DE102016009449A1 - Mechanisches, minimalinvasives Verfahren zur deutlichen optischen Verbesserung dermatologischer Narben oder sonstiger Aberrationen und Auffälligkeiten der Haut - Google Patents

Mechanisches, minimalinvasives Verfahren zur deutlichen optischen Verbesserung dermatologischer Narben oder sonstiger Aberrationen und Auffälligkeiten der Haut Download PDF

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Abstract

Nach dem heutigen Stand der Technik existiert kein zufriedenstellendes Verfahren zur Korrektur von optischen Auffälligkeiten der Haut (z. B. Narben), das zugleich effektiv, schonend und kostengünstig ist.
Zwecks erneuter Anregung der Wundheilung werden mit Hilfe eines ausreichend feinen Schnittwerkzeuges (z. B. Skalpellklinge) gitternetzförmige Einschnitte in das optisch beeinträchtigte Hautareal vorgenommen. Schnittbreite und Schnittmuster können variieren (s. und ). Das Auslaufen der Schnitte in das optisch unauffällige umgebende Gewebe zum Schaffen weicher Übergänge ist zu empfehlen. Vorherige Anästhesierung bei geringer Schmerztoleranz ist möglich. Die zusätzliche Applikation von Salben ist möglich. Nach wenigen Tagen der Abheilung ist eine deutliche optische Verbesserung des Hautmakels (z. B. einer Narbe) zu erwarten. Sogar eine Repigmentierung ist möglich. Das Verfahren kann bei Bedarf mit ausreichendem zeitlichen Abstand so oft wiederholt werden, bis eine zufriedenstellende optische Verbesserung des Hautmakels erzielt worden ist.
Anwendungsgebiete: Zu nennen sind hier insbesondere, – aber nicht abschließend – Narben in ihrer Erscheinungsvielfalt:, hyper- bzw hypotrophe Narben, Akne-Narben, Narben-Keloide, Hyper- bzw. hypopigmentierte oder in anderer Weise optisch auffällige Narben. Weiterhin sonstige optisch auffällige oder hyper- bzw. hypopigmentierte Areale der Haut, wie Schwangerschaftsstreifen und sonstige Dehnungsstreifen der Haut, Zellulite, Falten, etc. pp. (keine abschließende Aufzählung, weitere optische Unregelmäßigkeiten sind denkbar und deren Behandlung mit diesem Verfahren sollen in dieses Patent mit eingeschlossen werden)

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits zahlreiche Methoden zur optischen Korrektur von dermatologischen Narben oder sonstigen optischen Hautaberrationen und Auffälligkeiten der Haut bekannt.
  • Nicht abschließend seien hier einige aufgeführt, zusammen mit ihren Nachteilen:
  • 1. Exzision des betroffenen Hautareals
    • Nachteile: invasiver Eingriff, hohe Kosten, kosmetisches Ergebnis ungewiss, (erneute) Narbenbildung möglich, bei großflächigen Auffälligkeiten nicht praktikabel
  • 2. Dermabrasion
    • Nachteile: kosmetische Effektivität fraglich, verhältnismäßig invasiv, relativ teuer, Induzierung von (erneuter) Narbenbildung möglich
  • 3. Laserbehandlung
    • Nachteile: sehr teuer, Effektivität fraglich, Induzierung von (erneuter) Narbenbildung möglich
  • 4. Narbenpflaster
    • Nachteile: meist geringe kosmetische Effekte, also ebenfalls fragliche Effektivität
  • Es sind hier noch weitere zahllose Verfahren zu nennen, die jedoch den Rahmen dieser Anmeldung sprengen würden.
  • Beschreibung des Verfahrens:
  • Das hier vorgestellte Verfahren dagegen vereint die Vorteile eines meist hervorragenden kosmetischen Ergebnisses verbunden mit einer geringen Invasivität bei risikoarmer und schonender Anwendung trotz geringer Kosten.
  • Durch die Möglichkeit einer extrem gezielten Applikation der Hautschnitte sowohl hinsichtlich der Lokalität als auch der Größe des Areals ist es möglich, ohne hohe Kosten oder Risiken an einer zunächst exemplarischen kleinen Stelle einen ”Probelauf” durchzuführen, um den optisch positiven Effekt auf das in Frage kommende Areal im Vorfeld zu evaluieren. Bei korrekter Anwendung ist keine Narbenneubildung zu erwarten.
  • Nicht abschließend genannt sind folgende Anwendungsbereiche möglich:
    Zu nennen sind hier insbesondere, – aber nicht abschließend – Narben in ihrer Erscheinungsvielfalt:, hyper- bzw. hypotrophe Narben, Narben-Keloide, Akne-Narben, hyper- bzw. hypopigmentierte oder in anderer Weise optisch auffällige Narben.
  • Weiterhin sonstige hyper- bzw. hypopigmentierte Areale der Haut, Schwangerschaftsstreifen, Falten usw.
  • Insofern sind auch hier nicht explizit genannte optische Unregelmäßigkeiten der Haut dem hier behandelten Verfahren zugänglich und auch deren Behandlung mit dem vorgestellten Verfahren sollen in diesem Patent mit eingeschlossen sein.
  • Als Schnittwerkzeug kommen verschiedene Klingeninstrumente in Betracht (Skalpell, sehr feines Messer, Rasierklinge etc.).
  • Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Klinge des genutzten Instrumentes nicht zu breit ausfällt, also eine ausreichend feine Klinge benutzt wird, die zudem steril oder zumindest keimarm sein sollte.
  • Die Schnitte sind in der Regel gitternetzförmig zu applizieren, also parallel im Abstand von wenigen Millimeter und anschließend erneut in einem rechten Winkel dazu, so dass eine regelmäßige Gitternetzstruktur entsteht. (s. Blatt „Abbildungen, ).
  • Möglich ist auch eine zu der bestehenden Gitternetzstruktur diagonale Schnittführung (s. Blatt „Abbildungen, ) oder eine unregelmäßige Schnittführung (s. Blatt „Abbildungen, ).
  • Da aufgrund der minimalen Invasivität keine (optische) Beeinträchtigung gesunder Hautareale zu erwarten ist, können die Schnitte auslaufend in das umgebende, gesunde Gewebe erfolgen. Dies ist durch die Kontrastminderung zum behandelten Areal und somit dem Entstehen weicher Übergänge zum gesunden Gewebe hin sogar wünschenswert und zu empfehlen.
  • Das Verfahren kann nach Abheilung des betroffenen Areals so oft wiederholt werden, bis ein zufriedenstellender kosmetischer Effekt eingetreten ist.
  • Die Breite der Klinge bei Anwendung dieses Verfahrens korreliert mit diversen Vorteilen, aber auch Nachteilen.
  • Je breiter diese ausfällt, desto größer ist zwar der ”korrigierende” und verschönernde Effekt des aktuellen Makels, z. B. einer Narbe, und es sind somit voraussichtlich weniger Behandlungsdurchgänge notwendig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
