DE102016209692A1 - Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung - Google Patents

Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102016209692A1
DE102016209692A1 DE102016209692.3A DE102016209692A DE102016209692A1 DE 102016209692 A1 DE102016209692 A1 DE 102016209692A1 DE 102016209692 A DE102016209692 A DE 102016209692A DE 102016209692 A1 DE102016209692 A1 DE 102016209692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
unit
generator
vehicle
driven pulley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016209692.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Raphael Fischer
Tobias Vogler
Ralf Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102016209692.3A priority Critical patent/DE102016209692A1/de
Priority to PCT/DE2017/100200 priority patent/WO2017206971A1/de
Publication of DE102016209692A1 publication Critical patent/DE102016209692A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/60Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at axle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Fahrräder sind Fahrzeuge, welche traditionell mit Muskelkraft betrieben werden. Mit der Entwicklung von leistungsfähigen Akkus wurden die Hilfsmotoren umweltschonend als Elektromotoren realisiert. Derartige Elektrofahrräder sind mittlerweile zum Beispiel als Pedelecs ein fester Bestandteil im Straßenbild geworden. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Generatoranordnung für ein Fahrzeug mit einem Elektromotor und Pedalen sowie ein entsprechendes Fahrzeug vorzuschlagen, welche besonders effektiv betrieben werden kann. Hierzu wird eine Generatoranordnung 2 für ein Fahrzeug 1 mit mindestens einer Pedaleinheit 3a zur Einleitung einer Pedalkraft, wobei die Pedaleinheit 3a ein Pedal 4a für eine muskelbetriebene Betätigung aufweist, mit einer Generatoreinheit 5 zur Umsetzung der Pedalkraft in elektrische Energie, und mit einem Getriebe 6 vorgeschlagen, wobei die mindestens eine Pedaleinheit 3a über das Getriebe 6 mit der Generatoreinheit 5 trieblich und/oder getriebetechnisch verbunden und/oder verbindbar ist, wobei das Pedal 4a linear geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Generatoranordnung für ein Fahrzeug mit mindestens einer Pedaleinheit zur Einleitung einer Pedalkraft, wobei die Pedaleinheit ein Pedal für eine muskelbetriebene Betätigung aufweist, mit einer Generatoreinheit zur Umsetzung der Pedalkraft in elektrische Energie, und mit einem Getriebe, wobei die mindestens eine Pedaleinheit über das Getriebe mit der Generatoreinheit trieblich und/oder getriebetechnisch verbunden und/oder verbindbar ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug mit dieser Generatoranordnung.
  • Fahrräder sind Fahrzeuge, welche traditionell mit Muskelkraft betrieben wurden und werden. Neben den muskelbetriebenen Fahrrädern wurden auch Fahrräder mit Hilfsmotoren entwickelt. Mit der Entwicklung von leistungsfähigen Akkus wurden die Hilfsmotoren umweltschonend als Elektromotoren realisiert. Derartige Elektrofahrräder sind mittlerweile zum Beispiel als Pedelecs ein fester Bestandteil im Straßenbild geworden.
  • Die Druckschrift DE 10 2011 082 082 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, schlägt ein Fahrrad mit mindestens einem Naben-Hilfsmotor und mindestens einem Antriebsrad vor, welches einen Generator für die Pedalerie aufweist, wobei der Generator mit dem Hilfsmotor derart elektrisch verbunden ist, dass dieser mit der durch den Generator umgewandelten elektrischen Energie betreibbar ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Generatoranordnung für ein Fahrzeug mit einem Elektroantrieb und Pedalen sowie ein entsprechendes Fahrzeug vorzuschlagen, welche besonders effektiv betrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Generatoranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeug mit der Generatoranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Generatoranordnung für ein Fahrzeug. Das Fahrzeug ist insbesondere für den Straßenverkehr ausgebildet. Das Fahrzeug kann einspurig, wie ein Fahrrad mit zwei in Flucht liegenden Rädern, ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass das Fahrzeug mindestens eine zweispurige Achse oder sogar zwei zwei-spurige Achsen aufweist und damit z.B. wie ein Trike oder wie ein Quad ausgebildet ist.
  • Die Generatoranordnung weist mindestens eine Pedaleinheit zur Einleitung einer Pedalkraft auf. Die Pedaleinheit umfasst ein Pedal für eine muskelbetriebene Betätigung. Es ist prinzipiell möglich, dass das Pedal so angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass dieses mit einer Hand bedient werden kann. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Pedal für eine Bedienung mit einem Fuß ausgebildet ist, um die Pedalkraft einzuleiten.
