzw. verfahren werden. Zur Abgabe mehrerer Getränke 110, 115 kann ein Benutzer jeweils zugeordnete Trinkgefäße 130, 135 auf der Ablage 145 anordnen und mittels einer Eingabeeinrichtung 150 die Getränke 110, 115 anfordern. Die Eingabeeinrichtung 150 ist mit einer Steuereinrichtung 155 verbunden, die dazu eingerichtet ist, die einzelnen Elemente des Getränkeautomaten 105, insbesondere den Spender 120 und die Verfahreinrichtung 140, zu steuern. Auf der Ablage 145 kann ein Tablett angeordnet sein, um mehrere Trinkgefäße 130, 135 gleichzeitig handhaben zu können. Die Ablage 145 kann auch selbst als Tablett oder Halter für Trinkgefäße 140, 145 verwendbar sein. To successively several drinks 110 . 115 in each associated drinking vessels 130 . 135 automatically fill, includes the drinks machine 105 a moving device 140 to the donor 120 opposite at least one drinking vessel 130 . 135 to proceed. The method usually involves a horizontal movement, so that a drinking vessel 130 from an area under a dispensing end of the dispenser 120 moved away laterally or moved in the opposite direction below the discharge end. In the illustrated embodiment, the traversing device comprises 140 a shelf 145 on which a variety of drinking vessels 130 . 135 can be arranged. In one embodiment, the tray 145 opposite the donor 120 , in another embodiment of the dispenser 120 opposite the shelf 145 be moved or moved. To deliver several drinks 110 . 115 a user can each assigned drinking vessels 130 . 135 on the shelf 145 arrange and by means of an input device 150 the drinks 110 . 115 Request. The input device 150 is with a control device 155 connected, which is adapted to the individual elements of the drinks vending machine 105 , especially the donor 120 and the conveyor 140 to control. On the shelf 145 A tray can be placed around several drinking vessels 130 . 135 to handle at the same time. Filing 145 Can also be used as a tray or holder for drinking vessels 140 . 145 be usable.

Die Steuereinrichtung 155 kann als Verarbeitungseinrichtung ausgeführt sein, insbesondere als programmierbarer Mikrocomputer. Im vorliegenden Beispiel kann die Steuereinrichtung 155 die Ablage 145 so verfahren, dass ein erstes Trinkgefäß 130 in einem Bereich unter dem Spender 120 zu ruhen kommt; bewirken, dass ein angefordertes, dem ersten Trinkgefäß 130 zugeordnetes Getränk 110 mittels des Spenders 120 ausgeben wird; das gefüllte erste Trinkgefäß 130 mittels der Verfahreinrichtung 140 von dem Bereich unter dem Spender 120 weg und ein zweites Trinkgefäß 135 in diesen Bereich hin verfahren; und die Ausgabe des zweiten Getränks 115 in das zugeordnete zweite Trinkgefäß 135 mittels des Spenders 120 veranlassen.The control device 155 may be implemented as a processing device, in particular as a programmable microcomputer. In the present example, the control device 155 filing 145 proceed so that a first drinking vessel 130 in an area under the dispenser 120 comes to rest; cause a requested, the first drinking vessel 130 associated drink 110 by means of the donor 120 will spend the filled first drinking vessel 130 by means of the traversing device 140 from the area under the dispenser 120 away and a second drinking vessel 135 move towards this area; and the second drink 115 in the associated second drinking vessel 135 by means of the donor 120 cause.

