DE102016201784A1 - Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals - Google Patents

Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals Download PDF

Info

Publication number
DE102016201784A1
DE102016201784A1 DE102016201784.5A DE102016201784A DE102016201784A1 DE 102016201784 A1 DE102016201784 A1 DE 102016201784A1 DE 102016201784 A DE102016201784 A DE 102016201784A DE 102016201784 A1 DE102016201784 A1 DE 102016201784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
pedal
measuring range
sensor element
sensor system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016201784.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Rink
Jens Habig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Teves AG and Co OHG filed Critical Continental Teves AG and Co OHG
Publication of DE102016201784A1 publication Critical patent/DE102016201784A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/38Controlling members actuated by foot comprising means to continuously detect pedal position
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/02Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
    • G01D3/024Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation for range change; Arrangements for substituting one sensing member by another
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/22Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the force applied to control members, e.g. control members of vehicles, triggers
    • G01L5/225Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the force applied to control members, e.g. control members of vehicles, triggers to foot actuated controls, e.g. brake pedals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Technology Law (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem (2) zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals (3), wobei das Sensorsystem (2) eine Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung der Ausgangssignale von zumindest zwei Sensorelementen (21, 22) aufweist, wobei die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass sie wenigstens eine Betätigungsgröße berechnet und wobei der Auslenkung des Pedals (3) mindestens ein erster (54) und ein zweiter Messbereich (55) zugeordnet ist, wobei die mindestens zwei Sensorelemente (21, 22) so ausgebildet sind, dass zumindest das erste Sensorelement (21) eine erste Betätigungsgröße des Pedals (3) in dem ersten Messbereich (54) erfasst und zumindest das zweite Sensorelement (22) eine zweite Betätigungsgröße des Pedals (3) in dem zweiten Messbereich (55) erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals vorzuschlagen, welches relativ kostengünstig ist und/oder eine relativ präzise bzw. genaue Messung dieser Betätigungsgröße ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Sensorsystem gemäß Anspruch 1.
  • Unter einer Betätigungsgröße des Pedals wird bevorzugt eine Auslenkung des Pedals und/oder eine Beschleunigung des Pedals und/oder eine Krafteinwirkung auf das Pedal bzw. eine Betätigungskraft des Pedals verstanden.
  • Es ist bevorzugt, dass die erste Betätigungsgröße und die zweite Betätigungsgröße identisch sind, da dies die Messung vereinfacht.
  • Das Pedal ist vorzugsweise als Bremspedal ausgebildet.
  • Es ist zweckmäßig, dass sich der erste und der zweite Messbereich ganz oder teilweise überschneiden. Dadurch wird in den Überschneidungsbereichen eine Plausibilisierung bzw. eine Redundanz der Messung ermöglicht.
  • Es ist bevorzugt, dass innerhalb der Überschneidung des ersten und des zweiten Messbereichs neben dem Ausgangssignal des ersten Sensorelements auch das Ausgangssignal des zweiten Sensorelements von der Signalverarbeitungseinheit verarbeitet wird und die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass eine Plausibilisierung mittels dieser beiden Ausgangssignale durchgeführt wird.
  • Unter einem Auflösungsvermögen eines Sensorelementes wird bevorzugt die Genauigkeit mit der eine Messung durch das Sensorelement höchstens erfolgen kann, bzw. das Ausmaß verstanden, in dem das Sensorelement in der Lage ist, feine Unterschiede im zeitlichen und/oder räumlichen Verlauf einer Messgröße erfassen zu können.
