DE10201574A1 - Verfahren und Spritzgußform zur Herstellung eines Formteils - Google Patents

Verfahren und Spritzgußform zur Herstellung eines Formteils

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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Spritzgussform (15) bzw. ein Spritzgusswerkzeug zur Herstellung eines Formteils durch Spritzgießen aus Gussmaterial, wobei nach dem Einbringen des Gussmaterials ein Wandungsbereich (19a, 21b, 23c) in die Spritzgussform (15) hineinbewegt wird. Dadurch wird das Gussmaterial noch vor dem Auskühlen verpresst und verdichtet, wodurch ein Schrumpfen des hergestellten Formteils nach dem Abkühlen vermieden wird. Auf diese Art und Weise können Formteile mit erhöhter Präzision bzw. Formgenauigkeit hergestellt werden.

Description

    Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils durch Spritzgießen aus Gußmaterial mit einer Spritzgußform sowie eine Spritzgußform. Unter Spritzgußform wird im folgenden ein Spritzgußwerkzeug verstanden. Unter Gußmaterial wird vor allem der flüssige Kunststoff verstanden, der in die Form eingebracht wird. Ebenso ist es aber auch vorstellbar, die Erfindung für Metallguß zu verwenden.
  • Eine Vielzahl von Bauteilen wird heutzutage durch Spritzgießen hergestellt. Beispielsweise werden Sichtfenster aus durchsichtigem Material, hinter denen schützenswerte Anzeigen für beispielsweise Elektrogeräte angeordnet werden, durch Spritzgießen mit durchsichtigem Gußmaterial als Kunststoff hergestellt. Hierbei besteht zum Teil das Problem, daß die Anforderungen an die optische Qualität der Sichtfenster wie allgemein die Genauigkeit bei der Fertigung solcher Spritzgußteile hoch sind.
  • Diese Qualität wird einerseits durch ein Schrumpfen des Gußmaterials beim Auskühlen und somit ein Verziehen oder eine Veränderung des Formteils beeinträchtigt. Des weiteren kann es zu Lufteinschlüssen in den Formteilen kommen, sogenannte Lunker oder Vakuolen. Diese können allgemein Oberfläche, Festigkeit oder Aussehen bzw. Form eines Formteils negativ beeinträchtigen. Vor allem bei durchsichtigen Formteilen wie beispielsweise den vorbeschriebenen Sichtfenstern ist dies sehr negativ.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine Spritzgußform zu schaffen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können. Insbesondere sollen die vorbeschriebenen Probleme beseitigt werden können, um Formteile mit sehr hoher Formgenauigkeit oder gewünschten Oberflächenstrukturen herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Spritzgußform mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Inhalt der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Anmeldung gemacht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß nach dem Einbringen des Gußmaterials ein Teil bzw. eine Wandung der Spritzgußform nach innen bewegt wird. Dies geschieht also im Prinzip zu einem Zeitpunkt, zu dem normalerweise das Herstellungsverfahren des Formteils bis auf das Auswerfen abgeschlossen ist. Dadurch wird das Gußmaterial verdichtet. Man kann quasi sagen, daß die Spritzgußform verkleinert wird. Durch die Verdichtung des Gußmaterials werden zum einen die vorbeschriebenen Vakuolen größtenteils oder vollständig beseitigt. Zum anderen bleibt das Gußmaterial während dieses Verdichtens, bei dem es noch gut plastisch verformbar sein sollte, auch während des Abkühlvorgangs stets in direktem Kontakt zur Spritzgußform bzw. deren Wandungen. Dadurch wird sichergestellt, daß das Formteil exakt die Form der Spritzgußform erhält. Somit ist die gewünschte Genauigkeit erreicht sowie der Ausschluß von Fehlern bei der Herstellung eines Formteils erreicht. Theoretisch könnte dies zwar auch durch Nachführung weiteren flüssigen Gußmaterials erfolgen. Dies ist jedoch, insbesondere bei aufwendigeren Formen, in der Praxis kaum möglich.
  • Unter Wandung wird im Zusammenhang mit dieser Anmeldung ein Teil der Innenwand der Spritzgußform bezeichnet, die gegenüber dem restlichen Innenbereich abgesetzt oder abgrenzbar ist. Bevorzugt kann dies durch eine stufige oder winklige Absetzung verwirklicht sein.
  • Zur ausreichenden Verdichtung kann die Wandung um ein geringes Stück bewegt werden, beispielsweise einige Zehntel Millimeter. Im wesentlichen hängt dies von der Beschaffenheit bzw. Größe oder jeweiligen Wandstärke des Formteils ab. Allgemein wird eine Bewegung als ausreichend angesehen, die den Innenraum bzw. das Innenvolumen der Spritzgußform um einige wenige Prozent bis zu unter einem Prozent verkleinert. Diese Verkleinerung führt zur gewünschten Verdichtung bzw. dem daraus resultierenden Verpressen des Formteils in die Spritzgußform bzw. gegen deren formgebende Wandungen.
  • Die Bewegung eines Wandungsbereichs kann unterschiedlich hervorgerufen werden. Einerseits ist es möglich, daß eine Wandung der Spritzgußform zumindest bereichsweise elastisch verformbar ausgebildet ist. Dies ist dann der vorgenannte Wandungsbereich. Hierbei ist es auch möglich, im wesentlichen eine gesamte Wandung der Spritzgußform elastisch auszubilden.
  • Auf diesen elastisch verformbaren Wandungsbereich kann eine Kraft einwirken zur Bewegung nach innen. Dies kann vorteilhaft mit einer Verschiebeeinrichtung erfolgen.
  • Alternativ zur elastischen Ausbildung einer Wandung kann ein separierbarer Bereich einer Wandung beweglich ausgebildet sein. Dieser wird dann zur Verdichtung nach innen bewegt. Dies weist den Vorteil auf, daß die Wandungen, wie bei einer Spritzgußform im wesentlichen üblich, stabil und starr ausgebildet sein können. Somit eine einzelne Wandung bewegbar ausgebildet werden im Gegensatz zu den übrigen Wandungen der Form, die starr sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, mehrere Bereiche, insbesondere von mehreren Wandungen, als Wandungsbereiche zu bewegen bzw. bewegbar auszubilden. Dadurch können auch kompliziert geformte Formteile entsprechend gut verpresst werden, beispielsweise über größere Flächen, Entfernungen oder Abstufungen hinweg. Eine Bewegung solcher mehrerer Bereiche kann vorteilhaft nicht in die gleiche Richtung, sondern in sich kreuzenden oder entgegengesetzten Richtungen erfolgen. Es ist möglich, auch bei mehreren Bereichen gesamte bzw. ganze Wandungen zu bewegen.
  • Vorteilhaft wird eine Dichtheit der Spritzgußform während des Bewegens des Wandungsbereiches gewährleistet. Dies hat zum einen den Vorteil, daß eine sehr gute Verdichtung möglich ist. Des weiteren entstehen in den Bereichen des Übergangs einer bewegbaren Wandung zu einer starren bzw. unbewegten Wandung keine ungewünschten Formveränderungen des Formteils, beispielsweise als Grat.
  • Das Bewegen des Wandungsbereichs sollte erfolgen, solange das Gußmaterial noch sehr gut formbar ist. Vorteilhaft erfolgt es also innerhalb weniger Sekunden nach dem Einbringen bzw. dem eigentlichen Fertigstellen des Formteils.
  • Einerseits ist es möglich, den Auswurfstempel der Spritzgußform zur Verdichtung des Gußmaterials zu bewegen und ihn dazu entsprechend auszubilden. Hierzu kann es genügen, ihn mit mehr Kraft zu bewegen.
  • Alternativ hierzu kann, um die gesamte Vorrichtung einfacher auszugestalten, der Auswurfstempel unbewegt bleiben während des Verdichtungsvorgangs. Er weist dann lediglich die übliche Bewegbarkeit bzw. Ausbildung eines Auswurfstempels auf.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Wandungsbereich zu bewegen. Vorteilhaft erfolgt dies hydraulisch. Dazu kann eine hydraulische Verschiebeeinrichtung vorgesehen sein, die auf den Wandungsbereich wirkt.
  • Somit kann erfindungsgemäß erreicht werden, daß durch die Bewegung des Wandungsbereichs der Innenraum der Spritzgußform um einen bestimmten Anteil verkleinert wird. Dieser Anteil kann danach bemessen sein, wie stark das Gußmaterial während seines Abkühlens schwindet. Die Bewegung des Wandungsbereichs kann somit auf das Gußmaterial, die Form des Formteils sowie die übrigen Verfahrensparameter abgestimmt sein, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Spritzgußform weist Wandungen sowie einen Auswurfstempel gemäß einer üblichen Spritzgußform auf Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Wandung derart ausgebildet, daß zumindest ein Bereich bewegbar ist. Dadurch wird der zuvor schon genannte Wandungsbereich gebildet. Die Bewegbarkeit des Wandungsbereichs dient zur Verpressung des Formteils nach dem Einbringen des Gußmaterials, wie zuvor schon beschrieben.
  • Der Wandungsbereich kann, gemäß vorstehender Erläuterungen, entweder selber zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet sein oder als gesamte Wandung bewegbar sein. Für die Bewegung oder das Eindrücken des Wandungsbereichs ist eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen, die auf den Wandungsbereich einwirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Spritzgußform ausgebildet für die Herstellung von Sichtfenstern aus durchsichtigem Material. Dies bedeutet, daß der Innenraum im wesentlichen oder zumindest bereichsweise flach und planparallel ausgebildet ist. Vorzugsweise ist ein bewegbarer Wandungsbereich dort vorgesehen, wo die Hinterseite eines solchen Sichtfensters erzeugt wird. Dies bedeutet anders ausgedrückt, daß auf das noch formbare Formteil von hinten Druck ausgeübt wird. Dadurch wird das Sichtfenster vor allem gegen die die Vorderseite bestimmende Wandung der Spritzgußform gedrückt. Im Ergebnis führt dies dazu, daß vor allem die Vorderseite des Sichtfensters exakt der Spritzgußform und somit den Vorgaben entspricht.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, eine Oberfläche konkav oder konvex, also abweichend von der planen Form, auszubilden. Damit ist insbesondere bei Sichtfenstern die Möglichkeit gegeben, eine Verkleinerung der Vergrösserung zu erreichen. Eine solche gewölbte Form kann auch bereichsweise beschränkt sein, beispielsweise nach Art von Gleitsichtbrillen oder Vergrößerungslinsen auf Uhrengläsern.
  • Weiters ist es möglich, den bewegbaren Wandungsbereich zu strukturieren, um eine gewünschte Oberfläche des Formteils in diesem Bereich zu erzeugen. Dies kann einerseits eine besonders plane Oberfläche sein, beispielsweise für vorerwähnte Sichtfenster mit hoher optischer Qualität. Andererseits können dies auch gegenüber dem sonstigen Formteil abgegrenzte und funktional unterschiedliche Bereiche sein, welche besondere Formgebungspräzision bedürfen. Gerade auch bei durchsichtigen oder optisch funktionalen Teilen können dies die oben erwähnten Linsen oder auch Prismen sein. Für diese sind die Qualitätsanforderungen in der Regel sehr hoch, die das übrige Formteil meistens nicht zu erfüllen braucht.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein stark schematisiert dargestelltes Spritzgußwerkzeug mit einem Preßstempel zum Verpressen des Gußmaterials,
  • Fig. 2 eine Abwandlung des Spritzgußwerkzeugs aus Fig. 1, bei der die Auswerfer zum Verdichten des Gußmaterials verwendet werden und
  • Fig. 3 eine weitere Abwandlung eines Spritzgußwerkzeugs mit einer dünnen Wandung und einem hydraulisch betätigten Druckraum hinter der Wandung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Fig. 1 bis 3 sind stark schematisiert dargestellte Spritzgußwerkzeuge zu sehen. Die Zeichnungen sind als funktionale Darstellung des erfinderischen Prinzips anzusehen und für die Praxis an die jeweiligen Gegebenheiten bzw. Anforderungen an entsprechende Spritzgußwerkzeuge anzupassen. Gleiche bzw. funktional gleichwirkende Teile tragen dieselben Bezugszeichen, wobei eine Unterscheidung nach den einzelnen Ausführungsformen durch angehängte Kleinbuchstaben a bis b erfolgt.
  • In Fig. 1 ist ein Spritzgußwerkzeug 11a dargestellt, das aus einer oberen Hälfte 12a sowie einer unteren Hälfte 13a besteht. Die eigentliche Form 15a, die das hergestellte Spritzgußteil schlußendlich erhalten soll, wird durch die Wandungen 16a begrenzt. Über Materialzuläufe 17a wird flüssiges Gußmaterial, welches bevorzugt thermoplastisch ist, in die Form 15a eingebracht. Dies erfolgt auf bekannte Weise.
  • In der unteren Hälfte 13a des Spritzgußwerkzeugs 11a ist ein Preßstempel 19a ausgebildet. Dessen Fläche, die eine Wandung 16a der Form 15a bildet, nimmt im wesentlichen die gesamte Fläche ein, die die untere Hälfte 13a als Formbegrenzung bildet. Dennoch ist im Sinne der vorstehenden Beschreibung der Preßstempel 19a in dieser Form lediglich als Bereich einer Wandung anzusehen. Eine gesamte Wandung wäre hier beispielsweise die gesamte Fläche, mit der die Form 15a von der unteren Hälfte 13a begrenzt wird.
  • Der Preßstempel 19a weist eine Antriebsstange 20a auf, mittels der er in die Form 15a hineinverschoben werden kann. Die Antriebsstange 20a ist dazu beispielsweise mit einer Verschiebeeinrichtung, insbesondere hydraulisch betätigt, verbunden.
  • Auswerfer 21a, mit denen ein fertiges Spritzgußteil nach dem Abschluß des Spritzgußvorgangs aus der Form 15a ausgeworfen wird, verlaufen sowohl durch die untere Hälfte 13a als auch durch den Preßstempel 19a hindurch. Die Auswerfer 21a sind entsprechend dem Stand der Technik auszuführen.
  • Bei dem abgewandelten Spritzgußwerkzeug 11b gemäß Fig. 2 ist kein separater Preßstempel 19 vorhanden. Hier verlaufen drei Auswerfer 21b durch die untere Hälfte 13b des Spritzgußwerkzeugs 11b und münden in die Form 15b. Hier sind die Auswerfer 21b zur erfindungsgemäßen Verdichtung des Spritzgußmaterials in die Form 15b nach dem Einbringen des Gußmaterials beweglich. Sie übernehmen also die Funktion einzelner Preßstempel.
  • Hierbei ist zu beachten, daß die Auswerfer 21b ein gewisses Stück in die Form 15b hineingefahren werden müssen, um eine entsprechende Volumenreduzierung in der Form 15b zu erreichen. Dies führt dazu, daß in der Regel ein damit hergestelltes Spritzgußteil lediglich mit der von der oberen Hälfte 12 gebildeten Form üblichen Anforderungen gemäß, beispielsweise betreffend plane Ausführung, hergestellt werden kann. Der Vorteil ist hier, daß die Auswerfer 21b, die auch zum bekannten Auswerfen des fertigen Formteils verwendet werden, bereits vorhanden sind und eine Doppelfunktion ausüben können.
  • Bei der Abwandlung des Spritzgußwerkzeugs 11c in Fig. 3c entsprechend der Fig. 2 sind drei Auswerfer 21c vorhanden. Diese sind jedoch lediglich zur üblichen Auswerferfunktion ausgebildet.
  • Das Verdichten des Gußmaterials wird bei dem Spritzgußwerkzeug 11c dadurch erreicht, daß die abgegrenzte Wandung 16c in der oberen Hälfte 12c eine bereichsweise dünne Wand 23c aufweist. Hier ist zu erkennen, daß sich die dünne Wand 23c über einen durch die Außenkanten der Form 15c abgesetzten Bereich erstreckt. Dies gibt einen Hinweis darauf, wie ein Verdichten hier durch Vorsehen eines Preßstempels oder dergleichen gemäß Fig. 1 vorgenommen werden könnte, der sich über einen abgesetzten Bereich erstreckt.
  • Hinter der dünnen Wand 23c ist ein Druckraum 24c in der oberen Hälfte 12c ausgebildet. In diesen Druckraum 24c kann mittels eines Zuflusses 26c Hydrauliköl 25c eingebracht werden. Erfolgt dies mit entsprechendem Druck, wird die Wand 23c in die Form 15c hineingedrückt und so das Gußmaterial verdichtet bzw. eine Volumenreduzierung der Form 15c erreicht. Die erforderliche Dicke der Wand 23c hängt hierbei von dem Material der Wand, dem Gußmaterial sowie der Art der Form 15c ab. Dies ist jedoch für den Fachmann ohne größeres Problem zu konstruieren.
  • Ein Herstellen eines Formteils mit einem Spritzgußwerkzeug gemäß den Zeichnungen kann folgendermaßen ablaufen. Über die Materialzuläufe 17 wird flüssiges Gußmaterial in das Spritzgußwerkzeug 11 bzw. in die Form 15 eingedrückt. Sobald die Form 15 gefüllt ist, wird die weitere Zugabe von Gußmaterial gestoppt. Nun beginnt das Gußmaterial in der Form 15 abzukühlen und sich zu verfestigen. Sofort oder jedenfalls sehr schnell nach dem Stoppen von der Zugabe von Gußmaterial beginnt das Verdichten bzw. Verpressen des Gußmaterials bzw. des noch nicht fertiggestellten Formteils in der Form 15. Dies erfolgt, je nach Ausbildung des Spritzgußwerkzeugs, durch Einfahren des Preßstempels 19a, durch Einfahren der Auswerfer 21b oder durch Einbringen von Hydrauliköl 25c in den Druckraum 24c mit anschließendem Ausdehnen der dünnen Wand 23c in die Form 15 hinein.
  • Bei diesem Spritzgußwerkzeug 11c wiederum ist leicht zu erkennen, daß hier die Wandung 16, die von der dünnen Wand 23c gebildet wird, eine eher geringe Formpräzision aufweist. Es wäre jedoch mit diesem Prinzip der Beeinflussung der Form 15 direkt möglich, mehrere solcher Druckräume im Bereich der unteren Hälfte 13c, beispielsweise die Auswerfer 21c umgeben, vorzusehen. So könnte in auch diese Seite der Form 15 die gewünschte hohe Genauigeit aufweisen.
  • Der Grad des Verdichtens des Gußmaterials bzw. der Betrag der Volumenreduzierung hängt von dem Gußmaterials selber sowie von der konkreten Ausbildung der Form ab. Entweder kann dies vorher bestimmt werden. Alternativ ist eine Art Druckmessung an der Form 15 denkbar.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung eines Formteils durch Spritzgießen aus Gußmaterial mit einer Spritzgußform (15), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des Gußmaterials in die Spritzgußform (15) zumindest eine Wandung (16, 23c) der Spritzgußform (15) zumindest bereichsweise als Wandungsbereich nach innen bewegt wird zur Verdichtung des Gußmaterials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (16, 23c) um einige zehntel Millimeter bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (16, 23c) der Spritzgußform (15) bereichsweise elastisch verformbar ist, vorzugsweise als Wandungsbereich, insbesondere durch Krafteinwirkung mit einer Verschiebeeinrichtung.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein separierbarer Bereich (21b) einer Wandung bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bereiche, insbesondere von mehreren Wandungen, als Wandungsbereiche (21b) bewegt werden, wobei sie vorzugsweise in sich kreuzenden bzw. entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtheit der Spritzgußform (15) während des Bewegens des Wandungsbereichs.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als separierbarer Bereich eine gesamte Wandung bewegt wird, die gegenüber den übrigen Wandungen der Spritzgußform (15) stufig oder winklig abgesetzt ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen des Bereichs innerhalb weniger Sekunden nach dem Einbringen des Gußmaterials in die Spritzgußform (15) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstempel (21) der Spritzgußform (15) bewegt wird zur Verdichtung des Gußmaterials.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstempel (21) der Spritzgußform (15) unbewegt ist bei der Verdichtung des Gußmaterials.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsbereich durch hydraulische Krafteinwirkung bewegt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Wandungsbereichs der Innenraum der Spritzgußform (15) verkleinert wird um den Anteil, den das Gußmaterial während des Abkühlens schwindet.
13. Spritzgußform mit Wandungen (16, 23) und einem Auswurfstempel (21) zur Herstellung eines Formteils aus Gußmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wandung zumindest bereichsweise nach innen bewegbar als Wandungsbereich ausgebildet ist zur Verdichtung des Formteils nach dem Einbringen des Gußmaterials.
14. Spritzgußform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesamte Wandung (16), die gegenüber den übrigen Wandungen stufig oder winklig abgesetzt ist, bewegbar ausgebildet ist.
15. Spritzgußform nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstempel (21) zur Verdichtung des Gußmaterials in Richtung in das Innere hinein bewegbar ausgebildet ist.
16. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wandung (16) bereichsweise (23c) elastisch ausgebildet ist, vorzugsweise durch geringe Materialstärke.
17. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung, die zur Einwirkung auf den Wandungsbereich zur Bewegung des Wandungsbereichs ausgebildet ist.
18. Spritzgußform nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine hydraulische Verschiebeeinrichtung.
19. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgebildet ist für die Herstellung von Sichtfenstern aus durchsichtigem Material, wobei vorzugsweise ein bewegbarer Wandungsbereich (19a, 21c) für die Hinterseite des Sichtfensters vorgesehen ist.
20. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Wandungsbereich strukturiert ist zur Erzeugung einer gewünschten Oberfläche des Formteils in diesem Bereich.
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