Die Verwendung des Getränkeautomaten 105 in der beschriebenen Ausführungsform kann erleichtert werden, indem eine erste Ausgabeeinrichtung 160 vorgesehen ist, mittels derer ein Hinweis ausgegeben werden kann, welches Trinkgefäß 130, 135 für die Ausgabe eines angeforderten Getränks 110, 115 erforderlich ist. Das leere Trinkgefäß 130, 135 kann dann leichter von einem Benutzer auf der Ablage 145 bereitgestellt werden. Die Ausgabeeinrichtung 160 kann den Hinweis in einer Ausführungsform optisch in Form eines Texts oder eines Symbols auf die Ablage 145, ein Trinkgefäß 130, 135 oder ein Tablett, auf dem die Trinkgefäße 130, 135 stehen, projizieren.The use of the drinks vending machine 105 in the described embodiment can be facilitated by a first output device 160 is provided, by means of which an indication can be issued, which drinking vessel 130 . 135 for the delivery of a requested drink 110 . 115 is required. The empty drinking cup 130 . 135 can then be more easily by a user on the tray 145 to be provided. The output device 160 Optionally, in one embodiment, the hint may be in the form of a text or symbol on the tray 145 , a drinking vessel 130 . 135 or a tray on which the drinking vessels 130 . 135 stand, project.

Es ist weiter bevorzugt, dass der Getränkeautomat 105 eine zweite Ausgabeeinrichtung 165 umfasst, die dazu eingerichtet ist, einen Hinweis auf ein zubereitetes Getränk 110, 115 zu geben. In der dargestellten Ausführungsform werden exemplarisch die auf der Ablage 145 bereitgestellten Trinkgefäße 130, 135 nacheinander von links nach rechts befüllt. Ein rechts vom Spender 120 liegender Bereich der Ablage 145 kann als Eingangsbereich 170 und ein links vom Spender 120 liegender Bereich als Ausgangsbereich 175 angesehen werden. Mit fortschreitender Verarbeitung kann der Eingangsbereich 170 kleiner werden, während der Ausgangsbereich 175 größer wird. Dem Eingangsbereich 170 und dem Ausgangsbereich 175 können dedizierte Tabletts, jeweils zur Aufnahme von Trinkgefäßen 130, 135 zugeordnet sein, oder ein gemeinsames Tablett kann den Eingangsbereich 170 und den Ausgangsbereich 175 überspannen. Die erste Ausgabeeinrichtung 160 ist dem Eingangsbereich 170 und die zweite Ausgabeeinrichtung 165 dem Ausgangsbereich 175 zugeordnet. Die Hinweise können insbesondere optisch gegeben werden, wobei die Position eines Hinweises auf einer der Ausgabeeinrichtungen 160, 165 bevorzugt mit dem Stellplatz eines Trinkgefäßes 130, 135 korrespondiert. In der dargestellten Ausführungsform wird beispielhaft ein Benutzer dazu aufgefordert, ganz rechts im Eingangsbereich 170 ein zweites Trinkgefäß 135 auf der Ablage 145 abzustellen. Ein erstes Trinkgefäß 130 und ein zweites Trinkgefäß 135 sind bereits korrekt im Eingangsbereich 170 auf der Ablage 145 positioniert. Im Ausgangsbereich 175 sind bereits zwei gefüllte erste Trinkgefäße 130 angeordnet, wobei im linken Trinkgefäß 130 Tee und im rechten Kaffee eingefüllt ist.It is further preferred that the vending machine 105 a second output device 165 which is adapted to provide an indication of a prepared drink 110 . 115 to give. In the illustrated embodiment are exemplified on the shelf 145 provided drinking vessels 130 . 135 filled one after the other from left to right. One to the right of the donor 120 lying area of storage 145 can be used as an entrance area 170 and one to the left of the dispenser 120 lying area as exit area 175 be considered. As processing progresses, the input range 170 get smaller while the exit area 175 gets bigger. The entrance area 170 and the exit area 175 can use dedicated trays, each for holding drinking vessels 130 . 135 be assigned, or a common tray may be the entrance area 170 and the exit area 175 span. The first output device 160 is the entrance area 170 and the second output device 165 the exit area 175 assigned. The information can be given in particular optically, wherein the position of an indication on one of the output devices 160 . 165 preferably with the parking space of a drinking vessel 130 . 135 corresponds. In the illustrated embodiment, a user is prompted by way of example, rightmost in the entrance area 170 a second drinking vessel 135 on the shelf 145 remedy. A first drinking vessel 130 and a second drinking vessel 135 are already correct in the entrance area 170 on the shelf 145 positioned. In the exit area 175 are already two filled first drinking vessels 130 arranged, taking in the left drinking vessel 130 Tea and in the right coffee is filled.

