DE102016104899A1 - Fahrzeugsitz mit ausziehbaren Polstern und Oberschenkelstützen - Google Patents

Fahrzeugsitz mit ausziehbaren Polstern und Oberschenkelstützen Download PDF

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Amber LaVerne Hall
Marcos Silva Kondrad
Sean David Fannin
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug weist ein Sitzunterteil mit einem mittleren Sitzkissen und einem vorderen Oberschenkelstützabschnitt mit einer ersten zurückgezogenen Stellung und einer zweiten ausgezogenen Stellung auf. Eine Vorderkante des vorderen Oberschenkelstützabschnitts wird vor dem Sitzunterteil in der zweiten ausgezogenen Stellung relativ zu der ersten zurückgezogenen Stellung in Längsrichtung nach vorne verschoben. Ein Sitzpolster ist mit dem vorderen Oberschenkelabschnitt verbunden und erstreckt sich seitlich von wenigstens einer Seite des Sitzes, wobei das Sitzpolster eine erste zurückgezogene Stellung und eine zweite ausgezogene Stellung aufweist. Ein Benutzer kann den vorderen Oberschenkelstützabschnitt zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der zweiten ausgezogenen Stellung bewegen, wodurch gleichzeitig das Sitzpolster relativ zu dem mittleren Sitzkissen zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der zweiten ausgezogenen Stellung des Sitzpolsters bewegt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Fahrzeugsitzanordnung mit ausziehbaren Sitzpolstern und Oberschenkelstützen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sitzpolster sind allgemein ausgelegt, um ergänzende Unterstützung für den Rücken und die Oberschenkel eines Fahrzeuginsassen bereitzustellen. In Kombination mit ausziehbaren Oberschenkelstützen, die sich gelenkig in die Vorwärtsrichtung bewegen, bleiben existierende Polster von existierenden Sitzkonstruktionen fixiert. Im Fall von größeren Fahrzeuginsassen kann eine unbequeme Lücke zwischen dem Polster und der ausgezogenen Oberschenkelstütze auftreten, wenn die Außenkanten der Oberschenkel des Fahrzeuginsassen nicht unterstützt werden, weil die Polster nicht mit den Oberschenkelstützen ausgezogen werden. Folglich besteht ein Bedarf nach einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer gelenkig bewegbaren Oberschenkelstütze, die gleichzeitig die Unterstützung der Oberschenkel des Fahrzeuginsassen aufrechterhält, wenn die Oberschenkelstütze ausgezogen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug mit einem Sitzunterteil und einer Rückenlehne. Das Sitzunterteil weist ein mittleres Sitzkissen und einen vorderen Oberschenkelstützabschnitt mit einer ersten zurückgezogenen Stellung und einer zweiten ausgezogenen Stellung auf. Eine Vorderkante des vorderen Oberschenkelstützabschnitts wird vor dem Sitzunterteil in der zweiten ausgezogenen Stellung relativ zu der ersten zurückgezogenen Stellung in Längsrichtung verschoben. Ein Sitzpolster ist mit dem vorderen Oberschenkelstützabschnitt verbunden und erstreckt sich seitlich von wenigstens einer Seite des Sitzes, wobei das Sitzpolster eine erste zurückgezogene Stellung und eine zweite ausgezogene Stellung aufweist. Eine Benutzersteuerung kann den vorderen Oberschenkelstützabschnitt zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der zweiten ausgezogenen Stellung bewegen, wodurch gleichzeitig das Sitzpolster relativ zu dem Mittelsitzkissen zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der zweiten ausgezogenen Stellung des Sitzpolsters bewegt wird.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug mit einer Rückenlehne und einem Sitz. Der Sitz weist eine ausziehbare und zurückziehbare Oberschenkelstütze und Polster auf, die sich seitlich vom Sitz erstrecken. Eine Steuerung steht mit einem Motor in Wirkverbindung, wobei die Polster gleitend auf einer Seite der Oberschenkelstütze getragen werden und eine Verstellung der Oberschenkelstütze zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung gleichzeitig die Polster zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung verstellt.