  • Es ist bevorzugt, dass das Auflösungsvermögen des ersten Sensorelements hinsichtlich der ersten Betätigungsgröße in dem ersten Messbereich sich unterscheidet von dem Auflösungsvermögen des zweiten Sensorelements hinsichtlich der zweiten Betätigungsgröße in dem zweiten Messbereich. Insbesondere sind das erste und das zweite Sensorelement so ausgebildet, dass ihre Auflösungsvermögen jeweils an die Änderung der jeweiligen, insbesondere ersten bzw. zweiten, Betätigungsgröße des Pedals im Verhältnis zur Änderung der Auslenkung des Pedals angepasst sind. Besonders bevorzugt sind das erste und das zweite Sensorelement so ausgebildet, dass das Auflösungsvermögen des ersten Sensorelements an den Zusammenhang zwischen Betätigungskraft des Pedals und Auslenkung des Pedals bzw. die Kraft-Weg-Kennlinie der Pedalbetätigung in dem ersten Messbereich hinsichtlich der Pedalauslenkung angepasst ist bzw. davon abhängig ist, und wobei das Auflösungsvermögen des zweiten Sensorelements an den Zusammenhang zwischen Betätigungskraft des Pedals und Auslenkung des Pedals bzw. die Kraft-Weg-Kennlinie der Pedalbetätigung in dem zweiten Messbereich hinsichtlich der Pedalauslenkung angepasst ist bzw. davon abhängig ist. Die beschriebene Anpassung hat den Vorteil, dass effizientere, kostengünstigere Sensorelemente eingesetzt werden können.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste und das zweite Sensorelement unterschiedliche Messprinzipien aufweisen bzw. dass das erste und das zweite Sensorelement so ausgebildet sind, dass sie die erste und die zweite Betätigungsgröße mittels unterschiedlicher Messprinzipien erfassen bzw. unterschiedliche physikalische Messprinzipien und/oder Wandlerprinzipien zur Erfassung der jeweiligen Betätigungsgröße nutzen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass beide Sensorelemente aufgrund einer gemeinsamen Ursache fehlerhafte Messwerte liefern und kann außerdem eine präzisere Erfassung der Betätigungsgrößen ermöglichen.
  • Es ist zweckmäßig, dass das erste und/oder das zweite Sensorelement als Weg- und/oder Winkelsensor ausgebildet ist/sind. Insbesondere ist das erste Sensorelement als Wegsensor und das zweite Sensorelement als Winkelsensor ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Winkelsensor als magnetischer und/oder induktiver Winkelsensor ausgebildet.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste und/oder das zweite Sensorelement als Kraftsensor ausgebildet sind. Insbesondere ist der mindestens eine Kraftsensor dabei als piezoresistiver oder dehnungssensitiver Kraftsensor ausgebildet.
  • Das Sensorsystem ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass das erste Sensorelement als Weg- und/oder Winkelsensor ausgebildet ist und das zweite Sensorelement als Kraftsensor ausgebildet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass in dem ersten und/oder zweiten Messbereich hinsichtlich der Auslenkung des Pedals die wenigstens eine Betätigungsgröße von dem ersten und dem zweiten Sensorelement gemeinsam erfasst wird, wobei insbesondere diese gemeinsame Erfassung hinsichtlich eines der Sensorelemente durch eine Erfassung dieser Betätigungsgröße mittels der Erfassung einer von dieser Betätigungsgröße abhängigen anderen Betätigungsgröße erfolgt, wobei das Ausgangssignal des ersten oder des zweiten Sensorelements maßgeblich und/oder alleinig und/oder gewichtet zur Berechnung dieser Betätigungsgröße in dem jeweiligen, insbesondere ersten oder zweiten Messbereich, in der Signalverarbeitungseinheit genutzt wird und dabei das Ausgangssignal des zweiten oder ersten Sensorelements, also insbesondere des anderen Sensorelements, nicht oder nur im Fall dass das erste oder zweite Sensorelement ausfällt und/oder nicht funktionsfähig ist, genutzt wird oder zur Plausibilisierung oder mit einer geringeren Gewichtung genutzt wird. Es ist besonders bevorzugt, dass die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass im Grenzbereich und/oder Überlappungsbereich zwischen erstem und zweitem Messbereich die Nutzung des Ausgangssignals des ersten oder zweiten Sensorelements als maßgebliches Ausgangssignal durch die Signalverarbeitungseinheit bei der Berechnung einer Betätigungsgröße in dem ersten oder zweiten Messbereich so definiert ist, dass in dem Grenzbereich und/oder Überlappungsbereich der Wechsels und/oder die Bestimmung und/oder die Definition, welches der beiden Ausgangssignale das maßgebliche Ausgangssignal ist, einer Hysterese folgt und/oder einer Hysterese entspricht. Es ist ganz besonders bevorzugt, dass die Ausdehnung und/oder Ausprägung der Hysterese in dem Grenzbereich und/oder Überlappungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Messbereich im Wesentlichen einem Auflösungsschritt, insbesondere höchstens einem Auflösungsschritt, eines der Sensorelemente bezüglich seiner erfassten Betätigungsgröße und/oder der Auslenkung des Pedals entspricht.