  • Die Generatoranordnung weist eine Generatoreinheit auf, welche zur Umsetzung der Pedalkraft in elektrische Energie ausgebildet ist. Insbesondere wird durch die Pedalkraft die Generatoreinheit angetrieben, wobei die Generatoreinheit elektrische Energie aus der Bewegungsenergie generiert oder umwandelt. Die Pedalkraft ist insbesondere als eine übersetzte oder untersetzte Pedalkraft ausgebildet.
  • Die Generatoranordnung umfasst ferner ein Getriebe, wobei die mindestens eine Pedaleinheit über das Getriebe mit der Generatoreinheit trieblich verbunden und/oder verbindbar ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass in das Getriebe die Pedalkraft eingeleitet wird und zum Antrieb der Generatoreinheit aus dem Getriebe ausgeleitet wird, wobei die Pedalkraft optional übersetzt oder untersetzt sein kann. Das Getriebe kann so ausgebildet sein, dass der Kraft- oder Momentenweg zwischen der Pedaleinheit und der Generatoreinheit stets geschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass das Getriebe so ausgebildet ist, dass dieser Kraft- oder Momentenweg selektiv oder gesteuert geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Pedal, insbesondere in der Pedaleinheit, linear geführt ist. Vorzugsweise kann das Pedal auf einer Geraden oszillierend hin- und herbewegt werden. Im Speziellen grenzt sich die erfindungsgemäße Generatoranordnung von dem Stand der Technik dadurch ab, dass im Stand der Technik das Pedal rotierend um eine Tretachse geführt ist.
  • Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, dass eine linear gerichtete Pedalbewegung gegenüber einer rotierenden Pedalbewegung deutliche Vorteile für die Gestaltung von muskelhybridisch betriebenen Fahrzeugen mit sich bringt. Sowohl der für die eigentliche Pedalbewegung benötigte Bauraum, als auch der sich beim Fahrer maximal einstellende Hüftbeugewinkel sind bei einer linearen Pedalbewegung kleiner als bei einer rotierenden Pedalbewegung.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Realisierung der Erfindung weist die Pedaleinheit einen Pedalrahmen auf, wobei das Pedal in dem Pedalrahmen um eine Pedalachse drehbar, insbesondere schwenkbar, gelagert ist. Der Pedalrahmen kann als ein umlaufend gschlossener Rahmen oder als ein U-förmiger Rahmen ausgebildet sein, wobei das Pedal zwischen den Schenkeln des U gelagert ist. Ferner weist die Pedaleinheit eine Pedalführung auf, wobei der Pedalrahmen in der Pedalführung linear geführt ist. Somit wird im Ergebnis das Pedal linear geführt, kann jedoch um eine eigene Pedalachse, welche vorzugsweise durch das Pedal verläuft, gedreht oder zumindest geschwenkt werden. In dieser einfachen konstruktiven Umsetzung kann das Pedal linear zuverlässig geführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Realisierung der Erfindung ist das Getriebe als ein Zugmittelgetriebe ausgebildet, wobei die Pedalkraft von der Pedaleinheit zu der Generatoreinheit zumindest abschnittsweise über ein Zugmittel übertragen wird. Bei dem Zugmittel handelt es sich insbesondere um ein Zugseil, einen Zugriemen oder um ein Zugband. Durch die Umsetzung des Getriebes als ein Zugmittelgetriebe kann dieses besonders kostengünstig hergestellt werden und zudem in einfacher Weise auf unterschiedliche Größen eingestellt werden. Ferner kann durch die Umsetzung als Zugmittelgetriebe die lineare Bewegung des Pedals besonders einfach an das Getriebe angekoppelt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ein Abtriebsabschnitt des Zugmittels auf einer Abtriebsscheibe aufgewickelt und ein Antriebsabschnitt des Zugmittels mit der Pedaleinheit gekoppelt. Die Verbindung ist so ausgestaltet, dass bei einer oszillierenden Bewegung des Pedals in linearer Richtung das Zugmittel die Abtriebsscheibe oszillierend bewegt.