  • Jedoch steigt mit zunehmender Schnittbreite auch, je nach Umständen und Veranlagung des Betroffenen, das Risiko des Setzens neuer Vernarbung, eine unerwünschte Wirkung, welche bei der Wahl einer ausreichend geringen Schnittbreite nahezu nicht auftritt. Im letzten Satz genannter Zusammenhang gilt analog für die applizierte die Schnitttiefe.
  • Des Weiteren sind breitere bzw. tiefere Schnitte naturgemäß schmerzhafter und insgesamt invasiver, was eine längere Heildauer nach sich zieht, die aber in der Regel niemals wenige Tage überschreitet.
  • Dennoch ist zu empfehlen, eine sehr geringe und feine Schnittbreite bzw. -tiefe zu wählen, den Verlauf der optischen Verbesserung nach der bzw. nach den ersten Behandlungen genau zu beobachten und in dementsprechend kontrolliertem Tempo vorzugehen, welches wie bereits beschrieben, sowohl durch die Schnittbreite als auch die Schnitttiefe, sowie den Abstand der Schnitte variiert werden kann.
  • Es sollte grundsätzlich eine gewisser Mindestabstand zwischen den Cuts eingehalten werden, empfohlen in etwa 1 mm, damit von der zwischen den Läsionen befindlichen, unbehandelten und somit unverletzten Arealen der Haut ausgehend eine Regeneration der durch die Behandlung verletzten Areale stattfinden kann. (Ein entscheidender Vorteil gegenüber der Dermabrasion).
  • Dies erleichtert und verbessert die Wundheilung und wirkt sich positiv auf die Ästhetik des Ergebnisses aus, da von den intakten Hautinseln aus die an der Wundheilung beteiligten Zellen einen kurzen Weg zu den zu reparierenden Bereichen haben.
  • Dies gilt insbesondere für die Melanozyten, die in dem verletzten Gewebe zu Grunde gehen und häufig zu hypopigmentieren Narben führen, so dass auch ein positiver, wenn nicht gar weitgehend korrigierender Effekt auf hypopigmentierte Areale zu erwarten ist.
  • Vor Applikation der Schnitte und bei niedriger Schmerztoleranz des Betroffenen kann bei Bedarf eine anästhesierende Salbe aufgetragen werden.
  • Nach Applikation der Schnitte können zusätzlich Salben oder sonstige für die Wundheilung oder Narbenbildung positiv beeinflussenden Medikamente appliziert werden, dies ist jedoch für ein kosmetisch zufrieden stellendes Ergebnis nicht zwingend notwendig, dasselbe gilt für Narbenpflaster und Narbensalben aller Art.
  • Trotz der extrem geringen Invasivität der Methode und des extrem geringen Risikos einer Wundinfektion, sollte steril gearbeitet und die behandelte Stelle nach Abschluss der Behandlung keimfrei abgedeckt werden.
  • Die Schwere der gesamten Läsion ist vergleichbar mit der einer leichten Schürfwunde.
  • Der erneute Anstoß zur Wundheilung ist als Hauptursache des verschönernden Effekts anzusehen. Das mechanische Setzen der Verletzungen ist meines Erachtens nicht nur wegen der deutlich geringeren Kosten überlegen: Laser setzen in der Regel nur punktförmige Verletzungen, ähnlich wie beim Needling (Nadeln der Haut) z. B. durch ein Nadelrad. Punktförmige Verletzungen sind jedoch nicht effektiv genug und verbessern das Erscheinungsbild eines Makels, z. B. einer Narbe, erst nach zahllosen Behandlungen und sind somit bei weitem nicht so effizient wie die hier vorgestellte Methode. Des Weiteren basieren lasergestützte Läsionen auf Verbrennungen, die stark dazu tendieren, neue Narben zu setzen.
  • Eine Dermabrasion wiederum führt dazu, dass keine intakten Hautinseln wie jene zwischen den Schnitten bei der hier vorgestellten Methode verbleiben, was den Heilungsprozess erheblich qualitativ verschlechtert und verzögert, wodurch ein schlechteres kosmetisches Ergebnis zu erwarten ist als mit dem hier vorgestellten Verfahren. Gleichzeitig wiederum ist die Behandlungstiefe nicht ausreichend.
  • Narbenpflaster und Narbensalben alleine sind wiederum kaum effektiv.
  • Eine Melanozytentransplantation im Falle hypopigmentierter Areale ist deutlich teurer und wird meines Wissens heute kaum noch angewandt.
  • Die vorgestellte Methode ist also den bisher bekannten Alternativen zur Korrektur optischer Auffälligkeiten der Haut sowohl in der Kombination Effizienz, Kosteneffizienz und Invasivität als auch hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses weit überlegen.

Claims (1)

  1. Folgendes Verfahren soll geschützt werden: Verfahren zur deutlichen optischen Verbesserung dermatologischer Narben oder sonstiger optischer Aberrationen und Auffälligkeiten der Haut, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer geeigneten, dünnen Klinge feine Hautschnitte in Form einer variablen Gitterstruktur oder Parallelstruktur in das betroffene Areal eingearbeitet werden. Geschützt werden soll das Verfahren, mit Hilfe einer Klinge oder eines klingenähnlichen Gegenstandes Hautschnitte in variabler Form auf das betroffene Hautareal einer optischen Hautaberration zu applizieren. Unter variabler Form sind insbesondere gitternetzförmige Strukturen mit unterschiedlichen Maschengrößen zu verstehen, aber auch parallele Anordnungen länglicher Hautschnitte sowie unregelmäßige Schnittmuster sollen in den Schutzbereich mit aufgenommen werden. In den Schutzbereich mit aufgenommen werden soll die Anwendung dieses Verfahrens auf alle denkbaren optischen Unregelmäßigkeiten der Haut wie z. B. Narben in ihrer Erscheinungsvielfalt als da wären: hyper- bzw hypotrophe Narben, Narben-Keloide, Akne-Narben, hyper- bzw. hypopigmentierte oder in anderer Weise optisch auffällige Narben. Weiterhin sonstige optisch auffällige wie z. B. hyper- bzw. hypopigmentierte Areale der Haut, Schwangerschaftsstreifen und sonstige Dehnungsstreifen der Haut, Zellulite, Falten der Haut, Hautflecken aller Art, etc. pp. (keine abschließende Aufzählung, weitere optische Unregelmäßigkeiten sind denkbar und deren Behandlung mit diesem Verfahren sollen in dieses Patent mit eingeschlossen werden) In den Schutzbereich mit aufgenommen werden soll dieses Verfahren auch im Falle der Anwendung dieses Verfahrens unter der Zuhilfnahme jeglicher denkbarer Klingen oder klingenartiger oder scharfer oder spitzer Gegenstände mit denen diese Hautschnitte appliziert werden können oder Geräte mit Klingen oder ohne Klingen, die zukünftig für die Anwendung dieses Verfahrens entwickelt werden. In den Schutzbereich mit aufgenommen werden soll dieses Verfahren auch im Falle der Anwendung des Verfahrens unter Zuhilfnahme bzw. Applikation sonstiger pharmazeutischer und nichtpharmazeutischer Produkte, z. B. Narbensalben und Narbenpflaster, Verbände und Druckverbämde sowie sonstige Salben und Pilaster und andere das Verfahren unterstützende oder die optische Verbesserung unterstützende oder sonstwie unterstützende Wirkstoffe, wie z. B. lokale oder systemische Anästhetika. Das Verfahren ist in den Abbildungen (s. und in der Beschreibung) etwas schematisch und idealisiert dargestellt, insofern, als dass bei Arbeiten mit einer einfachen Klinge, also ohne zusätzliche Werkzeuge zur Vereinfachung der Applikation (die es aktuell noch nicht gibt, da auch das Verfahren neu ist), je nach Auführung die Struktur bzw. Gitternetzstruktur der Schnitte deutlich unregelmäßiger ausfallen kann, als in den Abbildungen dargestellt. Des Weiteren ist es bei der manuellen Applikation notwendig, mit vielen kleinen und kurzen Schnitten in kleinen Teilbereichen zu arbeiten, da man die Klinge immer wieder neu ansetzen muss. Auch dieses Arbeiten mit unregelmäßigen und kleinen Schnitten in kleinen Teilbereichen soll in den Schutzbereich des Patents mit aufgenommen werden.
DE102016009449.4A 2016-08-03 2016-08-03 Mechanisches, minimalinvasives Verfahren zur deutlichen optischen Verbesserung dermatologischer Narben oder sonstiger Aberrationen und Auffälligkeiten der Haut Withdrawn DE102016009449A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69632603T2 (de) * 1995-01-27 2005-06-09 Becton Dickinson And Co. Chirugisches Skalpell mit einer Schutzhülle und mit Klingenauszieher
DE102009011587A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-16 A.R.C. Laser Gmbh Laserskalpell
DE102011101524A1 (de) * 2011-05-13 2012-11-15 Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen Skalpell

Patent Citations (3)

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