DE102016002097A1 - Suspension device for mounting a vehicle component - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung (15) zur Anbringung einer Fahrzeugkomponente (50). Die Vorrichtung umfasst ein erstes Teil (20), das an einem seitlichen Träger (8A) angebracht werden kann, und ein zweites Teil (30), das an einer Fahrzeugkomponente (50) angebracht werden kann. Zwei Elemente (24, 34) einer formschlüssigen Vorrichtung sind im Eingriff, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist. Mindestens eins der Teile (20, 30) umfasst eine durchgängige Öffnung (26). Die Teile (20, 30) begrenzen einen vertikalen Kanal (60), wenn die Vorrichtung (15) montiert ist. Ein Oberteil (40) der Vorrichtung (15) besitzt eine durchgängige Öffnung (44). Ein Befestigungsteil (50) der Vorrichtung (15) besitzt ein stangenförmiges Element (52) und ein Befestigungsmittel (54). Das stangenförmige Element (52) ist so in einer festen Position platziert, dass es durch die durchgängige Öffnung (44) des Oberteils (40), die durchgängige Öffnung (26) des ersten und/oder des zweiten Teils und den vertikalen Kanal (60) ragt und in der festen Position befestigt ist, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist.The invention relates to a suspension device (15) for mounting a vehicle component (50). The apparatus includes a first part (20) attachable to a side support (8A) and a second part (30) attachable to a vehicle component (50). Two elements (24, 34) of a positive-locking device are engaged when the device (15) is mounted. At least one of the parts (20, 30) comprises a continuous opening (26). The parts (20, 30) define a vertical channel (60) when the device (15) is mounted. An upper part (40) of the device (15) has a continuous opening (44). An attachment part (50) of the device (15) has a rod-shaped element (52) and a fastening means (54). The rod-shaped element (52) is placed in a fixed position such that it passes through the continuous opening (44) of the upper part (40), the through-opening (26) of the first and / or the second part and the vertical channel (60). protrudes and fixed in the fixed position when the device (15) is mounted.

Description

Technischer BereichTechnical part

Grundsätzlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufhängungsvorrichtung zur Montage einer Fahrzeugkomponente.Basically, the present invention relates to a suspension device for mounting a vehicle component.

Hintergrundbackground

Der separate Rahmen- und Karosserieaufbau des Fahrzeugs ist gemäß der bei der Herstellung von Personen- oder Gütertransportfahrzeugen am häufigsten angewendeten Technik konzipiert. Der Rahmen dient dazu, das Gewicht der Karosserie zu tragen und die vorhandenen Lasten aufzunehmen. Der Rahmen umfasst normalerweise zwei in Längsrichtung angeordnete, zueinander parallele Seitenträger, die den größten Teil des Fahrzeuggewichts tragen. Diese Seitenträger werden auch zur Aufnahme verschiedener Fahrzeugkomponenten verwendet, und zwar insbesondere bei Gütertransportfahrzeugen. Eine solche Komponente wird normalerweise mit einer Kupplungsvorrichtung am Seitenträger angebracht.The separate frame and body structure of the vehicle is designed in accordance with the most commonly used technique in the manufacture of passenger or freight vehicles. The frame serves to support the weight of the body and to absorb the existing loads. The frame normally comprises two longitudinally arranged, mutually parallel side supports which carry most of the weight of the vehicle. These side rails are also used to accommodate various vehicle components, particularly in freight vehicles. Such a component is normally attached to the side support with a coupling device.

Eine Fahrzeugkomponente kann ein beträchtliches Gewicht aufweisen. Außerdem wird von modernen Fahrzeugen erwartet, dass sie dem Fahreinsatz auf unebenen Fahrbahnen und auch im Gelände standhalten. Vor diesem Hintergrund wird klar, dass die Kupplungsvorrichtung selbst während der Fahrt des Fahrzeugs beträchtlichen mechanischen Belastungen standhalten muss. Außerdem müssen die Komponenten unlösbar angebracht werden. Deshalb muss die Montagezeit der Kupplungsvorrichtung kurz sein. Eine solche Kupplungsvorrichtung ist in EP 2 165 875 beschrieben.A vehicle component may have a considerable weight. In addition, modern vehicles are expected to withstand driving on rough roads and off-road. Against this background, it is clear that the coupling device itself must withstand considerable mechanical loads during the drive of the vehicle. In addition, the components must be attached insoluble. Therefore, the assembly time of the coupling device must be short. Such a coupling device is in EP 2 165 875 described.

WO 2011/126443 ist eine weitere, relevantere Beschreibung im technischen Bereich. Konkret wird eine Kupplungsvorrichtung aus Gusseisen mit zwei Halterungsteilen beschrieben. Ein erstes Halterungsteil ist mit einer Komponente, wie beispielsweise mit einem Schalldämpfer oder einem Kraftstofftank, verbunden und ein zweites Halterungsteil ist mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Außerdem weist die Kupplungsvorrichtung mindestens zwei Arretierelemente mit Gewinde auf, welche die montierte Vorrichtung zusammenhalten. Ein Arretierelement wird von oben und das andere von unten eingeführt. Die Halterung kann unabhängig davon, welches Arretierelement gelöst wird, zerlegt werden. Folglich bietet die beschriebene Konstruktion mehr Freiheit bei der Montage und Demontage von Fahrzeugkomponenten. WO 2011/126443 is another, more relevant description in the technical field. Specifically, a coupling device made of cast iron with two support parts will be described. A first support member is connected to a component such as a muffler or a fuel tank, and a second support member is connected to the vehicle frame. In addition, the coupling device has at least two threaded locking elements, which hold the assembled device together. A locking element is inserted from above and the other from below. The holder can be disassembled regardless of which locking element is released. Consequently, the construction described offers more freedom in the assembly and disassembly of vehicle components.

Die in WO 2011/126443 beschriebene Lösung besteht aus vielen Teilen und hat folglich ein beträchtliches Gewicht. Außerdem muss ein erhöhtes Drehmoment in Höhe von etwa 300 Nm ausgeübt werden, um die Komponente mit der Aufhängungsvorrichtung sicher anzubringen. Folglich müssen normalerweise Industriewerkzeuge verwendet werden, wie beispielsweise Drehmomentschlüssel.In the WO 2011/126443 described solution consists of many parts and therefore has a considerable weight. In addition, an increased torque of about 300 Nm must be applied to secure the component with the suspension device. Consequently, normally, industrial tools such as torque wrenches must be used.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine baulich vereinfachte Aufhängungsvorrichtung mit verringertem Gewicht bereitzustellen, um eine Fahrzeugkomponente anzubringen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die mit geringerem Drehmoment montiert werden kann. Dadurch könnten unter anderem weniger hochentwickelte Werkzeuge verwendet werden.It is therefore an object of the present invention to provide a structurally simplified suspension device of reduced weight for mounting a vehicle component. Another object is to provide a device that can be mounted with less torque. Among other things, less sophisticated tools could be used.

ZusammenfassungSummary

In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch eine Aufhängungsvorrichtung zur Anbringung einer Fahrzeugkomponente gemäß dem unabhängigen Patentanspruch erfüllt.In a first aspect of the present invention, the above object is achieved by a suspension device for mounting a vehicle component according to the independent claim.

Folglich umfasst die Vorrichtung ein erstes Teil, das an einem seitlichen Träger eines Fahrzeugs angebracht werden kann. Das erste Teil umfasst eine Kontaktfläche, die sich im oberen Bereich des ersten Teils befindet. Die Kontaktfläche umfasst mindestens eine Teilfläche, die relativ zum seitlichen Träger geneigt ist und dem seitlichen Träger zugewandt ist, wenn die Vorrichtung montiert ist. Außerdem ist ein erstes Element einer formschlüssigen Vorrichtung vorhanden. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung ein zweites Teil, das an einer Fahrzeugkomponente angebracht werden kann. Das zweite Teil umfasst eine Kontaktfläche in einem oberen Bereich des zweiten Teils. Die Kontaktfläche umfasst mindestens eine Fläche, die relativ zum seitlichen Träger geneigt ist und vom seitlichen Träger abgewandt ist, wenn die Vorrichtung montiert ist. Ebenfalls vorhanden ist ein zweites Element einer formschlüssigen Vorrichtung. Das erste und das zweite Element der formschlüssigen Vorrichtung sind im Eingriff, wenn die Vorrichtung montiert ist. Mindestens das erste oder das zweite Teil umfasst eine vertikale durchgängige Öffnung und das erste und das zweite Teil begrenzen einen vertikalen Kanal, wenn die Vorrichtung montiert ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein oberes Teil mit einer vertikalen durchgängigen Öffnung, mindestens eine erste Fläche an der Unterseite des oberen Teils und mindestens eine zweite Fläche an einer Unterseite des oberen Teils. Die mindestens eine erste Fläche des oberen Teils liegt an der mindestens einen Fläche des Kontaktbereichs des ersten Teils an und die mindestens eine zweite Fläche des oberen Teils liegt an der mindestens einen Fläche des Kontaktbereichs des zweiten Teils an, wenn die Vorrichtung montiert ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Befestigungsteil mit einem stangenförmigen Element, wobei, wenn die Vorrichtung montiert ist, das stangenförmige Element so in einer festen Position angeordnet ist, dass es durch die vertikale durchgängige Öffnung des Oberteils ragt, wobei die vertikale durchgängige Öffnung des ersten und/oder des zweiten Teils und der vertikale Kanal durch das erste und das zweite Teil begrenzt werden, sowie ein Mittel zur Befestigung des stangenförmigen Elements in einer festen Position.Consequently, the device comprises a first part which can be attached to a side support of a vehicle. The first part comprises a contact surface located in the upper part of the first part. The contact surface comprises at least a partial surface which is inclined relative to the lateral support and faces the lateral support when the device is mounted. In addition, a first element of a positive-locking device is present. In addition, the device includes a second part that can be attached to a vehicle component. The second part comprises a contact surface in an upper region of the second part. The contact surface comprises at least one surface which is inclined relative to the lateral support and faces away from the lateral support when the device is mounted. Also present is a second element of a positive-locking device. The first and second elements of the interlocking device are engaged when the device is mounted. At least one of the first and second parts includes a vertical through opening, and the first and second parts define a vertical channel when the device is mounted. The apparatus further comprises an upper part having a vertical through opening, at least a first surface at the bottom of the upper part and at least one second surface at a lower side of the upper part. The at least one first surface of the upper portion abuts the at least one surface of the contact portion of the first portion, and the at least one second surface of the upper portion abuts the at least one surface of the contact portion of the second portion when the device is mounted. The device also comprises a fastening part with a rod-shaped Element, wherein, when the device is mounted, the rod-shaped element is arranged in a fixed position that it protrudes through the vertical through opening of the upper part, wherein the vertical through opening of the first and / or the second part and the vertical channel the first and the second part are limited, and a means for fixing the rod-shaped element in a fixed position.

Im Folgenden werden positive Wirkungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf den ersten Aspekt der Erfindung beschrieben.Hereinafter, the positive effects and advantages of the present invention will be described with reference to the first aspect of the invention.

Die angebotene Lösung dient zur Verhinderung der ungewollten Lockerung der Bestandteile der Konstruktion. Hierbei führt die Lockerung der Bauteile, die oft bei Vorrichtungen nach dem derzeitigen Stand der Technik beobachtet wird, normalerweise zu Materialverschleiß und letztendlich zum Bruch der Aufhängungsvorrichtung. Der günstige Effekt wird durch Ausübung einer Klemmwirkung auf die Geräteteile erzielt, wenn die Vorrichtung montiert und die Komponente angebracht ist. Die Klemmwirkung wird durch das Befestigungsteil ausgeübt, wenn dessen stangenförmiges Element sich in der befestigten Position befindet.The solution offered serves to prevent unwanted loosening of the components of the construction. In this case, the loosening of the components, which is often observed in devices according to the current state of the art, usually leads to material wear and ultimately to breakage of the suspension device. The beneficial effect is achieved by exerting a clamping action on the device parts when the device is mounted and the component is mounted. The clamping action is exerted by the fastening part when its rod-shaped element is in the fastened position.

In diesem Zusammenhang betreffen die beiden ungünstigsten Fälle bezüglich der Komponentenaufhängung die Vertikalbeschleunigung der Komponente. Wenn die angebrachte Komponente negativ vertikal nach unten beschleunigt wird, in der Regel als direkte Reaktion auf das überfahren eines Schlaglochs, werden beträchtliche Kräfte auf die Bestandteile der Baugruppe ausgeübt, und zwar unter anderem auf die Teile, die am Fahrzeugrahmen angebracht sind, sowie auf die Teile, die an der Fahrzeugkomponente angebracht sind. Diese Kräfte können die montierte Vorrichtung deformieren, indem die Bestandteile gelockert werden. Jedoch werden aufgrund des Vorhandenseins des stangenförmigen Elements die erzeugten Kräfte, die vorwiegend kompressiver Art sind, hauptsächlich vom Element aufgenommen. Diese Kräfte können das stangenförmige Element zeitweise kontrahieren. Hierbei wird, wenn die Komponente später positiv vertikal, d. h. nach oben, beschleunigt wird, die dadurch entstehende Kraft hauptsächlich von den statischen Kontaktflächen des ersten und des zweiten Teils aufgenommen. Somit kann das stangenförmige Element dann wieder seine ursprüngliche Länge annehmen, während die Klemmwirkung jederzeit erhalten bleibt, wodurch die ungewollte Lockerung verhindert wird.In this context, the two most unfavorable component suspension cases involve the vertical acceleration of the component. When the attached component is accelerated negatively vertically downwards, typically in direct response to the passage of a pothole, considerable forces are applied to the components of the assembly, including the parts attached to the vehicle frame, and the Parts attached to the vehicle component. These forces can deform the assembled device by loosening the components. However, due to the presence of the rod-shaped member, the generated forces, which are predominantly of a compressive nature, are mainly absorbed by the member. These forces can temporarily contract the rod-shaped element. Here, if the component later becomes positive vertical, i. H. is accelerated, the resulting force mainly absorbed by the static contact surfaces of the first and the second part. Thus, the rod-shaped element can then assume its original length, while the clamping effect is maintained at all times, whereby the unwanted loosening is prevented.

Wenn das stangenförmige Element ein Bolzen ist, kann die oben genannte Kontraktion ermöglicht werden, indem ein Anzugsmoment und somit eine Zugkraft auf den Bolzen ausgeübt wird. Folglich wird der Bolzen bei der Montage der Vorrichtung elastisch gedehnt. Ein solcher in Längsrichtung deformierter Bolzen kann durch temporäre Kontraktion leicht Kompressionskräfte aufnehmen.When the rod-shaped member is a bolt, the above-mentioned contraction can be made possible by applying a tightening torque and thus a tensile force to the bolt. Consequently, the bolt is stretched elastically during assembly of the device. Such a longitudinally deformed bolt can easily absorb compressive forces through temporary contraction.

Die Klemmung kann durch ein geeignetes Werkzeug, wie beispielsweise durch einen Schraubenschlüssel, erzielt werden. Das Drehmoment, das ausgeübt werden muss, um die Komponente sicher zu befestigen, beträgt etwa 150 Nm, d. h. dieses Drehmoment ist wesentlich kleiner als das Drehmoment, das gemäß dem derzeitigen Stand der Technik erforderlich ist.The clamping can be achieved by a suitable tool, such as a wrench. The torque that must be applied to securely fasten the component is about 150 Nm, ie. H. this torque is much smaller than the torque required in the current state of the art.

Außerdem tragen die Elemente einer formschlüssigen Vorrichtung zur Verhinderung einer Drehbewegung der Teile der Aufhängungsvorrichtung um eine Vertikalachse bei, die parallel zu dem stangenförmigen Element verläuft, wenn Letzteres sich in einer befestigten Position befindet. Diese Drehbewegung kann als Folge einer längeren Exposition der montierten Aufhängungsvorrichtung gegenüber mechanischen Vibrationen auftreten. Diese Vibrationen können von der Straße oder der Komponente selbst bewirkt werden. Ein Beispiel für eine solche vibrationserzeugende Komponente ist der Schalldämpfer.In addition, the elements of a positive locking device contribute to the prevention of rotational movement of the parts of the suspension device about a vertical axis which is parallel to the bar-shaped element when the latter is in a fixed position. This rotational movement can occur as a result of prolonged exposure of the mounted suspension device to mechanical vibration. These vibrations can be caused by the road or the component itself. An example of such a vibration-generating component is the muffler.

Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das mit der Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und in der detaillierten Beschreibung beschrieben.A second aspect of the present invention relates to a vehicle equipped with the suspension device according to the invention. Various embodiments of the invention are described in the dependent claims and in the detailed description.

ZeichnungskurzbeschreibungDrawing Summary

1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs von oben betrachtet. 1 is a schematic representation of a vehicle viewed from above.

2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Aufhängungsvorrichtung und eines dazugehörigen seitlichen Trägers schräg von oben betrachtet gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 FIG. 12 is an exploded perspective view of a suspension device and associated side support viewed obliquely from above according to one embodiment of the present invention. FIG.

3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Aufhängungsvorrichtung und eines dazugehörigen seitlichen Trägers in 2 von unten betrachtet. 3 is an exploded perspective view of a suspension device and an associated side support in 2 viewed from below.

4a ist eine perspektivische Darstellung einer montierten Aufhängungsvorrichtung schräg von oben betrachtet, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung am seitlichen Träger angebracht ist. 4a is a perspective view of a mounted suspension device obliquely viewed from above, which is mounted according to an embodiment of the present invention on the side support.

4b ist eine Querschnittsdarstellung der Aufhängungsvorrichtung und des Trägers in 4a. 4b is a cross-sectional view of the suspension device and the carrier in 4a ,

5 ist eine Querschnittsnahdarstellung des Teils der Aufhängungsvorrichtung in den 4a und 4b. 5 is a cross-sectional view of the part of the suspension device in the 4a and 4b ,

Weitere Vorteile und Merkmale von Ausführungsformen werden ersichtlich, wenn man die nachstehende detaillierte Beschreibung unter Zuhilfenahme der Zeichnungen liest.Further advantages and features of embodiments will become apparent when the following detailed description is read with the aid of the drawings.

Detaillierte BeschreibungDetailed description

Die vorliegende Erfindung wird nun unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und soll nicht so verstanden werden, dass sie auf die im vorliegenden Dokument beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist. Vielmehr werden diese Ausführungsformen herangezogen, damit die vorliegende Beschreibung fundiert und vollständig ist und Experten auf dem Gebiet der Erfindung den Umfang der Erfindung vollständig präsentiert.The present invention will now be described in more detail with reference to the accompanying drawings, in which preferred embodiments are shown. However, the present invention may be embodied in many different forms and should not be construed as limited to the embodiments described herein. Rather, these embodiments are used to provide a thorough and complete understanding of the present description, and those skilled in the art fully appreciate the scope of the invention.

1 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs 1 mit bestimmten Fahrzeugteilen/-komponenten. Das dargestellte Fahrzeug 1 ist ein Lastkraftwagen oder eine Anhänger-Zugmaschine mit einem Fahrgestell 9 und einem Vorderradpaar 10A sowie einem Hinterradpaar 10B. Das dargestellte Fahrzeug ist nur ein Beispiel dafür, dass das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auch als Bus oder ein anderes Nutzfahrzeug ausgeführt sein kann. Ein Fahrerhaus 7 ist weit vorne am Fahrzeug 1 positioniert. Eine Steuereinheit 19, die sich unter dem Fahrerhaus 7 befindet, steuert den Betriebszustand eines Verbrennungsmotors 4 gemäß dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors 4 und/oder gemäß Fahrereingaben. 1 is a schematic plan view of a vehicle 1 with certain vehicle parts / components. The vehicle shown 1 is a truck or a trailer tractor with a chassis 9 and a front wheel pair 10A and a pair of rear wheels 10B , The vehicle shown is just one example of the fact that the vehicle according to the present invention may also be designed as a bus or another commercial vehicle. A cab 7 is far ahead of the vehicle 1 positioned. A control unit 19 that are under the cab 7 is, controls the operating condition of an internal combustion engine 4 according to the operating condition of the internal combustion engine 4 and / or according to driver input.

Das Fahrgestell 9 umfasst zwei parallele seitliche Träger 8A, 8B. An einem dieser seitlichen Träger 8A ist ein Schalldämpfer 50 angebracht.The chassis 9 includes two parallel lateral beams 8A . 8B , On one of these side supports 8A is a silencer 50 appropriate.

2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Aufhängungsvorrichtung 15 und eines dazugehörigen seitlichen Trägers 8A schräg von oben betrachtet gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 setzt den Einsatz der Aufhängungsvorrichtung 15 in einen Zusammenhang. Normalerweise sind zwei Aufhängungsvorrichtungen 15 in der gezeigten Ausführung erforderlich, um eine Fahrzeugkomponente (nicht dargestellt) anzubringen. Für größere Komponenten können jedoch drei oder sogar vier Aufhängungsvorrichtungen 15 erforderlich sein. Beispielsweise kann es sich bei der Fahrzeugkomponente um einen Schalldämpfer, einen Kraftstofftank oder einen Tank für ein Diesel Exhaust Fluid (DEF) handeln. 2 is an exploded perspective view of a suspension device 15 and an associated side support 8A obliquely viewed from above according to an embodiment of the present invention. 2 sets the use of the suspension device 15 in a context. Usually there are two suspension devices 15 required in the embodiment shown to attach a vehicle component (not shown). For larger components, however, three or even four suspension devices may be used 15 to be required. For example, the vehicle component may be a silencer, a fuel tank, or a diesel exhaust fluid (DEF) tank.

In 2 sind ein erstes Teil 20 und ein zweites Teil 30 deutlich zu sehen. Hier ist das erste Teil 20 nicht am seitlichen Träger 8A angebracht, der mehrere durchgängige Öffnungen 80 besitzt. Diese durchgängigen Öffnungen 80 dienen dazu, das erste Teil 20 mit dem seitlichen Träger 8A zu verbinden. Zu diesem Zweck besitzt das erste Teil 20 mindestens eine horizontale durchgängige Öffnung 25. Die Verbindung wird normalerweise in Form von mehreren herkömmlichen Mutter-/Bolzenvorrichtungen (in 4b zu sehen) ausgeführt. Ein erstes Element 24 der formschlüssigen Vorrichtung ist am ersten Teil 20 angeformt. Außerdem ist eine durchgängige Öffnung 26 in einem horizontalen Abschnitt 27 des ersten Teils zu sehen. Dieser Abschnitt 27 befindet sich etwa in der Mitte zwischen dem oberen Ende 21 und dem unteren Ende 29 des ersten Teils. Eine Kontaktfläche in einem oberen Bereich 21 des ersten Teils 20 umfasst die Flächen 22A, 22B.In 2 are a first part 20 and a second part 30 clear to see. Here is the first part 20 not on the side support 8A attached, the several continuous openings 80 has. These continuous openings 80 serve the first part 20 with the lateral support 8A connect to. For this purpose owns the first part 20 at least one horizontal continuous opening 25 , The connection is usually in the form of several conventional nut / bolt devices (in 4b to see) executed. A first element 24 the positive-locking device is on the first part 20 formed. There is also a continuous opening 26 in a horizontal section 27 to see the first part. this section 27 is about halfway between the top end 21 and the lower end 29 of the first part. A contact surface in an upper area 21 of the first part 20 includes the surfaces 22A . 22B ,

Das zweite Teil 30 ist in einem bestimmten Abstand vom ersten Teil 20 dargestellt. Außerdem ist ein zweites Element 34 der formschlüssigen Vorrichtung zu sehen. Wie aus 2 zu ersehen ist, ist das zweite Teil 30 dazu bestimmt, in das erste Teil 20 eingeführt zu werden. Das zweite Teil 30 ist außerdem mit den Verbindungselementen 33 ausgestattet, die dazu dienen, die Fahrzeugkomponente (nicht dargestellt) mit dem zweiten Teil 30 zu verbinden. Diese Verbindung erfolgt gemäß üblichen Verfahren, die einem Experten auf dem Gebiet der Erfindung bekannt sind. Außerdem ist ein Oberteil 40 dargestellt. Ein stangenförmiges Element, hier ein Bolzen, 52 ist dargestellt, das in eine durchgängige Öffnung 44 im Oberteil 40 eingeführt ist. Eine Kontaktfläche in einem oberen Bereich 31 des zweiten Teils 30 umfasst die Flächen 32A, 32B.The second part 30 is at a certain distance from the first part 20 shown. There is also a second element 34 to see the positive-locking device. How out 2 can be seen is the second part 30 destined to the first part 20 to be introduced. The second part 30 is also with the fasteners 33 equipped to serve the vehicle component (not shown) with the second part 30 connect to. This compound is made in accordance with conventional methods known to one skilled in the art. There is also a top 40 shown. A rod-shaped element, here a bolt, 52 is shown in a continuous opening 44 in the upper part 40 is introduced. A contact surface in an upper area 31 of the second part 30 includes the surfaces 32A . 32B ,

3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Aufhängungsvorrichtung 15 und des dazugehörigen seitlichen Trägers 8A in 2 von unten. 3 dient hauptsächlich dazu, Bereiche der Teile 20, 30, 40 zu zeigen, die in 2 nicht zu sehen sind. Hier werden bereits im Zusammenhang mit 2 beschriebene Elemente nicht noch einmal beschrieben. Außerdem beziehen sich die gleichen Kennzeichnungen in allen Zeichnungen auf dieselben Elemente. Folglich können beispielsweise die Flächen 42A, 42B und in geringerem Umfang die Flächen 43A, 43B an der Unterseite 41 des Oberteils 40 zu sehen sein. Auch die oben erwähnte durchgängige Bohrung 26 in einem horizontalen Bereich 27 des ersten Teils 20 ist deutlich zu sehen. Die Aufhängungsvorrichtung 15 selbst sowie ihre Funktion werden noch ausführlicher unter Verweis auf die 4–5 beschrieben. 3 is an exploded perspective view of the suspension device 15 and the associated side support 8A in 2 from underneath. 3 mainly serves to parts of the parts 20 . 30 . 40 to show in 2 not to be seen. Here are already related to 2 described elements not described again. In addition, the same markings in all drawings refer to the same elements. Consequently, for example, the surfaces 42A . 42B and to a lesser extent the areas 43A . 43B on the bottom 41 of the top 40 be visible. Also the above-mentioned continuous bore 26 in a horizontal area 27 of the first part 20 is clearly visible. The suspension device 15 themselves as well as their function are described in more detail with reference to the 4 - 5 described.

4a ist eine perspektivische Darstellung schräg von oben einer montierten Aufhängungsvorrichtung 15, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung am seitlichen Träger 8A angebracht ist. 4b ist eine Querschnittsdarstellung der Aufhängungsvorrichtung 15 und des Trägers 8A in 4a. Die im Zusammenhang mit 2 erwähnten herkömmlichen Mutter-/Bolzenvorrichtungen 5 sind in 4b zu sehen. Trotzdem werden Elemente, die schon im Zusammenhang mit den 2 und 3 beschrieben wurden, nicht noch einmal beschrieben. 4a is a perspective view obliquely from above a mounted suspension device 15 , which according to an embodiment of the present invention on the lateral support 8A is appropriate. 4b is a cross-sectional view of the suspension device 15 and the vehicle 8A in 4a , The related to 2 mentioned conventional nut / bolt devices 5 are in 4b to see. Nevertheless, elements that are already related to the 2 and 3 not described again.

Wie aus 4a zu ersehen ist, wird das zweite Teil 30 in das erste Teil 20 eingeführt, wenn die Aufhängungsvorrichtung 15 montiert wird. Ein zweites Element 34 der formschlüssigen Vorrichtung ist dann im Eingriff mit seinem Gegenstück, d. h. mit einem ersten Element 24. Wie aus 4b zu ersehen ist, handelt es sich beim ersten Element 24 um einen Überstand und beim zweiten Element 34 um eine Vertiefung. Ein Querschnitt des abgebildeten Überstands 24 hat eine halbzylindrische Form und die Vertiefung hat eine daran angepasste Form. In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) hat der Vorsprung einen dreieckförmigen Querschnitt, während die Vertiefung ähnlich wie oben beschrieben eine dazu komplementäre Form hat. Die Elemente einer formschlüssigen Vorrichtung tragen zur Verhinderung einer Drehbewegung der Teile der Aufhängungsvorrichtung 15 um eine vertikale Achse (nicht dargestellt) bei, die parallel zu einem stangenförmigen Element 52 verläuft, wenn Letzteres sich in einer festen Position befindet. Diese Drehbewegung kann eintreten, wenn die montierte Aufhängungsvorrichtung 15 längere Zeit mechanischen Vibrationen ausgesetzt ist. Diese Vibrationen können von der Straße oder von der Komponente selbst hervorgerufen werden. Der Schalldämpfer (nicht dargestellt) ist ein Beispiel für eine solche Vibrationen erzeugende Komponente.How out 4a can be seen becomes the second part 30 in the first part 20 introduced when the suspension device 15 is mounted. A second element 34 the positive-locking device is then engaged with its counterpart, ie with a first element 24 , How out 4b It can be seen that this is the first element 24 a supernatant and the second element 34 a deepening. A cross section of the imaged supernatant 24 has a semi-cylindrical shape and the recess has a shape adapted thereto. In an alternative embodiment (not shown), the projection has a triangular cross-section, while the recess has a complementary shape similar to that described above. The elements of a positive-locking device contribute to the prevention of rotational movement of the parts of the suspension device 15 around a vertical axis (not shown) which is parallel to a rod-shaped element 52 runs when the latter is in a fixed position. This rotational movement can occur when the mounted suspension device 15 for a long time mechanical vibration is exposed. These vibrations can be caused by the road or by the component itself. The muffler (not shown) is an example of such a vibration generating component.

Wie aus 4b besser zu ersehen ist, wird außerdem ein oberer Bereich 21 des ersten Teils 20 mit einem oberen Bereich 31 des zweiten Teils 30 in Kontakt gebracht. Außerdem wird ein Oberteil 40 mit dem jeweiligen Oberteil 21, 31 in Kontakt gebracht. Außerdem ist, wie in 4b dargestellt, das erste Teil 20 mit einigen herkömmlichen Mutter-/Bolzenvorrichtungen 5, die auch im Zusammenhang mit 2 erwähnt sind, mit dem seitlichen Träger 8A verbunden.How out 4b is better to see is also an upper area 21 of the first part 20 with an upper area 31 of the second part 30 brought into contact. In addition, a shell is 40 with the respective upper part 21 . 31 brought into contact. Besides, as in 4b represented, the first part 20 with some conventional nut / bolt devices 5 that also related to 2 mentioned, with the lateral support 8A connected.

Das Oberteil 40 und die Teile 20, 30, insbesondere deren obere Bereiche 21, 31, sind einer Klemmkraft ausgesetzt, die durch ein stangenförmiges Element 52, das hier ein herkömmlicher Gewindebolzen ist, und ein Mittel 54 zu dessen Befestigung ausgeübt wird, wenn der Bolzen 52 sich in der befestigten Position befindet. In der in den 4a und 4b gezeigten Ausführungsform hat der Bolzen vorzugsweise ein M14-Gewinde. Dessen Länge beträgt normalerweise wesentlich mehr als 100 mm und manchmal sogar mehr als 200 mm. Darüber hinaus kann die Klemmkraft, die auf die Teile 20, 30, 40 ausgeübt wird, durch Anziehen/Lösen des Bolzens 52 kontrolliert variiert werden. Dies geschieht durch ein geeignetes Werkzeug, wie beispielsweise mithilfe eines Schraubenschlüssels. Hier beträgt das Drehmoment, das ausgeübt werden muss, um die Komponente sicher anzubringen, etwa 150 Nm, d. h. es ist wesentlich kleiner als das Drehmoment, das für die Vorrichtungen gemäß dem aktuellen Stand der Technik erforderlich ist. In dieser Ausführungsform ist das Befestigungsmittel 54 ein Innengewinde einer durchgängigen Öffnung 26, die unter Verweis auf 3 beschrieben wird. Als Alternative (nicht gezeigt) dazu kann es sich bei dem Befestigungsmittel 54 um eine herkömmliche Mutter handeln, die auf den Gegenbolzen 52 in der oben beschriebenen Ausführung passt. Damit die Aufhängungsvorrichtung korrekt funktioniert, ist es wichtig, dass die Klemmkraft jederzeit auf die Teile 20, 30, 40 ausgeübt wird. Falls die Klemmkraft auf null absinkt, d. h. die Teile 20, 30, 40, 50 lösen sich, kann die Klemmkraft durch korrektes Anziehen des Bolzens 52 leicht wiederhergestellt werden.The top 40 and the parts 20 . 30 , in particular their upper areas 21 . 31 , are subjected to a clamping force by a rod-shaped element 52 , which is a conventional threaded bolt here, and a means 54 is applied to its attachment when the bolt 52 is in the fastened position. In the in the 4a and 4b As shown, the bolt preferably has an M14 thread. Its length is usually much more than 100 mm and sometimes even more than 200 mm. In addition, the clamping force acting on the parts 20 . 30 . 40 is exercised by tightening / loosening the bolt 52 be varied controlled. This is done by a suitable tool, such as a wrench. Here, the torque that must be applied to securely attach the component is about 150 Nm, ie, much less than the torque required by the prior art devices. In this embodiment, the attachment means 54 an internal thread of a continuous opening 26 referring to 3 is described. As an alternative (not shown) thereto, it may be in the fastener 54 to act a conventional nut on the counter bolt 52 in the embodiment described above. In order for the suspension device to work properly, it is important that the clamping force be applied to the parts at all times 20 . 30 . 40 is exercised. If the clamping force drops to zero, ie the parts 20 . 30 . 40 . 50 Loosen, the clamping force can by correct tightening the bolt 52 be easily restored.

In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) kann das stangenförmige Element 52 ein Bolzen mit Gewinde auf beiden Seiten sein. Das Befestigungsmittel 54 ist dann ein Paar von dazu passenden Muttern.In a further embodiment (not shown), the rod-shaped element 52 be a threaded bolt on both sides. The fastener 54 is then a pair of matching nuts.

In einer anderen, der zuletzt beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlichen Ausführungsform (nicht dargestellt), ist das stangenförmige Element 52 ein Bolzen und das Befestigungsmittel 54 ein einzelner oder ein Paar von konischen Bolzen mit einer durchgängigen Gewindeöffnung. In diesem Zusammenhang ist es bei der Herstellung erwünscht, dass schwere und/oder sperrige Fahrzeugkomponenten von oben montiert werden, was unter anderem ergonomische Arbeitspositionen ermöglicht. Beispiele für solche Komponenten sind Schalldämpfer und Kraftstofftanks, die somit von oben angebracht werden können, wenn Aufbauten, wie beispielsweise eine Karosserie und dergleichen, noch nicht am Fahrzeug montiert sind. Bei Wartungs- und/oder Instandhaltungsarbeiten am Fahrzeug oder wenn ein Austausch einer angebrachten Komponente erforderlich ist, muss die angebrachte Komponente von unten entfernt werden, weil Aufbauten den Zugang von oben begrenzen oder völlig unmöglich machen. Folglich gestattet die Lösung gemäß dieser Ausführungsform die Anbringung von Fahrzeugkomponenten von oben und deren Demontage von unten. Natürlich trifft auch das Gegenteil zu. Die Arbeitsumgebung der Monteure, die am Fließband arbeiten, und des Wartungspersonals wird dadurch erheblich verbessert. Darüber hinaus lassen sich beträchtliche Zeiteinsparungen erzielen.In another embodiment (not shown) which is very similar to the last described embodiment, the rod-shaped element is 52 a bolt and the fastener 54 a single or a pair of conical bolts with a continuous threaded hole. In this context, it is desirable in the manufacture that heavy and / or bulky vehicle components are mounted from above, which, among other things ergonomic working positions allows. Examples of such components are mufflers and fuel tanks, which can thus be mounted from above when structures, such as a body and the like, are not yet mounted on the vehicle. When servicing and / or maintaining the vehicle, or when replacement of an attached component is required, the attached component must be removed from below because attachments limit access from above or make it completely impossible. Consequently, the solution according to this embodiment allows the mounting of vehicle components from above and their disassembly from below. Of course, the opposite also applies. The working environment of fitters working on the assembly line and maintenance personnel is thereby significantly improved. In addition, considerable time savings can be achieved.

5 ist eine Querschnittsnahdarstellung des Teils der montierten Aufhängungsvorrichtung 15 in den 4a und 4b. Somit ist ein erstes Teil 20 abgebildet, das an einem seitlichen Träger 8A eines Fahrzeugs angebracht ist. 5 is a cross-sectional view of the part of the mounted suspension device 15 in the 4a and 4b , Thus, a first part 20 pictured on a side support 8A a vehicle is mounted.

Das erste Teil 20 umfasst eine Kontaktfläche, die sich in seinem oberen Bereich befindet. Die Kontaktfläche umfasst mindestens eine Teilfläche 22A, die relativ zum seitlichen Träger 8A geneigt ist und dem seitlichen Träger zugewandt ist. Außerdem ist ein erstes Element 24 einer formschlüssigen Vorrichtung abgebildet.The first part 20 includes a contact surface located in its upper area. The contact surface comprises at least one partial surface 22A , which are relative to the lateral support 8A is inclined and facing the lateral support. In addition, a first element 24 imaged a positive-locking device.

5 zeigt außerdem einen Bereich eines zweiten Teils 30, das an einer Fahrzeugkomponente (nicht abgebildet) angebracht werden kann. 5 also shows an area of a second part 30 that can be attached to a vehicle component (not shown).

Das zweite Teil 30 umfasst eine Kontaktfläche in seinem oberen Bereich 31.The second part 30 includes a contact surface in its upper area 31 ,

Die Kontaktfläche umfasst mindestens eine Fläche 32A, die relativ zum seitlichen Träger 8A geneigt ist und vom seitlichen Träger 8A abgewandt ist.The contact surface comprises at least one surface 32A , which are relative to the lateral support 8A inclined and from the lateral support 8A turned away.

Außerdem ist ein zweites Element 34 einer formschlüssigen Vorrichtung abgebildet.There is also a second element 34 imaged a positive-locking device.

Hierbei sind das erste Element 24 und das zweite Element 34 der formschlüssigen Vorrichtung im Eingriff.Here are the first element 24 and the second element 34 the positive-locking device in engagement.

Das erste Teil 20 besitzt eine vertikale durchgängige Öffnung 26.The first part 20 has a vertical through opening 26 ,

Diese durchgängige Öffnung befindet sich in einem horizontalen Bereich 27 des ersten Teils 20. Darüber hinaus begrenzen das erste und das zweite Teil 20, 30 einen vertikalen Kanal 60.This continuous opening is located in a horizontal area 27 of the first part 20 , In addition, the first and second parts limit 20 . 30 a vertical channel 60 ,

Außerdem ist ein Oberteil 40 abgebildet. Das Oberteil 40 umfasst eine vertikale durchgängige Öffnung 44. Außerdem umfasst es mindestens eine erste Fläche 42A, die sich an seiner Unterseite 41 befindet und im Wesentlichen parallel zu der mindestens einen Fläche 22A des Kontaktbereichs des ersten Teils 20 verläuft. Darüber hinaus umfasst es mindestens eine zweite Fläche 43A, die sich an seiner Unterseite 41 befindet und im Wesentlichen parallel zu der mindestens einen Fläche 32A des Kontaktbereichs des zweiten Teils 30 verläuft. Wie aus 5 deutlich zu ersehen ist, liegt die mindestens eine erste Fläche 42A des Oberteils 40 an der mindestens einen Fläche 22A des Kontaktbereichs des ersten Teils 20 an. Außerdem liegt die mindestens eine zweite Fläche 43A des Oberteils 40 an der mindestens einen Fläche 32A des Kontaktbereichs des zweiten Teils 30 an. Außerdem ist ein Befestigungsteil 50 mit einem stangenförmigen Element 52 dargestellt, bei dem es sich hier um einen herkömmlichen Gewindebolzen handelt. Der dargestellte Bolzen hat ein M14-Gewinde. Seine Länge beträgt normalerweise weit mehr als 100 mm und kann sogar 200 mm übersteigen. Hierbei ist es sinnvoll, sehr lange Bolzen zu verwenden, damit die auf die Vorrichtung 15 wirkenden Kräfte besser aufgenommen werden können. Der dargestellte Bolzen 52 ist in einer festen Position platziert. Dabei ragt er durch die vertikale durchgängige Bohrung 44 des Oberteils 40, die vertikale durchgängige Öffnung 26 im ersten Teil und den vertikalen Kanal 60, der vom ersten und vom zweiten Teil 20, 30 begrenzt wird. Der Bolzen 52 ist in der befestigten Position mit dem Befestigungsmittel 54 angebracht. Das in 5 dargestellte Befestigungsmittel ist als Innengewinde einer vertikalen durchgängigen Öffnung 26 im horizontalen Bereich 27 des ersten Teils 20 ausgeführt. Alternative Möglichkeiten der Ausführung des Befestigungsmittels wurden oben beschrieben, insbesondere unter Verweis auf die 4a–4b.There is also a top 40 displayed. The top 40 includes a vertical through opening 44 , It also includes at least a first surface 42A that is at its bottom 41 is located and substantially parallel to the at least one surface 22A the contact area of the first part 20 runs. In addition, it includes at least one second surface 43A that is at its bottom 41 is located and substantially parallel to the at least one surface 32A the contact area of the second part 30 runs. How out 5 can be clearly seen, is the at least one first surface 42A of the top 40 on the at least one surface 22A the contact area of the first part 20 at. In addition, the at least one second surface is located 43A of the top 40 on the at least one surface 32A the contact area of the second part 30 at. There is also a fixing part 50 with a rod-shaped element 52 shown, which is a conventional threaded bolt. The illustrated bolt has an M14 thread. Its length is usually much more than 100 mm and can even exceed 200 mm. It makes sense to use very long bolts, so that the on the device 15 acting forces can be better absorbed. The illustrated bolt 52 is placed in a fixed position. He stands out through the vertical through hole 44 of the top 40 , the vertical continuous opening 26 in the first part and the vertical channel 60 , the first and the second part 20 . 30 is limited. The bolt 52 is in the fastened position with the fastener 54 appropriate. This in 5 shown fastening means is as an internal thread of a vertical continuous opening 26 in the horizontal area 27 of the first part 20 executed. Alternative ways of performing the fastener have been described above, in particular with reference to the 4a - 4b ,

Die Lösung gemäß der Erfindung dient zur Verhinderung einer unerwünschten Lockerung der Bauteile 20, 30, 40 der Konstruktion. Hierbei führt die Lockerung der Bestandteile 20, 30, 40, die oft bei Vorrichtungen nach dem derzeitigen Stand der Technik zu beobachten ist, normalerweise zu Materialverschleiß und letztendlich zum Bruch der Aufhängungsvorrichtung 15. Die günstige Wirkung wird durch Klemmbefestigung der Vorrichtungsteile 20, 30, 40 erzielt, wenn die Vorrichtung 15 montiert ist und die Komponente angebracht ist. Die Klemmwirkung wird durch das Befestigungsteil 50 sichergestellt, wenn der Bolzen 52 sich in der festen Position befindet.The solution according to the invention serves to prevent unwanted loosening of the components 20 . 30 . 40 the construction. This leads to the relaxation of the components 20 . 30 . 40 which is often observed with prior art devices, usually material wear and ultimately breakage of the suspension device 15 , The beneficial effect is by clamping the device parts 20 . 30 . 40 scored when the device 15 is mounted and the component is attached. The clamping action is by the fastening part 50 ensured when the bolt 52 is in the fixed position.

In diesem Zusammenhang betreffen die beiden ungünstigsten Fälle bei der Komponentenaufhängung die Vertikalbeschleunigung der Komponente. Wenn also die angebrachte Komponente, wie beispielsweise ein Schalldämpfer oder ein Kraftstofftank (nicht dargestellt), vertikal nach unten, d. h. negativ, beschleunigt wird, in der Regel als direkte Reaktion, wenn das Fahrzeug ein Schlagloch überfährt, werden beträchtliche Kräfte auf die Bestandteile 20, 30, 40 der Baugruppe ausgeübt, unter anderem auf die Teile, die am Fahrzeugrahmen angebracht sind, sowie auf Teile, die an der Fahrzeugkomponente befestigt sind. Diese Kräfte können die montierte Vorrichtung 15 deformieren, indem die Bauteile 20, 30, 40 sich lösen. Jedoch werden die erzeugten Kräfte, bei denen es sich vorwiegend um Kompressionskräfte handelt, aufgrund des Vorhandenseins des Bolzens 52 hauptsächlich durch den Bolzen 52 aufgenommen. Diese Kräfte können zu einer temporären Kontraktion des Bolzens 52 führen. Wenn dabei die Komponente später eine positive, d. h. eine vertikal nach oben gerichtete, Beschleunigung erfährt, wird die dadurch entstehende Kraft größtenteils in den statischen Kontaktbereichen 21, 31 des ersten Teils 20 und des zweiten Teils 30 aufgenommen. Folglich kann der Bolzen 52 dann wieder seine ursprüngliche Länge annehmen, während die Klemmwirkung jederzeit erhalten bleibt, so dass eine ungewollte Lockerung vermieden wird.In this context, the two most unfavorable component suspension cases involve the vertical acceleration of the component. Thus, as the attached component, such as a muffler or fuel tank (not shown), is accelerated vertically down, ie, negative, typically as a direct reaction when the vehicle overruns a pothole, significant forces are placed on the components 20 . 30 . 40 the assembly exerted, inter alia, on the parts which are attached to the vehicle frame, and on parts which are attached to the vehicle component. These forces can be the mounted device 15 deform by removing the components 20 . 30 . 40 to break away. However, the forces generated, which are primarily compressive forces, are due to the presence of the bolt 52 mainly through the bolt 52 added. These forces can cause a temporary contraction of the bolt 52 to lead. If the component later undergoes a positive, ie a vertical upward acceleration, the resulting force is largely in the static contact areas 21 . 31 of the first part 20 and the second Part 30 added. Consequently, the bolt can 52 then assume its original length, while the clamping action is maintained at all times, so that unwanted loosening is avoided.

Wenn, wie in 5 dargestellt, das stangenförmige Element ein Bolzen 52 ist, kann die oben genannte Kontraktion ermöglicht werden, indem ein Anzugsmoment und damit eine Zugkraft auf den Bolzen ausgeübt wird. Hierbei ist das Befestigungsmittel das Innengewinde 54. Das Gewinde des Bolzens 52 greift in das Innengewinde 54, wenn der Bolzen 52 sich in der befestigten Position befindet. Folglich wird der Bolzen bei der Montage der Vorrichtung 15 elastisch gedehnt (0,1–0,2 mm). Ein solcher in der Längsrichtung verformter Bolzen 52 kann durch vorübergehende Kontraktion leicht Kompressionskräfte aufnehmen.If, as in 5 illustrated, the rod-shaped element a bolt 52 is, the above-mentioned contraction can be made possible by a tightening torque and thus a tensile force is exerted on the bolt. Here, the fastening means is the internal thread 54 , The thread of the bolt 52 engages in the internal thread 54 if the bolt 52 is in the fastened position. Consequently, the bolt becomes in the assembly of the device 15 elastically stretched (0.1-0.2 mm). Such a longitudinally deformed bolt 52 can easily absorb compressive forces through temporary contraction.

In den Zeichnungen und in der technischen Beschreibung werden typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung präsentiert. Obwohl dabei spezifische Begriffe verwendet werden, sind diese Begriffe nur generisch und beschreibend zu verstehen und sollen den Umfang der Erfindung nicht begrenzen, der in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.In the drawings and in the technical description typical preferred embodiments of the invention are presented. While specific terms are used, such terms are to be understood as merely generic and descriptive and are not intended to limit the scope of the invention, which is defined in the following claims.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

• EP 2165875 [0003] EP 2165875 [0003]
• WO 2011/126443 [0004, 0005] WO 2011/126443 [0004, 0005]

Claims (10)

Aufhängungsvorrichtung (15) zur Montage einer Fahrzeugkomponente (50) mit: einem ersten Teil (20), der an einem seitlichen Träger (8A) eines Fahrzeugs (1) angebracht werden kann und Folgendes umfasst: eine Kontaktfläche in einem oberen Bereich (21) des ersten Teils (20) mit mindestens einer Fläche (22A, 22B), die relativ zum seitlichen Träger (8A) geneigt ist und dem seitlichen Träger (8A) zugewandt ist, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist, und ein erstes Element (24) einer formschlüssigen Vorrichtung; einen zweiten Teil (30), der an einer Fahrzeugkomponente (50) angebracht werden kann und der Folgendes umfasst: eine Kontaktfläche in einem oberen Bereich (31) des zweiten Teils (30), die mindestens eine Fläche (32A, 32B) umfasst, die relativ zum seitlichen Träger (8A) geneigt ist und von dem seitlichen Träger (8A) abgewandt ist, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist, sowie ein zweites Element (34) einer formschlüssigen Vorrichtung, wobei das erste (24) und das zweite (34) Element der formschlüssigen Vorrichtung im Eingriff sind, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste oder das zweite Teil (20, 30) eine vertikale durchgängige Öffnung (26) umfasst und dass, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist, das erste und das zweite Teil (20, 30) einen vertikalen Kanal (60) begrenzen, wobei die Vorrichtung (15) außerdem ein Oberteil (40) umfasst, einschließlich: einer zweiten vertikalen durchgängigen Öffnung (44), mindestens einer ersten Fläche (42a, 42b) an einer Unterseite (41) des Oberteils (40), mindestens einer zweiten Fläche (43A, 43B) an einer Unterseite (41) des Oberteils (40), wobei, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist, die mindestens eine erste Fläche (42A, 42B) des Oberteils (40) an mindestens an einer dazu parallelen Fläche (22A, 22B) des Kontaktbereichs des ersten Teils (20) und an der mindestens einen zweiten Fläche (43A, 43B) des Oberteils (40) an der mindestens einen dazu parallelen Fläche (32A, 32B) des Kontaktbereichs des zweiten Teils (30) anliegt, wobei die Vorrichtung (15) außerdem ein Befestigungsteil (50) umfasst, einschließlich: eines stangenförmigen Elements (52), bei dem, wenn die Vorrichtung (15) montiert ist, das stangenförmige Element (52) so in einer festen Position platziert ist, dass es durch die vertikale durchgängige Öffnung (44) des Oberteils (40) ragt, wobei die vertikale durchgängige Öffnung (26) des ersten und/oder des zweiten Teils und der vertikale Kanal (60) vom ersten und vom zweiten Teil (20, 30) begrenzt werden, sowie eines Mittels zur Befestigung (54) des stangenförmigen Elements (52) in der befestigten Position.Suspension device ( 15 ) for mounting a vehicle component ( 50 ) with: a first part ( 20 ) attached to a lateral support ( 8A ) of a vehicle ( 1 ) and comprising: a contact area in an upper area ( 21 ) of the first part ( 20 ) with at least one surface ( 22A . 22B ), which relative to the lateral support ( 8A ) and the lateral support ( 8A ), when the device ( 15 ) and a first element ( 24 ) a positive-locking device; a second part ( 30 ) attached to a vehicle component ( 50 ) and comprising: a contact area in an upper area ( 31 ) of the second part ( 30 ) containing at least one area ( 32A . 32B ), which relative to the lateral support ( 8A ) and from the lateral support ( 8A ) is turned away when the device ( 15 ) and a second element ( 34 ) of a positive-locking device, wherein the first ( 24 ) and the second ( 34 ) Element of the interlocking device are engaged when the device ( 15 ) is mounted; characterized in that at least the first or the second part ( 20 . 30 ) a vertical continuous opening ( 26 ) and that when the device ( 15 ), the first and second parts ( 20 . 30 ) a vertical channel ( 60 ), the device ( 15 ) also a top ( 40 ), including: a second vertical through opening ( 44 ), at least one first surface ( 42a . 42b ) on a lower side ( 41 ) of the upper part ( 40 ), at least one second surface ( 43A . 43B ) on a lower side ( 41 ) of the upper part ( 40 ), where, when the device ( 15 ) which has at least one first surface ( 42A . 42B ) of the upper part ( 40 ) on at least one parallel surface ( 22A . 22B ) of the contact area of the first part ( 20 ) and at least one second surface ( 43A . 43B ) of the upper part ( 40 ) at the at least one parallel surface ( 32A . 32B ) of the contact area of the second part ( 30 ), the device ( 15 ) also a fastening part ( 50 ), including: a rod-shaped element ( 52 ), in which, when the device ( 15 ), the rod-shaped element ( 52 ) is placed in a fixed position such that it passes through the vertical through opening ( 44 ) of the upper part ( 40 ), wherein the vertical continuous opening ( 26 ) of the first and / or the second part and the vertical channel ( 60 ) from the first and second parts ( 20 . 30 ) and a means of attachment ( 54 ) of the rod-shaped element ( 52 ) in the fastened position. Aufhängungsvorrichtung (15) gemäß Anspruch 1, bei welcher das stangenförmige Element (52) einen Gewindebolzen und das Befestigungsmittel (54) eine einzige Mutter umfasst.Suspension device ( 15 ) according to claim 1, wherein the rod-shaped element ( 52 ) a threaded bolt and the fastening means ( 54 ) comprises a single nut. Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei das stangenförmige Element (52) einen Gewindebolzen umfasst und das Befestigungsmittel (54) ein Paar Muttern umfasst.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to claim 1, wherein the rod-shaped element ( 52 ) comprises a threaded bolt and the fastening means ( 54 ) comprises a pair of nuts. Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) gemäß Anspruch 1, bei der das stangenförmige Element (52) ein Gewindebolzen ist und das Befestigungsmittel (54) ein einzelner konischer Bolzen oder ein Paar von konischen Bolzen mit einer durchgängigen Gewindeöffnung ist.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to claim 1, wherein the rod-shaped element ( 52 ) is a threaded bolt and the fastening means ( 54 ) is a single conical bolt or a pair of conical bolts with a continuous threaded opening. Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) gemäß Anspruch 1, bei der das Befestigungsmittel (54) ein Gewinde in der ersten vertikalen durchgängigen Öffnung (26) und/oder in der zweiten vertikalen durchgängigen Öffnung (44) ist.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to claim 1, wherein the fastening means ( 54 ) a thread in the first vertical through opening ( 26 ) and / or in the second vertical through opening ( 44 ). Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei das erste Element (24) der formschlüssigen Vorrichtung ein Vorsprung ist und das zweite Element (34) der formschlüssigen Vorrichtung eine Vertiefung ist.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to any one of the preceding claims, wherein the first element ( 24 ) of the positive-locking device is a projection and the second element ( 34 ) of the positive-locking device is a depression. Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, bei der ein Querschnitt des Vorsprungs (24) die Form eines Dreiecks hat.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to claim 6, wherein a cross-section of the projection ( 24 ) has the shape of a triangle. Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) gemäß Anspruch 6, bei der ein Querschnitt des Vorsprungs (24) die Form eines Halbzylinders hat.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to claim 6, wherein a cross section of the projection ( 24 ) has the shape of a half-cylinder. Aufhängungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, bei der die Fahrzeugkomponente (50) ein Schalldämpfer, ein Kraftstofftank oder ein Tank für Diesel Exhaust Fluid (DEF) ist.Suspension device ( 5 ) for a vehicle ( 1 ) according to any one of the preceding claims, wherein the vehicle component ( 50 ) is a silencer, a fuel tank or a diesel exhaust fluid (DEF) tank. Fahrzeug (1) mit einer Aufhängungsvorrichtung (15) gemäß einem der oben genannten Ansprüche.Vehicle ( 1 ) with a suspension device ( 15 ) according to one of the above claims.

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