DE102016110935B3 - Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts - Google Patents

Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts Download PDF

Info

Publication number
DE102016110935B3
DE102016110935B3 DE102016110935.5A DE102016110935A DE102016110935B3 DE 102016110935 B3 DE102016110935 B3 DE 102016110935B3 DE 102016110935 A DE102016110935 A DE 102016110935A DE 102016110935 B3 DE102016110935 B3 DE 102016110935B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case file
checked
case
file
edited
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102016110935.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Ole Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik Robot GmbH
Original Assignee
Jenoptik Robot GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Robot GmbH filed Critical Jenoptik Robot GmbH
Priority to DE102016110935.5A priority Critical patent/DE102016110935B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016110935B3 publication Critical patent/DE102016110935B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • G06F17/40Data acquisition and logging
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren (300) zum Auswerten von Falldaten (102) eines Verkehrsüberwachungsgeräts (104), wobei das Verfahren (300) einen Schritt des Importierens, einen Schritt des Einbindens und einen Schritt des Ausgebens aufweist. Im Schritt des Importierens wird eine durch das Verkehrsüberwachungsgerät (104) mit einer individuellen Signatur (106) signierten Falldatei (102) importiert. Dabei wird die Signatur (106) unter Verwendung einer Schlüsselinformation (114) des Verkehrsüberwachungsgeräts (104) geprüft, um eine geprüfte Falldatei (116) zu erhalten. Im Schritt des Einbindens wird eine Bearbeitungseinrichtung (118) eingebunden. Dabei wird die geprüfte Falldatei (116) zumindest teilweise für die Bearbeitungseinrichtung (118) bereitgestellt und eine bearbeitete Falldatei (120) von der Bearbeitungseinrichtung (118) eingelesen. Im Schritt des Ausgebens wird die geprüfte Falldatei (116) und/oder die bearbeitete Falldatei (120) mittels zugelassener Schalteinheit (113) über eine Anzeigeschnittstelle (122) ausgegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Verfahren oder einer Vorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts.
  • Bei einem Verkehrsüberwachungsgerät ist es erforderlich, erfasste Messwerte einem Verkehrsteilnehmer eindeutig zuordnen zu können. Dazu werden von dem Verkehrsüberwachungsgerät Falldateien mit je zumindest einem Foto des Verkehrsteilnehmers und den Messwerten sowie anderen Informationen angelegt, die über eine Verschlüsselungstechnologie eindeutig dem Verkehrsüberwachungsgerät zuordenbar und manipulationssicher sind. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der Druckschrift US 2006/0072 789 A1 bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund werden mit dem hier vorgestellten Ansatz ein Verfahren zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts, weiterhin eine Vorrichtung, die dieses Verfahren verwendet, sowie schließlich ein entsprechendes Computerprogramm gemäß den Hauptansprüchen vorgestellt. Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen Anspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • In einer Falldatei sind Messwerte und Informationen hinterlegt, die durch das Verkehrsüberwachungsgerät erfasst worden sind oder zum Zeitpunkt des Erfassens in dem Verkehrsüberwachungsgerät hinterlegt waren. Es ist ein gesicherter Datenaustausch erforderlich, um Manipulationen zu verhindern. Dazu wird die Falldatei mit einer dem Verkehrsüberwachungsgerät zugeordneten individuellen Signatur signiert und optional der Inhalt der Falldatei verschlüsselt. Der verschlüsselte Inhalt wird vor einer Weiterbearbeitung durch einen Entschlüsselungsalgorithmus und einen dem Verkehrsüberwachungsgerät zugeordneten Schlüssel entschlüsselt. Die Signaturüberprüfung wird danach durch zertifizierte Komponenten durchgeführt. Ebenso erfolgt eine Darstellung der Messwerte und/oder Informationen durch ein Messwertanzeigegerät (Sichtanzeige). Alternativ zur aufwendigen Zertifizierung bzw. Zulassung jeder einzelnen Messwertanzeige kann eine Zulassung einer Schalteinheit (z. B. Box) erfolgen. Somit muss nicht jeder Monitor und jede Auswertesoftware zugelassen werden, sondern lediglich eine einfache (Schalt-)Box.