Optional ist ferner eine Abtasteinrichtung 180 vorgesehen, um ein Trinkgefäß 130, 135 zu bestimmen. Die Bestimmung erfolgt bevorzugt, bevor ein Getränk 110, 115 in ein leeres Trinkgefäß 130, 135 eingefüllt wird. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Bestimmung in einem Bereich unter dem Spender 120. Die Ausgabe eines Getränks 110, 115 in ein nicht zugeordnetes Trinkgefäß 130, 135 kann dadurch vermieden werden.Optionally, a scanning device is also possible 180 provided to a drinking vessel 130 . 135 to determine. The determination is preferably done before a drink 110 . 115 in an empty drinking vessel 130 . 135 is filled. In the illustrated embodiment, the determination is made in an area under the dispenser 120 , The issue of a drink 110 . 115 in an unassigned drinking vessel 130 . 135 can be avoided.

In einer weiter bevorzugten Ausführungsform umfasst der Getränkeautomat 105 darüber hinaus eine drahtlose Schnittstelle 185, über die eine Datenverbindung mit einem entfernten Gerät 190 hergestellt werden kann. Ein Getränk 110, 115 kann in dieser Ausführungsform statt mittels der Eingabeeinrichtung 150 am Gerät 190 erfolgen und drahtlos über die Schnittstelle 185 zur Steuereinrichtung 155 übertragen werden. Das Gerät 190 kann insbesondere ein tragbares Gerät wie ein Smartphone umfassen. Das Anfordern von Getränken 110, 115 mittels des Geräts 190 kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn eine Servicekraft in einem Gastraum die Bestellung eines Gasts mittels des Geräts 190 aufnimmt und unmittelbar an den Getränkeautomaten 105 übermittelt, der sich außerhalb des Gastraums befinden kann.In a further preferred embodiment, the drinks dispenser comprises 105 In addition, a wireless interface 185 using a data connection with a remote device 190 can be produced. A drink 110 . 115 may in this embodiment instead of by means of the input device 150 on the device 190 done and wirelessly over the interface 185 to the control device 155 be transmitted. The device 190 may in particular include a portable device such as a smartphone. Requesting drinks 110 . 115 by means of the device 190 may be particularly advantageous when a service worker in a guest room ordering a guest by means of the device 190 picks up and directly to the drinks vending machine 105 which may be outside the guest room.

2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Getränkeautomaten 105 in Anlehnung an den Getränkeautomaten 105 von 1. In beispielhafter Weise ist die Verfahreinrichtung 140 hier dazu eingerichtet, den Spender 120 gegenüber den Trinkgefäßen 130, 135 zu verfahren. Die Trinkgefäße 130, 135 können vor, während oder nach dem Abfüllen auf der Ablage 145 angeordnet sein. Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Ausführungsform sind ein erster Vorrat 205 erster Trinkgefäße 130 und ein zweiter Vorrat 210 zweiter Trinkgefäße 135 vorgesehen und die Verfahreinrichtung 140 ist zusätzlich dazu eingerichtet, ein Trinkgefäß 130, 135 aus einem der Vorräte 205, 210 in den Bereich des Spenders 120 oder der Ablage 145 zu verfahren. In einer Ausführungsform kann für das Bereitstellen leerer Trinkgefäße 130, 135 auch eine unabhängige, zweite Verfahreinrichtung 140 vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform ist es nicht erforderlich, dass ein Benutzer leere Trinkgefäße 130, 135, die angeforderten Getränken 110, 115 zugeordnet sind, speziell am Getränkeautomaten 105 bereitstellt. Vielmehr ist die Steuereinrichtung 155 dazu eingerichtet, zu einem angeforderten Getränk 110, 115 ein jeweils zugeordnetes Trinkgefäß 130, 135 selbst zu bestimmen und mittels der Verfahreinrichtung 140 in den Bereich des Spenders 120 zu verfahren. 2 shows a further embodiment of a drinks vending machine 105 in reference to the drinks vending machine 105 from 1 , By way of example, the shuttle is 140 here set up the donor 120 opposite the drinking vessels 130 . 135 to proceed. The drinking vessels 130 . 135 can before, during or after filling on the tray 145 be arranged. Unlike the in 1 illustrated embodiment are a first supply 205 first drinking vessels 130 and a second supply 210 second drinking vessels 135 provided and the traversing device 140 is in addition to a drinking vessel 130 . 135 from one of the supplies 205 . 210 in the area of the donor 120 or the filing 145 to proceed. In one embodiment, for providing empty drinking vessels 130 . 135 also an independent, second moving device 140 be provided. In the illustrated embodiment, it is not necessary for a user to empty drinking vessels 130 . 135 , the requested drinks 110 . 115 are assigned, especially at the drinks vending machine 105 provides. Rather, the control device 155 set up for a requested drink 110 . 115 a respective associated drinking vessel 130 . 135 determine yourself and by means of the shuttle 140 in the area of the donor 120 to proceed.

