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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea.
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HINTERGRUND
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Im Stand der Technik wurde Portulaca oleracea nicht auf dem technischen Gebiet der Gesichtsmasken verwendet und seine speziellen und nicht naheliegenden nährstoffspendenden und verschönernden Wirkungen wurden nicht erkannt. Um den Nährstofffunktionsmangel von im Stand der Technik bekannten nährstoffspendenden Gesichtsmasken zu überwinden und die technische Lücke zu schließen, ist es deshalb erforderlich, eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea als Hauptbestandteil zu entwickeln.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezweckt die Überwindung der unzureichenden Nährstofffunktion von im Stand der Technik bekannten nährstoff- und feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken und stellt eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit guten und umfassenden pharmazeutischen Eigenschaften und einer guten Hautpflegewirkung bereit, die durch Verwendung von Portulaca oleracea als Hauptausgangsmaterial hergestellt wird, und kombiniert die Wirkungen von traditionellen Arzneimitteln mit Forschungsleistungen der modernen Pharmakologie.
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Die Ausgangsmaterialien, die in der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea verwendet werden, weisen die folgenden pharmakologischen Eigenschaften auf:
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Portulaca oleracea (lateinischer Name: Portulaca oleracea L.) ist eine einjährige krautige Pflanze der Familie der Portulacaceae. Sie ist fleischig und saftig, glatt, und hat eine Höhe von 10–30 cm; wächst an Orten, wie Feldrändern oder an Gartenmauern mit sonniger Lage; und kommt an verschiedenen heimischen Orten vor. Sie ist medizinisch nutzbar und essbar; das ganze Kraut wird als Arzneimittel verwendet und beseitigt Wärme und fördert die Diurese, baut Toxizität zur Abschwellung ab, vermindert Entzündungen, löscht den Durst und führt zur Diurese; und ihre Samen können das Sehvermögen verbessern. Durch moderne Forschung wurde gefunden, dass Portulaca oleracea auch reichlich SL3-Fettsäuren und Vitamin A-artige Substanzen enthält. SL3-Fettsäure ist eine essentielle Substanz für die Bildung von Zellmembranen, insbesondere von Hirnzellmembranen und Auge-Gehirn-Zellmembranen; die Vitamin A-artigen Substanzen können die normale Funktion von Epithelgewebe, wie Haut, Hornhaut und Bindehaut, aufrechterhalten, an der Synthese von Rhodophan beteiligt sein, die Lichtempfindlichkeit der Retina erhöhen und ferner an vielen in vivo Oxidationsprozessen beteiligt sein.
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Engelwurz: (lateinischer Name: Angelica dahurica (Fisch. ex Hoffm.) Benth. et Hook. f. ex Franch. et Sav.) ist eine mehrjährige, hohe und große krautige Pflanze, die eine Höhe von 1–2,5 m, eine zylindrische Wurzel, einen Stängelbasisdurchmesser von 2–5 cm, ein gefiedertes Blatt (basaler Teil), eine akrogene oder verwachsene Doppeldolde und länglich-kugelige bis ovale Früchte aufweist. Ihre Wurzel kann als Medizin verwendet werden und vermag Krankheiten zu beseitigen und Feuchtigkeit zu entziehen, Eiter zu beseitigen und die Geweberegeneration zu fördern und die Durchblutung für die Hemmung von Schmerzen zu fördern; wird vor allem zur Behandlung von Erkältungen durch Zug-Kälte, Kopfschmerzen, Schnupfen, Zahnschmerzen, Leukorrhea mit rötlichem Ausfluss, Furunkel, etc. verwendet; und kann auch als Gewürz verwendet werden. Sie wird in einigen nördlichen Regionen, von welchen die meisten eigenen Produkte vermarkten, kultiviert. Sie wächst in der Regel im Wald, am Waldrand, neben Bächen, im Unterholz sowie in Tälern und Wiesen. Bei der äußerlichen Anwendung auf der Haut kann sie Flüssigkeiten beseitigen, aufhellen und eine Hyperpigmentierung des Gesichts hemmen.