  • Bei der Aufwicklung des Zugmittels kann bei einer ersten Alternative vorgesehen sein, dass dieses um mehr als 360 Grad aufgewickelt oder aufwickelbar ist. In dieser Alternative ist es bevorzugt, dass bei einer oszillierenden Bewegung des Zugmittels dieses um einen größeren Winkelbetrag auf der Abtriebsscheibe aufgewickelt und bei einer Gegenbewegung des Zugmittels von der Abtriebsscheibe abgewickelt wird. Es ist möglich, dass die Abtriebsscheibe und insbesondere ein Wickelabschnitt für das Zugmittel einen konstanten Radius in Bezug auf die Achse der Abtriebsscheibe aufweist. Bei einer alternativen Ausgestaltung ist die Abtriebsscheibe und insbesondere der Wickelabschnitt spiralförmig ausgebildet, sodass in Abhängigkeit des Abwickelzustands ein unterschiedlicher effektiver Radius auf der Abtriebsscheibe genutzt wird. Mit der letztgenannten Ausgestaltung ist es möglich, eine benötigte Pedalkraft zum Betrieb der Abtriebsscheibe anzupassen. Die Aufwicklung des Zugmittels auf die Abtriebsscheibe kann durch ein zweites Zugmittel umgesetzt werden, welches mit einer gegensätzlichen Wickelrichtung auf derselben Abtriebsscheibe oder einer mit der Abtriebsscheibe gekoppelten weiteren Abtriebsscheibe angeordnet ist. Die Zuordnung des zweiten Zugmittels kann sowohl zur ersten Pedaleinheit als auch zu der zweiten Pedaleinheit gestaltet sein: Im ersten Fall ist ein Pedal bzw. voneinander unabhängige Pedale vorhanden. Das oder die Pedale sind dann rückziehbar ausgestaltet sein, z.B. als Handpedal oder Klickpedal. Im zweiten Fall entsteht eine Kopplung der Pedalbewegung von zwei Pedaleinheiten, so dass beim Betätigen der ersten Pedaleinheit in Tretrichtung die zweite Pedaleinheit entgegen der Tretrichtung zurückgezogen wird. In einer weiteren Ausführungsvariante wirken jeweils zwei einer ersten Pedaleinheit zugeordneten Zugmittel auf zwei unterschiedliche Abtriebsscheiben und jeweils zwei einer zweiten Pedaleinheit zugeordnete Zugmittel auf dieselben zwei Antriebsscheiben. Die Anbindung der Zugmittel an die Abtriebsscheiben erfolgt so, dass beim Pedalieren eine gegenläufige Drehbewegung der beiden Antriebsscheiben entsteht.
  • Bei einer weiteren Alternative ist das Zugmittel zwar auf der Abtriebsscheibe vorzugsweise über einen Winkelbereich von größer als 100 Grad aufgewickelt, bei einer oszillierenden Bewegung wird jedoch der gleiche Betrag des Zugmittels aufgewickelt wie abgewickelt, sodass die Länge des Wickelabschnitts stets konstant bleibt.
  • Bei der Kopplung des Zugmittels mit der Pedaleinheit können ebenso unterschiedliche Varianten umgesetzt werden. Bei einer ersten Variante ist das Zugmittel unmittelbar mit dem Pedal, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Pedalrahmens, verbunden. Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugmittel mit einem Ende gestellfest, wobei die Pedaleinheit über eine lose Rolle in das Zugmittel eingreift.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Generatoranordnung eine weitere Pedaleinheit auf. Die weitere Pedaleinheit umfasst ein weiteres Pedal. Bei einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Generatoranordnung eine Pedalkoppeleinheit, welche funktional so ausgebildet ist, dass diese eine alternierende und/oder stets gegenläufige, oszillierende Bewegung der zwei Pedale erzwingt. In einer sehr einfachen Ausgestaltung kann die Pedalkoppeleinheit als ein Zugmittel ausgebildet sein, wobei die Pedale oder die zugehörigen Pedalrahmen jeweils an dem Zugmittel befestigt sind und das Zugmittel über eine feste Rolle geführt ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass für die Übertragung der Pedalkräfte an die Generatoreinheit und für die Pedalkoppeleinheit das gleiche Zugmittel verwendet wird. In dieser Ausgestaltung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass Enden des Zugmittels gestellfest angeordnet sind und die Abtriebsscheibe als eine feste Rolle ausgebildet ist. Die Pedale beziehungsweise Pedalrahmen sind dagegen über lose Rollen an das Zugmittel gekoppelt. Die Abtriebsscheibe ist zwischen den losen Rollen der Pedaleinheiten angeordnet, sodass eine lineare Bewegung des einen Pedals in eine Tretrichtung zu einer linearen Bewegung des anderen Pedals in die Gegentretrichtung führt, wobei zugleich die umschlungene Abtriebsscheibe in Drehung versetzt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Generatoranordnung wenigstens eine Freilaufeinrichtung auf, wobei die Freilaufeinrichtung trieblich oder getriebetechnisch zwischen der Abtriebsscheibe und der Generatoreinheit angeordnet ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eine Drehbewegung der Abtriebsscheibe in eine erste Richtung an die Generatoreinheit übertragen wird und eine Gegendrehbewegung in die Gegenrichtung nicht übertragen wird beziehungsweise die Abtriebsscheibe relativ zur Generatoreinheit freiläuft.