3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines Getränkeautomaten 105, in Anlehnung an die Getränkeautomaten 105 der 1 oder 2. Im Unterschied zu den vorgenannten Ausführungsformen, bei denen insbesondere die Trinkgefäße 130, 135 und der Spender 120 linear zueinander verfahren werden, ist in der dargestellten Ausführungsform vorgesehen, dass die Verfahrbewegung kreisförmig erfolgt. Frei werdender Platz auf dem Ausgangsbereich 175 kann bei dieser Ausführungsform automatisch wieder Teil des Eingangsbereichs 170 werden. Die dargestellte karussellartige Ausführungsform kann insbesondere für die Anwendung im Heimbereich oder in kleineren Büros bevorzugt sein. Weiterhin kann die karussellartige Ausführungsform für die Bestückung von Tabletts im Gastronomiebereich oder im Heimbereich bevorzugt werden. 3 shows yet another embodiment of a drinks vending machine 105 , in reference to the beverage vending machines 105 of the 1 or 2 , In contrast to the aforementioned embodiments, in which in particular the drinking vessels 130 . 135 and the donor 120 are moved linearly to each other, it is provided in the illustrated embodiment that the movement is circular. Free space on the exit area 175 can in this embodiment automatically again part of the input area 170 become. The illustrated carousel-like embodiment may be particularly preferred for home or smaller office use. Furthermore, the carousel-like embodiment may be preferred for the placement of trays in the catering trade or at home.

4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Steuern eines Getränkeautomaten 105, insbesondere entsprechend einer der Ausführungsformen der 1 bis 3. 4 shows a flowchart of a method 400 for controlling a vending machine 105 , in particular according to one of the embodiments of 1 to 3 ,

In einem optionalen Schritt 405 können im Bereich der Eingabeeinrichtung 150 oder auf dem Gerät 190 Getränke 110, 115 angezeigt werden, die mittels des Getränkeautomaten 105 ausgegeben werden können. In einem Schritt 410 kann eine Auswahl eines der Getränke abgetastet und als Anforderung angenommen werden. Erfolgt die Auswahl auf dem Gerät 190, so kann in einem Schritt 415 die Auswahl, die Position oder die Anforderung über die Schnittstelle 185 drahtlos übermittelt werden.In an optional step 405 can be in the range of the input device 150 or on the device 190 beverages 110 . 115 be displayed, by means of the drinks vending machine 105 can be issued. In one step 410 a selection of one of the drinks may be scanned and accepted as a request. The selection is made on the device 190 so in one step 415 the selection, the position or the request via the interface 185 be transmitted wirelessly.

Den folgenden Schritten ist das Konzept einer Warteschlange zugrunde gelegt, die als Liste von Informationen oder physische Abbildung in Form von Trinkgefäßen 130, 135 in einer bestimmten Anordnung, insbesondere auf der Ablage 145, geführt werden kann. In einem Schritt 420 wird das angeforderte Getränk 110, 115 in die Warteschlange eingereiht. Anschließend wird in einem Schritt 425 ein Trinkgefäß 130, 135 bestimmt, das dem angeforderten Getränk 110, 115 zugeordnet ist.The following steps are based on the concept of a queue that acts as a list of information or physical illustration in the form of drinking vessels 130 . 135 in a particular arrangement, in particular on the shelf 145 , can be guided. In one step 420 becomes the requested drink 110 . 115 queued up. Subsequently, in one step 425 a drinking vessel 130 . 135 That determines the requested drink 110 . 115 assigned.