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug mit einer Rückenlehne und einem Sitz. Eine Oberschenkelstütze ist in Längsrichtung nach vorne und hinten zwischen einer vollständig ausgezogenen Stellung und einer vollständig zurückgezogenen Stellung bewegbar. Polster erstrecken sich seitlich vom Sitz und stehen mit der Oberschenkelstütze in Wirkverbindung, und sie sind zwischen einer vollständig ausgezogenen Stellung und einer vollständig zurückgezogenen Stellung bewegbar. Eine Sitzschale steht mit der Oberschenkelstütze in Wirkverbindung und ist in Längsrichtung nach vorne und hinten zwischen einer vollständig ausgezogenen Stellung und einer vollständig zurückgezogenen Stellung bewegbar. Ein Sitzuntergestell ist bezüglich der Sitzschale fest angebracht und unterstützt die Sitzschale.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung mit Polstern, die sich seitlich vom Sitz erstrecken. Die Polster sind ausgelegt, um mit einem Fahrzeuginsassen unabhängig von der Position einer benachbarten Oberschenkelstütze in anliegenden Kontakt zu kommen. Die Polster stellen Unterstützung bereit und minimieren eine Bewegung des Fahrzeuginsassen während der Bewegung des Fahrzeugs. Dies verleiht dem Fahrzeuginsassen ein gefahrloseres und sichereres Fahrerlebnis.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, die in einem Kraftfahrzeug installiert ist;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung;
  • 3 eine seitliche Querschnittsansicht auf die Fahrzeugsitzanordnung aus 2 in einem zurückgezogenen Zustand;
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht der Fahrzeugsitzanordnung aus 2 in einem ausgezogenen Zustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben mit einer teilweisen Querschnittsansicht des Sitzunterteils in der vollständig zurückgezogenen Stellung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von oben mit einer teilweisen Querschnittsansicht des Sitzunterteils in der vollständig zurückgezogenen Stellung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von oben mit einer teilweisen Querschnittsansicht des Sitzunterteils in der vollständig ausgezogenen Stellung; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht von oben mit einer teilweisen Querschnittsansicht der Teilschiene und Sitzschalen-Schnittstelle.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in 1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Bezugnehmend auf 12 bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum 8 eines Kraftfahrzeugs 6. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 weist allgemein ein Sitzunterteil 12 und eine erhöhte Rückenlehnenstütze 14 auf. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 kann ein Sitz für einen Fahrer, ein Sitz für einen Beifahrer, ein hinterer Schalensitz, eine hintere Sitzreihe oder jeder andere Fahrzeugsitz sein. Darüber hinaus kann die Fahrzeugsitzanordnung 10 auch eine Kopfstütze 26 aufweisen, die mit der erhöhten Rückenlehnenstütze 14 der Fahrzeugsitzanordnung 10 in Wirkverbindung steht, wobei die erhöhte Rückenlehnenstütze 14 ausgelegt ist, in eine Vielzahl von Winkeln bezüglich des Sitzunterteils 12 geneigt zu werden. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 weist auch eine gepolsterte Außenfläche 16 auf dem Sitzunterteil 12 und eine erhöhte Rückenlehnenstütze 14 zur Unterstützung des Fahrzeuginsassen auf, wobei eine harte Rückenplatte 18 auf der Rückseite der erhöhten Rückenlehnenstütze 14 vorhanden ist. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 ist auf Schienenanordnungen 30 gestützt, die an einem Bodenblech 28 befestigt sind.
  • Das Sitzunterteil 12 ist mit einem Kissen 36 mit einer nach vorne verschiebbaren Oberschenkelstütze 38 mit einer Vorderkante 40 ausgestattet, die nach vorne und nach hinten bezüglich eines hinteren stationären Abschnitts 42 bewegbar ist. Das Kissen 36 ist ausgelegt, um eine bequeme Sitzfläche für den Fahrzeuginsassen bereitzustellen. Durch das Kissen 36 können die Polster 20, 22 verdeckt werden, so dass sie der Fahrzeuginsasse nicht fühlt, wenn er auf der Fahrzeugsitzanordnung 10 sitzt. Das Kissen 36 sorgt auch dafür, dass die Fahrzeugsitzanordnung 10 gleichmäßig aussieht und sich anfühlt. Obwohl hierin nur eine einzelne ausziehbare Oberschenkelstütze 38 offenbart wird, versteht es sich, dass ein Paar von Seite an Seite angeordneten und getrennt voneinander ausziehbaren Oberschenkelstützen 38 verwendet werden könnte, jeweils eine für das rechte bzw. linke Bein des Fahrzeuginsassen.
