DE102016003932B4 - Scheibenwischeranordnung - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischeranordnung (11), mit einer antreibbaren, drehbar gelagerten, einen Konus aufweisenden Wischerwelle (2), an der ein Wischerarm (12) drehfest angebracht ist, der eine den Konus (3) aufnehmende Durchgangsöffnung (13) aufweist, wobei die konische Durchgangsöffnung (13) des Wischerarms (12) an ihrem antriebsseitigen Ende (14) eine einen Absatz bildende Ausnehmung (15) mit einem größeren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) mit einer Außenfläche des Konus (3) eine Ringnut bildet, wobei der Wischerarm (12) eine Korrosionsschutzschicht aufweist, die als Lackschicht ausgebildet oder durch ein Eloxal-Verfahren hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung, mit einer antreibbaren, drehbar gelagerten, einen Konus aufweisenden Wischerwelle, an der ein Wischerarm drehfest angebracht ist, der eine den Konus aufnehmende Durchgangsöffnung aufweist.
  • Derartige Scheibenwischeranordnungen sind beispielsweise aus den folgenden Druckschriften bekannt: DE 197 10 859 A1 , DE 2 133 077 A , DE 103 43 572 A1 , und JP S61 85 244 A .
  • Eine Wischerwelle ist üblicherweise in einem Gehäuse gleitgelagert. Zumeist ist die Wischerwelle aus Stahl hergestellt, der Wischerhebel hingegen aus einer Aluminiumlegierung. An den Stellen, an denen sich die beiden unterschiedlichen Metalle berühren, kann es deswegen zu Kontaktkorrosion kommen. In der Praxis tritt daher das Problem auf, dass im Bereich der Verbindung zwischen der aus Stahl hergestellten Wischerwelle und dem aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Wischerarm Korrosion auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeranordnung anzugeben, die weniger anfällig für Korrosion ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Scheibenwischeranordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
    Die Erfindung beruht auf der Überlegung, dass die Entstehung und Ausbreitung von Korrosion durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausnehmung insbesondere auf einer Fläche des Wischerarms, die zum Antrieb bzw. im montierten Zustand zur Karosserie weist, verhindert oder zumindest verringert werden kann. Das antriebsseitige Ende befindet sich somit in Axialrichtung entgegengesetzt zu dem freien Ende des Wischerarms bzw. der Wischerwelle. Durch die Ausnehmung, die vorzugsweise als Nut und weiter vorzugsweise als Ringnut ausgebildet ist, wird verhindert, dass sich die beiden verschiedenen Metalle an einer Außenfläche der Scheibenwischeranordnung berühren. Die Kontaktstelle zwischen der aus Stahl hergestellten Wischerwelle und dem aus der Aluminiumlegierung hergestellten Wischerarm ist somit von der gegebenenfalls sichtbaren Fläche in Axialrichtung versetzt. Erfindungsgemäß wird somit durch die vorzugsweise als Nut ausgebildete Ausnehmung sichergestellt, dass es beim Einpressen der Welle nicht zu einer Beschädigung einer Lacksicht des Wischerarms kommt. In Versuchen wurde festgestellt, dass durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausnehmung eine signifikante Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit erzielt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Scheibenwischeranordnung wird es bevorzugt, dass der Konus eine Verzahnung aufweist. Durch die Montage wird der vergleichsweise weiche Wischerarm auf die Verzahnung gepresst, wodurch sich ein Formschluss und eine drehfeste Verbindung ergibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Scheibenwischeranordnung wird es besonders bevorzugt, dass die Wischerwelle an ihrem freien Ende ein Außengewinde aufweist und der Wischerarm durch eine auf das Außengewinde geschraubte Schraube auf den Konus gepresst ist. Eine Axialfläche der Schraube liegt dabei an dem Wischerarm an, so dass beim Befestigen der Schraube eine Axialkraft auf den Wischerarm aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise ist der Wischerarm aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, insbesondere im Druckgussverfahren, die Wischerwelle ist vorzugsweise aus einer Stahllegierung hergestellt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Wischerarm eine Korrosionsschutzschicht aufweist, die als Lackschicht ausgebildet oder durch ein Eloxal-Verfahren hergestellt ist. Bei dem Eloxal-Verfahren wird durch anodische Oxidation eine besonders widerstandsfähige Oberfläche auf einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die aus Stahl oder einer Stahllegierung hergestellte Wischerwelle kann eine Korrosionsschutzschicht aufweisen oder einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 eine herkömmliche Scheibenwischeranordnung in einer geschnittenen Ansicht; und
    • 2 eine erfindungsgemäße Scheibenwischeranordnung in einer geschnittenen Ansicht.
  • Die in 1 gezeigte herkömmliche Scheibenwischeranordnung umfasst eine Wischerwelle 2, die einen Konus 3 aufweist. Am freien Ende 4 der Wischerwelle 2 befindet sich ein Gewinde 5. Die Wischerwelle 2 ist in 1 lediglich teilweise dargestellt, in der Ansicht von 1 erstreckt sich die Wischerwelle 2 axial (in 1 nach unten) bis zu einem Antrieb (nicht gezeigt), der die Wischerwelle 2 bewegt bzw. dreht.
  • An der Wischerwelle 2 ist ein Wischerarm 6 drehfest angebracht, der eine konische Durchgangsöffnung 7 aufweist. Die Wischerwelle 2 ist aus einer Stahllegierung, der Wischerarm 6 ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, an einer ringförmigen Berührstelle kann daher Kontaktkorrosion entstehen. Auf das Gewinde 5 der Wischerwelle 2 ist eine Schraube 9 geschraubt, die durch eine aus Kunststoff hergestellte Kappe 10 abgedeckt ist.
  • 2 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Scheibenwischeranordnung 11, die in Übereinstimmung mit der in 1 gezeigten herkömmlichen Scheibenwischeranordnung 1 die Wischerwelle 2 mit dem Außengewinde 5 aufweist, auf das die Schraube 9 geschraubt ist, die von der Kappe 10 abgedeckt ist. Ein Wischerarm 12, der eine konische Durchgangsöffnung 13 aufweist, ist mit der Wischerwelle 2 verbunden. Die Wischerwelle 2 weist eine Außenverzahnung auf, beim Montieren der Schraube 9 wird der aus der Aluminiumlegierung hergestellte und somit vergleichsweise weiche Wischerarm 12 auf den Konus 3 der Wischerwelle 2 gepresst, wodurch sich eine formschlüssige und drehfeste Verbindung ergibt.
  • An seinem antriebsseitigen Ende 14 weist der Wischerarm 12 eine einen Absatz bildende Ausnehmung 15 auf, so dass die konische Durchgangsöffnung 13 an diesem Ende einen größeren Durchmesser aufweist. Im montierten Zustand, der in 2 gezeigt ist, bildet die Ausnehmung 15 mit der Außenfläche des Konus 3 eine Ringnut, die sich radial von einer Innenfläche 16 bis zur Außenfläche des Konus 3 erstreckt. Durch diese Ausnehmung 15 wird sichergestellt, dass eine Kontaktstelle 17, an der sich die beiden unterschiedlichen Metalle berühren, in Axialrichtung von einer Endfläche 18 des Wischerarms 12 versetzt ist. Da an der Axialposition, an der sich die Endfläche 18 befindet, keine Kontaktstelle mit dem Konus 3 befindet, kann auf der Endfläche 18 keine Korrosion auftreten.
  • Durch die Ausnehmung 15, durch die sich die Scheibenwischeranordnung 11 von einer herkömmlichen Scheibenwischeranordnung unterscheidet, kann somit das Auftreten von Korrosion auf der Endfläche 18 zuverlässig vermieden werden. Die Ausnehmung 15 kann durch ein umformendes oder spanendes Verfahren hergestellt sein.

Claims (4)

  1. Scheibenwischeranordnung (11), mit einer antreibbaren, drehbar gelagerten, einen Konus aufweisenden Wischerwelle (2), an der ein Wischerarm (12) drehfest angebracht ist, der eine den Konus (3) aufnehmende Durchgangsöffnung (13) aufweist, wobei die konische Durchgangsöffnung (13) des Wischerarms (12) an ihrem antriebsseitigen Ende (14) eine einen Absatz bildende Ausnehmung (15) mit einem größeren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) mit einer Außenfläche des Konus (3) eine Ringnut bildet, wobei der Wischerarm (12) eine Korrosionsschutzschicht aufweist, die als Lackschicht ausgebildet oder durch ein Eloxal-Verfahren hergestellt ist.
  2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (3) eine Verzahnung aufweist.
  3. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischerwelle (2) an ihrem freien Ende ein Außengewinde (5) aufweist und der Wischerarm (12) durch eine auf das Außengewinde (5) geschraubte Schraube (9) auf den Konus (3) gepresst ist.
  4. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerarm (12) aus einer Aluminiumlegierung und die Wischerwelle (2) aus einer Stahllegierung hergestellt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133077A1 (de) 1971-07-02 1973-01-18 Bosch Gmbh Robert Scheibenwischer fuer fahrzeuge
JPS6185244A (ja) 1984-10-02 1986-04-30 Nippon Denso Co Ltd 車両用ワイパ装置
JPH06185244A (ja) 1992-12-21 1994-07-05 Fujita Corp ビル風低減装置
DE19710859A1 (de) 1997-03-15 1998-09-17 Itt Mfg Enterprises Inc Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibwischer an Kraftfahrzeugen
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