In einer ersten Variante wird in einem nachfolgenden Schritt 430 das bestimmte Trinkgefäß 130, 135 mittels der Verfahreinrichtung 140 bereitgestellt, wie oben mit Bezug auf 2 genauer beschrieben ist. In einer anderen Ausführungsform, die oben mit Bezug auf 1 beschrieben ist, muss ein dem Getränk 110, 115 zugeordnetes leeres Trinkgefäß 130, 135 von einem Benutzer geeignet an dem Getränkeautomaten 105 platziert werden. Dazu kann in einem Schritt 435 ein Hinweis auf das einzulegende bzw. anzuordnende Trinkgefäß 130, 135 mittels der ersten Ausgabeeinrichtung 160 bereitgestellt werden. In einem nachfolgenden Schritt 440 kann mittels der Abtasteinrichtung 180 überprüft werden, ob das Trinkgefäß 130, 135 dem Getränk 110, 115 zugeordnet bzw. zu dessen Aufnahme geeignet ist.In a first variant, in a subsequent step 430 the particular drinking vessel 130 . 135 by means of the traversing device 140 provided as above with respect to 2 is described in more detail. In another embodiment, with reference to above 1 is described, a must the drink 110 . 115 associated empty drinking vessel 130 . 135 by a user suitable for the beverage vending machine 105 to be placed. This can be done in one step 435 an indication of the drinking vessel to be inserted or arranged 130 . 135 by means of the first output device 160 to be provided. In a subsequent step 440 can by means of the scanner 180 be checked if the drinking vessel 130 . 135 the drink 110 . 115 assigned or is suitable for its inclusion.

In nachfolgenden Schritten 445 bis 460 erfolgt eine weitere Verarbeitung des bereitgestellten leeren Trinkgefäßes 130, 135. In einer Ausführungsform mit manueller Bereitstellung des leeren Trinkgefäßes 130, 135 in den Schritten 435 und 440 ist bevorzugt, dass mehrere Trinkgefäße 130, 135 bereitgestellt werden, bevor die Weiterverarbeitung beginnt. Im Fall der automatischen Zuführung eines leeren Trinkgefäßes 130, 135 im Schritt 430 ist hingegen bevorzugt, jeweils nur ein leeres Trinkgefäß 130, 135 bereitzustellen und dann weiterzuverarbeiten.In subsequent steps 445 to 460 there is a further processing of the provided empty drinking vessel 130 . 135 , In an embodiment with manual provision of the empty drinking vessel 130 . 135 in the steps 435 and 440 It is preferable that several drinking vessels 130 . 135 be prepared before further processing begins. In the case of automatic feeding of an empty drinking vessel 130 . 135 in step 430 however, is preferred, in each case only an empty drinking vessel 130 . 135 to provide and then process.

In einem Schritt 445 kann überprüft werden, ob die Warteschlange leer ist. In diesem Fall kann das Verfahren 400 terminieren oder zum Anfang zurückkehren. Andernfalls wird in einem Schritt 450, falls erforderlich, der Spender 120 oder das bereitgestellte leere Trinkgefäß 130, 135 derart verfahren, dass das angeforderte Getränk 110, 115 in einem nachfolgenden Schritt 455 mittels des Spenders 120 in das Trinkgefäß 130, 135 abgegeben werden kann. Optional kann ein weiterer Schritt 455 folgen, um das gefüllte Trinkgefäß 130, 135 von einem Bereich des Spenders 120 zu entfernen. In noch einer weiteren Ausführungsform können die Schritte 450 und 455 auch in ihrer Reihenfolge vertauscht sein.In one step 445 it can be checked if the queue is empty. In this case, the procedure can 400 terminate or return to the beginning. Otherwise, in one step 450 if necessary, the donor 120 or the provided empty drinking vessel 130 . 135 proceed in such a way that the requested drink 110 . 115 in a subsequent step 455 by means of the donor 120 in the drinking vessel 130 . 135 can be delivered. Optionally, another step 455 Follow to the filled drinking vessel 130 . 135 from one area of the donor 120 to remove. In yet another embodiment, the steps 450 and 455 also be reversed in their order.

