DE102016108310A1 - Baustoffmischer - Google Patents

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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Baustoffmischer aus einem zylinderförmigen Behälter mit einer angetriebenen zentralen Welle, an der senkrecht zur Welle Schaufeln tragende Mischarme in Abständen befestigt sind, wobei die Schaufeln einen Minimalabstand von der Innenwand des Behälters aufweisen. Die Vereinfachung beim Schaufelersatz liegt darin, dass der Mischarm in ein mit der Welle verbundenes Innenteil und ein die Schaufel tragendes Außenteil aufgeteilt ist und dass beide Teile mittels einer einstellbaren Verbindungsvorrichtung miteinander verbindbar sind. Diverse Ausführungen der Mischarme werden angeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baustoffmischer, insbesondere Betonmischer, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Solche Baustoffmischer unterliegen dem Verschleiß. Die Schaufeln müssen in langwieriger Arbeit ausgewechselt werden, oder die Welle mit sämtlichen Mischarmen muss kostenreich ersetzt werden. Die Erfindung sucht deshalb für den Ersatz von Schaufeln einen kostengünstigeren Weg. Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Mit Hilfe der Erfindung lassen sich nun die Schaufeln ohne Einsatz von Werkzeug von den Mischarmen trennen und ersetzen. Dabei lassen sich auch auf einfache Weise die Abstände der Schaufeln von der Behälterinnenwand auf ein Minimalmaß einstellen.
  • Es gibt eine ganze Reihe von möglichen Ausführungen für die Mischarme. So kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Außenteil als Hohlkörper ausgebildet sein, an dem die Schaufel mittels einer Schraubverbindung verstellbar befestigt ist. Das Innenteil kann mit einer die Schraubverbindung umfassenden Klemmverbindung versehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Außenteil als auf das Innenteil aufschiebbare Hülse mit einer Federsperrvorrichtung ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Außenteil als auf das Innenteil aufschiebbare Hülse ausgebildet, und die Schaufel ist mittels einer um die Hülse gelegten Bandage befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Außenteil als auf das Innenteil aufschiebbare Hülse mit zwei seitlichen Öffnungen ausgebildet. Im Innenteil ist eine mit den Öffnungen fluchtende Bohrung angeordnet, in der zwei in Richtung der Öffnungen federbelastete Stifte gelagert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Innenteil eine in Wellenrichtung verlaufende Öffnung auf, in der eine Nase des Außenteils aufgenommen ist, die mit dem Innenteil verkeilt ist. Aneinander liegende Flächen des Innenteils und des Außenteils sind mit Zahnungen versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind das Innenteil und das Außenteil mittels eines Exzenters verbindbar, der mittels eines Hebels betätigbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Außenteil U-förmig und das Innenteil mit einer in Wellenrichtung laufenden Öffnung ausgebildet. Ein Stift verbindet die Schenkelenden des Außenteils unter Druck auf elastische Mittel, die in der Öffnung verschiebbar angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung verfügt das Innenteil über zwei in Wellenrichtung geführte Stifte und das Außenteil über die Stifte aufnehmende Aufnahmekörper, an denen die Schaufel befestigt ist. Weiterhin ist eine die Stifte in den Aufnahmekörpern festhaltende Sperrvorrichtung vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Baustoffmischer mit einem ausgeführten Mischarm und weiteren angedeuteten Mischarmen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung eines Mischarms,
  • 2.1, 2.2 perspektivische Ansichten der in 2 bereits dargestellten Ausführung eines Mischarms,
  • 3, 4 perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführung eines Mischarms,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung eines Mischarms,
  • 69 Schnitte und perspektivische Ansichten einer vierten Ausführung eines Mischarms,
  • 1013 Seitenansichten und perspektivische Ansichten einer fünften Ausführung eines Mischarms,
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführung eines Mischarms,
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer siebenten Ausführung eines Mischarms,
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführung eines Mischarms,
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführung eine Mischarms und
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführung eines Mischarms.
  • In 1 ist ein Baustoffmischer gezeigt. Er besteht aus einem zylinderförmigen Behälter 1, der mit einem Deckel 2 abgeschlossen ist. Zentral im Behälter ist mittels der Lager 3, 4 eine Welle 5 gelagert, an die Mischarme angeschweißt sind. Nur ein Mischarm 6 ist ausführlich dargestellt, andere 710 sind nur angedeutet. Die Welle 5 wird durch einen Antrieb 11, beispielsweise einen Elektromotor, in Drehung versetzt.