  • Die Polster 20, 22 erstrecken sich vorteilhaft jeweils seitlich von dem Untergestell des Sitzunterteils 12 und/oder der erhöhten Rückenlehnenstütze 14. In der in 2 gezeigten Ausführungsform weisen das Sitzunterteil 12 und die erhöhte Rückenlehne 14 jeweils die Polster 20, 22 auf, die sich von Seitenabschnitten davon erstrecken. Die Polster 20 des Sitzunterteils 12 sind ausgelegt, um einen Fahrzeuginsassen seitlich zu stützen. Die Polster 20 sind auf beiden Seiten des Kissens 36 angeordnet. Ein besonders vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Fahrzeugsitzanordnung 10 bereit, in der sich die Polster 20 nach vorne bewegen können, wenn sich die Vorderkante 40 des Kissens 36 nach vorne streckt. Dadurch können die Vorderkante 24 der Polster 20 und die Vorderkante 40 der langgestreckten Oberschenkelstütze 38 eine durchgehende Fläche zur Unterstützung der Oberschenkel eines Fahrzeuginsassen bilden. Wie oben erwähnt wurde, gestatten frühere Sitzdesigns keine Unterstützung am Rand der Oberschenkel, wo die Oberschenkel von dem langgestreckten Sitzunterteile 12 unterstützt werden, weil die Vorderkante 24 der Polster 20 der Konstruktionen des Standes der Technik fixiert bleiben, während sich die Vorderkante 40 des Mittelsitzkissen 38 streckt.
  • Die Lösung für den oben erwähnten Nachteil wird in 3 bis 8 gezeigt. Das Sitzunterteil 12 der Sitzanordnung 10 weist ein Sitzuntergestell 112 auf, auf der das Sitzunterteil 12 gestützt wird. Eine Sitzschale 114 steht mit dem Sitzuntergestell 112 in Wirkverbindung. Zusammenarbeitende Längskanäle 165, 166 können auf der Sitzschale 114 bzw. auf dem Sitzuntergestell 112 angeordnet sein, um eine gleitende Längsbewegung der Sitzschale 114 bezüglich des Sitzuntergestells 112 zu erleichtern. Eine Stange 116 erstreckt sich über das Sitzuntergestell 112 in langgestreckte Schlitze 118 in der Sitzschale 114. Ein Motor 126 weist eine Antriebswelle 128 auf, die mit der Stange 116 in Wirkverbindung steht und zur Drehung der Stange 116 ausgelegt ist.
  • Das Kissen 36 erstreckt sich über die Sitzschale 114 und das Sitzuntergestell 112 und ist so konstruiert, dass es die Unterseite der Beine eines Fahrzeuginsassen stützt. Ein geschmeidiges Textilmaterial 138 ist über dem Kissen 36 angeordnet, um das Kissen 36 zu schützen und ihm ein ästhetisches Aussehen zu verleihen. Das Kissen 36 ist flexibel und gestattet eine Bewegung der Sitzschale 114 bezüglich des Sitzuntergestells 112, ohne das Kissen 36 oder das auf dem Kissen 36 angeordnete Textilmaterial 138 zu beschädigen. Vorzugsweise weist das geschmeidige Textilmaterial 138 einen mittleren Abschnitt 130 auf, der aus einem hochelastischen und flexiblen Textilmaterial, wie etwa einem Spandex-artigen Material, gefertigt ist, das den Spalt abdeckt, der bei der Vorwärtsbewegung des vorderen Oberschenkelstützabschnitts 38 entsteht. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 wird auf den Sitzschienenanordnungen 30 auf vorderen und hinteren Beinen 140, 142 unterstützt. Die vorderen und hinteren Beine 140, 142 werden dadurch an einem Bodenblech 28 befestigt. Alternativ können die Schienenanordnungen 30 weggelassen werden, wobei die vorderen und hinteren Beine 140, 142 dann direkt an dem Bodenblech 28 angebracht werden. Wenn sich die Sitzanordnung 10 nach vorne oder hinten bewegt, bewegt sich folglich die Fahrzeugsitzanordnung 10 relativ zu den vorderen und hinteren Beinen 140, 142.