Optional wird in einem Schritt 460 mittels der zweiten Ausgabeeinrichtung 165 ein Hinweis auf das bereitgestellte Getränk 110, 115 ausgegeben. Anschließend kann das Verfahren 400 zum Schritt 445 zurückkehren.Optionally, in one step 460 by means of the second output device 165 an indication of the provided drink 110 . 115 output. Subsequently, the process can 400 to the step 445 to return.

Wie der Fachmann unmittelbar erkennt, können einzelne Schritte 405 bis 460 auch ausgelassen werden und es kann die Reihenfolge der Schritte 405 bis 460 variiert werden. Beispielsweise kann das angedeutete Abarbeiten der Warteschlange in Form einer Schleife auch beispielsweise das Bestimmen des Trinkgefäßes 130, 135 im Schritt 425 umfassen. As the person skilled in the art immediately recognizes, individual steps may be taken 405 to 460 Also be left out and it can be the order of the steps 405 to 460 be varied. For example, the indicated processing of the queue in the form of a loop may also be, for example, determining the drinking vessel 130 . 135 in step 425 include.

Vorteile und Merkmale, die oben bezüglich des Getränkeautomaten 105 beschrieben wurden, gelten, soweit anwendbar, entsprechend für das beschriebene Verfahren 400 und umgekehrt. Merkmale einzelner, oben beschriebener Ausführungsformen sind auf andere angegebene Ausführungsformen übertragbar. Advantages and features above regarding the vending machine 105 where applicable, apply mutatis mutandis to the method described 400 and vice versa. Features of individual embodiments described above are transferable to other specified embodiments.

Die mit Bezug auf die Figuren gemachten Erläuterungen sind rein illustrativ und nicht beschränkend zu verstehen.The explanations made with reference to the figures are purely illustrative and not restrictive.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

100100: System system
105105: Getränkeautomat Vending Machine
110110: erstes Getränk first drink
115115: zweites Getränk second drink
120120: Spender donor
130130: erstes Trinkgefäß first drinking vessel
135135: zweites Trinkgefäß second drinking vessel
140140: Verfahreinrichtung traversing
145145: Ablage filing
150150: Eingabeeinrichtung input device
155155: Steuereinrichtung control device
160160: erste Ausgabeeinrichtung first output device
165165: zweite Ausgabeeinrichtung second output device
170170: Eingangsbereich entrance area
175175: Ausgangsbereich output range
180180: Abtasteinrichtung scanning
185185: drahtlose Schnittstelle wireless interface
190190: Gerät device
205205: erster Vorrat erster Trinkgefäße first supply of first drinking vessels
210210: zweiter Vorrat zweiter Trinkgefäße second supply of second drinking vessels
400400: Verfahren method
405405: Anzeige Getränke Display drinks
410410: Abtasten Auswahl Scanning selection
415415: Übermitteln Auswahl Submit selection
420420: Aufnehmen in Warteschlange Recording in queue
425425: Bestimmen Trinkgefäß (Aufnehmen in Warteschlange) Determine drinking vessel (recording in queue)
430430: Holen Trinkgefäß Get drinking vessel
435435: Anzeigen einzulegendes Trinkgefäß Display drinking vessel to be inserted
440440: Trinkgefäß korrekt? Drinking vessel correct?
445445: Warteschlange leer? Queue empty?
450450: Verfahren Spender oder Trinkgefäß Procedure dispenser or drinking vessel
455455: Abgeben Getränk Dispensing drink
460460: Anzeigen abgegebenes Getränk Display dispensed drink

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 2014/111486 A1 [0003] WO 2014/111486 A1 [0003]
DE 102006060748 B3 [0005] DE 102006060748 B3 [0005]