  • Insbesondere bei dem Einsatz von zwei Pedaleinheiten und der Verwendung von zwei Abtriebsscheiben kann die Generatoranordnung zwei der Freilaufeinrichtungen aufweisen, welche so ausgebildet sind, dass die oszillierend rotierenden Abtriebsscheibenbewegungen in eine schwellend rotierende Getriebe- beziehungsweise Generatoreingangswellenbewegung umgewandelt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft das Fahrzeug, welches einen Elektroantrieb zum Antrieb des Fahrzeugs mittels elektrischer Energie aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Fahrzeug die Generatoranordnung aufweist, wie diese zuvor beschrieben wurde und welche zur Generierung der elektrischen Energie oder eines Teils der elektrischen Energie für den Elektroantrieb angepasst ist. Das Fahrzeug kann einen Elektromotor als Elektroantrieb oder auch mehrere Elektromotoren, z.B. Radnabenmotoren, als Elektroantrieb aufweisen.
  • Optional weist das Fahrzeug eine Speichereinrichtung zur Speicherung der elektrischen Energie auf, welche durch die Generatoranordnung erzeugt wurde. Somit ist es möglich, die elektrische Energie der Generatoranordnung unmittelbar an den Elektroantrieb zum Antrieb weiterzuleiten. Alternativ hierzu ist es möglich, diese elektrische Energie in der Speichereinrichtung zwischenzuspeichern und zeitversetzt an den Elektroantrieb zu leiten, um das Fahrzeug mittels des Elektroantriebs anzutreiben.
  • Es ist bevorzugt, dass die Pedalkraft stets und ausschließlich zur Generatoreinheit geleitet wird und die elektrische Energie an den Elektroantrieb geleitet wird, um das Fahrzeug anzutreiben. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die aktuelle Leistung des Elektromotors unabhängig von der aktuellen Leistung des Fahrers ist, sodass das Fahrzeug gleichmäßig angetrieben wird.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass das Fahrzeug mindestens eine zweispurige Achse aufweist, da in einer derartigen Ausgestaltung die linear angetriebene Pedaleinheit besonders platzsparend und komfortabel integriert werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Fahrzeugs mit einer Generatoranordnung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Pedaleinheit des Fahrzeugs in der 1;
  • 3 eine erste mögliche Ausgestaltung einer Pedalkoppeleinheit für das Fahrzeug in der 1;
  • 4 eine mögliche Ausgestaltung der Pedaleinheit der 2;
  • 5 eine schematische Darstellung einer zweiten möglichen Ausgestaltung der Pedaleinheit der 2;
  • 6 eine mögliche Anordnung von Pedaleinheiten zum Antrieb einer Generatoreinheit.
