DE102016009121A1 - Befestigungsanordnung für mindestens eine Kamera in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Befestigungsanordnung für mindestens eine Kamera in einem Fahrzeuginnenraum Download PDF

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DE102016009121A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (1) für mindestens eine Kamera (2) in einem Fahrzeuginnenraum (3), bei der – wenigstens eine Befestigungskomponente (6) an mindestens einer fahrzeugfesten Komponente (4) im Fahrzeuginnenraum (3) angeordnet ist und – wenigstens eine korrespondierende Befestigungskomponente (7) an der mindestens einen Kamera (2) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine der Befestigungskomponenten (6, 7) einen Permanentmagneten oder eine magnetisierte Komponente umfasst

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für mindestens eine Kamera in einem Fahrzeuginnenraum, bei der eine Befestigungskomponente an einer fahrzeugfesten Komponente im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist und bei der eine korrespondierende Befestigungskomponente an der mindestens einen Kamera angeordnet ist.
  • Fahrzeuge mit einer Kamera zur optischen Überwachung eines Fahrzeuginnenraums sind bekannt. Mittels der Kamera können Fahrzeuginsassen beobachtet und verschiedene Parameter ermittelt werden. Insbesondere im autonomen Fahrbetrieb kann hierbei als Parameter ein Aufmerksamkeitsgrad eines Fahrers ermittelt werden. Beispielsweise wird dazu eine Position des Fahrers im Fahrzeuginnenraum ermittelt, welcher die Möglichkeit hat, während des autonomen Fahrbetriebs seinen Sitz im Fahrzeuginnenraum derart zu drehen, dass dieser das aktuelle Fahrgeschehen nicht mehr im Blick hat. Deshalb ist es erforderlich, zumindest den Fahrer zu jedem Zeitpunkt zu überwachen, damit dieser rechtzeitig die Führung des Fahrzeugs übernehmen kann, wenn dies erforderlich ist. Eine Befestigung der Kamera im Fahrzeuginnenraum eignet sich daher besonders an einem Fahrzeughimmel. Bekannt sind dabei Befestigungsanordnungen, bei der die Kamera mittels bestimmter Halterungen form- und/oder kraftschlüssig am Fahrzeughimmel befestigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigungsanordnung für mindestens eine Kamera in einem Fahrzeuginnenraum anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Befestigungsanordnung für mindestens eine Kamera in einem Fahrzeuginnenraum umfasst wenigstens eine Befestigungskomponente, die an mindestens einer fahrzeugfesten Komponente im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, und wenigstens eine korrespondierende Befestigungskomponente, die an der mindestens einen Kamera angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine der Befestigungskomponenten einen Permanentmagneten oder eine magnetisierte Komponente umfasst.
  • Die derart ausgebildete Befestigungsanordnung sieht eine magnetische Lagerung der mindestens einen Kamera an der fahrzeugfesten Komponente im Fahrzeuginnenraum vor. Ein Montage und Demontage der Kamera im Fahrzeuginnenraum ist somit besonders einfach möglich. Zudem ist eine derartige Befestigungsanordnung kostengünstig. Darüber hinaus ermöglicht die Befestigungsanordnung eine Drehbewegung der Kamera relativ zur fahrzeugfesten Komponente in einem Winkel von bis zu 360 Grad, so dass der Fahrzeuginnenraum nahezu vollständig optisch erfassbar ist. Damit kann mittels der Kamera eine Fahrerüberwachung zur Übergabe einer Führung des Fahrzeugs an den Fahrer bei kritischen Fahrsituationen im autonomen Fahrbetrieb durchgeführt werden.
  • Ferner kann die Kamera zur Überwachung weiterer Fahrzeuginsassen, z. B. Säuglinge und/oder Kinder in Kindersitzen, oder zur Kommunikation, z. B. für Videotelefonate, verwendet werden. Eine Bewegung der Kamera relativ zur fahrzeugfesten Komponente erfolgt dabei in vorteilhafter Art und Weise schnell und nahezu geräuschlos, da aufgrund der magnetischen Verbindung nur eine minimale mechanische Reibung zwischen den Verbindungskomponenten auftritt. Die Kamera ist dabei frei beweglich an der fahrzeugfesten Komponente, z. B. am Fahrzeughimmel, angebracht, insbesondere in Bezug auf eine Drehbewegung der Kamera. Eine axiale Bewegung der Kamera relativ zur festen Fahrzeugkomponente ist abhängig von Abmessungen der Befestigungskomponente, die mit der fahrzeugfesten Komponente verbunden ist. Mit anderen Worten: Mittels der Befestigungsanordnung kann die Kamera beispielsweise am Fahrzeughimmel gleiten, ähnlich wie es auch bei Magnetschwebebahnen bekannt ist. Die Bewegung der Kamera kann dabei entweder mittels eines Insassen, z. B. via Smartphone, Tablet und dergleichen mehr, gesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Bewegung der Kamera mittels bestimmter Einstellungen im Fahrzeug gesteuert werden. Denkbar ist auch eine automatische Ausrichtung der Kamera auf Insassen, sobald ein Insasse und/oder eine Stimme eines Insassen erkannt werden bzw. wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Explosionsdarstellung einer Befestigungsanordnung für eine Kamera in einem Fahrzeuginnenraum und
  • 2 schematisch die Befestigungsanordnung gemäß 1 im verbundenen Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung 1 für eine Kamera 2 in einem ausschnittsweise dargestellten Fahrzeuginnenraum 3 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs.
  • Die Befestigungsanordnung 1 sieht vor, die Kamera 2 an einer fahrzeugfesten Komponente 4 im Fahrzeuginnenraum 3 zu befestigen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die fahrzeugfeste Komponente 4 ein Fahrzeughimmel 5.
  • 1 zeigt dabei die Kamera 2 und den Fahrzeughimmel 5 im nicht verbundenen Zustand. 2 zeigt die Kamera 2 und den Fahrzeughimmel 5 im verbundenen Zustand. Alternativ oder zusätzlich kann die fahrzeugfeste Komponente 4 auch eine andere im Fahrzeuginnenraum 3 angeordnete Komponente sein. Beispielsweise ist die fahrzeugfeste Komponente 4 eine Mittelkonsole, eine Instrumententafel oder eine Windschutzscheibe.
  • Die Befestigungsanordnung 1 umfasst dazu wenigstens eine Befestigungskomponente 6 die an der fahrzeugfesten Komponente 4 angeordnet ist und wenigstens eine mit der Befestigungskomponente 6 korrespondierende Befestigungskomponente 7, die an der Kamera 2 angeordnet ist. Denkbar ist auch, mehrere Befestigungskomponenten 6, 7 an der fahrzeugfesten Komponente 4 bzw. an der Kamera 2 anzuordnen. Dabei können mehrere Kameras 2 zur Anordnung im Fahrzeuginnenraum 3 vorgesehen sein.
  • Die an der fahrzeugfesten Komponente 4 angeordnete Befestigungskomponente 6 umfasst beispielsweise einen plattenförmigen Permanentmagneten, z. B. ein Magnet aus hartmagnetischem Ferrit, oder eine magnetisierte Komponente, z. B. ein Magnetband. Die Befestigungskomponente 6 ist dabei mit einer dem Fahrzeuginnenraum 3 zugewandten Oberfläche des Fahrzeughimmels 5 mechanisch verbunden, z. B. mittels Stoffschluss. Alternativ kann die Befestigungskomponente 6 auch ein ferromagnetisches Material, z. B. Eisen, aufweisen und/oder in den Fahrzeughimmel 5 integriert sein, so dass die Befestigungskomponente 6 von der dem Fahrzeuginnenraum 3 zugewandten Oberfläche des Fahrzeughimmels 5 verdeckt wird.
  • Die an der Kamera 2 angeordnete Befestigungskomponente 7 umfasst beispielsweise einen plattenförmigen Permanentmagneten, eine magnetisierte Komponente oder ein ferromagnetisches Material. Die Befestigungsanordnung 1 sieht somit eine magnetische Befestigung der Kamera 2 an der fahrzeugfesten Komponente 4 vor. Dazu können beide Befestigungskomponenten 6, 7 als ein Permanentmagnet oder eine magnetisierte Komponente ausgebildet sein, wobei diese mit ungleichnamigen Polen einander zugewandt werden. Alternativ kann auch eine der Befestigungskomponenten 6, 7 als ein Permanentmagnet oder eine magnetisierte Komponente ausgebildet sein und die andere der Befestigungskomponenten 6, 7 mit einem ferromagnetischen Material versehen sein.
  • Die Befestigungskomponente 7 ist vorzugsweise derart an der Kamera 2 angeordnet, dass die Befestigungskomponente 7 gelenkig mit der Kamera 2 verbunden ist, so dass ein Winkel der Kamera 2 zur fahrzeugfesten Komponente 4 variabel einstellbar ist.
  • Zur Befestigung der Kamera 2 an der fahrzeugfesten Komponente 4 ist es daher ausreichend, die Kamera 2 mit der Befestigungskomponente 7 an der Befestigungskomponente 6 anzuordnen und entsprechend auszurichten. Die Fixierung der Kamera 2 erfolgt dabei automatisch über die magnetische Anziehungskraft zwischen den Befestigungskomponenten 6, 7. Eine Montage der Kamera 2 an der fahrzeugfesten Komponente 4 ist somit auf sehr einfache Art und Weise möglich. Ebenso kann die Kamera 2 auf sehr einfache Art und Weise wieder demontiert und an einer anderen Stelle im Fahrzeuginnenraum 3 angeordnet werden. Dazu sind vorzugsweise mehrere Befestigungskomponenten 7 im Fahrzeuginnenraum 3 vorgesehen. Denkbar ist auch, mehrere Kameras 2 analog zu der hier gezeigten Befestigungsanordnung 1 im Fahrzeuginnenraum 3 anzubringen.
  • Eine Energieversorgung der Kamera 2 kann dabei entweder mittels einer Batterie, mittels regenerativer Energie, z. B. elektrische Energie aus Sonnenenergie, oder mittels elektromagnetischer Induktion in einem zwischen den Befestigungskomponenten 6., 7 erzeugten Magnetfeld erfolgen.
  • Mittels der Befestigungsanordnung 1 kann die Kamera 2 relativ zur fahrzeugfesten Komponente 4 in einer horizontalen Ebene gedreht werden. Die Drehbewegung der Kamera 2 ist dabei schnell und nahezu geräuschlos, da aufgrund der magnetischen Verbindung der Befestigungskomponenten 6, 7 nur eine minimale mechanische Reibung zwischen diesen auftritt. Die Kamera 2 ist dabei frei beweglich an der fahrzeugfesten Komponente 4 angebracht, insbesondere in Bezug auf eine Drehbewegung der Kamera 2. Eine axiale Bewegung der Kamera 2 relativ zur festen Fahrzeugkomponente 4 ist abhängig von Abmessungen der Befestigungskomponente 6. Die Bewegung der Kamera 2 kann entweder mittels eines Insassen, z. B. via Smartphone, Tablet und dergleichen mehr, gesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Bewegung der Kamera 2 mittels bestimmter Einstellungen im Fahrzeug gesteuert werden. Denkbar ist auch eine automatische Ausrichtung der Kamera 2 auf Insassen, sobald ein Insasse und/oder eine Stimme eines Insassen erkannt werden bzw. wird.
  • Des Weiteren kann die magnetisch und drehbar gelagerte Kamera 2 einen Erfassungsbereich umfassen, welcher nahezu den vollständigen Fahrzeuginnenraum 3 abdeckt. Damit kann mittels der Kamera 2 eine Fahrerüberwachung zur Übergabe einer Führung des Fahrzeugs an den Fahrer bei kritischen Fahrsituationen im autonomen Fahrbetrieb durchgeführt werden. Ferner kann die Kamera 2 zur Überwachung weiterer Fahrzeuginsassen, z. B. Säuglinge und/oder Kinder in Kindersitzen, oder zur Kommunikation, z. B. für Videotelefonate, verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    Kamera
    3
    Fahrzeuginnenraum
    4
    fahrzeugfeste Komponente
    5
    Fahrzeughimmel
    6, 7
    Befestigungskomponente

Claims (4)

  1. Befestigungsanordnung (1) für mindestens eine Kamera (2) in einem Fahrzeuginnenraum (3), bei der – wenigstens eine Befestigungskomponente (6) an mindestens einer fahrzeugfesten Komponente (4) im Fahrzeuginnenraum (3) angeordnet ist und – wenigstens eine korrespondierende Befestigungskomponente (7) an der mindestens einen Kamera (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Befestigungskomponenten (6, 7) einen Permanentmagneten oder eine magnetisierte Komponente umfasst.
  2. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere der Befestigungskomponenten (6, 7) ein ferromagnetisches Material umfasst.
  3. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere der Befestigungskomponenten (6, 7) einen weiteren Permanentmagneten oder eine weitere magnetisierte Komponente umfasst.
  4. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine fahrzeugfeste Komponente (4) ein Fahrzeughimmel (5) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019131599A1 (de) * 2019-11-22 2021-05-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft System und Verfahren zur flexiblen Raumüberwachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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