Claims

Getränkeautomat (105), umfassend: – eine Eingabeeinrichtung (150) zur Erfassung einer Anforderung eines ersten (110) und eines zweiten Getränks (115); – wobei dem ersten Getränk (110) ein erstes Trinkgefäß (130) und dem zweiten Getränk (115) ein zweites Trinkgefäß (135) zugeordnet ist, die Getränke (110, 115) voneinander verschieden sind und die Trinkgefäße (130, 135) voneinander verschieden sind; – einen Spender (120) zur Abgabe des ersten (110) und zweiten Getränks (115); – eine Verfahreinrichtung (140) zum Verfahren des ersten Trinkgefäßes (130), des zweiten Trinkgefäßes (135) und/oder des Spenders (120) zueinander, sodass nach dem Abgeben eines Getränks (110, 115) vom Spender (120) in das erste Trinkgefäß (130) ein Getränk (110, 115) vom Spender (120) in das zweite Trinkgefäß (135) abgegeben werden kann; – eine Steuereinrichtung (155) zur Steuerung des Spenders (120) und der Verfahreinrichtung (140), um die angeforderten Getränke (110, 115) mittels des Spenders (120) nacheinander in die den Getränken (110, 115) zugeordneten Trinkgefäße (130, 135) zu füllen.Vending machine ( 105 ), comprising: - an input device ( 150 ) for detecting a request for a first ( 110 ) and a second drink ( 115 ); - wherein the first drink ( 110 ) a first drinking vessel ( 130 ) and the second drink ( 115 ) a second drinking vessel ( 135 ), the drinks ( 110 . 115 ) are different from each other and the drinking vessels ( 130 . 135 ) are different from each other; - a donor ( 120 ) for the first ( 110 ) and second drink ( 115 ); - a shuttle ( 140 ) for the process of the first drinking vessel ( 130 ), the second drinking vessel ( 135 ) and / or the donor ( 120 ) so that after dispensing a beverage ( 110 . 115 ) from the donor ( 120 ) in the first drinking vessel ( 130 ) a drink ( 110 . 115 ) from the donor ( 120 ) in the second drinking vessel ( 135 ) can be delivered; A control device ( 155 ) to control the donor ( 120 ) and the shuttle ( 140 ), the requested drinks ( 110 . 115 ) by means of the dispenser ( 120 ) in succession to the drinks ( 110 . 115 ) associated drinking vessels ( 130 . 135 ) to fill.

Getränkeautomat (105) nach Anspruch 1, wobei die Verfahreinrichtung (140) eine Ablage (145) für mehrere Trinkgefäße (130, 135) umfasst und dazu eingerichtet ist, die Ablage (145) und den Spender (120) gegeneinander zu verfahren.Vending machine ( 105 ) according to claim 1, wherein the traversing device ( 140 ) a clipboard ( 145 ) for several drinking vessels ( 130 . 135 ) and is set up to store the file ( 145 ) and the donor ( 120 ) to act against each other.

Getränkeautomat (105) nach Anspruch 2, ferner umfassend eine erste Ausgabeeinrichtung (160) zur Bereitstellung eines Hinweises auf ein leeres Trinkgefäß (130, 135), das auf der Ablage (145) anzuordnen ist.Vending machine ( 105 ) according to claim 2, further comprising a first output device ( 160 ) to provide an indication of an empty drinking vessel ( 130 . 135 ) stored on the tray ( 145 ) is to be arranged.

Getränkeautomat (105) nach Anspruch 2 oder 3, ferner umfassend eine Abtasteinrichtung (180) zur Bestimmung eines auf der Ablage (145) abgestellten leeren Trinkgefäßes (130, 135). Vending machine ( 105 ) according to claim 2 or 3, further comprising a scanning device ( 180 ) to determine one on the tray ( 145 ) parked empty drinking vessel ( 130 . 135 ).