  • Die 1 zeigt in einem schematisierten Blockdiagramm ein Fahrzeug 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fahrzeug 1 weist vorzugsweise mindestens eine zweispurige Achse auf und ist beispielsweise als ein Trike oder als ein Quad ausgebildet. Das Fahrzeug 1 ist als ein muskelbetriebener insbesondere serieller Biohybrid ausgebildet mit einem Elektromotor 18. Das Fahrzeug 1 kann in einer ersten möglichen Ausgestaltung sowohl muskelbetrieben als auch elektromotorisch angetrieben werden. Bei einer anderen Ausführung wird das Fahrzeug 1 ausschließlich elektromotorisch betrieben, wobei jedoch elektrische Energie durch Muskelbetrieb erzeugt wird und den Elektroantrieb 18 zum Antrieb des Fahrzeugs 1 versorgt.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst eine Generatoranordnung 2, welche es ermöglicht, über eine Einleitung einer Pedalkraft elektrische Energie für das Fahrzeug 1 zu erzeugen. Die Generatoranordnung 2 weist zwei Pedaleinheiten 3a und 3b auf. Die Pedaleinheiten 3a, b weisen jeweils ein Pedal 4a, b (2) für eine muskelbetriebene Betätigung auf. Insbesondere werden die Pedale 4a, b jeweils durch einen Fuß oder durch eine Hand eines Fahrers des Fahrzeugs 1 betätigt. Die Generatoranordnung 2 weist eine Generatoreinheit 5 auf, welche zur Umsetzung der Pedalkraft in elektrische Energie ausgebildet ist. Zur Kopplung der Pedaleinheiten 3a, b mit der Generatoreinheit 5 umfasst die Generatoranordnung 2 ein Getriebe 6, wobei die Pedaleinheiten 3a, b über das Getriebe 6 mit der Generatoreinheit 5 derart trieblich oder getriebetechnisch verbunden sind, dass die in die Pedale 4a, b eingeleitete Pedalkraft zur Generatoreinheit 5 geleitet wird und diese antreibt, um die elektrische Energie zu erzeugen. Die elektrische Energie aus der Generatoreinheit 5 kann zum einen direkt an den Elektroantrieb 18 zum Antrieb des Fahrzeugs 1 übertragen werden. Alternativ hierzu wird die elektrische Energie in einer Speichereinrichtung 19, z.B. einem Akku, zwischengespeichert und zeitversetzt an den Elektromotor 18 übertragen.
  • In der 2 ist schematisiert in einem Blockdiagramm die Pedaleinheit 3a, b visualisiert. Die Pedaleinheit 3a, b weist jeweils ein Pedal 4a, b auf. Dieses Pedal 4a, b ist jeweils in einem Pedalrahmen 7a, b angeordnet. Insbesondere ist das Pedal 4a, b in dem jeweiligen Pedalrahmen 7a, b schwenkbar oder sogar drehbar angeordnet, damit sich das Pedal 4a, b frei auf einen Winkel eines Fußes des Fahrers einstellen kann. Der Pedalrahmen 7a, b ist jeweils in einer Pedalführung 8a, b linear geführt, sodass der Pedalrahmen 7a, b und damit das Pedal 4a, b nur linear und/oder in einer geraden Linie hin und her und/oder oszillierend bewegt werden kann. Die Pedalführung 8a, b ist in dem Fahrzeug 1 gestellfest angeordnet und umfasst vorzugsweise eine Linearführung mit einer Wälzkörperlagerung oder mit einer Gleitlagerung. Diese besondere Kinematik für das Pedal 4a, b bringt deutliche Vorteile für die Gestaltung von dem zwei- oder mehrspurigen muskelhybridisch betriebenen Fahrzeug 1, da sowohl der für die eigentliche Pedalbewegung benötigte Bauraum, als auch der sich beim Fahrer maximal einstellende Hüftbeugewinkel bei der linearen Pedalbewegung kleiner als bei der rotierenden Pedalbewegung sind.
  • In der 3 ist in einer schematisierten Blockdarstellung eine Pedalkoppeleinheit 9 gezeigt, wobei die zwei Pedalrahmen 7a und 7b über ein Zugmittel 10 miteinander verbunden sind. Das Zugmittel 10 ist über zwei feste, insbesondere gestellfeste Rollen 11a, b, insbesondere Umlenkrollen, zwei Mal um 90 Grad umgelenkt. Durch die Pedalkoppeleinheit 9 wird erreicht, dass die Pedalrahmen 7a, b mit den Pedalen 4a, b nur abwechselnd und/oder gegensinnig betrieben werden können. Optional kann ein weiteres Zugmittel auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet, welches über weitere zwei Rollen umgelenkt wird, so dass die Zugmittel einen geschlossenen Umlauf für die Pedalrahmen bilden. Statt der Umlenkung über 2 × 90° kann auch eine Umlenkung um 180° (z.B. über eine große Umlenkrolle) erfolgen. Theoretisch sind auch n Umlenkrollen denkbar, wenn sich die Gesamtumlenkung auf 180° ergänzt.
