DE1020153B - Hochvakuumbehaelter - Google Patents

Hochvakuumbehaelter

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DE1020153B
DE1020153B DES47416A DES0047416A DE1020153B DE 1020153 B DE1020153 B DE 1020153B DE S47416 A DES47416 A DE S47416A DE S0047416 A DES0047416 A DE S0047416A DE 1020153 B DE1020153 B DE 1020153B
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DE
Germany
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container
diffusion pump
pump
high vacuum
diffusion
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Pending
Application number
DES47416A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Sc Nat Walter Haenlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1020153B publication Critical patent/DE1020153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B5/00Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • Hochvakuumbehälter Zur Erzeugung des Hochvakuums in einem Hochvakuumbehälter, z. B. in einem Hochvakuumofen oder einem Imprägnierkessel, verwendet man bisher ein neben dem Behälter aufgestelltes gesondertes Pumpenaggregat, das in der Regel aus einer Diffusionspumpe, insbesondere, Oldiffusionspumpe, und einer Vorpumpe besteht. Diese Vorpumpe kann gegebenenfalls mehrere-Pumpen umfassen. Der Raumbedarf einer solchen Anlage ist verhältnismäßig groß, da das neben dem Behälter aufgestellte Pumpenaggregat in seinen. Ausmaßen, insbesondere bei großen Pumpenleistungen, oft die Größe des Vakuumbehälters erreicht oder noch übersteigt.
  • Es ist auch schon. der Vorschlag bekanntgeworden, in einen Vakuumbehälter, und zwar in das Gefäß eines Quecksilber-Dampfgleichrichters, die zugehörige Diffusionspumpe, normaler Bauart einzubauen. Dies führt notwendigerweise zu einer unwirtschaftlichen Vergrößerung des Gefäßes.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein HochvakuumbChälter, in dem das Vakuum durch ein Pumpenaggregat mit Diffusionspumpe erzeugt wird. Der Raumbedarf und Bauaufwand eines solchen Hochvakuumbehälters wird dadurch wesentlich verringert, daß erfindungsgemäß die Diffusionspumpe, sich hohlzylindrisch dem Behältermantel rundherum anschmiegend, mit dem Hochvakuumbehälter eine Einheit bildet. Bei der bevorzugten: Ausführung ist die Diffusionspumpe, sich von innen dem Behältermantel anschmiegend, in den Behälter eingebaut.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf Hoch.vakuumbehälter mit kreisförmigem Querschnitt, sie kann, vielmehr auch bei Behältern einer anderen Ouerschnittsform, insbesondere einer rechteckigen Querschnittsform, angewandt werden.. In diesem Fall, aber auch sonst kann es sich empfehlen, die Diffusionspumpe in mehrere Einheiten auf -zuteilen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele; es zeigt Fig. 1 in einem Längsschnitt einen gemäß der Erfindung ausgeführten Hochvakuumofen mit in den Ofen eingebauter Diffusionspumpe, Fig.2 schematisch in einem Querschnitt einen Hochva.kuumbehälter rechteckigen. Querschnitts, bei dem die in den Behälter eingebaute Diffusionspumpe in mehrere Einheiten unterteilt ist.
  • Es sei angenommen, daß der in Fig. 1 gezeigte Ho chvakuumofen kreisförmigen Querschnitt habe. Die Ofenwandung besteht aus dem zylindrischen Ofenmantel 1, dem in zwei Einheiten 2 und 3 unterteilten Boden und dem Deckel 4. Der Bodenteil 3 bildet eine ringförmige Wanne zur Aufnahme des Öls oder sonstigen Treih.mittels für die im folgenden noch zu beischreiben,deDiffusionspumpe. Die genannten Teile I bis 4 sind in an sich bekannter Weise durch lösbare Mittel, wie Schrauben, Klappschrauben u. dgl., miteinander verbunden. An den Verbindungsstellen sind in üblicher Weise Dichtungsringe aus Gummi, weichem Metall od. dgl. eingefügt, wie das in Fig. 1 bei 5, 6 und 7 angedeutet ist.
  • Die Wandungsteile 1, 2 und 4 sind in üblicher Weise als Doppelwandungen ausgeführt, um eine Kühlung des Ofengehäuses durch Kühlmittel, z. B. Kühlwasser, zu ermöglichen, wie das an sich bekannt und in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
  • Der Bodenteil 2 trägt mit Hilfe des Stützgestells 8 einen zylindrischen Tiegel 9 zur Aufnahme des im Ofen. zu behandelnden Gutes. Der Tiegel 9 ist seiners.e,it.s von einer wassergekühlten Induktionsspule 10 umgeben, durch die also in bekannter Weises beim Betrieb des Ofens Strom. hindurchgeleitet wird, der seinerseits durch die; Induktionswirkung das im Tiegel 9 befindliche Gut. auf die erforderliche Temperatur erhitzt. Dies setzt voraus, daß das zu behandelnde- Gut für induktive Erwärmung geeignet ist. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, so treten. an die, Stelle der Spule 10 ein oder mehrere Heizkörper, die durch einen elektrischen Strom erhitzt werden und die ihrerseits durch Strahlung die Wärme auf das zu behandelnde Gut im Tiegel 9 übertragen. Der Tiegel 9 kann aus einer keramischen Masse, z. B. Schamotte oder Magnesit, und ferner auch aus Graphit oder Metall, z. B. Molybdän, bestehen. Verwendet man einen Metalltiegel, so kann. man von der induktiven Beheizung auch dann Gebrauch machen, wenn, das Behandlungsgut unmittelbar, durch. die Induktionswirkung nicht erhitzt wird. Vielmehr wird dann unmittelbar nur der Tiegel 9 durch die Induktionswirkung auf die gewünschte Temperatur gebracht und durch Wärmeleitung das Behandlungsgut erhitzt.
  • Das Behandlungsgut wird in. der Weise eingebracht, daß der Bodenteil 2 mit den von ihm getragenen Teilen 8 und 9 und gegebenenfalls auch 10 aus dem im übrigen feststehenden Behälter hydraulisch oder mechanisch nach unten ausgefahren und darauf das Gut in den Tiegel 9 gegeben wird.
  • Die Diffusionspumpe, die sonst den Hauptteil des gesondert aufgestellten Pumpenaggregats bildet und über eine Pumpleitung mit dem Ofen verbunden wird, ist hier gemäß der Erfindung, sich von innen dem Ofenmantel anschmiegend, in den Ofen eingebaut. Es war schon, erwähnt, daß der Bodenteil 3 zugleich .eine ringförmige Wanne zur Aufnahme des Treibmittels, z. B. Öl, für die Diffusionspumpe bildet. Zur Beheizung des Treibmittels ist eine elektrische Widerstandsheizung vorgesehen in Gestalt einer elektrischen Heizspule 11.
  • Zum Aufbau der hohlzylindrisch ausgebildeten Diffusionspumpe sind insgesamt vier Zylinder 12, 13, 14 und 15 vorgesehen, die in ihrer Höbe - eiltsprechend der Darstellung - gestaffelt sind und von der Ringwanne: 3 getragen werden, d. h. an ihr befestigt sind. An den ersten drei Zylindern sind Schirme 12a, 13a. und 14a gebildet bzw. angebracht, mit deren Hilfe drei ringförmige Düsen 16, 17 und 18 zur Herbeiführung der Saugwirkung gebildet werden, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Der innere Teil des Ofenmantels 1 wird vorzugsweise, wie in Fig. 1 gezeigt ist, als Begrenzungswand und zugleich zur Kühlung der Diffusionspumpe mitbenutzt.
  • Die Öldämpfe steigen aus der entsprechend beheizten Ringwanne 3 in den zylindrischen Spalten, die durch die Zylinder 12 bis 15 gebildet sind, empor und treten durch die Düsen 16 bis 18 aus. Sie bewirken durch Diffusion ein Absaugen der Gase aus dein Ofeninnern, werden. an der gekühlten Ofenwand 1 kondensiert und laufen in die Ringwanne 3 zurück. Die, durch die Diffusionspumpe aus dem Ofeninnern angesaugten Gase werden. in der Diffusionspumpe von Düse zu Düse bis auf dein Vorvakuumdruck komprimiert und durch die. Anschlußstu.tzen.19 von der Vorpumpe abgesaugt. Es empfiehlt sich., zur Verhinderung der Rückdiffusion von Treibmitteldämpfen in dem Vakuumbehälter ein:-, entsprechend ausgebildete, z. B. dachförmige Abdeckung über der Diffusionspumpe anzubringen, z. B., wie dargestellt, in Form eines vom Ofenmantel 1 getragenen Ringes 20, der nach innen hin abgewinkelt ist. Dieser Ring 20 kann ebenfalls flüssigkeitsgekühlt sein. und wird alsdann doppelwandig ausgebildet und an den Kühlmittelkreislauf angeschlossen.
  • Auch für die Ringwanne 3, die das Öl oder sonstige Treibmittel der Diffusionspumpe aufnimmt, kann eine Kühlung, die z. B. mit einer Kühlflüssigkeit betrieben wird, vorgesehen «erden, indem z. B., wie in Fig. 1 angedeutet ist, der Boden der Ringwanne 3 doppelwandig ausgebildet wird zur Durchleitung eines Kühlmittels. Hiermit erhält man die Möglichkeit, das in der Ringwanne 3 befindliche Treibmittel schneller abzukühlen und damit die Pumpe: schneller außer Betrieb zu setzen. Infolgedessen kann verhältnismäßig schnell der Ofen belüftet und geöffnet werden, ohne daß das 01 durch den Sauerstoff der Luft oxydiert wird, während man sonst für diesen Zweck ein Hochvakuumventil vorsieht, über das die Pumpe vom Ofen abgetrennt wird, worauf dieser geöffnet und gelüftet werden kann. Die Diffusionspumpe ist in Fig. 1 hinsichtlich der Ausbildung der Düsen 16 bis 18 und der sonstigen Einzelheiten nur schematisch dargestellt, da, diese Einzelheiten an sich hinreichend bekannt sind und da das Wesen der Erfindung nicht in diesen Einzelheiten besteht, sondern in dem Einbau der Pumpe in den Vakuumbehälter. Die Zylinder 12 bis 15 der Diffusionspumpe können, wie noch kurz erwähnt sei, in üblicher Weise aus Aluminium oder Kupfer oder aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden.
  • Es empfiehlt sich, im allgemeinen den inneren Zylinder 12 der Diffusionspumpe gegen eine den Pumpenbetrieb gefährdende Abkühlung durch einen oder mehrere Reflexionsschirme zu schützen. Ein, solcher zylindrischer Reflexionsschirm ist in Fig.1 bei 22 angedeutet. Der oder die Reflexionsschirme, werden bei der bevorzugten Ausführung innen und außen hochglänzend poliert, so daß sie ein möglichst hohes Reflexionsvermögen haben und somit die vom Zylinder 12 abgestrahlte Wärme auf diesen zurückstrahlen. Der gesamte Ofen kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe von angeschweißten Auslegern 23 an ein Traggestell od. dgl. angebaut werden.
  • Um ein anschauliches Beispiel zu geben und zugleich ein besonders bedeutungsvolles Anwendungsgebiet aufzuzeigen, ist die neue Anordnung oben an Hand eines elektrisch beheizten Hochvakuumofens erläutert worden. Die. Erfindung ist jedoch in ihrer Anwendung auf derartige Hoclivakuumöfen nicht beschränkt, sie kann vielmehr auch bei sonstigen Hochvakuumbehältern, gleichgültig, ob sie zu einem Ofen, zu einem linprägnierkessel oder einer sonstigen Hochvakuun iein.richtung gehören, benutzt werden. Es ist auch ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung der Diffusionspumpe nicht einen Behälter kreisförinigen Querschnitts zur Voraussetzung hat. Der Behälter bann auch andere Querschnittsformen aufweisen, z. B. einen rechteckigen Querschnitt. Alsdann erhält die Diffusionspumpe ebenfalls einen rechteckigen Verlauf, sich jedoch auch hierbei hohlzylindrisch dem Behälter anschmiegend.
  • Allgemein und insbesondere bei Hochvakuumbehältern rechteckigen Querschnitts mit großen Abmessungen ist es möglich bzw. empfehlenswert, die Diffusionspumpe in mehrere Einheiten zu unterteilen, wie das in Fig. 2 in einem Querschnitt schematisch dargestellt ist. In dieser Figur ist bei 30 der doppelwandig ausgebildete Behältermantel angedeutet. In diesen Behälter ist, entsprechend der Fig. 1, die Diffusianspunipe eingebaut. Sie ist jedoch in mehrere Einheiten unterteilt, und zwar sind an, den Längsseiten je vier Einheiten 31 a- und an, den Schmalseiten je zwei Einheiten 31 b angebracht. Die Einheiten 31 a der einen Längsseite und ebenso die- der anderen, Längsseite stoßen unmittelbar aneinander; das gleiche gilt für die Einheiten 31 b der einen und der anderen Schmalseite. Zwischen den Einheiten 31a einerseits und 31 b andererseits sind in. den Ecken. des Behälters kleine Lücken gelassen, jedoch wird auch hier - als Ganz- ,s gesehen - von dem neuen Grundgedanken Gebrauch gemacht; denn. die Einheiten der Diffusionspumpe folgen ringförmig aufeinander und schmiegen sich rundherum der Behälterwand an. Für jede Pumpeneinheit ist je, ein gesonderter Pumpstutzen 31 a' bzw. 31 b' vorgesehen.
  • R'ie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist, bietet die neue Anordnung den Vorteil einer wesentlichen Ersparnis an Aufwand und an Raum, da die Diffusionspumpe in den Behälter eingebaut ist uni dieser zur Aufnahme der Diffusionspumpe im Durchmesscr nur wenig weiter zu halten. ist, als es den sonstigen Gegebenheiten des Behälters entsprechen würde. Darüber hinaus aber hat die neue: Lösung den Vorteil, da,ß man hier - sofern es sich um große Hochvakuumbeh ,älter handelt - Diffusionspumpen verwenden. kann, deren Durchmesser dem des Behälters gleichkommt und die infolgedessen eine sehr große Saugleistung ergeben. Wollte man bei gesonderter Aufstellung der Diffusionspumpe eine gleiche Saugleistung erhalten., so käme man zu Pumpenabmessungen, die wirtschaftlich nicht mehr tragbar und daher allgemein für Zwecke der vorliegenden Art nicht gebaut werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Hochvakuumbehälter, in dem das Vakuum durch ein Pumpenaggregat mit Diffusionspumpe erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionspumpe, sich hohlzylindrisch dem Behältermantel rundherum anschmiegend, mit dem Hochvakuumbehälter eine Einheit bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionspumpe, sich von innen dem Behältermantel anschmiegend, in. den Behälter eingebaut ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (1) eine Begrenzungswand. der Diffusionspumpe bildet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionspumpe. nach dem Behälterinnern zu durch einen oder mehrere zylindrische Reflexionsschirme (22) gegen Wärmeabstrahlung geschützt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere bei rechteckigem Querschnitt des Hochvakuumbehälters - die 5ldiffusionspumpe in mehrere Einheiten unterteilt ist (s. Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche V 3252 Ia127d; französische Patentschrift Nr. 711268; USA.-Patentschrift Nr. 2 570 103.
DES47416A 1956-02-09 1956-02-09 Hochvakuumbehaelter Pending DE1020153B (de)

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DES0047416 1956-02-09

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FR711268A (fr) * 1930-02-13 1931-09-07 Aeg Dispositif de pompe pour appareils à vapeur métallique
US2570103A (en) * 1946-07-16 1951-10-02 Gen Electric Evacuating and gas charging apparatus

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GB850172A (en) 1960-09-28
NL211053A (de) 1961-03-15
CH355559A (de) 1961-07-15
NL98800C (de) 1961-08-15

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