  • Vorzugsweise umfassen das wenigstens eine oder das erste und das zweite Sensorelement eine Signalvorverarbeitungseinheit, welche das Ausgangssignal bereitstellt und von welcher insbesondere zusätzlich zur Ausbildung eines sensitiven Wandlerelements das Auflösungsvermögen des Sensorelements abhängig ist.
  • Es ist bevorzugt, dass sich die Kraft-Weg-Kennlinie der Auslenkung des Pedals in einen Bereich mit einem flacheren Anstieg und einen Bereich mit einem steileren Anstieg unterteilen lässt, wobei dem flacheren Anstieg ein Positionssensor und dem steileren Anstieg ein Kraftsensor zugeordnet ist. Auf diese Weise wird die jeweils gemessene Größe im Bereich ihrer größten Änderung erfasst, was eine effiziente Arbeitsweise der Sensorelemente ermöglicht und so den Einsatz einfacher, kostengünstiger Sensorelemente erlaubt.
  • Unter der Ausbildung eines Sensorelements oder Sensors wird zweckmäßigerweise seine Auslegung, insbesondere hardwaretechnische Auslegung, verstanden.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste Messbereich hinsichtlich der Auslenkung des Pedals als der Messbereich definiert ist, in welchen das Pedal unmittelbar nach seiner Auslenkung aus der Ausgangslage bzw. Ruheposition bzw. unbetätigten Position eintritt. Alternativ vorzugsweise ist die Ausgangslage bzw. Ruheposition bzw. unbetätigten Position Teil des ersten Messbereichs.
  • Unter dem Erfassen einer Betätigungsgröße eines Pedals durch ein Sensorelement wird vorzugsweise verstanden, dass das Sensorelement eine Betätigungsinformation bereitstellt, welche abhängig ist von der erfassten Betätigungsgröße. Dabei ist diese Betätigungsinformation insbesondere ein direktes Maß für die physikalische Größe der erfassten Betätigungsgröße oder ist von der erfassten Betätigungsgröße abhängig und ist dabei ein Maß für eine andere physikalische Größe, die mit der physikalischen Größe der Betätigungsgröße zusammenhängt bzw. von dieser abhängt. Das Ausgangssignal eines Sensorelements enthält bzw. codiert dabei insbesondere diese Betätigungsinformation. Das Bereitstellen der Betätigungsinformation durch das Sensorelement in Abhängigkeit der erfassten Betätigungsgröße basiert besonders bevorzugt auf dem physikalischen Messprinzip des Sensorelements und ist dabei insbesondere zusätzlich abhängig von der Signalvorverarbeitungseinrichtung des Sensorelements.
  • Es ist bevorzugt, dass das Sensorsystem charakteristische Punkte der Kraft-Weg-Kennlinie, wie die Nullposition oder den Maximalweg, zur Kalibrierung der Signalverarbeitungseinheit hinsichtlich der Signalverarbeitung der Ausgangssignale des ersten und zweiten Sensorelement bzw. zur gegenseitigen Kalibrierung der mindestens zwei Sensorelemente nutzt.