  • In der 4 ist eine erste Ausgestaltung für einen Teil des Getriebes 6 zur Übertragung der Pedalkraft von dem Pedal 7a, b zu der Generatoreinheit 5 gezeigt. Das Pedal 4a, b ist in dem Pedalrahmen 7a, b angeordnet, welcher gemäß dem Pfeil T in der in der 4 nicht dargestellten Pedalführung 8a, b linear hin und her bewegt werden kann. Ein Zugmittel 11 ist mit seinem einen Ende fest, insbesondere gestellfest, in dem Fahrzeug 1 angeordnet. An dem Pedalrahmen 7a, b sind zwei lose Rollen 12a, b, insbesondere Umlenkrollen, angeordnet, welche gemeinsam mit dem Pedalrahmen 7a, b verschoben werden und welche das Zugmittel 11 zwei Mal um jeweils 90 Grad umlenken. Das freie Ende des Zugmittels 11 ist auf einer Abtriebsscheibe 13 aufgewickelt, sodass die Abtriebsscheibe 13 bei einer oszillierenden, linearen Bewegung des Pedalrahmens 7a, b in eine oszillierende, rotierende Bewegung versetzt wird. Die Abtriebsscheibe 13 kann über eine nicht dargestellte Freilaufeinrichtung mit der Generatoreinheit 5 gekoppelt sein, wobei die oszillierende beziehungsweise dann gleichgerichtete rotierende oder schwellend rotierende Bewegung in die Generatoreinheit 5 eingeleitet wird, um diese anzutreiben und die elektrische Energie zu generieren.
  • In der 5 ist eine alternative Ausgestaltung für einen Teil des Getriebes 6 zur Übertragung der Pedalkraft von dem Pedal 7a, b zu der Generatoreinheit 5 gezeigt, wobei der Pedalrahmen 7a, b unmittelbar an dem Zugmittel 11 befestigt ist. Dieses wird jedoch über eine feste Umlenkrolle 14, welche gestellfest angeordnet ist, zu der Abtriebsscheibe 13 umgelenkt. Bei einer oszillatorischen, linearen Bewegung des Pedalrahmens 7a, b wird die Abtriebsscheibe 13 in eine rotierende oszillierende Bewegung versetzt.
  • In der 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Getriebes 6 für die Generatoranordnung 2 gezeigt, wobei in der 6 die zwei Pedalrahmen 7a, b mit den Pedalen 4a, b nebeneinander dargestellt sind. Das Getriebe 6 weist zwei Zugmittel 11, 15 auf, welche abschnittsweise parallel geführt sind. So sind die zwei Zugmittel 11, 15 an dem Anfang und am Ende gestellfest an dem Fahrzeug 1 befestigt. Die Pedalrahmen 7a, b weisen jeweils zwei Rollen 12a, b bzw. 12c, d auf, welche als lose Rollen ausgebildet sind, wobei die Rollen 12a, b als Umlenkrollen an dem Pedalrahmen 7a und die Rollen 12c, d als Umlenkrollen an dem Pedalrahmen 7b befestigt sind.
  • In einem Bereich zwischen den Pedalrahmen 7a, b sind eine erste und eine zweite Abtriebsscheibe 17a, b koaxial angeordnet, welche in der Darstellung in der 6 in Flucht liegen. Ferner ist in dem Getriebe 6 eine Führungsrolle angeordnet, deren Drehachse parallel versetzt zu der Drehachse der Abtriebsscheiben 17a, b angeordnet ist.
  • Ausgehend von dem linken Ende verlaufen die Zugmittel 11, 15 über die Rollen 12a, b des Pedalrahmens 7a. Nachfolgend teilen sich die Zugmittel 11, 15 auf. Das Zugmittel 11 umläuft die Abtriebsscheibe 17a gegen die Uhrzeigerrichtung. Das Zugmittel 15 umläuft dagegen die Abtriebsscheibe 17b in der Uhrzeigerrichtung und/oder gegenläufig zu der dem Zugmittel 11. Zur Verbesserung der Führung des Zugmittels ist die Führungsrolle 16 vorgesehen. Nach den Abtriebsscheiben 17a, b laufen die Zugmittel wieder parallel über die Rollen 12c, d des Pedalrahmens 7b. Alternativ sind je zwei Zugmittel vorgesehen, die jeweils gestellfest und an den Scheiben 17a/17b angebunden sind. Je ein Zugmittel jeder Seite 11a/11b wird über die Führungsrolle 16 geführt.