  • Um die Messwerte und/oder Informationen aus der Falldatei unverschlüsselt bearbeiten zu können, ist ein sicherer Datenabgleich bei der Anzeige erforderlich.
  • Bei dem hier vorgestellten Ansatz werden für einen Vergleich der Inhalte zumindest in relevanten Bereichen ein unbearbeiteter Inhalt der Falldatei und ein bearbeiteter Inhalt der Falldatei nacheinander oder überlagert angezeigt.
  • Es wird ein Verfahren zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts vorgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    Importieren einer durch das Verkehrsüberwachungsgerät mit einer individuellen Signatur signierten Falldatei, wobei die Signatur unter Verwendung einer Schlüsselinformation des Verkehrsüberwachungsgeräts geprüft wird, um eine geprüfte Falldatei zu erhalten;
    Einbinden einer Bearbeitungseinrichtung, wobei die geprüfte Falldatei zumindest teilweise für die Bearbeitungseinrichtung bereitgestellt wird und eine bearbeitete Falldatei von der Bearbeitungseinrichtung eingelesen wird; und
    Ausgeben der geprüften Falldatei und/oder der bearbeiteten Falldatei mittels Schalteinheit über eine Anzeigeschnittstelle.
  • Unter einem Verkehrsüberwachungsgerät kann ein Gerät verstanden werden, welches dazu ausgebildet ist, ein Verkehrsgeschehen innerhalb eines Überwachungsbereichs zu überwachen. Das Verkehrsüberwachungsgerät kann eine Messeinheit und eine Dokumentationseinheit aufweisen. Die Messeinheit misst in einem ihr zugewiesenen Messbereich innerhalb des Überwachungsbereichs kontinuierlich zumindest eine Messgröße, beispielsweise eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs oder einen Abstand zwischen zwei Fahrzeugen. Wenn ein Grenzwert, beispielsweise eine zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten oder ein Mindestabstand unterschritten wird, wird ein Vorfall erkannt und die Messeinheit löst die Dokumentationseinheit aus. Diese dokumentiert den Vorfall in einer Falldatei. In der Falldatei kann beispielsweise ein Bild (oder Videosequenz) des Messbereichs enthalten sein, in dem der gemessenen Messwert und andere Informationen, wie beispielsweise eine Uhrzeit, die zulässige Höchstgeschwindigkeit, eine Identifikation des Verkehrsüberwachungsgeräts und ander Informationen eingeblendet sind. Der Inhalt der Falldatei wird optional verschlüsselt und signiert.
  • In der Falldatei enthaltene geprüfte Bilddaten können für die Bearbeitungseinrichtung bereitgestellt werden. Bearbeitete Bilddaten können von der Bearbeitungseinrichtung eingelesen werden. Zum Bearbeiten können Teilinhalte der Falldatei bereitgestellt werden. Insbesondere können Bilddaten zum Verbessern einer Erkennbarkeit oder Aussagekraft eines Bildinhalts bearbeitet werden.
  • Es kann ein Ausschnitt der geprüften Bilddaten einem dem Ausschnitt entsprechenden Teilbereich der bearbeiteten Bilddaten überlagert dargestellt werden. Alternativ kann ein Ausschnitt der bearbeiteten Bilddaten einem dem Ausschnitt entsprechenden Teilbereich der geprüften Bilddaten überlagert dargestellt werden. Beispielsweise kann so der Messwert mit den anderen Informationen im Originalzustand angezeigt werden. Durch das Überlagern kann ein Teil der Bilddaten bearbeitet werden und andere nicht.
  • Die geprüfte Falldatei und die bearbeitete Falldatei können verglichen werden. Dabei kann die signatur-geprüfte Falldatei und/oder die bearbeitete Falldatei ausgegeben werden, wenn die bearbeitete Falldatei der geprüften Falldatei zuordenbar ist. Durch einen Vergleich kann eine eindeutige Zuordnung der bearbeiteten Falldatei zu der geprüften Falldatei sichergestellt werden.
  • Die bearbeitete Falldatei kann mit einem identifizierenden Marker eingelesen werden. Die bearbeitete Falldatei kann ausgegeben werden, wenn der Marker der Signatur zuordenbar ist. Ein Marker kann beispielsweise eine Prüfsumme oder ein aus einem Inhalt der Falldatei abgeleiteter Wert sein. Ein Referenzmarker kann an der geprüften Falldatei berechnet werden. Der Marker und der Referenzmarker können miteinander verglichen werden, um die bearbeitete Falldatei der geprüften Falldatei zuzuordnen.