  • Es ist zweckmäßig, dass das Pedal Teil eines Pedalsystems ist, das aus dem Pedal und eines drehbar am Arm des Pedals gelagerten Koppelelements mit angeschlossener Koppelstange besteht und dass der Winkelsensor die relative Winkelbewegung zwischen dem Arm des Pedals und der Koppelstange des Pedalsystems misst. Unter einem Koppelelement wird dabei eine drehbare aber druck- und zugsteife Verbindung der Koppelstange zum Pedalarm verstanden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Koppelelement kugelförmig oder flach oder gabelförmig ausgeführt ist.
  • Das Sensorsystem ist insbesondere so weitergebildet, dass im Bereich der Lagerung des Koppelelements am Arm des Pedals, insbesondere an einem Befestigungsbolzen, ein Encoder angebracht ist, den der Winkelsensor zum Erfassen der Betätigung des Pedals abtastet. Bei einer Vielzahl möglicher neuer Pedalsysteme kann diese Anordnung des Sensorsystems ohne große Einschränkungen eine Gemeinsamkeit dieser Sensorsysteme bilden und den Entwicklungsaufwand verringern.
  • Es ist zweckmäßig, dass das Pedal Teil eines Pedalsystems ist, das aus dem Pedal und einem drehbar am Arm des Pedals gelagerten Koppelelement mit angeschlossener Koppelstange besteht und dass der Kraftsensor in das Koppelelement oder die Koppelstange des Pedalsystems integriert ist oder auf das Koppelelement oder die Koppelstange aufgebracht bzw. aufgeklebt ist. Auch dies kann den Entwicklungsaufwand neuer Pedalsysteme verringern, sofern die Anordnung des Kraftsensors bei diesen Pedalsystemen näherungsweise übereinstimmt.
  • Das Sensorsystem ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Auswerteelektronik auf der Koppelstange platziert ist. Insbesondere ist dabei die Auswerteelektronik über ein flexibles Kabel an das Fahrzeugsystem angebunden.
  • Außerdem betrifft die Erfindung auch die Verwendung des Sensorsystems in Kraftfahrzeugen, insbesondere in einem Kraftfahrzeugbremssystem zur Erfassung der Auslenkung bzw. wenigstens einer Betätigungsgröße eines Bremspedals, besonders bevorzugt eines Bremspedals, das Teil eines Systems zur Kraftrückmeldung bzw. Betätigungssimulation ist, beispielsweise in einem so genannten „Force Feedback Pedal“.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sensorsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel in einem schematisch dargestellten Pedalsystem,
  • 2 eine andere Darstellung der Koppelvorrichtung des Pedalsystems aus 1
  • 3 ein Diagramm mit einer beispielhaften Kraft-Weg-Kennlinie des Pedalsystems aus 1
  • Das in 1 gezeigte Pedalsystem 1 befindet sich in einem unbetätigten Zustand und weist neben einem erfindungsgemäßen Sensorsystem 2 ein Pedal 3 und eine Koppelvorrichtung 4 auf.
  • Das Pedal 3 setzt sich aus einer Trittfläche 31 und einem mit der Trittfläche verbundenen Arm 32 des Pedals 3 zusammen. Der Arm 32 weist ein erstes Drehlager 33 auf, das sich an dem von der Trittfläche 31 abgewandten Ende des Arms 32 befindet und eine drehbare Lagerung des Pedals 3 an einem nicht dargestellten Fahrzeug ermöglicht. Ein zweites Drehlager 34 dient der Kopplung des Pedals 3 mit der Koppelvorrichtung 4. Die Koppelvorrichtung 4 weist ein Koppelelement 41 sowie eine Koppelstange 42 auf.
  • Bei Betätigung des Pedals 3, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Fahrer, der in einer Betätigungsrichtung 35 eine Kraft ausübt, nimmt die Trittfläche 31 die Kraft auf und das Pedal 3 vollzieht eine nicht dargestellte Drehbewegung um die Achse des ersten Drehlagers 33. Das über das zweite Drehlager 34 an das Pedal 3 gekoppelte Koppelelement 41 erfährt dabei eine nicht dargestellte Kraft in tangentialer Richtung zur Drehbewegung des Pedals 3, aus der zum Einen eine Bewegung 43 der Koppelvorrichtung in axialer Richtung entsteht. Zum Anderen resultiert relativ zu dem Pedal eine Drehung 44 der Koppelvorrichtung 4.
  • Ein Winkelsensor 21 als Teil des Sensorsystems 2 befindet sich im Bereich des zweiten Drehlagers 34 und erfasst die relative Drehbewegung 44 des Koppelelements 41 zu dem Pedal 3, in dem ein fest mit dem Pedal 3 verbundener Maßstab im Bereich des zweiten Drehlagers 34, beispielsweise in Form eines magnetischen oder optischen Encoders, von einem beispielsweise magnetischen oder optischen Sensorelement erfasst wird. Aufgrund des eindeutigen Zusammenhangs zwischen dem Winkel dieser Drehbewegung 44 und der axialen Position in der Bewegungsrichtung 43 der Koppelstange 42 kann der von dem Winkelsensor 21 erfasste Wert als Maß für die Betätigung des Pedals 3 herangezogen werden.
  • Ein Kraftsensor 22 ist ebenfalls Teil des Sensorsystems 2. Er ist in bzw. an das Koppelelement 41 oder die Koppelstange 42 integriert und beispielsweise als Dehnmessstreifen oder piezoresistives Element ausgebildet. Der so erfasste Wert der axial auf Koppelstange 42 bzw. Koppelelement 41 wirkenden Kraft liefert ebenfalls ein Maß für die Betätigung des Pedals 3.
  • Eine nicht gezeigte Signalverarbeitungseinheit, die beispielsweise auf der Koppelstange 42 befestigt und über ein flexibles Kabel mit einer Bremsenelektronik bzw. einem Fahrzeugsystem verbunden sein kann, verarbeitet die Signale des Winkel- und des Kraftsensors 21, 22.
  • In 2 ist die Koppelvorrichtung 4 zusammen mit einem Bremskolbengehäuse 45 zu sehen, in dem die Koppelstange 42 an einem Ende gelagert ist. Durch die axiale Bewegung der Koppelstange 42 in Richtung des Bremskolbengehäuses 45 kann in diesem beispielsweise durch Komprimieren einer Bremsflüssigkeit Druck erzeugt werden. Das Koppelelement 41 am anderen Ende der Koppelstange 42 dient der drehbaren Anbindung der Koppelvorrichtung 4 an das Pedal 3 über das zweite Drehlager 34 aus 1.
  • Der Winkel- und der Kraftsensor 21, 22 des Sensorsystems 2 sind in ihrem Auflösungsvermögen an das in 3 gezeigte Diagramm 5 mit einer Kraftachse 51 und einer Wegachse 52 angepasst, das mit einer Kraft-Weg-Kennlinie 53 den Zusammenhang der in der Koppelvorrichtung 4 wirkenden Kraft und des von der Koppelvorrichtung 4 zurückgelegten Weges in axialer Richtung wiedergibt. Entlang der Kraft-Weg-Kennlinie 53 ist einer bestimmten Änderung des zurückgelegten Weges in einem ersten Messbereich 54 eine geringere Änderung der Kraft zugeordnet als in einem zweiten Messbereich 55, der ab einem Punkt im Grenzbereich 56 auf der Weg-Achse beginnt.
  • Wird das Pedal aus der in 1 gezeigten unbetätigten Position heraus betätigt, wird der zurückgelegte Weg der dadurch bewegten Koppelvorrichtung 4 in der Signalverarbeitungseinheit aus dem von dem Winkelsensor 21 erfassten Winkel berechnet. Das Auflösungsvermögen des Winkelsensors 21 ist dabei an den ersten Messbereich 54 angepasst, der die Bewegung des Pedalsystems von der unbetätigten Position bis zu dem Grenzbereich 56 betrifft.