  • Bei einer Betätigung der Pedale 4a, b werden die Abtriebsscheiben 17a, b stets gegenläufig rotiert. Das Getriebe 6 weist zwei nicht-dargestellte Freilaufeinrichtungen auf, die die rotierenden Bewegungen der Abtriebsscheiben 17a, b in eine schwellende, rotierende Bewegung umgesetzt, die nachfolgend auf die Generatoreinheit 5 übertragen wird. Die schwellende, rotierende Getriebe- bzw. Generatoreingangswellenbewegung ist vorteilhaft, da einerseits keine Drehrichtungsänderung stattfindet und andererseits die Drehzahl zwischen den Hin- und Herbewegungen nicht bis zum Stillstand absinken muss. Der Generatoreinheit 5 kann ein weiteres Getriebe, z.B. ein Planetengetriebe zur Anpassung der Drehzahl vorgeschaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Generatoranordnung
    3a, b
    Pedaleinheiten
    4a, b
    Pedal
    5
    Generatoreinheit
    6
    Getriebe
    7a, b
    Pedalrahmen
    8a, b
    Pedalführung
    9
    Pedalkoppeleinheit
    10
    Zugmittel
    11
    Zugmittel
    12a–c
    lose Rollen/Umlenkrollen
    13
    Abtriebsscheibe
    14
    Umlenkrolle
    15
    Zugmittel
    16
    Führungsrolle
    17a, b
    Abtriebsscheibe
    18
    Elektroantrieb
    19
    Speichereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011082082 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Generatoranordnung (2) für ein Fahrzeug (1) mit mindestens einer Pedaleinheit (3a) zur Einleitung einer Pedalkraft, wobei die Pedaleinheit (3a) ein Pedal (4a) für eine muskelbetriebene Betätigung aufweist, mit einer Generatoreinheit (5) zur Umsetzung der Pedalkraft in elektrische Energie, mit einem Getriebe (6), wobei die mindestens eine Pedaleinheit (3a) über das Getriebe (6) mit der Generatoreinheit (5) trieblich und/oder getriebetechnisch verbunden und/oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (4a) linear geführt ist.
  2. Generatoranordnung (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Pedalrahmen (7a), wobei das Pedal (4a) in dem Pedalrahmen (7a) um eine Pedalachse drehbar gelagert ist, sowie eine Pedalführung (8a), wobei der Pedalrahmen (7a) mit dem Pedal (4a) in der Pedalführung (8a) linear geführt ist.
  3. Generatoranordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (6) als ein Zugmittelgetriebe ausgebildet ist, wobei die Pedalkraft von der Pedaleinheit (3a) zu der Generatoreinheit (5) über ein Zugmittel (11, 15) übertragen wird.
  4. Generatoranordnung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtriebsabschnitt des Zugmittels (11) auf einer Abtriebsscheibe (13) aufgewickelt und ein Antriebsabschnitt mit der Pedaleinheit (3a, b) verbunden ist, so dass bei einer oszillierenden Bewegung des Pedals (4a) das Zugmittel (11) die Abtriebsscheibe (13) oszillierend bewegt.
  5. Generatoranordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine weitere Pedaleinheit (3b), wobei die weitere Pedaleinheit (3b) eine weitere Pedale (4b) aufweist, und eine Pedalkoppeleinheit (9), wobei die Pedalkoppeleinheit (9) eine alternierende und/oder stets gegenläufige, oszillierende Bewegung der zwei Pedalen (4a, b) erzwingt.
  6. Generatoranordnung (2) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Freilaufeinrichtung, wobei die Freilaufeinrichtung zwischen der Abtriebsscheibe (13, 17a, b) und der Generatoreinheit (5) angeordnet ist, so dass eine Drehbewegung der Abtriebsscheibe (13, 17a, b) an die Generatoreinheit (5) übertragen wird und dass eine Gegendrehbewegung der Abtriebsscheibe (13, 17a, b) frei läuft.
  7. Fahrzeug (1) mit einem Elektromotor (18) zum Antrieb des Fahrzeugs durch elektrische Energie, gekennzeichnet durch die Generatoranordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Generierung der elektrischen Energie für den Elektromotor (18).
  8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (19) zur Speicherung der elektrischen Energie.
  9. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalkraft, ausschließlich zu der Generatoreinheit (5) geleitet wird.
  10. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mindestens eine zweispurige Achse aufweist.