  • Die geprüfte Falldatei und die bearbeitete Falldatei können sequenziell ausgegeben werden. Dabei kann beispielsweise die geprüfte Falldatei zuerst ausgegeben werden und anschließend kann die bearbeitete Falldatei ausgegeben werden. Beide Falldateien können so ausgegeben werden, dass sie im Wesentlichen deckungsgleich sind. Durch den unmittelbaren Vergleich kann sichergestellt werden, dass die bearbeitete Falldatei der geprüften Falldatei zugeordnet ist.
  • Die geprüfte Falldatei und/oder die bearbeitete Falldatei kann für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgegeben werden. Ein Wechsel zwischen den beiden Falldateien kann automatisch nach der vorbestimmten Zeitdauer erfolgen. Dadurch ist kein Zutun eines Betrachters erforderlich und es ist sichergestellt, dass ein Vergleich stattfindet.
  • Die geprüfte Falldatei kann mit einem (akustischen) Signal ausgegeben werden. Das Signal, beispielsweise ein Signalton oder Signallicht kann ausgegeben werden, während die geprüfte Falldatei ausgegeben wird. Dadurch ist eine eindeutige Zuordnung für einen Betrachter möglich und eine Verwechslung der geprüften Falldatei mit der bearbeiteten Falldatei kann verhindert werden.
  • Die geprüfte Falldatei kann ausgegeben werden. Die bearbeitete Falldatei kann ansprechend auf einen Umschaltbefehl ausgegeben werden. Der Umschaltbefehl kann als Umschaltsignal von der Bearbeitungseinrichtung eingelesen werden. Der Umschaltbefehl kann ebenso von einer Benutzerschnittstelle eingelesen werden. Durch den Umschaltbefehl ist ein Umschaltzeitpunkt eindeutig definiert.
  • Dieses Verfahren kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in einem Steuergerät z. B. mit einer Schalteinheit (Box) implementiert sein.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Auswertevorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Hierzu kann die Vorrichtung zumindest eine Recheneinheit zum Verarbeiten von Signalen oder Daten, zumindest eine Speichereinheit zum Speichern von Signalen oder Daten, zumindest eine Kommunikationsschnittstelle zum Einlesen oder Ausgeben von Daten aufweisen, die in ein Kommunikationsprotokoll eingebettet sind. Die Recheneinheit kann beispielsweise ein Signalprozessor, ein Mikrocontroller oder dergleichen sein, wobei die Speichereinheit ein Flash-Speicher, ein EPROM oder eine magnetische Speichereinheit sein kann. Die Kommunikationsschnittstelle kann ausgebildet sein, um Daten drahtlos und/oder leitungsgebunden einzulesen oder auszugeben, wobei eine Kommunikationsschnittstelle, die leitungsgebundene Daten einlesen oder ausgeben kann, diese Daten beispielsweise elektrisch oder optisch aus einer entsprechenden Datenübertragungsleitung einlesen oder in eine entsprechende Datenübertragungsleitung ausgeben kann.
  • Unter einer Vorrichtung kann vorliegend ein elektrisches Gerät inkl. Schalteinheit (z. B Box) verstanden werden, das Signale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Datensignale ausgibt. Die Vorrichtung kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen der Vorrichtung beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, insbesondere wenn das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Ausführungsbeispiele des hier vorgestellten Ansatzes sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Darstellung einer Auswertevorrichtung mit Schalteinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung günstiger Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Auswertevorrichtung 100 zum Auswerten von Falldaten 102 eines Verkehrsüberwachungsgeräts 104 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verkehrsüberwachungsgerät 104 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Geschwindigkeitsüberwachungsgerät 104, welches als sogenannter Blitzer an einer Straße aufgestellt ist, um Geschwindigkeitsübertretungen von Fahrzeugen innerhalb eines Erfassungsbereichs des Verkehrsüberwachungsgeräts 104 zu erfassen und in Falldateien 102 zu dokumentieren. Eine Falldatei 102 umfasst beispielsweise eine Bilddatei, die das betreffende Fahrzeug abbildet. In die Bilddatei sind Informationen und Messwerte zu dem Geschwindigkeitsverstoß als Bildinformation beziehungsweise Teile des Bilds eingeblendet. Beispielsweise sind eine gemessene Geschwindigkeit des Fahrzeugs, ein Erfassungszeitpunkt, ein Gerätetyp des Verkehrsüberwachungsgeräts 104 und eine im Erfassungsbereich zulässige Höchstgeschwindigkeit in die Bilddatei eingeblendet. Die Falldatei 102 ist optional verschlüsselt und mit einer individuellen Signatur 106 signiert.