  • Wird das Pedal 3 über die Wechselposition 56 hinaus in den zweiten Messbereich 55 weiter bewegt, übernimmt der Kraftsensor 22 die Bestimmung des zurückgelegten Weges der Koppelvorrichtung 4. Dazu wird aus den Signalen des Kraftsensors 22 in der Signalverarbeitungseinheit mit Hilfe des bekannten und in dem Diagramm 5 dargestellten Kraft-Weg-Zusammenhangs der zurückgelegte Weg berechnet.
  • Für jeden Punkt auf der Weg-Achse 52 des Diagramms, bzw. für jede Position des Pedals 3, erhält die Signalverarbeitungseinheit sowohl von dem Winkelsensor 21 als auch von dem Kraftsensor 22 je ein Messsignal. Während das Signal des Winkelsensors 21 innerhalb des ersten Messbereichs 54 von der Signalverarbeitungseinheit als maßgebliches Messsignal zum Bestimmen des von dem Pedal 3 zurückgelegten Weges genutzt wird, dient das Signal des Kraftsensors 22 im ersten Messbereich 54 als redundantes bzw. plausibilisierendes Signal. Demzufolge ist es möglich, durch Vergleich der beiden Signalwerte in der Signalverarbeitungseinheit, Fehler in den Sensoren 21, 22 zu erkennen bzw. bei Ausfall des Winkelsensors 21 die Signale des Kraftsensors 22 auch im ersten Messbereich 54 zur Bestimmung der Auslenkung des Pedals 3 zu verwenden. Da die Auflösung des Kraftsensors 22 auf den zweiten Messbereich 55 angepasst ist, weisen dessen Messsignale im ersten Messbereich 54 eine geringere Genauigkeit als die eines fehlerfrei arbeitenden Winkelsensors 21 auf. Um die Sicherheit zu gewähren kann auf diese Weise jedoch bis zur Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit des Winkelsensors 21 eine grobe Erfassung der Auslenkung des Pedals 3 gewährleistet werden.
  • Innerhalb des zweiten Messbereiches verhalten sich Kraftsensor 22 und Winkelsensor 21 analog, wobei der Kraftsensor 22 das maßgebliche Signal und der Winkelsensor 21 das redundante bzw. plausibilisierende Signal aussendet.

Claims (15)

  1. Sensorsystem (2) zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals (3), wobei das Sensorsystem (2) eine Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung der Ausgangssignale von zumindest zwei Sensorelementen (21, 22) aufweist, wobei die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass sie wenigstens eine Betätigungsgröße berechnet und wobei der Auslenkung des Pedals (3) mindestens ein erster und ein zweiter Messbereich (54, 55) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Sensorelemente (21, 22) so ausgebildet sind, dass zumindest das erste Sensorelement (21) eine erste Betätigungsgröße des Pedals (3) in dem ersten Messbereich (54) erfasst und zumindest das zweite Sensorelement (22) eine zweite Betätigungsgröße des Pedals (3) in dem zweiten Messbereich (55) erfasst.
  2. Sensorsystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsgröße und die zweite Betätigungsgröße identisch sind.
  3. Sensorsystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste (54) und der zweite Messbereich (55) ganz oder teilweise überschneiden.
  4. Sensorsystem (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Überschneidung des ersten (54) und des zweiten Messbereichs (55) neben dem Ausgangssignal des ersten Sensorelements (21) auch das Ausgangssignal des zweiten Sensorelements (22) von der Signalverarbeitungseinheit verarbeitet wird und die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass eine Plausibilisierung mittels dieser beiden Ausgangssignale durchgeführt wird.
  5. Sensorsystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflösungsvermögen des ersten Sensorelements (21) hinsichtlich der ersten Betätigungsgröße in dem ersten Messbereich (54) sich unterscheidet von dem Auflösungsvermögen des zweiten Sensorelements (22) hinsichtlich der zweiten Betätigungsgröße in dem zweiten Messbereich (55).
  6. Sensorsystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (21) und das zweite Sensorelement (22) unterschiedliche Messprinzipien aufweisen.
  7. Sensorsystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (21) und/oder das zweite Sensorelement (22) als Weg- und/oder Winkelsensor ausgebildet ist/sind.
  8. Sensorsystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (21) und/oder das zweite Sensorelement (22) als Kraftsensor ausgebildet ist.
  9. Sensorsystem (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass in dem ersten (54) und/oder zweiten Messbereich (55) hinsichtlich der Auslenkung des Pedals (3) die wenigstens eine Betätigungsgröße von dem ersten (21) und dem zweiten Sensorelement (22) gemeinsam erfasst wird, wobei insbesondere diese gemeinsame Erfassung hinsichtlich eines der Sensorelemente (21, 22) durch eine Erfassung dieser Betätigungsgröße mittels der Erfassung einer von dieser Betätigungsgröße abhängigen anderen Betätigungsgröße erfolgt, wobei das Ausgangssignal des ersten (21) oder des zweiten Sensorelements (22), insbesondere als maßgebliches Ausgangssignal, maßgeblich und/oder alleinig und/oder gewichtet zur Berechnung dieser Betätigungsgröße in dem jeweiligen, insbesondere ersten (54) oder zweiten Messbereich (55), in der Signalverarbeitungseinheit genutzt wird und dabei das Ausgangssignal des zweiten (22) oder ersten Sensorelements (21), also insbesondere des anderen Sensorelements, nicht oder nur im Fall dass das erste (21) oder zweite Sensorelement (22) ausfällt und/oder nicht funktionsfähig ist, genutzt wird oder zur Plausibilisierung oder mit einer geringeren Gewichtung genutzt wird.
  10. Sensorsystem (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinheit so ausgebildet ist, dass im Grenzbereich (56) und/oder Überlappungsbereich zwischen erstem (54) und zweitem Messbereich (55) die Nutzung des Ausgangssignals des ersten (21) oder zweiten Sensorelements (22) als maßgebliches Ausgangssignal durch die Signalverarbeitungseinheit bei der Berechnung einer Betätigungsgröße in dem ersten (54) oder zweiten Messbereich (55) so definiert ist, dass in dem Grenzbereich (56) und/oder Überlappungsbereich der Wechsel und/oder die Bestimmung und/oder die Definition, welches der beiden Ausgangssignale das maßgebliche Ausgangssignal ist, einer Hysterese folgt und/oder eine Hysterese entspricht.
  11. Sensorsystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Kraft-Weg-Kennlinie (53) der Auslenkung des Pedals (3) in einen Bereich mit einem flacheren Anstieg und einen Bereich mit einem steileren Anstieg unterteilen lässt, wobei dem flacheren Anstieg ein Positionssensor und dem steileren Anstieg ein Kraftsensor zugeordnet ist.
  12. Sensorsystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es charakteristische Punkte einer Kraft-Weg-Kennlinie (53), wie die Nullposition oder den Maximalweg, zur gegenseitigen Kalibrierung der mindestens zwei Sensorelemente (21, 22) nutzt.
  13. Sensorsystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (3) Teil eines Pedalsystems (1) ist, das aus dem Pedal (3) und einem drehbar an einem Arm (32) des Pedals gelagerten Koppelelement (41) mit angeschlossener Koppelstange (42) besteht und dass der Winkelsensor (21) die relative Winkelbewegung zwischen dem Arm (32) des Pedals und der Koppelstange (42) des Pedalsystems (1) misst.
  14. Sensorsystem (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement kugelförmig oder flach oder gabelförmig ausgeführt ist.
  15. Sensorsystem (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lagerung des Koppelelements (41) am Arm (32) des Pedals (3), insbesondere an einem Befestigungsbolzen, ein Encoder angebracht ist, den der Winkelsensor (21) zum Erfassen der Betätigung des Pedals (3) abtastet.