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Lotussamen: Name aus der chinesischen Medizin. Lotussamen sind die getrockneten, reifen Samen der Nymphaeaceae-Pflanze Nelumbo nucifera Gaertn., kommt in verschiedenen Provinzen im Norden und Süden Chinas vor und ist wirksam zum Tonisieren der Milz, Stoppen von Durchfall, Verhindern einer Leukorrhea, Tonisieren der Nieren und Verhindern eines Samenergusses sowie zum Beruhigen durch Nähren des Herzens. Sie werden in der Regel für die Behandlung von Insuffizienz der Milz und Durchfall, abnormem Ausfluss, Spermatorrhoe, Herzklopfen und Schlaflosigkeit eingesetzt; und vermag Entzündungen zu vermeiden, Pickel zu beseitigen, Haut aufzuhellen und die Haut-Vitalität zu verbessern.
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Bittermelone: (wissenschaftlicher Name: Momordica charantia L.) ist eine einjährige vielfach verzweigte krautige Kletterpflanze der Familie der Cucurbitaceae der Gattung Momordica; weist eine Behaarung auf dem Stängel und den Verästelungen auf, eiförmig; nierenförmige oder nahezu kreisrunder Blattumriss mit einer grünen Oberseite und einer blassgrünen Unterseite; darauf handförmig angeordnete Blattadern mit einer sichtbaren Mikrobehaarung; ist monözisch; hat spindelförmige oder zylindrische Früchte, 5–10 Monate Blütezeit und Erntezeit. Bei äußerlicher Hautanwendung über einen langen Zeitraum wirkt sie aufhellend und feuchtigkeitsspendend.
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Eiweiß: bezieht sich auf eine transparente, gallertartige Masse aus Proteinen, die das Eigelb umhüllt, und wird in Bezug auf den Dotter auch als Albumen bezeichnet. Es verfestigt sich beim Erwärmen als weißer Feststoff. Es weist wie die Amnionflüssigkeit von Säugetieren stoßfeste, feuchtigkeitsspendende und schützende Eigenschaften auf. Bei äußerlicher Anwendung weist es die technischen Wirkungen des Dekontaminierens, des Hautstraffens, des Verminderns von Entzündungen und des Entgegenwirkens gegen Faltenbildung auf; und die Haut (auf welche das Eiweiß äußerlich aufgebracht wird), die mit klarem Wasser gewaschen wird, vermag Make-up festzuhalten.
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Die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea weist die ästhetischen Gesundheitswirkungen des Dekontaminierens, des Feuchtigkeitsspendens, des Aufhellens, des Verminderns von Entzündungen und des Entgegenwirkens gegen Faltenbildung, des Hautstraffens und des Förderns der Exfoliation von abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche und der Regeneration von neuen Zellen auf.
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Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausführlich in den nachfolgenden speziellen Ausführungsformen beschrieben.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung stellt auf vielfältige Weise verwendbare kreative Konzepte bereit, die in dem jeweiligen Kontext beschrieben sind. Die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen speziellen Beispiele dienen lediglich der beispielhaften Erläuterung der konkreten Art und Weise der Implementierung, sollen die vorliegende Anmeldung jedoch nicht einschränken.
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Die vorliegende Erfindung offenbart, ohne Verzicht auf eine Verallgemeinerung, eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea, die 15–25 Gew.-Teile Portulaca oleracea, 2–4 Gew.-Teile Bananenschale, 2–4 Gew.-Teile Engelwurz, 2–8 Gew.-Teile Frischmilch, 2–4 Gew.-Teile Lotussamen, 2–4 Gew.-Teile Bittermelone und 6–8 Gew.-Teile Weizenmehl enthält, wobei alle oben genannten Ausgangsmaterialien kommerziell erhältliche Produkte sein können und auch mit herkömmlichen Herstellungsverfahren, beispielsweise durch Trocknen und Pulverisieren von Rohmaterialien zu einem herkömmlich im Stand der Technik verwendeten Pulver, erhalten werden können. Das Trocknungsverfahren kann Backen oder natürliches Trocknen, vorzugsweise natürliches Trocknen, sein. Das Pulverisierungsverfahren kann ein auf dem Gebiet der traditionellen chinesischen Medizin herkömmlich verwendetes Verfahren sein, und die mittlere Teilchengröße der pulverisierten Materialien beträgt vorzugsweise 20–30 Mesh, besonders bevorzugt 20 Mesh.
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Die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte, feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea weist die ästhetischen Gesundheitswirkungen des Dekontaminierens, Feuchtigkeitsspendens, Aufhellens, Verminderns einer Entzündung und Entgegenwirkens gegen Faltenbildung, Hautstraffens und des Förderns der Exfoliation von abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche und der Regeneration von neuen Zellen auf.
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Im Hinblick auf die weitere Umsetzung der obigen technischen Lösung sind das Herstellungsverfahren und das Verwendungsverfahren der obigen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea wie folgt:
- – Abwiegen aller Ausgangsmaterialien nach Gewichtsteilen, Mischen und Mahlen derselben zu einer Paste;
- – gleichmäßiges Schmieren der Paste auf ein Gesichtsmaskenpapier;
- – Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei Raumtemperatur von 20–30°C, um ein Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea zu erhalten;
und für die Anwendung, gleichmäßiges Sprühen einer dünnen Wasserschicht auf das Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea, und Aufbringen desselben auf das Gesicht, wenn die Ausgangsmaterialien zähflüssig geworden sind.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung ausführlicher anhand von Beispielen beschrieben.
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Beispiele 1–5
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Beispiele 1–5 dienen der Veranschaulichung der in der vorliegenden Erfindung bereitgestellten feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea.
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Beispiel 1
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea wird durch folgende Schritte hergestellt:
- – Abwiegen aller Ausgangsmaterialien nach Gewichtsteilen: 15 Gew.-Teile Portulaca oleracea, 2 Gew.-Teile Bananenschale, 2 Gew.-Teile Engelwurz, 2 Gew.-Teile Frischmilch, 2 Gew.-Teile Lotussamen, 2 Gew.-Teile Bittermelone und 6 Gew.-Teile Weizenmehl, und Mischen und Mahlen derselben zu einer Paste;
- – gleichmäßiges Schmieren der Paste auf ein Gesichtsmaskenpapier; und
- – Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20–30°C, um ein Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea zu erhalten.
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Die in diesem Beispiel auf die Gesichtsmaske geschmierte Paste weist vorzugsweise eine Dicke von 1 mm auf.
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Beispiel 2
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea wird durch folgende Schritte hergestellt:
- – Abwiegen aller Ausgangsmaterialien nach Gewichtsteilen: 16 Gew.-Teile Portulaca oleracea, 2 Gew.-Teile Bananenschale, 2 Gew.-Teile Engelwurz, 2 Gew.-Teile Frischmilch, 3 Gew.-Teile Lotussamen, 2 Gew.-Teile Bittermelone und 6 Gew.-Teile Weizenmehl, 3 Gew.-Teile Rose und 2 Gew.-Teile Eiweiß, Mischen und Mahlen derselben zu einer Paste;
- – gleichmäßiges Schmieren der Paste auf ein Gesichtsmaskenpapier; und
- – Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20–30°C, um ein Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea zu erhalten.
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Die in diesem Beispiel auf die Gesichtsmaske geschmierte Paste weist vorzugsweise eine Dicke von 0,8 mm auf.
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Beispiel 3
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea wird durch folgende Schritte hergestellt:
- – Abwiegen aller Ausgangsmaterialien nach Gewichtsteilen: 20 Gew.-Teile Portulaca oleracea, 3 Gew.-Teile Bananenschale, 3 Gew.-Teile Engelwurz, 5 Gew.-Teile Frischmilch, 3 Gew.-Teile Lotussamen, 3 Gew.-Teile Bittermelone, 7 Gew.-Teile Weizenmehl, 4 Gew.-Teile Rose und 4 Gew.-Teile Eiweiß, Mischen und Mahlen derselben zu einer Paste;
- – gleichmäßiges Schmieren der Paste auf ein Gesichtsmaskenpapier; und
- – Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20–30°C, um ein Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea zu erhalten.
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Die in diesem Beispiel auf die Gesichtsmaske geschmierte Paste weist vorzugsweise eine Dicke von 0,5 mm auf.
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Beispiel 4
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea wird durch folgende Schritte hergestellt:
- – Abwiegen aller Ausgangsmaterialien nach Gewichtsteilen: 22 Gew.-Teile Portulaca oleracea, 3 Gew.-Teile Bananenschale, 3 Gew.-Teile Engelwurz, 6 Gew.-Teile Frischmilch, 3 Gew.-Teile Lotussamen, 3 Gew.-Teile Bittermelone, 7 Gew.-Teile Weizenmehl, 5 Gew.-Teile Rose und 6 Gew.-Teile Eiweiß, Mischen und Mahlen derselben zu einer Paste;
- – gleichmäßiges Schmieren der Paste auf ein Gesichtsmaskenpapier; und
- – Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20–30°C, um ein Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea zu erhalten.
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Die in diesem Beispiel auf die Gesichtsmaske geschmierte Paste weist vorzugsweise eine Dicke von 1 mm auf.
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Beispiel 5
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea wird durch folgende Schritte hergestellt:
- – Abwiegen aller Ausgangsmaterialien nach Gewichtsteilen: 25 Gew.-Teile Portulaca oleracea, 4 Gew.-Teile Bananenschale, 4 Gew.-Teile Engelwurz, 8 Gew.-Teile Frischmilch, 4 Gew.-Teile Lotussamen, 4 Gew.-Teile Bittermelone und 8 Gew.-Teile Weizenmehl, Mischen und Mahlen derselben zu einer Paste;
- – gleichmäßiges Schmieren der Paste auf ein Gesichtsmaskenpapier; und
- – Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20–30°C, um ein Fertigprodukt der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea zu erhalten.
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Die in diesem Beispiel auf die Gesichtsmaske geschmierte Paste weist vorzugsweise eine Dicke von 1 mm auf.
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Entsprechend den obigen Gewichtsteilen werden in vorstehenden Beispielen 1–5 die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken 1–5 mit Portulaca oleracea erhalten und diese sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
| Beispiel | Portulaca oleracea
(g) | Bananenschale
(g) | Engelwurz
(g) | Frischmilch
(g) | Lotussamen
(g) | Bittermelone
(g) | Weizenmehl
(g) | Rose
(g) | Eiweiß
(g) |
| Beispiel 1 | 15 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 6 | 0 | 0 |
| Beispiel 2 | 16 | 2 | 2 | 3 | 3 | 2 | 6 | 3 | 2 |
| Beispiel 3 | 20 | 3 | 3 | 5 | 3 | 3 | 7 | 4 | 4 |
| Beispiel 4 | 22 | 3 | 3 | 6 | 3 | 3 | 7 | 5 | 6 |
| Beispiel 5 | 25 | 4 | 4 | 8 | 4 | 4 | 8 | 0 | 0 |
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Versuchsbeispiele 1–5
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Versuchsbeispiele 1–5 dienen der Veranschaulichung der Gesundheits- und Hautpflegewirkungen der in vorliegender Erfindung bereitgestellten feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken mit Portulaca oleracea.
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(1) Verringerung von neutraler, leicht faltiger Haut
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Es wurden 150 männliche und weibliche Versuchspersonen (in der Altersgruppe von 25–40) mit den obigen durch Altern verursachten Symptomen in unterschiedlichen Ausprägungen ausgewählt und nach dem Zufallsprinzip in fünf Gruppen mit jeweils 30 Versuchspersonen in jeder Gruppe eingeteilt. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken 1–5 mit Portulaca oleracea wurden in der jeweiligen Gruppe der fünf Gruppen verwendet. Bei der Anwendung wurde die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea einmal täglich aufgebracht und nach 12 Tagen wurden die Wirkungen beobachtet. Wenn der Zustand vor der Anwendung als Bezugsgröße genommen wird, wurden Versuchspersonen mit vollständig verschwundenen Symptomen mit o gekennzeichnet, Versuchspersonen mit merklich gemilderten Symptomen wurden mit Δ gekennzeichnet und Versuchspersonen mit nicht merklich gelinderten Symptomen wurden mit × gekennzeichnet, und die Gesundheitswirkungen sind in der Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
| Gruppe | Wirkungen
(Anzahl Experimente) |
| o | Δ | × |
| 1 | 18 | 6 | 6 |
| 2 | 20 | 5 | 5 |
| 3 | 22 | 5 | 3 |
| 4 | 21 | 4 | 5 |
| 5 | 20 | 7 | 3 |
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Wie aus den experimentellen Ergebnissen der Versuchsbeispiele ersichtlich, nutzt die vorliegende Erfindung die Aufrechterhaltung der normalen Funktion der Haut durch Portulaca oleracea zur Gesundheitspflege und kombiniert Bittermelone und Eiweiß, Zutaten der chinesische Medizin, um umfassende pharmakologische Wirkung zu erzielen. Nach fokussierter Forschung hat die Anmelderin gefunden, dass die Kombination von Portulaca oleracea und Bittermelone eine hautverschönernde und feuchtigkeitsspendende chemische Substanz bilden kann, welche die Haut dabei unterstützen kann, Feuchtigkeit und Nährstoffe auf der Hautoberfläche zu absorbieren, die Zellvitalität zu verbessern, die Hautalterung zu verzögern und darüber hinaus die technischen Wirkungen des Feuchtigkeitsspendens und der Faltenbeseitigung zu erzielen. Die Zugabe von Rose und Eiweiß stellt eine weitere kräftige Unterstützung bei der Verstärkung der obigen Gesundheitswirkungen bereit und verbessert im Vergleich zum Stand der Technik den Wirkungsgrad des Hautverschönerns und des Feuchtigkeitsspendens in bemerkenswerter Weise. Praxisnahe Versuche zeigen, dass nach dem äußerlichen Aufbringen der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea auf die Haut, die Haut für bis zu 6 Std. in einem Zustand vollständiger Feuchtigkeit gehalten werden kann und sich die Feuchtigkeit innerhalb von 12 Std. auf Null reduziert und somit die Hautverschönerungsanforderungen für Jugendliche und Personen mittleren Alters in maximalem Maß erfüllt.
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(2) Verminderung von Mitessern der Haut
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Es wurden 150 männliche und weibliche Versuchspersonen (in der Altersgruppe von 25–40) mit den obigen durch Altern verursachten Symptomen in unterschiedlichen Ausprägungen ausgewählt und nach dem Zufallsprinzip in fünf Gruppen mit jeweils 30 Versuchspersonen in jeder Gruppe eingeteilt. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken 1–5 mit Portulaca oleracea wurden in der jeweiligen Gruppe der fünf Gruppen verwendet. Bei der Anwendung wurde die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea einmal täglich aufgebracht und nach 15 Tagen wurden die Wirkungen beobachtet. Wenn der Zustand vor der Anwendung als Bezugsgröße genommen wird, wurden Versuchspersonen mit vollständig verschwundenen Mitessern mit o gekennzeichnet, Versuchspersonen mit merklich verringerten Mitessern wurden mit Δ gekennzeichnet und Versuchspersonen mit nicht merklich verminderten Mitessern wurden mit × gekennzeichnet, und die Gesundheitswirkungen sind in der Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
| Gruppe | Wirkungen
(Anzahl Experimente) |
| o | Δ | × |
| 1 | 16 | 12 | 2 |
| 2 | 18 | 11 | 1 |
| 3 | 22 | 6 | 2 |
| 4 | 20 | 8 | 2 |
| 5 | 19 | 8 | 3 |
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Wie aus den experimentellen Ergebnissen der Versuchsbeispiele ersichtlich, nutzt die vorliegende Erfindung die Aufrechterhaltung der normalen Funktion der Haut durch Portulaca oleracea zur Gesundheitspflege und kombiniert Portulaca oleracea mit der chinesischen Medizin, wie Lotussamen, um die rechtzeitige Freisetzung von Schmutz und Exkreten aus den Poren der Gesichtshaut zu fördern; und durch äußerliches Aufbringen der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea auf die Haut und anschließendem Waschen des Gesichts mit klarem Wasser kann die vorliegende Erfindung die technische Wirkung des effizienten Beseitigens von toxischen und schädlichen Stoffen erzielen, und ferner die Entstehung von Mitessern hemmen. Des Weiteren hilft die Zugabe von Engelwurz das Melanin zu beseitigen, das unter der Oberschicht der Haut abgelagert ist, um zudem die technische Wirkung des Hautaufhellens zu verstärken. Ferner spielt die Zugabe von Rose und Eiweiß eine gute Helferrolle bei der Beseitigung von Mitessern. Wenn die Rose äußerlich auf fettige Haut mit Mitessern aufgebracht wird, können die technischen Wirkungen der Entzündungsverminderung und des Entfettens erzielt werden, um dadurch die verborgene Gefahr der Entstehung von Mitessern weiter zu beseitigen. Zusätzlich kann die Fähigkeit des Eiweißes zur Dekontamination dabei helfen, den freigesetzten Schmutz vollständig zu beseitigen und die verborgene Gefahr der Entstehung von Mitessern aufgrund der durch Schmutz verursachten Verstopfung der Hautporen zu beseitigen.
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(3) Verminderung von cutinartiger, rauher Haut
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Es wurden 150 männliche und weibliche Versuchspersonen (in der Altersgruppe von 25–40) mit cutinartiger, rauher Haut ausgewählt und nach dem Zufallsprinzip in fünf Gruppen mit jeweils 30 Versuchspersonen in jeder Gruppe eingeteilt. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken 1–5 mit Portulaca oleracea wurden in der jeweiligen Gruppe der fünf Gruppen verwendet. Bei der Anwendung wurde die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Portulaca oleracea einmal täglich aufgebracht und nach 12 Tagen wurden die Wirkungen beobachtet. Wenn der Zustand vor der Anwendung als Bezugsgröße genommen wird, wurden Versuchspersonen mit weißer und sanfter Haut mit o gekennzeichnet, Versuchspersonen mit glatter aber unelastischer Haut wurden mit Δ gekennzeichnet und Versuchspersonen mit keiner merklichen Linderung wurden mit × gekennzeichnet, und die Gesundheitswirkungen sind in der Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5
| Gruppe | Wirkungen
(Anzahl Experimente) |
| o | Δ | × |
| 1 | 11 | 10 | 9 |
| 2 | 17 | 8 | 5 |
| 3 | 17 | 12 | 1 |
| 4 | 16 | 9 | 5 |
| 5 | 14 | 12 | 4 |
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Wie aus den experimentellen Ergebnissen der Versuchsbeispiele ersichtlich, nutzt die vorliegende Erfindung die pharmakologischen Wirkungen von Portulaca oleracea aus, die Exfoliation von abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche und die Regeneration von neuen Zellen zu fördern, um die technische Wirkung des Verringerns von cutinartiger Haut zu erzielen. Die Wechselwirkungen zwischen Portulaca oleracea, Lotussamen und Bittermelone kann ferner dabei helfen, die Elastizität und Vitalität der Haut zu verbessern, um dadurch die cutinartige Haut in maximalem Maß zu verringern (durch Kombination mit der technischen Wirkung des Hautfeuchtigkeitspendens), und um die Haut jünger und vitaler aussehen zu lassen. Ferner hilft die Zugabe von Eiweiß bei der Entfernung der beseitigten Cutin- und abgestorbenen Haut, um eine kräftige technische Unterstützung zur Beseitigung des Cutins bereitzustellen.
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Es ist zu beachten, dass die obigen Beispiele nur zur Erläuterung dienen, die vorliegende Erfindung jedoch nicht einschränken sollen. Der Fachmann kann alternative Beispiele planen, ohne dabei vom Umfang der angehängten Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen sind die in Klammern gesetzten Bezugszeichen nicht so auszulegen, dass diese die Ansprüche einschränken. Das Wort "umfassend" schließt das Vorhandensein anderer Elemente oder Schritte, die nicht in den Ansprüchen aufgeführt sind, nicht aus.