DE102016209692.3A 2016-06-02 2016-06-02 Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung Withdrawn DE102016209692A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209692.3A DE102016209692A1 (de) 2016-06-02 2016-06-02 Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung
PCT/DE2017/100200 WO2017206971A1 (de) 2016-06-02 2017-03-14 Generatoranordnung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit der generatoranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209692.3A DE102016209692A1 (de) 2016-06-02 2016-06-02 Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016209692A1 true DE102016209692A1 (de) 2017-12-07

Family

ID=58488766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016209692.3A Withdrawn DE102016209692A1 (de) 2016-06-02 2016-06-02 Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016209692A1 (de)
WO (1) WO2017206971A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207476A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-21 Daum Gmbh & Co. Kg Tretroller mit einem Elektroantrieb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012146493A1 (fr) * 2011-04-29 2012-11-01 Claude-Yvan Marcoz Vehicule mu par la force du conducteur
DE102011082082A1 (de) 2011-09-02 2013-03-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fahrrad mit einem Hilfsmotor und Verfahren zum Betreiben eines Fahrrads mit einem Hilfsmotor
DE102015203897A1 (de) * 2015-03-05 2016-09-08 Robert Bosch Gmbh Antrieb für ein pedalgetriebenes Fahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8840127B2 (en) * 2012-01-04 2014-09-23 Robert Musgrove Spiral cone pulley reciprocal pedal drive system and methods
KR101473185B1 (ko) * 2012-09-19 2014-12-16 주식회사 만도 접이식 자전거
US9278727B2 (en) * 2014-05-16 2016-03-08 Ford Global Technologies, Llc Electric propulsion control system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012146493A1 (fr) * 2011-04-29 2012-11-01 Claude-Yvan Marcoz Vehicule mu par la force du conducteur
DE102011082082A1 (de) 2011-09-02 2013-03-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fahrrad mit einem Hilfsmotor und Verfahren zum Betreiben eines Fahrrads mit einem Hilfsmotor
DE102015203897A1 (de) * 2015-03-05 2016-09-08 Robert Bosch Gmbh Antrieb für ein pedalgetriebenes Fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207476A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-21 Daum Gmbh & Co. Kg Tretroller mit einem Elektroantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017206971A1 (de) 2017-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1996449B1 (de) Fahrzeug
DE102009045447B4 (de) Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb
EP3486154B1 (de) Hybridantrieb für ein elektrofahrrad
EP3395663B1 (de) Elektromotorischer fahrradzusatzantrieb mit stufenlos variabler übersetzung
DE102010003650A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad
WO2016000809A1 (de) Antriebseinheit für ein elektrisch unterstütztes fahrrad
DE102017219607A1 (de) Antriebsanordnung eines Pedelecs
DE102011052174A1 (de) Nabenmotoreinheit für elektrisches Fahrrad
DE102022205263B3 (de) Antriebseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug und Mikromobilitätsfahrzeug mit dieser Antriebseinrichtung
DE102021119145A1 (de) Antriebsanordnung für ein muskelbetriebenes Fahrzeug mit zwei baugleichen Getriebeeinrichtungen sowie Fahrzeug mit der Antriebsanordnung
DE102019214583B4 (de) Tretlagerantrieb, Fahrradtretlager und Fahrrad
DE102005039122A1 (de) Antriebs-und Fahrwerkkonzept für muskelkraftunterstützte Fahrzeuge
DE102016209692A1 (de) Generatoranordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Generatoranordnung
WO2019166237A1 (de) Getriebe
DE102021101189A1 (de) Antriebsanordnung für ein muskelbetriebenes Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Antriebsanordnung
DE102014011288A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Energiespeicherung für Fahrräder
DE102016210956A1 (de) Tretpedalvorrichtung mit Freilaufeinrichtung
DE102018002017B4 (de) Elektrischer Antrieb für zwei- oder mehrrädrige Fahrräder mit einem Pedalantrieb und einer direkt gekoppelten elektrischen Maschine in Schleifringbauweise sowie Verfahren
DE102023200342B3 (de) Antriebseinrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit dieser Antriebseinrichtung
DE102018115341A1 (de) Antriebsstrang für ein hybrid-motorisiertes Fahrzeug
DE102015203897A1 (de) Antrieb für ein pedalgetriebenes Fahrzeug
DE102019217619A1 (de) Antriebseinrichtung für ein Elektrofahrrad und Verfahren zum Antrieb des Elektrofahrrades
DE102022004199A1 (de) Verstärkungsvorrichtung für eine Antriebsvorrichtung
DE102021116078A1 (de) Antriebsanordnung mit zwei Antriebsmodulen für ein muskelbetriebenes Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Antriebsanordnung
DE102021129782A1 (de) Elektrisches Antriebssystem und generatorisch betreibbare Pedalliereinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62M0006400000

Ipc: B62M0006600000

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee