DE102016011664B4 - Getriebe und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

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Abstract

Getriebe (1), umfassend:ein Getriebegehäuse (2) für ein Aufnehmen eines Getriebemechanismus; undeinen Wärmetauscher (30; 230; 330) für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses (2) zugeführt wird, und einem Wärmemedium, welches von der Außenseite des Getriebegehäuses (2) zugeführt wird, wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) integral an wenigstens einem Teil einer Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen ist und/oder zwischen einer äußeren Oberfläche (3d) und einer inneren Oberfläche (3e) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen ist,wobei das Getriebegehäuse (2) beinhaltet:ein äußeres Wandteil (21), welches wenigstens teilweise die äußere Oberfläche (3d) bildet;ein inneres Wandteil (22), welches einwärts von dem äußeren Wandteil (21) angeordnet und von dem äußeren Wandteil (21) getrennt ist, wobei das innere Wandteil (22) wenigstens teilweise die innere Oberfläche (3e) bildet; undwenigstens ein Verstärkungsteil (33; 233; 333), welches integral oder einstückig das äußere Wandteil (21) und das innere Wandteil (22) verbindet,wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) zwischen dem äußeren Wandteil (21) und dem inneren Wandteil (22) vorgesehen ist,wobei das Getriebegehäuse (2) ein zylindrisches Glied ist, welches sich parallel zu Wellenrichtungen des Getriebemechanismus erstreckt,wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) mit wenigstens einem Ölkanal (31; 231; 331), wo das Öl fließt, und wenigstens einem Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332) versehen ist, wo das Wärmemedium fließt, und Umfangswände (33; 233; 333) des Ölkanals (31; 231; 331) und des Wärmemediumkanals (32; 232a; 232b; 332) integral oder einstückig mit der Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen sind, wobei sich der Ölkanal (31; 231; 331) und der Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332) im Wesentlichen in Richtungen normal zu Dickenrichtungen der Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) erstrecken, undder Ölkanal (31; 231; 331) und der Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332) jeweils einen Kanalabschnitt, in dem das Öl bzw. Wärmemedium in einer Umfangsrichtung (D2) strömt, sowie einen weiteren Kanalabschnitt aufweisen, in dem das Öl bzw. Wärmemedium in der entgegengesetzen Richtung strömt, wobei der Kanalabschnitt jeweils mit dem weiteren Kanalabschnitt verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für ein Fahrzeug, welches mit einem Wärmetauscher für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren eines Getriebegehäuses zugeführt wird, und einem Wärmetransfermedium (Wärmemedium) versehen ist, welches von der Außenseite bzw. außerhalb des Getriebegehäuses zugeführt bzw. geliefert wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen des Getriebes.
  • Automatikgetriebe, welche an Fahrzeugen montiert sind, sind mit einem Getriebemechanismus versehen, welcher hydraulische Betätigungseinrichtungen, wie beispielsweise eine Kupplung und eine Bremse aufweist, und der Gang wird geeignet gemäß dem Betriebs- bzw. Betätigungszustand des Fahrzeugs durch ein Regeln bzw. Steuern einer Zufuhr und eines Austrags von Hydrauliköl zu den bzw. von den hydraulischen Betätigungseinrichtungen geändert. Andererseits sind manuelle bzw. Handschaltgetriebe mit einem Getriebemechanismus versehen, welcher ein Paar von parallelen Wellen und eine Mehrzahl von Getriebe- bzw. Ritzelzügen aufweist, welche zwischen den Wellen überbrücken, und ein gewünschtes Gang- bzw. Übersetzungsverhältnis wird durch ein Verwenden von einem der Getriebezüge in einem Leistung übertragenden Zustand in Antwort auf eine Betätigung eines Gangschalthebels ausgewählt.
  • Sowohl für automatische als auch manuelle Getriebe wird Öl geeignet zu mit einem Zahnrad bzw. Ritzel übereinstimmenden bzw. abgestimmten Teilen und Lagern für ein Schmieren und Kühlen zugeführt, und insbesondere für das Automatikgetriebe wird Öl zu hydraulischen Kammern der hydraulischen Betätigungseinrichtungen und einem Drehmomentwandler zugeführt bzw. geliefert und davon ausgetragen.
  • Wenn die Temperatur des Öls, welches zu jeder Komponente im Inneren eines Getriebegehäuses zugeführt wird, zu gering ist, wird die Viskosität des Öls hoch und derart treten Nachteile bzw. Unannehmlichkeiten auf, wie beispielsweise eine Verzögerung in der hydraulischen Regelung bzw. Steuerung und einem Anstieg in dem Rotationswiderstand der rotierenden Körper (z.B. Zahnräder bzw. Ritzel). Andererseits treten, wenn die Temperatur des Öls zu hoch ist, Nachteile bzw. Unannehmlichkeiten, wie beispielsweise eine schnellere Verschlechterung des Öls auf. Somit sind bzw. werden, um das Öl, welches zu jeder Komponente im Inneren des Getriebegehäuses zugeführt wird, auf eine geeignete Temperatur abzukühlen oder zu erwärmen, Wärmetauscher konventionell für ein Austauschen von Wärme zwischen dem Öl und einem Wärmemedium, wie beispielsweise Wasser verwendet, welches beispielsweise von einem Kühlsystem eines Motors zugeführt bzw. geliefert wird, welches außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist.
  • Beispielsweise ist, wie dies in JP 2014-149 017 A geoffenbart ist, ein konventioneller Wärmetauscher, welcher in einem Getriebe verwendet wird, an einer Umfangsoberfläche eines Getriebegehäuses festgelegt. Öl, welches zu einem Ölkanal zugeführt wird, welcher in dem Wärmetauscher ausgebildet ist, wird auf eine geeignete Temperatur durch einen Wärmeaustausch mit einem Wärmemedium niedriger Temperatur abgekühlt, welches von einem Motorkühlsystem, etc. zugeführt wird, oder durch einen Wärmeaustausch mit einem Wärmemedium hoher Temperatur erwärmt und wird dann zu jeder Komponente im Inneren des Getriebegehäuses zugeführt.
  • Jedoch kann, da die konventionelle Struktur, in welcher der Wärmetauscher außerhalb des Getriebegehäuses festgelegt ist, wie dies in JP 2014-149 017 A offenbart ist, das Getriebe in seiner Größe vergrößert, eine Verbesserung in der Art möglich sein, wie das Getriebe an dem Fahrzeug montiert wird.
  • Zusätzlich ist bzw. wird, da es notwendig ist, ein Zusammentreffen von Umfangskomponenten des Getriebes mit dem Wärmetauscher, welcher an der Außenseite des Getriebegehäuses festgelegt ist, und Rohrleitungen zu vermeiden, welche mit dem Wärmetauscher verbunden sind, ein Freiheitsgrad im Layout bzw. der Anordnung der Zusatz- bzw. Peripheriekomponenten reduziert.
  • Zusätzlich sind Träger bzw. Klammern und Abdichtglieder für ein Verhindern eines Ölleckens, etc. erforderlich, um den Wärmetauscher an der Außenseite des Getriebegehäuses festzulegen, und somit gibt es Probleme derart, dass die Anzahl von Komponenten ansteigt und der Zusammenbau kompliziert wird.
  • JP S62-278 371 A offenbart eine Kühlvorrichtung für Schmieröl einer Differentia lgetriebeei nheit.
  • US 2 676 671 A offenbart Schmiersysteme für Zahnradsätze, in denen die Zahnräder eine Bewegung des Schmiermittels verursachen.
  • DE 33 31 131 A1 offenbart eine Kühleinrichtung für Antriebsachsen.
  • US 2002 / 0 077 210 A1 beschreibt einen integralen Wärmetauscherkreislauf für einen Antriebskraftübertragungsmechanismus.
  • JP H05-75553 U beschreibt ein mehrstufiges Automatikgetriebe mit Drehmomentwandler.
  • DE 10 2004 051 859 A1 beschreibt ein Gehäuse und ein Verfahren zur Erzeugung von Kühlstrukturen für ein Gehäuse.
  • DE 196 25 357 A1 offenbart einen Getriebe-integrierten Wärmetauscher.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf ein Lösen der obigen Probleme gemacht und zielt darauf ab, eine Größenreduktion eines Getriebes, welches mit einem Wärmetauscher versehen ist, welcher eine Wärmeaustauschfunktion aufweist, eine Verbesserung in einem Freiheitsgrad in einem Layout von Peripheriekomponenten des Getriebes, eine Reduktion in der Anzahl von Komponenten und eine Vereinfachung eines Zusammenbaus des Getriebes zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Um den obigen Zweck zu erzielen, sind das Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Verfahren zum Herstellen desselben dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt konfiguriert sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Getriebe zur Verfügung gestellt, welches ein Getriebegehäuse für ein Aufnehmen eines Getriebemechanismus, und einen Wärmetauscher für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses zugeführt wird, und einem Wärmemedium beinhaltet, welches von der Außenseite des Getriebegehäuses zugeführt wird, wobei der Wärmetauscher zwischen einer äußeren bzw. externen Oberfläche und einer inneren bzw. internen Oberfläche des Getriebegehäuses vorgesehen ist.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da der Wärmetauscher zwischen der äußeren bzw. externen Oberfläche und der inneren bzw. internen Oberfläche des Getriebegehäuses vorgesehen wird, durch ein Benutzen einer großen Fläche bzw. eines großen Bereichs einer Umfangswand des Getriebegehäuses ein ausreichender Raum für ein Austauschen von Wärme zwischen dem Öl und dem Wärmemedium sichergestellt werden und der Wärmetauscher kann kompakt in Dickenrichtungen des Getriebegehäuses ausgebildet werden. Daher wird das Getriebe nicht in der Größe vergrößert, selbst wenn der Wärmetauscher damit ausgebildet wird. Als ein Resultat kann eine Montagefähigkeit des Getriebes an einem Fahrzeug verglichen mit konventionellen Getrieben erhöht werden, in welchen ein Wärmetauscher außerhalb eines Getriebegehäuses montiert bzw. angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann ein Freiheitsgrad im Layout von Peripherie- bzw. Zusatzkomponenten des Getriebes verglichen mit den konventionellen Getrieben erhöht werden, in welchen der Wärmetauscher außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist. Zusätzlich kann, da Träger und Abdichtglieder für ein Montieren des Wärmetauschers an der Außenseite des Getriebegehäuses weggelassen werden können, die Anzahl von Komponenten reduziert werden und es kann ein Zusammenbau vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann eine Verbindung zwischen einem Wärmemediumkanal des Wärmetauschers, welcher zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses vorgesehen ist, und einer Rohrleitung für das Wärmemedium, welches von außerhalb des Getriebegehäuses zugeführt bzw. geliefert wird, an jeglicher Stelle der äußeren Oberfläche des Getriebegehäuses ausgebildet sein bzw. werden. Daher kann ein Layout der Rohrleitung für das Wärmemedium frei entwickelt bzw. konstruiert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Getriebe zur Verfügung gestellt, welches ein Getriebegehäuse für ein Aufnehmen eines Getriebemechanismus und einen Wärmetauscher für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses zugeführt wird, und einem Wärmemedium beinhaltet, welches von der Außenseite des Getriebegehäuses zugeführt wird, wobei der Wärmetauscher integral bzw. einstückig an wenigstens einem Teil einer Umfangswand des Getriebegehäuses vorgesehen ist.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da der Wärmetauscher integral an wenigstens einem Teil einer Umfangswand des Getriebegehäuses vorgesehen wird, durch ein Benutzen einer großen Fläche bzw. eines großen Bereichs der Umfangswand des Getriebegehäuses ein ausreichender Raum für ein Austauschen von Wärme zwischen dem Öl und dem Wärmemedium sichergestellt werden, und der Wärmetauscher kann kompakt in den Dickenrichtungen der Umfangswand ausgebildet werden. Daher wird das Getriebe nicht in der Größe vergrößert, selbst wenn der Wärmetauscher damit ausgebildet wird. Als ein Resultat kann eine Montagefähigkeit des Getriebes an einem Fahrzeug verglichen mit konventionellen Getrieben erhöht werden, in welchen ein Wärmetauscher außerhalb eines Getriebegehäuses montiert bzw. angeordnet ist.
  • Darüber hinaus wird, da der Wärmetauscher integral bzw. einstückig mit der Umfangswand des Getriebegehäuses ausgebildet ist bzw. wird, das Teil der Umfangswand auch als der Wärmetauscher verwendet. Daher wird das Material, welches für ein Ausbilden des Getriebegehäuses und des Wärmetauschers erforderlich ist, verglichen mit den konventionellen Getrieben reduziert, in welchen das Getriebegehäuse und der Wärmetauscher getrennt ausgebildet sind bzw. werden. Dies kann in einer Verringerung der Größe und einer Gewichtsreduktion des Getriebes resultieren.
  • Darüber hinaus kann ein Freiheitsgrad im Layout von Zusatzkomponenten des Getriebes verglichen mit den konventionellen Getrieben erhöht werden, in welchen der Wärmetauscher außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist. Zusätzlich kann, da Träger und Abdichtglieder für ein Montieren des Wärmetauschers an der Außenseite des Getriebegehäuses weggelassen werden können, die Anzahl von Komponenten reduziert werden und es kann der Zusammenbau vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann eine Verbindung zwischen einem Wärmemediumkanal des Wärmetauschers, welcher integral an der Umfangswand des Getriebegehäuses vorgesehen ist, und einer Rohrleitung für das Wärmemedium, welches von außerhalb des Getriebegehäuses zugeführt bzw. geliefert wird, an jeglicher Stelle der äußeren Oberfläche des Getriebegehäuses ausgebildet sein bzw. werden. Daher kann ein Layout der Rohrleitung für das Wärmemedium frei entwickelt bzw. konstruiert werden.
  • Das Getriebegehäuse beinhaltet ein äußeres Wandteil, welches wenigstens teilweise die äußere Oberfläche bildet oder darstellt, ein inneres Wandteil, welches einwärts von dem äußeren Wandteil angeordnet und von dem äußeren Wandteil getrennt ist, wobei das innere Wandteil wenigstens teilweise die innere Oberfläche bildet oder darstellt, und wenigstens ein Verstärkungsteil, welches integral bzw. einstückig das äußere Wandteil und das innere Wandteil verbindet. Der Wärmetauscher ist zwischen dem äußeren Wandteil und dem inneren Wandteil vorgesehen.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da der Wärmetauscher an einem hohlen bzw. ausgehöhlten Abschnitt der Umfangswand vorgesehen ist, welcher durch ein Bereitstellen des äußeren Wandteils und des inneren Wandteils in dem Getriebegehäuse ausgebildet ist, während das Verstärkungsteil, welches integral bzw. einstückig das äußere Wandteil und das innere Wandteil verbindet, an dem Abschnitt der Umfangswand vorgesehen ist, welcher hohl ausgebildet ist, eine Festigkeit bzw. Steifigkeit des Abschnitts der Umfangswand geeignet sichergestellt werden.
  • Das Getriebegehäuse ist ein zylindrisches Glied, welches sich parallel zu Wellenrichtungen des Getriebemechanismus erstreckt.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration wird, da das zylindrische Getriebegehäuse, welches sich parallel zu den Schaft- bzw. Wellenrichtungen des Getriebemechanismus erstreckt, durch ein dreidimensionales Laminierungsmodellierverfahren in einer Laminierrichtung entlang der Wellenrichtungen ausgebildet wird, das Getriebegehäuse ausgebildet, ohne während des Modellierens zusammengeklappt bzw. -gefaltet zu werden, und daher können das Getriebegehäuse und der Wärmetauscher mit einer ausreichenden Genauigkeit ausgebildet werden.
  • Der Wärmetauscher ist mit wenigstens einem Ölkanal, wo das Öl fließt bzw. strömt, und wenigstens einem Wärmemediumkanal versehen, wo das Wärmemedium fließt bzw. strömt, und Umfangswände des Ölkanals und des Wärmemediumkanals sind integral oder einstückig mit der Umfangswand des Getriebegehäuses vorgesehen.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da die Umfangswände des Ölkanals und des Wärmemediumkanals in dem Wärmetauscher integral bzw. einstückig mit der Umfangswand des Getriebegehäuses vorgesehen sind, die Integration zwischen dem Wärmetauscher und der Umfangswand des Getriebegehäuses praktisch erzielt werden.
  • Der Ölkanal und der Wärmemediumkanal erstrecken sich im Wesentlichen in Richtungen normal auf Dickenrichtungen der Umfangswand des Getriebegehäuses erstrecken. Der Ölkanal und der Wärmemediumkanal weisen jeweils einen Kanalabschnitt, in dem das Öl bzw. Wärmemedium in einer Umfangsrichtung strömt, sowie einen weiteren Kanalabschnitt auf, in dem das Öl bzw. Wärmemedium in der entgegengesetzen Richtung strömt, wobei der Kanalabschnitt jeweils mit dem weiteren Kanalabschnitt verbunden ist.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da sich der Ölkanal und der Wärmemediumkanal des Wärmetauschers parallel zueinander erstrecken, der Wärmeaustausch effektiv bzw. wirksam zwischen dem Öl und dem Wärmemedium erzielt werden. Zusätzlich kann, da diese Kanäle vorgesehen sind, um sich in den Richtungen normal auf die Dickenrichtungen der Umfangswand des Getriebegehäuses zu erstrecken, der Wärmetauscher kompakt in den Dickenrichtungen ausgebildet sein bzw. werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Getriebes, insbesondere gemäß dem (den) obigen Aspekt(en) der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, welches mit einem Getriebegehäuse, welches einen Getriebemechanismus aufnimmt, und einem Wärmetauscher zum Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses zugeführt bzw. geliefert wird, und einem Wärmemedium versehen wird, welches von der Außenseite des Getriebegehäuses geliefert bzw. zugeführt wird. Das Verfahren beinhaltet ein integrales bzw. einstückiges Ausbilden des Wärmetauschers mit einer Umfangswand des Getriebegehäuses durch ein dreidimensionales Laminierungsmodellierverfahren, wobei der Wärmetauscher in wenigstens einem Teil der Umfangswand des Getriebegehäuses ausgebildet wird und/oder zwischen einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche des Getriebegehäuses vorgesehen wird.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration wird, da der Wärmetauscher integral oder einstückig mit der Umfangswand des Getriebegehäuses durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren gebildet wird, der Wärmetauscher in wenigstens einem Teil der Umfangswand ausgebildet. Somit kann durch ein Verwenden eines großen Bereichs bzw. einer großen Fläche der Umfangswand des Getriebegehäuses ein ausreichender Raum für ein Austauschen von Wärme zwischen dem Öl und dem Wärmemedium sichergestellt werden, und der Wärmetauscher kann kompakt in Dickenrichtungen der Umfangswand ausgebildet werden. Daher wird das Getriebe nicht in der Größe vergrößert, selbst wenn der Wärmetauscher damit ausgebildet wird. Als ein Resultat kann eine Montierbarkeit des Getriebes an einem Fahrzeug verglichen mit den konventionellen Getrieben erhöht werden, in welchen der Wärmetauscher außerhalb des Getriebegehäuses montiert bzw. angeordnet wird.
  • Darüber hinaus kann, da der Wärmetauscher integral oder einstückig mit der Umfangswand des Getriebegehäuses ausgebildet ist bzw. wird, das Teil der Umfangswand des Getriebegehäuses auch als der Wärmetauscher verwendet werden. Daher wird das Material, welches für ein Ausbilden des Getriebegehäuses und des Wärmetauschers erforderlich ist, verglichen mit den konventionellen Getrieben reduziert, in welchen das Getriebegehäuse und der Wärmetauscher getrennt ausgebildet sind bzw. werden. Dies kann in einer Verringerung der Größe und einer Gewichtsreduktion des Getriebes resultieren.
  • Darüber hinaus kann ein Freiheitsgrad im Layout von Peripherie- bzw. Zusatzkomponenten des Getriebes verglichen mit den konventionellen Getrieben erhöht werden, in welchen der Wärmetauscher außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist. Zusätzlich kann, da Träger und Abdichtglieder für ein Montieren des Wärmetauschers an der Außenseite des Getriebegehäuses weggelassen werden können, die Anzahl von Komponenten reduziert werden und es kann der Zusammenbau vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann eine Verbindung zwischen einem Wärmemediumkanal des Wärmetauschers, welcher integral an der Umfangswand des Getriebegehäuses vorgesehen wird, und einer Rohrleitung für das Wärmemedium, welches von außerhalb des Getriebegehäuses zugeführt bzw. geliefert wird, an jeglicher Stelle der äußeren Oberfläche des Getriebegehäuses ausgebildet sein bzw. werden. Daher kann ein Layout der Rohrleitung für das Wärmemedium auch frei entwickelt bzw. konstruiert werden.
  • Ein externes Wandteil, welches wenigstens teilweise eine äußere Oberfläche der Umfangswand des Getriebegehäuses darstellt oder bildet, ein inneres Wandteil, welches einwärts von dem äußeren Wandteil angeordnet und von dem äußeren Wandteil getrennt wird, wobei das innere Wandteil wenigstens teilweise eine innere Oberfläche der Umfangswand darstellt oder bildet, und wenigstens ein Verstärkungsteil, welches integral bzw. einstückig das äußere Wandteil und das innere Wandteil verbindet, können in wenigstens einem Teil der Umfangswand ausgebildet werden, wobei der Wärmetauscher zwischen dem äußeren Wandteil und dem inneren Wandteil ausgebildet wird.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da der Wärmetauscher an einem hohl ausgebildeten bzw. ausgehöhlten Abschnitt der Umfangswand vorgesehen wird, welcher durch ein Bereitstellen des äußeren bzw. externen Wandteils und des inneren bzw. internen Wandteils in wenigstens einem Teil der Umfangwand des Getriebegehäuses gebildet wird, während das Verstärkungsteil, welches integral bzw. einstückig das äußere Wandteil und das innere Wandteil verbindet, an dem Abschnitt der Umfangswand vorgesehen ist, welcher hohl ausgebildet ist, eine Festigkeit bzw. Steifigkeit des Abschnitts der Umfangswand in geeigneter Weise sichergestellt werden.
  • Wenigstens ein Ölkanal, wo das Öl fließt bzw. strömt, und wenigstens ein Wärmemediumkanal, wo das Wärmemedium fließt bzw. strömt, können in dem Wärmetauscher ausgebildet sein, und das Verstärkungsteil kann aus Umfangswänden des Ölkanals und des Wärmemediumkanals bestehen oder ist ausgebildet, um diese zu umfassen.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da die Umfangswände des Ölkanals und des Wärmemediumkanals in dem Wärmetauscher als das Verstärkungsteil fungieren, die Festigkeit bzw. Steifigkeit des Umfangswandabschnitts erhöht werden, ohne ein ausschließliches Verstärkungsteil zwischen dem äußeren Wandteil und dem inneren Wandteil der Umfangswand des Getriebegehäuses zur Verfügung zu stellen. Da das ausschließliche Verstärkungsteil weggelassen wird, ist bzw. wird ein Anordnungsraum des Ölkanals und des Wärmemediumkanals gut sichergestellt und es kann somit eine Verbesserung in einer Wärmeaustauschleistung erzielt bzw. erhalten werden.
  • Die Umfangswand des Getriebegehäuses, der Wärmetauscher und ein Ventilkörper einer hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung für ein Regeln bzw. Steuern des Getriebemechanismus können einstückig bzw. integral durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren derart ausgebildet werden, dass der Ölkanal und ein Ölkanal des Ventilkörpers kommunizierend bzw. in Verbindung miteinander stehend gekoppelt werden.
  • Mit bzw. bei der obigen Konfiguration kann, da die Umfangswand des Getriebegehäuses und der Wärmetauscher ebenso wie der Ventilkörper der hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung integral oder einstückig durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren gebildet werden, eine Reduktion in der Anzahl von Komponenten und der Zusammenbauzeit des Getriebes erzielt werden. Darüber hinaus wird, da ein Teil der Umfangswand des Getriebegehäuses auch als der Wärmetauscher und der Ventilkörper verwendet wird, das Material, welches für ein Ausbilden des Getriebegehäuses, des Wärmetauschers und des Ventilkörpers erforderlich ist, verglichen mit einem Fall reduziert, wo diese getrennt ausgebildet werden. Dies kann in dem Reduzieren der Größe und der Gewichtsreduktion des Getriebes resultieren.
  • Darüber hinaus kann, da der Wärmetauscher und der Ventilkörper integral derart ausgebildet sind, dass der Ölkanal des Wärmetauschers kommunizierend mit dem Ölkanal des Ventilkörpers gekoppelt ist, eine Rohrleitung für ein Verbinden dieser Ölkanäle weggelassen werden, und es können die Anzahl von Komponenten und die Zusammenbauzeit weiter reduziert werden.
  • Die Umfangswand des Getriebegehäuses kann in einen Zylinder ausgebildet werden, welcher ein axiales Zentrum parallel zu einer Laminierrichtung des dreidimensionalen Laminierungsmodellierverfahrens aufweist.
  • Mit der obigen Konfiguration wird bei einem Ausbilden des zylindrischen Getriebegehäuses durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren, da das Modellieren in der Laminierungsrichtung entlang des axialen Zentrums des Getriebegehäuses durchgeführt wird, das Getriebegehäuse ohne ein Zusammenklappen bzw. -falten während des Modellierens gebildet. Daher können das Getriebegehäuse und der Wärmetauscher mit einer ausreichenden Genauigkeit ausgebildet werden.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
    • 1 ist eine Ansicht, welche ein Getriebe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der Rückseite einer Fahrzeugkarosserie betrachtet, illustriert.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie A-A in 1, welche schematisch eine interne Struktur des Getriebes illustriert.
    • 3 ist eine Ansicht in Richtung B in 2, welche das Getriebe illustriert.
    • 4 ist eine Ansicht in Richtung C in 2, welche das Getriebe illustriert.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Wärmetauschers, welche eine Vergrößerung eines Querschnitts D von 2 ist.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie E-E in 5, welche ein Beispiel einer Querschnittsstruktur des Wärmetauschers illustriert.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 6, welche eine erste Modifikation der Querschnittsstruktur des Wärmetauschers illustriert.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 6, welche eine zweite Modifikation der Querschnittsstruktur des Wärmetauschers illustriert.
    • 9 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, welche einen Gehäusehauptkörper, den Wärmetauscher, einen Ventilkörper, einen Kolbenzylinder und ein Abstützteil des Getriebegehäuses illustriert, welche integral bzw. einstückig durch ein dreidimensionales Laminierungsmodellierverfahren gebildet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Struktur eines Getriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, welche das Getriebe gemäß einer Ausführungsform, von der Rückseite einer Fahrzeugkarosserie gesehen bzw. betrachtet, illustriert. 2 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie A-A in 1, welche schematisch eine innere bzw. interne Struktur des Getriebes illustriert. 3 ist eine Ansicht in Richtung B in 2, welche das Getriebe illustriert. 4 ist eine Ansicht in Richtung C in 2, welche das Getriebe illustriert. Es ist festzuhalten, dass eine Illustration eines Getriebemechanismus in 2 weggelassen ist, um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
  • Gesamte Struktur des Getriebes
  • Wie dies in 1 bis 4 illustriert ist, ist das Getriebe gemäß dieser Ausführungsform beispielsweise ein Automatikgetriebe 1, welches an einem Fahrzeug anzuwenden bzw. anzubringen ist, welches insbesondere einen quer montierten Motor aufweist, wie beispielsweise ein Frontmotor-Vorderradantrieb-Fahrzeug. Das Automatikgetriebe 1 ist mit einem Getriebegehäuse 2 versehen, welches einen Getriebemechanismus (nicht illustriert) aufnimmt, welcher ein axiales Zentrum aufweist, welches sich im Wesentlichen in Breitenrichtungen der Fahrzeugkarosserie bzw. des Fahrzeugkörpers erstreckt. Es ist festzuhalten, dass, obwohl eine Illustration weggelassen ist, eine Antriebsquelle, wie beispielsweise ein Motor, an der lateralen (rechten) Seite des Automatikgetriebes 1 in den Breitenrichtungen der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Wie dies in 2 illustriert ist, ist das Automatikgetriebe 1 mit einer Eingangswelle 14, welche sich parallel zu einem axialen Zentrum des Getriebemechanismus erstreckt, und einer Gegenwelle 92 versehen, welche parallel zu der Eingangswelle 14 an der rückwärtigen Seite der Fahrzeugkarosserie relativ zu der Eingangswelle 14 angeordnet ist. Beispielsweise ist die Eingangswelle 14 integral bzw. einstückig mit einer Turbinenwelle (nicht illustriert) konstruiert, welche ein Ausgangs- bzw. Abtriebsteil eines Drehmomentwandlers ist, und ist mit der Antriebsquelle über den Drehmomentwandler gekoppelt.
  • Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass auf der Achse der Eingangswelle 14 ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Reibungskopplungselementen (nicht illustriert), welche ein Teil des Getriebemechanismus darstellen oder ausbilden, wie beispielsweise eine Kupplung und eine Bremse vorgesehen ist bzw. sind. Somit wird der Gang gemäß der Gangposition oder dem Betriebszustand des Fahrzeugs durch eine hydraulische Regelung bzw. Steuerung einer hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung geändert, welche selektiv die Reibungskopplungselemente koppelt.
  • Die Eingangswelle 14 und die Gegenwelle 92 sind antreibbar miteinander durch einen Eingriff zwischen einem Gegenantriebsritzel (nicht illustriert) als einem Ausgangs- bzw. Abtriebsteil, welches koaxial mit der Eingangswelle 14 angeordnet ist, und einem gegenläufig angetriebenen Ritzel bzw. Zahnrad (nicht illustriert) gekoppelt, welches an der Gegenwelle 92 vorgesehen ist.
  • Achsen bzw. Achsstücke 96 sind benachbart zu (insbesondere schräg unterhalb) der Gegenwelle 92 und/oder rückwärts in longitudinalen bzw. Längsrichtungen der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Ein Differentialringritzel bzw. -hohlrad (nicht illustriert) eines Differentialgetriebemechanismus ist auf der Achse der Achsen 96 angeordnet, um mit einem abschließenden Antriebsritzel bzw. -zahnrad (nicht illustriert) zu kämmen, welches an der Gegenwelle 92 vorgesehen ist.
  • Eine Ausgangs- bzw. Abtriebsrotation des Getriebemechanismus, welche von dem gegenläufigen bzw. Gegenantriebsritzel ausgebracht bzw. ausgegeben wird, wird auf den Differentialgetriebemechanismus nach einer Verlangsamung über die Gegenwelle 92 übertragen. Die in den Differentialgetriebemechanismus eingegebene bzw. eingebrachte Leistung wird dann auf die lateralen (linken und rechten) Achsen 96 derart übertragen, dass eine Drehzahldifferenz zwischen den Achsen einem angetriebenen bzw. Fahrzustand entspricht.
  • Wie dies in 1 bis 4 illustriert ist, weist das Getriebegehäuse 2 einen Gehäusehauptkörper 3, welcher ein Teil einer Kontur des Getriebegehäuses 2 darstellt oder ausbildet, und eine Endabdeckung 5 auf, welche ein Öffnungsende des Gehäusehauptkörpers 3 blockiert, welche auf der von der Antriebsquelle gegenüberliegenden Seite (d.h. linken Seite) öffnet. Der Gehäusehauptkörper 3 ist insbesondere im Wesentlichen ein zylindrisches Glied, welches sich parallel zu den Wellenrichtungen des Getriebemechanismus (Wellenrichtungen der Eingangswelle 14) erstreckt, und ist angeordnet, um den Getriebemechanismus zu umgeben. Ein Konverter- bzw. Wandlergehäuse 6 ist mit einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Oberfläche 3b an einem anderen Öffnungsende (der Antriebsquellenseite, d.h. rechten Seite) des Gehäusehauptkörpers 3 zu koppeln. Das Wandlergehäuse 6 nimmt den Drehmomentwandler auf.
  • Wie dies in 2 bis 4 illustriert ist, sind ein Ventilkörper 100 der hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung, ein Kolbenzylinder 108 der Bremse, welche ein Teil des Getriebemechanismus darstellt oder ausbildet, und ein Wärmetauscher 30 (später beschrieben) integral oder einstückig an dem Gehäusehauptkörper 3 des Getriebegehäuses 2 insbesondere durch ein dreidimensionales Laminierungsmodellierverfahren ausgebildet. Daher wird eine Reduktion in der Anzahl von Komponenten und der Zusammenbauzeit erzielt, ebenso wie eine Verringerung der Größe und eine Gewichtsreduktion des gesamten Automatikgetriebes 1.
  • Ventilkörper der hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung
  • Der Ventilkörper 100 weist eine im Wesentlichen zylindrische Gesamtform bzw. -gestalt auf, welche sich parallel zu den Wellenrichtungen des Getriebemechanismus erstreckt, und ist derart angeordnet, um den Getriebemechanismus zu umgeben.
  • Der Kolbenzylinder 108 ist integral oder einstückig mit dem Ventilkörper 100 ausgebildet, um radial einwärts von einer inneren Umfangsoberfläche 100a des Ventilkörpers 100 vorzuragen. Der Kolbenzylinder 108 besteht aus einem ringförmigen vertikalen Wandteil 104, welches sich radial einwärts von der inneren Umfangsoberfläche des Ventilkörpers 100 erstreckt, und einem inneren Zylinderteil 106, welches sich in der Wellenrichtung von dem inneren Umfangsende des vertikalen Wandteils 104 zu der gegenüberliegenden Seite von der Antriebsquelle erstreckt. Der Kolbenzylinder 108 ist in eine Rillenform bzw. -gestalt in Umfangsrichtung ausgebildet, welcher zu der gegenüberliegenden Seite von der Antriebsquelle in den Wellenrichtungen öffnet bzw. mündet. Eine hydraulische Kammer (nicht illustriert) ist in dem Kolbenzylinder 108 durch ein Aufnehmen eines Kolbens (nicht illustriert) der Bremse des Getriebemechanismus ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind eine Mehrzahl von Ventileinsetzlöchern 120, an welchen insbesondere Magnet- bzw. Solenoidventile 150 und Schieber- bzw. Steuerventile 160 zu montieren sind, und ein Ölkanal 110, welcher mit den Ventileinsetzlöchern 120 verbunden ist, in dem Ventilkörper 100 ausgebildet.
  • Der Ölkanal 110, welcher mit den Ventileinsetzlöchern 120 verbunden ist, ist bzw. wird insbesondere zu derselben Zeit wie ein Ausbilden durch ein Modellieren des Ventilkörpers 100 insbesondere durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren ausgebildet. Daher ist ein höherer Freiheitsgrad im Design für die besondere Struktur des Ölkanals 110, wie beispielsweise die Richtung oder Orientierung, die Anordnung, die Querschnittsform und/oder die Anzahl des Ölkanals (der Ölkanäle) 110 verglichen mit einem konventionellen Fall erhältlich bzw. verfügbar, wo der Ölkanal durch ein Druckformen bzw. -gießen gebildet wird. Somit wird beispielsweise, wenn ein großer Abschnitt des Ölkanals 110 gebildet wird, welcher sich in der Umfangsrichtung erstreckt, um der Form bzw. Gestalt des Ventilkörpers 100 zu entsprechen, der Ventilkörper 100 in der radialen Abmessung reduziert.
  • Die Ventileinsetzlöcher 120 werden, nachdem Pilotlöcher zur selben Zeit wie ein Modellieren des Ventilkörpers 100 durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren gebildet werden, durch ein Endbearbeiten der inneren Umfangsoberflächen der Pilotlöcher ausgebildet. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die Ventileinsetzlöcher 120 nur durch ein Bearbeiten nach dem Modellieren gebildet werden können, ohne die Pilotlöcher in dem Ventilkörper 100 zur selben Zeit wie ein Modellieren durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren zu bilden.
  • Die Ventileinsetzlöcher 120 sind bzw. werden im Wesentlichen entlang der inneren Umfangsoberfläche 100a des Ventilkörpers 100 derart angeordnet, dass die Einsetzlöcher voneinander in den Umfangsrichtungen beabstandet sind. Alle Ventileinsetzlöcher 120 sind bzw. werden insbesondere ausgebildet, dass sie sich in den Wellenrichtungen des Getriebemechanismus erstrecken, und öffnen bzw. münden in Richtung zu der Antriebsquelle in der Wellenrichtung. Somit kann bei einem Endbearbeiten der inneren Umfangsoberflächen der Ventileinsetzlöcher 120 das Endbearbeiten von derselben Richtung für alle Ventileinsetzlöcher 120 durchgeführt werden, und bei einem Festlegen bzw. Anordnen der Ventile 150 und 160 an den Ventileinsetzlöchern 120 können alle Ventile 150 und 160 von derselben Richtung eingesetzt werden.
  • Die Solenoid- bzw. Magnetventile 150 und die Schieberventile 160 als auch der Ölkanal 110 des Ventilkörpers 100, etc. stellen ein Teil einer hydraulischen regelnden bzw. steuernden Schaltung bzw. eines hydraulischen Regel- bzw. Steuerkreislaufs (nicht illustriert) dar oder bilden dieses. Der hydraulische Regel- bzw. Steuerkreislauf regelt bzw. steuert durch die Betätigung der Magnetventile 150 und der Schieberventile 160 eine Zufuhr und einen Austrag des Öls zu den und von den hydraulischen Kammern der Reibungskopplungselemente, welche ein Teil des Getriebemechanismus darstellen oder ausbilden, Teilen, welche zu schmieren sind, welche im Inneren des Getriebegehäuses 2 angeordnet sind, wie beispielsweise durch Ritzel kämmenden Teilen oder Lagerteilen des Getriebemechanismus, jeder Komponente des Drehmomentwandlers, etc.
  • Die Magnetventile 150 können lineare Magnetventile oder Ein/Aus-Magnetventile sein. Beispielsweise wird das lineare Magnetventil als ein Ventil verwendet, welches direkt einen hydraulischen Druck regelt bzw. steuert, welcher zu den hydraulischen Kammern der Reibungskopplungselemente zugeführt bzw. geliefert wird, und das Ein/Aus-Magnetventil wird als ein Ventil verwendet, welches hydraulische Liefer- bzw. Zufuhrpfade zu Regel- bzw. Steueröffnungen bzw. -ports der Schieberventile 160 öffnet und schließt.
  • Die Schieberventile 160 können beispielsweise als verschiedene Typen von Auswahlventilen, wie beispielsweise Druck einstellende Regulierventile, welche einen Ausbring- bzw. Austragsdruck einer mechanischen Ölpumpe auf einen Leitungsdruck einstellen, manuelle Ventile, welche mit einer Betätigung des Ganghebels durch einen Betätiger ineinander verriegeln, um den hydraulischen Zufuhrpfad umzuschalten, Fail-Safe- bzw. Ausfallsicherheitsventile, welche den hydraulischen Zufuhrpfad umschalten, so dass ein gegebenes Gang- bzw. Zahnradverhältnis erzielt wird, wenn die Magnetventile 150 versagt haben, etc. fungieren.
  • Es ist festzuhalten, dass andere Komponenten, welche ein Teil des hydraulischen Regel- bzw. Steuerkreislaufs darstellen oder bilden, wie beispielsweise Rückschlagventile und Öffnungen, zusätzlich und integral bzw. einstückig an dem Ventilkörper 100 vorgesehen sein können. Wenn die Rückschlagventile, Öffnungen bzw. Mündungen etc. als getrennte Teile von dem Ventilkörper 100 konstruiert sind, können Montageteile, wie beispielsweise Löcher, an welchen die getrennten Teile montiert bzw. angeordnet sind, in dem Ventilkörper 100 ausgebildet sein bzw. werden.
  • Wärmetauscher
  • Wie dies in 2 illustriert ist, beinhaltet das Automatikgetriebe 1 gemäß dieser Ausführungsform darüber hinaus den Wärmetauscher 30, welcher Wärme zwischen dem Öl, welches zu jeder Komponente im Inneren des Getriebegehäuses 2 zugeführt wird, und einem Wärmetransfermedium (Wärmemedium), wie beispielsweise Wasser austauscht, welches von der Außenseite des Automatikgetriebes 1 (z.B. von einem Motorkühlsystem) zugeführt bzw. geliefert wird. Der Wärmetauscher 30 ist integral oder einstückig mit einem Teil einer Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 des Getriebegehäuses 2 ausgebildet. Der Wärmetauscher 30 ist zwischen einer äußeren bzw. externen Oberfläche 3d und einer inneren bzw. internen Oberfläche 3e der Umfangswand 3a vorgesehen.
  • Im Detail ist der Wärmetauscher 30 kontinuierlich bzw. anschließend in den Umfangsrichtungen, beispielsweise von einem Teil der Umfangswand 3a nahe der Stelle benachbart zu oder direkt unter der Eingangswelle 14 bis zu einem Teil oberhalb der Achse 96 über ein Teil ausgebildet, welches an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und einem Teil über der Gegenwelle 92.
  • Zusätzlich ist der Wärmetauscher 30 kontinuierlich bzw. durchgehend in den Körperbreitenrichtungen in dem Teil der Umfangswand 3a ausgebildet, welches als ein Bereich T in 3 und 4 illustriert ist. Somit erstreckt sich der Bereich bzw. die Fläche T, wo der Wärmetauscher 30 ausgebildet ist, insbesondere über den Hauptanteil des Teils der Umfangswand 3a in den Breitenrichtungen der Fahrzeugkarosserie, erstreckt sich von dem oberen Teil zu dem Teil nahe dem Bodenteil der Umfangswand 3a in vertikalen Richtungen der Fahrzeugkarosserie und/oder erstreckt sich von dem vorderen Endteil zu dem Teil nahe dem rückwärtigen Endteil der Umfangswand 3a in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen der Fahrzeugkarosserie.
  • Es ist festzuhalten, dass der Bereich in der Umfangswand 3a, wo der Wärmetauscher 30 ausgebildet ist, nicht auf das oben beschriebene Teil beschränkt ist, sondern in geeigneter Weise geändert werden kann. Alternativ kann der Wärmetauscher 30 vollständig in der Umfangswand 3a ausgebildet sein bzw. werden oder kann unterteilt in einer Mehrzahl von Bereichen in der Umfangswand 3a ausgebildet werden.
  • Wie dies in 5 illustriert ist, beinhaltet in dem Teil, wo der Wärmetauscher 30 ausgebildet ist, die Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 ein externes bzw. äußeres Wandteil 21, welches ein Teil der äußeren Oberfläche 3d der Umfangswand 3a darstellt oder ausbildet, und ein internes bzw. internes Wandteil 22, welches ein Teil der inneren Oberfläche 3e der Umfangswand 3a darstellt oder ausbildet. Das äußere Wandteil 21 und das innere Wandteil 22 sind angeordnet, um voneinander in Dickenrichtungen der Umfangswand 3a (Wanddickenrichtungen D3) beabstandet zu sein. Das äußere Wandteil 21 und das innere Wandteil 22 sind parallel zueinander an den meisten Stellen in Umfangsrichtungen D2 angeordnet.
  • Der Wärmetauscher 30 ist zwischen dem äußeren Wandteil 21 und dem inneren Wandteil 22 ausgebildet, welche ein Teil der Umfangswand 3a darstellen oder ausbilden. Der Wärmetauscher 30 beinhaltet wenigstens einen Ölkanal 31, wo das Öl, welches zu jeder Komponente im Inneren des Getriebegehäuses 2 zugeführt wird, fließt bzw. strömt, und wenigstens einen Wärmemediumkanal 32, wo das Wärmemedium, wie beispielsweise Wasser fließt bzw. strömt.
  • Der Ölkanal 31 und der Wärmemediumkanal 32 sind sich in Richtungen erstreckend ausgebildet, welche normal die Wanddickenrichtungen D3 schneiden bzw. kreuzen (spezifisch sich in den Umfangsrichtungen D2 erstreckend). Somit kann der gesamte Wärmetauscher 30 kompakt in den Wanddickenrichtungen D3 ausgebildet werden. Darüber hinaus sind der Ölkanal 31 und der Wärmemediumkanal 32 insbesondere im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und somit kann der Wärmeaustausch effizient bzw. wirksam zwischen dem Öl und dem Wärmemedium erzielt bzw. erhalten werden. Der Ölkanal 31 und der Wärmemediumkanal 32 weisen jeweils einen Kanalabschnitt, welcher in einer der Umfangsrichtungen D2 strömt, und einen Kanalabschnitt auf, welcher in der jeweils anderen Richtung strömt, und diese Kanalabschnitte kommunizieren bzw. stehen in Verbindung miteinander.
  • Ein Ende des Ölkanals 31 ist mit einem Ölkanal 112 (siehe 2) für eine Einbringung verbunden und das andere Ende des Ölkanals 31 ist mit einem Ölkanal 114 (siehe 2) für eine Zufuhr bzw. Lieferung verbunden. Der Einbringungs-Ölkanal 112 und der Zufuhr-Ölkanal 114 sind in dem Ventilkörper 100 ausgebildet und sind bzw. werden mit einem anderen Ölkanal 110 verbunden, welcher in dem Ventilkörper 100 ausgebildet ist. Hier ist, da der Wärmetauscher 30 insbesondere einstückig oder integral mit dem Ventilkörper 100 ausgebildet ist, kein verbindendes bzw. Verbindungsglied notwendig, um den Ölkanal 31 mit dem Einbringungs-Ölkanal 112 und dem Zufuhr-Ölkanal 114 des Ventilkörpers 100 zu verbinden. Daher wird eine Reduktion in der Anzahl von Komponenten und der Zusammenbauzeit erzielt.
  • Somit wird, da der Ölkanal 31 mit dem Ölkanal 110 des Ventilkörpers 100 verbunden ist, das wärmetauschende Öl in den Ölkanal 31 von dem Ölkanal 110 des Ventilkörpers 100 über den Einbringungs-Ölkanal 112 eingebracht und wird durch das Wärmemedium niedriger Temperatur gekühlt, welches in dem Wärmemediumkanal 32 fließt bzw. strömt, oder wird durch das Wärmemedium hoher Temperatur erwärmt, wenn das Öl in den Ölkanal 31 fließt bzw. strömt. Das Öl wird dann zu dem Ölkanal 110 des Ventilkörpers 100 über den Zufuhr-Ölkanal 114 von dem Ölkanal 31 ausgebracht bzw. ausgetragen und das ausgebrachte Öl wird zu jeder Komponente im Inneren des Getriebegehäuses 2 zugeführt, indem es durch die hydraulische Regel- bzw. Steuervorrichtung geregelt bzw. gesteuert wird, um für eine Schmierung, ein Kühlen oder eine hydraulische Regelung bzw. Steuerung verwendet zu werden.
  • Andererseits ist bzw. wird ein Ende des Wärmemediumkanals 32 mit einer Zufuhröffnung 41 (siehe 2) verbunden, zu welcher das Wärmemedium zugeführt wird, und das andere Ende des Wärmemediumkanals 32 ist bzw. wird mit einer Austragsöffnung 43 (siehe 2) verbunden, von welcher das Wärmemedium ausgebracht wird.
  • Wie dies in 2 illustriert ist, sind die Zufuhröffnung 41 und die Austragsöffnung 43 an Spitzenenden von zylindrischen Rohrleitungsverbindungen 40 und 42 ausgebildet, welche von dem Teil der äußeren Oberfläche 3d der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 vorragen, wo der Wärmetauscher 30 ausgebildet ist. Die Rohrleitungsverbindungen 40 und 42 sind beispielsweise mit einer Rohrleitung verbunden, welche mit dem Motorkühlsystem kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
  • Obwohl die Rohrleitungsverbindung 40 und 42 beispielsweise an einem Ende der Umfangsrichtungen D2 (siehe 5) des Wärmetauschers 30 ausgebildet sind und an Stellen nahe dem Boden des Gehäusehauptkörpers 3 in dieser Ausführungsform angeordnet sind, können sie an jeglicher Stelle an der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 ausgebildet sein. Daher kann das Layout einer Rohrleitung bzw. Leitungsverlegung, welche mit den Rohrleitungsverbindungen 40 und 42 verbunden ist, auch frei entworfen bzw. ausgebildet werden.
  • Da der Wärmemediumkanal 32 mit dem Motorkühlsystem zu verbinden ist, wie dies oben beschrieben ist, fließt bzw. strömt das Wärmemedium vergleichsweise niedriger Temperatur oder vergleichsweise hoher Temperatur, welches von dem Kühlsystem zu dem Wärmemediumkanal 32 über die Zufuhröffnung bzw. den Zufuhrport 41 zugeführt wird, in den Wärmemediumkanal 32, um Wärme mit dem Öl auszutauschen, welches in dem Ölkanal 31 fließt, um das Öl zu kühlen oder zu erwärmen. Das Öl, welches in dem Wärmemediumkanal 32 fließt, wird dann von der Austragsöffnung bzw. dem Austragsport 43 ausgetragen und wird zu dem Motorkühlsystem rückgeführt.
  • Es ist festzuhalten, dass das Motorkühlsystem vorzugsweise mit dem Kanal, wo das Wärmemedium vergleichsweise niedriger Temperatur fließt, dem Kanal, wo das Wärmemedium vergleichsweise hoher Temperatur fließt, und einer Auswahleinrichtung versehen ist, welche wahlweise die Kanäle mit der Zufuhr- bzw. Lieferöffnung 41 verbindet. Daher kann die Temperatur des Wärmemediums, welches zu dem Wärmemediumkanal 32 zugeführt wird, zwischen kalt und heiß umgeschaltet werden.
  • In 6 ist ein Beispiel einer Querschnittsstruktur des Wärmetauschers 30 illustriert. In dem in 6 illustrierten Beispiel sind der Ölkanal 31 und der Wärmemediumkanal 32 abwechselnd beide in den Wanddickenrichtungen D3 und den Wellenrichtungen D1 des Getriebemechanismus angeordnet.
  • Die Querschnittsform des Ölkanals 31 ist eine ovale Form bzw. Gestalt, welche in den Wellenrichtungen D1 verlängert ist. Somit ist es, da die Eckenteile des Ölkanals 31 in dem Querschnitt abgerundet sind, schwierig für ein Öl hoher Viskosität, an den Eckenteilen anzuhaften und den Ölfluss zu behindern bzw. zu blockieren, wenn sich das Öl auf einer niedrigen Temperatur befindet.
  • Andererseits ist die Querschnittsform des Wärmemediumkanals 32 eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt, welche in den Wellenrichtungen D1 verlängert ist. Der Wärmemediumkanal 32 ist mit rechtwinkeligen Eckenteilen in dem Querschnitt ausgebildet und weist somit eine größere Querschnittsfläche als der Ölkanal 31 auf.
  • Jeder Querschnitt des Ölkanals 31 und jeder Querschnitt des Wärmemediumkanals 32 ist insbesondere durch Umfangswände 33 umgeben, welche aus einem Paar von ersten Wandteilen 34, welche sich in den Wellenrichtungen D1 erstrecken, und einem Paar von zweiten Wandteilen 35 bestehen, welche sich in den Wanddickenrichtungen D3 erstrecken.
  • Eine Mehrzahl von ersten Wandteilen 34 ist insbesondere zwischen dem äußeren Wandteil 21 und dem inneren Wandteil 22 vorgesehen, um voneinander in den Wanddickenrichtungen D3 getrennt zu sein, und Paare von ersten Wandteilen 34, welche benachbart zueinander in den Wanddickenrichtungen D3 sind bzw. liegen, sind integral bzw. einstückig über jedes der Mehrzahl von zweiten Wandteilen 35 ausgebildet. Jedes erste Wandteil 34 unterteilt den Ölkanal 31 und den Wärmemediumkanal 32, welche benachbart zueinander in den Wanddickenrichtungen D3 angeordnet sind.
  • Eine Mehrzahl von zweiten Wandteilen 35 ist insbesondere in den Wellenrichtungen D1 vorgesehen, um voneinander getrennt zu werden, und Paare von zweiten Wandteilen 35, welche benachbart zueinander in den Wellenrichtungen D1 sind, sind integral bzw. einstückig über jedes der Mehrzahl von ersten Wandteilen 34 ausgebildet. Jedes zweite Wandteil 35 ist derart vorgesehen, um sich in den Wanddickenrichtungen D3 von dem äußeren Wandteil 21 zu dem inneren Wandteil 22 zu erstrecken, und unterteilt den Ölkanal 31 und den Wärmemediumkanal 32, welche benachbart zueinander in den Wellenrichtungen D1 angeordnet sind.
  • Somit ist, da die ersten Wandteile 34 und die zweiten Wandteile 35 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden, eine Mehrzahl von Umfangswänden 33 zwischen dem äußeren Wandteil 21 und dem inneren Wandteil 22 vorgesehen, so dass sie im Wesentlichen integral bzw. einstückig in eine Gitterform bzw. -gestalt ausgebildet sind. Die Umfangswände 33, welche in der Gitterform ausgebildet sind, sind integral mit dem äußeren Wandteil 21 und dem inneren Wandteil 22 ausgebildet und somit sind die Umfangswände 33 integral mit der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 ausgebildet.
  • Somit fungieren die Umfangswände 33, welche integral das äußere Wandteil 21 mit dem inneren Wandteil 22 verbinden, insbesondere als ein Verstärkungsteil, welches den Abschnitt der Umfangswand 3a verstärkt, welcher hohl ausgebildet ist, um den Wärmetauscher 30 zu bilden. Daher wird die Festigkeit bzw. Steifigkeit des hohl ausgebildeten Abschnitts der Umfangswand 3a erhöht. Zusätzlich ist, da die Umfangswände 33 des Ölkanals 31 und des Wärmemediumkanals 32 als das Verstärkungsteil fungieren, wie dies oben beschrieben ist, ein ausschließliches Verstärkungsteil auslassbar. Daher ist der Anordnungsraum des Ölkanals 31 und des Wärmemediumkanals 32 gut gesichert und es wird somit eine Verbesserung in der Wärmeaustauschleistung des Wärmetauschers 30 erzielt bzw. erhalten.
  • Der Wärmetauscher 30 ist nicht darauf beschränkt, die Querschnittsstruktur aufzuweisen, welche in 6 illustriert ist, und andere Querschnittsstrukturen, wie beispielsweise eine erste Modifikation, welche in 7 illustriert ist, und eine zweite Modifikation, welche in 8 illustriert ist, können auch möglich sein.
  • Wie dies in 7 illustriert ist, weist ein Wärmetauscher 230 gemäß der ersten Modifikation im Querschnitt einen Wärmemediumkanal 232a, welcher ähnlich dem Wärmemediumkanal 32 ist, welcher in 6 illustriert ist, und einen Wärmemediumkanal 232b auf, welcher in eine Querschnittsform in diesem Querschnitt ausgebildet ist, indem im Wesentlichen der Wärmemediumkanal 232a in beiden Wellenrichtungen D1 und beiden Wanddickenrichtungen D3 aufgeweitet wird. Somit weist der Wärmemediumkanal zwei Arten von gleichzeitig existierenden Querschnittsformen auf oder kann diese aufweisen. Ein Ölkanal 231 weist eine Querschnittsform auf, welche ähnlich zu dem Ölkanal 31 ist, welcher in 6 illustriert ist, und jeglicher Querschnitt des Ölkanals 231 ist benachbart zu den Wärmemediumkanälen 232a und 232b auf beiden Seiten angeordnet, während er eine Umfangswand 233 jeweils dazwischen in den Wellenrichtungen D1 und den Wanddickenrichtungen D3 aufweist. Daher tauscht auch in der ersten Modifikation Öl, welches in dem Ölkanal 231 fließt, Wärme effektiv bzw. wirksam mit dem Wärmemedium aus, welches in den Wärmemediumkanälen 232a und 232b fließt.
  • Zusätzlich sind auch in der ersten Modifikation die Umfangswände 233 des Ölkanals 231 und der Wärmemediumkanäle 232a und 232b insbesondere integral bzw. einstückig mit dem äußeren Wandteil 21 und dem inneren Wandteil 22 ausgebildet, um dazwischen zu überbrücken. Daher fungieren die Umfangswände 233 auch als das Verstärkungsteil, welches die Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 verstärkt.
  • Wie dies in 8 illustriert ist, sind in einem Wärmetauscher 330 gemäß der zweiten Modifikation Umfangswände 333 eines Ölkanals 331 und eines Wärmemediumkanals 332 insbesondere mit ersten Wandteilen 334 und zweiten Wandteilen 335 versehen, welche in zwei unterschiedlichen Richtungen geneigt sind, so dass der Ölkanal 331 und der Wärmemediumkanal 332 insbesondere im Wesentlichen in einer Diamant- oder Rhombusform bzw. -gestalt im Querschnitt ausgebildet sind. Zusätzlich sind der Ölkanal 331 und der Wärmemediumkanal 332 abwechselnd in Richtungen angeordnet, welche von den Wellenrichtungen D1 und den Wanddickenrichtungen D3 geneigt sind.
  • Auch in der zweiten Modifikation sind der Ölkanal 331 und der Wärmemediumkanal 332 insbesondere im Wesentlichen benachbart zueinander angeordnet, während sie die Umfangswand 333 dazwischen aufweisen. Daher ist ein effektiver Wärmeaustausch zwischen Öl, welches in dem Ölkanal 331 fließt, und einem Wärmemedium möglich, welches in dem Wärmemediumkanal 332 fließt.
  • Zusätzlich sind die Umfangswände 333 insbesondere integral in einem geneigten Gitter ausgebildet und verbinden integral oder einstückig das äußere Wandteil 21 mit dem inneren Wandteil 22. Daher wird, da die Umfangswände 333 insbesondere als das Verstärkungsteil fungieren, die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 geeignet sichergestellt.
  • Verfahren zum Herstellen des Gehäusehauptkörpers
  • Der Gehäusehauptkörper 3 des Getriebegehäuses 2 ist bzw. wird integral oder einstückig mit dem Wärmetauscher 30, dem Ventilkörper 100 und/oder dem Kolbenzylinder 108 durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren insbesondere unter Verwendung eines 3D Druckers ausgebildet. Somit sind bzw. werden alle Abschnitte mit Ausnahme der hohl ausgebildeten Abschnitte, wie beispielsweise der Ölkanal 31 und der Wärmemediumkanal 32 des Wärmetauschers 30, und die Ventileinsetzlöcher 120, der Ölkanal 110, der Einbringungs-Ölkanal 112 und der Zufuhr-Ölkanal 114 des Ventilkörpers 100 integral oder einstückig ausgebildet.
  • Das besondere bzw. spezielle Druckschema des dreidimensionalen Laminierungsmodellierverfahrens ist nicht besonders beschränkt. Jedoch kann, wenn ein Metall, wie beispielsweise Aluminium, als das Material des Gehäusehauptkörpers 3 verwendet wird, ein Pulversinter-Laminierungsmodellierverfahren angewandt bzw. eingesetzt werden. Beispielsweise führt dieses Verfahren wiederholt einen Prozess pro Schicht bzw. Lage durch, in welcher metallisches Pulver ausgebreitet bzw. verteilt wird, um eine Schicht bzw. Lage auszubilden, und ein Elektronenstrahl oder Laser dann auf gegebene Abschnitte der metallischen Pulverlage bestrahlt wird, um die bestrahlten Abschnitte zu sintern und zu modellieren.
  • Alternativ kann, wenn ein Kunststoff oder ein natürliches oder ein synthetisches Harz als das Material des Gehäusehauptkörpers 3 verwendet wird, das Pulversinter-Laminierungsmodellierverfahren angewandt werden. Jedoch kann das Druckschema aus mehreren einer Vielzahl von Druckschemata (z.B. Tintenstrahl), wenn das Harz- bzw. Kunststoffmaterial verwendet wird, verglichen mit dem Metallmaterial ausgewählt werden. Daher kann das Druckschema gemäß den Erfordernissen eines Benutzers ausgewählt werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, wenn der Gehäusehauptkörper 3 aus dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt wird, der Gehäusehauptkörper 3 durch ein metallisches zylindrisches Glied abgedeckt werden kann, um die Festigkeit bzw. Steifigkeit des Getriebegehäuses 2 zu erhöhen.
  • Wie dies in 9 illustriert ist, ist bzw. zeigt bei einem Ausbilden des Gehäusehauptkörpers 3 durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren eine Laminierungsrichtung D4 nach oben, und der Gehäusehauptkörper 3 ist bzw. wird in einer Lage bzw. Stellung ausgebildet, wo das axiale Zentrum des Ventilkörpers 100, das axiale Zentrum der Ventileinsetzlöcher 120 und das axiale Zentrum des Gehäusehauptkörpers 3 vertikal orientiert sind.
  • Um insbesondere stabil den Kolbenzylinder 108 des Gehäusehauptkörpers 3 zu modellieren, ist es bevorzugt, integral oder einstückig mit dem Gehäusehauptkörper 3 während eines Modellierens Support- bzw. Abstützteile 199 auszubilden, welche den Kolbenzylinder 108 von unten abstützen bzw. tragen, so dass sich die Abstützteile 199 im Wesentlichen nach oben von dem Boden in der Laminierungsrichtung D4 erstrecken. Beispielsweise besteht jedes Abstützteil 199 aus einem flachen Zylinderteil 199a, welches an dem Boden in der Laminierungsrichtung D4 ausgebildet ist, und einem langen zylindrischen Teil 199b, welches sich nach oben von dem Zylinderteil 199a erstreckt. Die Abstützteile 199 sind an Stellen vorgesehen, wo beispielsweise das vertikale Wandteil 104 abgestützt werden muss.
  • Somit wird, da die Abstützteile 199 integral bzw. einstückig mit dem Gehäusehauptkörper 3 modelliert werden, ein Modellieren des Kolbenzylinders 108, des Ventilkörpers 100 und des Wärmetauschers 30, welche oberhalb der Abstützteile 199 angeordnet sind, stabil in einem Zustand durchgeführt, wo sie durch die Abstützteile 199 im Wesentlichen von unten abgestützt sind bzw. werden. Daher werden der Kolbenzylinder 108, der Ventilkörper 100 und der Wärmetauscher 30 mit einer ausreichenden Genauigkeit ausgebildet.
  • Darüber hinaus werden, da die Ventileinsetzlöcher 120 entlang von axialen Zentren parallel zu der Laminierungsrichtung D4 des dreidimensionalen Laminierungsmodellierverfahrens gebildet werden, die inneren Umfänge der Ventileinsetzlöcher 120 stabil während eines Modellierens des Ventilkörpers 100 ausgebildet, ohne zusammengelegt bzw. -gefaltet zu werden. Daher sind bzw. werden die Ventileinsetzlöcher 120 mit einer ausreichenden Genauigkeit ausgebildet. Darüber hinaus werden insbesondere für die Ventileinsetzlöcher 120 für die Schieberventile sanfte Bewegungen der Spulen erzielt, und somit wird eine hydraulische Regelung bzw. Steuerung, welche exzellent in einer Antwort ist, erzielt bzw. erhalten.
  • Wenn ein Modellieren des Gehäusehauptkörpers 3 durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren abgeschlossen ist, werden die Abstützteile 199 entfernt werden. Da das zylindrische Teil 199b des Abstützteils 199 insbesondere im Inneren hohl ist, so dass es eine geringe Festigkeit aufweist, sind die Abstützteile 199 leicht entfernbar.
  • Somit wird der Gehäusehauptkörper 3 fertiggestellt, indem beispielsweise die inneren Umfangsoberflächen und die Endflächen der Ventileinsetzlöcher 120, und die Abschnitte, welche mit den Abstützteilen 199 verbunden sind, und Gewindebolzenlöcher endbearbeitet werden, welche in beiden Endoberflächen des Gehäusehauptkörpers 3 ausgebildet sind bzw. werden.
  • Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass es nicht notwendig ist, die Abstützteile 199 auszubilden, und wenn ein Modellieren durchgeführt wird, welches insbesondere das Kunststoffmaterial verwendet, ist es möglich, die Abstützteile 199 in Abhängigkeit von dem anzuwendenden Druckschema (z.B. Pulversinter-Laminierungsmodellierverfahren) wegzulassen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird, da der Wärmetauscher 30 integral oder einstückig mit der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 insbesondere durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren gebildet wird, der Wärmetauscher 30 als ein Teil der Umfangswand 3a ausgebildet. Somit wird durch ein Verwenden der großen Fläche der Umfangswand 3a ein ausreichender Raum für ein Austauschen von Wärme zwischen dem Öl und dem Wärmemedium sichergestellt, und es ist bzw. wird der Wärmetauscher 30 kompakt in den Dickenrichtungen der Umfangswand 3a ausgebildet. Daher wird das Automatikgetriebe 1 nicht in der Größe vergrößert werden, selbst wenn der Wärmetauscher 30 damit ausgebildet wird. Als ein Resultat wird eine Montagefähigkeit des Automatikgetriebes 1 an einem Fahrzeug verglichen mit den konventionellen Automatikgetrieben erhöht, in welchen ein Wärmetauscher außerhalb eines Getriebegehäuses montiert bzw. angeordnet ist.
  • Darüber hinaus wird, da der Wärmetauscher 30 integral oder einstückig mit der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 ausgebildet ist, ein Teil der Umfangswand 3a auch als der Wärmetauscher 30 verwendet oder kann als dieser verwendet werden. Daher wird das Material, welches für ein Ausbilden des Gehäusehauptkörpers und des Wärmetauschers erforderlich ist, verglichen mit den konventionellen Automatikgetrieben reduziert, in welchen der Gehäusehauptkörper und der Wärmetauscher getrennt ausgebildet werden. Weiters werden eine Verringerung der Größe und eine Gewichtsreduktion des Automatikgetriebes 1 erzielt, und somit verbessert sich die Montagefähigkeit des Automatikgetriebes 1 an einem Fahrzeug, und ein Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs wird reduziert.
  • Darüber hinaus wird, da der Wärmetauscher 30 integral oder einstückig mit der Umfangswand 3a des Gehäusehauptkörpers 3 ausgebildet wird, ein Freiheitsgrad im Layout bzw. Aufbau von peripheren bzw. Zusatzkomponenten des Automatikgetriebes 1 verglichen mit den konventionellen Automatikgetrieben erhöht, in welchen ein Wärmetauscher außerhalb eines Getriebegehäuses angeordnet ist. Zusätzlich wird, da Träger und Dichtglieder für ein Montieren des Wärmetauschers an der Außenseite des Getriebegehäuses weggelassen werden, die Anzahl von Komponenten reduziert und es wird ein Zusammenbau vereinfacht.
  • Darüber hinaus werden, da der Ventilkörper 100 der hydraulischen Regel- bzw. Steuervorrichtung insbesondere auch integral oder einstückig durch das dreidimensionale Laminierungsmodellierverfahren mit dem Gehäusehauptkörper 3 und dem Wärmetauscher 30 ausgebildet wird, die Anzahl von Komponenten und eine Zusammenbauzeit des Automatikgetriebes 1 weiter reduziert, und es werden eine weitere Verringerung der Größe und Gewichtsreduktion des Automatikgetriebes 1 erzielt.
  • Demgemäß wird ein Getriebe zur Verfügung gestellt, welches ein Getriebegehäuse, welches einen Getriebemechanismus aufnimmt, und einen Wärmetauscher für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses geliefert bzw. zugeführt wird, und einem Wärmemedium beinhaltet, welches von der Außenseite des Getriebegehäuses zugeführt wird, wobei der Wärmetauscher zwischen einer äußeren bzw. externen Oberfläche und einer inneren bzw. internen Oberfläche des Getriebegehäuses vorgesehen ist. Obwohl die vorliegende Erfindung durch die obige Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt.
  • Beispielsweise können, obwohl in der obigen Ausführungsform ein Beispiel beschrieben wird, in welchem der Ventilkörper 100 und der Kolbenzylinder 108 insbesondere auch integral oder einstückig mit dem Gehäusehauptkörper 3 und dem Wärmetauscher 30 ausgebildet sind bzw. werden, der Ventilkörper und der Kolbenzylinder getrennt von dem Getriebegehäuse in der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden.
  • Darüber hinaus kann, obwohl in der obigen Ausführungsform ein Gehäuse beschrieben wird, wo die vorliegende Erfindung an dem Automatikgetriebe angewandt wird, die vorliegende Erfindung auch auf ein manuelles bzw. Handschaltgetriebe anwendbar sein.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Getriebe, welches mit einem Wärmetauscher versehen ist, welcher eine Wärmeaustauschfunktion aufweist, da es möglich ist, eine Verringerung der Größe des Getriebes, eine Verbesserung in einem Freiheitsgrad in einem Layout von peripheren bzw. Zusatzkomponenten des Getriebes, eine Reduktion in der Anzahl von Komponenten und eine Vereinfachung eines Zusammenbaus zu erzielen, das Getriebe in geeigneter Weise in industriellen Gebieten, welche diese Art eines Getriebes herstellen, und in bzw. an Fahrzeugen verwendet werden, an welchen das Getriebe montiert wird.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsformen hierin illustrativ und nicht beschränkend sind, da der Rahmen bzw. Geltungsbereich der Erfindung durch die beigeschlossenen Ansprüche eher als durch die diesen vorangehende Beschreibung definiert wird, und dass für alle Änderungen, welche innerhalb von Grenzen und Begrenzungen der Ansprüche oder Äquivalenten von derartigen Grenzen und Begrenzungen davon fallen, beabsichtigt ist, dass sie durch die Ansprüche umfasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Automatikgetriebe
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Gehäusehauptkörper
    3a
    Umfangswand des Gehäusehauptkörpers
    3b
    zusammenpassende Oberfläche mit einem Wandlergehäuse
    3d
    äußere Oberfläche einer Umfangswand
    3e
    innere Oberfläche einer Umfangswand
    5
    Endabdeckung
    6
    Wandlergehäuse
    14
    Eingangswelle
    21
    äußeres Wandteil
    22
    inneres Wandteil
    30
    Wärmetauscher
    31
    Ölkanal
    32
    Wärmemediumkanal (Verstärkungsteil)
    33
    Umfangswand des Kanals (Verstärkungsteil)
    34
    erstes Wandteil
    35
    zweites Wandteil
    40
    Rohrleitungsverbindung
    41
    Zufuhröffnung bzw. -port
    42
    Rohrleitungsverbindung
    43
    Austragsöffnung bzw. -port
    92
    Gegenwelle
    96
    Achse
    100
    Ventilkörper
    104
    vertikales Wandteil
    106
    Innenzylinderteil
    108
    Kolbenzylinder
    110
    Ölkanal
    112
    Ölkanal für Einbringung
    114
    Ölkanal für Zufuhr
    120
    Ventileinsetzloch
    150
    Solenoid- bzw. Magnetventil
    160
    Schieber- bzw. Steuerventil
    199
    Abstütz- bzw. Supportteil
    230
    Wärmetauscher
    231
    Ölkanal
    232a
    Wärmemediumkanal
    232b
    Wärmemediumkanal
    233
    Umfangswand des Kanals
    330
    Wärmetauscher
    331
    Ölkanal
    332
    Wärmemediumkanal
    333
    Umfangswand des Kanals
    334
    erstes Wandteil
    335
    zweites Wandteil

Claims (6)

  1. Getriebe (1), umfassend: ein Getriebegehäuse (2) für ein Aufnehmen eines Getriebemechanismus; und einen Wärmetauscher (30; 230; 330) für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses (2) zugeführt wird, und einem Wärmemedium, welches von der Außenseite des Getriebegehäuses (2) zugeführt wird, wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) integral an wenigstens einem Teil einer Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen ist und/oder zwischen einer äußeren Oberfläche (3d) und einer inneren Oberfläche (3e) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen ist, wobei das Getriebegehäuse (2) beinhaltet: ein äußeres Wandteil (21), welches wenigstens teilweise die äußere Oberfläche (3d) bildet; ein inneres Wandteil (22), welches einwärts von dem äußeren Wandteil (21) angeordnet und von dem äußeren Wandteil (21) getrennt ist, wobei das innere Wandteil (22) wenigstens teilweise die innere Oberfläche (3e) bildet; und wenigstens ein Verstärkungsteil (33; 233; 333), welches integral oder einstückig das äußere Wandteil (21) und das innere Wandteil (22) verbindet, wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) zwischen dem äußeren Wandteil (21) und dem inneren Wandteil (22) vorgesehen ist, wobei das Getriebegehäuse (2) ein zylindrisches Glied ist, welches sich parallel zu Wellenrichtungen des Getriebemechanismus erstreckt, wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) mit wenigstens einem Ölkanal (31; 231; 331), wo das Öl fließt, und wenigstens einem Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332) versehen ist, wo das Wärmemedium fließt, und Umfangswände (33; 233; 333) des Ölkanals (31; 231; 331) und des Wärmemediumkanals (32; 232a; 232b; 332) integral oder einstückig mit der Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen sind, wobei sich der Ölkanal (31; 231; 331) und der Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332) im Wesentlichen in Richtungen normal zu Dickenrichtungen der Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) erstrecken, und der Ölkanal (31; 231; 331) und der Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332) jeweils einen Kanalabschnitt, in dem das Öl bzw. Wärmemedium in einer Umfangsrichtung (D2) strömt, sowie einen weiteren Kanalabschnitt aufweisen, in dem das Öl bzw. Wärmemedium in der entgegengesetzen Richtung strömt, wobei der Kanalabschnitt jeweils mit dem weiteren Kanalabschnitt verbunden ist.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Getriebes (1), welches mit einem Getriebegehäuse (2) für ein Aufnehmen eines Getriebemechanismus und einem Wärmetauscher (30; 230; 330) für ein Austauschen von Wärme zwischen Öl, welches zu einer gegebenen Stelle im Inneren des Getriebegehäuses (2) zugeführt wird, und einem Wärmemedium versehen wird, welches von außerhalb des Getriebegehäuses (2) zugeführt wird, umfassend: ein integrales oder einstückiges Ausbilden des Wärmetauschers (30; 230; 330) mit einer Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) durch ein dreidimensionales Laminierungsmodellierverfahren, wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) in wenigstens einem Teil der Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) ausgebildet wird und/oder zwischen einer äußeren Oberfläche (3d) und einer inneren Oberfläche (3e) des Getriebegehäuses (2) vorgesehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein äußeres Wandteil (21), welches wenigstens teilweise die äußere Oberfläche (3d) der Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) bildet, ein inneres Wandteil (22), welches einwärts von dem äußeren Wandteil (21) angeordnet und von dem äußeren Wandteil (21) getrennt wird, wobei das innere Wandteil (22) wenigstens teilweise die innere Oberfläche (3e) der Umfangswand (3a) bildet, und wenigstens ein Verstärkungsteil (33; 233; 333), welches integral oder einstückig das äußere Wandteil (21) und das innere Wandteil (22) verbindet, in wenigstens einem Teil der Umfangswand (3a) ausgebildet werden, wobei der Wärmetauscher (30; 230; 330) zwischen dem äußeren Wandteil (21) und dem inneren Wandteil (22) ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei wenigstens ein Ölkanal (31; 231; 331), wo das Öl fließt, und wenigstens ein Wärmemediumkanal (32; 232a; 232b; 332), wo das Wärmemedium fließt, in dem Wärmetauscher (30; 230; 330) ausgebildet werden, und das Verstärkungsteil (33; 233; 333) ausgebildet wird, um Umfangswände des Ölkanals (31; 231; 331) und des Wärmemediumkanals (32; 232a; 232b; 332) zu umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2), der Wärmetauscher (30; 230; 330) und ein Ventilkörper (100) integral oder einstückig durch ein dreidimensionales Laminierungsmodellierverfahren gebildet werden, so dass der Ölkanal (31; 231; 331) und ein Ölkanal (110) des Ventilkörpers (100) einer hydraulischen Regel- oder Steuervorrichtung für ein Regeln oder Steuern des Getriebemechanismus kommunizierend gekoppelt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, wobei die Umfangswand (3a) des Getriebegehäuses (2) in einen Zylinder ausgebildet wird, welcher ein axiales Zentrum parallel zu einer Laminierrichtung (D4) des dreidimensionalen Laminierungsmodellierverfahrens aufweist.
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