  • Der Mischarm 6 ist in ein mit der Welle 5 verschweißtes Innenteil 11 und ein eine Schaufel 12 tragendes Außenteil 13 aufgeteilt, wobei beide Teile mittels einer einstellbaren Verbindungsvorrichtung 14 miteinander verbindbar sind. Der Mischarm 6 ist in 2 näher dargestellt.
  • Das Innenteil 11 besteht aus einem Quader 15, zwei aus dem Quader herausragende Hohlnasen 16, 17, die einen Schlitz 18 bilden, und einen die Hohlnasen umrahmenden Stützrahmen 19. Der Quader 15 ist mit seiner längeren unteren Seite an der Welle 5 in Wellenlängsrichtung angeschweißt. Das Außenteil 13 umfasst einen Kasten 20, der zwei Öffnungen 21 quer zur Wellenlängsrichtung aufweist. Durch diese Öffnungen ist ein Gewindebolzen 22 der Schaufel 12 geführt, wobei der Gewindebolzen 22 mit dem Kasten 20 verschraubt ist. Der Gewindebolzen 22 fügt sich bei der Montage der beiden Teile 11, 13 in den Schlitz 18 als Klemmverbindung ein, und zwar derart, dass die Schaufel 12 einen Minimalabstand zur Innenwand des Behälters 1 aufweist.
  • Eine zweite Ausführung des Mischarms ist in den 3, 4 dargestellt. Hier sind das das Innenteil 11.1 einfassende und eine Schaufel 12.1 tragende Außenteil 13.1 und das Innenteil 11.1 mit einer Federsperrvorrichtung 23 miteinander gekoppelt. Diese Federsperrvorrichtung kann mit den Fingern wieder ausgelöst werden.
  • Eine dritte Ausführung des Mischarms ist in 5 dargestellt. Hier ist das das Innenteil 11.2 einfassende Außenteil 13.2 von einer Bandage 24 der Schaufel 12.2 umschlossen.
  • In der 2.1 ist die bereits in 2 gezeigte Ausführung dargestellt, die im Zusammenbau in 2.2 gezeigt ist.
  • Eine vierte Ausführung des Mischarms ist in den 69 gezeigt. Das hülsenförmige das Innenteil 11.3 umfassende Außenteil 13.3 weist zwei seitliche Bohrungen 25, 26 auf, die mit einer Bohrung 27 des Innenteils 11.3 fluchten. Die Bohrung 27 nimmt eine Schraubenfeder 28 und je einen Stift 29, 30 oberhalb und unterhalb der Schraubenfeder 28 auf. Die unter Druck stehenden Stifte 29, 30 verriegeln das Außenteil 13.3 am Innenteil 11.3. Die 8 zeigt beide Teile 11.3, 13.3 vor dem Zusammenbau, während die 9 diese Teile nach dem Zusammenbau darstellt.
  • Eine fünfte Ausführung des Mischarms ist in den 1013 dargestellt. Das Innenteil 11.4 ist auf der wellenabgewandten Seite mit einer Nase 31 versehen, die in Wellenlängsrichtung zwei Stifte 32, 33 trägt. Das Außenteil ist durch zwei Aufnahmekörper 34 für die Stifte 32, 33 gebildet, wobei diese Aufnahmekörper eine Schaufel 12.4 tragen. Jeder Aufnahmekörper 34 ist mit einer die Stifte 32, 33 in der Aufnahme sperrenden Sperrvorrichtung 35 versehen.
  • Eine sechste Ausführung eines Mischarms ist in 14 dargestellt. Hier sind ein balkenförmiges Innenteil 11.5 und ein U-förmiges Außenteil 13.5 sowie eine Schaufel 12.5 mittels eines Keils 36 miteinander verbindbar.
  • Eine siebente Ausführung eines Mischarms ist in 15 dargestellt. Das eine Schaufel 12.6 tragende Außenteil 13.6 ist mittels einer Nase 37 und eines Keils 38 am Innenteil 11.6 festlegbar. Die gemeinsamen Berührungsflächen der Teile sind mit Zahnungen 39 versehen.