  • Bezugnehmend auf die Figuren steht die Sitzschale 114 der Fahrzeugsitzanordnung 10 mit den beweglichen Oberschenkelstützen 38 in Wirkverbindung und ist allgemein in Längsrichtung nach vorne und hinten zwischen einer vollständig zurückgezogenen Stellung, wie sie in 3 und 5 zu sehen ist, und einer vollständig ausgezogenen Stellung, wie sie in 4 und 7 zu sehen ist, bewegbar. Die Vorderkante 40 des Sitzunterteils 12 der Fahrzeugsitzanordnung 10 kann auch schwenkend nach oben und unten zwischen einer vollständig abgesenkten Stellung und einer vollständig angehobenen Stellung bewegt werden. Insbesondere ist das Sitzunterteil 12 der Fahrzeugsitzanordnung 10 ausgelegt, um sich so nach vorne zu erstrecken, dass unter den Beinen des Fahrzeuginsassen angemessene Unterstützung bereitgestellt werden kann. Ferner ist das Sitzunterteil 12 der Fahrzeugsitzanordnung 10 nach oben schwenkbar, um vertikale Unterstützung für die Unterseite der Beine des Fahrzeuginsassen bereitzustellen. Darüber hinaus ist das Sitzunterteil 12 der Fahrzeugsitzanordnung 10 in jede beliebige einer Vielzahl von Stellungen zwischen der vollständig zurückgezogenen Stellung und der vollständig ausgezogenen Stellung und zwischen der vollständig abgesenkten Stellung und der vollständig angehobenen Stellung bewegbar, wenn es sich in der vollständig ausgezogenen Stellung befindet.
  • Wie in 3 und 5 zu sehen ist, sind die Oberschenkelstütze 38 und die Polster 20 zusammen mit ihren jeweiligen Vorderkanten 40, 24 in der vollständig zurückgezogenen Stellung gezeigt. In dieser Stellung ist die funktionsbereite Länge des Sitzunterteils 12 am kürzesten. Das heißt, die vorhandene Sitzfläche der Fahrzeugsitzanordnung 10, die zur Unterstützung eines Fahrzeuginsassen zur Verfügung steht, ist minimiert. Wenn sich die Fahrzeugsitzanordnung 10 in der vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, ist die Stange 116 über einem vorderen Ende 168 eines Untergestell-Eingriffselements 170 angeordnet, wie am besten in 3 zu sehen ist. Das Untergestell-Eingriffselement 170 weist eine allgemein lineare Zahnstangenkonstruktion mit einer Vielzahl von Zähnen 174 auf, die in einer Oberseite 176 davon angeordnet sind. Die Stange 116 erstreckt sich durch ein Antriebsrad 178 und ist damit verbunden, das eine Vielzahl von Zähnen 180 aufweist, die ausgelegt sind, in die Zähne 174 auf dem Untergestell-Eingriffselement 170 einzugreifen. Es versteht sich, dass ein Paar Untergestell-Eingriffselemente 170 und Zahnräder 178 verwendet und auf beiden Seiten des Sitzunterteils 12 angeordnet werden können.