  • Die Auswertevorrichtung 100 weist eine Importiereinrichtung 108, eine Einbindungseinrichtung 110 und eine Ausgabeeinrichtung 112 auf. Einbindungseinrichtung 110 und Ausgabeeinrichtung 112 bilden die Schalteinheit 113. Die Importiereinrichtung 108 ist dazu ausgebildet, die Falldatei 102 zu importieren. Dabei wird die Signatur 106 unter Verwendung einer Schlüsselinformation 114 des Verkehrsüberwachungsgeräts 104 geprüft und optional entschlüsselt, um eine geprüfte Falldatei 116 zu erhalten. Die Einbindungseinrichtung 110 ist dazu ausgebildet, eine Bearbeitungseinrichtung 118 einzubinden. Dabei wird die geprüfte Falldatei 116 zumindest teilweise für die Bearbeitungseinrichtung 118 bereitgestellt und eine bearbeitete Falldatei 120 von der Bearbeitungseinrichtung 112 eingelesen. Die Ausgabeeinrichtung 112 ist dazu ausgebildet, die geprüfte Falldatei 116 und/oder die bearbeitete Falldatei 120 über eine Anzeigeschnittstelle 122 auszugeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird von der Einbindeeinrichtung 110 nur ein Teil der geprüften Falldatei 116 für die Bearbeitungseinrichtung 118 bereitgestellt, um bearbeitet zu werden. Beispielsweise wird die Bilddatei für die Bearbeitungseinrichtung 118 bereitgestellt. Dann wird als bearbeitete Falldatei 120 auch nur eine bearbeitete Bilddatei eingelesen.
  • Die geprüfte Falldatei 110 und die bearbeitete Falldatei 120 können teilweise überlagert werden. Beispielsweise kann ein Ausschnitt der bearbeiteten Falldatei 120 einem dem Ausschnitt entsprechenden Bereich der geprüften Falldatei 110 überlagert werden. Ebenso kann umgekehrt ein Ausschnitt der geprüften Falldatei 110 einem dem Ausschnitt entsprechenden Bereich der bearbeiteten Falldatei 120 überlagert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Auswertevorrichtung 100 eine Vergleichseinrichtung auf, um zumindest Teile der geprüften Falldatei 110 mit entsprechenden Teilen der bearbeiteten Falldatei 120 zu vergleichen. Wenn die Teile einander sicher zugeordnet werden können, kann ein Übereinstimmungssignal bereitgestellt werden, das die Ausgabe der geprüften und/oder der bearbeiteten Falldatei freigibt.