  • Eine achte Ausführung eines Mischarms ist in 16 dargestellt. Hier ist das Außenteil 13.7 mittels eines Exzenters 40 am Innenteil 11.7 festlegbar. Der Exzenter 40 ist mittels eines Hebels 41 betätigbar.
  • Eine neunte Ausführung eines Mischarms ist in 17 dargestellt. Das Innenteil 11.8 ist kastenförmig ausgebildet, während das den Kasten einschließende U-förmige Außenteil 13.8 einen Stift 42 aufweist, der die Schenkelenden miteinander verbindet. Dieser Stift 42 presst über elastische Mittel 43 beide Teile zusammen.
  • Eine zehnte Ausführung eines Mischarms ist in 18 dargestellt. Das balkenförmige Innenteil 11.9, das U-förmige Außenteil und die Schaufel 12.9 sind mittels einer Schraube 44 miteinander verbindbar.

Claims (11)

  1. Baustoffmischer, insbesondere Betonmischer, aus einem zylinderförmigen Behälter (1) mit einer angetriebenen zentralen Welle (5), an der senkrecht zur Welle Schaufeln (12) tragende Mischarme (6) in Abständen befestigt sind, wobei die Schaufeln (12) einen Minimalabstand von der Innenwand des Behälters (1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischarm (6) in ein mit der Welle (5) verbundenes Innenteil (11) und ein die Schaufel (12) tragendes Außenteil (13) aufgeteilt ist und dass beide Teile mittels einer einstellbaren Verbindungsvorrichtung (14) miteinander verbindbar sind.
  2. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil als Hohlkörper ausgebildet ist, an dem die Schaufel (12) mittels einer Schraubverbindung (22) verstellbar befestigt ist, und dass das Innenteil mit einer die Schraubverbindung umfassenden Klemmverbindung (16) versehen ist.
  3. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (13.1) als auf das Innenteil (11.1) aufschiebbarer U-förmiger Körper (13.1) mit einer Federsperrvorrichtung (23) ausgebildet ist.
  4. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (13.2) als auf das Innenteil (11.2) aufschiebbarer U-förmiger Körper ausgebildet ist und dass die Schaufel (12.2) mittels einer um die Hülse gelegten Bandage (24) befestigt ist.
  5. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (13.3) als auf das Innenteil (11.3) aufschiebbare Hülse mit zwei seitlichen Öffnungen (25, 26) ausgebildet ist und dass im Innenteil (11.3) eine mit den Öffnungen fluchtende Bohrung (27) angeordnet ist, in der zwei in Richtung der Öffnungen federbelastete Stifte (29, 30) gelagert sind.
  6. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (11.4) über zwei in Wellenrichtung geführte Stifte (32, 33) und das Außenteil (13.4) über die Stifte aufnehmende Aufnahmekörper (34) verfügt, an denen die Schaufel (12.4) befestigt ist, und dass eine die Stifte in den Aufnahmekörpern festhaltende Sperrvorrichtung (35) vorgesehen ist.
  7. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass balkenförmiges Innenteil (11.5), das U-förmiges Außenteil (13.5) und die Schaufel (12.5) mittels eines Keils (36) miteinander verbindbar sind.
  8. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (11.6) eine in Wellenrichtung verlaufende Öffnung aufweist, in der eine Nase (37) des Außenteils aufgenommen ist, die mit dem Innenteil verkeilt (38) ist, und dass aneinander liegende Flächen des Innenteils und des Außenteils mit Zahnungen (39) versehen sind.
  9. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Innenteil (11.7) und Außenteil (13.7) mittels eines Exzenters (40) verbindbar sind, der mittels eines Hebels (41) betätigbar ist.
  10. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (13.8) U-förmig und das Innenteil (11.8) mit einer in Wellenrichtung laufenden Öffnung (45) ausgebildet ist und dass ein Stift (42) die Schenkelenden des Außenteils unter Druck auf elastische Mittel (43) verbindet, die in der Öffnung verschiebbar angeordnet sind.
  11. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das balkenförmige Innenteil (11.9), das U-förmige Außenteil (13.9) und die Schaufel (12.9) mittels einer Schraube (44) miteinander verbindbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018121430A1 (de) * 2018-09-03 2020-03-05 Detloff GmbH Mischer mit Arm
WO2020048929A1 (de) 2018-09-03 2020-03-12 Detloff GmbH Mischer mit arm

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