  • Im Betrieb steht ein Kippschalter 160 mit einer Steuereinheit 162 in Wirkverbindung, die den Motor 126 regelt. Der Kippschalter 160 erhält Richtungsanweisungen von dem Fahrzeuginsassen und leitet diese Anweisungen an die Steuereinheit 162 weiter, die den Motor 126 aktiviert und steuert. Wenn der Benutzer den Kippschalter 160 nach vorne drückt, wie durch den vorwärts weisenden Pfeil 182 angezeigt wird, aktiviert die Steuereinheit 162 beispielsweise den Motor 126, der folglich die Antriebswelle 128 und damit auch die Stange 116 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn sich die Stange 116 im Uhrzeigersinn dreht, wirken Zähne 180 des Antriebsrads 178 auf die Zähne 174 des Untergestell-Eingriffselements 170 ein und schieben diese nach vorne, wie durch den Pfeil 182 angezeigt wird. Wenn das Untergestell-Eingriffselement 170 nach vorne gedrückt wird, wird auch die Sitzschale 114 nach vorne geschoben, die fest mit dem Untergestell-Eingriffselement 170 verbunden ist. Wenn die Sitzschale 114 die vollständig ausgezogene Stellung erreicht, befindet sich das Antriebsrad 178 an dem hinteren Ende 172 des Untergestell-Eingriffselements 170 und die Steuereinheit 162 deaktiviert den Motor 126, wobei die Sitzschale 114 in ihrer vollständig ausgezogenen Stellung 152 bleibt. Die Sitzschale 114 bewegt sich somit in Längsrichtung nach vorne und hinten bezüglich des Sitzuntergestells 112, um das Sitzunterteil 12 der Fahrzeugsitzanordnung 10 zu strecken, wodurch die Vorderkanten 40, 24 der Oberschenkelstütze 38 und die Polster 20 bewegt werden, wie in 3 bzw. 7 zu sehen ist.
  • Um die Vorderkanten 40, 24 der Oberschenkelstütze 38 und die Polster 20 in die vollständig zurückgezogene Stellung zurück zu bewegen, drückt der Fahrzeuginsasse den Kippschalter 160 in die Richtung des nach hinten weisenden Pfeils 184. Die Bewegung des Kippschalters 160 in die Richtung des nach hinten weisenden Pfeils 184 verursacht eine Aktivierung des Motors 126 durch die Steuereinheit 162, wodurch folglich die Antriebswelle 128 in eine entgegengesetzte Richtung gedreht wird, als wenn der Kippschalter 160 in die Richtung des nach vorne weisenden Pfeils 182 gedrückt wird. Die Stange 116 dreht sich folglich gegen den Uhrzeigersinn. Wenn sich die Stange 116 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wirken die Zähne 180 des Antriebsrads 178 auf die Zähne 174 des Untergestell-Eingriffselements 170 ein und schieben diese nach hinten, wie durch den Pfeil 184 angezeigt wird. Wenn das Untergestell-Eingriffselement 170 nach hinten gedrückt wird, wird auch die Sitzschale 114 nach hinten geschoben, die fest mit dem Untergestell-Eingriffselement 170 verbunden ist. Wenn die Sitzschale 114 die vollständig zurückgezogene Stellung erreicht, wird das Antriebsrad 178 zum vorderen Ende 168 des Untergestell-Eingriffselements 170 zurückgeführt. Gleichzeitig deaktiviert die Steuereinheit 162 den Motor 126, wodurch die Sitzschale 114 in der vollständig zurückgezogenen Stellung bleibt.
  • Ein Kipp-Eingriffselement 120, das ebenfalls eine allgemein lineare Zahnstangenkonstruktion mit ein Vielzahl von darauf angeordneten Zähnen 122 aufweist, kann zwischen einer ersten Stellung ohne Kontakt mit dem Antriebsrad 178 und einer zweiten Stellung in Kontakt mit dem Antriebsrad 178 bewegt werden, wenn sich das Kissen 36 in der vollständig ausgezogenen Stellung befindet. Eine Drehung der Antriebswelle 128, wenn sich das Kipp-Eingriffselement 120 in der ersten Stellung (ohne Kontakt) wie in 3 zu sehen ist, befindet, verursacht eine Längsverschiebung der Sitzschale 114 wie oben beschrieben. Zum Ausziehen oder Zurückziehen der Sitzschale 114 drückt der Fahrzeuginsasse den Kippschalter 160 nach vorne oder nach hinten, wodurch zuerst der Magnetschalter 163 aktiviert wird, so dass sich das Eingriffselement 120 schwenkend nach oben dreht. Die Steuereinheit 162 sendet dann ein Signal an den Motor 126 zur Drehung der Stange 116 und zur Bewegung der Sitzschale 114 nach vorne oder nach hinten.
  • Wenn der Fahrzeuginsasse die Vorderkanten 40, 24 der Oberschenkelstütze 38 und der Polster 20 aber nach oben bewegen und dadurch das Sitzunterteil 12 kippen will, drückt der Fahrzeuginsasse den Kippschalter 160 nach oben in Richtung des Pfeils 191, wodurch der Magnetschalter 163 aktiviert wird, so dass sich das Kipp-Eingriffselement 120 schwenkend nach unten bewegt und die Zähne 122 auf dem Kipp-Eingriffselement 120 in die Zähne 180 des Antriebsrads 178 eingreifen. Die Steuereinheit 162 sendet dann ein Signal an den Motor 126 zur Drehung der Stange 116 und zur Drehung des Antriebsrads 178. Eine Drehung im Uhrzeigersinn der Antriebswelle 128 im Uhrzeigersinn, wenn sich das Kipp-Eingriffselement 120 in der zweiten Stellung (mit Kontakt) befindet, verursacht eine Drehung der Stange 116 im Uhrzeigersinn, so dass die Vorderkante 40 der Sitzschale 114 nach oben kippt. Dieser Vorgang kann umgekehrt werden, indem der Kippschalter 160 nach unten in Richtung des Pfeils 193 gedrückt wird.
  • Wie oben erwähnt sind auch die Polster 20 in eine Vorwärtsstellung bewegbar, wenn sich die Vorderkante 40 der Oberschenkelstütze 38 nach vorne bewegt und sich das Kissen 36 streckt. Wie in 58 zu sehen ist, können die Polster 20 auf einer Teilschiene 186 befestigt werden, damit sich die Polster 20 bezüglich des Kissens 36 nach vorne bewegen können. Die Teilschiene 186 weist eine Gleitschiene 188, die auf einer zum Kissen 36 weisenden Innenseite 190 des Polsters 20 angeordnet ist, und einen Untergestellschuh 196 auf, der fest auf dem Sitzuntergestell 112 angebracht ist, dass gleitend in die Gleitschiene 188 eingreift, damit das Polster 20 bezüglich des Sitzuntergestells 112 nach vorne und hinten gleiten kann. Zur gemeinsamen Bewegung der Polster 20 mit der Oberschenkelstütze 38, die mit dem Sitzuntergestell 114 in Wirkverbindung steht, ist ein Paar Verbindungsstifte 192 auf einer Außenseite 194 der Sitzschale 114 angebracht. Die Verbindungsstifte 192 greifen in Öffnungen 198 an einem vorderen Ende 200 der Gleitbahn 188 ein. Wenn die Polster 20 dazu gebracht werden, sich bezüglich des Mittelsitzkissens 36 nach vorne zu bewegen, bleibt die Vorderkante 24 des Polsters 20 folglich bezüglich der Vorderkante 40 der Oberschenkelstütze 38 fixiert, wenn sich das Mittelsitzkissen 36 streckt. Die Teilschiene 186 ermöglicht es den Polstern 20 somit, sich gemeinsam mit der Bewegung der Oberschenkelstütze 38 zu bewegen.
  • Auch könnte die Teilschiene 186 in einem Winkel von ungefähr 5 Grad von der Mittellinie des Sitzes orientiert sein, so dass die Polster 20 sich abwinkeln können, um eine gleichbleibende Oberfläche beizubehalten, wenn die Oberschenkelstütze 38 beim Strecken eine abgewinkelte laterale Seite hat. Darüber hinaus kann das Polster 20 eine vollständig gesonderte Komponente von der Struktur des Mittelsitzkissens 36 sein und nur auf jeder Seite des Mittelsitzkissens 36 über die Teilschiene 186 mit dem Mittelsitzkissen 36 verbunden sein.
  • Ferner ist es für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Methoden vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Sitzunterteil und eine erhöhte Rückenlehne, wobei das Sitzunterteil ein Mittelsitzkissen und einen vorderen Oberschenkelstützabschnitt aufweist, wobei der vordere Oberschenkelstützabschnitt eine erste zurückgezogene Stellung und eine zweite ausgezogene Stellung aufweist, wobei eine Vorderkante des vorderen Oberschenkelstützabschnitts in Längsrichtung vor dem Sitzunterteil in der zweiten ausgezogenen Stellung relativ zu der ersten zurückgezogenen Stellung nach vorne verschoben wird; ein Sitzpolster, das mit dem vorderen Oberschenkelabschnitt verbunden ist und sich seitlich von wenigstens einer Seite des Sitzes erstreckt, wobei das Sitzpolster eine erste zurückgezogene Stellung und eine zweite ausgezogene Stellung aufweist; und eine Benutzersteuerung, die mit dem vorderen Oberschenkelstützabschnitt in Wirkverbindung steht und den vorderen Oberschenkelstützabschnitt zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der zweiten ausgezogenen Stellung bewegen kann, wodurch gleichzeitig das Sitzpolster relativ zu dem Mittelsitzkissen zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der zweiten ausgezogenen Stellung des Sitzpolsters bewegt wird.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine ausziehbare und zurückziehbare Sitzschale in Wirkverbindung mit einem Sitzuntergestell, das bezüglich der Sitzschale fest angebracht ist, wobei der vordere Oberschenkelstützabschnitt an der Sitzschale angebracht ist; ein Untergestell-Eingriffselement, das entweder auf der Sitzschale oder auf dem Sitzuntergestell angebracht ist; ein Antriebsrad, das auf dem jeweils anderen der Sitzschale oder des Sitzuntergestells angebracht ist; und einen Motor in Wirkverbindung mit dem Untergestell-Eingriffselement zur Drehung des Antriebsrads und zur Längsverschiebung der Sitzschale zwischen einer ersten zurückgezogenen Stellung und einer zweiten ausgezogenen Stellung.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 2, wobei der Motor über eine Stange, die sich über das Sitzuntergestell in langgestreckte Schlitze in der Sitzschale, auf der das Untergestell-Eingriffselement angebracht ist, erstreckt, mit dem Untergestell-Eingriffselement in Wirkverbindung steht und eine Antriebswelle mit der Stange in Wirkverbindung steht und zur Drehung der Stange ausgelegt ist, wobei eine Drehung der Antriebswelle eine Längsverschiebung des Untergestell-Eingriffselements und der Sitzschale verursacht.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 3, wobei das Untergestell-Eingriffselement eine lineare Zahnstange mit darauf angeordneten Zähnen aufweist und die Stange über ein Antriebsrad mit dem Untergestell-Eingriffselement verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 4, wobei die Fahrzeugsitzanordnung ferner ein Kipp-Eingriffselement der linearen Zahnstange mit darauf angeordneten Zähnen umfasst, die selektiv mit dem Antriebsrad in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann und zwischen einer ersten Stellung ohne Kontakt mit dem Antriebsrad und einer zweiten Stellung in Kontakt mit dem Antriebsrad betreibbar ist, wobei eine Drehung der Antriebswelle, wenn sich das Eingriffselement mit dem Antriebsrad in Eingriff befindet, eine Drehung der Sitzschale und Anhebung des vorderen Oberschenkelstützabschnitts verursacht.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Sitzpolster auf einer Gleitschiene angebracht ist und der vordere Oberschenkelstützabschnitt einen Verbindungsstift aufweist, der in einer Öffnung in der Gleitschiene aufgenommen wird.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Verschiebung des vorderen Oberschenkelstützabschnitts einen Spalt zwischen dem vorderen Oberschenkelstützabschnitt und dem Mittelsitzkissen des Sitzunterteils erzeugt, wobei die Fahrzeugsitzanordnung ferner ein flexibles Textilmaterial umfasst, das den Spalt abdeckt.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Paar Polster auf jeder Seite, die sich bezüglich des Mittelsitzkissens gleichzeitig zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und einer zweiten ausgezogenen Stellung des Sitzpolsters gleichzeitig mit der Bewegung des vorderen Oberschenkelstützabschnitts bewegen.
  9. Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Rückenlehne und einen Sitz; eine Oberschenkelstütze, die in Längsrichtung nach vorne und nach hinten zwischen einer vollständig ausgezogenen Stellung und einer vollständig zurückgezogenen Stellung bewegbar ist; Polster, die sich seitlich vom Sitz erstrecken und mit der Oberschenkelstütze in Wirkverbindung stehen, und zwischen einer vollständig ausgezogenen Stellung und einer vollständig zurückgezogenen Stellung bewegbar sind; eine Sitzschale, die mit der Oberschenkelstütze in Wirkverbindung steht und in Längsrichtung nach vorne und nach hinten zwischen einer vollständig ausgezogenen Stellung und einer vollständig zurückgezogenen Stellung bewegbar ist; und ein Sitzuntergestell, das bezüglich der Sitzschale fest angebracht ist und die Sitzschale unterstützt.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die Sitzschale mit dem Sitzuntergestell in Wirkverbindung steht und ein Untergestell-Eingriffselement auf der Sitzschale angebracht ist, wobei ein Motor mit dem Untergestell-Eingriffselement in Wirkverbindung steht und von einem Benutzer betreibbar ist, um die Sitzschale zwischen der vollständig ausgezogenen Stellung und der vollständig zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei der Motor über eine Stange, die sich über das Sitzuntergestell in langgestreckte Schlitze in der Sitzschale, auf welcher der an dem Untergestell-Eingriffselement angebrachte Motor bereitgestellt ist, erstreckt, mit dem Untergestell-Eingriffselement in Wirkverbindung steht und eine Antriebswelle mit der Stange in Wirkverbindung steht und zur Drehung der Stange ausgelegt ist, wobei eine Drehung der Antriebswelle mit dem Untergestell-Eingriffselement eine Längsverschiebung der Sitzschale verursacht.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend ein Kipp-Eingriffselement zur schwenkbaren Bewegung der Oberschenkelstütze nach oben und nach unten zwischen einer vollständig abgesenkten Stellung und einer vollständig angehobenen Stellung.
  13. Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Sitz mit einer Oberschenkelstütze; Polster, die sich seitlich von dem Sitz erstrecken; und eine Steuerung, die mit einem Motor in Wirkverbindung steht, wobei die Polster gleitend auf einer Seite der Oberschenkelstütze getragen werden und eine Verstellung der Oberschenkelstütze zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung gleichzeitig die Polster zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung verstellt.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei eine ausziehbare und zurückziehbare Sitzschale mit einem Sitzuntergestell in Wirkverbindung steht, das bezüglich der Sitzschale fest angebracht ist und ein Untergestell-Eingriffselement auf der Sitzschale angebracht ist; und ein Motor mit dem Untergestell-Eingriffselement zur Verschiebung der Oberschenkelstütze zwischen der vorderen Stellung und der hinteren Stellung in Wirkverbindung steht.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, ferner umfassend ein Untergestell-Eingriffselement mit einer linearen Zahnstange mit darauf angeordneten Zähnen und einer Stange, die mit dem Untergestell-Eingriffselement mit einem Antriebsrad verbunden ist, wobei die Fahrzeugsitzanordnung ferner einen Motor umfasst, der über die Stange, die sich über das Sitzuntergestell in langgestreckte Schlitze in der Sitzschale, auf der das Untergestell-Eingriffselement angebracht ist, erstreckt, mit dem Untergestell-Eingriffselement in Wirkverbindung steht, und eine Antriebswelle mit der Stange in Wirkverbindung steht und zur Drehung der Stange ausgelegt ist, wobei eine Drehung der Antriebswelle bezüglich des Untergestell-Eingriffselements eine Längsverschiebung der Sitzschale verursacht.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 15, wobei das Sitzuntergestell ferner ein Kipp-Eingriffselement zur schwenkbaren Bewegung der Oberschenkelstütze nach oben und nach unten zwischen einer vollständig abgesenkten Stellung und einer vollständig angehobenen Stellung umfasst.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei das Kipp-Eingriffselement eine lineare Zahnstange mit darauf angeordneten Zähnen umfasst und die Stange mit dem Antriebsrad mit dem Kipp-Eingriffselement verbunden ist.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, wobei die Polster auf einer Gleitschiene angebracht sind und die Sitzschale einen Untergestellschuh aufweist, der gleitend in der Gleitbahn aufgenommen wird.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei die Oberschenkelstütze eine Vorderkante aufweist und die Polster eine Vorderkante aufweisen, die sich gleichzeitig mit der Vorderkante der Oberschenkelstütze zwischen der vorderen Stellung und der hinteren Stellung bewegt.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, wobei die Sitzschale über zusammenarbeitende Längskanäle mit dem Sitzuntergestell in Wirkverbindung steht.
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