Getränkeautomat (105) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner umfassend eine zweite Ausgabeeinrichtung (165) zur Bereitstellung eines Hinweises auf ein Getränk (110, 115), das in ein Trinkgefäß (130, 135) auf der Ablage (145) gefüllt ist.Vending machine ( 105 ) according to one of claims 2 to 4, further comprising a second output device ( 165 ) to provide an indication of a drink ( 110 . 115 ) placed in a drinking vessel ( 130 . 135 ) on the tray ( 145 ) is filled.

Getränkeautomat (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend einen ersten Vorrat (205) für erste Trinkgefäße (130) und einen zweiten Vorrat (210) für zweite Trinkgefäße (135), wobei die Verfahreinrichtung (140) dazu eingerichtet ist, ein Trinkgefäß (130, 135) aus einem der Vorräte (205, 210) zu verfahren. Vending machine ( 105 ) according to any one of the preceding claims, further comprising a first supply ( 205 ) for first drinking vessels ( 130 ) and a second supply ( 210 ) for second drinking vessels ( 135 ), the traversing device ( 140 ) is adapted to a drinking vessel ( 130 . 135 ) from one of the stocks ( 205 . 210 ) to proceed.

Getränkeautomat (105) nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Ausgangsbereich (175), wobei die Verfahreinrichtung (140) dazu eingerichtet ist, ein gefülltes Trinkgefäß (130, 135) vom Spender (120) in den Ausgangsbereich (175) zu verfahren.Vending machine ( 105 ) according to claim 6, further comprising an exit area ( 175 ), the traversing device ( 140 ) is adapted to a filled drinking vessel ( 130 . 135 ) from the donor ( 120 ) in the exit area ( 175 ) to proceed.

Getränkeautomat (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine drahtlose Schnittstelle (185), die zum Erfassen einer Anforderung eines Getränks (110, 115) eingerichtet ist.Vending machine ( 105 ) according to one of the preceding claims, further comprising a wireless interface ( 185 ) used to record a request for a drink ( 110 . 115 ) is set up.

Verfahren (400) zum Steuern eines Getränkeautomaten (105), folgende Schritte umfassend: – Erfassen (410) einer Anforderung eines ersten (110) und eines davon verschiedenen zweiten Getränks (115); – Bestimmen (425) eines ersten Trinkgefäßes (130), das dem ersten Getränk (110, 115) zugeordnet ist, und eines zweiten Trinkgefäßes (135), das dem zweiten Getränk (110, 115) zugeordnet und vom ersten Trinkgefäß (130) verschieden ist; – Steuern (455) einer Abgabe des ersten Getränks (110) in das erste Trinkgefäß (130) mittels eines Spenders (120); – Steuern (450) einer Verfahreinrichtung (140), um das erste Trinkgefäß (130), das zweite Trinkgefäß (135) und/oder den Spender (120) gegeneinander zu verfahren; und – Steuern (455) einer Abgabe des zweiten Getränks (110, 115) in das zweite Trinkgefäß (135) mittels des Spenders (120).Procedure ( 400 ) for controlling a vending machine ( 105 ), comprising the following steps: - detecting ( 410 ) a request for a first ( 110 ) and a different second drink ( 115 ); - Determine ( 425 ) of a first drinking vessel ( 130 ), the first drink ( 110 . 115 ), and a second drinking vessel ( 135 ), the second drink ( 110 . 115 ) and from the first drinking vessel ( 130 ) is different; - Taxes ( 455 ) a dispensing of the first drink ( 110 ) in the first drinking vessel ( 130 ) by means of a dispenser ( 120 ); - Taxes ( 450 ) a moving device ( 140 ) to the first drinking vessel ( 130 ), the second drinking vessel ( 135 ) and / or the donor ( 120 ) to move against each other; and - taxes ( 455 ) a delivery of the second beverage ( 110 . 115 ) in the second drinking vessel ( 135 ) by means of the dispenser ( 120 ).

Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln zur Durchführung eines Verfahrens (400) nach Anspruch 9, wobei das Computerprogrammprodukt auf einer Verarbeitungseinrichtung (155) abläuft oder auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist.Computer program product with program code means for carrying out a method ( 400 ) according to claim 9, wherein the computer program product is stored on a processing device ( 155 ) or stored on a computer-readable medium.