  • Die Signatur 106 kann vom Verkehrsüberwachungsgerät 104 in Abhängigkeit von einem Inhalt der Falldatei 102 erstellt werden. Die Importiereinrichtung 108 kann beim Importieren die Signatur 106 zumindest in Teilen reproduzieren, um eine Authentizität der Falldatei 102 zu überprüfen. Analog dazu kann die Einbindeeinrichtung 110 unter Verwendung einer Verarbeitungsvorschrift einen Referenzmarker der geprüften Falldatei 110 berechnen, während die Bearbeitungseinrichtung 118 unter Verwendung einer zumindest ähnlichen Verarbeitungsvorschrift einen Marker der bearbeiteten Falldatei 120 berechnet. Der Marker kann mit dem Referenzmarker verglichen werden, um die Zusammengehörigkeit der bearbeiteten und der geprüften Falldatei zu überprüfen.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird von der Ausgabeeinrichtung 112 die geprüfte Falldatei 110 so lange ausgegeben, bis die Bearbeitungseinrichtung 118 die bearbeitete Falldatei 120 bearbeitet hat und ein Umschaltsignal bereitstellt. Ebenso kann das Umschaltsignal beispielsweise über eine Benutzerschnittstelle eingelesen werden. Dann kann der Benutzer nach dem Betrachten der geprüften Falldatei 110 zu der bearbeiteten Falldatei 120 wechseln.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Auswertevorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Auswertevorrichtung 100 entspricht dabei im Wesentlichen der Auswertevorrichtung in 1. Im Gegensatz dazu wird die geprüfte Falldatei 110 hier direkt von der Importiereinrichtung 108 für die Bearbeitungseinrichtung 118 bereitgestellt. Damit bildet die Bearbeitungseinrichtung 118 einen alternativen Sendeweg zu dem Sendeweg durch die Auswertevorrichtung 100. Die Bearbeitungseinrichtung 118 stellt hier für die Ausgabeeinrichtung 112 über eine Steuerleitung einen die bearbeitete Falldatei 120 identifizierenden Marker 200 bereit. Der Marker 200 kann beispielsweise einen Dateinamen, eine Bildnummer oder ein Umschaltsignal beinhalten. Die Ausgabeeinrichtung 112 überprüft den Marker 200 und schaltet in der Schalteinheit 113 einen Ausgang zu der Anzeigeschnittstelle 122 über einen Schalter 202 für die bearbeitete Falldatei 120 frei, wenn der Marker 200 der geprüften Falldatei 116 zuordenbar ist.
  • Auf der Auswertevorrichtung 100 wird ein Verfahren zur Verifizierung von Verkehrsvorfalldaten 116 ausgeführt. Dabei werden Verkehrsvorfalldaten 116 bereitgestellt und über einen ein standardisiertes Modul 110 enthaltenden ersten Sendeweg direkt an eine Anzeigevorrichtung 122 gesendet. Ebenso werden Verkehrsvorfalldaten 120 an die Anzeigevorrichtung 122 über einen zweiten indirekten Sendeweg gesendet. Es erfolgt ein Vergleich der Verkehrsvorfalldaten 116, 120, die an die Anzeigevorrichtung 122 über den ersten und zweiten Sendeweg gesendet wurden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz dient zur Einbindung einer zugelassenen Schalteinheit 113 und einer nicht zugelassenen Sichtanzeige 122 nach dem MessEG/VO mit nicht zugelassenem Drittanbieter-Verkehrsüberwachungsauswertesoftwarepaket 118.
  • Durch das seit 01.01.2015 gültige MessEG und die zugehörige MessVO wird eine zugelassene, sichere Messwertanzeige 122 für die Auswertung von Vorfällen 116 gesetzlich vorgeschrieben. Diese gesetzliche Vorschrift sieht die Nutzung seitens des Verwenders bei der Vorfallerstellung vor. Dies bedeutet dass eine eventuell nicht zugelassene Drittanbieter-Auswertesoftware 118 einen juristischen Angriffspunkt bei Gerichtsverfahren darstellen kann.
  • Um juristisch und gesetzlich einen definierten und gesicherten Stand zu haben kann alternativ zur Sichtanzeige die Software inkl. Schalteinheit von der PTB als ”Messwertanzeige” zertifiziert und zugelassen sein. Damit entfällt die Zulassung für die eigentliche Messwertanzeige, der Sichtanzeige 122 (z. B. Monitor).
  • Es erfolgt eine hardwaremäßige Entkopplung von zulassungspflichtiger Schalteinheit 113 und Software 118 (Drittanbieter-SW) welche die Funktionalität zur Steuerung der Sichtanzeige 122 hat. Für diesen Zweck ist die Sichtanzeige 122 so konzipiert und implementiert, dass die zugelassene Schalteinheit 113 eine Möglichkeit zur physischen Einspeisung des Signierungs- und/oder Chiffrierungsschlüssels aufweist und/oder/zudem eine Möglichkeit zur Einspeisung der originalen Vorfalldaten (Messwerte) 116 entweder über einen physikalischen Datenspeicher, wie einen USB-Stick oder über eine (Netzwerk)Schnittstelle aufweist.
  • Die zugelassene Schalteinheit 113 ist über eine Software-Schnittstelle dahin gehend bedienbar, dass die Bild- und Vorfallanzeige 122 steuerbar ist, das heißt, dass die externe Software 118 den anzuzeigenden Vorfall gegebenenfalls auch Bild aus dem Container etc. steuern kann.