DE102016201784.5A 2015-03-27 2016-02-05 Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals Pending DE102016201784A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015205662 2015-03-27
DE102015205662.7 2015-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016201784A1 true DE102016201784A1 (de) 2016-09-29

Family

ID=56890372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016201784.5A Pending DE102016201784A1 (de) 2015-03-27 2016-02-05 Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016201784A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106500638A (zh) * 2016-10-31 2017-03-15 北京新能源汽车股份有限公司 车辆踏板的行程辅助测量装置
US11597366B2 (en) 2019-05-09 2023-03-07 Cts Corporation Vehicle brake pedal with pedal resistance assembly and force/position sensor
WO2024088732A1 (de) * 2022-10-27 2024-05-02 Boge Elastmetall Gmbh Pedalvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106500638A (zh) * 2016-10-31 2017-03-15 北京新能源汽车股份有限公司 车辆踏板的行程辅助测量装置
US11891039B2 (en) 2018-01-22 2024-02-06 Cts Corporation Vehicle brake pedal with pedal resistance assembly and force/position sensor
US11597366B2 (en) 2019-05-09 2023-03-07 Cts Corporation Vehicle brake pedal with pedal resistance assembly and force/position sensor
WO2024088732A1 (de) * 2022-10-27 2024-05-02 Boge Elastmetall Gmbh Pedalvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1182422B1 (de) Linearbetätigungsvorrichtung
EP0418495B1 (de) Einrichtung zur Reifendrucküberwachung
EP1891344A2 (de) Kugelgelenk mit sensoreinrichtung und verfahren zur verschleissmessung
DE112017004864T5 (de) Pedalvorrichtung
EP3114449A1 (de) Bauteil mit einem wenigstens einen sensor aufweisenden messelement
DE102011078597A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung des absoluten Drehwinkels
EP0417431A1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Bremseinrichtung auf Überlast
DE102016201784A1 (de) Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals
DE102010061737A1 (de) Absolutwertgeber mit Sprungstelle in kodierter Absolutlage
WO2013098322A2 (de) Verfahren zum bestimmen einer position eines kolbens in einem kolbendruckspeicher mittels induktivsensoren sowie geeignet ausgebildeter kolbendruckspeicher
DE102014018497A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Hupenbetätigungssignals unter Verwendung eines Kraftmessers, der in einem Lenkrad angeordnet ist, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102019101614A1 (de) Sensoreinheit, Lenkradbaugruppe, Zahnstangenbaugruppe sowie Lenksystem
DE202018105622U1 (de) Raddrehzahl-Impulsringvorrichtung
DE3842037A1 (de) Einrichtung zur erfassung einer axialkraft einer deichselkupplung
DE112008000430T5 (de) Linearer Positionssensor
WO2015078724A1 (de) Magnetostriktiver sensor für aktuatoren in flugzeugen
WO2019020425A1 (de) Schaltsignalgeber für ein schaltgetriebe eines fahrzeugs und schaltvorrichtung für ein schaltgetriebe
DE10318171C5 (de) Verfahren zur funktionsüberwachten Bestimmung einer Ventilstellung sowie ein in diesem Verfahren verwendbarer Ventilstellungsaufnehmer und Verwendung desselben
DE102006053408A1 (de) Pedal für ein Fahrzeug
DE10358792B4 (de) Luftfeder
DE102020112467A1 (de) Steuerhebeleinheit mit dualmodus-sensorik
DE10101174A1 (de) Sensorvorrichtung zur Ermittlung eines Lenkwinkels und eines Lenkmoments
AT523414B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Schüttdichte von Schüttgut in einem mobilen Brecher
DE102021125358A1 (de) Lenkungsaktuator für ein Steer-by-wire-Lenksystem
DE102017128147A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Schaltbefehls für eine Gangschaltung eines Fahrzeugs mit einem Pedalantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01B0021020000

Ipc: G05G0001380000

R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, DE

R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE