DE102016010478B4 - Scherzylinder mit Nuten - Google Patents

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Abstract

Scherzylinder (1) einer Schermaschine mit auf der Mantelfläche (8) mehrgängig, schraubenlinienförmig angeordneten Scherspiralen (2), denen mindestens ein Gegenmesser (4) zum Scheren einer bewegten Stoffbahn (5) zugeordnet ist, wobei die einzelne Scherspirale (2) einen Fußschenkel (10) umfasst und der Fußschenkel (10) der einzelnen Scherspirale (2) in der Mantelfläche (8) des Scherzylinders (1) in einer Nut (3) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b2) der Nut (3) in der Mantelfläche (8) um 0,1 bis 0,2 mm größer ist als das Nennmaß (b1) des Fußschenkels (10).

Description

  • Einleitung:
  • Es wird ein Scherzylinder einer Schermaschine mit mehreren auf der Mantelfläche wendelförmig angeordneten Scherspiralen beschrieben. Damit sich beim Scheren speziell von groben Fasern die Scherspiralen nicht auf der Mantelfläche des Scherzylinders verschieben können, werden die Scherspiralen in Nuten auf dem Scherzylinder eingelassen.
  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Scherzylinder (1) einer Schermaschine mit auf der Mantelfläche (8) mehrgängig, schraubenlinienförmig angeordneten Schermessern (2), denen mindestens ein Gegenmesser (4) zum Scheren einer bewegten Stoffbahn (5) zugeordnet ist (1, 2).
  • Ein Scherzylinder (1) dieser Art mit wendel- bzw. schraubenlinienförmig angeordneten Schermessern (2) (1), auch „Scherspiralen “ (oder „Scherwendel“) genannt, wird in DE 24 04 837 B2 beschrieben. Der bekannte Scherzylinder arbeitet mit einem, zu der Scherzylinderachse parallel angeordneten Gegenmesser (4) zusammen (2). Dadurch wird eine räumlich festliegende Schneidlinie definiert. In diese Schneidlinie läuft der Pol der bewegten Stoffbahn (5) während der Scherzylinder rotiert (12). Abstehende Fasern, die über das Gegenmesser hinausragen werden von den Scherspiralen ergriffen und abgetrennt (2).
  • Eine Scherspirale (2) weist einen Fußschenkel (10) und einen unter einem Winkel hierzu angeordneten Schneidenschenkel (9) mit einer, dem Fußschenkel abgewandten Schneidenkante (11) auf (3). Die Scherspirale (2) wird mit dem Fußschenkel (10) auf der Mantelfläche (8) des Zylinderkörpers (1) angeordnet (2).
  • Die Scherspirale (2) wird mit Hilfe von mindestens einem Zugelement, das in kraftübertragender Weise jeweils an einem Ende der Scherspirale verbunden ist, in Richtung der Längsachse des Zylinderkörpers gespannt. Für das Spannen wird mindestens ein Zugelement mit einer in Richtung der Schraubenlinie der Scherspirale wirkenden Kraft beaufschlagt. Durch diese Zugkraft wird der Fußschenkel (10) mit seiner Kontaktfläche gegen die Mantelfläche (8) des Zylinderkörpers (1) gepresst (2). Der Stand der Technik zur Montage der Scherspiralen ist in EP 2 489 484 A1 detailliert beschrieben.
  • DE 33 35 500 A1 offenbart eine Schervorrichtung für Teppiche, mit einen Scherzylinder, auf dessen Umfang eine Vielzahl von schraubenförmig gewundenen Nuten angeordnet sind. Die Nuten sind so bemessen, dass deren lichte Weite etwa gleich der Breite eines in die Nuten einzusetzenden schraubenförmig gewundenen Schermessers ist, das keinen zusätzlichen Haltestreifen aufweist. Die Nut muss auf beiden Seiten des Schermessers ausreichend Platz für die Dicke einer Klebstoffschicht in der Größenordnung einiger zehntel Millimeter aufweisen, da das Einsetzen der Schermesser in die Nut mittels eines Klebers erfolgt.
  • DE 31 01 222 A1 offenbart einen Scherzylinder, der beheizbar ausgebildet ist.
  • DE 14 60 705 A offenbart die Befestigung von Schermessern auf einem Scherzylinder mittels Rippen und Nuten.
  • Nach der Montage der Scherspiralen auf dem Scherzylinder weisen die Spitzen der Scherspiralen fertigungsbedingt geringfügig unterschiedliche Höhen auf. Damit die Scherspiralen bzw. der Scherzylinder mit dem Gegenmesser zusammenarbeiten kann, müssen alle Scherspiralen exakt die gleiche Höhe aufweisen. Um die gleiche Höhe zu erzielen, wird der Scherzylinder mit montierten Scherspiralen „egalisiert“. Beim Egalisieren wird der Scherzylinder rundgeschliffen. Nach diesem Fertigungsschritt weist der Umfang über den Spitzen der Scherspiralen eine Rundlaufgenauigkeit von weniger als 0,01 mm auf. Verschieben sich die Scherspiralen nach diesem Fertigungsschritt auf der Manteloberfläche, ist die geforderte Rundlaufgenauigkeit größer, und der Zylinder muss erneut rundgeschliffen werden.
  • Wenn der Scherzylinder rundgeschliffen ist, erfolgt das sogenannte „Einschleifen“ des Scherzylinders mit dem Gegenmesser. Beim Einschleifen rotiert der Scherzylinder (1) auf dem Gegenmesser (4) und schleift hierbei eine Hohlkehle in das Gegenmesser.
  • Gleichzeitig schleifen sich die Spitzen der Scherspiralen exakt auf das Gegenmesser ein. Nach dem Einschleifen bilden Scherzylinder (1) und Gegenmesser (4) eine Einheit und sind für den Einsatz bereit (2).
  • Treten im Betrieb sehr hohe Belastungen auf, wie z. B. beim Scheren von Kokusmatten, können sich die Scherspiralen geringfügig auf der Mantelfläche des Zylinders verschieben. Verschieben sich die Spiralen, ist die Präzision des Zusammenspiels von Scherzylinder und Gegenmesser nicht mehr gegeben und führt zu einem fehlerhaften Ergebnis des Scherens. Im schlimmsten Falle kollidieren die verschobenen Spiralen mit dem Gegenmesser. Hierdurch können die Scherspiralen abreissen. Aufgrund der freiwerdenden Energie kommt es dabei zu einer Kettenreaktion, die zur kompletten Zerstörung des Gegenmessers und des Scherzylinders führt.
  • Um das Verschieben der Scherspiralen auf der Mantelfläche zu verhindern, können die Scherspiralen auf dem Zylinder verschraubt werden. Das Verschrauben wird bereits in EP 2 489 484 A1 als Stand der Technik beschrieben. Erfahrungsgemäß ist aus der Praxis bekannt, dass die Belastungen auf die Scherspiralen so groß sein können, dass die Schrauben abreißen. und die Spiralen sich dennoch verschieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dass Verschieben der Scherspiralen auf der Mantelfläche in Umfangsrichtung zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen Scherzylinder (1) einer Schermaschine mit auf der Mantelfläche (8) mehrgängig, schraubenlinienförmig angeordneten Schermessern (2).
    • 2 zeigt einen Scherzylinders gemäß 1, dem ein Gegenmesser (4) zum Scheren einer bewegten Stoffbahn (5) zugeordnet ist.
    • 3 zeigt eine Scherspirale (2), die einen Fußschenkel (10) und einen unter einem Winkel hierzu angeordneten Schneidenschenkel (9) mit einer, dem Fußschenkel abgewandten Schneidenkante (11) aufweist.
    • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Scherzylinder (1), der in seiner Mantelfläche (8) entsprechend der Wendelung der Scherspiralen (2) Nuten (3) aufweist.
    • 5 zeigt, dass der Fußschenkel (10) der Scherspirale (2) in diese Nuten (3) eingelegt wird.
  • Der Scherzylinder (1) weist in seiner Mantelfläche (8) entsprechend der Wendelung der Scherspiralen (2) Nuten (3) auf (4). In diese Nuten (3) wird der Fußschenkel (10) der Scherspirale (2) eingelegt (5).
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Nut (3) so eng gefertigt ist, dass die Scherspirale (2) sich in Umfangsrichtung nicht mehr bewegen kann (5). Hierdurch entsteht eine formschlüssige Fixierung der Scherspiralen in Umfangsrichtung auf dem Zylinder. Bei der Montage der Scherspiralen nach dem Stand der Technik werden die Scherspiralen nur durch Reibschluss auf der Mantelfläche in ihrer Position gehalten. Eine Scherspirale, die nur durch Reibschluss in ihrer Position gehalten wird, kann wesentlich geringere Kräfte aufnehmen als eine Scherspirale, die durch Formschluss fixiert ist. Hierdurch ergibt sich durch die erfindungsgemäße Lösung der Montage der Scherspirale in einer Nut ein wesentlich sicherer Scherprozess, bei dem höhere Schnittkräfte ohne Verschieben der Scherspirale erzielt werden.
  • Die Breite (b2) der Nut (3) ist um 0,1 bis 0,2 mm breiter als das Nennmaß (b1) des Fußschenkels der Scherspirale (5). Hierdurch kann sich eine Spannung bei der Montage der Scherspiralen in Längsrichtung der Scherspirale ausgleichen. Damit kann eine Scherspirale, die nach der erfindungsgemäßen Montage in einer Nut auf der Mantelfläche erfolgt, nach wie vor durch Aufbringen einer Zugkraft an mindestens einem Ende der Scherspirale gespannt werden.

Claims (3)

  1. Scherzylinder (1) einer Schermaschine mit auf der Mantelfläche (8) mehrgängig, schraubenlinienförmig angeordneten Scherspiralen (2), denen mindestens ein Gegenmesser (4) zum Scheren einer bewegten Stoffbahn (5) zugeordnet ist, wobei die einzelne Scherspirale (2) einen Fußschenkel (10) umfasst und der Fußschenkel (10) der einzelnen Scherspirale (2) in der Mantelfläche (8) des Scherzylinders (1) in einer Nut (3) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b2) der Nut (3) in der Mantelfläche (8) um 0,1 bis 0,2 mm größer ist als das Nennmaß (b1) des Fußschenkels (10).
  2. Scherzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (h2) der Nut (3) so bemessen ist, dass sie kleiner oder gleich der Materialstärke (h1) des Fußschenkels (10) ist.
  3. Scherzylinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußschenkel (10) der einzelnen Scherspirale (2) auf dem Scherzylinder (1) verschraubt werden kann.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1460705A1 (de) 1964-02-19 1970-03-12 Riggs & Lombard Inc Schervorrichtung fuer Textilmaterial
DE2404837B2 (de) 1974-02-01 1977-08-18 Fa. Severin Heusch, 5100 Aachen Scherspirale fuer einen umlaufenden scherzylinder
DE3101222A1 (de) 1981-01-16 1982-09-02 Leo Sistig Kg, 4150 Krefeld "scherzylinder fuer schermaschinen"
DE3335500A1 (de) 1983-09-30 1985-04-18 Société Anonyme Ateliers Henri Paulus, 4820 Dison Schervorrichtung fuer teppiche o.dgl.
EP2489484A1 (de) 2011-02-18 2012-08-22 Heusch GmbH & Co. KG Verfahren zur Montage eines Messers an einem Zylinderkörper, Messer, Zylinderkörper sowie Schneideinrichtung

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