  • Die zugelassene Schalteinheit 113 weist einen Signalausgang zur Anbindung einer physischen Sichtanzeige (Monitor) 122 auf. Die zugelassene Schalteinheit 113 kann auch einen Signaleingang zur Anbindung an eine Signalquelle eines vorgeschalteten Signalausgangs für eine physische Sichtanzeige 122 aufweisen, wie einen PC-Grafikkartenausgang. Das heißt, das zugelassene Messwertanzeige-System 100 wird in den Signalpfad zwischen PC und nicht zugelassenen Monitor 122 geschleift.
  • Es ergeben sich unterschiedliche Einsatzszenarien der Kopplung von nicht zugelassener Drittanbieter-Auswertesoftware 118.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Vorfall 116, welcher eindeutig über den Dateinamen 200 identifizierbar ist, in der nicht zugelassenen Auswertesoftware 118 bearbeitet. Die nicht zugelassene Auswertesoftware 118 sendet den Dateinamen 200 und gegebenenfalls die Originaldatei (SBIFF) an die zugelassene Schalteinheit 113, welche das messrelevante Bild auf einem physischen Anzeigegerät 122, wie einem Monitor 122 entsprechend der gesetzlichen Anforderungen unverfälscht und sicher darstellt. Dabei wird die Signatur mit dem zur Verfügung gestellten Schlüssel überprüft gegebenenfalls vorab dechiffriert. Der Auswerter ist angehalten vor finaler Erstellung des Vorfalls 116 die bearbeitete Variante 120 in der nicht zugelassene Auswertesoftware 118 mit dem Vorfall 116 zu vergleichen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die zugelassene Schalteinheit 113 im Signalpfad der physischen Anzeige (Monitor) 122 eingeschleift und verfügt über die Möglichkeit, die Bildanzeige so zu manipulieren, dass in einem definierten Pixel-Bereich auf der physischen Anzeige 122 eine Darstellung der originalen Messwerte 116 erfolgt. Vorteilig ist hier dass nur ein Anzeigegerät 122 benötigt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die zugelassene Schalteinheit 113 im Signalpfad der physischen Anzeige (Monitor) 122 eingeschleift und verfügt über die Möglichkeit, die Bildanzeige so zu manipulieren, dass sie auf ein Signal 200 der nicht zugelassene Auswertesoftware 118 den originalen Messwert 116 auf dem Anzeigegerät 122 ganzheitlich gegebenenfalls für eine definierte Zeitspanne darstellt. Diese Variante hat den Vorteil, die in einem Log zum Beispiel auf der zugelassene Schalteinheit 113 und/oder in der nicht zugelassene Auswertesoftware 118 erfassbare Sicherheit dass der Bediener den originalen Messwert 116 sicher wahrnimmt und gegebenenfalls durch eine Abfrage die Bestätigung liefern muss/kann, dass der in der nicht zugelassene Auswertesoftware 118 verarbeitete Vorfall 120 zugehörig zu dem Vorfall 116 der in der Messwertanzeige-Ausgabe 122 angezeigt wurde, ist.
  • Bei Systemen 10o mit nur einer Anzeige 122 und Umschaltefunktion kann eine vom Anzeigesystem 100 unabhängige Signalanzeige, wie ein akustisches Signal vorhanden sein, um eine ”Mimikry”-Simulationsanzeige zu verhindern. Bei der ”Mimikry”-Simulationsanzeige wird das zugelassene Messwertanzeige-Bild von der nicht zugelassenen Auswertesoftware 118 simuliert, um den Eindruck zu erwecken, eine Umschaltung hätte stattgefunden.
  • Da eine Entkopplung der Schalteinheit 113 und des Anwenderprogramms 118 vorliegt, ist ein Update der Anwendersoftware 118 folglich ohne Änderungen an dem zulassungspflichtigen Systemteil 113 möglich. Zudem ist eine einfache Bereitstellung der hier beschriebenen Funktionalität für externe Software-Anbieter möglich.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens (300) zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren (300) umfasst einen Schritt 302 des Importierens, einen Schritt 304 des Einbindens und einen Schritt 306 des Ausgebens auf. Im Schritt 302 des Importierens wird eine durch das Verkehrsüberwachungsgerät mit einer individuellen Signatur signierten Falldatei importiert. Dabei wird die Signatur unter Verwendung einer Schlüsselinformation des Verkehrsüberwachungsgeräts geprüft, um eine geprüfte Falldatei zu erhalten. Im Schritt 304 des Einbindens wird eine Bearbeitungseinrichtung eingebunden, wobei die geprüfte Falldatei für die Bearbeitungseinrichtung bereitgestellt wird und eine bearbeitete Falldatei von der Bearbeitungseinrichtung eingelesen wird. Im Schritt 306 des Ausgebens wird die geprüfte Falldatei und alternativ oder ergänzend die bearbeitete Falldatei über eine Anzeigeschnittstelle ausgegeben.

Claims (11)

  1. Verfahren (300) zum Auswerten von Falldaten (102) eines Verkehrsüberwachungsgeräts (104), wobei das Verfahren (300) die folgenden Schritte aufweist: Importieren (302) einer durch das Verkehrsüberwachungsgerät (104) mit einer individuellen Signatur (106) signierten Falldatei (102), wobei die Signatur (106) unter Verwendung einer Schlüsselinformation (114) des Verkehrsüberwachungsgeräts (104) geprüft wird, um eine geprüfte Falldatei (116) zu erhalten; Einbinden (304) einer Bearbeitungseinrichtung (118), wobei die geprüfte Falldatei (116) zumindest teilweise für die Bearbeitungseinrichtung (118) bereitgestellt wird und eine bearbeitete Falldatei (120) von der Bearbeitungseinrichtung (118) eingelesen wird; und Ausgeben (306) der geprüften Falldatei (116) und/oder der bearbeiteten Falldatei (120) mittels Schalteinheit (113) über eine Anzeigeschnittstelle (122).
  2. Verfahren (300) gemäß Anspruch 1, bei dem im Schritt (306) des Ausgebens ein Ausschnitt der geprüften Bilddaten einem dem Ausschnitt entsprechenden Teilbereich der bearbeiteten Bilddaten überlagert dargestellt wird oder ein Ausschnitt der bearbeiteten Bilddaten einem dem Ausschnitt entsprechenden Teilbereich der geprüften Bilddaten überlagert dargestellt wird.
  3. Verfahren (300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schritt (304) des Einbindens die geprüfte Falldatei (116) und die bearbeitete Falldatei (120) verglichen werden, wobei im Schritt (306) des Ausgebens die geprüfte Falldatei (116) und/oder die bearbeitete Falldatei (120) ausgegeben wird, wenn die bearbeitete Falldatei (120) der geprüften Falldatei (116) zuordenbar ist.
  4. Verfahren (300) gemäß Anspruch 3, bei dem im Schritt (304) des Einbindens die bearbeitete Falldatei (120) mit einem identifizierenden Marker (200) eingelesen wird, wobei im Schritt (306) des Ausgebens die bearbeitete Falldatei (120) ausgegeben wird, wenn der Marker (200) der Signatur (106) zuordenbar ist.
  5. Verfahren (300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schritt (306) des Ausgebens die geprüfte Falldatei (116) und die bearbeitete Falldatei (120) sequenziell ausgegeben werden.
  6. Verfahren (300) gemäß Anspruch 5, bei dem im Schritt (306) des Ausgebens die geprüfte Falldatei (116) und/oder die bearbeitete Falldatei (120) für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgegeben wird.
  7. Verfahren (300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schritt (306) des Ausgebens die geprüfte Falldatei (116) mit einem weiteren Signal ausgegeben wird.
  8. Verfahren (300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schritt (306) des Ausgebens die geprüfte Falldatei (116) ausgegeben wird und ansprechend auf einen Umschaltbefehl die bearbeitete Falldatei (120) ausgegeben wird.
  9. Auswertevorrichtung (100) die eingerichtet ist, um Schritte des Verfahrens (300) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche in entsprechenden Einheiten (108, 110, 112, 113) auszuführen.
  10. Computerprogramm, das dazu eingerichtet ist, das Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen.
  11. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 10 gespeichert ist.
DE102016110935.5A 2016-06-15 2016-06-15 Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts Expired - Fee Related DE102016110935B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016110935.5A DE102016110935B3 (de) 2016-06-15 2016-06-15 Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016110935.5A DE102016110935B3 (de) 2016-06-15 2016-06-15 Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016110935B3 true DE102016110935B3 (de) 2017-09-07

Family

ID=59651128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016110935.5A Expired - Fee Related DE102016110935B3 (de) 2016-06-15 2016-06-15 Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016110935B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1513125A2 (de) * 2003-08-05 2005-03-09 Autostrade per L'Italia S.p.A. System zur Fahrzeugegeschwindigkeitsmessung
US20060072789A1 (en) * 2002-11-26 2006-04-06 Jacques Lewiner Image authenticating methods
EP1719091B1 (de) * 2004-02-18 2007-10-31 Rüdiger Heinz Gebert Verfahren und system zum verifizieren eines verkehrsverstossbildes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060072789A1 (en) * 2002-11-26 2006-04-06 Jacques Lewiner Image authenticating methods
EP1513125A2 (de) * 2003-08-05 2005-03-09 Autostrade per L'Italia S.p.A. System zur Fahrzeugegeschwindigkeitsmessung
EP1719091B1 (de) * 2004-02-18 2007-10-31 Rüdiger Heinz Gebert Verfahren und system zum verifizieren eines verkehrsverstossbildes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19960769B4 (de) Verfahren und System zur Erstellung eines authentifizerbaren Bildes von einem Objekt
EP1099197B1 (de) Vorrichtung zum liefern von ausgangsdaten als reaktion auf eingangsdaten und verfahren zum überprüfen der authentizität und verfahren zum verschlüsselten übertragen von informationen
WO2020120001A1 (de) Verfahren zum bestimmen einer identität eines produkts durch erfassung eines optisch sichtbaren und eines nicht sichtbaren merkmals, sowie identifizierungssystem
DE19924628A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur biometrischen Authentisierung
DE202016105474U1 (de) Vorrichtung zur manipulationssicheren Registrierung von Messwerten
EP2232366A2 (de) Verfahren, system und simulations- bzw. analysemodell zur datenverarbeitung
DE102013225445A1 (de) Verfahren und System zum Umgehen von Authentizitätsüberprüfungen für geschützte Steuermodule
DE102018103150A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Schadensmeldung
EP3379351A1 (de) Verfahren zum betreiben einer automatisierungseinrichtung sowie automatisierungseinrichtung
EP3435272B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur identifikation eines additiv gefertigten werkstücks
AT510352A1 (de) Kamera für die unkenntlichmachung personenbezogener daten
DE102016110935B3 (de) Verfahren und Auswertevorrichtung zum Auswerten von Falldaten eines Verkehrsüberwachungsgeräts
DE102010026392B4 (de) Verfahren zur sicheren Parametrierung eines Sicherheitsgeräts
EP2210241B1 (de) Daten verarbeitende vorrichtung und verfahren zum betreiben einer daten verarbeitenden vorrichtung
DE102007008948B4 (de) Verfahren und System zur Verfügungstellung digitaler Inhalte
DE102005030657B3 (de) Codierverfahren und Codiereinrichtung zum Sichern eines Zählerstands eines Zählwerks vor einer nachträglichen Manipulation, sowie Prüfverfahren und Prüfeinrichtung zum Prüfen einer Authentizität eines Zählerstands eines Zählwerks
DE102014213752A1 (de) Rechenvorrichtung und Verfahren zum Erkennen von Angriffen auf ein technisches System anhand von Ereignissen einer Ereignisfolge
DE102013225755A1 (de) Verfahren zur zeitbeschränkten Freigabe eines Zugriffs eines externen Geräts auf Daten in einem Fahrzeug sowie Vorrichtung hierzu
WO2006050973A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum detektieren einer manipulation eines informationssignals
DE102008008969B4 (de) Bordnetz-System eines Kraftfahrzeugs mit einer Authentifizierungs-Vorrichtung
EP2822805B1 (de) Elektronisches typenschild für messgeräte
DE10308092A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Sicherung von Meßwerten
DE102017204357A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aktualisieren einer digitalen Karte zur Fahrzeugnavigation
DE102019202083A1 (de) Sichere Sensoranordnung
DE102015006091A1 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Identität einer Person

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: WALDAUF, ALEXANDER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WALDAUF, ALEXANDER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee